- vor 20 Stunden
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KurzfilmeTranskript
00:00Pony! Ein echtes Pony!
00:02Oma, du bist die Beste!
00:07Ruhig, Mann!
00:09P-A!
00:10Finn!
00:11Finn wird gleich operiert.
00:13Er hat eine Gehirnblutung.
00:16Grand Cruclasse, die letzte Flasche seines Jahrgangs.
00:19Ich werde ihn an einem schönen Abend zusammen mit Gitti Sommer trinken.
00:24Ich will den 75er Chateau Florence.
00:26Wenn Oskar Kastellow Robert den Liefervertrag kündigt, dann ist Robertus Feinkoß so gut wie erledigt.
00:31Geben Sie Oskar Kastellow, was er verlangt, bevor Sie noch am Ende diesen wunderbaren Laden verlieren.
00:36Vielleicht wäre es ganz schön, wenn wir ihn zusammen trinken.
00:44Maya und Maximilian wären nicht die ersten Eltern, die erkennen, dass ein gemeinsames Kind
00:49der beste Grund ist, es noch einmal miteinander zu versuchen.
00:54Finn ist außer Lebensgefahr.
00:56Ich weiß nicht, wenn ich das letzte Mal so glücklich war.
01:01Er ist über den Berg, seit heute Morgen schon.
01:03Ist doch prima, oder?
01:04Ist was mit euch?
01:06Ich musste bei Oskar nachfragen, weil Maximilian sich nicht gemeldet hat.
01:09Ohne Siebe, den finde ich ein Krankenhaus lieb!
01:11Verrückst du dich mal, bitte?
01:15Siehst du das auch so?
01:16So many souls around you, but it never feels like home.
01:27Home is where there's no mistaking.
01:31And I'm a million miles from you.
01:36But if we stay strong, I know we'll make it through.
01:45Sag was, bitte.
01:57Glaubst du, ich bin schuld?
01:59Reicht dir das als Antwort?
02:08Du hältst dich da raus.
02:09Du hältst dich da raus.
02:10Das ist eine Sache zwischen Anna und mir.
02:13Geh ins Haus, bitte.
02:14Hast du dich deswegen nicht gemeldet?
02:40Ich musste wissen, wie es im Fynn steht.
02:48Ich hab mir auch Sorgen um ihn gemacht.
02:51Ich weiß.
02:59Ich wollte für dich da sein.
03:03Dir beistehen.
03:07Ich dachte, du brauchst mich gerade jetzt.
03:10Ich muss loswerden.
03:40Ich nehm mich.
03:48Wenn du dein Vater sagst,
04:08Doch, natürlich würde ich den Van gern mit dir trinken.
04:11Johann, bitte, ich will dich nicht zwingen, meine Güte.
04:15Ich dachte nur, es wäre mal wieder eine Gelegenheit, zu zweit zusammenzusitzen.
04:22Ja, ich würde mich auch sehr freuen.
04:25Na, dann komm doch nachher mal vorbei.
04:28Ich koche uns auch was Schönes.
04:30Gut, ich werde da sein, Kitty.
04:32Gut, bis dann.
04:34Wiedersehen, Herr Brinkmann.
04:35Bitte schön, Frau Sommer.
04:37Herr Brinkmann, wir haben ein Problem.
04:45In der Tat, ja.
04:46Kitty möchte den Wein mit mir trinken.
04:49Da würde sich Oskar Kastelhoff nicht freuen.
04:52Wie können Sie mich, Frau Sommer, nicht mit anderen Wein?
04:54Seit 30 Jahren träume ich davon, diesen Wein mit dieser Frau zu trinken.
04:58Jetzt habe ich den Wein endlich wiedergefunden.
05:01Und Kitty ist auch bereit, meine Einladung anzunehmen.
05:04Und es geht trotzdem nicht.
05:06Was ist es, ich denke, wenn Sie den Chateau Florent mit ihr trinken, dann...
05:10Ja, dann kommt das Gefühl von damals zurück.
05:14Tja, das ist ziemlich albern, oder?
05:16Nein.
05:17Das ist romantisch.
05:19Das ist Oskar Kastelhoff, fürchte ich, ziemlich egal.
05:23Wenn er nicht bekommt, was er verlangt, dann sind sie ruiniert.
05:26Ich habe Ihnen mein Wort gegeben.
05:33Was war das eben für ein Auftritt?
05:37Ich fand's ehrlich gesagt reichlich frech von dieser Hannah Sommer hier einfach so aufzukreuzen.
05:43Tja, und am meisten hat mich Maximilian's Reaktion verwundert.
05:46Das hat aber vielleicht auch ein bisschen mit mir zu tun.
05:53Was meinst du damit?
05:56Maximilian und ich, wir haben uns endlich ausgesprochen über alles, was damals passiert ist.
06:02Und seid ihr euch nähergekommen?
06:07Ja, ich glaube schon.
06:11Wir haben uns geküsst.
06:13Ach ja.
06:13Es ist einfach so passiert.
06:18Und was bedeutet das jetzt für die Zukunft?
06:23Das weiß ich nicht.
06:26Maximilian hat angedeutet, dass ihm die Trennung damals sehr schwer gefallen ist.
06:32Und ich...
06:33Ich habe ihm dann gesagt, dass ich ihn noch liebe.
06:37Ach.
06:39Dann gibt es ja vielleicht doch noch ein Happy End für euch beide.
06:42Daran wage ich noch gar nicht zu denken.
06:46Warten wir es einfach ab.
06:50Hauptsache, er wird wieder ganz gesund.
06:53Ich komme gleich nach.
06:55Meine Damen, mein Herr,
06:58könntet ihr euer sicherlich interessantes Gespräch vielleicht in der Pause fortsetzen?
07:01Wir haben uns gerade über Finn unterhalten, okay?
07:03Ja.
07:06Es ist für uns alle eine sehr schwierige Situation,
07:08aber trotzdem sollten wir unsere Aufgaben nicht vergessen.
07:10Also, unsere Gäste warten auf euch.
07:14Sofort.
07:19Irgendwie kann ich mich an diesen neuen Oscar-Ton nicht gewöhnen.
07:22Solltest du besser auch nicht.
07:24Ist eh alles nur Show.
07:26Glaubst du?
07:27Er war früher nie so.
07:28Wieso sollte er sich plötzlich geändert haben?
07:30Kein Wort, recht.
07:32Ich traue ihm auch nicht.
07:32Ihr seid echt paranoid, wisst ihr das?
07:35Und wieso hat er dann so lange in Maximilians Büro rumgekramt
07:38und stapelweise Papiere kopiert?
07:40Von wegen, er vertritt Maximilian.
07:43Was waren das eigentlich für Kopien?
07:45Keine Ahnung.
07:47Aber vielleicht sollten wir das rauskriegen.
07:50Ich bin dabei.
07:51Okay, ihr Superdetektive, viel Spaß.
08:00Und?
08:01Na, wie sieht's aus?
08:19Kommt ein geheimnisvoller Gast heute Abend?
08:21Er hat zugesagt.
08:23Ja, dann kannst du auch endlich sagen, wer es ist.
08:24Na ja, siehst du nachher sowieso.
08:29Also, es ist...
08:30Ist...
08:31Ja?
08:33Johann.
08:34Nein.
08:35Du hast ein Date mit Johann Wallenberg?
08:37Ach, ein Date.
08:38Date.
08:39Nein, er will nur unbedingt seinen Sautorn Rotwein mit mir trinken.
08:43Und da habe ich mir gedacht...
08:45Es kann ein sehr schöner Abend werden.
08:49Es muss ja auch nicht bei einem Abend bleiben.
08:51Oh, so weit sind wir noch nicht.
08:53Erst mal sehen, was dieser Abend bringt.
08:57Ich weiß noch nicht mal, was es zu essen gibt.
09:00Hanna hat die Karte fertig.
09:02Korre ich natürlich selbst.
09:04Das ist die Frage der Ehre.
09:06Ich wollte dir nicht zu nahe treten.
09:07Ich hoffe nur, Johann weiß es zu schätzen.
09:10Na, wehe, wenn nicht.
09:14Ah, Hanna, ich brauche mal deinen Rat.
09:16Jetzt nicht.
09:19Oh, da ist was vorgefallen.
09:23Herr Wallenberg, Sie haben so lange darauf gewartet, diesen Wein mit Gittis auch mal zu trinken.
09:32Wegen Oskar Castellhoff, das finde ich schon eine Lösung.
09:34Herr Brinkmann, das hatten wir doch alles schon.
09:39Ohne die Aufträge von Castell Cousine, da können Sie dicht machen.
09:43Also, nehmen Sie den Chateau.
09:49Also, ich will Ihrem Glück nicht im Wege stehen.
09:52Das würde ich mir nie verzeihen.
09:54Drum, Herr Wallenberg, wer weiß, wann sich noch mal so eine Gelegenheit bietet.
09:58Ich weiß ja gar nicht, ob Kitty, ob das überhaupt mit ihr etwas wird.
10:02Also, vielleicht mag sie den Wein ja gar nicht.
10:05Und vielleicht will sie mich auch nur zum Narren halten.
10:08Auf keinen Fall.
10:10So, wie sie vor, im Laden stand.
10:12Glauben Sie mir.
10:13Nehmen Sie die Flasche, Herr Brinkmann.
10:15Herr Wallenberg, bitte.
10:16Nein, nehmen Sie die Flasche.
10:18Herr Wallenberg, ist es.
10:19Nein, Herr Brinkmann.
10:20Bitte nicht.
10:20Bitte, Herr Chateau.
10:21Bitte, Herr Brinkmann.
10:51Ich habe den Dreck.
10:58Hey.
10:59Was ist?
11:00Ich habe zu gezogen.
11:02Was ist passiert?
11:04Nichts.
11:05Das ist alles bestens.
11:07Hier brauchst du doch nichts vorzumachen.
11:08Nein.
11:21Ach, du, Herr kommt.
11:36Ja, wir haben jetzt noch eine Reservierung reinbekommen.
11:39Und das heißt, wir sind heute Abend komplett ausgebucht.
11:41Hast du gesehen, was das für ein Akten-Ondern war?
11:47Nein, ich konnte nichts erkennen.
11:57Das war unsere Chance.
11:58Was hast du vor?
11:59Wenn wir wissen wollen, was das für Unterlagen sind, dann müssen wir es rausfinden.
12:02Ja, aber was ist, wenn er wiederkommt?
12:03Dann warnt du mich einfach rechtzeitig.
12:05Du kannst auch pfeifen.
12:09Ja.
12:09Komm schon.
12:30Komm schon.
13:00Interessant. Sehr interessant.
13:06Kleine für Maximilians Resort.
13:12Oh, Papa!
13:15Caro?
13:17Ich muss was ganz Dringendes mit dir besprechen.
13:20Worum geht's?
13:22Du bist ja jetzt hier momentan Chef geworden.
13:27Ja?
13:27Und es geht um Folgendes, was ich mit dir besprechen muss.
13:34Das ist ziemlich wichtig.
13:36Caro?
13:38Was ist hier los?
13:40Was soll denn hier los sein?
13:44Irgendwas wird doch hier gespielt.
13:50Du darfst hier nicht ran.
13:55Okay.
13:57Florian!
14:06Hast du dich verirrt?
14:12Herr Brinkmann, jetzt werde ich wohl nie erfahren, ob das tatsächlich der Weine Liebe war.
14:17Dabei wollte ich ihn mit Kitty trinken.
14:21Trinken Sie im besten gar nicht daran, Herr Wallenberg.
14:23Hallo.
14:24Frau Lenz.
14:25Hallo.
14:25Oh mein Gott.
14:28Sagen Sie nicht, es ist der Wein...
14:31Doch.
14:31Das war ja.
14:33Der Chateau Floreuse.
14:36Und was machen Sie jetzt mit Oskar Kastelhoff?
14:39Der wollte die Flasche doch haben, oder nicht?
14:41Das ist eine gute Frage.
14:43Ich weiß es nicht.
14:44Das ist ein ganz besonderer Wein, den werden Sie wahrscheinlich nicht wiederbekommen, oder?
14:50Es war schon ein Riesenglück, dass ich diese eine Flasche überhaupt gefunden habe.
14:54Wie ist denn das passiert?
14:57Ach, fragen Sie lieber nicht.
14:58Jetzt habe ich ihn nicht mal probieren können.
15:01Was für ein Jammer.
15:02Ja, das ist wirklich ein Jammer.
15:05Karol hat mich zum Putzen eingeteilt.
15:30Und, äh, das...
15:31Blödsinn.
15:33Du hast rumgeschnüffelt.
15:36Ja, stimmt.
15:40Sogar mit Erfolg.
15:44Pläne für Maximilians Resort.
15:46Kannst du mir vielleicht erklären, wie die sich hierher verirrt haben?
15:48Als Maximilians Vertretung muss ich mich auch in dieses Projekt einarbeiten.
15:55Was Maximilian sicher weiß.
15:57Natürlich.
15:59Vielleicht sollte ich meinen Bruder mal fragen, ob er das genauso sieht.
16:02Wenn du ihn unbedingt wegen einer solchen Lapalie belästigen willst.
16:06Ich denke, Maximilians Resort ist für ihn keine Lapalie.
16:10Dennoch bin ich sicher, dass Maximilian gerade andere Sorgen hat.
16:13Und wenn wir ihn in dieser schwierigen Situation in Ruhe lassen könnten, Florian,
16:20würde ich mich auch erkennlich zeigen.
16:23Jetzt wird es interessant.
16:25Du willst mich bestechen?
16:26Bestechen?
16:27Ich sagte, erkennlich zeigen.
16:30Was hast du denn zu bieten?
16:32Kriege ich den Tag frei?
16:33Oder machst du mich zum Oberkellner?
16:35Kein Interesse.
16:36Ich könnte dir finanziell unter die Arme greifen.
16:40Ich bin nicht bestechlich.
16:41Du kriegst eine Kreditkarte.
16:42Danke schön.
17:05Und denken Sie daran, bald haben wir Probierwochen, ja?
17:10Wir schauen.
17:12Herr Wallenberg, machen Sie heute zu?
17:19Ja, gern, natürlich.
17:20Wo wollen Sie denn hin, Herr Brinkmann?
17:23Ich fahre raus zu den Kasteloffs.
17:25Sie wollen mit Oskar Kasteloff reden.
17:27Nein.
17:29Ich habe mich entschlossen, mich doch an Maximilian zu wenden.
17:32Ja, wie es aussieht, ist es unsere letzte Chance.
17:37Dann sagen Sie was.
17:42Herr Wallenberg, lassen Sie sich den Arm nicht verderben und grüßen Sie vor Sommer von mir.
17:48Ich glaube, ich werde das Rendezvous lieber absagen.
17:51Was?
17:52Warum das denn?
17:52Na, soll ich hier mit leeren Händen erscheinen?
17:55Es geht Sie doch nicht um den Wein.
17:57Sie will sich mit Ihnen treffen, Herr Wallenberg.
17:58Was sagen Sie, Herr Brinkmann?
18:00Ja, das sagt Ihnen der Experte.
18:03Oh.
18:05Nur Mut.
18:06Schönen Abend.
18:07Ach, ich sollte die Verabredung absagen.
18:24Was?
18:24Warum das denn?
18:26Ich muss mich um Hannah kümmern.
18:28Ich muss mich um den Fischerkrog kümmern.
18:29Und der kleine Junge, der geht mir auch nicht aus dem Kopf.
18:32Stopp, Viti.
18:33Setz dich.
18:33Hanna kommt auch mal alleine zurecht.
18:37Um Finn kümmern sich jetzt viele andere Leute.
18:40Du denkst jetzt mal nur an dich selbst, ja?
18:42Na, schau mal, du hast dir schon so viel Mühe gegeben.
18:45Der Tisch sieht wirklich perfekt aus.
18:47Findest du?
18:48Absolut.
18:49Soll das denn jetzt alles umsonst gewesen sein?
18:51Na ja.
18:52Johann müsste ja auch jeden Moment da sein.
18:55Ich gehe jetzt mal.
18:57Ich glaube, wir kommen ganz gut ohne mich zurecht, hm?
19:00Äh, Richard.
19:01Ja?
19:02Danke.
19:05Wofür?
19:06Ohne dich hätte ich nie gemerkt, was der Abend für Johann bedeutet.
19:11Mach was draus.
19:12Ich versuch's mal.
19:16Viel Spaß.
19:17Danke.
19:19Wir sehen uns morgen, ja?
19:20Ja.
19:21Komm gut nach Hause.
19:22Danke.
19:23Danke.
19:23Danke.
19:32Danke.
19:40Danke.
19:41Danke.
19:42Ich ver opportunity.
19:48were you parishionати?
19:50Wacht pero estrutisch.
19:52Du weißt Ю?
19:54Du weißt ja.
19:55Du weißt ja.
19:56Du weißt ja.
19:56Du weißt ja.
19:57Du weißt mi cluster.
19:57Du weißt ja.
19:57Du weißt ja.
19:58Du weißt.
19:58Hol时候.
19:59Du weißt ja.
19:59Du weißt ja.
20:00Du weißt ja.
20:00Durst du weißt ja.
20:01Wiedersehen.
20:14Und, was hat er gesagt? Hat er dir den Kopf abgerissen?
20:18Oskar doch nicht. Der hat gar nichts gemerkt.
20:21Wie, der hat nichts gemerkt? Er hat nicht gemerkt, dass du da rumgeschnüffelt hast.
20:25Ich hab mich rausgeredet und er hat's geschluckt.
20:28Oh, da hast du aber Schwein gehabt.
20:31Und? Hast du was gefunden?
20:34Ich hab alles abgesucht, aber es waren nur alte Steuerunterlagen.
20:38Wie jetzt? Nichts anderes? Keine geheimen Pläne, vertrauliche Unterlagen, Dokumente, irgendwas?
20:42Nö. Er ist auch nur ein paar Tage Chef hier. Ohne Kompetenzen.
20:46So eine Art Frühstücksdirektor. Bis mein Bruder wieder da ist.
20:51Aber du hast doch auch gedacht, dass da irgendwas faul ist.
20:54Dann haben wir uns halt geirrt. Wir Verrückten haben halt eine blühende Fantasie.
20:59Ja, vielleicht hast du recht.
21:01Ich muss da nochmal wieder arbeiten.
21:05Bis dann.
21:06Ja, bis dann.
21:07Robert, ist die Median?
21:23Ist du dich?
21:23Nein, du nie. Komm rein.
21:25Hallo.
21:25Hi.
21:26Ich will dich nicht aufhalten. Wollte nur kurz was mit dir besprechen.
21:29Ja, setz dich.
21:30Danke.
21:32Und, worum geht's?
21:35Es geht um die Kaviar-Lieferung für Kassel-Cuisine.
21:38Was kann ich da für...
21:39Es ist...
21:40Entschuldigung.
21:43Das Krankenhaus.
21:46Ja? Kasselhoff?
21:48Genau. Wie geht's meinem Sohn?
21:53Können Sie nicht sagen, ob...
21:55Ja, ich weiß, wir müssen Geduld haben.
21:59Aber...
22:00Ja, fein.
22:02Vielen Dank für Ihren Anruf jedenfalls.
22:04Und...
22:04Sagen Sie Finn bitte, dass ich gleich da bin, ja?
22:07Danke.
22:10Entschuldige.
22:12Schlechte Nachrichten?
22:14Nein, nein.
22:16Sie haben nur ein paar Tests gemacht und die Ergebnisse lassen auf sich warten.
22:20Es wird schon wieder.
22:22Sag mal, wie verkraftet das eigentlich Maya?
22:27Ja, das ist natürlich auch nicht leicht für Sie, aber...
22:30Ich versuche jetzt zu helfen, wo ich kann.
22:34Und wissen das so...
22:35Mit Maya und dir?
22:39Was...
22:39Ja, das ist schon komisch.
22:42Irgendwie hat uns die Sorge um Finn
22:44wieder näher gebracht.
22:46Was ist denn, Dana?
22:51Was ist mir gern?
22:54Ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass...
22:56Wenn sie besser aufgepasst hätte, dann wäre Finn jetzt nicht im Krankenhaus.
23:03Das war doch ein Unfall.
23:04Du kannst ihr doch nicht die Schuld geben.
23:06Ich weiß, aber sie hätte ihn nicht von der Lounge lassen dürfen.
23:09Ich hatte sie vorher darum gebeten.
23:11Das war unverantwortlich.
23:13So eine Liebeserklärung klingt das ja nicht.
23:15Ist sowieso alles komplett durcheinander gerade.
23:18Ich muss jetzt doch ins Krankenhaus.
23:20Finn wartet.
23:20Selbstverständlich.
23:21Du wolltest irgendwas mit mir klären?
23:22Ja, also nein.
23:23Du hast so viel um die Ohren.
23:25Es ist nicht so wichtig.
23:28Außer bei mir ist so, dass die ganze...
23:30Gut, dann klären wir das morgen, ja?
23:32Ja.
23:33Ja.
23:34Ich komme auch mit.
23:38Maximilian kann mir nicht verzeihen,
23:39dass ich Finn habe um eine Lange reiten lassen.
23:41Wollte nicht mal mit mir reden.
23:42Man muss dir doch wenigstens eine Chance geben.
23:45Tja.
23:46So seine Art mit Problemen umzugehen.
23:48Einfach weglaufen.
23:49Typisch Mann.
23:49Schon nicht weg, dem einfach alles in den Kopf.
23:56Für Maya und ihn war das wohl nicht anders.
23:59Die haben sich einfach getrennt.
24:00Haben nicht mal mehr vorher ein klärendes Gespräch geführt.
24:03Vielleicht deshalb.
24:04Das war doch ganz was anderes.
24:06Maximilian und Ruhe, ihr seid doch glücklich zusammen.
24:08Bei euch ist alles in Ordnung.
24:09Oder?
24:11Da bin ich mir nicht mehr so sicher.
24:14Meinst du, er will sich von dir trennen?
24:15Ich weiß es nicht.
24:21Ach, aber darum geht es jetzt auch gar nicht.
24:24Es geht um Finn.
24:25Es tut mir einfach so leid, was denn passiert ist.
24:28Ich würde so gern mit Maximilian reden.
24:29Irgendwie für ihn da sein.
24:30Aber er lässt mich einfach nicht an sich ran.
24:35Vielleicht bin ich ihm auch nichts egal.
24:37Das glaube ich nicht.
24:38Aber, aber was?
24:41Vielleicht geht es Maximilian ja gar nicht um Fins Unfall.
24:46Sondern?
24:48Um Maya.
24:50Eure Probleme sind doch erst eskaliert, als sie hier aufgetaucht ist, oder?
24:54Ja, und?
24:56Maya ist die Mutter seines Sohnes.
24:58Und verbindet.
25:02Du glaubst, er will sie ihr zurück?
25:06Das habe ich nicht gesagt.
25:07Das habe ich nicht gesagt.
25:11Hallo, Caro.
25:19Oh, hallo, Frau Lenz.
25:20Das freut mich, über Sie zu sehen.
25:22Ja, schön.
25:23Ich möchte gerne zu deinem Vater.
25:24Ähm, der ist in seinem, in seinem...
25:26Oh, ich sehe schon.
25:27Vielen Dank.
25:28Herr Kastelhoff?
25:31Frau Lenz.
25:33Ich, ich, ich habe was für Sie.
25:39Aber, das ist...
25:41Der Chateau Florence.
25:43Der Wein, den Sie doch haben wollten.
25:48Und wieso kommt der Brinkmann nicht persönlich vorbei?
25:52Weil er terminlich verhindert ist.
25:56Na, also, geht doch.
25:58Bestellen Sie dem Brinkmann einen schönen Gruß von mir.
26:00Das ist ein guter Verlierer.
26:02Herr Kastelhoff?
26:04Was denn noch?
26:05Was ist denn mit den Lieferaufträgen?
26:10Na ja, Sie sagten, wenn Sie den Wein bekommen,
26:12dann könne Herr Brinkmann weiter für Kastel Cuisine liefern.
26:16Meinetwegen, ich sage gleich zum Küchenchef Bescheid.
26:18Er soll wieder bei Herrn Brinkmann bestellen.
26:21Zufrieden?
26:24Ja.
26:25Das schaffe ich nie.
26:37Johann.
26:51Johann.
26:52Hallo, Gitti.
26:54Was machst du hier?
26:56Wir waren doch verabredet.
26:57Ja, ich, ich weiß, Gitti, aber...
27:00Ich muss dir was gestehen.
27:07Du, die...
27:08Die Flasche Wein, die wir zusammen trinken wollten,
27:13die ist mir runtergefallen und dabei zerbrochen.
27:15Oh Gott, nein.
27:16Doch.
27:18Und nachdem ich dir so viel von dem Wein vorgeschwärmt habe,
27:20du wirst...
27:21Da kommst du lieber gar nicht.
27:28Dabei...
27:28wäre mir der Wein gar nicht so wichtig gewesen.
27:31Ja, mir war schon wichtig, Gitti.
27:33Und du?
27:36Warum bist du noch unterwegs?
27:39Du bist nicht der Einzige, der was fallen lässt.
27:42Unser Essen liegt auf dem Fußboden.
27:44Da habe ich schnell noch was eingekauft.
27:46Unser Rang Nouveau scheint unter keinem guten Stern zu stehen.
27:48Wir können ja das Beste daraus machen.
27:50Wie denn, Gitti?
27:51Ist doch auch ganz hübsch.
28:03Stimmt, Gitti.
28:08Aber...
28:09ein Rotwein hätte ich gerne mit dir getrunken.
28:14Im Fischerkrug...
28:16haben wir auch ganz gute Rotweine.
28:18Ich bin sicher,
28:21Hanna hat nichts dagegen,
28:22wenn wir uns einen ausholen.
28:27Aber jetzt möchte ich erst mit dir noch
28:29die Sonne genießen.
28:30Die Lage ist für ein Resort wirklich einmalig.
28:57Aber die Größe natürlich völlig unterdimensioniert.
29:04Ach.
29:06So genau wissen wir über die Grundstücke schon Bescheid.
29:08Oskar.
29:28Edith.
29:29Was ist denn?
29:31Nimm dich mal bitte in den Arm.
29:34Ist ja schon gut.
29:35Ist ja schon gut.
29:36Ich war gerade bei Finn im Krankenhaus.
29:42Es war so schlimm, ihn da liegen zu sehen.
29:45Das ist alles meine Schuld.
29:47Redet bitte.
29:48Komm.
29:54Noch einmal.
29:56Es war ein Unfall.
29:57Finn ist vom Pony gefallen.
29:59Wenn jemand Schuld darin trägt,
30:00dann Frau Sommer,
30:00sie hätte niemals allein reiten lassen dürfen.
30:02Ich habe ihm das Tier geschenkt.
30:05Ich hätte mich niemals
30:06in Maximilians Leben mischen dürfen.
30:10Ich habe gesehen,
30:11wie verzweifelt er ist.
30:13Mein Gott,
30:14er soll mit Hanna Sommer glücklich werden,
30:15wenn er das unbedingt will.
30:17Ja, das soll er.
30:18Ja.
30:18Ja.
30:18Ja.
30:18Herr Bungard.
30:43Die Lieferung wieder aufnehmen.
30:49Ja, selbstverständlich.
30:51Kaviar.
30:52Drei Kilo.
30:53Ja, das ist überhaupt kein Problem.
30:56Nein, ich könnte es heute gleich Ihnen noch vorbeibringen.
31:00Ja, dann bis gleich.
31:02Wiederhören.
31:05Ihr glaubt nicht, wer das war.
31:07Ja, spann uns nicht auf die Folter.
31:09Der Chefkoch von Castel Cuisine.
31:12Nein.
31:12Ja, und er hat eine Riesenlieferung in Auftrag gegeben.
31:16Was ist das?
31:16Ich bin gerentet.
31:17Das gibt es doch gar nicht.
31:18Ja.
31:20Warum hat Oskar Castelhoff so plötzlich nachgegeben?
31:25Es soll ja Leute geben, die ihre Meinung auch wieder ändern.
31:29Ja, aber wir reden hier von Oskar Castelhoff.
31:34Robert, darüber würde ich mir jetzt gar keine Gedanken machen.
31:37Weißt du, da fragst du auch gar nicht besser nach und freust dich einfach, dass alles in Ordnung ist.
31:40Ja, ich würde die Lieferung fertig machen, bevor er sich's anders überlegt.
31:46Ja, Sie haben recht.
31:48Worauf rate ich?
31:49Hier entschulde ich mich.
31:51Mein Kissen.
31:52Sag mal, hast du irgendetwas damit zu tun?
32:06Wie hast du denn das angestellt?
32:13Du kennst doch den Wein von meiner Schwester.
32:16Ja, ja.
32:17Eine Flasche hat jetzt ein neues Etikett.
32:20Frau Castelhoff.
32:44Ich hoffe, ich komme nicht ungelegen.
32:47Was kann ich für Sie tun?
32:48Es geht um Finn.
32:50Ich kann verstehen, wenn Sie das haben...
32:51Deshalb bin ich nicht hier.
32:53Ich war bei ihm im Krankenhaus.
32:55Und ich soll Sie grüßen.
32:58Danke.
33:00Ich habe gehört, es geht ihm besser.
33:02Ja.
33:04Allerdings hat er noch Schwierigkeiten, die Arme und die Hände zu bewegen.
33:08Ich dachte, Maximilian hätte Ihnen schon alles erzählt.
33:12Nein.
33:12Nein.
33:18Hanna, ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen.
33:25Wofür?
33:26Ich war nicht immer fair zu Ihnen.
33:28Aber ich muss gestehen, es ist mir wirklich sehr schwer gefallen, Sie an der Seite meines Sohnes zu sehen.
33:34Das habe ich gemerkt.
33:36Wissen Sie, ich habe mich immer sehr gut mit Maya verstanden.
33:39Und als Maximilian und Sie sich getrennt haben, das war ein Riesenschock für mich.
33:43Die beiden waren so ein schönes Paar.
33:50Vielleicht werden Sie es bald wieder.
34:00Besten Dank, einen schönen Tag noch.
34:01Ja, danke schön.
34:04Hallo, Robert.
34:05Hallo.
34:06So, du wolltest was mit mir absprechen?
34:09Das hat sich schon erledigt.
34:11Wie war es bei Finn?
34:11Schön.
34:14Hat sich gefreut, Mama und Papa wiederzusehen.
34:17Das glaube ich.
34:18Und sonst?
34:20Sonst?
34:22Sonst ist alles nicht so einfach.
34:25Ich meine, Finn hatte mir ja kurz nach dem Unfall schon eingeschärft, dass ich Hanna nicht die Schulter angeben soll.
34:29Aber...
34:30Warum hörst du da nicht auf deinen klugen Jungen?
34:34Wo ist denn das Problem?
34:36Hier?
34:37Oder hier?
34:37Weißt du, ich verstehe, dass du betroffen und traurig bist, weil Finn im Krankenhaus liegt.
34:46Und du hast auch eine Verantwortung als Vater.
34:50Und dass du die Schuld jemandem ablädst, auch das ist menschlich.
34:54Aber warum ausgerichtet, Anna?
34:55Sie hätte das Pferd nicht von der Lounge lassen dürfen.
34:59Was hat die denn dann zu einem Geschäft?
35:01Warum bist du zur Wechselung nicht mal sauer auf Maya?
35:05Wie meinst du denn das jetzt?
35:07Seit sie aufgetaucht ist, geht's bei dir drunter und drüber.
35:11Ja, da hast du recht.
35:12Und was würdest du ja jetzt tun?
35:16Wenn du unbedingt einen Sündenbock suchst, warum nimmst du nicht dich selbst?
35:21Ach, jetzt wird's interessant.
35:22Erzähl mal weiter.
35:24Im entscheidenden Moment, da kriegst du nicht den Mund auf und weichst aus.
35:28Ach, und du bist ja Experte darin.
35:29Du kriegst das ja alles prima hin, immer.
35:31Wenn du damals, als Maya dich betrogen hat, dich mit ihr ausgesprochen hättest,
35:39dann wären sie vielleicht noch zusammen.
35:40Und du würdest jetzt nicht hier in Robertus Feinkost setzen.
35:44Ja, aber...
35:46Richtig.
35:47Aber dann hättest du Anna vielleicht nie kennengelernt.
35:51Wäre sie das lieber?
35:57Espresso?
35:59Ja.
36:01Espresso.
36:04Ich kann Ihnen nicht sagen, was mit Maximilian mir ist.
36:07Sie haben uns doch gesehen.
36:08Ja.
36:11Vielleicht hängt es wirklich mit Maya zusammen.
36:14Naja.
36:16Dann soll er mit ihr glücklich werden.
36:18Ich werde mich nicht dazwischen drängen, das habe ich mir geschworen.
36:21Genau daran ist nämlich die Ehe meiner Eltern zerbrochen.
36:26Was meinen Sie denn damit?
36:29Ach.
36:29Das ist eine lange Geschichte.
36:32Die Sie aber immer noch sehr zu beschäftigen scheint.
36:35Ich dachte, Sie sei noch sehr jung gewesen, als Ihre Mutter gestorben ist.
36:39Sie hat erfahren, dass mein Vater eine Affäre hatte.
36:53Deshalb hat sie sich das Leben genommen.
36:55Oh.
36:57Das tut mir sehr leid.
36:58Und hat Ihr Vater denn niemals mit Ihnen darüber gesprochen?
37:03Der hat die Affäre nie erwähnt.
37:04Und woher wissen Sie dann davon?
37:10Ich habe einen Brief von dieser Frau gefunden.
37:14Und trotzdem wissen Sie nicht, wer diese Frau ist?
37:18Nein.
37:18Ich weiß nur, dass sie Elisabeth heißt.
37:23Und dass sie meine Familie zerstört hat.
37:28Ich verstehe.
37:31Gut, Hannah.
37:33Ich gehe dann besser auf.
37:34Wiedersehen.
37:37Wiedersehen.
37:37Aber immerhin, Finn lacht schon wieder.
37:57Dann scheint es ihm ja tatsächlich wieder besser zu gehen.
37:59Ach ja.
38:02Man kann nur hoffen, dass nichts zurückbleibt.
38:06Aber wie geht es euch?
38:08David.
38:09David geht es gut.
38:11Manchmal schieft er sogar schon durch.
38:12Oh, das ist viel wert.
38:14Ich weiß noch, als Finn so klein war.
38:17Maximilian und ich haben uns die Nächte um die Ohren geschlagen.
38:20Aber es war eine schöne Zeit.
38:22Ja, wenn man es hinter sich hat.
38:25Sag mal, Dana.
38:26Wie ist es denn eigentlich, mit dem Ex unter einem Dach zu wohnen?
38:31Ist schwierig, oder?
38:34Oskar und ich, wir versuchen uns so gut es geht, aus dem Weg zu gehen.
38:39Ansonsten kann ich David kein schöneres Zuhause bieten.
38:41Der große Garten, der See vor der Tür.
38:43Ach, das würde Finn auch so gut gefallen.
38:46Wollt ihr vielleicht hierher ziehen?
38:47Ja, er muss natürlich erstmal gesund werden.
38:50Aber dann?
38:51Mach das doch.
38:53Finn freut sich bestimmt, wenn er wieder bei seinem Vater sein kann.
38:55Ja, das wäre schön.
38:56Der liebt ja seine Oma so sehr und seinen Onkel Florian.
38:59Na dann, was hält euch davon ab?
39:03Ich weiß nicht, was Maximilian davon hält.
39:06Der hört bestimmt nichts dagegen.
39:07Der liebt Finn über alles.
39:10Ja, das stimmt.
39:11Und du?
39:13Wie wäre das für dich?
39:15Hättest du ein Problem damit, deinen Ex wieder öfter zu sehen?
39:20Im Gegenteil.
39:25Können wir den Augenblick genießen, solange er wehrt?
39:32Oder sollten wir uns besser aus dem Wege gehen und uns nie wiedersehen?
39:36Ich habe solche Angst davor, dass etwas kaputt geht.
39:44Was mir sehr wichtig ist.
39:48Und ich will doch auch nicht einfach verzichten.
39:53Halte mich in Liebe, dein Heinrich.
39:57Heinrich, ich hätte mich niemals auf dich einlassen sollen, dann wäre das alles nicht passiert.
40:17Hier bist du.
40:18Ich habe eine kleine Überraschung für dich.
40:23Chateau Florence, Saint-Emilion, Grand Cru Classy, Jahrgang 1975.
40:29Ta-da!
40:31Hat Herr Brinkmann ihn dir doch gegeben.
40:33Ich hatte die besseren Argumente.
40:35Und wie komme ich zu der Ehre?
40:37Wem gebührte sie sonst?
40:39Außerdem will ich mich bei dir entschuldigen.
40:41Ich wollte dich vorher nicht in der Druck setzen.
40:43Und schon gar nicht wegen Hannah Sammer.
40:46Ach, nicht?
40:47Nein.
40:47Was zwischen euch passiert ist, geht mich nichts an.
40:52Und wenn du sie als Schwiegertochter in diesem Haus begrüßen willst, dann bitte.
41:11Hannah.
41:13Überhaupt nichts erklären.
41:14Ich will einfach nur eine Frage beantwortet haben.
41:15Ja.
41:15Ich liebe dich.
41:31Das wird nicht passieren.
41:34Hannah Sammer wird kein Teil dieser Familie werden.
41:37Das werde ich nicht zulassen.
41:40Niemals.
41:40Ich brauche trinkend Schokolade.
41:45In dieser Uhrzeit ist es nicht mehr legal zu kriegen.
41:48Was machen wir jetzt?
41:49Frage mir unauffällig.
41:53Hattest du nicht noch vor wenigen Stunden die Absicht, deinen Frieden mit der Witze als Tochter zu schließen?
41:57Ich habe es mir anders überlegt.
41:58Darf man fragen, warum?
41:59Maximilian hat eine Frau.
42:00Und Maya liebt ihn immer noch.
42:02Und sie will ihn zurück.
42:02Du bist gerade dabei, das Essen zu versalzen.
42:04Oh, nee.
42:06Na, egal.
42:07Soll doch jeder wissen, wie verliebt ich bin.
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