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  • vor 2 Tagen

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Kurzfilme
Transkript
00:00Keine Frau dieser Welt kann mir das geben, was du mir geben konntest.
00:04Wir sind aus demselben Holz geschnitzt.
00:06Wir sind füreinander bestimmt.
00:08Sie wollen also, dass ich alle Hebel in Bewegung setze, um Herrn Castello freizubekommen?
00:13Ganz genau.
00:14Ich wollte dich bitten, einer einvernehmlichen Scheidung zuzustimmen.
00:20Und du glaubst im Ernst, dass ich mich auf diesen Scheiß einlasse?
00:24Du bist meine Frau.
00:25Das Kind in deinem Bauch ist mein Kind.
00:32Ihr gehört mir.
00:35Hey.
00:39Ich bin so froh, dich gefunden zu haben.
00:42Das ist Maximilian, von dem ich dir schon so viel erzählt habe.
00:48Mein Maximilian ist der Mann vom Strand?
00:52Dein Traumprinz?
00:55Versteh mich nicht falsch, ich finde ihn nett, ja.
01:00Aber
01:00mehr eben auch nicht.
01:08Er ist ein Urlaubsflirt.
01:10Das hat im Grunde gar nichts zu bedeuten.
01:12Das ist ein Urlaubsflirt.
01:16Das ist ein Urlaubsflirt.
01:17Das hat im Grunde gar nichts zu bedeuten.
01:20Aber es hat dich noch niemals zu sein.
01:23Ich bin ein Sch Century, die du schreitst.
01:26Das ist ein Urlaubsflirt.
01:27Das ist ein Urlaubsflirt.
01:29Nur ein Urlaubsflirt? Du hättest alles darum gegeben, nur Maximilian wiederzusehen.
01:51Und jetzt habe ich ihn gesehen und Ende der Geschichte.
01:54Anna, warum glaube ich dir das jetzt nicht? Du warst total verliebt in ihn.
01:57Ja, aber das Gefühl ist weg. Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich so Besonderes an dem Pfand.
02:06Ehrlich?
02:09Warum sollte ich das sonst sagen?
02:15Okay.
02:27Danke sehr.
02:29Tschüss.
02:31Untertitelung. BR 2018
03:01Müde. Toadmüde.
03:26Gute Nacht.
03:27Gute Nacht.
03:31Gute Nacht.
04:01Die Frau ist, die Sie suchen. Ihr Name ist Hanna Sommer.
04:04Danke. Aber es hat sich erledigt. Schicken Sie mir einfach die Rechnung, ja?
04:09In Ordnung.
04:10Wiederhören.
04:11Wiederhören.
04:11Die Frau ist, die Sie suchen.
04:20Die Frau ist, die Sie suchen.
04:22Die Frau ist, die Sie suchen.
04:24Morgen.
04:50Guten Morgen.
04:51Morgen.
04:52Hallo.
04:54Hallo.
04:56Heinrich, du sollst doch keinen Kaffee trinken.
04:59Morgens darf ich eine Tasse, hat Richard gesagt.
05:02Musst du nicht heute zur Nachuntersuchung?
05:05War gestern.
05:06Ach ja. Was hat Richard überhaupt gesagt?
05:09Alles gut.
05:11So ein Herzinfarkt ist kein Schnupfen, mein lieber Heinrich.
05:15Ich hoffe, du warst überhaupt da.
05:17Mutter, ich bin topfit und Punkt.
05:19Hallo.
05:23Hanna, was ist los?
05:24Bist du krank?
05:25Nee.
05:27Hast du schlecht geschlafen?
05:30Wohl eher ein bisschen zu viel.
05:31Der Kaffee bringt dich wieder auf Touren.
05:35Heute Abend öffnet das Castel Cuisine seine Luxustore.
05:40Da würde ich gern mal Mäuschen spielen.
05:43Leider dürfen zur Eröffnung nur geladene Gäste.
05:45Das weiß ich.
05:48Von mir aus können diese Castellhaufs in ihrer Luxus-Klitsche gerne unter sich bleiben.
05:54Sag mal, hast du keine Einladung?
05:56Ich meine, du warst doch geschäftlich mit dem Sohn verbandelt, ha?
06:00Nee, hab ich nicht.
06:03Warte mal, wie heißt der gleich?
06:07Maximilian. Ja, Maximilian.
06:09Ja, Kitty, bist du so lieb und reißt mir mal die Butter?
06:15Es tut weh, seinen Namen zu hören.
06:19Ich hoffe nur, Papa geht es wirklich wieder besser.
06:22Je schneller er ganz gesund ist, umso eher kann ich zurück nach Hamburg.
06:25Und laufe nicht mehr Gefahr, Maximilian hier zu begegnen.
06:29Ich glaube, das würde ich nicht aushalten.
06:33Als er gestern plötzlich vor mir stand.
06:36Es war, als ob die Zeit stillstehen würde.
06:39Es war alles wie am Strand auf Lagomera.
06:41Stopp. Es tut nur weh, an ihn zu denken.
06:47Ich habe eine Entscheidung getroffen.
06:48Für meine Freundschaft zu Alex.
06:51Dazu stehe ich.
06:52Schließlich.
06:53Wie lange kenne ich Alex jetzt schon?
06:56Und Maximilian?
06:57Die paar flüchtigen Begegnungen mit ihm wiegen eine jahrelange Vertrautheit nicht auf.
07:02Wer weiß außerdem, was in ein paar Wochen oder Monaten noch übrig ist von meinen Gefühlen zu ihm.
07:07Und dafür soll ich meine Freundschaft zu Alex riskieren?
07:09Ich gehe heute einkaufen. Was brauchen wir denn alles?
07:21Fürs Leopold und die zu Sprembergs haben doch noch zugesagt.
07:24Wie schön.
07:25Und was den zweiten Sommelier angeht,
07:28ich tendiere zu Ling als Unterstützung. Was meinst du?
07:33Entschuldige, ich war in Gedanken.
07:35Ja, das habe ich gemerkt.
07:36Was ist denn los mit dir?
07:39Denkst du immer noch an diese Frau von La Gomera?
07:44Übrigens, den hat Marie mir gestern gegeben, als du schon weg warst.
07:49Das hat sich erledigt.
07:53Er hat mich später noch erreicht.
07:55Und deshalb bist du jetzt so bedrückt.
07:57Ich habe sie gesehen.
08:05Gestern.
08:07Hier?
08:08Wer ist sie denn?
08:10Oder kennst du ihren Namen immer noch nicht?
08:12Doch.
08:14Es ist Hannah.
08:17Die Tochter von Heinrich Sommer aus dem Fischlgruh.
08:20Ah.
08:20Ist das in Ordnung?
08:27Ja, ja, ja.
08:28Ich habe nur plötzlich fürchterliche Kopfschmerzen bekommen.
08:32Wir haben übrigens um 10 Uhr einen Termin mit Frau Frank.
08:36Ach ja?
08:37Ja.
08:39Bevor ich Castel Cuisine in Richtung Hotels und Ressorts erweitere,
08:43brauche ich unbedingt noch mehr Zahlen und Fakten.
08:45Obwohl ich euer Konzept jetzt schon sehr gut finde.
08:49Unser Konzept?
08:50Ich weiß, es ist deine Idee.
08:52Aber du sagtest doch selbst,
08:54die Vorschläge von Frau Frank sind sehr nützlich.
08:56Klar, sie ist kompetent.
08:58Und ihre Ideen sind nachvollziehbar.
09:01Ich finde, wir sollten sie auf jeden Fall fest
09:04in die Vorbereitung mit einbeziehen.
09:06Wenn du meinst.
09:08Ja.
09:09Überleg es dir.
09:11Ich muss jetzt los.
09:12Ich habe noch einen Termin.
09:15Danke, Jens, dass du von so Hause aufpasst.
09:32Das wird dich sehr beruhigend.
09:33Das war klar.
09:35Alles Gute, Bernhard.
09:36Und grüß Conny von mir.
09:37Mach ich.
09:41Hallo, Caro.
09:43Du willst doch nicht schon fahren.
09:45Nein, nein, morgen erst.
09:46Ich dachte schon, du willst ohne mich abhauen.
09:49Und du willst wirklich mitkommen?
09:51Ja, was soll ich denn hier ohne euch?
09:53Caro, du hast doch ein Topper Castell Cuisine.
09:56Das ist doch aussichtsreich.
09:59Gibt es Schwierigkeiten bei der Arbeit.
10:01Willst du deswegen mitkommen?
10:02Nein, wie kommst du denn darauf?
10:05Ich will einfach bei euch sein.
10:07Und außerdem braucht Mama ja auch eine vertrauenswürdige Agentin.
10:18Man müsste hier viel mehr Licht reinlassen.
10:21Das denke ich jeden Morgen, wenn ich hier reingehe.
10:22Hm.
10:23Das stimmt.
10:24Oder eine andere Farbe.
10:26Vielleicht gelb, ein zartes Grün.
10:29Irgendwas Helleres.
10:29Ups.
10:33Mein elektronisches Gedächtnis.
10:35Hast du einen Termin?
10:36Ja, mit Maximilian.
10:39Ihr trefft euch?
10:40Ja, gleich.
10:42Rein beruflich.
10:44Seine Mutter will noch ein paar Einzelheiten zur neuen Geschäftsidee klären.
10:46Du erinnerst dich?
10:47Die Ressorts?
10:49Hallo.
10:50Hey, Stefan.
10:52Freilich gesehen.
10:53Ja, ich weiß.
10:54Ich hatte diese endlose Gerichtsverhandlung in Klagenfurt.
10:57Wie geht's euch beiden?
10:58Gut.
11:00Ich hab gesehen, ihr macht wieder einen Mittagstisch.
11:01Ja, mein Vater versucht's wieder, weil die Lesung so gut lief.
11:04Ist doch eine tolle Neuigkeit, oder?
11:07Oh, ich muss, glaube ich, los.
11:08Bis später.
11:08Wir sehen uns, ja?
11:09Ciao.
11:09Tschüss.
11:10Tschüss.
11:14Gut.
11:15Wer ist der Typ?
11:16Welcher Typ?
11:17Der dir das Leben zur Hölle macht.
11:18Warum schaust du so traurig?
11:20Ich bin gar nicht traurig.
11:24Sag mir, wer der Kerl ist, und ich bringe ihn lebenslang hinter Gittern.
11:29Nee, wirklich.
11:30Ist alles in Ordnung.
11:35Das bedeutet, das Verfahren wird komplett neu aufgerollt?
11:38Wie gesagt, wir überprüfen in Prozesse Verfahrensfehler.
11:42Etwa die Befangenheit des Richters.
11:44Ausgezeichnet.
11:45Dass Sie Ihre Schuld eingeräumt haben.
11:47Bedingt eingeräumt.
11:48Ist es die einzige Möglichkeit.
11:50Und, was heißt es jetzt genau?
11:57Ein Detail.
11:59Eine Frist, die nicht eingehalten wurde.
12:01Unterschlagene Zeugenaussagen.
12:03Ein falsches Wort im Protokoll.
12:04Und mit ein bisschen Glück sind Sie in sechs, acht Wochen wieder frei.
12:09Wenn Sie dann keine weiteren Fragen mehr haben.
12:11Danke, Herr von Langendorff.
12:15Bis dann.
12:16Bis dann.
12:18Auf Wiedersehen.
12:18Ich bin so dankbar, dass du zurückgekommen bist.
12:27Bevor ich Herrn Dr. von Langendorff grünes Licht gebe, wüsste ich ganz gerne, was du als freier Mann zu tun gedenkst.
12:35Ich ziehe wieder in die Villa, hole mir meine Firma zurück und ziehe meinen Sohn groß.
12:39Interessanter Plan.
12:43Leider gehört die Villa inzwischen mir.
12:45Und der Werkschutz von Kastellhof Optik wird dich noch nicht mal den Hof betreten lassen, nachdem, was du dort alles angerichtet hast.
12:52Und der Sohn, den Dana bald zur Welt bringen wird, ist am Ende eine Tochter und gar nicht von dir.
12:57Schön, dass du deinen Spaß aus meiner Lage ziehst, die Ident.
13:02Aber ich komme wieder hoch, so oder so.
13:05Und ich hole mir, was mir zusteht.
13:07Die Frage ist nur, was ich davon habe.
13:13Meine Hilfe, Oskar, ist keine Einbahnstraße.
13:16Ich möchte, dass du mir entgegenkommst.
13:21Als ich dir damals geholfen habe, habe ich da etwas von dir verlangt.
13:25Habe ich jemanden unter Drogengesetz entführt oder mit einer Waffe bedroht?
13:30Ich denke, die Geschichte lag ein bisschen anders.
13:33Also, mein Lieber, zeig mir, dass du dazugelernt hast.
13:36Und ziehe einen Schlussstrich unter die alten Geschichten.
13:42Was verlangst du?
13:46Dass du der sofortigen und einvernehmlichen Scheidung von Dana zustimmst.
13:50Du musst nur unterschreiben.
13:55Dana, Dana, was ist los?
14:12Hey.
14:14Hast du Schmerzen?
14:17Nein.
14:19Was ist dann? Machst du dir Sorgen um das Kind?
14:21Ich habe gerade von Oskar geträumt.
14:25Das war ganz furchtbar.
14:28Das sind die Hormone.
14:30Du bist durcheinander.
14:32Oskar sitzt im Gefängnis.
14:34Er kann dir nichts tun.
14:35Und unserem Kind auch nicht.
14:38Hey, wir haben doch gesagt, dass wir uns von ihm nicht mehr einschüchtern lassen.
14:41Stimmt's?
14:44Stimmt.
14:46Komm her.
14:46Unterschreib, es ist mir ernst.
14:59Hast du plötzlich die Seiten gewechselt?
15:01Bist du jetzt Danas Schutzheilige?
15:03Ich denke, durchaus eigennützig.
15:04Tja, und ich genauso.
15:06Meinst du im Ernst, dass ich dir zur Freiheit verhelfe, nur damit du danach blindlings in dein altes, verwüstetes Leben zurückgrenzt?
15:12Ich lasse mir meinen Sohn nicht nehmen. Von niemandem. Auch nicht von dir.
15:15Entspann dich, Oskar.
15:18Das Kind wird sowieso vor dem offiziellen Scheidungstermin da sein.
15:21Und damit bist du automatisch der Vater.
15:24Es geht also nur um deine Ehe.
15:28Und die ist doch sowieso nicht mehr zu retten.
15:31Das ist deine Entscheidung.
15:34Vergiss es.
15:39Wie du willst.
15:42Papa, wo willst du jetzt mit deinem Bötchen hin? Ich hab noch tausend Sachen zu erledigen.
15:55Ich will dir was zeigen, Caro.
15:56Ich muss noch packen, mich von allen Leuten verabschieden, dann will ich noch mit Tamara telefonieren.
16:01Obwohl, das kann ich auch von unterwegs aus machen.
16:04Berkeley ist, glaube ich, jetzt eh nacht.
16:05Eben.
16:07Oh Gott.
16:08Was?
16:08Ich hab vergessen zu kündigen.
16:13Hoffentlich reißt mir Frau Kostelhoff nicht dann echt meine Edith nicht den Kopf ab.
16:15Sie kann dann manchmal ganz schön einschüchtern.
16:17Caro, jetzt beruhig dich mal.
16:19Wie denn? Wenn du mich hier durch den ganzen Park schleppst.
16:22Hiermit.
16:23Du, du, du, du willst doch jetzt nicht dein Schiffchen fahren lassen.
16:28Ich dachte, du hättest den Kahn längst versenkt.
16:31Ich weiß nicht, ob tatsächlich darüber nachgedacht.
16:33Aber dann tat es mir doch irgendwie leid.
16:35Obwohl ich natürlich viel zu viel Zeit damit verbracht habe.
16:38Siehst du, dann wirst du wohl verstehen, dass ich jetzt keine Zeit habe, dir beim Schiffchenspielen zuzuschauen.
16:42Wieso ich? Ich dachte, du willst vielleicht...
16:43Ich? Das ist nicht dein Ernst.
16:45Ich hab dein Boot ein paar Mal fast versenkt, ohne dass überhaupt Wasser in der Nähe war.
16:48Hast du das vergessen?
16:50Nee.
16:51Guck mal, hier ist vorwärts und rückwärts.
16:53Denkst du, ach, das weißt du alles.
16:54Guck mal, hier ist es.
17:24Frau Frank, entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie habe warten lassen.
17:37Guten Tag.
17:38Ist Maximilian noch gar nicht da?
17:39Ich hab ihn noch nicht gesehen.
17:41Ja, er war eben noch in einem Meeting, aber wird sicher gleich kommen.
17:45Wir können ja schon mal anfangen.
17:46Gerne.
17:47Nehmen Sie Platz.
17:48Danke.
17:51Ich habe Angst, dass wir uns verzetteln.
17:54Dass der Ruf von Castel Cuisine schließlich für alles und nichts steht.
17:57Das wird nicht passieren, wenn wir, wenn Sie in der Hotellerie die Qualität erreichen, wie die Kunden Sie von ihrer Gastronomie kennen und erwarten.
18:05Aber glauben Sie denn, dass wir das erreichen können?
18:07Natürlich.
18:08Mit einer professionellen Vorbereitung und den richtigen Leuten?
18:10Die selben Argumente wie mein Sohn.
18:15Sie beide scheinen ganz gut zu harmonieren.
18:18Finden Sie?
18:19Naja, vielleicht haben wir eine ähnliche Vorstellung.
18:22Ja, mit einer starken Partnerin an Maximilians Seite aus dem Marketingbereich wird das Hotelprojekt für mich vorstellbar.
18:35Könnten Sie sich denn vorstellen, längerfristig zur Verfügung zu stehen oder muss man befürchten, dass Sie nach Hamburg zurückgerufen werden?
18:41Naja, ich habe einen Vertrag in Hamburg, aber den kann ich auch kurzfristig kündigen.
18:44Entschuldige die Verspätung. Hallo.
18:48Hallo.
18:49Wir haben schon mal angefangen.
18:52Das ist gut.
18:58Es geht wieder bergauf.
19:01Die Lesung war gute Erwung für den Fischer Krug.
19:09Ich frage mich die ganze Zeit, woran Sie eben gedacht haben.
19:14Sie sahen so glücklich aus.
19:27Riechen Sie dann.
19:39Dann wissen Sie es.
19:40Ich könnte auch meinen alten Freund Erich bei der Zeitung anrufen.
19:46Vielleicht bringt der mal einen netten Artikel über uns.
19:50Und ab sofort bieten wir auch noch gegrillte Katze an.
19:54Das ist eine gute Idee, Papa.
19:57Du hast überhaupt nicht zugehört.
19:59Doch, klar.
20:00Komm.
20:01Ich möchte jetzt wissen, wie es dir geht.
20:05Und diesmal keine Ausflüchte, mein Spatz.
20:07Ich sehe doch, dass irgendetwas ist.
20:09Ich habe mich verliebt.
20:16Im Urlaub auf Langemere.
20:19So wie noch nie in meinem Leben.
20:22Und dabei haben wir irgendwie vergessen, unsere Namen auszutauschen.
20:24Deshalb habe ich anderen versucht, rauszufinden, wie er heißt.
20:26Und gestern im Fischer Krug, da stand er auf einmal vor mir.
20:29Maximilian Kastellow.
20:30Das ist doch verrückt, oder?
20:37Ach, Hanna.
20:39Ach.
20:40Der, der ist doch nichts für dich.
20:42Der, der, der passt doch gar nicht zu dir.
20:44Wieso denn?
20:44Ach, und du nicht zu denen.
20:46Das ist eine ganz andere Welt.
20:47Aber ich...
20:48So etwas geht nie gut.
20:53Vielleicht hast du recht.
20:54Alex hat sich nämlich auch in ihn verliebt.
20:58Und wir haben uns gestern deshalb fast verstritten.
21:00Siehst du, Hanna, lass die Finger von dem Kerl.
21:05Der ist nichts für dich.
21:08Wieso versuchst du es nicht nochmal mit Stefan?
21:11Ihr beide wart so ein schönes Paar.
21:13Papa, das ist so lange her.
21:15Ja, vielleicht braucht es einen zweiten Anlauf.
21:17Manchmal braucht die Liebe etwas Zeit, um zu wachsen.
21:24Was machst du denn da?
21:29Ich helfe dir ein bisschen.
21:30Lass das Boot ruhig schneller fahren lassen.
21:32Nein, nein, nein.
21:32Das mache ich, wenn ich das will.
21:44Was ist denn jetzt?
21:46Also, wenn das Boot weiter so abtreibt,
21:48dann muss ich mich um die Entsaugung nicht mehr kümmern, doch.
21:50Oh Mann, ich wusste das.
21:55Obwohl, vielleicht sind das einfach nur die Batterien.
21:58Das sind das Standardbatterien?
21:59Ja, aber für solche Fälle habe ich mal einen Satz dabei.
22:10Früher hättest du die Fernbedienung einfach hingeworfen und wärst weggelaufen.
22:13Früher hättest du mir die Fernbedienung gar nicht erst gegeben.
22:17Aber inzwischen bist du eine tolle junge Frau geworden,
22:19die weiß, was sie will und der man einiges zutrauen kann.
22:22Ich bin sehr stolz auf die Karo.
22:23Komm schon, Papa.
22:26Was willst du mir sagen?
22:29Dass die Batterien fast leer sind, das wusste ich nicht.
22:32Karo, du bist jetzt erwachsen.
22:34Und du kannst viel mehr, als du dir vielleicht manchmal selbst zutraust.
22:38Und du glaubst, ich will nur mit euch mit,
22:39weil ich Angst vor meiner neuen Arbeit habe.
22:42Mit Edi Kastelhoff zu arbeiten, ist bestimmt eine Herausforderung.
22:46Das kann man laut sagen.
22:47Und die Herausforderung muss man sich stellen.
22:51Muss man?
22:53Karo, wenn du wirklich mit uns verreisen willst, dann freuen wir uns.
22:55Aber...
22:56Wenn ich mich nur vor der Herausforderung drücken will.
22:59Ich sehe, wir verstehen uns.
23:01Das war wieder nur eine Schwachsinn-Idee von mir.
23:06Mama braucht überhaupt gar keine Managerin.
23:09Und ich bin kein kleines Mädchen mehr,
23:11das sich vor jeder kleinen Schwierigkeit drückt.
23:14Ja, das sehe ich auch so.
23:17Und wenn Frau Kastelhoff wirklich mal zu hart zu dir ist.
23:19Wir sind immer nur ein paar Autostunden von dir entfernt.
23:21Du kannst uns jederzeit besuchen.
23:22Vorsicht, ich nehme dich beim Wort.
23:26Danke, Papa.
23:32Also, ich finde das Risiko wirklich überschaubar.
23:36Mag sein.
23:36Ich finde dennoch, dass wir eine Unterstützung brauchen.
23:38Jemanden vom Fach, jemanden wie Frau Frank.
23:41Und zwar dauerhaft.
23:42Also, ich habe kein Problem damit,
23:43wenn meine Mithilfe nicht mehr gebraucht wird.
23:45Aus meiner Sicht reicht es einfach,
23:46wenn wir erstmal fachliche Ratschläge einholen können,
23:48um das Konzept auf den Weg zu bringen.
23:49Für eine langfristige Anstellung
23:52sehe ich ehrlich gesagt gerade keinen Bedarf.
23:54Ich habe ja meinen Job in Hamburg.
23:57Ich finde, du solltest diese Möglichkeit im Auge behalten.
23:59Sicher? Klar.
24:00Muss jetzt gehen.
24:04Auf Wiedersehen, Frau Frank.
24:05Bis bald.
24:06Bis bald.
24:10Prost.
24:19Das hat nichts mit dir oder deinen Fähigkeiten zu tun.
24:25Aber ich denke, du wärst hier unterfordert.
24:27Ich will mich auf gar keinen Fall aufdrängen.
24:33Du warst gestern plötzlich weg?
24:37Ja, das war sehr unhöflich von mir.
24:40Ich habe mich noch gar nicht entschuldigt.
24:41Du hast Hanna getroffen.
24:46Ich weiß.
24:48Wie gesagt, es tut mir leid.
24:51Ich weiß auch, dass ihr euch von Lagomera kennt.
24:56Ja.
24:59Ein Urlaubsflirt sozusagen.
25:00Da der Weintunschrank erst gestern geliefert wurde,
25:31Kontrollieren Sie bitte regelmäßig die Temperatur.
25:33Ja, gut.
25:34Genau 16,5 Grad.
25:36Danke.
25:37Frau Castellow?
25:38Das gibt's, Marie.
25:55Hey!
25:55Ich muss telefonieren.
25:58Jetzt!
26:00Moment, bitte.
26:10Ja, bitte?
26:11Ich bin's.
26:14Was willst du?
26:16Edith, wir müssen uns auch mal sehen.
26:18Ich bin in einem Meeting.
26:20Warte bitte einen Moment.
26:21Ich bin in einem Meeting.
26:22Warte bitte einen Moment.
26:23Und wie viel Uhr ist denn der Termin mit Frau Sika aus Capri?
26:45Heute Nachmittag um drei.
26:46Gut, dann organisieren Sie mir eine Telefonkonferenz für halb drei mit Kyoto.
26:51Danke.
26:51Was willst du denn noch?
27:01Meiner Ansicht nach hatten wir alles besprochen.
27:03Ich hab noch mal nachgedacht.
27:05Wir müssen noch mal reden.
27:08Ich bin beschäftigt.
27:09Ich kann nicht alle zehn Minuten zu dir ins Gefängnis kommen.
27:12Es ist wichtig, Edith.
27:13Du musst herkommen.
27:14Es geht nicht am Telefon.
27:14Gut.
27:16Ich werde es versuchen.
27:31Schön, dass du so spontan Zeit hattest.
27:33Ach, Zeit habe ich im Moment genug, jetzt wo die Kinder aus dem Haus sind.
27:36Ja, es ist ein ganz neues Lebensgefühl.
27:40Das kann ich mir vorstellen.
27:42Kinder werden so schnell groß.
27:45Das hast du noch alles vor dir.
27:46Den ersten Teil hätte ich allerdings schon ganz gerne hinter mir.
27:50Es nervt ganz schön das Warten.
27:52Das schaffst du schon.
27:56Oh je.
27:57Habe ich was Falsches gesagt?
27:59Nein, ich muss damit heulen.
28:01Einfach so.
28:02Oh.
28:04Warte.
28:05Das kenne ich.
28:07Das hört auf, wenn das Baby erst mal da ist.
28:09Dankeschön.
28:10Bitte.
28:12Ja.
28:13Geht's?
28:14Gut.
28:15Gut, ich mache mir Sorgen wegen Oskar.
28:18Ich habe ihn um die einvernehmliche Scheidung gebetet.
28:22Macht das Schwierigkeiten?
28:25Oskar sitzt im Gefängnis, Dana, für viele Jahre.
28:29Ich weiß.
28:29Und du hast Jonas an deiner Seite.
28:32Ich weiß.
28:34Er ist jung und unerfahren.
28:35Aber er liebt dich wirklich über alles.
28:38Und das ist doch das Wichtigste.
28:41Oskar hat gedroht, dass er mich und das Kind nie gehen lässt.
28:45Aber ich werde um meine Liebe und um mein Kind kämpfen.
28:49Das habe ich ihm auch so gesagt.
28:52Eins habe ich in all den Jahren mit Karl gelernt.
28:55Wenn du einen Partner hast, der bedingungslos zu dir hält, dann brauchst du keine Angst zu haben.
29:00Gemeinsam kann man alles durchstehen.
29:02Danke schön.
29:17Behehren Sie uns bald mal wieder.
29:18Danke.
29:18Wiederschauen.
29:23Hey.
29:23Jonas, das ist eine Überherrschung.
29:26Schön, dass du vorbeischaust.
29:27Und?
29:28Läuft dein Laden?
29:28Ja, du.
29:30Für den ersten Tag nach der Eröffnung.
29:31Schau dir das mal an.
29:32Der Parmaschine.
29:33Alle Leute kaufen Parmaschine.
29:35Oder hier, die Pastete.
29:36Alles weg.
29:38Ist doch super.
29:38Ja, super.
29:40Aber ich müsste dringend zum Großmarkt.
29:42Und Betty ist ja in Hamburg.
29:43Bei Paul.
29:44Ich muss verrückt gewesen sein, ihr gleich am ersten Tag freizugeben.
29:48Ja, aber was sollte ich machen?
29:50Sie hatte solche Sehnsucht.
29:51Ja.
29:53Frauen sind manchmal sehr emotional, was?
29:54Na, da sagst du was.
29:56Na, da müssen wir Männer zusammenhalten.
29:58Weißt du, Dana zum Beispiel, die ist eigentlich gar nicht so.
30:01Aber im Moment, sie weint einfach los.
30:03Zu jeder Tages- und Nachtzeit.
30:05Hm.
30:06Ach so, nein.
30:07Nicht wegen mir.
30:07Oskar macht wie immer Stress und die Schwangerschaft.
30:11Einen Moment möchte sie alleine sein und im nächsten Moment will sie mich an ihrer Seite haben.
30:14Das ist total komisch.
30:15Ach so.
30:16Dann hast du jetzt Zeit, oder?
30:18Ähm, ja.
30:20Ja, nur so für ein, zwei, drei Stunden.
30:23Ach, du willst, dass ich hier einspringen?
30:24Ja.
30:25Ja, ist doch kein Problem.
30:26Sag das doch gleich.
30:27Sehr gut.
30:28Oh, der ist aber schön geworden, der Laden Roberto.
30:32Hallo, Dana.
30:33Danke.
30:34Darf ich dir was anbieten?
30:35Nein, danke.
30:36Ich, ich, ich hab dich gesucht.
30:39Äh, wieso?
30:39Ist was?
30:40Wir sind ins Krankenhaus.
30:40Nein, nein, ich glaub nicht.
30:41Ich wollte dir nur was sagen.
30:42Ich glaub, du hast recht.
30:49Wir sind wirklich die Hormone.
30:51Kör, ich weiß aber nicht, was ich machen soll.
30:54Hey, das macht doch nichts.
30:56Ja, das ist doch bestimmt sehr anstrengend für dich, oder?
30:58Dana macht dir darüber keine Gedanken.
31:00Für mich ist das völlig in Ordnung.
31:02Wirklich?
31:02Okay, also, was ich dir eigentlich sagen wollte.
31:08Jonas, ich liebe dich.
31:11Und ich bin so glücklich, dass du bei mir bist.
31:13Hey.
31:17Ich liebe dich auch.
31:19Und daran wird sich auch nichts ändern.
31:20Egal, wer kommt oder was kommt.
31:22Ein Wasser.
31:40Und dann sagst du mir, was los ist, hä?
31:42Probleme werden immer größer, wenn man sie nicht rauslässt.
31:46Ach, Oma.
31:49Hast du Heimwähler?
31:50Hamburg?
31:51Nee.
31:53Aber am liebsten will ich trotzdem wieder gleich zurück.
31:56Du hast dich wieder mit deinem Vater gestritten.
32:11Ich höre.
32:12Alex und ich haben uns in den gleichen Mann verliebt.
32:19Maximilian Kastelhoff.
32:20Ach du, meine Güte.
32:23Sehr verliebt?
32:25Auf einer Skala von 1 bis 10.
32:2812,5.
32:30Mein armer Schatz.
32:34Aber ich werde ihn mir abschminken, Oma.
32:35Das ist schon beschlossene Sache.
32:37Tja, und wie willst du das machen?
32:4012,5 lassen sich nicht so einfach.
32:43Wegschminken.
32:46Mit Maximilian, das fühlt sich alles so richtig an.
32:50Anders als alles, was ich bisher gefühlt habe.
32:53Im Moment jedenfalls.
32:54Aber Alex geht's genauso.
32:56Und ich kann meiner besten Freundin auch nicht dem Mann ausspannen.
32:58Wenn das Schicksal wirklich was mit uns vorhat, dann werden wir uns doch schon viel früher begegnet.
33:04Zumindest auf der Hochzeit von Christian und der Lisa, oder?
33:06Du darfst Zufall nicht mit Schicksal verwechseln.
33:14Wenn es wirklich Liebe ist, dann kannst du es nicht einfach so ausknipsen.
33:19Selbst wenn du es wolltest.
33:20Liebe geht manchmal verschlungene Wege, aber sie kommt immer ans Ziel.
33:29Vergiss das nicht.
33:30Ist die Auswahl nicht ein bisschen zu bescheiden?
33:41Immerhin geht es doch um die Eröffnung.
33:42Klasse vor Masse, meinte der Chef.
33:45Soll ich die Karte...
33:46Nein, nein, da hat der Chef schon recht.
33:48Ich hoffe, dass er das bei der Wahl des Champagners auch berücksichtigt hat.
33:53Sehr gut.
33:54Sagen Sie Herrn Bongart, dass ich zufrieden bin.
33:59Frau Frank.
34:02Sind Sie sich denn einig geworden mit meinem Sohn?
34:05Er will es sich nochmal überlegen.
34:08Vielleicht ist es noch ein bisschen früh, eine Entscheidung in diese Richtung zu treffen.
34:11Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, Sie in unserer Mannschaft begrüßen zu dürfen.
34:15Das freut mich.
34:17Sehen wir uns heute Abend bei der Eröffnung?
34:19Ich habe leider keine Einladung bekommen.
34:23Das lässt sich aber schnell korrigieren.
34:25Bitte schön.
34:27Danke.
34:45Edith.
34:54Endlich.
34:56Ich hoffe, du hast nicht vor, meine Zeit zu verschwenden.
34:59Wir können es kurz machen, das liegt ganz bei dir.
35:01Worum geht es?
35:03Um meine Bedingungen, die du akzeptierst, wenn ich einer einvernehmlichen Scheidung zustimme.
35:08Du stellst mir Bedingungen?
35:13Du wirst mir einen Posten in deiner Firma geben, sobald ich hier raus bin.
35:17Aber nicht irgendeinen Job.
35:19Ich will eine wirkliche Aufgabe mit Verantwortung und Befugnissen im Management.
35:22Bescheidenheit war ja noch nie deine Stärke.
35:25Ich bin Manager.
35:26Und ich werde ganz bestimmt nicht als Hausmeister deine goldenen Wasserhähne reparieren.
35:30Wer sagt denn, dass ich einen Hausmeister brauche?
35:32Edith.
35:33Mein Sohn soll stolz auf seinen Vater sein.
35:37Ich will ihm etwas bieten können.
35:39Ja, wenn es ein Mädchen wird, auch meine Tochter.
35:43Und wenn ich mich beim besten Willen nicht dazu durchringen kann, dich bei mir einzustellen?
35:49Dann kann ich genauso gut meine Strafie absetzen.
35:52Dann gibt es nichts, was mich draußen erwartet.
35:55Ja, da könntest du recht haben.
35:58Edith.
35:59Du schuldest mir noch etwas.
36:00Für das, was ich damals für dich getan habe, als du dein Unternehmen fast verloren hättest.
36:07Aber wenn du mich nur hier rausholen willst, um mich anschließend am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen, dann ist mir das gar nichts.
36:13Dann kannst du deinen Star-Anwalt gleich wieder zurückpfeifen.
36:18Gut.
36:20Ich denke, wir können uns auf eine dir angemessene Stelle einigen.
36:23Jedenfalls fahre ich jetzt doch nicht mit.
36:31Ich glaube, das hätte irgendwie auch nicht gepasst.
36:33Wohin fährst du nicht mit?
36:35Mit meinen Eltern auf die Lesereise.
36:37Sag mal, Tamara, du hörst mir überhaupt nicht zu.
36:39Entschuldige, aber du weckst mich mitten in der Nacht auf.
36:42Ja, tut mir leid.
36:43Ich habe das immer noch vergessen mit der Zeitverschiebung.
36:45Auf jeden Fall habe ich mich jetzt entschieden, hier zu bleiben.
36:49Obwohl es schon ein bisschen öde ist.
36:51Ich meine, du bist nicht mehr da.
36:53Papa, Mama, Lars.
36:55Wen habe ich hier denn noch?
36:56Ach komm, jetzt übertreib mal nicht.
36:58Du lernst bestimmt bald neue Freunde kennen.
37:00Okay.
37:02Caro?
37:03Bist du noch da?
37:10Doch, doch, doch.
37:11Ich...
37:12Ich höre dich noch.
37:14Obwohl...
37:17Vielleicht gibt es hier doch noch was für mich.
37:33Wir sind...
37:35Bitteschön.
37:35Dankeschön.
37:36Danke.
37:38Hallo.
37:40Hanna, hallo.
37:42Das ist eine Überraschung.
37:43Geht's dir gut?
37:45Ja.
37:46Wieso fragst du?
37:48Nein, nur so.
37:50Ich...
37:51Wie geht's deinem Vater?
37:52Besser, aber muss ich noch schon.
37:55Ist wirklich schön geworden.
37:59Und?
38:00Irgendwo Antiquitäten in der Auslagen versteckt?
38:03Nein, die Zeiten sind vorbei.
38:06Sag mal, führst du auch Wachholderbären?
38:08Ja, selbstverständlich.
38:09Wir wollen morgen nämlich Burgunderbraten machen.
38:12Oder gibt's irgendein Problem damit?
38:13Nein.
38:14Das heißt, ja, Betty ist weg.
38:16Also, das heißt, kurzfristig...
38:19Kannst du mich kurz vertreten?
38:21Wann denn?
38:22Ja, jetzt.
38:23Schnell.
38:23Ich hol schnell eben, lager die Wachholderbären, ja?
38:26Okay.
38:30Robert war ja seltsam.
38:33Ich hatte fast den Eindruck, er hätte die Flucht ergriffen.
38:36Was soll's.
38:37Mir stand der Sinn sowieso nicht nach Smalltalk.
38:41Weil ich...
38:42Weil ich ununterbrochen an Maximilian denke.
38:48Ob ich ihn mir jemals aus dem Kopf schlagen kann?
38:54Vielleicht hat Oma Gitti recht.
38:55Vielleicht findet wahre Liebe wirklich von alleine zum Ziel.
39:06Maximilian.
39:19Hey, jetzt mach dir keine Sorgen, Dana.
39:21Oskar wird einer einvernehmlichen Scheidung nie zustimmen.
39:25Er wird mir so viele Steine in den Weg legen, wie nur möglich.
39:28Hey.
39:29Wir schaffen das, okay?
39:31Vielleicht bin ich ihm wirklich nicht gewachsen.
39:35Komm.
39:37Hallo, Dana.
39:38Hallo, Jonas.
39:38Hallo.
39:39Hallo.
39:40Der war heute für dich in der Post und ist irrtümlich auf meinem Schreibtisch gelandet.
39:44Danke.
39:45Ohne Absender.
39:46Und ohne Stempel.
39:47Ja.
39:49Hat mich auch gewundert.
39:57Oh Gott.
40:00Nein.
40:02Was denn?
40:03Eine Nachricht von Oskars Anwalt.
40:07Er hat unterschrieben.
40:09Was?
40:11Dana, das ist doch wahnsinnig.
40:12Ich bin endlich frei.
40:14Ich, ich, ich, ich helfe hier nur aus.
40:29Robert kommt bestimmt auch gleich.
40:31Ja.
40:33Bestimmt.
40:34Ja.
40:34Oder soll ich dich bedienen?
40:45Ja.
40:47Also ich war auf der Suche nach Kakaobohnen.
40:48Er hat welche bestellt für mich.
40:52Ja.
40:52Ja.
40:52Ja.
40:52Ja.
40:52Ja.
40:52Ja.
40:53Ja.
40:53Ja.
40:53Ja.
40:53Ja.
40:53Ja.
40:53Ja.
40:53Ja.
40:54Ja.
40:54Ja.
40:54Ja.
40:55Ja.
40:55Ja.
40:55Ja.
40:56Ja.
40:56Ja.
40:57Ja.
40:57Ja.
40:58Ja.
40:58Ja.
40:59Ja.
41:00Ja.
41:00Ja.
41:01Ja.
41:01Ja.
41:02Ja.
41:02Ja.
41:04Ich bin sehr froh, dass Hannah dich zur Freundin hat.
41:24So eine Freundschaft, das ist was ganz Besonderes.
41:26Weil man glaubt, dass das, was man dem anderen verschweigt, ihm nur wehtun würde.
41:30Die Wahrheit tut manchmal weh, aber sie ist immer noch besser als eine Lüge.
41:35Ich muss Robert nur beweisen, dass ich seinem Geschäft schade.
41:39Und dann wird er gerne auf meine Mitarbeit verzichten.
41:41Bis sie über beide Ohren verschossen.
41:43Das hab ich schon von Weitem gesehen.
41:44Danke.
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