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00:00Anfang des 18. Jahrhunderts kämpft Ungarn gegen seine Unterdrücker, die Österreicher,
00:05die das Land zwar von den Türken befreit haben, sich jetzt aber wie Sieger im Feindesland benehmen.
00:10Der Kampf der ungarischen Widerstandskämpfer der Kurutzen wird 20 Jahre dauern.
00:15Die Zigeuner, von den Ungarn so wenig geliebt wie von den Österreichern, versuchen sich herauszuhalten.
00:20Nur der Zigeuner Arpad, dessen persönliches Glück auf dem Spiel steht, ist in das Geschehen hineingeraten.
00:26Schon am Morgen nach der Hochzeitsnacht hat Ishtwan, der eifersüchtige Nebenwohler, sie aufgestöbert.
00:32Auf der Flucht geraten sie in die Arme der Österreicher, aber es gelingt Arpad zu entkommen.
00:36Rilana gerät in Gefangenschaft.
00:38Um sie zu befreien, bemächtigt sich Arpad der Geliebten des Generals und bietet sie zum Tausch an.
00:46Der General geht zum Schein auf das Angebot ein.
00:55tiefen, tiefen, tiefen, tiefen, tiefen, tiefen....
01:13offentiviert behaft...
01:16elcheido-
01:19Ich werde dafür sorgen, dass dich der General lebend vierteilen lässt, dreimal, zehnmal, so viele Male wie ich, Stunden her in höchster Todesartigkeit.
01:49Ich werde dafür sorgen, dass ich meine Angst geschmelt habe.
01:51Ruhige dich, Herr Wasserfall. Dein General ist schuld, dass es so lange gedauert hat.
01:54Er hat lange nachgedacht, ehe er meinen Vorschlag angenommen hat.
01:57Was für ein Vorschlag?
01:59Dich gegen Relana zu tauschen. Meine Frau. Er wollte, dass ich dich behalte.
02:06Na komm, jetzt bald bist du frei. Und Relana auch.
02:19Kurzer hier herumfahren und in der Gegenrichtung halten.
02:40Was für ein Vorschlag.
03:09Wo ist die Gräfin?
03:24Wo ist Rilana?
03:26In der Kutsche.
03:28Sie soll aussteigen.
03:34Hey, löst ihr die Fesseln.
03:39Das wirst du mir büßen.
04:09Mach sie nicht zu fest, Soldat.
04:25Bist du fertig?
04:28Ja, Herr Hauptmann.
04:29Die beiden Frauen gehen gleichzeitig los.
04:37Und nach zehn Schritten lässt der Soldat seinen Strick los.
04:41Und ich mein.
04:51Zigeuner Eschwan, steck dein Messer weg.
04:54Nein, ich werde dich abschlachten wie ein Schwein, wenn ich dich erwische.
05:02Offizier, den Zigeuner gibst du erst frei, wenn ich weg bin. Verstanden?
05:07Selbstverständlich. Fertig.
05:08Fertig.
05:24Fertig.
05:25Fertig.
05:26Fertig.
05:27Fertig.
05:28Fertig.
05:29Fertig.
05:30Fertig.
05:31Fertig.
05:32Fertig.
05:33Fertig.
05:34Fertig.
05:35Fertig.
05:36Fertig.
05:37Fertig.
05:38Fertig.
05:39Fertig.
05:40Fertig.
05:41Fertig.
05:42Fertig.
05:43Fertig.
05:44Fertig.
05:45Fertig.
05:46Fertig.
05:47Fertig.
05:48Fertig.
05:49Fertig.
05:50Fertig.
05:51Fertig.
05:52Fertig.
05:53Hilf mir! Hilf mir doch!
05:58Auffang!
06:05Auffang!
06:07Bleib, wo du bist, Zigeulner!
06:12Wenn du sie wiederhaben willst, hol sie dir im Borgene.
06:15Aber wenn du uns folgst, werde ich die Pferde wieder antreiben lassen.
06:18Also gib's auf!
06:23Es ist gut, wieder in Ungarn zu sein.
06:36Und es ist gut, hier geboren zu sein und zu wissen, dass man hier sterben möchte.
06:42Wie schön, dass wir beide am Leben sind.
06:44Wie schön, dass es sich so bewegt, Schwestern.
06:47Mami, Mami, ich bin nicht auf Angst! Mama!
06:53Ihr verdammtes Zimpern, aus dem Weg!
07:02Wir sind nicht der Zeug!
07:04Zeig ihr, reichige Falunten, ihr Mist!
07:09Du wagst es, einen Mann zu schlagen!
07:11Verzeihung, Holger!
07:13Verzeihung!
07:14Los!
07:17Vorwärts!
07:18Los, weiter, ihr!
07:19Wie heißt du?
07:23Ich bin, äh, Jogusch.
07:26Ihr seid aus Arpatsstamm?
07:28Ja, Herr.
07:29Wo ist Arpats?
07:31Das, äh, wissen wir nicht.
07:33Unser Stamm hat ihn ausgestoßen.
07:35Warum habt ihr ihn ausgestoßen?
07:40Geht in Frieden.
07:43Ja.
07:43Ja.
07:49Wenn du Arpats siehst, sag ihm, dass ich zurück bin.
08:03Fürst Bekeci.
08:07Abfahren.
08:10Hey!
08:11Hopp!
08:11Hey!
08:15Du bist verletzt, Ferdinand.
08:17Nicht der Rede wert, Schwesterchen.
08:20So viel Aufregung wegen einem Zigeuner.
08:23Ha!
08:24Ferenc Fürst Bekeci, der Freund der Zigeuner.
08:28Ja.
08:29Eines Zigeuners, der sein Leben riskiert hat, um mich vor dem Gargen zu retten.
08:34Hoffentlich haben Sie ihn auch gut dafür bezahlt.
08:40Entschuldigung, aber ich dachte, als Freund kann ich offen meine Meinung sagen.
08:44Und jetzt werden wir nicht mehr kämpfen, Ferenc.
08:47Nein, Helene.
08:48Ich habe es dem Kaiser versprochen.
08:51Leider.
08:52Und du hast außerdem versprochen, keine Politik mehr zu treiben.
08:56Und der liebe Kaiser von Österreich sagte dafür, wenn ihr so schönartig seid, dann dürft ihr auch wieder nach Ungarn zurück.
09:02Und da kommt jemand!
09:09So!
09:09Kinder, da kommt jemand!
09:14Komm, Kinder!
09:15Jogosch!
09:17Kinder!
09:31Was ist denn los mit euch?
09:33Bleibt stehen!
09:35Komm uns nicht zu nah, Sigourne Apat.
09:37Lass uns in Frieden, du hast unserem Stamm schon genug Unglück gebracht.
09:40Wir wollen nichts mit dir zu tun haben.
09:42Was soll der Unsinn?
09:43Was hast du gegen mich?
09:47Du bist daran schuld, dass wir keine Ruhe mehr finden, dass wir gehetzt und verfolgt werden.
09:52Du machst auf eigene Faust Sachen und wir müssen sie ausbahnen.
09:56Du bist mit Recht ausgestoßen, aber...
09:58Lass mich!
10:06Es ist mir egal, was du denkst.
10:09Sag mir, was mit unserem Stamm passiert ist.
10:12Sprich, Jogosch!
10:14Durch deine Schuld sind die Österreicher zurückgekommen, haben alles zerstört, das ganze Lager niedergebrannt und sie haben unseren Ältesten getötet.
10:21Farkasch!
10:23Ich habe die Österreicher nicht zum Lager geführt und das weißt du, Jogosch!
10:25Ich weiß nur, dass dabei auch Schari, deine eigene Mutter, durch deine Schuld ums Leben gekommen ist.
10:32Maischer?
10:35Maischer?
10:37Das darf nicht wahr sein.
10:38Du lügst, Jogosch!
10:40Sag mir, dass du nicht tot bist!
10:41Du lügst, Jogosch!
10:42Sag mir, dass du nicht tot bist!
10:43Sie ist tot!
10:44An deinen Händen klebt Blut!
10:49Sie ist tot!
10:51An deinen Händen klebt Blut!
10:54Du kannst mir glauben!
10:59Sie ist tot!
11:00Sie ist tot!
11:01Sie ist tot!
11:02Sie ist tot!
11:06Sie ist tot!
11:09Sie ist tot!
11:11An deinen Händen klebt Blut!
11:14Du kannst mir glauben!
11:36Guten Abend. Kann ich bei dir übernachten?
11:46Zigeuner, mach, dass du weiterkommst, sonst jage ich dir die Hunde auf den Hals.
11:52Du redest wie ein österreichischer Soldat. Was bist du?
11:57Ich bin Ungar, du bist Zigeuner. Mach, dass du weiterkommst.
12:01Hau ab!
12:06Untertitelung des ZDF, 2020
12:36Arpard!
12:56Arpard!
12:57Grüß dich, mein kleiner Igel.
13:04Schau, ich hab Milan einen Wagen gebaut.
13:08Ach, es ist schön, wieder bei euch zu sein.
13:10Arpard, grüß dich.
13:11Milan!
13:12Milan, alter Junge, wie geht's? Bleib sitzen.
13:14Danke.
13:18Schön, wieder unter Freunden zu sein.
13:21Was macht dein Bein?
13:22Wir üben immer mit ihm, Steli und ich. Er ist gekommen, um sein Bein zu heilen.
13:26Ja, Arpard. Und ich will auch bei euch bleiben. Die Österreicher haben meine ganze Sippe vernichtet.
13:33Willkommen, Steli.
13:35Und mir haben die Hondarilana weggenommen. Sie haben mich überlistet und...
13:38Sie sind weg.
13:52Um Rilana zu befreien, sind wir nicht zahlreich genug.
13:55Wir brauchen Hilfe.
13:57Der Fürst.
13:58Der Schmied unserer Männer.
13:59Die Kurutzen.
13:59Ha, die Kurutzen.
14:01Die riskieren doch nichts wegen einer Zigeunerin.
14:05Aber der Fürst.
14:06Das ist was anderes.
14:08Ich hab gehört, er wär wieder da.
14:10Pass auf, dass uns niemand stört, Helene.
14:11Es darf keiner wissen, wer hier ist.
14:19Danke.
14:27Die schönsten Blumen gibt es in Ungarn.
14:29Keine von Ihnen ist an Schönheit mit Ihnen zu vergleichen.
14:37Warum amüsiert Sie das?
14:39Stellen Sie mir nie solche Fragen.
14:40Ich kann nämlich weder gut heucheln noch lügen.
14:43Aber Helene...
14:45Muss ich es wirklich sagen?
14:46Bitte.
14:49Also, ich lache über Ihre konventionelle Art von Liebe zu sprechen.
14:59Ich liebe Sie.
15:07Mag sein, dass es...
15:09Dass es etwas banal klingt, aber...
15:12Die Sprache der Poesie ist nicht die Stärke...
15:15Eines Soldaten.
15:18Helene, sind Sie glücklich darüber, dass Ihr Bruder und ich Freunde geworden sind?
15:21Ja, natürlich.
15:23Er sagte mir, dass Sie ein sehr guter Adjutant sind.
15:25Und den kann er wirklich gebrauchen.
15:29Dann weiß ich nicht, warum Sie sich distanzieren.
15:32Und Ihr Bruder noch mehr.
15:33Helene, er beteiligt mich nicht an seinen Geschäften.
15:37Jetzt hat er diese beiden Burschen empfangen.
15:41Helene, er denkt überhaupt nicht daran, mich ins Vertrauen zu ziehen.
15:45Übernehmen Sie die Führung, Fürst.
15:48Es ist unmöglich, Schmid.
15:49Es muss aber sein.
15:52Nur red schon.
15:53Mit Ihnen an der Spitze, Hoheit, wären die Ungarn bereit zu kämpfen.
15:59Sie sind Ihre einzige Hoffnung.
16:02Nein, es ist unmöglich.
16:05Ich habe dem Kaiser von Österreich mein Wort gegeben, nicht mehr zu kämpfen.
16:08Und keine Politik zu treiben.
16:11Nur unter dieser Bedingung durften wir nach Ungarn zurück.
16:13Seit ich Sie das erste Mal in Wien gesehen habe, Helene,
16:21wusste ich, dass ich Sie lieben würde.
16:25Und aus diesem Grund allein bin ich jetzt hier.
16:42Nun?
16:43Dann beklagen Sie sich nicht.
16:45Wenn Sie nicht offiziell als Führer der Kurutzen auftreten,
16:50sondern nur so
16:51die Seele unserer Bewegung sind.
16:58Ein Bekitschi macht keine halben Sachen, Herr Schulmeister.
17:06Entweder kämpfe ich gegen den Kaiser in den Augen und dem Wissen aller
17:08oder ich bin ein Schatten.
17:11Und ich habe gewählt, ein Schatten zu sein.
17:15Ich will den Fürsten sprechen.
17:16Ich habe gesagt, der Fürst kann Dich nicht empfangen.
17:20Ich bin sein Freund.
17:23Sie sind ein Freund meines Bruders?
17:26Freund?
17:26Er hat's mir gesagt.
17:28Ein Zigeuner, ein Freund Ihres Bruders.
17:30Freundchen, nimm deinen Fuß da weg.
17:36Ich zähle bis drei.
17:37Wenn er bis da nicht weg ist, dann...
17:39Dann?
17:41...quetsche ich ihn ein.
17:42Eins...
17:50Zwei...
17:54Oh, das tut mir aber leid.
18:01Kommen Sie.
18:03Ich mache Ihnen einen Verband.
18:08Oh, guten Tag.
18:10Dieser Teufel von einem Zigeuner.
18:14Der hat uns gerade noch gefehlt.
18:16Oh?
18:20Komm.
18:24Weigerst Du Dich immer noch, Krieg zu führen, Zigeuner?
18:27Hm.
18:28Kommt drauf an, für wen?
18:30Und für was?
18:30Naja, aus Dir wird sowieso nie ein guter Kämpfer.
18:33Hm.
18:33Hm.
18:33Hm.
18:33Hm.
18:34Hm.
18:40Aber wenn Du Dir es vielleicht doch noch überlegst.
18:44Also, für alle Fälle, wir...
18:46Wir sind im Engpass von Pilis, sieben Meilen südlich von Borgine.
18:49Hm.
18:50Hm.
18:54Auf Wiedersehen, Prinzessin.
18:56Hm.
19:01Achpat.
19:02Guten Tag, Fürst.
19:05Helene, das ist Achpat.
19:07Ich freue mich, Sie kennenzulernen.
19:09Ich habe viel von Ihnen gehört.
19:10Ich freue mich, Dich zu sehen.
19:19Setz Dich.
19:23Was ist?
19:25Du bist unruhig, Apat.
19:28Setz Dich.
19:30Fürst, Du hast damals gesagt, die Österreicher würden uns alle vernichten.
19:35Sie haben schon damit angefangen.
19:37Unser Stamm ist in alle Winde zerstreut und viele sind umgebracht.
19:40Meine Mutter haben Sie auch umgebracht.
19:42Und Rilana?
19:43Der General hat versprochen, Sie freizulassen.
19:46Er hat mir sein Wort gegeben.
19:47Und das nicht gehalten.
19:48Er ist ein Lügner.
19:50Ligl ist in Borgineu.
19:51Um herauszufinden, wo sie ist.
20:02Du musst mir helfen, Sie zu befreien.
20:06Warum hängen wir Sie nicht einfach auf, Herr Hauptmann?
20:08Wegen dem Gesindel muss ich Tag und Nacht sechs Mann abstellen.
20:15Pass auf.
20:17Die Zigeuner sind unsere einzige Chance, diesen Ardpaar zu erwischen.
20:21Ich kann mir nicht vorstellen, dass er so ohne weiteres aufgibt
20:24und sein Täubchen hier bei uns lasst.
20:29Das stimmt, Herr Hauptmann.
20:30Ja.
20:31Gut.
20:40Viel zu bedeuten.
20:42Wir Zigeuner sind an Schläge gewöhnt.
20:44Aber ohne Freiheit können wir nicht leben.
20:46Darum verstehe ich auch deine Landsleute,
20:48die dich um ihre Freiheit bitten.
20:50Sie vertrauen dir, du darfst sie nicht enttäuschen.
20:52Was hast du damals doch gesagt?
20:55Du hast gesagt, wir müssen kämpfen um unsere Freiheit.
20:57Du hast es mir in den Kopf gesetzt und mit Recht.
21:00Und jetzt auf einmal ist die Freiheit für dich nur noch ein Baum im Herbst,
21:03der seine Blätter verliert.
21:05Also das, das verstehe ich einfach nicht.
21:06Der Transport muss in spätestens zwei Stunden eintreffen.
21:14Stellen Sie zwölf Mann zum Entladen ab
21:16und machen Sie quartierfrei für die Begleitmannschaft.
21:19Jawohl, Herr Hauptmann!
21:22Hau zu.
21:29Scheiße.
21:30Ja, ja.
21:32Der Fürst will also nie mehr kämpfen, nur weil er sein Wort gegeben hat?
21:36Wer nimmt es damit genauer als dein General?
21:39Kann man wohl sagen.
21:42Appert!
21:43Steli!
21:45Sie erwarten einen Transport.
21:47In zwei Stunden soll er hier sein.
21:48Gut, und Rilana?
21:49Sie hat mir ein Zeichen gegeben.
21:51Sie ist direkt über dem Tor.
21:52Was ist denn das für ein Transport?
21:57Was kann schon sein, Waffen und Verpflegung.
22:00Die Suppe werden wir ihm versalzen.
22:06Zigeuner!
22:23Halt!
22:23Halt!
22:24Halt, oder wir schießen!
22:28Hinterher!
22:29Los!
22:29Los!
22:30Mann, Kurzen schmückt mir gar nicht.
22:35Abwarten, Junge.
22:36Kann ja auch falscher Alarm sein.
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23:10Hey, hey, hey, da ist doch was!
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23:15Halt, zurück, eine Falle!
23:20Drehen wir um!
23:21Der Transport!
23:22Schnell, zurück!
23:23Musik
23:24Musik
23:26Musik
23:27Musik
23:30Oh, oh, oh.
24:00Hau ab, wenn Ihr Dein Leben lieb ist!
24:18Viel Vergnügen!
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