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  • vor 2 Tagen

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Kurzfilme
Transkript
00:01Was bisher geschah.
00:03Bitte, Bernhard, komm nach Hause. Ich mach mir wirklich Sorgen um dich.
00:07Ich vermisse dich.
00:08Wichtig, aber nicht.
00:09Du musst deinem Kunden ja nicht gleich auf die Nase binden, wie dringend du sein Geld brauchst.
00:13Ach ja?
00:14Ja, lass mich mal machen.
00:15Darf ich vorstellen?
00:16Das ist Karl-Heinz Kahlmann, gute Dinge aus aller Welt.
00:20Okay.
00:22150 Euro pro Stück und dafür will ich jedes Eiskristall, das sie schleifen, exklusiv.
00:27Ich kann nicht mehr, ich muss ja raus.
00:30Alles gut.
00:31Christian!
00:32Dr. Hanekamp, was machen Sie denn dazu?
00:34Stimme Ihnen zu.
00:36Gehen Sie nach Hause.
00:38Ruhnen Sie sich aus.
00:38Und meine Arbeit?
00:39Die wird in nächster Zeit ein anderer übernehmen müssen.
00:42Oskar wusste, wie du reagierst, wenn du dich eingesperrt fühlst.
00:46Dankeschön.
00:49Du glaubst.
00:50Dein Onkel möchte dich aus der Geschäftsleitung haben.
00:53Wenn du dich jetzt zurückziehst, erreicht er genau, was er will.
00:55Ich werde vorerst Christians Aufgaben in der Firma übernehmen.
00:58Und natürlich auch an allen wichtigen Verhandlungen teilnehmen.
01:02Du, aber...
01:03Also, meine Herren, ich höre.
01:06Worum geht's in diesem Geschäft?
01:07To walk these streets without you
01:13I hate being on my own
01:16So many souls around you
01:19But it never feels like home
01:22Home is where there's no mistake
01:26And I'm a million miles from you
01:32But if we stay strong
01:36I know we'll make it through
01:41Also, das kommt gerade nur ein bisschen überraschend, Viviane
01:48Ich hoffe, du hast kein Problem damit
01:50Nein, ganz im Gegenteil
01:52Ich finde, das ist eine sehr kluge Entscheidung von dir
01:54Christian zu vertreten
01:55Solange er sich schonen muss
01:57Könntest du mich dann auf Stand bringen, Oskar?
02:00Es gibt doch sicher einen ersten Vertragsentwurf
02:02Also, eigentlich sind wir noch gar nicht so weit
02:06Wir stimmen gerade die wichtigsten Eckdaten ab
02:08Auftragsvolumen, Lieferzeiträume, Zahlungsmodalitäten
02:12Aber falls bei dir Fragen aufkommen
02:15Keine Scheu, frag ruhig
02:17Ich war brav
02:18Ja, natürlich, Frau Kastelhoff
02:19Sehr gerne sogar
02:21Becci, wir haben den Auftrag tatsächlich bekommen
02:31Zur vernünftigen Kondition
02:33150 Euro pro Kristall
02:35Und wem habe ich das zu verdanken?
02:37Meiner ältesten und besten Freunde
02:39Oh komm, also mir
02:40Dein Vater hat ja wohl den Hauptpart übernommen
02:43Du meinst Herrn Karl-Heinz Kahlmann
02:45Von Karl-Heinz Kahlmann, gute Dinge aus aller Welt?
02:48Ja, ein äußerst angenehmer Kunde, dieser Herr Kahlmann
02:50Und so zahlungskräftig dazu
02:52Werde, ihr wart beide großartig
02:54Ohne euch hätte ich drüber den Vertrag niemals zu meinen Konditionen unterschrieben
02:57Du hast das gut bei mir
02:58Und ich weiß auch schon was
03:00Du übernimmst einen Monat lang meinen Spül- und Putzdienst?
03:04Alles, was du willst
03:05Ja, die Hauptsache ist, ich muss das Atelier nicht nicht machen
03:07Nein
03:08Christian
03:18Hier bist du
03:20Deine Stiefmutter hat mich gebeten, nach dir zu sehen
03:24Wie geht es dir?
03:30Wie es einem so geht, wenn man zu Hause sitzt
03:34Sie schonen soll und in der Firma alles drüber und runter geht
03:38Es ist vernünftig, dass du dich zurückziehst, bis es dir wieder besser geht
03:42Naja
03:43Du hast eine Menge durchgemacht in der letzten Zeit
03:46Erst die Entführung, dann
03:48Der Tod deines Vaters und
03:50Jetzt dein Zusammenbruch
03:52Ich hätte nicht gedacht, dass mir das alles so nah geht
03:56Eigentlich geht es mir ja ganz gut
04:01Ich sollte mich noch nicht von Oskar in enge und kleine Räume entlocken lassen
04:05Meinst du, er hat das absichtlich getan?
04:08Natürlich
04:09Wenn sein lästiger Neffe im Fahrstuhl zusammenbricht, grätscht ihm endlich niemand mehr in das Geschäft mit Altajavitsch rein
04:15Dann hat er sich leider geirrt
04:18Ich bezweifle sehr, dass es zu einem Vertragsabschluss kommen wird
04:21Deine Stiefmutter vertrete dich, solange du nicht arbeiten kannst und
04:25Ich befürchte, sie hat entschieden etwas dagegen, dass Kastelhoff Optik mit einem der größten Waffenhändler Zentralasiens Geschäfte macht
04:32Liliana willst du mit Oskar aufnehmen?
04:34Sie hält die Stellung, bis du wieder zurückkommst
04:36Ja
04:37Aber sie hat gar keine Chance gegen meinen Onkel
04:39Sie braucht meine Unterstützung
04:40Und das schätze deine Stiefmutter nicht
04:43Und wo genau wollen sie unsere Linsen einsetzen?
04:47Habe ich dir das nicht schon erklärt?
04:49Herr Altajavitsch entwickelt eine neue Serie Hochleistungsrefraktoren
04:53Eine absolute Neuheit auf dem Feld der Astrofotografie
04:56Ich wusste gar nicht, dass in Tschikistan sich im Weltraum engagiert
05:01Noch nicht, aber wir arbeiten daran
05:03Sie arbeiten daran
05:04Sie können zwar noch keinerlei Konstruktionspläne oder Muster ihrer Refraktoren vorlegen
05:11Wollen aber schon genau definierte Präzisionslinsen bei uns bestellen
05:14Nun Frau Kastelhoff, bei uns sagt man
05:16Füttere das Schaf am Morgen
05:18Und du erntest
05:20Fette Milch und gute Wolle am Abend
05:23Und bei uns sagt man
05:25Ehrlich wird am längsten, Herr Altajavitsch
05:28Wozu genau brauchen Sie unsere Linsen?
05:33Warte bitte, Lina, das habe ich dir gerade gesagt
05:35Wir entwickeln Hochleistungsrefraktoren
05:38Genau
05:39Lassen Sie uns Klartext sprechen
05:41Kastelhoff Optik beteiligt sich nicht an der Entwicklung und Herstellung von Waffen oder Kriegsgerät
05:47Aber
05:47Von dieser Prämisse wird es auch in Zukunft keine Ausnahme geben
05:51Sollten Sie so etwas vorhaben, sollten wir unsere Zusammenarbeit sofort beenden
05:56Schade
05:58Ich wünsche Ihnen eine gute Heimreise, Herr Altajavitsch
06:01Und grüßen Sie Ihre Frau
06:03Kann ich mit dir reden?
06:06Sofort
06:07Was sollte dieser Auftritt?
06:32Das wollte ich dich gerade fragen
06:34Ibrahim Altajavitsch möchte uns unter Umständen einen millionenschweren Auftrag erteilen
06:39Kastelhoff Optik hat wegen solcher Geschäfte schon genug Ärger gehabt
06:42Hast du das schon vergessen, Oskar?
06:43Und dann lügst du mich auch noch an
06:45Herrgott, mach mal, du lässt mir doch keine andere Wahl
06:46Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, Kastelhoff befindet sich in einer Krise
06:51Und sind jede Menge Kunden abgesprungen
06:53Und warum?
06:54Weil hier illegale Waffengeschäfte getätigt wurden
06:56Der Auftrag von Herrn Altajavitsch ist legal
06:59Und wir sind mehr denn je auf ihn angewiesen
07:01Selbst wenn?
07:03Für mich gibt es eine moralische Grenze
07:05Und die hast du definitiv überschritten, Oskar
07:07Liliana
07:07Auf der ganzen Welt werden Waffen hergestellt und verkauft
07:11Wenn wir es nicht machen, macht es jemand anders
07:13Nicht Waffen töten Menschen
07:14Menschen töten Menschen
07:16Trotzdem
07:17Wir werden kein Geld damit verdienen, dass Menschen Waffen in die Hände bekommen
07:21Das hätte Ludwig niemals gewollt
07:23Klar, es geht um Ludwigs heilige Prinzipien
07:25Die liegen mir auch im Herzen
07:27Aber überleg's dir
07:29Ist es dir lieber, wenn wir demnächst die Hälfte der Mitarbeiter entlassen müssen
07:31Weil wir sie nicht mehr bezahlen können?
07:33Wir werden dafür eine andere Lösung finden
07:34Und welche, bitteschön
07:35Soll die Belegschaft Blumenkränzchen flechten, bis die Krise an uns vorbeigezogen ist?
07:41Oskar
07:42Ich leite diese Firma
07:44Und ich werde nicht zulassen, dass Ludwig's...
07:47Ludwig ist tot!
07:49Dann greift das endlich
07:50Wir müssen dafür sorgen, dass wir den Laden am Laufen halten
07:53So kann er doch nicht mit seiner Schwägerin reden
07:56Wieso nicht?
07:58Ich finde, er ist hart, aber ehrlich
08:00Mein Vater hat schon recht
08:02Wenn sie so weitermacht, dann könnt ihr bald zum Arbeitsamt rennen
08:05Bin ich froh, dass ich das Problem nicht mehr habe
08:08Wenn du diesen Auftrag blockierst
08:10Bist du dafür verantwortlich, dass wir den Laden dicht machen müssen?
08:16Das werden wir nur sehen, Oskar
08:18Oh, Jesus!
08:21Untertitelung des ZDF, 2020
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11:59Jedenfalls hat Karl Herrn Strömer dazu gebracht, Alisa den Auftrag zu geben.
12:03Zu ihren Konditionen.
12:05Das sind ja wirklich tolle Nachrichten.
12:09Schön.
12:10Endlich geht's wieder bergauf.
12:11Danke, mein Schatz.
12:15Und wenn es bei dir weiter so gut läuft, dann verkaufst du deine Chutneys bald ins Ausland.
12:19Naja, ich habe gerade ein neues Rezept ausprobiert.
12:22Aprikose Ingwer.
12:24Dann brauchst du doch ganz bestimmt zwei Testpersonen, die das probieren.
12:27Ja.
12:29Karl.
12:33Conny war vorhin bei mir. Es geht ihr sehr schlecht.
12:36Das glaube ich gern.
12:38Bernhard hat sie verlassen.
12:42Verständlich irgendwie.
12:44Naja, wenn ich mir vorstelle, dass du mir 18 Jahre lang verschwiegen hättest, dass Lars Oskar Kastellows Kind ist, also ich weiß nicht.
12:50Karl!
12:51Er schläft jetzt im Büro und greift angeblich immer häufiger zur Flasche.
12:56Ach, wirklich?
12:57Der harte Hund am Boden ist genau, wie ich es ihm bei meiner Entlassung prophezeit habe.
13:04Conny macht sich wirklich sehr große Sorgen.
13:06Erst wendet sich Caro von der Familie ab und zieht bei den Kastellows ein und dann auch noch Bernhard.
13:10Na ja, sowas wünscht man natürlich keinem.
13:13So ist es.
13:15Könntest du nicht mal mit ihm reden.
13:20Tut mir leid, mein Vater.
13:22Also Herr Kastellow ist leider nicht da.
13:25Ja, das richte ich ihm aus.
13:26Wiederhören.
13:27Ah, Caro, könnten Sie mir bitte den Ordner mit den Kundenstammdaten raussuchen?
13:33Kundenstammdaten?
13:33Ja, die Aufstellung, wen Kastellow in den letzten Jahren beliefert hat und in welchem Umfang.
13:40Tut mir leid, kein Ordner da.
13:42Ja, aber Sie müssen da sein.
13:44Und ich brauche Sie dringend für meine Akquise.
13:46Akquise?
13:46Ich dachte, Kastellow-Optik steht ein großer Auftrag von Hannah Tajewicz ins Haus.
13:51Caro, würdest du einfach das tun, worum ich dich gebeten habe?
13:55Was benötigen Sie denn?
13:56Die Ordner mit den Kundenstammdaten.
13:59Ja, aber die sind doch hier.
14:01Ach, stehen da und sagen keinen Ton.
14:04Danke.
14:05Nehmen Sie es meiner Tochter nicht übel.
14:07Sie glaubt eben, sich für einen leiblichen Vater einsetzen zu müssen.
14:09Ja, dafür ist nur gerade nicht der richtige Moment.
14:13Wenn Sie noch was brauchen, ich bin jederzeit für Sie da.
14:16Danke, Frau Hund.
14:21Sag mal, hast du sie noch alle?
14:24Was denn?
14:29Ich komm weiter, weiter, okay?
14:31Okay, stopp.
14:32Action!
14:38Darf ich?
14:43Doch, wir haben Ewigkeit.
14:46Es sind die vielen Kleinigkeiten, an denen man merkt, dass er einfach nicht mehr da ist.
15:02Er war miterst beim Frühstück, weil er den Wirtschaftsheil in der Zeitung alleine in Ruhe lesen wollte.
15:09Theresa bringt seine Zeitung immer noch jeden Morgen an seinen Platz.
15:16Aber keiner liest sie, weil sie gehörte.
15:22Sie war einfach seine Zeitung.
15:24Wenn ich das Video sehe, dann...
15:31Dann ist das ein bisschen, als wenn er noch da wäre.
15:38Dann tut's für einen Moment nicht so weh.
15:46Entschuldigung.
15:46Hallo, mein Engel.
15:55Oscar.
15:56Entschuldige, dass ich dich vorhin so abgewürgt habe.
15:58Ja, ich bin's schon gewohnt.
16:01Ich wollte nur sagen, dass wir heute zusammen im Country Club essen werden.
16:05Ach so.
16:06Und mach dich hübsch.
16:07Erhol dich noch ein bisschen im Club.
16:09Ich will, dass du heute Abend strahlst.
16:10Der hellste Stern am Firmament.
16:14Bis dann.
16:19Kaffeeservice?
16:21Da sag ich nicht nein.
16:25Bitteschön.
16:26Danke.
16:29Ähm.
16:30Ich...
16:31Ich wollte dir was sagen.
16:33Mhm.
16:35Ja, Liliana.
16:37Vielleicht interessiert es dich ja.
16:38Aber sie...
16:39Sie arbeitet sich gerade in die Kundendaten ein.
16:42Na und?
16:45Äh.
16:45Ich glaube, sie will neue Aufträge an Land ziehen.
16:48Carolina.
16:50Glaubst du wirklich, dass Liliana es schafft, hier innerhalb eines Tages die Geschäfte zu übernehmen?
16:55Tatsache ist es aber, dass sie mit allen Mitteln versuchen wird, die mit der Teilwitsch zu verhindern.
17:00Und sie wird scheitern.
17:01Läglich sogar.
17:03Spätestens morgen wird sie begriffen haben, dass sie lieber das tun sollte, was sie am besten kann.
17:06Kinderheime besichtigen, Spenden sammeln.
17:10Und die Geschäftsführung Leuten überlassen, die was davon verstehen.
17:13Guten Tag.
17:21Liliana Castellhoff am Apparat.
17:23Ich habe die Leitung unserer Firma übernommen und...
17:27Mein Mann, äh...
17:29Der ist vor kurzem verstorben.
17:31Natürlich beliefern wir Mikroskophersteller im medizinischen Bereich.
17:35Und es würde mich sehr freuen, wenn Castellhoff Optik Ihnen...
17:37Ach, Sie arbeiten schon mit einer anderen Firma.
17:42Ja, aber vielleicht können wir Ihnen ja trotzdem ein Angebot schicken.
17:46Verstehe.
17:47Es entscheidet sich erst in zwei Monaten, ob Sie den Auftrag vergeben.
17:50Ihre Firma hat gerade Insolvenz angemeldet.
17:53Das tut mir wirklich leid.
17:59Entschuldigen Sie.
17:59Ich dachte, Sie könnten eine kleine Stärkung gebrauchen.
18:03Allerdings.
18:04Und?
18:06Hatten Sie schon Erfolg?
18:07Nein.
18:09Es scheint so, als wäre nicht nur unser Unternehmen in der Krise.
18:12Die Auftragslage ist wirklich desolat.
18:14Ja, ich weiß.
18:15Ach, Oskar?
18:18Was gibt's denn, Liliana?
18:19Wir brauchen dringend aktualisierte Aufstellungen in unsere Kundenverzeichnisse.
18:23Viele der Firmen in diesen Ordnern existieren gar nicht mehr.
18:25So schnell lässt sich das nicht machen.
18:27Und ich bin gerade auf dem Weg zu einem wichtigen Termin.
18:30Aber ich lasse dir gerne eine Aufstellung anfertigen.
18:32Nächste Woche, ja?
18:33Ja, aber Oskar...
18:33Ich bin schwer dran, tut mir leid.
18:39Es ist nicht ganz leicht, mit deinem Oskar Kasteloff zusammenzuarbeiten, nicht?
18:42Wem sagen Sie das?
18:44Ich kann Ihnen die Aufstellung besorgen.
18:46Kein Problem.
18:48Danke.
18:48Gerne.
18:55Jonas.
19:19Hi.
19:21Dana, warte.
19:23Was ist?
19:24Ich wollte dir sagen, dass ich es sehr schade finde, wie es zwischen uns gelaufen ist.
19:29Ich weiß nicht, wovon du sprichst.
19:31Die Nacht in Mona Lisa.
19:32Ich will doch aber nicht reden.
19:34Hast du mich verstanden?
19:35Dana, hat dir das nichts bedeutet?
19:37Jonas, hör auf.
19:39Was haben wir denn Schlimmes getan?
19:42Ich meine, du hast doch selbst gesagt, das war einmalig.
19:45Wir haben uns super unterhalten.
19:47Wir haben uns fantastisch geküsst.
19:49Und hemmungslos miteinander.
19:50Ich stehe.
19:51Dana.
19:52Menschen machen das so.
19:54Und die meisten reden danach auch noch miteinander.
19:58Ich vermisse dich.
20:00Ich vermisse dein Lächeln.
20:03Unsere Gespräche.
20:05Dein furchtbarer Abschlag mit dem Sandwich.
20:07Daran sollten wir arbeiten, wirklich.
20:15Bitte sag, Frau Schönen, dass ich für meinen Massagetermin da bin, ja?
20:18Und, haben Sie noch was erreicht?
20:38Ich vermute, auf die Schnelle wird sich kein Auftrag akquirieren lassen.
20:41Jedenfalls nicht so schnell, wie wir ihn benötigen.
20:45Egal.
20:46Mir wird schon irgendein Weg einfallen.
20:48Jedenfalls werde ich nicht zulassen, dass mein Schwager das Unternehmen noch mehr in Verruf bringt.
20:52Sie halten schon durch.
20:54Das war erst der Anfang.
20:55Ich werde mir ein dickes Fell zulegen müssen, um gegen Oskar anzukommen.
20:58Ja.
20:59Sie sollten sich trotzdem aber mal eine kleine Pause gönnen.
21:02Vielleicht haben Sie recht.
21:04Aber nur, wenn Sie mich begleiten.
21:06In die Kantine?
21:07Nein, in den Country Club.
21:09Ich lade Sie ein.
21:11Aber das kann ich doch nicht annehmen.
21:12Natürlich können Sie.
21:13Ich muss doch meine Mitarbeiter besser kennenlernen.
21:16Aber ich kann doch nicht so in den Country Club.
21:18Aber Frau Hund, machen Sie sich keine Gedanken.
21:20Kommen Sie mit.
21:20Gut, dann komme ich gerne mit.
21:24Caro, Caro, du hältst hier bitte die Stellung, ja?
21:33Ich muss hier die Stellung halten und den dummen Kantinenfraß fressen.
21:37Super.
21:37Super.
21:50Herr Hund, was machen Sie in meinem Matelie?
22:02Ich.
22:04Nichts.
22:06Herr Hund.
22:08Sie haben es, als könnten Sie einen Kaffee gebrauchen.
22:10Was?
22:14Naja, ich dachte vielleicht, hätten Sie Lust, sich zu uns zu sitzen und sich zu unterhalten.
22:19Mit Ihnen?
22:20Ja.
22:21Worüber?
22:23Manchmal kann es gut tun, sich auszusprechen.
22:26Ich habe mit Ihnen und Ihrer Taten nicht zu besprechen.
22:29Herr Lenz.
22:30Hallo, Frau Schöne.
22:59Bitte massieren Sie mir unbedingt zuerst den Schulterbereich, der ist ganz verspannt vom Golfen.
23:04Ja, genau so.
23:16Jonas!
23:16Jonas!
23:16Was machst du denn da?
23:22Ähm, äh...
23:23Jonas!
23:24Ähm, äh, Dana, also Frau Costello hat doch...
23:26Was fällt Ihnen ein, einfach in den Massagebereich zu kommen?
23:28Aber du hast doch gesagt, du hast mich doch...
23:29Ich hoffe, ich hoffe, ich hoffe, Sie wissen, dass wir Konsequenzen haben.
23:32Ich werde Ihre Kündigung veranlassen.
23:34Und, gefällt Ihnen?
23:35Und, gefällt es Ihnen?
23:54Sehr.
23:55Ja, das ist nur alles ein bisschen ungewohnt.
23:59Aber Sie waren doch schon mal hier, oder?
24:01Ja.
24:02Mit meinem Mann an unserem letzten Hochzeitstag.
24:04Entschuldigung, das, das wusste ich nicht.
24:07Kein Problem.
24:09Ich wollte mich nur angemessen bei Ihnen bedanken.
24:11Für Ihre Unterstützung.
24:13Ich mache nur meine Arbeit.
24:16Und das sehr gut.
24:18Wissen Sie...
24:20Danke.
24:21Für mich ist das alles Neuland.
24:23Die Arbeit in der Firma, der Umgang mit den Kunden...
24:25Es ist ein gutes Gefühl, wenn jemand wie Sie hinter einem steht.
24:31Ich finde wirklich, Sie gehen alles genau richtig an.
24:35Nur der Erfolg lässt noch auf sich warten.
24:37Aber das ist doch in diesen Zeiten normal.
24:39Halten Sie durch.
24:41Irgendwann macht sich Ihre Ausdauer bezahlt.
24:43Meinen Sie?
24:45Ich habe mich heute mehrmals gefragt, warum ich mir das antue.
24:49Was weiß ich schon von der Führung eines solch großen Unternehmens wie Castellof Optik.
24:52Auch eine ganze Menge.
24:53Sie haben Menschenkenntnis, Fingerspitzengefühl und den richtigen Instinkt.
24:59Und für das, was Sie nicht wissen, da umgeben Sie sich mit den richtigen Beratern.
25:05Vielleicht mache ich mir einfach zu viele Gedanken.
25:07Sag mal, reicht dir das als Vorarbeit?
25:27Ja, damit kann ich gut leben.
25:29Aber sag mal, willst du nicht auch mal den Feinschrift probieren?
25:31Nein, nein, nein, lass mal.
25:33Also dazu fehlt mir dann doch einiges von deinen Fertigkeiten.
25:36Außerdem glaube ich, dass Strömer mit Eiskristallen von Herrn Kahn noch nicht zufrieden wäre.
25:41Jonas, ist was passiert?
25:45Ich glaube, ich brauche unbedingt einen Kaffee.
25:52Möchtet ihr auch einen?
25:53Sehr gerne.
25:54Also, was ist los?
26:05Ich bin gefreut worden.
26:08Warum das denn? Hast du wieder Mist gebaut?
26:11So viel, dass man damit den ganzen Acker düngen kann.
26:15Geht's auch ein bisschen ausführlicher?
26:16Das ist doch unwichtig.
26:17Mein Geld reicht mir nicht mal für die nächsten zwei Monate.
26:22Alles andere hätte mich auch gewundert.
26:23Lisa, verstehst du das nicht?
26:26Papa hat keinen Job.
26:27Ich bin arbeitslos. Bei dir läuft es nicht gut.
26:29Jetzt entspann dich mal.
26:29Papa hat mir gerade einen Riesenauftrag anhand gezogen und arbeitet hier.
26:32Und du wirst uns auch nicht verhungern.
26:35Das ist nett.
26:37Aber ich werde schon was finden.
26:40Jonas, warum bist du gefeuert worden?
26:41Ich hatte eine Affäre.
26:52Mit einer Kundin aus dem Country Club.
26:55Ja gut, sowas wird nicht gerne gesehen.
26:57Aber deshalb können Sie die doch nicht kündigen.
27:03Sie ist verheiratet.
27:06Jonas.
27:08Trotzdem, zum Ehebruch gehören immer zwei.
27:10Das reicht nie im Alter, um dich einfach so rauszuschmeißen.
27:14Jonas.
27:19Vielleicht reicht's halt auch.
27:22Sie ist die Frau des Besitzers.
27:26Du hattest was mit Dana Kastellow?
27:35Frau Kastellow.
27:36Hallo, Paul.
27:37Hallo, Frau Hund.
27:38Guten Tag. Setz dich doch zu uns.
27:39Danke, ich muss gleich weiterarbeiten.
27:40Ich wollte mich bei Ihnen bedanken.
27:43Weil ich bei Professor Baumann ein gutes Wort für dich eingelegt habe?
27:46Ja.
27:47Und sie hätte die Ärztekammer nie die Entscheidung getroffen, mich nur vor acht Wochen zu sperren.
27:51Ich habe nur die Wahrheit gesagt.
27:53Du bist ein guter und engagierter Arzt.
27:55Und ich würde mich freuen, wenn du deine Praxis bald wieder eröffnest.
27:59Herzlichen Dank.
27:59Haben Sie gerade von Professor Baumann, dem Vorstandsvorsitzenden von Cibitata Medical, gesprochen?
28:11Kennen Sie ihn?
28:12Ja, er war früher einer der wichtigsten Kunden bei Kastellow Optik.
28:15Ja, natürlich.
28:16Das habe ich ganz vergessen.
28:18Die stellen doch medizinische Geräte her.
28:21Endoskope und MRTs und dergleichen.
28:22Ja, genau.
28:25Aber gibt es eine Erklärung, warum Professor Baumann nicht mehr bei uns kauft?
28:29Die gibt es, allerdings in verschiedenen Versionen.
28:35Die offizielle, Cibitata Medical, wollte Kastellow Optik im Preis drücken.
28:41Und die Schwager ist ausgestiegen.
28:43Und die inoffizielle?
28:49Professor Baumann hat Oskar Kastellow beim Golfturnier in Bad Ischel damals vernichtend geschlagen.
28:54Daraufhin hat er ihn wüst beschimpft und am nächsten Tag die Listenpreise maßlos angezogen.
29:02Oskar konnte noch nie besonders gut verlieren.
29:04Sogar ihr Mann hat damals versucht, Professor Baumann als Kunden zurückzugewinnen, aber vergeblich.
29:11Das muss ja vielleicht nicht so bleiben.
29:24Du siehst fantastisch aus.
29:33Der Schnitt, die Farbe, das Dekolleté.
29:37Perfekt.
29:38Ich weiß nicht.
29:39Findest du es nicht zugewagt?
29:41Ach, du kennst doch Boba Tajewitsch.
29:43Er guckt nicht nur gerne tief ins Glas.
29:45Was hat Boba Tajewitsch mit meinem neuen Kleid zu tun?
29:48Wir gehen gleich mit ihm essen.
29:50Zwei Glas Champagner und die Gesellschaft der schönsten Frau Schönenroders, das hält ihm bei Laune.
29:54Mein eigener Ehemann will, dass ich Boba Tajewitsch den Kopf verdrehe.
29:58Du sollst doch nicht gleich mit ihm ins Bett steigen.
30:00Warte mal.
30:01Das heißt, du nimmst mich nur zum Essen mit, damit ich diesen Kerl bezirze?
30:04Mein Gott, Dana, du tust das für Kastelloff, deinen Designer, Kleiderschrank und die nächsten fünf Paar Schuhe.
30:09Ist doch wohl nicht zu viel verlangt.
30:10Das ist sowas von widerwärtig.
30:12Ach, Dana, stell dich nicht so ein.
30:14Freu dich doch, dass ich mit dir angebe.
30:15Oskar, lass es einfach.
30:16Du machst alles nur noch schlimmer.
30:21Liliana will mich gleich nochmal entsprechen.
30:23Vielleicht bereut sie ihre kleine Dummheit schon.
30:27Dana, du gehst mal vor in den Countryclub.
30:29Bob erwartet dich schon.
30:30Was?
30:32Aber Oskar, ich weiß nicht mal, ob diese Schuhe passen.
30:35Was auch immer du brauchst, du kannst es auf dem Weg noch kaufen.
30:37Und den da kannst du für Bob ruhig auch noch aufmachen.
30:40Ah, danke.
31:03Professor Baumann.
31:05Guten Tag.
31:05Frau Hund, meine Assistentin.
31:07Guten Tag, wir kennen uns.
31:09Ja, schön, dass Sie so kurzfristig kommen konnten.
31:12Wenn man mich so charmant darum bittet, geht es noch einmal um Herrn Hartmanns Anhörung.
31:18Nein, diesmal nicht.
31:20Ich weiß nicht, ob Sie davon gehört haben, aber ich arbeite mich gerade in die Geschäftsführung von Kastellhoff Optik ein.
31:27Ach, wirklich interessant.
31:29Und dabei sind wir darauf gestoßen, dass uns beide eine langjährige geschäftliche Zusammenarbeit verbindet.
31:35Tja, ich war immer sehr zufrieden damit, aber Oskar Kastellhoff hat, wie soll ich sagen, eigentümliche Geschäftspraktiken.
31:44Geschäftspraktiken.
31:45Ja, ich habe von der Geschichte gehört.
31:47Ich hatte damals keine andere Wahl.
31:50Die preislichen Vorstellungen Ihres Schwagers waren indiskutabel.
31:54Und nebenbei ist es alles natürlich auch eine Frage des Stils.
32:00Der Stil einer Firma ändert sich mit der Führung.
32:04Da bin ich mir sicher.
32:08Ich bin sehr daran interessiert, unsere geschäftlichen Kontakte wieder zu beleben.
32:13Sie können mir glauben, dass ich mit Ihnen sofort wieder über eine Zusammenarbeit nachdenken würde,
32:18aber wir haben leider laufende Verträge mit Anbietern, die preislich unter Kastellhoff liegen.
32:25Nun, geschätzten Kunden kommen wir natürlich gerne entgegen.
32:28Derzeit benötigen wir tatsächlich für unser neues Endoskopiegerät sehr spezielle Linsen.
32:38Leider verhandeln wir mit einem anderen Lieferanten.
32:42Und zu welchem Preis will er die Linsen herstellen?
32:44Er hat einen Stückpreis von 2.000 Euro aufgerufen, was sehr günstig ist.
32:54Gut.
32:56Dann biete ich Ihnen die Linsen für 1.999 Euro das Stück an.
33:01Und Sie dürfen mich im Golf schlagen, so oft Sie wollen.
33:03Der Preis bleibt.
33:06Gut.
33:08Moment, Jonas, du machst doch immer Sachen.
33:10Ich weiß.
33:14Aber die Frau ist so speziell.
33:17Ja, speziell kompliziert.
33:21So, ich hoffe, ich habe lange genug Kaffee geholt.
33:25Oder musst du gleich wieder zurück in den Country Club?
33:30Nein.
33:32Die Bar ist geschlossen.
33:33Die Handwerker reparieren da irgendwas.
33:35Was mit den Handwerkern?
33:40Nichts.
33:41Ich bin gefeuert worden.
33:44Warum das denn?
33:48Weil ich zu spät gekommen bin.
33:50Schon zum dritten Mal.
33:52Also, das ist mal wieder so typisch für diesen Laden, ja?
33:55Dreimal zu spät kommen und dann schon, zack.
33:58Komm, komm, sei froh, dass du mit diesem Haufen nichts mehr zu tun hast.
34:02Du findest bestimmt was Neues.
34:03Hm?
34:04Kaffee.
34:06Ich muss noch meine Papiere abholen.
34:08Wollen wir uns nachher im Country Club treffen und die Stellenangebote durchgehen?
34:12Gerne.
34:13Bis dann.
34:15Lass den Kopf nicht hängen, mein Junge.
34:20Nein, da steckt doch wieder dieser Oskar Kastelhoff.
34:23Ich sage dir, der würde uns am liebsten alle auf der Straße sehen.
34:27Umso vorsichtiger muss man mit ihm sein.
34:29Ich hatte heute ein ausgesprochen interessantes Gespräch mit Professor Baumann von Chebidata Medical.
34:50Dieser arrogante Professor.
34:52Ist seine Provinzfirma immer noch nicht pleite?
34:53Kannst du gar nicht.
34:54Störe ich?
34:59Nein, überhaupt nicht.
35:01Ich würde dich sogar bitten, an unserer Besprechung teilzunehmen.
35:10Es ist mir gelungen, Professor Baumann von Chebidata Medical als Kunden zurückzugewinnen.
35:15Das ist völlig uninteressant für Kastelhoff-Optik.
35:17Ganz im Gegenteil.
35:19Er erteilt uns einen Großauftrag.
35:21Damit ist das Geschäft mit Atayewitsch überflüssig.
35:24Hochwertige Linsen für ein vollkommen neuartiges Endoskopiegerät.
35:29Das bringt uns zurück zu unserer Kernkompetenz.
35:32Jenseits von Golfplatz und Waffenhandel.
35:36Allerdings müssen wir dafür ein Opfer bringen.
35:38Ich musste Professor Baumann preislich etwas entgegenkommen, um die Konkurrenz unterbieten zu können.
35:42So sieht deine Geschäftspraktik aus. Hauptsache keine Gewinne schreiben.
35:47Wir sind hier nicht auf einer von deinen Wohltätigkeitsveranstaltungen.
35:50Nein, aber ich halte es für den besseren Weg, als sich mit irgendwelchen Halbseiten in Ganoven einzulassen.
35:54Es ist anscheinend immer noch nicht klar, wer hier der Firma wirklich schadet.
35:57Was nutzt uns deine heilige Moral, wenn wir den Betrieb in ein paar Monaten dicht machen können?
36:00Aber das geht in den Kopf nicht rein!
36:07Wow.
36:07Wir haben beeindruckt.
36:32Lars?
36:34Ist Jonas zufälligerweise hier?
36:36Nee.
36:37Wenn du ihn siehst, kannst du ihm bitte sagen, dass ich ihn sehen will?
36:40Ja.
36:40wig Maddy.
36:41Kim.
36:41Ey.
36:42Hmm.
36:55揚げkok.
36:56Huh?
36:59massiv.
37:01Exchange Hahn.
37:02Ich komme weiter, weiter.
37:26Okay, okay, stopp.
37:32Okay, stopp.
38:02Okay.
38:04Okay.
38:06Okay.
38:08Okay.
38:10Okay.
38:11Okay.
38:12Okay.
38:14Okay.
38:15Okay.
38:16Okay.
38:18Okay.
38:19Okay.
38:20Okay.
38:21Okay.
38:22Okay.
38:23Okay.
38:24Okay.
38:25Okay.
38:26Okay.
38:27Okay.
38:28Okay.
38:29Okay.
38:30Okay.
38:31Okay.
38:32Okay.
38:33Okay.
38:34Okay.
38:35Okay.
38:36Okay.
38:37Okay.
38:38Okay.
38:39Okay.
38:40Okay.
38:41Okay.
38:42Okay.
38:43Okay.
38:44Okay.
38:45Okay.
38:46Okay.
38:47Okay.
38:48Okay.
38:49Okay.
38:50Okay.
38:51Okay.
38:52Okay.
38:53Okay.
38:54Okay.
38:55Okay.
38:56Okay.
38:57Okay.
38:58Okay.
38:59Okay.
39:00Okay.
39:01Okay.
39:02Okay.
39:04Okay.
39:05Okay.
39:06Okay.
39:07Okay.
39:08How do you know?
39:09Okay.
39:10陪 du es nicht in dem辦?
39:11Ja.
39:12Okay.
39:13Ich hatte Angst, dass alles aufliegt,
39:14wenn Frau Schöner etwas gemerkt hätte.
39:19Es war wirklich wunderschön, wie du mich massiert hast.
39:42Ich würde mir doch auch so sehr wünschen, dass alles anders wäre.
39:49Ich würde mir doch auch so wünschen, dass alles anders wäre.
40:19Ist er jetzt eine Fan-Gemeinde, oder was?
40:21Nein, aber eine große Schwester, die ihm helfen will, einen Job zu finden.
40:24Ja, er ist im Wellnessbereich.
40:26Aber an deiner Stelle würde ich da jetzt nicht reingehen.
40:30Frau Oskar Castellhoff ist nämlich auch da.
40:32Es könnte sein, dass sie ihn nochmal ganz schön hart ran nimmt.
40:35Du kennst sie ja.
40:36Eben.
40:36Bestellen Sie einen schönen Grüß an den Barkeeper und sagen Sie ihm, er soll beim nächsten Mal nicht am Gym sparen.
40:46Bestanden?
40:52Jonas?
40:58Jonas?
40:58Jonas?
41:08Bob, mein Freund.
41:09Wo hast du meine Frau gelassen?
41:11Ich habe sie an dem Tisch versteckt.
41:15Sie hat sich nicht blicken lassen.
41:16Verstehe ich nicht.
41:17Ich habe daraus drücklich gesagt, sie soll schon mal vorgehen.
41:20Da glaube ich mir meine Olga.
41:21Sie spurt wenigstens, wenn ich ihr was sage.
41:23Bob, ich kann mir das nicht erklären.
41:24Haben Sie meine Frau gesehen?
41:46Frau Lenz?
41:48Haben Sie meine Frau gesehen?
41:50Ihre Frau?
41:51Ihnen geht es nicht gut.
41:56Ihrer Frau geht es nicht gut.
41:57Jetzt gehen Sie zu ihr und raufen sich zusammen.
41:59Den Teufel werde ich tun.
42:00Eine Abmahnung ist die Vorstufe zum Rausschmissen.
42:04Ich weiß nicht, ob Bernhard das auch noch verkraftet.
42:06Ich habe nur an dich gedacht.
42:08Ich habe auch an dich gedacht.
42:12Aber eine Affäre mit einem verlobten Mann ist besser, oder?
42:14Ich habe dir schon mal gesagt, dass das zwischen Christian und mir was ganz anderes war.
42:17Wo ist da der Unterschied?
42:18Christian ist nicht Oskar!
42:19Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:20Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:21Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:22Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:23Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:24Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:25Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:26Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:27Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:28Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:29Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:30Ich habe auch an dich, was ich nicht.
42:31Ich habe auch an dich.
42:32Ich habe auch an dich.
42:33Ich habe auch an dich.
42:34Ich habe auch an dich.
42:35Ich habe auch an dich.
42:36Ich habe auch an dich.
42:37Ich habe auch an dich.
42:38Ich habe auch an dich.
42:39Ich habe auch an dich.
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