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KurzfilmeTranskript
00:00Was bisher geschah.
00:03Jetzt glaubst du, dass du mit diesem lächerlichen Posten der Firma dich einfach aufspielen kannst.
00:08Im Gegensatz zu ihnen bin ich nämlich eine echte Kastellow.
00:18Und ich will dir sagen, dass ich deine Entscheidung akzeptiere.
00:23Und dass ich immer alles liebe.
00:28Ich denke, Christian und Tamara sollten wissen, dass du dich einer riskanten Operation unterziehst.
00:33Ja, du hast recht.
00:37Nein, das gibt's doch nicht.
00:39Was?
00:40Die Unterlagen, sie sind weg.
00:41Mit Christian verbindet mich viel mehr. Gefühle, die ich nicht einfach so ausschalten kann.
00:46Und genau die machen mir Angst.
00:48Mein Vater ist krank. Er hat einen Hirntumor.
00:51Was?
00:58Das ist krank.
01:10Das ist krank.
01:11Untertitelung des ZDF, 2020
01:41ZDF, 2020
02:11ZDF, 2020
02:41Oh, Gott.
03:11Oh, Gott.
03:41Oh, Gott.
04:11Oh, Gott.
04:41Oh, Gott.
05:11Oh, Gott.
05:13Oh, Gott.
05:15Oh, Gott.
05:17Ja, und vielleicht können Christian und sein Vater jetzt wieder ein bisschen normal miteinander umgehen.
05:23Oh, Gott.
05:25Da kommt gerade ganz schön viel auf ihn zu.
05:27Er hat nicht nur ihn, sondern die ganze Firma betrogen.
05:32Hier ist noch die Krankheit seines Vaters.
05:33Er war wahnsinnig fertig.
05:35Er war wahnsinnig fertig.
05:36Er wollte überhaupt nicht wahrhaben, wie krank sein Vater ist.
05:44Ich hätte ihn besser darauf vorbereiten müssen.
05:47Du durftest doch erst recht nichts sagen.
05:49Diese verfluchte Schweigepflicht.
05:51Ich muss meinem besten Freund doch helfen dürfen.
05:53Hey, das können wir doch jetzt immer noch tun.
05:54hast du schon versucht, ihn zu erreichen?
05:57Ja.
05:58Aber es geht immer nur die Mailbox ran.
06:02Ich versuch's gleich nochmal.
06:03Er ist wahrscheinlich noch bei seinen Eltern.
06:09Gib ihm Zeit.
06:12Er wird sich schon melden.
06:20Juliana, du musst zugeben, ich habe getanzt wie ein junger Gott.
06:25Wie ein Gott vielleicht, aber jung.
06:27Wie bitte?
06:28Über mein Alter kannst du dich vielleicht in 20 Jahren beklagen.
06:36Erfacht mich.
06:37Das werde ich.
06:39Ganz bestimmt.
06:42Wir wissen beide, wie riskant diese Operation ist.
06:47Ich schaff das.
06:49Da bin ich mir ganz sicher.
06:51Du wirst sehen.
06:53Dr. Schäffer wird mir dieses verdammte Ding aus dem Kopf nehmen
06:55und dann springe ich vom OP-Tisch auf.
06:56Wie ein junger Gott.
06:57Ja, genau, genau.
07:02Danke.
07:04Wofür?
07:07Dass du uns eine Chance gibst.
07:12Juliana, ich...
07:14Ich will den Kindern so schnell wie möglich sagen, was los ist.
07:19Am besten mache ich gleich morgen früh mit den beiden ein Treffen für den Abend aus.
07:23Du bist ein Scherz.
07:24Alan?
07:26Alan?
07:26Nein, keine Sorge, Montgomery.
07:28Alan stellt kein Risiko mehr für uns dar.
07:31Aha.
07:33Natürlich ist sie nicht begeistert, dass sie jetzt mit dem Rücken zur Wand steht.
07:36Genau deswegen mache ich mir Sorgen.
07:38Oscar, können Sie wirklich sicher sein, dass Sie nicht gemeinsam mit Ihrer hübschen Anwältin auffliegen?
07:43So sicher wie das Arme in der Kirche.
07:45Nichts deutet mehr darauf hin, dass Sie Montgomery oder ich irgendwas mit Waffengeschäften zu tun hatten.
07:54Entschuldige, ich habe noch nicht gesehen.
07:56Moment mal, bleiben Sie bitte dran.
07:57Hast du Caro gesehen?
07:58Ja, dann warst du, wie spät es ist.
07:59Ja, eben deswegen.
08:01Nein, ich habe sie nicht gesehen.
08:04Sonst noch was?
08:05Nein.
08:05Entschuldigen Sie, Montgomery, vorbeistehen geblieben?
08:14Ach ja, ich kann Sie beruhigen.
08:17Alan wird verschwinden und alles geht so weiter wie bisher.
08:20Und selbst wenn die Polizei den ganzen Laden hier auf den Kopf stellt, die werden lediglich herausfinden,
08:24dass T-Land Medical von Castell of Optic Linsen für Mikroskope bezieht.
08:29Und das, Montgomery, ist weder ein Geheimnis noch verboten.
08:31Dann hoffen wir, dass sonst nichts herauskommt.
08:33Und schließlich wollen wir beide auch in Zukunft noch ein paar Geschäfte machen.
08:37Entspannen Sie sich.
08:39Schenken Sie sich auch ein Whisky ein.
08:41Stoßen Sie mit mir an.
08:42Ist das nicht ein bisschen voreilig?
08:44Ach was.
08:46Cheers, Montgomery.
08:47Alan ist schlau und skrupellos.
08:50Sie wird sich wehren.
08:51Natürlich.
08:53Alan wird noch ein bisschen zappeln.
08:54Ich kenne Sie, sie will das Geld.
08:56Aber unter uns Montgomery selbst habe ich vorgesorgt.
08:59Mein Kontaktmann in Genf wird mich informieren, sobald sich auf unserem Konto etwas bewegt.
09:04Na dann, cheers, Oscar.
09:06Aber unterschätzen Sie nie die Wut einer verzweifelten Frau.
09:10Und Montgomery erzählen Sie mir nichts über Frauen.
09:16Schon gar nicht über diese Frau.
09:19Auf dich, Ellen.
09:20Ich bin чисбы.
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29:28colaborär Boris
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29:34Untertitelung des ZDF, 2020
29:35interessiert mich nicht. Dein Vater hat Oskar auch reingeritten. Die Giftfässer im See. Das
29:42geht alles auf Oskars Kappe. Was sagst du da? Oskar hat... Er hat Ludwigs Unterschrift
29:48gefälscht, ja. Warum? Kannst du dir das nicht denken?
29:58Weil ihm daran liegt, dass ich mich nicht mit meinem Vater versöhne. Oskar will die
30:02alleinige Macht in der Firma. Und nun rate mal, warum mir so viel daran lag, dass du
30:06dich mit deinem Vater versöhnt. Und du hast die ganze Zeit Bescheid
30:10gewusst. Ich konnte dir nichts sagen. Meine Frau.
30:20Christian, ich habe das doch alles auch für dich getan. Kastellhoff Optik ist dein Erbe.
30:29Du hast mich verlassen.
30:32Helen.
30:40Ich habe mich zwar von dir getrennt, aber deshalb bist du mir noch lange nicht gleichgültig.
30:48Das hast du in letzter Zeit aber gut versteckt.
30:55Hör zu, ich... ich muss mich dringend mit meinem Vater versöhnen.
30:59Und wenn Ludwig erfährt, was Oskar getan hat, dann wird er ihn acht Krant rauswerfen.
31:09Du willst doch auch nicht, dass Oskar ans Ziel kommt.
31:11Oder?
31:12Dann mach mich los.
31:20Du und ich, wir beide gemeinsam, wir können Oskar drankriegen.
31:30Oskar hat alle Dateien frisiert.
31:32Und sämtliche Hinweise auf sich gelöscht.
31:35Verstehst du?
31:37Wir können ihm nichts nachweisen.
31:39Aber wir können es wenigstens versuchen.
31:41Es muss etwas anderes sein.
32:07Ich spüre doch, dass da etwas nicht stimmt.
32:09Er hat außerdem jeden Grund, mit seinem Vater zu reden.
32:12Wegen Ellens illegalen Waffengeschäften, vor allem aber wegen Ludwigs Erkrankung.
32:17Er war so betroffen, als er von dem Tumor gehört hat.
32:20Läuft er deshalb davon?
32:22Das passt alles nicht zusammen.
32:25Und ich denke schon wieder so viel über ihn nach, dass ich heute Nacht bestimmt wieder Albträume haben werde.
32:30Dabei kann ich mir gerade das wirklich nicht leisten.
32:32Die Enten müssen bis zu Pauls und meiner Ortzeit fertig sein.
32:34Das ist in zwei Tagen.
32:35Warum ist Christian nicht zu seinem Vater gegangen, obwohl er es doch vorhatte?
32:43Er muss aufgehalten worden sein.
32:46Eine andere Erklärung gibt es nicht.
32:48Und warum meldet er sich nicht?
32:49Und warum ist er nicht mal zu erreichen?
32:53Irgendwas ist da faul.
32:54Vielleicht sollte ich ihn einfach suchen.
32:59Er kann ja nicht spurlos verschwunden sein.
33:03Ruhig arbeiten kann ich im Moment sowieso nicht.
33:16Caro, du siehst ja furchtbar aus.
33:18Ich wünsche dir auch einen wunderschönen guten Morgen.
33:21Warum hast du denn zu Hause nichts gesagt?
33:23Was ist denn passiert mit dir?
33:25Sag mal.
33:26Das war ein kleiner Kosmetikunfall und ich hoffe, das ist auch bald wieder weg.
33:29Und deswegen bin ich jetzt auch den restlichen Tag im Archiv.
33:31Du, das wird leider nicht möglich sein.
33:32Die Vertreter von East Sunrise Limited kommen gleich hoch.
33:35Du sollst sie durch die Firma führen.
33:37Es tut mir leid, Caro, aber da musst du jetzt durch.
33:39Warum muss ausgerechnet ich das machen?
33:41Weil der Chef darauf besteht.
33:47Guck mal, da sind Sie schon.
33:49Morgen.
33:49Morgen.
33:50Ja, guten Tag, Caro, ähm, Caroline Hund mein Name.
33:57Und ich muss Sie, ähm, darf Sie jetzt zum Namen von Kastell of Optik recht herzlich begrüßen.
34:03Und ich werde Sie nun durch die Firma führen.
34:06Ja.
34:06Herrin, das glaube ich nicht.
34:14Sie lässt dir doch nicht so einfach die Butter vom Brot nehmen.
34:17Und schon gar nicht von Oskar.
34:18Ach.
34:18Wie oft denn noch, Christian?
34:23Oskar hat alle Spuren auf mich gelenkt.
34:25Er selbst wird ungeschoren davon kommen.
34:28Spuren gibt's immer.
34:31Frag doch die Leute von der LTV-Abteilung.
34:34Die speichern die Daten für alle Rechner.
34:35Für mehrere Wochen.
34:38Ich glaube, diesmal hat Oskar tatsächlich alle Trümpfe in der Hand.
34:40Es würde mich nicht wundern, wenn er mich schon angezeigt hat.
34:45Wahrscheinlich ist längst die Polizei hinter mir hin.
34:47El, wo läuft denn dein Kampfgeist?
34:50Lass Sie doch nicht von Oskar unterkriegen.
34:59Du glaubst mir also?
35:00Ja.
35:00Ich trau Oskar alles zu.
35:10Und du sagst nicht gegen mich aus.
35:14Freiheitsberaubung, Körperverletzung, da kommt einiges zusammen.
35:19Ich muss zu meinem Vater.
35:21Ich hab kein Interesse daran, dass du ins Gefängnis kommst.
35:26Und wenn du jetzt mit der Staatsanwaltschaft kooperierst,
35:29dann kommst du vielleicht mit der Geldstrafe davon.
35:36Okay.
35:38Es ist zumindest ein Versuch wert.
35:39Es ist die Ellen, die ich kenne.
35:41Komm, mach mich los.
35:42Nein, du bleibst hier.
35:45Ich komm zu dir zurück, sobald ich in der EDV-Abteilung war
35:48und weiß, welche Spuren er hinterlassen hat.
35:51Glück.
35:59Christian?
36:06Alisa.
36:07Tamara, willst du auch zu Christian?
36:08Ja.
36:09Aber was ich will, scheint dir nicht zu interessieren.
36:11Du kannst dir nicht vorstellen, wie oft ich ihn heute schon angerufen habe.
36:13Seine Mailbox ist garantiert vollgetextet.
36:15Meinst du, der meldet sich mal zurück?
36:16Bei dir auch nicht.
36:18Ich versuch's seit gestern Abend und erreiche auch nur seine Mailbox.
36:20Das ist komisch, das kenne ich gar nicht von ihm.
36:24Hier, die Scheidungspapiere.
36:26Die habe ich ihm vorgestern vorbeigebracht.
36:28Und gestern wollte er sie unbedingt Ellen geben.
36:30Jetzt liegen die immer noch hier.
36:33Hast du eine Ahnung, was mit meinem Bruder los ist?
36:36Nein, aber...
36:38Weißt du, wo er stecken könnte?
36:42Ja.
36:43Ich glaube, ich weiß, wo er ist.
36:50Ich glaube, ich weiß, wo er ist.
37:20Was ist kein Mist.
37:32Wollen wir doch mal sehen, wie gerendlich du aufgeräumt hast.
37:43Guten Tag, Ellen Kasteloff hier.
37:46Herr Brunner, ich fürchte, Sie als Leiter der EDV-Abteilung sind der Einzige, der mich retten kann.
37:50Mir sind einige Dateien verloren gegangen.
37:53Ja, Sie wissen ja, wie das ist.
37:55Ich war in Hektik, ein Klick zu viel und schon war alles gelöscht.
38:00Laufwerk G, ein komplettes Backup wäre mir am liebsten.
38:02Ey, du bist ja nicht mutig.
38:12Du nutzt also noch die Zeit, bis Christian in die Puschen kommt und dich anzeigt.
38:18Netter Versuch.
38:19Was?
38:22Ein Computervirus.
38:26Und Sie können nichts machen.
38:30Verstehe.
38:34Lass mich raten.
38:37Das böse Virus hat alle Backups restlos und endgültig gelöscht.
38:41Und selbst unser genialer Herr Brunner schafft es nicht, die Dateien wieder herzustellen.
38:49Weißt du, was ich nicht verstehe, Oskar?
38:53Dass du dir so sicher bist, dass Christian keinen Verdacht gegen dich schöpft.
38:57Schließlich hat er das schon getan, wenn wir die Waffen nach Nord-Obermau verkauft haben.
39:00Wir?
39:00In den Verträgen taucht immer wieder nur ein einziger Name auf.
39:05Ellenburg.
39:05Ja, weil du sie gefälscht hast.
39:08Also, das ist nun wirklich eine schwere Anschuldigung, für die du keine Beweise hast.
39:13Oskar, wir wissen beide, dass das so ist.
39:15Es tut mir leid, in dem Punkt kann ich dir nicht folgen.
39:18Du hast mit Waffen gehandelt, Ellen.
39:20Und du wirst leider auch dafür gerade stehen müssen.
39:26Ja, dann verabschiede ich mich an dieser Stelle.
39:29und hoffe, sie hatten einen angenehmen Aufenthalt bei Castello of Optic.
39:35Den hatten wir. Danke, Frau Leihund.
39:37Ja.
39:38Ähm, bevor ich es vergesse,
39:40Castello of Optic engagiert sich auch für bedrohte Tierarten.
39:43Diese Woche haben wir die Woche der Panda-Bären.
39:57Na, Caro?
39:59War es denn sehr schlimm?
40:01Ich komme mir vor wie ein Kalb mit zwei Köpfen.
40:04Obwohl, nein.
40:05Dann hätten sie mich wahrscheinlich noch gestreichelt.
40:07Die haben nur Löcher in die Luft gestarrt, um mich nicht angucken zu müssen.
40:11Ich glaube, ich werde es den Tag nicht überstehen.
40:14Das habe ich mir auch gedacht.
40:15Deshalb war ich noch mal kurz weg und...
40:17und habe dir das hier besorgt.
40:20Nennt sich Camouflage.
40:22Camouflage?
40:22Ja, ein abdeckendes Make-up.
40:25Der Apotheker meint, damit kannst du perfekt deine Flecken verdecken.
40:30Ach, Mama.
40:31Du bist die Beste.
40:32Du bist die Beste.
41:02Elin.
41:08Was machen Sie denn hier?
41:10Das könnte ich Sie genauso gut fragen.
41:13Das müssen Sie gar nicht.
41:13Ich sage es Ihnen auch so.
41:15Ich suche Christian.
41:15Ihr seid gestern nicht erreichbar.
41:16Ja, das habe ich auch schon festgestellt.
41:21Und wie immer bin ich Ihnen einen Schritt voraus.
41:24Sie suchen Christian auch.
41:25Wenn Sie nichts dagegen haben.
41:27Schließlich ist er immer noch mein Mann.
41:29Aber bitte.
41:34Ich lasse Ihnen gerne den Vortritt.
41:36Was ist?
41:45Sie sind doch sonst nicht so zögerlich.
41:47Ich muss fliehen.
41:54Und zwar sofort.
41:56Wir müssen eine Hochzeit vorbereiten.
41:57Ja, eben.
41:58Und Christian ist unser Trauzeuge.
42:00Und schon deswegen müssen wir ihn finden.
42:01Die glauben, dass ich das Liebchen vom Chef bin.
42:03Für wie blöd hältst du mich?
42:05Du willst doch nur, dass mich jemand dabei erwischt,
42:06wie ich den Schreibtisch deines Vaters durchgelegt habe.
42:08Ich habe ja gehofft, dass er vorbeikommen würde,
42:10nachdem er von Ludwigs Krankheit erfahren hat.
42:12Eben.
42:12Jetzt einfach wegzufahren, das passt überhaupt nicht zu ihm.
42:15Das wird nicht mehr lange dauern,
42:16bis sie die Polizei anruft und mich suchen lässt.
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