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KurzfilmeTranskript
00:00Darf ich Sie auf einen Kaffee anladen?
00:06Ich habe leider sehr viel zu tun im Moment.
00:07Natürlich.
00:08Wenn ich dir irgendwie helfen kann.
00:11Das tust du schon.
00:14Für den Menschen, der mich über alles liebt.
00:19Der mich begleitet mit mir.
00:22Du machst dir falsche Hoffnung und dann dackelst du einfach wieder zurück zu Frau und Kind.
00:25Sei mir nicht böse, aber ich muss immer raus.
00:27Zu Hanna?
00:30Ich will einfach mal mal an die frische Luft.
00:32Nuno, sag schon.
00:39Ich wollte, dass Hanna endlich mag, wie wichtig mir ihre Freundschaft ist.
00:42Deshalb habe ich sie selbst mal vorgespielt.
00:448.000 Euro Sonderteilung.
00:46Plus die normale Rate, die sowieso fertig wird.
00:48Dann kriegen wir die Schulden klein.
00:50Mail von Castel Cousin, was Offizielles.
00:53Sonderteil.
00:54Das ist bestimmt irgendeine unwichtige Rundmail.
00:55Vielleicht hat sich da auch jemand...
00:56Ich habe sie ihn selbst mal vorgespielt.
00:58Sie wollten sich auf diese Weise wieder an ihre Freundin heranspielen.
01:01Um den Fischerkrug zu ruinieren.
01:03Das ist bestimmt irgendeine unwichtige Rundmail.
01:04Ich habe sie ihn selbst mal vorgespielt.
01:06Das ist bestimmt irgendeine unwichtige Rundmail.
01:07Untertitelung des ZDF für funk, 2017
01:37Du hast die ganze Zeit mit Oskar unter einer Decke gesteckt
01:44Du hast zusammen mit ihm versucht, den Fischerkrug zu rennen
01:48Anna, ich...
01:52Das ist ein Albtraum, oder?
01:56Anna, ich kann es erklären
01:57Du vergisst Alex
01:58Selbstmord vorzutäuschen ist schlimm
02:01Aber dass du dich mit Oskar zusammen tust, um uns zu bekämpfen
02:04Ich meine, geht's noch?
02:05Es tut mir leid, ich wusste einfach nicht mehr weiter
02:07Alex, du, du wolltest mich nicht mehr dabei haben
02:09Und Oskar hat dir diese Nachricht doch nur geschickt, damit wir uns verstreiten
02:11Und Ellen Fischerkrug willkommen
02:12Die anderen sind immer schulden
02:13Alex, du bist meine beste Freundin seit 29 Jahren
02:18Ich kenne dich nicht mehr
02:25Vielleicht habe ich dich auch nie gekannt
02:33Ich...
02:34Du bist eine ganz wundervolle Frau
02:43Na gut, du bist ja ein bisschen verrückt manchmal
02:45Und man weiß nie, was man am nächsten Tag mit dir erleben wird
02:47Aber meine Gefühle für Anna zeigen mir, dass meine Liebe einfach nicht reicht
02:53Es ist einfach nicht genug
02:54Und ich...
02:59Schau, wenn ich mit deiner Frau zusammen bin, dann muss es ganz sein
03:03Mit Haut und Haaren, alles andere macht mir für mich überhaupt keinen Sinn
03:07Das ist genau das, was ich an dir auch so liebe, dass du so konsequent bist
03:15Obwohl ich mir im Moment wünschen würde, dass du das alles ein bisschen lockerer sehen würdest
03:21Hanna
03:31Ich wollte dir nie wehtun
03:36Du kannst dir nicht vorstellen, dass ich mir Sorgen gemacht habe, oder?
03:39Dass ich mir Vorwürfe gemacht habe, dass ich schuld bin
03:43Als du mich aus dem Fischerkrug rausgeworfen hast, da...
03:47Da wusste ich einfach nicht mehr wohin
03:49Also bin ich schuld?
03:51Nein, natürlich nicht
03:52Ich hab dich noch von Maximilian in Schutz genommen
03:54Weil ich dir vertraut hab
03:57Kein Mensch ist so schäbig, dass er so was jemandem antut
04:01Schon gar nicht meinen...
04:03...beste Freundin
04:05Warum mussten wir dem auch begegnen?
04:07Warum müssen wir uns unbedingt in den gleichen Mantel...
04:09Hör endlich auf den anderen die Schuld zu geben!
04:12Für deinen inszenierten Selbstmordversuch
04:15Für dein intrigantes Verhalten
04:17Bist ganz allein du verantwortlich
04:20Hanna
04:22Ich wollte dir einfach nur sagen
04:24Es tut mir leid
04:26Es tut mir leid
04:56Warum hast du aufgehört zu spielen?
05:08Das war schön
05:09Danke
05:11Wie ist denn eigentlich die Mathearbeit von Finn gelaufen?
05:17Anscheinend ganz gut
05:18Er sah jedenfalls ziemlich fröhlich aus
05:20Als er vorhin einen sehr kurzen Zwischenstopp zu Hause eingelegt hat
05:23Lass mich raten, Lukas
05:25Wer sonst?
05:26Hat doch gerade erst bei ihm übernachtet
05:28So langsam haben wir ausgedient
05:30Sieht so aus
05:31Ach, ich will mich nicht beschweren
05:33Ich bin froh, dass er einen Freund gefunden hat
05:35Ja
05:37Der gefälschte Artikel
05:40Mein Selbstmordversuch
05:42Der offene Kühlschrank
05:43Das war ich auch
05:44Das war gar nicht Gitti mit ihrem Joghurt
05:45Fast hätte ich...
05:46Aber du weißt gar nicht, was ich alles nicht gemacht habe
05:48Du weißt gar nicht, was ich alles verhindert habe
05:49Aber Oskar hatte mich die ganze Zeit in der Hand mit dieser Aufnahme
05:51Er hat mich immer weiter erpresst
05:52Und ich...
05:53Ich bin einfach nicht rausgekommen
05:54Komische
05:58Wir kommen immer wieder an den gleichen Punkt
06:01Du kannst nichts dafür
06:03Die anderen sind schuld
06:04Oskar ist schuld, Maximilian, ich...
06:06Hanna, bitte
06:07Lass
06:12Ich möchte, dass du ausziehst
06:17Heute noch
06:24Es ist schön, ihn so glücklich zu sehen
06:31Du siehst heute nicht so glücklich aus
06:39Naja, wir...
06:43Müssen reden
06:54Das wäre
06:55Wunderschöne
06:56Auf
07:24Untertitelung des ZDF, 2020
07:54Untertitelung des ZDF, 2020
08:24Untertitelung des ZDF, 2020
08:54Untertitelung des ZDF, 2020
09:24Wir machen hier nur unseren Job
09:28Dann können Sie uns vielleicht freundlicherweise erklären,
09:32wieso das Gesundheitsamt plötzlich meine Küche untersucht
09:36Stichprobe
09:37Alles weitere steht hier drin
09:41Normalerweise müsste ich Ihren Betrieb eigentlich dicht machen
09:46Das sind nicht die Gegebenheiten, um Lebensmittel professionell zu verarbeiten
09:53Ich habe über die Jahre noch von keinem einzigen Kunden gehört, der durch meine Waren Schaden genommen hätte
09:59Genau deswegen dürfen Sie auch weitermachen
10:03Allerdings nur, wenn Sie noch in dieser Woche einen Kurs in Küchenhygiene absolvieren
10:06Was?
10:08Das ist ja wohl ein Witz
10:09Ich bin seit über 20 Jahren Köchin
10:11Mir muss keiner was von Küchenhygiene erklären
10:14Wenn Sie sich weigern, war's das
10:16Termine und Veranstaltungsorte stehen alle auf Seite 6
10:19Auf Wiedersehen
10:21Ja, ich, äh, zeig Ihnen noch, wo es rausgeht
10:23Wiedersehen
10:28Seite 6
10:28Seite 6
10:31Seite 6
10:32Seite 6
10:33Och
10:33Das darf doch nicht wahr sein
10:35Was ist denn?
10:37Der einzige Kurs in dieser Woche ist morgen
10:40Na ja, aber das wird schon gehen
10:43Und zwar in Rosenheim, Karl
10:45Oh
10:46Das ist ja ganz schön weit
10:48Sag mal, und du meinst wirklich, Sie wollen dir den Laden dicht machen?
10:52Wenn der Bürgermeister dahinter steckt, bestimmt
10:54Will er dir eine Denkzeit verpassen, will, hm?
11:02Wenn ihn dann Fragen nach seinem Detail geärgert haben
11:04Ich traue dem Kerl alles zu
11:06Aber
11:07So leicht lasse ich mich nicht unterkriegen
11:10Ich mache diesen Kurs und ich werde ihn bestehen
11:13Richtig so
11:15Aber eins steht fest
11:16Wenn der Bürgermeister zu so einer billigen Rache greifen muss, dann
11:20Dann heißt das, dass ich auf dem richtigen Weg bin mit meinem Protest gegen die Streichung der Seniorenangebote
11:26Und wenn dieser feine Herr glaubt, er kann mich so mundtot machen, dann hat er sich geschnitten
11:32Jetzt erst recht
11:33Sag mal
11:36Habe ich dir heute eigentlich schon gesagt, dass ich dich liebe?
11:42Muss ich jetzt nachdenken
11:43Dann wird es aber wohl höchste Zeit
11:46Ich liebe dich, Gudrun
11:49Weil du für das kennst, so an du glaubst
11:51Der feine Herr Berghaus, der wird schon sehen, dass er sich bei meiner Frau mit der Falschen angelegt hat
11:56Ich habe Hanna noch nie so gesehen
12:16Sie konnte gar nicht aufhören zu weinen
12:19Sie hat einen leichten Schock
12:21Kann man sie allein lassen?
12:24Ja sicher
12:24Außerdem will sie allein sein
12:27Es ist nicht zu fassen
12:29Alexander war für mich immer wie eine zweite Enkelin
12:34Ich dachte, ich kenne das Mädchen
12:37Das dachte ich auch
12:38Wie kann man seiner besten Freundin das nur antun?
12:44Vielleicht, wenn man verzweifelt ist
12:45Egal, egal
12:48Wie schlecht es einem geht
12:49So kann man mit den Gefühlen anderer Menschen nicht umgehen
12:52Ja, es gibt Grenzen
12:54Kitty
12:55Na ist doch wahr
12:56Was machen wir jetzt mit den Mädchen?
13:03Wir kochen ihnen einen Tee
13:04Tee ist gut
13:06Und dann gehe ich nach oben und trete mal mit Alex
13:08Tu das
13:22Und? Gibt es Neuigkeiten?
13:26Der Kredit ist beantragt
13:28Und die Krupp hat nicht gemerkt, dass du einen Strom anbüst?
13:31Auf keinen Fall
13:32Ja, warum trinkst du dann Brause?
13:35Ist doch im Grund eine Flasche Shampoos zu köpfen
13:36Ich weiß nicht
13:37Das weißt du nicht
13:38Schon irgendwie gemein, den Fischer Krug so hinten rum an die Wand zu fahren
13:43Ach was
13:44Später werden uns die Sommer und Alexander dankbar sein
13:48Dass wir sie vor einem riesigen Schuldenberg bewahrt haben
13:50Ist gut gemacht
13:51Ich wusste, dass du es drauf hast
13:53Na Jungs?
13:58Kleine Familienkonferenz?
13:59Nicht schon wieder
14:00Florian, jetzt hau doch nicht immer ab
14:02Du solltest dem Jungen nicht immer das Gefühl geben, dass du ihm nicht zutraust
14:11Ach
14:13Willst ausgerechnet du mir jetzt Ratschläge für die Erziehung meiner Kinder geben?
14:18Siehst du, das ist genau der Punkt
14:19Florian ist kein Kind mehr, er ist ein Mann
14:22Egal ob Kind oder Mann
14:25Ich möchte einfach nicht, dass du ihn in irgendwelche grumme Geschäfte reinziehst
14:29Es ist unschön, wenn die Frau, die man liebt, einem misstraut
14:34Aber ich liebe dich
14:37Trotzdem
14:38Florian, weißt du es auch zu schätzen, dass ich mich ein bisschen um ihn kümmere?
14:45Ich warne dich, Oskar
14:47Er ist so ein talentierter Bursche
14:48Du willst doch auch nicht, dass er hinterm Tresen versauert, oder?
14:52Ja?
14:59Herr Faro, für Sie
15:00Danke, Susanne
15:00Hallo
15:03Stefan
15:04Nimm mal Platz
15:06Danke
15:06Ja
15:14Maximilian
15:16Was ich dir da auf dem Blütenfest gesagt habe, also
15:19Dass du dich wieder an Hannah ranmachst und so
15:23Ich hab nochmal mit dir gesprochen und wie es scheint, hab ich die ganze Situation etwas missverstanden
15:28Das tut mir leid
15:31Ja
15:31Das ist schon okay
15:33Hier, das ist
15:36Das ist gestern mit der Post gekommen
15:39Das Gericht in Marseille hat den Scheidungstermin festgelegt
15:43Verstehe
15:45Ich möchte den Antrag zurückziehen
15:51Wie?
15:53Das heißt, du bleibst bei der Entscheidung für Maya?
15:57Ja
15:57Puh
16:00Du siehst, deine Befürchtungen, was Hannah angeht, waren ein wenig übertrieben vielleicht
16:09Ja
16:10Ich sag bestimmt nichts mehr
16:12Schon gut
16:14Gut, ich mach dann alles fertig, ne?
16:20Prima
16:20Dann
16:26Dank dir
16:28Kein Problem
16:29Tschüss
16:31Tschüss
16:31Tschüss
16:32Tschüss
16:32Oh, Gott.
17:02Ach, Richard.
17:22Ich werde mal sehen, wie es dir geht.
17:26Danke.
17:32Und?
17:38Ich habe alles kaputt gemacht.
17:47Was war los?
17:52Ich...
17:53Ich wusste einfach nicht mehr weiter.
17:58Hanna war immer für mich da.
18:02Und der Gedanke, dass es auf einmal nicht mehr so sein könnte...
18:08...das habe ich einmal nicht ausgehalten.
18:12Und der Gedanke, dass Hanna dir irgendwann verzeiht...
18:16...der ist dir nicht gekommen?
18:18Sie wollte mich aus dem Fischerkrug rauskaufen.
18:20Und warum hast du nicht mit Gitti gesprochen?
18:22Oder mit mir?
18:24Wir hätten doch vermitteln können.
18:26Es gibt so viele Wege, bevor man einen Selbstmord vortäuscht.
18:30Obwohl ich eigentlich ganz froh bin, dass du nicht wirklich versucht hast, dich umzubringen.
18:38Wie konnte ich Hanna das nur antun?
18:42Ich hätte nie auf Oskar hören dürfen.
18:44Oskar... Kasteloff?
18:46Ja, das war seine Idee.
18:48Seine?
18:50Ach...
18:52Und Edith?
18:54Wusste Edith Kasteloff davon?
18:56Ja, warum?
18:58Ist das irgendwie wichtig für dich?
19:00Ja...
19:02Das weiß ich noch nicht.
19:08Hanna?
19:10Ach, Mensch Hanna.
19:12Ach, Mensch Hanna.
19:14Ach, Mensch Hanna.
19:16Oma Gitti hat mich angerufen.
19:30Ich war ganz schön fatt, als ich das gehört hab.
19:34Oma Gitti hat mich angerufen.
19:36Ich war ganz schön fatt, als ich das gehört hab.
19:38Oma Gitti hat mich angerufen.
19:42Ich war ganz schön fatt, als ich das gehört hab.
19:54Ich versteh nicht, wie sie mir sowas antun kann.
19:58Das, was Alex getan hat, ist nicht zu verstehen.
20:02Ist doch klar, dass du wirklich bist.
20:08Wir hatten so viel zusammen vor.
20:10Und sie tritt das einfach mit Füßen.
20:24Ich vertraue ihr nicht mehr.
20:34Früher...
20:36Ich streite mit meinen Eltern, Hanna.
20:38Ich hatte...
20:42...hatt sie mich immer getröstet.
20:46Nach meinem ersten Liebeskummer hat sie mich zum Lachen gebracht.
20:54Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sie jetzt nicht mehr für mich da ist.
20:58Ist doch Familie.
21:00Ich wünschte, ich könnte irgendetwas tun, um dir zu helfen. Oder war ich?
21:06Sag mal Gudrun, willst du nach dem Kurs noch irgendwo anders hin?
21:10Wieso?
21:12Weil du so viel Gepäck mitnimmst.
21:14Wieso?
21:15Weil du so viel Gepäck mitnimmst.
21:16Das ist nun mal so.
21:17Auch wenn man nur für ein paar Tage verreist.
21:18Frauen.
21:19Ich geh schon.
21:20Hm.
21:21So, mein Kleiner.
21:22Die Umi muss jetzt los.
21:23Lana.
21:24Schön, dich zu sehen.
21:25Komm rein.
21:26Hallo, Karl.
21:27Wie geht's ihm?
21:28Psst.
21:29Psst.
21:30Psst.
21:31Psst.
21:32Psst.
21:33Psst.
21:34Psst.
21:35Psst.
21:36Psst.
21:37Psst.
21:38Psst.
21:39Psst.
21:40Psst.
21:41Psst.
21:42Psst.
21:44Psst.
21:45Psst.
21:46Psst.
21:47Psst.
21:48Hallo, Dana.
21:49Er schläft wie ein Engel.
21:50Och.
21:51Ich hab ihn in den letzten zwei Tagen so vermisst.
21:53Ja, jetzt hast du ihn ja wieder.
21:54Es ist schrecklich von Ihnen getrennt zu sein, wenn Sie noch so klein sind.
21:57Also, ich find's toll wieder zu arbeiten, aber spätestens nach einem Tag frage ich mich was ich ihn da eigentlich
22:02antue.
22:03Und mir.
22:04Es ist, als würde ein Teil von mir fehlen.
22:08Dana,
22:09Ich habe mein Versprechen nicht vergessen.
22:12Ich werde Jonas die Wahrheit sagen, sobald er aus Amerika zurück ist.
22:16Vielleicht wird es ja nicht so schlimm.
22:18Ich habe ihn monatelang angelogen.
22:21Wie würde es dir an seiner Stelle gehen?
22:24Ich weiß, dass es nicht leicht wird, Dana.
22:26Und es tut mir wirklich leid, dass ich nicht da bin, um dich zu unterstützen.
22:30Aber Jonas hat ein Recht zu erfahren, dass Oskar Davids leiblicher Vater ist.
22:35Wir werden das schon irgendwie hinkriegen.
22:37Aber wenn uns das Gesundheitsamt nicht querschießen soll, musst du jetzt zum Zug.
22:42Hast recht.
22:44Du schaffst das schon.
22:47Tschüss.
22:53Und wenn nicht,
22:55ich will ihn nicht verlieren.
23:02Frau Kostelow, Sie wissen, dass ich Sie...
23:05Sie sind eine besondere Frau.
23:09Oh, danke schön.
23:12Aber da kommt doch sicher noch was.
23:15Ich komme gerade aus dem Fischerkrug.
23:18Hannah, meine Nichte Hannah, geht es gerade nicht gut.
23:23Sie hat erfahren, dass ihre beste Freundin, also Alexandra Frank,
23:27einen Selbstmordversuch vorgetäuscht hat.
23:29Die Idee hatte Ihr Lebensgefährte.
23:35Aber, äh, das ist doch unfassbar, was Sie da sagen.
23:40Frau Kostelow, bitte.
23:43Machen Sie mir nichts vor.
23:46Das ist wichtig für mich.
23:49Ich weiß wirklich nicht, wovon Sie sprechen, Herr Dr. Schumann.
23:51Gut, dann...
23:57Ich bin nicht hierher gekommen, um mir Ihre Lügen anzuhören.
24:00Ich hatte gehofft, dass Sie nichts damit zu tun haben.
24:04Bitte bleiben Sie.
24:10Oskar Kostelow ist ein sehr willensstarker Mann.
24:12Und ich habe mir eingebettet, dass ich ihn kontrollieren kann.
24:18Aber das ist gar nicht so einfach.
24:22Und die Folgen spüre ich jetzt sogar in meiner eigenen Familie.
24:27Sie sind eine selbstständige,
24:28eine schöne
24:29und bekehrenswerte Frau.
24:33Nach der Scheidung von Julius Kostelow hatten Sie alle Möglichkeiten,
24:36aber Sie haben sich für diesen...
24:38für Oskar entschieden.
24:41Wieso?
24:42Das würde ich gern wissen.
24:46Vielleicht sagen Sie es mir.
24:49Irgendwann.
25:12Was?
25:22Ito...
25:23Ito...
25:24Groenland.
25:26Ähm...
25:27Herrliche Landschaften.
25:27Eis und Schnee.
25:28Angelo, der hat ja gleich am ersten Abend eine Liebeserklärung gemacht.
25:31Ja, und dir zehn Minuten später.
25:32Ja, und zwischendurch kam noch diese weiß-blonde aus Düsseldorf.
25:35Erinnerst du dich noch an das Lagerfeuer am Strand?
25:37Ach, das war schön.
25:39Alex, ich glaube keiner hätte geschafft, mich jetzt so aufzuhaltern.
25:42Ich bin nicht froh, dass wir uns wieder vertragen haben.
25:43Na, geht's dir da besser?
25:49Mhm.
25:49Irgendwie bist du immer zur richtigen Zeit da, oder?
25:56Das war eine meiner guten Eigenschaften.
26:00Ich finde diesen Spruch ja eigentlich irgendwie blöd, wenn es einem schlecht geht, aber...
26:04Meine Mutter sagte immer, Zeit heilt alle Wunden.
26:06Es gibt aber Sachen, da gibt's kein Zurück.
26:13Das, was Alex getan hat...
26:17Ich werd' ihr doch nie wieder vertrauen können.
26:21Ich weiß auch nicht, ob ich jemals verstehe, was da in sie gefahren ist.
26:24Das wird ihr wahrscheinlich auch nicht gelingen, bei dem Beistand, den sie hatte.
26:36So, ich glaube, das gehört dir, hm?
26:57Danke.
27:01Du warst für mich wie eine zweite Enkelin.
27:04Wir alle, Heinrich, Hannah, du, ich...
27:08Wir waren eine Familie.
27:11Eine Familie.
27:14Familie haben heißt, füreinander da zu sein...
27:17...und alles zu tun, was man kann, um den anderen glücklich zu machen.
27:23Ich weiß...
27:25Aber warum machst du denn dann sowas?
27:27Ich versteh's nicht.
27:28Du solltest Hannah beistehen.
27:34Aber was hast du gemacht?
27:36Ihr geschadet.
27:37Unmanipuliert.
27:39Man könnte meinen, du...
27:40Du würdest sie hassen.
27:43Und das alles nur, weil sich Maximilian für Hannah entschieden hat?
27:48Liebe...
27:49...kann man nicht erzwingen.
27:53Freundschaft auch nicht.
27:56Ja, du hast recht.
27:57Aber ich kann's nicht mehr rückgängig machen.
28:02Nein.
28:03So sehr ich's mir auch wünschte.
28:06Es geht nicht.
28:08Und jetzt lass mich bitte.
28:09Seit Oskar hier aufgetaucht ist, versucht er mir das Leben schwer zu machen.
28:31Aber dass er so weit geht, das hätte ich nicht gedacht.
28:33Man muss gemerkt haben, wie schlecht es Alexandra ging, als Maximilian sich für dich entschieden hatte.
28:37Und das hat er schamlos ausgenutzt.
28:38Ja.
28:39Das ist schon ein ganz schön mieser Charakter, sich die Gefühle anderer Menschen so zunutze zu machen.
28:43Und das alles nur, damit er sich den Fischerkrug unter den Nagel reißt.
28:47Wie kann man nur so eiskalt sein?
28:50Für seine Geschäfte geht er sogar über Leichen.
28:52Zu dumm, dass wir ihn nicht gerechtlich belangen können.
28:57Das schließt aber nicht aus, dass ich ihm mal ordentlich die Meinung sage.
29:00Und was soll das geben, wenn es fertig ist?
29:17Na, das nenne ich mal eine herzliche Begrüßung.
29:20Komm, wir lassen uns doch von kleinen Meinungsverschiedenheiten nicht den Tag verderben.
29:25Ich wüsste nicht, was es großartig zu feiern gäbe.
29:27Dass wir uns von kleinen Meinungsverschiedenheiten nicht den Tag verderben lassen.
29:31Weil wir uns lieben.
29:33Oskar, man kann nicht jede Fehlentscheidung mit einem Glas Champagner hinunterspülen.
29:39Und von welcher Fehlentscheidung reden wir bitte gerade?
29:44Vielleicht war es ein Fehler, dich aus dem Gefängnis wieder hierher zurückzuholen.
29:49Ist das so?
29:57Findest du nicht, dass du gerade ein bisschen übertreibst?
30:00Ich meine, Florian ist ein guter Junge und ich halte ihn dir ganz bestimmt nicht vom Mucksen.
30:04Darum geht es doch gar nicht.
30:07Sondern?
30:07Hanna Sommer, weißt du jetzt, dass du Alexandra zu ihrem vorgetäuschten Selbstmord angestachelt hast?
30:15Tatsache?
30:16Hat Alexandra gebeichtet?
30:18Das ist doch überhaupt nicht der Punkt.
30:20Oskar, ich tue gerade alles, um unseren angekratzten Ruf wiederherzustellen.
30:25Und schon gibt es wieder das nächste Gerücht über irgendeine deiner Machenschaften.
30:29Entschuldige mal, aber dir war es doch mehr als recht, dass ich Alexandra in diese Richtung schubse.
30:34Schließlich hast du gehofft, dass Hanna sich von deinem Sohn trennt.
30:36Und dir nichts erfährt von deiner Affäre mit Hannas Vater.
30:40Das tut doch jetzt überhaupt nichts zur Sache.
30:41Ach nein.
30:42Und dann bist du unter die bigotten Kleinstädter gegangen?
30:45Ich bin nicht bigott, Oskar.
30:47Ich bin erschöpft.
30:48Und ich habe ein Gewissen.
30:49Aber nur, wenn es dir passt!
30:50Ich halte es für das Beste, wenn du erst mal im Gästezimmer schläfst.
31:03Ich glaube, wir beide brauchen ein bisschen Abstand voneinander.
31:13Bitte.
31:15Ganz wie du willst.
31:20Ich habe mit Stefan gesprochen.
31:48Hör zu, ich habe auch noch mal über alles nachgedacht.
31:51Willst du gar nicht wissen, worüber wir geredet haben?
31:54Doch, natürlich.
32:00Wir beide, wir haben uns für einen Neuanfang entschieden.
32:03Und mir gefällt, was wir haben.
32:08Also warum sollten wir uns noch scheiden lassen?
32:11Es sei denn, du willst unseren ursprünglichen Plan durchziehen.
32:13Ich glaube, es gefällt mir ganz gut, dass du den wieder trägst.
32:25Ganz gut, ja?
32:27Dann tass man nicht mal Begeisterung.
32:28Ich glaube, ich kann es besser schreiben als sagen.
32:49Wie du meinst, wenn ich fünf Minuten später gekommen wäre, dann hätten wir uns nicht mehr verabschieden können?
32:54Sie ist als Bonus eigentlich.
32:58Ist doch eh schon alles gesagt.
33:01Warum ist es?
33:02Tut mir so leid.
33:03Es braucht dir nicht leidtun.
33:05Du hast völlig recht, ich will auch keine halben Sachen.
33:07Dann, dafür bist du nicht der Typ.
33:09Auf keinen Fall.
33:11Ich will das volle Leben mit dem großen Löffel.
33:15Du bist ja eine ganz außergewöhnliche Frau.
33:18Und fang jetzt bloß nicht an mit,
33:19Hey, wir können doch Freunde bleiben.
33:24Ich wünschte, es hätte gereicht.
33:26Ich auch.
33:28Ich hätte mir vorstellen können, mit dir eine Familie zu kunden.
33:32Irgendwann.
33:34Ja.
33:37Aber Gefühle sind so, wie sie sind und
33:39daran kann man nichts ändern.
33:49Ich wünsche dir ganz viel Glück.
33:52Du bist nämlich ein ganz besonderer Mann, Stefan.
34:00Vielleicht können wir doch irgendwie Freunde bleiben.
34:03Ja.
34:05Vielleicht.
34:05Vielleicht.
34:17Alles gut.
34:19Ich wünsche dir ganz viel Glück.
34:49Hallo.
34:53Wollen Sie zu mir?
34:55Herr Dr. Schumann, bitte.
34:57Ich habe nochmal über alles nachgedacht,
34:59was Sie vorhin gesagt haben.
35:00Ja, und?
35:01Ich bedauere es sehr,
35:03dass Ihre Nichte so unter Oskar leiden musste.
35:06Das ändert aber leider auch nichts mehr.
35:07Hannah hatte ihre beste Freundin verloren durch jeden.
35:10Sie haben völlig recht.
35:11Oskar ist zu weit gegangen.
35:13Und ich natürlich auch.
35:14Ich hätte etwas dagegen unternehmen müssen
35:15und das habe ich nicht getan.
35:16Ich bereue das von ganzem Herzen.
35:22Ich möchte, dass Sie das wissen.
35:24Das ist mir wichtig.
35:27Vielleicht bin ich ja auch vorhin zu weit gegangen.
35:29Entschuldigen Sie.
35:30Nein, das sind Sie überhaupt nicht.
35:32Ich mag Menschen,
35:33die den Mut haben,
35:34unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
35:36Ich wollte gerade sowieso einen Spaziergang machen zum See.
35:40Haben Sie Lust, mich zu begleiten?
35:42Gern.
35:44Ja, dann.
35:49Schlechte Nachrichten.
35:51Herr Wallenberg,
35:52hat Ihnen Castel Cuisine
35:53den Stuhl vor die Tür gesetzt?
35:55Nein, nein.
35:55Aber Sie schicken mich ins Piemont,
35:57um ein neues, aufstrebendes Weingut
35:59unter die Lupe zu nehmen.
36:00Aha.
36:01Und wie lange?
36:02Eine Woche.
36:04Da habe ich ja wohl auch noch ein Wörtchen mit zu reden.
36:06Oh, das sehe ich anders, Herr Brinkmann.
36:07Und wenn ich Ihnen keinen Urlaub gebe?
36:09Dann nehme ich mir welchen.
36:10Oder auch zwei Wochen, wenn es sein muss.
36:12Aber sonst geht es Ihnen gut.
36:13Hervorragend.
36:14Urlaub gestrichen.
36:15Ja, dann sehe ich mich leider gezwungen,
36:18aller Welt zu verraten,
36:18wer mit seinem verkappten Liebesbrief
36:20dafür gesorgt hat,
36:21dass Frau Frank zur Blütenkönigin gewählt wurde.
36:24Was würden Sie tun?
36:25Ich warne Sie eben, Herr Wallenberg.
36:29Alexandra,
36:31was ist passiert?
36:33Hä?
36:36So schlimm kann es jetzt auch nicht sein.
36:38Hä?
36:49Was ist, wenn Oskar davon erfährt?
36:52Er wird alle Hebel in Bewegung setzen,
36:53um uns David wegzunehmen.
36:55Es ist doch gar nicht gesagt,
36:57dass er davon erfährt.
36:59Je mehr wir darüber reden,
37:00je mehr Menschen involviert sind,
37:01desto größer ist die Gefahr.
37:03Karl!
37:06Willst du wirklich,
37:08dass Oskar deinem Sohn das Kind wegnimmt?
37:12Können wir das Ganze nicht einfach für uns behalten?
37:17Ich weiß, dass das schwierig ist, Dana.
37:20Aber was ist, wenn Jonas es
37:21eines Tages durch irgendeinen Zufall erfährt?
37:23Er wird uns nie verzeihen,
37:26dass wir ihn alle,
37:27wer weiß, wie lange belogen haben.
37:31Du hast ja noch einen Tag.
37:33Ja.
37:35Einen Tag.
37:36Überraschung.
37:44Jonas!
37:49Ich dachte, du kommst erst morgen zurück.
37:50Ja, eigentlich.
37:52Aber ich habe euch viel zu sehr vermisst.
37:53Papa.
37:57Hallo, mein Junge.
37:57Hallo.
38:00Na, mein Kleiner.
38:02Na, mein Kleiner.
38:03Ja, hallo.
38:05Ja, da freust du dich,
38:06dass der Papi wieder da ist, gell?
38:07Ja.
38:08Manchmal frage ich mich,
38:14ob es nicht doch ein Fehler war,
38:17Oskar wieder hierher zu holen.
38:20Aber das ist ja nicht das Einzige,
38:22worum es geht.
38:24Wissen Sie,
38:26je älter ich werde,
38:28umso mehr Dinge bereue ich in meinem Leben.
38:32Das ist ja menschlich.
38:35Obwohl,
38:36nur durch die Fehler,
38:37die wir machen,
38:38wachsen wir.
38:40Aber manche Fehler
38:41kann man nicht wieder gut machen.
38:43Das sehe ich anders.
38:44Wenn jemand seinen Fehler einsieht
38:46und daraus lernt,
38:48kann man ihm immer verzeihen.
38:51Was wäre wohl aus meinem Leben geworden,
38:52wenn ich damals
38:53nicht mit Julius,
38:54sondern mit Ihnen getanzt hätte?
38:57Ich hätte sie nie mehr gehen lassen.
39:01Und was wäre dann passiert?
39:05Also,
39:06wir hätten geheiratet.
39:08Jan,
39:08vielleicht wären Sie
39:09meine Sprechstundenhilfe geworden.
39:12Glauben Sie mir,
39:12Sie hätten es nicht leicht gehabt.
39:13Ja, das denke ich mir.
39:14Was?
39:16Nach etwa einem Jahr
39:17hätten Sie gedacht,
39:19oh Gott,
39:19warum habe ich mich nur
39:20auf diesen armen Landarzt eingelassen,
39:22anstatt mir einen erfolgreichen Mann zu handeln.
39:25Und ich hätte ständig
39:26an Ihnen herumgenörgelt
39:27und Sie gezwungen,
39:28eine erfolgreiche Privatklinik zu eröffnen.
39:30Oh.
39:31Und eines Tages hätten Sie gedacht,
39:33mein Gott,
39:34warum habe ich mich nur
39:36mit dieser überehrgeizigen
39:37Gewitterhexe eingelassen?
39:38Gewitterhexe,
39:39Edith.
39:40Eher hätte ich mir die Zunge abgebissen,
39:41als sowas zu sagen,
39:43geschweige denn zu denken.
39:45Nur mit dem Gehalt
39:47eines Landarztes
39:48lässt sich so eine Privatklinik
39:49nur schwer realisieren.
39:51Also ich fürchte,
39:52ich fürchte,
39:54ich hätte Ihnen nie das geben können,
39:56was Sie sich erträumt haben.
39:57haben wir nicht alle nur eine Sehnsucht.
40:06Wir wollen doch alle nur glücklich sein.
40:09Und natürlich kann Geld dabei helfen.
40:13Aber es ist auf keinen Fall ausschlaggebend.
40:16Und was?
40:16Was würde Sie glücklich machen?
40:20Das war's.
40:33Danke für Ihre E-Mail.
40:53Ich esse. Merken Sie nicht, dass Sie stören?
40:57Ich weiß, ich habe Hausverbot. Aber ich pfeife drauf.
41:00Was ist denn los mit Ihnen, Frau Sommer? So schlecht gelaunt.
41:04Sie haben doch wohl keinen privaten Ärger.
41:06Hätte er wieder einen Mann verloren? Oder vielleicht eine Freundin?
41:09Oder wollen Sie mir eine Off-Reihe geben?
41:13Sie wissen nicht, was Sie wollen, Frau Sommer. Das ist Ihr Problem.
41:16Und Sie sind zu impulsiv. Gefühle sind nicht gut fürs Geschäft.
41:20Deswegen werde ich am Ende auch den Fischer-Guck bekommen.
41:23Wissen Sie, es gibt im Leben Gewinner und Verlierer.
41:26Und irgendwann muss man sich entscheiden, auf welche Seite man gehören will.
41:30Sie sind kein Gewinner. Und wissen Sie, woran man das erkennt?
41:33Nur Verlierer essen alleine.
41:43Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich über alles liebe.
41:46Dana, du machst mir Angst. Jetzt sag schon.
41:48Wir sind eine Familie.
41:49David ist nicht dein Sohn.
41:52Ich habe hier ein Schreiben aufgesetzt, in dem ihr beide erklärt, dass eure Geschäftsbeziehung im Fischer-Krug aufgelöst ist.
41:58Das ist deine Antwort jetzt auf meine Frage.
42:00Entweder du heißt seine Methoden gut, oder du bist einfach nur zu schwach, ihm entgegenzutreten.
42:04Ich weiß nicht, was ich erbärmlicher finden soll.
42:07Ich habe Neuigkeiten für Sie.
42:07Ich weiß nicht, was ich Babel für Sie ÈLife.
42:10Ich gehe jetzt realized, wie besch хват deposiert bin.
42:13Ich hoffe, es genauso wie ich ihrSpe binnen und wie ich bin.
42:15Ich bin Una
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