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Transkript
00:00Anfang des 18. Jahrhunderts kämpft Ungarn gegen seine Unterdrücker, die Österreicher,
00:05die das Land zwar von den Türken befreit haben, sich jetzt aber wie Sieger im Feindesland benehmen.
00:11Der Kampf der ungarischen Widerstandskämpfe der Koruzen wird 20 Jahre dauern.
00:15Die Zigeuner, von den Ungarn so wenig geliebt wie von den Österreichern, versuchen sich herauszuhalten.
00:20Nur Arpad ist durch seine persönliche Freundschaft zum Fürsten Bekitschi in die Auseinandersetzung verwickelt.
00:26Rilana, seine Frau, ist die Gefangene des Generals.
00:30Mit einer List gelingt es den Freunden, sie zu befreien.
00:36Der General versucht, den Adjutanten des Fürsten Bekitschi für seine Pläne zu gewinnen.
01:00Also eins verstehe ich ja nicht.
01:18Wie kann sich Ihr Bruder mit diesen Gesetzlosen verbünden?
01:25Das sind keine Gesetzlosen, das sind Koruzen.
01:28Koruzen?
01:30Ja.
01:31Wo ist der Unterschied?
01:32Die Gesetzlosen verletzen die Gesetze ihres Landes und die Aufständischen wollen die Gesetze ihres Landes erhalten.
01:41Dabei vergessen Sie nur etwas, Helene.
01:43Ihr dem Kaiser gegebenes Versprechen.
01:45Vorläufig halten wir es.
01:48Ja, was zu essen geben wir auch.
01:52Oh, danke.
02:00Ah, auf Ihre Gesundheit.
02:05Prost, Prinzessin.
02:12Prost.
02:13Ah, den haben wir wirklich einen schönen Streich gespielt.
02:17Den General so an der Nase rumzuführen.
02:20Mein Gott, was der wohl jetzt für ein Gesicht macht.
02:23Das ist es, was mir Sorgen macht.
02:28Bald werden wir es wissen.
02:29Der Schulmeister ist vor Morgengrau nach Borgeneu aufgebrochen, um zu sehen, wie der Hase läuft.
02:36Warten wir seine Rückkehr.
02:38Und auch Arpat und Relana möchte ich noch sehen.
02:40An unserem Hochzeitstag hast du mir versprochen, das Meer zu zeigen.
02:43Lass uns hingehen.
02:44Wir müssen das Land sowieso verlassen.
02:46Du willst nicht, Arpat.
02:54Es ist im Augenblick nicht möglich, Relana.
02:57Warum?
02:58Hör zu, Liebling.
03:00Ich habe es dir schon oft gesagt.
03:02Der Fürst ist mein Freund.
03:03Und er braucht mich.
03:05Und ich brauche dich auch, Arpat.
03:09Ja, Relana.
03:10Du hast irgendwas, Arpat.
03:12Ist vielleicht was passiert, was du mir nicht sagen willst.
03:22Du traust mir nicht, das ist es.
03:24Du verschweigst mir irgendwas.
03:25Ich...
03:27Ich fühle es.
03:35Ja, Relana.
03:36Dein Vater ist getötet worden.
03:39Und Shari auch.
03:42Igel weiß aber noch nichts.
03:47Arpat, ich will dich nicht auch noch verlieren.
03:50Wir müssen dieses Land verlassen.
03:54Klingt wohl wie ein Soldatenschädel.
03:57Wenn man draufhaut, ist nichts drin.
04:00Also los, kommt, trinkt.
04:03Hey, ihr zwei Turteltauben.
04:05Kommt her, Arpat.
04:07Nehmt einen Schluck.
04:08Ja, da kommt sie.
04:09Jetzt kannst du deine Schwester endlich begrüßen.
04:12Rilana.
04:26Du hast geweint, Rilana.
04:28Es ist nichts.
04:31Da bist du ja endlich, Arpat.
04:35Wir gehen, Fürst.
04:37Wir verlassen das Land.
04:38Du wegen deiner Rilana.
04:41Und ich, weil ich dem Kaiser mein Wort gegeben habe.
04:45Für uns ist der Krieg zu Ende, Arpat.
04:48Alarm!
04:49Achtung, Achtung!
04:50Da kommt jemand!
04:52Ein Fremder!
04:52Es ist nichts!
05:04Nur der Schulmeister!
05:06Der Schulmeister ist wieder da!
05:10Ich bin's!
05:12Das hab ich von einer Mauer abgerissen.
05:14Geh mal her.
05:16Komm, Rilana.
05:17Hört mal alle her!
05:35Seine Exzellenz der General, Kommandant der Garnison Beurre-Geneux, informiert die Bevölkerung, dass das Kopfgeld für die Ergreifung des Zigeuners Arpat, tot oder lebendig, von 500 auf 1000 Thale erhöht ist.
05:48Oh, Donnerwetter, 1000 Thaler für einen Zigeuner.
05:55Das Doppelte von dem, wofür unser Eins ein ganzes Leben lang schuftet.
06:00Weiter heißt es, wenn er heute in fünf Tagen der oben genannte Arpat nicht ausgeliefert ist, werden täglich ein Zigeuner und ein Ungar hingerichtet.
06:09Und dies bis zur Ergreifung des Flüchtlings.
06:11Alles meine Schuld.
06:15Meine Stammesbrüder haben recht.
06:18Ich bringe ihnen nur Unglück.
06:20Da gibt's nur eins.
06:22Ich werde mich stellen.
06:23Nein!
06:24Nein, Arpat!
06:26Das ist keine Lösung, Arpat.
06:28Das ändert gar nichts.
06:29Ich sage euch, es gibt nur ein Gesetz.
06:32Auge um Auge.
06:33Oder noch besser, zwei Augen um eins.
06:36Und das heißt?
06:38Das heißt genau gesagt, Prinzessin.
06:40Nein, es verbleiben uns vier Tage, um zweimal so viel Österreicher zu entführen, wie der General Gefangene von uns und den Zigeunern hat.
06:49Und wofür soll das gut sein?
06:51Also, pass auf.
06:53Der General wird ganz einfach gewarnt.
06:55Wenn er Ungarn und Zigeuner hinrichten lässt, werden wir doppelt so viele Österreicher aufhängen.
07:01Schmid, wir werden nicht mit den gleichen Waffen kämpfen wie Sie und doppelt so grausam sein.
07:06Arpat hat recht.
07:07Ja, aber wir können es dem General glauben machen.
07:10Bravo-Fürst.
07:13Kommt ins Lager.
07:14Alle sollen hören, was ich zu sagen habe.
07:20Helene!
07:22Warten Sie.
07:24Sie müssen den Fürsten daran hindern, dass er sich an so etwas beteiligt.
07:28Mein Bruder wird es nicht zulassen, dass man wehrlose Geiseln ermordet.
07:31Aber das ist doch nicht seine Angelegenheit, Helene.
07:33Gestern Abend hat mich der General gebeten, für die Österreicher zu arbeiten.
07:39Und?
07:40Meine Verpflichtung gilt Belgien und dann Ihnen beiden.
07:45Und Österreich?
07:46Nun ja, Österreich.
07:50Ich leiste zwar dem Kaiser von Österreich Dienste, aber nicht als Spion, wie es der General gern hätte.
07:55Danke, Lungmann.
07:57Seien Sie vorsichtig.
07:58Hört her, meine Freunde.
08:02Als erstes gilt es, einige Österreicher zu entführen, um die Hinrichtung der sechs Geiseln zu verhindern.
08:07Seid ihr einverstanden?
08:09Ja, Fürst.
08:10Und als zweites?
08:12Schreibe ich dem Kaiser, um ihm zu erklären, warum ich mich an mein gegebenes Wort nicht mehr gebunden fühle.
08:17Hoch, liebe Fürst!
08:18Hoch, der Fürst!
08:19Hoch, liebe der Fürst!
08:22Hoch, leben die Kurzen!
08:25Hey, Fürst, wir bleiben.
08:28Ja, ja, Zigeuner.
08:30Hoch, leben die Zigeuner!
08:34Hoch, leben die Zigeuner!
08:38Aber nur so lange, wie sie gebraucht werden.
08:45Bringt ihn rein.
08:47Kannst du nicht lesen?
09:04Auf allen Stadtmauern ist eine Bekanntmachung angeschlagen.
09:08Wenn Arpad sich in fünf Tagen nicht gestellt hat, werden täglich ein Zigeuner und ein Ungar gehängt.
09:14Und du wirst der Erste sein.
09:17Was sagst du dazu?
09:20Arpad wird sich nicht stellen.
09:24Dann kommst du an den Galgen.
09:27Ich weiß.
09:28Und was willst du dagegen tun?
09:38Aber wenn ich dir deine Ketten abnehme, dann würdest du sofort in den Wäldern verschwinden, nicht wahr?
09:44Erst würde ich Arpad fangen und zusehen, wie er gehängt wird.
09:50Du hast vier Tage Zeit.
09:53Und wo willst du ihn suchen?
09:59Nur ein Zigeuner weiß, wo ein anderer Zigeuner sich versteckt hält.
10:06Ordnung muss sein.
10:08Mut allein genügt nicht.
10:09Ihr müsst euch Disziplin angewöhnen.
10:11Das Geld für alle.
10:12Fertig.
10:13Komm her.
10:14Du schließt dich da an.
10:17Geht ein.
10:17Gut so.
10:31Sie wären ein ausgezeichneter Ausbilder.
10:33Ich mache mich gern nützlich, Fürst.
10:35Obwohl ich Ihren persönlichen Einsatz nicht ganz verstehe.
10:40Hey, Zigeuner, nicht so eilig.
10:41Hier, nimm Waffen mit.
10:43Danke, Schmied.
10:44Keine Waffen.
10:47Ich bin Zigeuner, wie du weißt.
10:54Ich hab was Besseres.
10:55Mann, das ist doch aus der Steinzeit.
10:58Damit kannst du doch heute keinen Krieg mehr gewinnen.
11:00So was brauchst du.
11:10Beeil dich, Schmied.
11:12Wir haben nur zwei Tage Zeit.
11:13Was mich betrifft, ich nehme lieber zwei als eine.
11:19Kommst du raus, Meicher?
11:21Los, komm.
11:22Vorsicht, Kinder.
11:25Geht nicht zu weit rein.
11:31Jogosch.
11:33Lach, wo die bist, Zigeuner.
11:35Du bist Istwan, nicht wahr?
11:38Wo sind denn die anderen?
11:40Überall in den Wäldern.
11:43Wir haben uns wegen der Soldaten getrennt.
11:50Hast du Arbat gesehen?
11:52Nein.
11:53Wir sehen niemanden mehr.
12:04Arbat ist an allem schuld.
12:06Er hat uns alles eingebrockt.
12:09Habt ihr nichts gehört?
12:12Nein.
12:12Nein.
12:20Ich muss weiter.
12:22Rührt euch nicht von hier weg, die Österreicher suchen Geiseln.
12:26Das ist ein gutes Versteck.
12:28Siehst du jetzt deine Steuernzahl?
12:30Gnade, Herr.
12:31Gnade, Herr.
12:34Ich kann nicht.
12:38Gnade, Herr.
12:38Verschont dich.
12:39Erste gestellt sind.
12:40Wir haben der Wafel dienen.
12:41Wir sind arme Bauern.
12:42Wir haben kein Geld.
12:44Ich habe...
12:45Runter.
12:48Und hoch.
12:52Willst du deine Steuernzahl?
12:54Ich habe nicht.
12:55Bitte, er hat mich gleich.
12:58Runter.
13:02Gnade.
13:02Halt.
13:04Hände hoch.
13:05Entschuldige bitte.
13:06Aber wie mir scheint, bist du fremd in dieser Gegend.
13:09Was kümmert es dich?
13:09Sonst wüsstest du, dass so ein geiziger Bauer eher verreckt, als dass er nur einen einzigen
13:15roten Heller ausspuckt.
13:18Schmid, wie lange hält sein Mann unter Wasser aus?
13:20Ja, eine Minute vielleicht.
13:22Warum?
13:24Warte mal.
13:24Warte mal.
13:24Ah, dieser Ziegeuner.
13:35Denk doch an die Kinder.
13:38Zieh deinen Weg.
13:40Und hab keine Sorge, ich bekomme mein Geld.
13:42Und wenn er dabei sein Leben lässt.
13:44Hier verstecken viele Bauern ihr Geld im Brunnenschacht.
13:47Das solltest du als Steuereintreiber eigentlich wissen.
13:50Im Brunnenschacht?
13:52Ja.
13:52Knapp über dem Wasserspiegel lösen sie einen Stein.
13:55Und verstecken es darunter.
13:57Macht mich los.
13:58Ich hab kein Geld.
14:00Schaut nach, ob Geld im Brunnen ist.
14:04Steig einer rein.
14:18Hast du was gefunden?
14:19Nein, die Steine sind ganz.
14:23Keine Höhle.
14:24Nichts.
14:31In diesem Brunnen ist niemals Geld gewesen.
14:34Los!
14:34Mich los!
14:34Tja, dann haben sie auch keins.
14:41Ich hätte große Lust, dich einzusperren.
14:45Warum einsperren?
14:47Ich wollte euch nur helfen, weil ihr euch anscheinend hier nicht auskennt.
14:50Wie viel ist er denn eigentlich schuldig?
14:52Augenblick.
14:53Einzutreiben vom Bauern Servas Tibor die jährliche Steuer in Höhe von einem Thaler und 60 Hellern.
15:00Das reicht.
15:06Hier.
15:09Vergesst aber nicht, den Bauern Servas von eurer Liste zu streichen.
15:13Hört gemacht, ihr Herr, aber ihr kriegt noch 40 Heller raus.
15:17Behalt sie.
15:20Gib sie dem Bauern als Schmerzensgeld.
15:28Schämst du dich nicht, faul Pelz?
15:30Lässt dir von einem Zigeuner die Steuern zahlen?
15:34Da hat er recht.
15:36Nein!
15:38Holt ihn raus und lasst ihn laufen.
15:40Bezahlt, das bezahlt.
15:42Egal von wem.
15:43Zwei metallangefüllte Säcke.
16:00Die Gelegenheit.
16:02Es waren zu viele Schmieden.
16:03Und außerdem werden sie morgen noch mehr Geld haben.
16:05Und wir mehr Leute.
16:07Schade, schade.
16:08Wir finden schon noch eine günstige Gelegenheit.
16:13Ich habe keine Zeit, dir alles zu erklären.
16:21Tu, was ich dir sage und es wird dir nichts passieren.
16:23Aber ich habe nichts.
16:24Gar nichts.
16:25Ich bin verlobt.
16:25Mach dir keine Sorgen.
16:27Es wird dir nichts passieren.
16:28Ja, ja, schon gut.
16:29Aber ich will dich doch gar nicht verraten.
16:32Du musst es deinetwegen und unsereretwegen tun.
16:34Los, komm.
16:34Ja, ja.
16:34Ja.
16:43Na, die werden sich wundern.
16:53Zwei Säcke Metall.
16:55Weiter, weiter.
16:57Störrisches Biest, du.
16:58Na, los, du.
16:59So.
16:59Eder, Bauer.
17:14Verdammt nochmal, da will wieder einer nicht zahlen.
17:16Na, dem werde ich zahlen.
17:20Hey, Bauer.
17:22Äh?
17:22Bist du der Bauer Monos?
17:25Ja, was ist?
17:27Im Namen seiner Majestät des Kaisers habe ich die jährliche Steuer in Höhe von einem
17:30Taler und 60 Hellern einzutreiben.
17:34Verdammt nochmal, wovon soll ich das bezahlen?
17:37Ich besitze keinen roten Heller.
17:39Das wird sich rausstellen.
17:41Du brauchst eine Abkühlung.
17:42Nein, warten Sie, ich möchte, ich möchte Ihnen erst was, äh, Wichtiges sagen.
17:54Ah, ja.
17:55Hm?
17:56Aber nicht hier, nicht vor allem.
17:57Kommen Sie.
18:00Mhm.
18:08Es klappt.
18:10Es ist Arpad, der Zigeuner.
18:12Auf seinen Kopf stehen tausend Taler.
18:17Arpad.
18:21Der Zigeuner.
18:23Wo ist er?
18:24Hier.
18:25Kommen Sie mit.
18:28Wo ist er?
18:29Psst.
18:30Ich gebe Zeichen.
18:34Kommen Sie.
18:36Macht mir ja keine Sachen, Dörschchen.
18:39Da unten ist er.
18:41Ist das auch wahr?
18:42Schauen Sie doch nach.
18:44Alle Mann hierher.
18:50Ab jetzt.
18:51Ihr beide geht vor.
18:52Komm raus, Zigeuner.
18:59Du bist verraten.
19:12Der Nächste, bitte.
19:13Ausräuschen.
19:22Erzieher dich nicht.
19:24Ja.
19:24Los, Vorsicht, Vorsicht
19:37Nicht schießen, der Mann ist tausendthaler wert
19:51Haltet ihn
19:52Los, du alter Blutsauger, nimm die Beine in die Hand und rüber da
20:09Dazu haben sie kein Recht
20:12Wir sind untertanen seiner Majestät des Kaisers
20:16Hau ab und stell dich dahin
20:17Los, rüber
20:18Her mit dir, auf die Schnauße
20:23Ja, so sehe ich euch am liebsten
20:25Ihr dürft euch nicht länger erpressen lassen
20:29Ruft die Bauern zusammen, Servas und die anderen
20:31Sag ihnen, was passiert ist und kommt alle zum Engpass hinter Borogenel
20:35Arpad
20:36Arpad
20:38Gut, Igel
20:40Unten am See eine Kutsche ohne Eskorte
20:42Das wäre was für uns
20:44Ich drehe noch eine Runde, bis gleich
20:46Wie sehr hätte ich gewünscht, dass deine Mutter bei uns wäre
20:49Diese Landschaft erinnert mich manchmal an die Normandie
20:52Findest du nicht auch?
20:54Ja
20:54Ich hoffe, dass dir Buddha auch gefallen wird
20:58Halt!
21:15Halt!
21:17Brrrr
21:17Was gibt's denn, Kutscher?
21:22Was ist?
21:23Warum werden wir angehalten?
21:26Sie sind unser Gefangener
21:27Ich bin der Botschafter von Frankreich
21:30Oh, umso besser
21:33Tut mir leid
21:38Da haben Sie der Zweite
21:47Die sind weg
21:50Die finden wir nicht mehr
21:51Wie die Rattenhuschen, sie durch die Gegend
21:54Sei ganz ruhig
21:56Ja, so ist lieb
21:58Sei ganz ruhig
21:59Ja, mein Kleines
22:00Komm, sei lieb
22:01Dieser Schweinehund
22:04Das haben wir alles ihm zu verdanken
22:06Immer wird man gehetzt
22:08Nirgendwo ist man mir sicher
22:09Hast du Appert nicht irgendwo gesehen?
22:15Und Igel?
22:16Steli?
22:17Wir wissen nichts von Ihnen
22:18Und wenn Appert kommt
22:19Werden wir ihn abweisen
22:21Aber an die Österreicher werden wir ihn nicht verraten
22:23Aber ich
22:24Ich werde ihn finden
22:26Und ich werde zusehen, wie sie ihn hängen
22:28Darauf könnt ihr euch alle verlassen
22:30Eins, zwei, drei, vier, fünf
22:34Österreichische Soldaten
22:35Direkt aus Wien
22:36Ein Esel mit seinem Herrn
22:38Guten Tag
22:39Und einen Steuereintreiber
22:42Und dieser Mann und seine Tochter
22:45Und außerdem noch Waffen
22:47Und eine Kutsche
22:48Und zwei mit Talern gefüllte Säcke
22:51Und ein Schmied
22:53Sehr komisch
22:55Lass mich mal durch
22:56Le Biron
22:58Neuer französischer Botschaft in Buda
23:00Meine Tochter Maria
23:01Hier mein Beglaubigungsschein
23:03Meine Schwester Helene
23:13Es tut mir aufrichtig leid
23:16Aber ich muss sie einige Tage hier behalten
23:18Zu welchem Zweck
23:19Als Geisern
23:20Einige Bauern und Zigeuner sollen in vier Tagen hingerichtet werden
23:24Ich verstehe
23:27Es widerstrebt mir, sie als Gefangene zu betrachten
23:29Und in dieses scheußliche Gefängnis zu stecken
23:31Würden Sie mir die Ehre erweisen, meine Gäste zu sein?
23:35Ne
23:35Nun, ich glaube, so wie die Dinge liegen, werden wir
23:40Werden wir das Gefängnis bevorzugen
23:42Es tut mir leid, gnädiges Fräulein
23:44Aber wir sind gezwungen, so zu handeln
23:48Glauben Sie mir bitte
23:49Nur so können wir das Leben der Gefangenen retten
23:52Sie befreien Gefangene, indem sie uns einsperren
23:55Eine wahrhaft überzeugende Logik
23:57Ein fast Wein
24:14Fürst, heute ist ein Tag zum Feiern
24:16Und kein Fest ohne Wein
24:18Hört her, meine Freunde
24:23Das ist das erste Manifest der Korutzen
24:25Ich, Ferenc II. Bekitschi
24:32Fordere alle Männer auf
24:33Im Namen des ungarischen Volkes die Waffen zu ergreifen
24:35Und sich gegen den Österreich-Unterdrücker
24:38Die unsere Karpache trennen
24:39Und unsere Brüder morden
24:41Und uns lieben
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