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KurzfilmeTranskript
00:00Grundsätzlich habe ich gegen so einen Resort nichts einzuwenden.
00:03Aber ich kann erst am besten Gewissens meinen Segen dazugeben,
00:06wenn ich einen vertrauenswürdigen Ansprechpartner habe.
00:10Umgebunden würde es noch besser aussehen.
00:12Glaube ich nicht.
00:14Wieso nicht?
00:15Ich müsste ständig an die armen Schlangen denken.
00:17Ich stehe auf sowas gar nicht.
00:19Ich habe mir gewünscht, dass Florian mir was schenkt, weil er das will.
00:22Nicht, weil er was loswerden muss.
00:25Auf die Gefahr, mich zu wiederholen.
00:27Vergiss ihn, Caro.
00:28Er war völlig unterkühlt, als ich mit ihm nach Hause kam.
00:30Das ist nicht wahr.
00:32Das wäre mir aufgefallen.
00:33Abgesehen davon war er dick eingepackt.
00:35Und warum hat er jetzt Fieber?
00:36Kaum ist irgendwas mit David, ist es automatisch meine Schuld.
00:40Du kommst gar nicht auf die Idee, mal darüber nachzudenken,
00:42dass du vielleicht auch Fehler machen könntest.
00:43Ich wollte nie behaupten, dass du kein liebevoller Vater bist.
00:47Hanna, du brauchst keine falsche Rücksicht auf mich zu nehmen.
00:50Wenn dir danach ist, dann triff dich mit ihm.
00:58Hanna, du brauchst keine falsche Rücksicht auf mich.
01:27Du brauchst keine falsche Rücksicht auf mich.
01:33Du brauchst keine falsche Rücksicht auf mich.
01:34Endlich.
01:52Ich lasse dich nie wieder los.
01:54Es tut mir leid, aber ich muss dich jetzt nach Hause schicken.
02:10Gegen Alexandra?
02:14Also eigentlich hat sie akzeptiert, dass wir...
02:19Ja, und sie gibt sich auch groß im Realversucht in den Griff zu kriegen, aber das sollten wir nicht ohne dich schwer machen, oder?
02:28Ich könnte mich ja auch im Morgengrauen über die Feuerleiter davon machen.
02:32Das ist eine gute Idee. Ich habe nur keine Feuerleiter.
02:41Dann bleiben wir nur von dir zu träumen, was?
02:42Wir sehen uns morgen, ja?
02:51Ich kann es kaum erwarten.
03:12Was hast du vor?
03:17Garantiert nichts, was du bereuen würdest.
03:27Oh, ich bin schon wieder weg.
03:29Florian, wir dachten, du bist noch unterwegs.
03:31Deine Mutter und ich haben einiges zu besprechen.
03:34Ja klar, das habe ich gesehen.
03:36Was tut man nicht alles für einen Job?
03:37Was fällt dir ein?
03:38Wieso? Stimmt doch.
03:39Wir gehen besser nach oben und haben mehr Ruhe.
03:43Gib mir eine Minute, ich komme danach.
03:51Warum musst du Oskar immer provozieren?
03:53Sorry, ich kann den Typen nun mal echt nicht ausstehen.
03:56Auch wenn es dir schwerfällt, das zu akzeptieren, ich bin sehr gerne mit Oskar zusammen.
04:00Und ich möchte, dass wir in Frieden unter diesem Dach hier leben.
04:03Also reiß dich ihm gegenüber bitte zusammen.
04:06Mir zu Liebe.
04:09Ich versuch's.
04:14Schönen Abend.
04:16Florian.
04:19Wie ist dein Geschenk bei der jungen Dame eigentlich angekommen?
04:22Das war ein Schuss in den Ofen.
04:23Sie hat's noch nicht mehr angenommen.
04:24Oh, das tut mir leid.
04:26Offensichtlich hast du ihren Geschmack nicht getroffen.
04:28Vielleicht musst du sie noch ein bisschen besser kennenlernen,
04:31bevor ihr zu Geschenken übergeht.
04:33Ja, vielleicht.
04:34Vielleicht.
04:34Vielleicht.
04:39Da bist du endlich.
04:47Wo warst du denn so lange?
04:49Maximilian hat mich noch überrascht.
04:51Ach, wirklich?
04:52Warum hast du mich mitgebracht?
04:54Naja, wir...
04:55Ach komm, ihr nehmt jetzt keine Rücksicht auf mich, oder?
04:58Maximilian ist mit dir zusammen und ich muss es akzeptieren.
05:01Ich wünsche euch so, dass ihr glücklich werdet.
05:03Danke.
05:08Du bist echt ne Freundin.
05:10Sag mal, äh, wolltest du mir dich eigentlich noch die Fahrproben zeigen?
05:12Für die Wände?
05:12Ja.
05:14Die zeig ich dir jetzt gleich.
05:15Warte, ich hol sie mal.
05:23Ich wollte morgen anfangen zu streichen.
05:25Bitte?
05:27Ich wollte morgen mit dem streichen anfangen.
05:29Ja, ich weiß leider nicht, ob ich dir da helfen kann.
05:31Ach, schau einfach mal.
05:34Ich würde mich freuen, wenn wir das zusammen machen.
05:37Ja, zusammen.
05:48Lass mich raten.
05:50Dein Fernseher ist kaputt und du langweilst dich zu Tode.
05:53Manche Dinge ändern sich eben nie.
05:56Und wo kommst du noch so spät her?
05:58Och, das ist jetzt ganz schwer zu erraten.
06:03Du warst bei Hannah.
06:04Treffer versenkt.
06:06Und was machst du dann hier?
06:08Wieso bist du nicht bei ihr geblieben?
06:10Ihr seid doch bei dir über 18.
06:12Du, ich kann warten.
06:13Ist klar.
06:14Ja.
06:17Und bei dir so?
06:19Geht so.
06:19Lina ist sie, nicht wahr?
06:25Woher weißt du das denn?
06:28Eins zu null.
06:31Anfängerglück.
06:32Von wegen.
06:35Ich habe euch beobachtet.
06:36Im Restaurant.
06:39Die scheint es ja echt schwer erwischt zu haben.
06:42Das wüsste ich aber.
06:42Sicher?
06:49Naja, sie ist schon irgendwie cool.
06:51Aber sie interessiert sich eigentlich für mich.
06:54Was, das gibt es?
06:56Frauen, die dir widerstehen können?
06:58Ihr Verlust, nicht meiner.
07:01Gibst du jetzt schon auf?
07:052-0.
07:08Tja, ich schätze mal, das ist nicht dein Tag, Kleiner.
07:12Florian hat mir versprochen, sich in Zukunft seine Bemerkungen über dich zu verkneifen.
07:19Ja.
07:22Ärger dich nicht über ihn, er ist noch jung.
07:26Es ist ermüden, dass deine Söhne ständig gegen mich Front machen.
07:31Versetze dich doch mal in ihre Lage.
07:32Es ist für sie auch nicht ganz einfach, dass es jetzt einen neuen Mann an meiner Seite gibt.
07:38Ihr werdet euch aneinander gewöhnen müssen.
07:40Ja.
07:42Hoffentlich.
07:42Wie ist eigentlich das Treffen mit dem Bürgermeister ausgegangen?
07:50Nicht gut.
07:52Er hat ein Problem damit, mit uns zusammenzuarbeiten.
07:56Er vertraut uns nicht.
07:57Was?
07:58Das hat er gesagt?
08:00Wie kann er denn von dem Konzept nicht überzeugt sein?
08:02Das bringt dafür die Stadt nur Vorteile.
08:04Ja, das sieht er ganz genauso wie du.
08:06Aber er will unbedingt dich dabei haben.
08:09Ja.
08:10Ach, ich?
08:10Ja.
08:14Kannst du dir denn vorstellen, im Resort als Projektmanager mit einzusteigen?
08:18Ja, natürlich, sofort.
08:24Aber das ist nicht die Frage.
08:25Die Frage ist, was Maximilian dazu sagt.
08:28Ich würde auf jeden Fall mit ihm sprechen.
08:32Und sollte er ein Problem mit dir haben, kann ich das auch nicht ändern.
08:39Die Geschäftsinteressen von Kastellow gehen in jedem Fall vor.
08:42Ihr habt euch endlich entschlossen, Maximilian am Tuch?
09:01Ja, ich kann es selbst kaum glauben.
09:06Das ist noch alles so frisch.
09:08Ja, wir sind jetzt zusammen.
09:10Hat ja auch lange genug gedauert.
09:13Tut mir leid, Hannah, aber ich kann nicht beim Streichen helfen.
09:16Oskar hat mir einen neuen Termin reingedrückt.
09:18Schade.
09:19Sag mal, wollen wir vielleicht Herrn Lenz fragen?
09:21Ach, der war doch gestern den ganzen Tag schon da.
09:23Ich glaube, es hat ihm doch Spaß gemacht.
09:25Ach, das schaffen wir auch alleine.
09:26Alex, auch ein Kaffee?
09:27Nee, danke.
09:28Ich muss leider gleich los.
09:29Euch viel Erfolg.
09:30Tschüss.
09:31Ja.
09:32Tschüss.
09:32Was sagt denn Alexander dazu, dass du und Maximilian...
09:40Ich meine, sie war ja auch in ihn verliebt.
09:43Die sagt, es ist in Ordnung.
09:45Mhm.
09:46Und glaubst du ihr?
09:49Ja.
09:51Am Anfang wird es ihr bestimmt wehtun.
09:52Ja, bestimmt.
09:54Aber es ist gut, dass dieses unsinnige Versprechen endlich aufgelöst ist.
10:00Ihr seid so ein schönes Paar.
10:01Ja, Maximilian und du.
10:08Guten Morgen, mein Schatz.
10:10Guten Morgen.
10:11Und, wie kommst du voran?
10:13Gut, sehr gut.
10:15Nur diese Zahlenkolonnen, die scheinen kein Ende zu nehmen.
10:18Naja, du hast ja auch gestern den ganzen Tag im Fischerkrug gearbeitet.
10:21Die rechnen sich wohl nicht von allein, hm?
10:23Eigentlich schade.
10:24Und, arbeitest du heute wieder bei Getty?
10:27Nein, erst mal nicht.
10:29Warum?
10:29Ach, du kamst gestern so gut gelaunt von der Arbeit.
10:34Naja, das ist ja nicht wirklich Arbeit für mich.
10:36So eine kleine Reparatur und das ist mein Hobby.
10:39Karl, warum willst du nicht dein Hobby zum Beruf machen?
10:44Gute Handwerker werden überall gebraucht.
10:47Ich weiß nicht.
10:49Ich meine, das hier ist jetzt nicht die große Erfüllung, aber immer ein sicheres Einkommen.
10:53Ich finde, du solltest noch mal drüber nachdenken.
10:57Oder würdest du 20 Jahre lang am Computer sitzen und irgendwelche Daten eingeben?
11:03Oh, Frühstück ohne Kaffee.
11:07Soll ich schnell welchen holen?
11:08Ich gehe zu Robert, bin gleich wieder da.
11:10Ich könnte sowieso eine Pause vertragen.
11:12Ich fliege.
11:12Zimmer-Service ist hier aber nicht.
11:31Sag mal, bin ich neuerdings unter die Schlafwandler gegangen oder hat sie mich hier gestern Abend gerissen?
11:35Anscheinend schon.
11:36Du bist eingepennt.
11:37Ich habe dann versucht noch...
11:38Sag mal, irgendwas ist hier in deinem Sofa, ey.
11:41Ach, das ist ja gut.
11:42Was ist das denn?
11:43Das ist von Finn.
11:44Hat er schon vermisst.
11:47Hast du ihn eigentlich schon darauf vorbereitet, dass er bald eine neue Mama bekommt?
11:52Neue Mama?
11:53Also, ich kläre das alles mit ihm, wenn er hier ist.
11:57Erkläre ich ihm das mit Hanna und so.
11:59Gut, sehr gut.
12:01Nicht so wie bei unserer Mutter.
12:02Da saß der neue Papa auf einmal als Überraschung mit am Frühstückstisch.
12:06Ah, das würde ich Finn nie zumuten.
12:10Außerdem kennt er Hanna.
12:12Und die beiden verstehen sich ganz gut.
12:15Das kann ich von Mutters neuster Flamme nicht gerade behaupten.
12:18Ich schätze, wir sollten uns langsam mal an Oskar gewöhnen.
12:22Ja?
12:25Hallo.
12:26Morgen.
12:27Morgen.
12:28Guten Morgen, ihr zwei.
12:30Maximilian, kann ich mal bitte kurz mit dir sprechen?
12:33Problem, ich wollte eh gerade frühstücken.
12:41Worum geht's denn?
12:43Um Oskar.
12:51Na, guten Morgen.
12:53Morgen, Karl.
12:53Auch ein Espresso.
12:55Morgen, Herr Faber.
12:56Guten Morgen.
12:57Eigentlich wollte ich ja nur schnell Kaffee kaufen und dann wieder zurück an den Computer,
13:00aber...
13:01Ach komm, einer am Stehen geht.
13:04Wie läuft es denn mit dem neuen Job?
13:06Oh, vielen Dank.
13:08Alles bestens.
13:09Ich hatte auch mal einen Job in der Verwaltung.
13:12Warst du?
13:13Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
13:15Das war ein kurzes Gastspiel.
13:16Da bin ich geflohen.
13:18Da hat mein Antiquitätengeschäft aufgemacht.
13:20Selbstständig sein.
13:24War dir das nie zu unsicher?
13:26War nicht immer leicht.
13:27Ja.
13:28Aber lieber unsicher und glücklich, als mich den ganzen Tag durch die Arbeit zu quälen,
13:32die keinen Spaß macht.
13:33So, Herr Brinkmann, die Lieferung ist komplett.
13:38Danke.
13:38Wo ist denn der Stempel?
13:39In der Schublade.
13:41Moment.
13:45Hier, in der Schublade.
13:49Nein, nicht schon wieder.
13:52Komm.
13:53Stammt die noch aus ihren antiken Beständen oder könnte man die einfach mal so reparieren?
13:59Soll ich mal?
14:01So wie dann an deinen Schreibtisch.
14:02Komm.
14:03Er hat zwar vier Beine, aber er läuft nicht weg.
14:06Komm, lass mich mal.
14:09Hast du mal einen Schraubenzieher oder sowas?
14:10Also wahrscheinlich ist da ja nur eine Laufschiene locker.
14:12Messer geht auch.
14:16Ja.
14:17Danke.
14:19Ja, dann wollen wir mal sehen.
14:32Das riecht ja lecker.
14:37Ohne ein fettes Frühstück komme ich nicht in die Gänge.
14:42Das ist mein Spezialfrühstück.
14:43Der Speck ist extra in Butter eingebraten.
14:46Dann wird er so richtig knusprig.
14:48Ja.
14:49Möchtest du auch was?
14:50Ist genug da?
14:52Nee, lass mal.
14:53Ich habe ja...
14:54Reißwaffeln.
14:56Mh, lecker.
14:57Da kannst du ja gleich in den Bierdeckel beißen.
14:59Also mir schmecken die.
15:02Morgen.
15:02Morgen.
15:03Morgen.
15:03Mh, das riecht ja lecker.
15:05Habt ihr euch auch ein ordentliches Frühstück gemacht?
15:07Nee, nee.
15:08Das ist nur für mich.
15:10Isst du nichts?
15:11Doch, ich esse doch.
15:13Wie, damit wirst du durch den Vormittag kommen?
15:16Verstehe ich auch nicht.
15:17Ich war mal mit ein paar Models im Mailand unterwegs.
15:19Sie haben auch nichts anderes gegessen als dieses Zeug da.
15:25Caro?
15:26Hm?
15:28Wenn du abnehmen willst, solltest du dich ausgewogen ernähren.
15:32Von Reißwaffeln allein kann man nicht leben.
15:34Wenn die Models das können, kann ich das auch.
15:45Das funktioniert doch nicht.
15:47Die Zusammenarbeit mit Oskar, meine ich.
15:49Und aus welchem Grund nicht?
15:51Oskar ist ein erfolgreicher Manager.
15:53Das hat er bei Castell auf Optik bewiesen.
15:55Erfolg ist relativ, Mutter.
15:59Mir gefällt einfach die Art und Weise nicht, wie er seine Geschäfte durchzieht.
16:03Warum kann ich diesem Mann nicht vertrauen?
16:05Vielleicht, weil du es gar nicht willst.
16:08Maximilian, wir haben inzwischen so viel Zeit, Energie und sogar Kapital in dieses Projekt investiert.
16:13Und das willst du jetzt alles aufs Spiel setzen?
16:15Du hast doch gehört, was der Bürgermeister gesagt hat.
16:17Ohne Oskar können wir diesen Standort nicht realisieren.
16:21Gibt auch andere Standorte.
16:23Was willst du denn damit sagen?
16:25Ich lasse mich doch nicht von irgendwelchen Schmalspur-Politikern erpressen, die hinter meinem Rücken mit Oskar mauscheln.
16:29Das sind doch reine Spekulationen.
16:34Jedenfalls haben wir auf der ganzen Welt-Filialen, Mutter.
16:37Ich kann das Resort also an jedem beliebigen Standort eröffnen.
16:40So viel Aufwand würdest du auf dich nehmen, nur um nicht mit Oskar arbeiten zu müssen?
16:44Wenn ich ehrlich sein soll, ja.
16:45Dann sei mir bitte nicht böse, Mutter, aber wenn du diesen Mann nicht protegieren würdest, hätte er keine Chance in unserer Firma.
16:54Oskar ist ein wertvoller Mitarbeiter.
16:56Und ich will mich jetzt auch nicht mit dir streiten.
17:00Aber egal, wo sich eine Zusammenarbeit von mir und Oskar vermeiden lässt, werde ich sie vermeiden.
17:05Und du respektierst das bitte.
17:07Ja, natürlich. Das Resort ist dein Projekt.
17:09Ich bitte dich nur, dir über alle Konsequenzen im Klaren zu sein, bevor du diesen Standort verlässt.
17:17Entschuldigen Sie, es sind eben Pakete für Sie abgegeben worden.
17:20Ah, sicher das Geschenk für Hannah. Du entschuldigst mich?
17:24Selbstverständlich.
17:32Hi, Caro.
17:34Du bewegst dich wie ein Meerschwanchen in der Mikrowelle.
17:36Ha, ha, ha. Das war vielleicht doch ein wenig viel Sport gestern.
17:41Aber dafür habe ich schon ein halbes Kilo abgenommen.
17:44Sag mal, du bist doch Kosmetikerin.
17:46Azubi.
17:47Ja, egal.
17:48Meinst du, du könntest mich vielleicht mal schminken, so ganz professionell?
17:52Kann ich versuchen.
17:54Ich sage dir Bescheid, wenn ich Zeit habe.
17:55Cool.
17:56Oh, ich glaube, das war mein Magen.
17:59Klingt, als hättest du noch nicht gefrühstückt.
18:01Doch, doch, habe ich schon.
18:02Eine Briefmarke?
18:03Nein, eine Reiswaffe.
18:04Ja, kommt ja fast aufs selbe raus.
18:06Die Models in Mailand essen nichts anderes, hat Florian gesagt.
18:09Ach Gott.
18:11Was der alles von der großen weiten Welt schwafelt, das hätte ich mir denken können.
18:15Und für ihn soll ich dich jetzt schminken?
18:16Na und, ich will halt einfach mal checken, ob er irgendwie doch auf mich steht.
18:20Du siehst doch auch so gut aus.
18:22Und wenn Florian das nicht kapiert, ist er ein Idiot.
18:24Ja, ich weiß.
18:26Aber ich finde ihn halt trotzdem süß.
18:28Ich hätte halt hier eine Lieferung für Sommer parat.
18:42Nein, das kann nicht sein.
18:43Wir haben nichts bestellt.
18:45Außerdem haben wir wegen Renovierung geschlossen.
18:47Na ja, das ist ja der Paket, Eyal.
18:49Hier steht auf jeden Fall groß, für Hanna Sommer.
18:53Hanna, kommst du mal, hier ist eine Lieferung für dich.
18:55Aber das ist ein bisschen schwer.
18:56Ich habe doch gar nichts bestellt.
18:59Das habe ich dir mal auch schon gesagt.
19:03Herr Pastello.
19:05Maximilian.
19:06Frau Sommer, wo darf ich denn das mal abstellen?
19:08Hier auf die Kiste gleich drauf.
19:09Ich kann es kaum erwachen.
19:22Oma, tut mir leid, aber das musste sein.
19:24Ich habe uns seit fast zwölf Stunden nicht gesehen.
19:27Zwölf Stunden?
19:28Das ist ja eine Ewigkeit.
19:29Sie sagen es.
19:30Ja.
19:31Also ihr kommt, glaube ich, ohne mich zurecht.
19:39Was nennt das?
19:41Überraschung.
19:43Das ist ein Einweihungsgeschenk für den neuen Fischer-Kugel.
19:51Die Qualität des Essens fängt ja bekanntlich mit dem richtigen Werkzeug an.
19:55Ich weiß, eine Köchin sucht ihre Töpfe immer selber aus,
19:58aber in dem Fall habe ich gedacht, dass sie nicht mehr...
19:59Aber nur, wenn sie niemanden hat, dem sie vertrauen kann.
20:06Die sind toll.
20:09Ich würde die am liebsten gleich ausprobieren.
20:12Na ja?
20:14Aber erst mal muss ich ja mit dem Renovieren fertig werden,
20:16bevor ich zum Kochen komme.
20:18Ich bin mit Gitti alleine.
20:20Das bist du ab sofort nicht mehr.
20:24Ich habe beschlossen,
20:26mir heute freizunehmen.
20:27Das geht so einfach.
20:29Ich bin der Chef.
20:32Also, ran an die Farbtöpfe.
20:39Ach, Oskar, Edith möchte dich kurz sprechen.
20:44Hat sie gesagt, worum es geht?
20:46Nein, aber ich glaube, es geht ums Resort.
20:48Perfekt.
20:49Dann hat sie wohl schon mit Maximilian gesprochen.
20:52Habe ich dir nicht gesagt,
20:53ich bin bald wieder ganz oben?
20:54Was hast du eigentlich mit dem Resort zu tun?
20:57Das ist doch Maximilian's Projekt.
20:59Lass dich überraschen.
21:00Auch wenn ihr alle gegen mich seid,
21:02irgendwie bekomme ich doch immer, was ich will.
21:04Jetzt entschuldige mich bitte.
21:07Hey, Caro.
21:08Ich habe gerade Zeit.
21:10Soll ich dich jetzt schminken?
21:11Ja, gerne.
21:12Was ist?
21:15Oskar war so gut drauf.
21:17Es ist nie ein gutes Zeichen.
21:18Na also, geht doch wieder.
21:27Nee, nee, nee, nee.
21:29Da hackt noch was.
21:31Was ist denn da los?
21:32Sie funktioniert doch.
21:33Aufdachung, sie geht wieder auf.
21:35Robert, keine halben Sachen.
21:36Das ist eine Frage der Ehre.
21:39Ah, schau mal, schau mal.
21:41Da ist gar keine Laufschiene locker.
21:43Der ganze Schrank ist verzogen.
21:45Da muss ich mal die Schrauben nachziehen.
21:48Guten Morgen, die Herren.
21:49Ich möchte nur ungern stören.
21:53Aber könnte ich bitte einen Pfund Kaffee kaufen?
21:57Schatz, was machst du denn hier?
21:59Hallo, Schatz.
22:00Stell dir vor,
22:01mein Mann ist heute Morgen aus dem Haus gegangen
22:03und wollte einen Pfund Kaffee kaufen
22:04und ist nicht wiedergekommen.
22:06Die Schublade klemmt.
22:08Oh.
22:09Seid ihr keine Ruhe gelassen?
22:11Ja.
22:11Kennst mich, ja.
22:12Ja.
22:13Wenn irgendwo was wackelt oder klemmt,
22:15dann musst du ran.
22:16Herr Karl ist der geborene Handwerker.
22:19Tja, wem sagen Sie das, Herr Trinkmann?
22:21Dankeschön, Herr Wallenberg.
22:22Und ich glaube, wir wären alle viel glücklicher,
22:24wenn mein Mann seine Leidenschaft zum Beruf machen würde.
22:27Sie sind eine kluge Frau.
22:29Fragt sich nur,
22:30ob jemand auf Sie hört.
22:31Um es kurz zu machen,
22:38Maximilian möchte beim Resort
22:39auf eine Zusammenarbeit verzichten.
22:42Ah ja?
22:43Ja, es gibt noch keine finale Entscheidung,
22:45aber er ist skeptisch,
22:46was eine Zusammenarbeit angeht.
22:49Aber ohne mich kann er das Resort nicht bauen.
22:51Maximilian denkt sogar darüber nach,
22:53das Resort an einem anderen Standort zu eröffnen.
22:56Wahrscheinlich im Ausland.
22:58Maximilian denkt nach.
22:59Maximilian ist skeptisch.
23:01Ich bin verwundert über so viel Autonomie.
23:03Bist du nicht die Chefin von Castel Cuisine?
23:06Ja, und das wird auch so bleiben.
23:07Aber das Resort war von Anfang an sein Projekt.
23:10Aber wie kannst du dir eine so weitreichende Entscheidung
23:11aus der Hand nehmen lassen?
23:14Maximilian ist mein Sohn, Oskar,
23:15und unser Verhältnis beruht auf Vertrauen.
23:18Dann spreche ich noch mal mit ihm.
23:19Das kann ich so nicht stehen lassen.
23:21Das wird dir heute kaum gelingen.
23:22Maximilian hat sich freigenommen.
23:26Entschuldigen Sie die Störung,
23:27aber Sie werden dringend am Empfang erwartet.
23:29Danke, Frau Frank.
23:31Wie du hörst, habe ich Termine.
23:36Frau Frank.
23:38Ja, bitte?
23:40Sie wissen nicht zufällig,
23:41wo Herr Castell aufsteckt?
23:42Nein.
23:44Aber ich kann mir vorstellen,
23:44dass er bei Hannah ist.
23:45Bei Hannah Sommer?
23:49Ich staune, wie leicht Ihnen das über die Lippen geht.
23:52Warum?
23:52Hannah ist meine beste Freundin.
23:53Ich freue mich für sie.
23:56Castel Cuisine Alexandra Frank?
24:00Ja, der ist hier.
24:03Gut, sage ich ihm.
24:05Herr Dr. Berghaus wartet am Empfang auf Sie.
24:09Ach das.
24:11Wow, danke.
24:14Hier seid ihr.
24:15Hey, Florian.
24:19Nicht schlecht.
24:21Hi.
24:21Hi.
24:23Und?
24:24Alles klar?
24:25Ja.
24:26Und bei dir?
24:27Ja, ich gehe da mal nach vorne.
24:29Du weißt ja, wo du mich findest.
24:31Am Empfang.
24:32Ja, klar.
24:33Ja, klar.
24:35Bis später, Caro.
24:36Und du siehst wirklich toll aus.
24:41Und du musst nicht arbeiten?
24:43Doch, später.
24:46Aber ich wollte dir was sagen.
24:48Dass du eine fette Spende zur Erhaltung bedrohter Schlange und Reptilien abgedrückt hast?
24:51Es tut mir echt leid, dass dir der Gürtel nicht gefallen hat.
24:55Also nicht gefallen, das ist die Untertreibung des Jahres.
24:58Lag wahrscheinlich daran, dass ich dich einfach nicht genug kenne.
25:01Vielleicht erzählst du mir ein bisschen was über dich.
25:07Wann ich Geburtstag habe, wo ich wohne und wie mein Hamster heißt?
25:11Nein.
25:12Also doch eher meine Körbchengröße.
25:14Ja, nein.
25:15Ja, wer du bist, woher du kommst.
25:18Und wohin ich gehe?
25:20Ja.
25:27Willst du die Geschichte mit einer schweren Kindheit hören?
25:32Ja.
25:35Herr Bürgermeister, schön, Sie zu sehen.
25:37Sag mal, Oskar, warum meldest du dich nicht?
25:40Bist du da jetzt mit an Bord?
25:42Du hast es so eilig gemacht wegen des Resorts.
25:45Es gibt eine kleine strategische Änderung.
25:48Maximilian Kastelow prüft gerade, ob wir die Pläne nicht auch im Ausland verwirklichen.
25:51Im Ausland? Das kann er lauern nicht so gut.
25:55Das ist eine Katastrophe.
25:57Du weißt, was da an Arbeitsplätzen dran hängt.
26:00An Gewerbesteuern, natürlich.
26:01Ich brauche das Projekt für meinen Wahlkampf.
26:03Meine Popularitätswerte sind im Keller.
26:06Wo ist dein Neffe? Ich werde mit ihm reden.
26:08Gido.
26:09Für die jetzt bloß nicht den Nerven.
26:12Er sagt ja, dass Maximilian Kastelow der Einzige ist, der hier ein Resort aufbauen kann.
26:16Das können wir beide doch viel besser.
26:17Du, wer das jetzt macht, das ist mir im Grunde Schnuppe.
26:20Das Ding muss ins Rollen kommen.
26:21Vertrau mir.
26:22Gib mir ein paar Tage, ich finde eine Lösung.
26:25Vielleicht ist es gar nicht schlecht, wenn Maximilian ins Ausland geht.
26:27Dann habe ich hier freie Hand.
26:30Bis zur Wahl.
26:33Steht das Projekt.
26:34Ja, bis zur Wahl, natürlich.
26:35Wir sehen uns.
26:36Ich glaube, ich finde die am besten.
26:53Ja.
26:57Ja, also, passt auf jeden Fall am besten zu deinen Orsen.
27:00Hey.
27:03Warst du jetzt davon?
27:05Mit den Pinseln.
27:06Nee.
27:06Nee.
27:15Ich liebe dich.
27:22Hey.
27:23Lachst du mich jetzt aus, oder was?
27:24Die Farbe steht hier wirklich gut.
27:44Wenn wir so weitermachen, dann werden wir nie fertig.
27:51Musst du dir halt nochmal freinehmen.
27:54Morgen und übermorgen und überübermorgen und die ganze nächste Woche.
27:59Ich lasse dich nie wieder los.
28:03Ich weiß nicht, wie ich das überstehen soll.
28:18Hallo.
28:19Hallo.
28:19Dieses Make-up, das steht dir ausgezeichnet.
28:25Vielen Dank.
28:26Das hat Lina gemacht, unser Kosmetik-Azubi.
28:29Sie macht sich.
28:30Du hast es wenigstens bemerkt, im Gegensatz zu anderen.
28:34Und sonst?
28:36Alles in Ordnung?
28:37Ja, alles in Ordnung.
28:39Wo du gerade hier bist.
28:41Ich habe vorhin Oskar mit Herrn Berghaus gesehen.
28:47Wie, der Bürgermeister war hier bei uns?
28:49Ja, und er sah alles andere als happy aus.
28:52Weißt du, worüber die beiden sich unterhalten haben?
28:54Nicht wirklich, ich habe es nicht ganz verstanden.
28:56Aber ich glaube, es ging ums Resort.
29:00Wir verhandeln gerade den Standort, aber von einem Termin hat Oskar mir gar nichts gesagt.
29:04Wenn du mich fragst, läuft ein ganz komischer Deal ab.
29:11Es ist lieb von dir, Caroline, dass du mich informieren möchtest.
29:13Aber ich finde, wir sollten deinem Vater vertrauen.
29:16Ich wäre da vorsichtig.
29:18Du weißt nicht, wozu er fähig ist.
29:22Sprichst du von mir?
29:23Ich habe gerade erfahren, dass wir einen Termin mit dem Bürgermeister hatten.
29:28Warum weiß ich nichts davon?
29:30Das war kein Termin.
29:32Wir sind uns zufällig begegnet.
29:34Und ich habe nochmal versucht, ihm klarzumachen, dass er Maximilian absolut vertrauen kann.
29:39Aber ich fürchte, ich konnte ihn nicht überzeugen.
29:43Siehst du, so schnell klären sich die Dinge auf.
29:53Versuch nicht nochmal, Edith gegen mich aufzuhetzen.
30:06Irgendjemand muss sie ja vor dir warnen.
30:08An deiner Stelle würde ich aufpassen.
30:11Vielleicht dauert es nicht mehr lange und ich habe hier das Sagen.
30:14Und dann kannst du dich warm anziehen.
30:17Fronai.
30:23Und weil ich natürlich voll das Problemkind war, wollte mich auch keiner adoptieren.
30:29Also lebte ich von da ab im Heim.
30:31Zwischendurch auch nur weil auf der Straße.
30:34Hattest du die Schnauze voll?
30:36Nee.
30:37Weil der eine Heimleiter was von mir wollte.
30:40Das Schwein.
30:42Ja.
30:43Aber nicht das, was du denkst.
30:45Nicht?
30:47Der wollte mir meine Niere rausnehmen lassen.
30:49Um sie auf den Schwarzmarkt zu verkaufen.
30:51Krass, oder?
30:52Was?
30:54Danke.
30:55Gegen Kohle, versteht sich.
30:57Und ich hätte es auch gemacht.
30:59Nee.
31:00Das Problem war nur, ich hatte nur noch eine Niere.
31:04Ich hatte mir die andere früher schon mal rausnehmen lassen, um mir einen Trip in die Karibik leisten zu können.
31:09First Class, versteht sich.
31:12Lina.
31:14Hast du noch beide?
31:16Könnte es sein, dass du mich die ganze Zeit verarscht?
31:20Könnte sein.
31:22Du warst nie im Heim.
31:23Nö, nur daheim bei meinen Eltern.
31:26Und das mit der Niere ist auch Bullshit.
31:29Stunden später.
31:29Und warum erzählst du mir den ganzen Schrott?
31:35Weil du es unbedingt hören wolltest.
31:38Wie bist du denn drauf?
31:41Echt?
31:41Ich komm hier rein, versuch nur nett zu sein und sich näher kennenzulernen und...
31:45Du ziehst hier so eine Show ab.
31:48Ich meine, was soll das?
31:50Vielleicht will ich gar nicht, dass du mich kennenlernst.
31:54Vielleicht will ich einfach, dass du mich in Ruhe lässt.
31:56Ja, okay.
31:59Ich bin schon weg.
32:01Was kann ich für Sie tun?
32:10Das wäre auch in Ihrem Interesse.
32:11Es geht um Hannah Sommer und meinen Neffen Maximilian.
32:16Ich glaube kaum, dass ich da irgendwas für Sie tun kann.
32:19Sie sind immer noch in Maximilian verliebt.
32:21Das geht Sie nichts an.
32:22Es muss wehtun, ihn jeden Tag so glücklich mit Hannah vereint zu sehen.
32:25Ich habe zu tun.
32:27Was würden Sie davon halten, wenn Maximilian für eine Weile ins Ausland verschwindet?
32:32Wenn Sie nicht mehr täglich daran erinnert werden, dass er Sie zurückgewiesen hat?
32:36Was mir nebenbei bemerkt, absolut unverständlich ist.
32:39Ich weiß immer noch nicht, was Sie von mir wollen.
32:43Maximilian überlegt, sein Resort im Ausland zu bauen.
32:45Das wäre eine günstige Gelegenheit.
32:47Vielleicht sollte man die Idee unterstützen, etwas nachhelfen.
32:50Tatsächlich aber gibt es einen Grund, warum er hierbleiben würde.
32:54Und der heißt Hannah Sommer.
32:55Und was hat das alles mit mir zu tun?
32:58Sie sind Hannas beste Freundin.
33:00Reden Sie mit ihr.
33:01Sie darf sich Maximilians geschäftlichen Projekten nicht in den Weg stellen.
33:05Sie muss ihn gehen lassen.
33:07Das ist doch lächerlich.
33:08Hannah trifft ihre eigenen Entscheidungen.
33:09Und ich werde ihr garantiert nichts einflüstern.
33:11Das würde ich mir an Ihrer Stelle nochmal durch den Kopf gehen lassen.
33:14Oder legen Sie gesteigerten Wert darauf, Maximilian und Frau Sommer
33:17jeden Tag vor ihrer Nase zu haben.
33:19Als glückliches Paar. Tag ein, Tag aus.
33:21Morgens, mittags und abends.
33:22Wohl kaum, oder?
33:23Also, ich könnte auf diesen Einblick gut verzichten.
33:26Ich gönne den beiden ihr Glück.
33:27Und ich werde bestimmt nichts unternehmen, um ihre Liebe zu zerstören.
33:30Ich betrachte das Thema als beendet.
33:33Und das ist doch verrückt, so eine sichere Stelle bei Castell auf Optik aufzugeben
33:36und sich dann irgendwie als Handwerker durchzuschlagen.
33:39Jetzt schau dich doch erst mal um.
33:41Vielleicht ist ja was Passendes dabei.
33:42Wer soll mich denn überhaupt nehmen?
33:47Ich habe ja nicht mal eine abgeschlossene Ausbildung.
33:49Ach, Karl, darauf kommt es in deinem Alter nun wirklich nicht an.
33:52Geht es?
33:53Mhm.
33:53Worauf es ankommt, ist Präzision, Zuverlässigkeit, Lebenserfahrung.
33:58Hör mal, Männer wie du, die werden immer gebraucht.
34:01Karl, ich möchte, dass du glücklich bist.
34:09Und was nützt uns ein sicheres Einkommen, wenn du bei deinem Job todunglücklich bist
34:14und vielleicht krank wirst?
34:16Außerdem verdiene ich mit meinen Chutneys genug.
34:19Also, irgendwie kommen wir schon durch.
34:21Schau mal in die Zeitung.
34:35Sag mal, kann das sein, dass du mal wieder ein bisschen schneller warst als ich?
34:39Ja, also, das rot Eingerahmte ist für dich.
34:42Mhm.
34:43Ja, ich hole nur noch mehr die Unterlagen, die ich zu Hause vergessen habe.
34:51Also, bis gleich.
34:52Hey!
35:00Komm her.
35:04Warte.
35:07Das ist wirklich gute Farbe.
35:09Die hält einwandfrei.
35:11Hey.
35:13Gehst du wieder unter Leuten?
35:15Mhm, können schon.
35:17Willst du denn?
35:26Bleib doch noch ein bisschen.
35:28Ich brauch dringend ne Dusche.
35:32Die kannst du auch hier haben.
35:33Und ich sollte mich später noch mal im Büro blicken lassen.
35:38Probleme?
35:41Ich will da dieses Resort bauen.
35:43Mhm.
35:45Das Projekt liegt mir sehr am Herzen.
35:47Ich könnte endlich umsetzen, was ich schon jahrelang im Kopf habe.
35:50Ganz an meinen Vorstellungen.
35:53Ich habe jeden Tag diese Bilder vor Augen.
35:55Ich weiß, was du meinst.
35:58Allerdings komme ich mit der Sache nicht so voran, wie ich mir es gewünscht hätte.
36:02Wegen Oskar.
36:03Er will Masse.
36:07So eine Luxusbettenburg mit Jachthafen, Halligalli.
36:11Da, wo ich einen Ort der Ruhe bauen will.
36:14Wo man wieder zu sich kommt.
36:17Sich zurückziehen kann.
36:20Das klingt wunderschön.
36:21Ich könnte Oskar mit in das Projekt einbinden, aber ich will das nicht, weil die Vorstellungen
36:29sind einfach zu unterschiedlich.
36:31Was ist dann die Lösung?
36:33Das Projekt zu außen lassen?
36:34Eine Möglichkeit, das Resort nach meinen Vorstellungen zu realisieren, gäbe es schon.
36:43Die Sache hätte allerdings einen Haken.
36:47Ja?
36:50Ich müsste dafür ins Ausland gehen.
36:53Ins Ausland?
36:56Wow.
36:58Ja, aber, also, es ist noch nichts entschieden.
37:02Obwohl wir uns gerade wiedergefunden haben.
37:05Ich meine, wie könnte ich dich da jetzt wieder verlassen?
37:11Indem du ins Ausland gehst.
37:14Ohne dich?
37:17Nein, das könnte ich nicht.
37:20Du bist mir das Allerallerwichtigste.
37:24Nichts und niemand bringt uns auseinander.
37:26Und deshalb
37:32kann ich alle anderen Sachen auch morgen noch erledigen.
37:36Und, haben Sie inzwischen noch mal mit Hannah gesprochen?
37:53Ja.
37:56Du kennst sie ja.
37:58Den gleichen Dickschädel wie ihr Vater.
38:01Sie ist verletzt.
38:02Es wird noch lange dauern, bis ich mir verzeihen kann.
38:07Irgendwann wird sie schon merken, dass sie es eigentlich nur gut gemeint haben mit dir.
38:11Herr Faber, Ihr Masseur wäre jetzt frei.
38:13Sie könnten durchgehen.
38:14Oh, danke.
38:14Ich komme sofort.
38:15Gute Entspannung.
38:16Danke.
38:17Viel Spaß.
38:17Danke.
38:17Herr Dr. Schumann?
38:21Ja, Caro.
38:23Es ist mir ein bisschen unangenehm, dass ich Sie jetzt hier darauf anspreche, aber...
38:35Ich, ähm...
38:38Ich würde gerne abnehmen.
38:41Ich fühle mich zu dick.
38:44Lachen Sie mich aus.
38:45Nein, das finde ich überhaupt nicht.
38:51Aber wenn du dich unwohl fühlst und mein Rat möchtest, achte auf deine Ernährung und mach Sport.
38:57Das mache ich.
38:58Aber das hilft nicht.
38:59Das hilft nicht.
39:15Spielen Sie mir nach?
39:23Mein Mitarbeiter hat mir gesagt, dass Sie nach Hause gegangen sind.
39:27Und da habe ich mir gedacht, ich schaue mal nach, wo Sie bleiben.
39:34Darf ich?
39:35Finden Sie immer noch, dass Hannah und Maximilian ein schönes Paar sind?
39:50Das habe ich nie gesagt.
39:51Aber wenn Sie nichts unternehmen wollen, um die beiden auseinanderzubringen, dann scheint Ihnen der Anblick ja zu gefallen.
40:04Gut.
40:05Dann sollen Sie ihn eben bis zum Ende aller Tage genießen.
40:09Und weil Sie ja so eine gute Freundin sind, werden Sie sich natürlich auch diese eine Frage nicht stellen.
40:14Warum liebte Hannah und nicht mich?
40:27Ich war mir so sicher.
40:30Maximilian ist der Richtige.
40:31Mein ganzes Leben lang habe ich auf jemanden wie ihn gewartet.
40:44Und dann kam Hannah.
40:55Wollen Sie sich das wirklich antun?
40:58Tag für Tag das glückliche Paar vor Augen?
41:00Nehmen Sie mir dafür zu sorgen, dass Maximilian von dir weggeht.
41:04Weit weg.
41:06Und so schnell nicht wieder zurückkommt.
41:11Also sind Sie dabei.
41:23Warum machst du dich eigentlich nicht selbstständig, ja?
41:26Du willst doch nicht etwa dein kleines Schattenimperium aufgeben.
41:29Wenn ich nicht schon in dich verliebt wäre, wäre spätestens jetzt um mich geschehen.
41:37Sicher?
41:38Oskar hat mir gerade von Maximians großem Traum erzählt.
41:41Wir müssen die Frist einhalten, sonst verlieren wir die Option.
41:45Na dann, wollen wir mal.
41:47Wir haben die Frist einhalten, dann 했elme хорош.
41:48Nein.
41:49Ja.
41:49Ja.
41:50Wir sind軟 bin hier.
41:50�� god.
41:51Aber wie schon leer ist es so einfach.
41:52Nein.
41:54Nein.
41:54Wir müssen ..
41:55stellen wir allein auf den K CAN,
41:57dieser 한국in Hiture.
42:06Oder?
42:08Nee.
42:09Bitte schön.
42:10Oder leben.
42:10Zeit war mycket.
42:11Oderėjтор.
42:12Oder AM5
42:12oder surgeries?
42:13Oder alive ist es sehr schön.
42:13Oder krą голов.
42:14Är das Leben lang.
42:15Oder period kommt wieder zu verse晚上.
42:15oder wurde das Leben.
42:15kannного Zeitung verchtsz humans zu verh insecurity.
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