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  • vor 2 Tagen

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Kurzfilme
Transkript
00:00Wo sind wir hier?
00:02In meinem neuen Laden.
00:04Robertus, du pendelst.
00:06Wir arbeiten wieder zusammen.
00:08Wir haben unseren eigenen Laden.
00:10Edith, bitte.
00:11Du hast doch Beziehung. Hilf mir, hier rauszukommen.
00:14Du überschätzt meine Möglichkeiten, Oskar.
00:18Ich möchte, dass du Stellung beziehst.
00:20Damit meine Familie weiß, woran sie ist.
00:22Papa, du hattest einen Herzinfarkt.
00:24Du musst dich schonen.
00:25Und jetzt du bitte nicht so, als ob nichts gewesen wäre.
00:28Aber ich will dir auch helfen.
00:30Wenn du mir helfen möchtest, bleib hier
00:32und hilf mir, den Fischerkrug wieder in Gang zu bringen.
00:34Das glaubst du nicht.
00:35Dann lerne ich den Mann meiner Träume kennen,
00:37den absoluten Märchenprinzen, und dann ist er auf einmal weg.
00:40Löst die Luft auf.
00:41Du weißt nichts über ihn.
00:42Doch, er heißt Maximilian Kastellhoff.
00:46Nein, ich komme hier gerade nicht weg.
00:48Aber Sie haben doch Ihr Bild.
00:51Ja, vielleicht ist er ja gar nicht im Hotel abgestiegen,
00:53sondern irgendwo privat.
00:55Finden Sie das raus.
00:55Wenn zwei füreinander bestimmt sind,
01:01dann führt das Schicksal sie auch zusammen.
01:04Daran musst du immer glauben.
01:05So many souls around you,
01:13but it never feels like home.
01:17Home is where there's no mistaking.
01:21And I'm a million miles from you.
01:26But if we stay strong,
01:31I know we'll make it through.
01:35I know we're giving you two sets.
01:43Und dannongo Web2-Joholf.
01:44Manchmal muss man dem Schicksal etwas nachhelfen
02:10Oder Geduld haben, wie bei Heinrich und Luise
02:15Wenn deine Mutter nicht so viel Geduld gehabt hätte, wärst du vielleicht gar nicht auf der Welt
02:21Dein Vater war damals schon so ein Sturkopf
02:25Hanna? Hast du was?
02:32Nee
02:32Du denkst an deinen Traumprinzen, ne?
02:43Das mach ich
02:44Wenn Papa wieder gesund ist, flieg ich nach Lagomera und such ihn
02:51Entschuldigung, ich hab's egal
03:01Alexander?
03:04Maximilian
03:04Das ist eine Überraschung
03:06Das letzte Mal standen sie bei Alisas und Christians Hochzeit plötzlich vor mir
03:10Scheint ja langsam zur Gewohnheit zu werden
03:12Was machen sie denn hier? Ich dachte, sie sind in Hamburg
03:15Dasselbe könnte ich sie fragen
03:16Waren sie nicht geschäftlich im Ausland?
03:18Ja, wir eröffnen jetzt hier eine Dependance von Castel Cuisine
03:21Ah, das hatten sie ja erwähnt, als wir das letzte Mal telefoniert haben
03:24Es tut mir leid, dass ich nicht zurückgerufen hab
03:27Ich hatte viel um die Ohren
03:28Das können sie sofort wieder gut machen
03:31Indem sie mich auf ein Glas in den Fischerkrug einladen
03:34Das müssten wir dann allerdings verschieben, weil
03:36Mir ist da gerade die Tür vor der Nase zugeschlossen worden
03:39Das hört sich ganz nach Oma Gitti an
03:41Sie kennen sich aus hier?
03:43Ja, das Restaurant gehört dem Vater meiner besten Freundin
03:45Ich bin ihretwegen hier
03:46Ja, quasi Familienangelegenheiten
03:49Dann bleiben Sie länger?
03:51Kommt ganz drauf an
03:52Consultant für Hotel in Castel Mee
04:02Das haben sie nie erwähnt
04:04Agentur Tilbe in Bed
04:07Die haben einen sehr guten Ruf
04:09Was halten Sie davon, wenn wir das mit dem Drink die Tage nachholen?
04:14Ich würde mich freuen
04:15Ich freue mich auch
04:17Gut
04:18Ich rufe Sie an
04:20Versprochen?
04:22Versprochen
04:22Dieser strenge Blick
04:33Genau wie früher
04:34Du hast gesagt, du musst mit mir sprechen, Oskar
04:38Also, worum geht es?
04:39Ich habe gehört, du hast Liliana die Villa abgekauft
04:42Es ist eine schöne Vorstellung
04:45Zu wissen, dass du jetzt dort wohnst
04:47Ich bin hierher zurückgekommen
04:50Weil ich meine alte Heimat vermisst habe, Oskar
04:52Nicht dich
04:53Hast du etwa alles vergessen, was zwischen uns gewesen ist?
04:59Das ist vorbei
05:00Heute ist nicht der erste Tag, an dem ich das bereue
05:04Du hast ganz andere Dinge zu bereuen
05:07Hätte ich denn zusehen sollen, wie meine Firma vor die Hunde geht?
05:12Nur weil Ludwig sie aus Sentimentalität Liliana vermacht hat und nicht mir?
05:15Erinnere dich, wie es dir damals ging
05:18Als du dein Unternehmen fast verloren hättest
05:20Aber ich bin nie kriminell geworden
05:22Ach, ich hätte Liliana niemals etwas angetan
05:24Ich habe sie nur in Gewahrsam genommen
05:26Das nennt man auch Entführung
05:30Und als sie sich gewehrt hat, hast du sie mit der Waffe bedroht
05:33Genauso wie deine Neffen Christian und deine Frau
05:36Ich wollte mein Kind nicht verlieren
05:37Ach, und darum warst du bereit, es zu töten?
05:39Edel
05:40Ich kenne dich nicht wieder
05:46Edith
05:49Bitte
05:50Ich war in Panik
05:52Allein und verzweifelt
05:55Ich habe einen Fehler gemacht
05:57Du hast eine Grenze überschritten auskamen
06:01Hilf mir
06:02Oder ist es Zufall
06:06Dass du ausgerechnet jetzt hier auftauchst, wo ich dich am dringendsten brauche?
06:17Edith
06:18Zwischen uns kann wieder alles genauso werden wie früher
06:22Wer sagt dir, dass ich das will?
06:29Warum bist du sonst zu mir gekommen?
06:35Um dir zu sagen, dass wir nicht mehr auf derselben Seite stehen
06:38Bitte ruf mich nie wieder an
06:42Richard hat gesagt, dass dein Vater
06:56Also, wenn er noch einen Herzinfarkt kriegt, dass
07:00Wir sollen die Medikamente immer griffbereit haben
07:05Ach, Papa, jetzt komm, lass mich das machen
07:09Die hatte ich noch im Keller
07:11Ja
07:12Ich mache Kartoffelsalat für Connys Lesung
07:16Ja, aber das hat doch Zeit bis morgen
07:17Die Lesung ist übermorgen
07:19Ein Kartoffelsalat muss 48 Stunden ziehen
07:23Rezept von deiner Mutter
07:24Gut, dann machen wir das eben jetzt
07:26Aber du rührst keinen Finger
07:29Ich bin doch nicht dafür geschaffen, auf der faulen Haut zu liegen
07:34Papa, geht's? Heinrich
07:35Du kommst jetzt mit mir nach oben
07:38Und wenn nicht, dann haue ich dir die Pfanne über die Rübe
07:40Ich kümmere mich um den Salat
07:42Atmen
07:42Geht's, mein Junge?
07:45Ach, Papa
07:45Ich weiß doch, warum du so am Fischerkrug hängst
07:48Aber du kannst deine Erinnerung an Mama nicht dadurch wachhalten
07:51Dass du deine Gesundheit riskierst
07:53Und dass ich mir für mein Leben etwas anderes vorgenommen habe
07:56Heißt noch lange nicht, dass ich dir nicht helfe, wenn's nötig ist
07:58So wie jetzt
07:59Obwohl ich mir dieses Mal nicht so sicher bin, wie wir das schaffen sollen
08:03Nur Gitti und ich
08:04Alex
08:09Das ist so gut, dass du da bist
08:14Robert
08:18Der Laden ist ein Traum
08:20Aber in Hamburg, da sitzt Paul
08:23Und wenn er nicht gerade im Krankenhaus ist, dann wartet er auf mich
08:25Weißt du, ich dachte, es waren zwei, drei Tage die Woche
08:28Vier, wenn es rüberkommt
08:30Wie soll ich denn in Hamburg jemals einen richtigen Job finden, wenn ich die ganze Zeit hier bei dir bin?
08:37Außerdem weißt du ganz genau, dass mein Semester in ein paar Wochen beginnt
08:39Ja
08:40Aber ich weiß einfach nicht, wie ich ohne dich das schaffe
08:44Du hast damals auch frischen Wind ins Mona Lisa gebracht
08:46Aber auch nur, weil du nach all den Jahren in deinem Antiquitätenladen so ein bisschen Staub umgesetzt hast
08:53Aber jetzt habe ich dich ja ordentlich durchgelüftet
08:57Dann heißt das also nein
08:59Es tut mir leid, Robert
09:01Fremde Welten entdecken, das ist jetzt echt dein Abenteuer
09:04Meins wartet in Hamburg
09:06Na klar
09:08Aber wenigstens habe ich es besucht
09:10Na, ihr zwei
09:23Hallo, Jonas
09:25Du kommst genau richtig
09:26Wieso?
09:28Muss ich schon wieder die Schokoladenvorräte vom Bahnhofskiosk plündern?
09:31Nein, ich habe mit dem Nachwuchs verabredet, dass Heißhungerattacken nach Ladenschluss nicht mehr geduldet werden
09:36Das nennt man Früherziehung
09:37Verstehe
09:38Und wann können wir ihm beibringen, selbst einkaufen zu gehen?
09:40Hast du schon mit Maklern telefoniert?
09:48Mhm
09:49Zwei Angebote haben mir wirklich gut gefallen
09:52Ich dachte, wir können uns vielleicht morgen die ersten Wohnungen schon anschauen gehen
09:55Wenn wir vor der Geburt unseres Babys umziehen wollen, haben wir nicht mehr viel Zeit
09:59Dana, ich habe nochmal über den Umzug nachgedacht
10:04Wollen wir damit nicht vielleicht doch warten, bis das Baby da ist?
10:08Ach Jonas, darüber haben wir doch schon gesprochen
10:09Seit Edith das Haus gekauft hat, fühle ich mich hier einfach nicht mehr wohl
10:15Sie spielt nicht mit offenen Karten
10:18Bestimmt ist sie nur wegen Oskar hierher gekommen
10:21Die beiden sind schon seit Ewigkeiten befreundet
10:23Dana, ich mache mir nur Sorgen, dass du dir zu viel zumutest
10:25Der Arzt hat die Ruhe verordnet
10:27Und so ein Umzug ist doch immer ein Riesenstress
10:29Ja, aber ich habe einen tollen Freund, der nimmt mir die ganze Arbeit ab
10:32Ich würde alles für dich tun, das weißt du
10:35Aber wenn es um deine Gesundheit geht oder die des Babys
10:37Dana, was ist denn? Was ist los?
10:40Das sind weh
10:41Jonas, ich glaube, es geht los
10:43Wie, jetzt?
10:45Heißt das ich?
10:46Wir müssen ins Krankenhaus, du bist Vater
10:48Okay, komm mal vorsichtig
10:49Und? Weißt du schon, wie lange du bleibst?
11:11Erstmal nur bis morgen früh
11:12Aber ich habe Oma Gitti noch nichts davon gesagt
11:14Und vor allem Papa noch nicht
11:15Ich bin echt froh, dass du da bist
11:18Ich dachte, du könntest ein bisschen Unterstützung gebrauchen
11:21Papa, das ist vorhin echt schon wieder schwindelig geworden
11:25Aber er gibt einfach keine Ruhe
11:26Er will alles selber machen
11:27Er braucht einfach Hilfe
11:27Dann, dann lass uns doch zusammenlegen
11:30Und für ein paar Wochen Koch engagieren
11:32Das wird er nie zulassen
11:33Außerdem hast du schon die Heizung bezahlt
11:35Na und? Das würde ich jederzeit wieder machen
11:36Ihr seid doch wie meine zweite Familie
11:38Allerdings
11:41Wenn sich hier nicht grundlegend was ändert
11:44Dann ist jede Anstrengung für den Fischerkrug umsonst
11:47Und das sage ich dir jetzt als Profi
11:49Der sich in der Gastronomie auskennt
11:50Ich meine
11:52Papa braucht einfach eine neue Speisekarte
11:55Kein Wunder, dass die Gäste wegbleiben
11:56Und ein neues Konzept
11:57Der Fischerkrug war vielleicht vor 20 Jahren mal modern
12:00Die Ausstattung, der ganze Charakter
12:02Das wirkt wie von gestern
12:04Aber die Gäste orientieren sich an anderen Restaurants
12:07Und da kann der Fischerkrug so nicht mithalten
12:09Das heißt, wir brauchen neue Ideen
12:11Und es muss investiert werden
12:12Wenn du willst, dann mach ich dir mal einen Businessplan
12:15Damit wir Zahlen haben
12:17Und wissen, wovon wir eigentlich reden
12:18Das wäre super
12:19Wenn Papa den Laden verliert
12:22Dann wäre das für ihn, als wenn Mama noch zum zweiten Mal stirbt
12:24Ich glaube, das wird er nicht verkraften
12:27Wir werden ihm einfach
12:29Unsere Vorschläge
12:30So feinfühlig wie möglich erklären
12:32Damit er nicht denkt
12:34Wir wollen ihm sein Lebenswerk kaputt machen
12:35Aber ich mach mir Sorgen
12:43Dass du deine Karriere für den Fischerkrug an den Nagel hängst
12:45Das wäre Papas größter Wunsch, wenn ich hier blieb
12:50Aber nicht deiner
12:51Selbst wenn wir ihn überzeugen können
12:54Das hier alles umzukrempeln
12:55Wenn du erstmal anfängst
12:58Kommst du nicht mehr davon los
12:59Und du hast auch noch dein eigenes Leben
13:01Was würde ich bloß ohne dich machen?
13:04Keine Ahnung
13:05Wahrscheinlich allein Prosecco trinken
13:10Aber es gibt auch gute Neuigkeiten
13:13Rate mal, wen ich gerade getroffen habe
13:15Maximilian Kastellhoff
13:17Nee
13:18Aber erzähl
13:19Du wirst sehen, es wird dir bei Paul gefallen
13:21Ihr seid noch wach
13:22Edith
13:24Wie schön, Sie wiederzusehen
13:25Hallo, Jacques
13:26Setzen Sie sich doch zu uns
13:28Nein, ich wollte nicht stören
13:29Ach, du störst doch nicht
13:30Susanne, bringen Sie doch bitte noch ein Gedeck
13:32Wir haben uns gerade darüber unterhalten
13:37Wie schwer es uns beiden fällt
13:38Unsere Firmen in fremde Hände zu legen
13:40Das kann ich gut verstehen
13:42Eine Firma, die man aufgebaut hat
13:44Ist wie ein Kind, das man hat aufwachsen sehen
13:46Man wird nie aufhören, sich darüber Gedanken zu machen
13:48Bitte
13:49Danke
13:50Ausgezeichnet
13:56Griechenland
14:00Das können Sie schmecken?
14:02Ja
14:02Griechische Oliven werden vor dem Einsalzen einer Milchsäuregärung unterzogen
14:07Und dadurch schmecken sie intensiver
14:09Da spricht die Expertin
14:10Ja
14:11Liliana
14:15Ich habe heute Oskar im Gefängnis besucht
14:18Und ich denke, das solltest du wissen
14:19Du hast also über unser Gespräch nachgedacht
14:22Er weiß jetzt, dass ich zu meiner Familie stehe
14:26Und das wollte ich ihm gerne persönlich sagen
14:28Frau Kastellow?
14:30Ja
14:30Ja
14:31Ich glaube, Sie werden Großmutter
14:33Conny wird Augen machen, wenn sie das sieht
14:41Ich wette, der Fischerkrug platzt aus allen Nähten
14:44Bist du zur Lesung noch ein schön roter Bettie?
14:47Nein, ich wollte morgen zurück zu Paul nach Hamburg
14:49Die sind aber gut
14:55Wo sind die her?
14:57Aus Roberts Feinkostladen, spanische Feigen
14:59Ich finde es toll, dass Robert den alten Weinladen von Herrn Wallenberg übernommen hat
15:03Das passt so richtig zu ihm
15:04Die Einrichtung ist auch fast fertig
15:06Gut, und deine Chutneys würden da super reinpassen
15:10Meinst du?
15:12Ja, du kriegst ein eigenes Regal
15:14Und du könntest Kochkurse geben
15:16Hör mal, das klingt ja fast so, als wäre der Laden das gemeinsame Projekt von Robert und dir
15:20Also, um ehrlich zu sein, hat Robert mich genau das gefragt
15:23Ich habe natürlich Nein gesagt
15:26Das hört sich ein bisschen so an, als wäre es dir schwer gefallen
15:29Na ja, so ein Laden war schon immer mein Traum
15:31Wisst ihr, man holt sich die Welt einfach nach Hause und hat überhaupt kein Fernweh mehr
15:35Ja, so viel aber heim wie nach Paul
15:37Das ist typisch
15:39Kaum ziehe ich nach Hamburg, stampft Robert sein Feinkostparadies aus dem Boden
15:43Lenz, hallo?
15:44Das ist fast so, als würde man einem Hasen die Karotte direkt vor der Nase wegziehen
15:48Was?
15:49Ja, danke, Leiliane
15:50Wir fahren sofort los
15:52Ja, ja, ich melde mich wieder
15:53Karl, was ist los? Was ist passiert?
15:55Gut, und wir müssen ins Krankenhaus
15:56Wir werden Großeltern
15:59Und dass ich ausgerechnet deine Maximilian die Tür vor der Nase zuschließe?
16:08Wirklich schade, dass du ihn verpasst hast
16:09Das holen wir nach
16:10Diesmal ruft er dich bestimmt zurück, da bin ich ganz sicher
16:13Aber das hat er beim letzten Mal auch versprochen
16:14Aber er hat doch gesagt, dass er viel auf Achse ist
16:17Und Castel Cuisine ist schließlich ein internationales Unternehmen
16:19Ich schwöre dir, der sah noch viel besser aus als beim letzten Mal
16:23Darf ich dich daran erinnern, dass du auch ganz schön geschwärmt hast
16:27Als du deinen großen Unbekannten auf Gomera kennengelernt hast
16:30Oh, danke, ich hab grad mal für drei Minuten nicht dran gedacht
16:33Wie? Hat deine Suche bei den Immobilienmaklern denn nichts ergeben?
16:37Der wollte doch dieses Restaurant kaufen
16:39Ja, ich hab fast alle Makler durchtelefoniert
16:41Aber die eine Hälfte ruft nicht zurück
16:42Die andere will nichts sagen
16:44Ich hab das Gefühl, ich sei denn nicht mehr wieder
16:46Alexandra, wie gehst du denn hier?
16:50Hallo, ich hatte das Gefühl, ihr könnt Verstärkung gebrauchen
16:54Ja, allerdings, seit Heinrich wieder da ist
16:56Auf seine alte Mutter hört er schon seit Jahren nicht mehr
16:59Wir reden noch mal in Ruhe mit ihm
17:01Ich werde einen Businessplan erstellen
17:04Und ein neues Konzept für den Fischer-Cook ausarbeiten
17:06Donnerwetter, habt ihr das gerade eben ausgeheckt?
17:11Nee, ist schon ein bisschen her
17:12Gerade haben wir über Hannas Traumprinzen gesprochen
17:15Ah, na, und gibt es Neuigkeiten?
17:20Naja, ihr wisst doch
17:21Wenn zwei füreinander bestimmt sind, dann sehen die sich auch wieder
17:25Und ich bin sicher, er denkt gerade genauso an dich wie du an ihn
17:29Und Sie haben die Zeichnung von ihr wirklich überall auf Lagomera rumgezeigt
17:42Niemand hat sie gesehen, das darf doch nicht wahr sein
17:45Ja, bitte, melden Sie sich, wenn Sie doch mal was in Erfahrung kriegen
17:49Im Krankenhaus ist die ganze Zeit besinnt
17:51Sag, bitte lass uns hinfahren
17:52Entschuldigung
17:53Ach, entschuldige Maximilian
17:55Jonas hat extra ausrichten lassen, wir sollen zu Hause bleiben
17:59Karl und Gudrun melden sich, wenn Sie was wissen
18:01Was ist denn los? Kommt das Baby?
18:04Da seid ihr endlich
18:05Dana, ist alles in Ordnung?
18:07Ja, danke, ist mein falscher Alarm
18:08Komm
18:10Du warst einfach nur vorsichtig
18:11Und das war auch genau richtig so
18:12Ich mach dir einen Kamenti
18:15Der wird dir gut tun, Dana, ja?
18:16Danke
18:17Tut mir lach, Leana
18:18Ich hab vor lauter Aufregung völlig vergessen, euch anzurufen und eine Warnung zu geben
18:21Ist schon in Ordnung, Karl
18:23Dabei war ich mir so sicher, dass mein Baby jetzt kommt
18:25Aber das ist doch ganz normal
18:28Als ich mit Jonas schwanger war, war ich dreimal umsonst im Krankenhaus
18:31Wir trinken auf der Schrecken an den Cognac
18:34Oh, gern
18:34Ich kann Ihnen sagen, dieser Krankenschwester, der konnte man beim Laufen die Schuhe besohlen
18:38Dabei ging es um meinen Enkel
18:40Dabei sagen Sie, der Mann soll immer schön ruhig bleiben
18:42Nein, ich war die Ruhe selbst, haben Sie Enkel?
18:44Ja, ja, sind Sie
18:45So
18:47Der T
18:49Danke, Gudrun, das ist lieb von dir
18:50Ja
18:51Ich denke, ich werde uns jetzt schon mal einen Koffer packen
18:53Nicht, dass wir nächstes Mal wieder ohne Zahnböste da stehen
18:55Und? Neuigkeiten von La Gomera?
19:00Scheint so, als wäre es bei uns auch noch nicht so weit
19:02Leider
19:03Na?
19:20Kannst du auch nicht schlafen?
19:21Mhm
19:22Kein Wunder
19:25Hey, Finger weg
19:28Wenn du was heißes zu trinken magst, kann ich dir gern gehen Quotein
19:30Nein, nein, nein, lass nur
19:32Ich denke, der regt mich zu sehr auf um die Uhrzeit
19:35Du bist schon genau wie deine Oma
19:38Die könnte mir auch überhaupt nichts mehr
19:41Wir hängen eben an dir
19:43Alex ist sogar aus Hamburg gekommen, weil sie sich Sorgen um dich macht
19:45Prima
19:46Dann springen hier jetzt schon drei Frauen rum, die mir Vorschriften machen wollen
19:50Das nennt man Fürsorge
19:52Das ist so üblich in der Familie
19:54Luise ist auch sehr oft hier gesessen
20:00Ja
20:03Hat sich kaum was verändert, seitdem Mama tot ist
20:06Warum auch?
20:09Es ist doch gut so, wie es ist
20:11Ach Papa, sie fehlt mir auch
20:14Aber das Leben ist seitdem weitergegangen und ich muss meinen eigenen Weg gehen
20:17Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie gleich zur Tür reinkommt
20:22Kräuter gepflückt hat oder kurz schwimmen war
20:25Sie hat den Fischerkrug zu dem gemacht, was er isst
20:29Die Speisekarte, die Einrichtung, ihr trägt alles die Handschrift deiner Mutter
20:33Ach Papa
20:37Das ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß
20:41Die Leute, die haben einen ganz anderen Geschmack jetzt
20:44Gutes Essen bleibt gutes Essen, gestern wie heute
20:49Dieser Laden hier
20:53Das ist alles, was mir geblieben ist von ihr
20:58Hanna
20:59Solange es den Fischerkrug gibt
21:02Solange habe ich das Gefühl, dass Luise bei mir ist
21:07Ja, Papa
21:10Ich verstehe, dass du in die Welt hinaus möchtest
21:15Aber das hier
21:17Das ist meine Welt
21:19Und doch auch dein Zuhause
21:22Ich jedenfalls
21:26Ich kann das nicht so einfach loslassen
21:29Ich kann das nicht so einfach loslassen
21:59Das habe ich auch immer gemacht, als ich mit Maximilian schwanger war
22:17Setz dich doch
22:18Danke
22:19Tut mir leid, dass wir euch gestern so auf Trab gehalten haben
22:23Hast du denn wenigstens gut geschlafen heute Nacht
22:27Danke
22:28Ehrlich gesagt bin ich ganz schön geredet
22:30Naja, ist halt alles ein bisschen viel im Moment
22:33Genau darüber wollte ich mit dir sprechen
22:35Es geht um deinen Umzug, Dana
22:37Ich mache mir Sorgen, dass du dir zu viel zumutest
22:40Und deshalb möchte ich dich bitten, zu bleiben
22:42Entschuldige bitte die Frage, Edith
22:46Aber hat dein Angebot irgendwas mit Oskar zu tun?
22:49Wie kommst du denn darauf?
22:50Ich bin selbst Mutter
22:51Und ich weiß, was Stress in der Schwangerschaft bedeutet
22:54Du brauchst jetzt Ruhe
22:56Für dich und für das Kind
22:57Ich weiß nur nicht, ob ich diese Ruhe in diesem Haus finden werde
23:02Was Oskar dir und deiner Familie angetan hat
23:06Ist unverzeihlich
23:07Und deshalb ist er in diesem Haus auch nicht mehr willkommen
23:09Aber für dich, Jonas und das Baby
23:12Ist hier immer ein Platz
23:14Und das sollst du wissen
23:15Danke
23:16Ich werde mit Jonas drüber sprechen
23:19Gut
23:20Frau Kasselhoff, hier ist zu einfach hier für Sie angekommen
23:27Danke, Susanne
23:28Und wen ist das denn?
23:29Und du hättest Karl mal sehen sollen
23:38Das war fast so, als ob er selbst wehen hätte
23:40Großväter und Väter sind die Schlimmsten
23:42Und im Kreißsaal kippen sie dann reihenweise um
23:44Gott, ich kann es kaum erwarten, dich morgen endlich wiederzusehen
23:48Ich vermisse dich auch, Betty
23:50Sag mal, kannst du dir nicht zwei Tage frei nehmen, wenn ich komme?
23:56Das wäre wirklich toll
23:57Ich möchte unbedingt eine Wattwanderung machen
23:59Und Krabbenpulen wollten wir auch noch gehen
24:01Ich fürchte, das müssen wir leider verschieben
24:03Wieso, was ist denn los?
24:06Ich will ihn noch heute nach Barcelona
24:08Ich packe gerade meine Koffer
24:09Nach Barcelona, wieso das denn?
24:13Da findet ein Kongress zur Alzheimer-Krankheit statt
24:15Ein Kollege von mir hat mich gebeten, für ihn einzuspringen
24:17Das ist ja toll
24:20Klingt spannend
24:22Die gründen da eine internationale Forschungsgruppe
24:25Und wenn ich Glück habe, nehmen sie mich auf
24:26Das heißt, damit bist du in Zukunft öfter unterwegs, ja?
24:32Vielleicht
24:33Und im Krankenhaus hätte ich dann auch mehr zu tun
24:35Aber die Wochenenden gehören dir
24:37Immer
24:38Ich habe mich auch auf dich gefreut, Betty
24:42Aber wir sehen uns ja ganz bald
24:43Klar
24:45Das sind schon vier Tage
24:46Ich freue mich, dass du so eine tolle Chance bekommst
24:49Und, Betty?
24:51Ich weiß
24:54Ich dich auch
24:55Ein Moment mal
25:06Pech gehabt, Stefan
25:07Wer zu spät kommt, der bestraft das Leben
25:08Allerdings
25:10Guten Morgen
25:13Hallo
25:14Guten Morgen
25:14Morgen wollten wir sehen, wie es unseren Patienten geht
25:16Frische Brötchen
25:17Vielen Dank
25:18Hast du Angst?
25:19Ich kippe in der nächsten Sekunde vom Stuhl, was?
25:21Hast du wie gestern Abend in der Küche, als du Kartoffelsalat machen wolltest?
25:24Wie bitte?
25:26Heinrich, du solltest dich hinlegen
25:27Auf ärztlichen Rat
25:28Prima
25:30Mit deiner Familie, wie mit euch, braucht man wirklich keine Feinde mehr
25:33Ihr verbietet einem alles, was Spaß macht
25:35Hey, ich wollte Kaffee
25:37Und ich will, dass du wieder gesund wirst
25:39Wunderbar, Alexandra
25:40Du solltest hierbleiben und mit uns ein Auge haben auf unseren Patienten
25:43Genau das habe ich vor
25:44Und deshalb habe ich mir auch ein bisschen Arbeit mitgebracht
25:46Hört mal zu, hört mal zu
25:47Das neue Castel Cuisine eröffnet heute den Schönheits- und Wellnessbereich
25:53Ach, das werde ich mir mal genauer angucken
25:55Hier, da
25:56Privat oder beruflich?
25:57Abwarten
25:58Jeder ist beschäftigt
26:03Richard in der Praxis, Stefan in der Kanzlei, Gitte in der Küche und ich
26:07Ich soll die Hände in den Schoß legen
26:09Aber Heinrich
26:10Ich würde da auch gerne nochmal was mit dir besprechen heute
26:13Hanna hat mich darum gebeten
26:15Wo ist sie eigentlich?
26:16In Hamburg
26:17Sie musste zurück zur Arbeit
26:18Ist sie wieder weg
26:23Tja
26:25Ach, hast du was?
26:27Ich treffe meine Entscheidungen und sie ihre
26:29Du kennst doch Hanna
26:31Sie wird ihre Gründe haben
26:33Ja, ja, Gründe
26:34Nächster Appetit für heute ohnehin verkommen
26:37Eine Beförderung
26:56Zu Sue-Chefin
26:57Ja, wenn du weiter so viel Einsatz zeigst wie bisher, Hanna
27:00Dann kannst du bald den neuen Vertrag unterschreiben
27:02Das ist ein tolles Angebot
27:07Aber ich muss es trotzdem ablehnen
27:10Außerdem wollte ich dich im unbezahlten Urlaub bitten
27:13Für mindestens drei Wochen
27:14Und warum, wenn ich fragen darf?
27:18Übermorgen fliegen wir nach Teneriffa
27:20Du bist dort fest eingeplant
27:21Mein Vater hat einen Herzinfarkt
27:24Er braucht jetzt dringend meine Hilfe
27:26Das tut mir leid
27:29Weißt du, wir haben doch das Restaurant
27:33Da kann ich ihn jetzt nicht mit dem Stich lassen
27:35Auch wenn ich damit manche Beförderung riskiere
27:39Ja, selbstverständlich kannst du Urlaub nehmen, solange dein Vater dich braucht
27:43Aber ich kann dir nicht versprechen
27:45Dass ich die Stelle zum Sue-Chef freihalten kann, Hanna
27:47Ich weiß
27:49Aber meine Familie geht jetzt einfach vor
27:54Ich hoffe, du verstehst es
27:57Danke
27:59Danke
28:27Danke
28:29Das war's.
28:59Hilf mir.
29:04Um der alten Zeiten willen.
29:15Mutter?
29:17Alles in Ordnung?
29:20Maximilian!
29:21Ich wollte die Chefin abholen.
29:23Zu ihrem ersten Arbeitstag im neuesten Castel Cuisine.
29:25Sehr gute Idee.
29:26Ich war sowieso gerade fertig.
29:29Ja.
29:32Etwas Wichtiges?
29:34Nur eine Nachricht von jemandem, den ich von früher kannte.
29:38Lass uns gehen.
29:41Ja, lass uns gehen.
29:42Müsstest du nicht auf dem Golfplatz sein?
29:57Wir treffen uns heute später.
29:58Mein Ausbilder hat die Nase voll von meinem Heimvorteil.
30:00Deswegen spielen wir heute auf einem anderen Platz.
30:03Und heute Nachmittag habe ich noch Theorie.
30:04Man merkt, dass dir die Ausbildung zum Golflehrer Spaß macht.
30:10Das war die richtige Entscheidung.
30:14Mein Leben besteht zur Zeit nur aus richtigen Entscheidungen.
30:18Leider kann ich dich heute nicht zu den Maklern begleiten.
30:20Können wir das nicht irgendwie verschieben oder so?
30:22Darüber wollte ich mit dir reden.
30:25Edith will, dass wir in der Villa wohnen bleiben.
30:28Okay.
30:28Warum?
30:29Sie macht sich Sorgen, dass ich mir vor der Geburt zu viel zumute mit dem Umzug.
30:34Und was denkst du darüber?
30:37Ich habe die Villa immer geliebt, aber ich weiß nicht, ob ich da glücklich werden kann.
30:41Dana, die Villa ist dein Zuhause.
30:43Lass dir doch all die schöne Erinnerungen nicht von Oskar kaputt machen.
30:47Oder geht es um seine Freundschaft zu Edith?
30:51Sie hat mir deutlich gesagt, dass sie sich von Oskar distanziert hat.
30:53Und wenn sie uns einlädt, weiter in der Villa wohnen zu bleiben, dann wird sie das doch auch so meimen, oder?
31:00Ja, das glaube ich auch.
31:06Also, was meinst du?
31:10Dass ich nicht traurig wäre, wenn wir neben meiner Ausbildung und deiner Schwangerschaft ein Organisationsproblem weniger hätten.
31:23Ja, und neben den Beauty-Behandlungen umfasst das Eröffnungsangebot natürlich auch noch die Benutzung des gesamten Wellnessbereichs.
31:36Okay.
31:37Habt ihr eigentlich auch überall WLAN?
31:38Ich warte noch auf ein paar wichtige Mails aus dem Büro.
31:40Natürlich.
31:41Wir haben auch ein Business-Center, da kannst du viele Dinge nutzen.
31:44Das zeige ich dir gleich mal, ja?
31:45Gerne.
31:49Der Umbau ist wirklich großartig gelungen.
31:51Überzeugende Arbeit, Maximilian.
31:54Ich habe eine kolante Chefin, die all meine Vorschläge bewilligt hat.
32:00Deine Idee, hierher zu kommen und eine Dependance zu eröffnen, war gar nicht schlecht.
32:05Aber ich wusste gar nicht, dass du dich so gut mit Wellness auskennst.
32:11Ich habe eine Mutter, die an fast jedem Beauty-Salon der Welt etwas auszusetzen hat.
32:15Ich habe mich bemüht, es besser zu machen.
32:17Ich gebe zu, das ist dir gelungen.
32:18Obwohl Wellness ja bislang nicht zu den Kernkompetenzen von Castel Cuisine zählt.
32:24Ja, noch nicht.
32:26Willst du etwa in die Beauty-Branche einsteigen?
32:28Viel besser.
32:30In die Hotellerie.
32:32Wir eröffnen hier unser erstes Ressort.
32:35Luxusküche, Sport und Wellness.
32:36Was sagst du dazu?
32:39Abgelehnt.
32:39Nächster Vorschlag.
32:40Wir bieten Erholung auf höchstem Niveau.
32:43In traditionellem Ambiente.
32:45Nach Castel Cuisine, jetzt Castel Ressort.
32:48Zuerst hier und dann weltweit.
32:50Denk wenigstens mal drüber nach.
32:53Maximilian, wir haben hier gerade eine Niederlassung eröffnet.
32:57Und jetzt willst du in Hotelzimmer investieren, obwohl du überhaupt keine Ahnung hast, ob es läuft.
33:01Aber ich habe den Markt auch monatelang beobachtet.
33:03Außerdem habe ich gestern mit Christian telefoniert.
33:06Der hat mir bestätigt, naturnahe Ressorts in ruhiger Lage sind absolut im Trend.
33:11Wir hätten gute Chancen, uns zu positionieren.
33:15Mach mir ein Konzept.
33:17Und einen Termin mit einem Experten der Hotelbranche.
33:19Dann sehen wir weiter.
33:21Zu Befehle, Chefin.
33:22Der macht ja noch eine schöne Zeit in Frankfurt.
33:33Ja, ja, Heinrich ist aus der Reihe zurück.
33:34Er freut sich darauf, dass die Lesung bei ihm stattfindet.
33:37Ja, ist gut.
33:38Ja, das mache ich, Conny. Bis heute Abend. Tschüss.
33:41Und? Wie läuft es in Frankfurt?
33:44Auch ganz gut. Soll ich ihn grüßen.
33:45Der Verlag hat große Pläne mit Conny.
33:47Ja, eigentlich müssten wir eine Umsatzbeteiligung bekommen.
33:51Hier.
33:52Caramelitos.
33:55Das Schloss funktioniert übrigens wieder.
33:58Und das Licht im Keller habe ich auch repariert.
33:59War um kurz Schluss.
34:00Herzlichen Dank.
34:01Also ohne Sie, Herr Hunde, dann wäre ich aufgeschmissen.
34:04Was macht das denn?
34:05Schon gut, war keine große Sache.
34:08Lecker.
34:09Spanisch.
34:10Hier.
34:11Das kleines Dankeschön. Und das auch noch.
34:15Halt, stopp.
34:17Stopp, Robert.
34:18Da kommt Frankreich hin.
34:19Und Spanien da neben Südamerika.
34:21Nee, das hier, Robert, das ist die neue Fensterdeko.
34:25Hallo.
34:25Hallo.
34:26Ähm, äh, heißt das jetzt, Betty?
34:27Ja, also so wie es aussieht, wird Paul öfters jetzt unterwegs sein.
34:31Der ist nämlich gerade in Barcelona.
34:32Und anstatt alleine am Deich zu sitzen, mache ich mich lieber hier ein bisschen nützlich.
34:36Heißt das, Sie steigen mit ein?
34:37Robert, bis das klar ist, montags, nicht vor halb elf und freitags bin ich spätestens um 15 Uhr weg.
34:44Ist das klar?
34:45Ja, also wie auch immer. Hauptsache, du bist dabei.
34:48Bei dich.
34:48Weißt du, ich bin froh, dass Edith sich von Oskar distanziert hat.
35:04So fällt es mir viel leichter zu gehen.
35:06Dann war deine Sorge, es ist einmal seinetwegen hierher zurückgekommen, völlig unbegründet.
35:09Dana will trotzdem ausziehen.
35:14Ich habe das Gefühl, durch den Verkauf der Villa treibe ich sie aus dem Haus.
35:19Ach, da ist sie ja.
35:20Dana, wir reden gerade von dir.
35:24Wie fühlst du dich heute?
35:26Als hätte ich gestern ein paar Stunden in den Veen gelegen.
35:28Ich kann es kaum erwarten, wenn es wieder losgeht.
35:32Ich bin traurig, dass ich bei der Geburt meines ersten Enkels nicht dabei sein kann.
35:36Liliana, dein Enkel läuft dir nicht weg, höchstens entgegen.
35:41Wenn ihr beide zwischendurch mal wieder hierher kommt.
35:45Hierher? Hast es du?
35:46Edith hat mich gebeten, mir die Sache mit dem Auszug nochmal zu überlegen und ich glaube, sie hat recht.
35:52Keine Angst mehr vor den Schatten der Vergangenheit?
35:55Und wenn, will Jonas sie vertreiben?
35:57Da bin ich mir sicher.
36:06Kastelhoff, besuch.
36:13Edith.
36:17Ich habe dir gesagt, dass du von mir keine Hilfe erwarten kannst. Was soll das also?
36:21Ich will noch eine Chance.
36:24Ich will dir beweisen, dass ich immer noch der Mann bin, den du einmal geliebt hast.
36:28Hilf mir.
36:30Wir fangen nachher mal ganz von vorne an.
36:33Zu uns beiden ist alles gesagt.
36:35Wir haben noch nicht viele Worte gebraucht, um uns zu verstehen.
36:42Wir haben noch nicht viel Mutチェolt.
36:46Wir haben noch nicht viel May.
36:52Leben jetzt geht.
36:55Wir haben noch nicht viele Worte.
36:56Wir haben noch nicht quota.
36:57PRömства L Eine Worte.
36:57Wir haben noch keine hundrede Menschen gelegt.
36:58Wir sind nun etwas noch nicht nur ein Anschluss.
36:59Wir sind selbst zusammen.
37:00Es ist die große landed.
37:01Wir haben noch nicht.
37:01Wir haben auch gerade einen growingaren New Yorker.
37:02Wir werden noch nicht visa.
37:03Auch��ы sind hypert canviint.
37:03Ich habe zu natürliche39unte expose mich über ihn.
37:04Wir haben noch nicht Scritten.
37:05Wir sindimiento viel怕.
37:05Aber ich bin immer wieder incentiviert.
37:05Wir sindorientiert.
37:06Verdammter Mist! Hallo, kann hier mal jemand kommen?
37:31Oh! Sorry, es sieht so aus, als wären Sie gerade beschäftigt. Ich hatte mir unser Wiedersehen ein bisschen anders vorgestellt.
37:46Ja, ich mir auch. Vorschlag, ich lasse Sie heute Abend auf den Drink ein und Sie vergessen, dass ich einfach so reingeplatzt bin.
37:56Und wenn das den Anblick von mir mit Gurken und Quark im Gesicht einschließt, Deal.
38:02Deal. Um sieben an der Bar? Um sieben an der Bar.
38:05Ich freue mich. Entschuldigung.
38:07Ich glaube, ich gehe jetzt besser.
38:33Kann ich mit deiner Unterstützung rechnen?
38:40Hast du ernsthaft geglaubt, dass du mich so herumkriegst mit einem Tango?
38:45Es war mir. Das weißt du genau.
38:50Ich bin nicht die Frau, die so einfach ihre Meinung ändert.
38:52Du bist auch nicht die Frau, die ihre Freunde so einfach im Stich lässt.
38:58Du bist meine einzige Hoffnung, Edith. Hilf mir.
39:05Vielleicht in fünf Jahren, wenn du den größten Teil deiner Strafe abgesessen hast.
39:11Du kannst mich nicht hängen lassen.
39:13Nicht nach allem, was zwischen uns gewesen ist.
39:14Ich liebe dich.
39:19Das bedeutet dir auch etwas.
39:21Nicht genug, Oskar.
39:26Leb wohl.
39:40Ich liebe wohl, Edith.
39:44Auf Wiedersehen.
40:02Heinrich, nun setz dich doch.
40:04Mach lieber die Einkaufsliste.
40:07Wer soll denn sonst das Essen kochen?
40:09Essen? Was für ein Essen? Wir brauchen kein Essen.
40:11Draußen ist total leer.
40:12Ja, gibt solche Tage.
40:15Außerdem weiß noch niemand, dass wir wieder geöffnet haben.
40:17Mach dir keine Sorgen.
40:19Morgen kommt Conny Hund und liest aus ihrem Roman.
40:22Und dann kommen auch wieder Gäste.
40:24Kasbah.
40:25Danke.
40:25Das war's.
40:55Du besuchst dir auch immer den passenden Moment aus.
41:01Allerdings.
41:04Hier.
41:05Das ist gesünder.
41:09Ich denke, du bist in Hamburg.
41:11Ja, da war ich auch. Aber jetzt nicht mehr.
41:14Und, wieso nicht, wenn man fragen darf?
41:16Weil ich dir helfen will.
41:18Zusammen kriegen wir den Laden wieder flott.
41:22Heißt das?
41:25Du wirst den Fischerkrug nicht verlieren.
41:29Das verspreche ich dir, Papa.
41:39Ich hoffe, es stört Sie nicht, dass wir uns hier treffen, wo noch nicht alles fertig ist.
41:42Ganz im Gegenteil. Ich finde es sogar sehr romantisch.
41:45Solange du mit Oskar verheiratet bist, gilt automatisch er als Vater.
41:48Ich möchte einen Schlussstrich ziehen.
41:51Und ich finde, eine Geburt ist ein guter Zeitpunkt dafür.
41:54Du willst also die Scheidung?
41:55Mein Vater rechnet mit einem vollen Haus.
41:58Was wollen wir denn mit dem Buffet machen?
42:00Ich meine, irgendwie müssen wir doch die Unkosten wieder reinkriegen.
42:02Die Lesung muss stattfinden.
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