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00:001699. Ungarn ist durch den Vertrag von Karlowitz den Habsburgern zugefallen.
00:07Das Land, kaum von der Last türkischer Fremdherrschaft befreit, ist jetzt den Österreichern ausgeliefert, die wie Sieger in Feindesland ihre Macht einsetzen.
00:15Enttäuscht über ihre Befreier sammeln sich die Ungarn zum Widerstand.
00:1920 Jahre lang werden die Korutzen einen erbitterten Kampf gegen die Besatzung führen.
00:24Die Zigeuner, die zurückgezogen von allem Geschehen in den Wäldern ihre Lager haben, werden bis auf die üblichen Demütigungen und Beleidigungen von den Österreichern in Ruhe gelassen, wie sie auch schon unter den Türken wenig beachtet wurden.
00:36Arpad, einer der Iren, mutig und stolz Zigeuner zu sein, kehrt nach fünf in Polen verbrachten Jahren zu seiner Sippe zurück.
00:43Gleich nach seiner Ankunft auf ungarischem Boden wird er von den Österreichern gefangen genommen.
00:48Aber bei seiner Pfiffigkeit gelingt es ihm zu entkommen und er findet das Lager seines Stammes.
00:52Dort erwarten ihn Shari, seine alte Mutter, seine Freunde Milan und Igel, Farkas, der Stammesälteste und auch dessen Tochter, die hübsche Relana.
01:01Es ist unfassbar und eine vertragte Situation.
01:17Vor einem Monat haben wir Boroschienö eingenommen und wir besitzen hier eine Garnison.
01:22In einem Monat haben wir praktisch alle Widerstandsnester zerschlagen.
01:25Aber das Gefährlichste und Wichtigste hält sich immer noch seit 27 Tagen.
01:30Aber der von Begeci hält mit seinen schlecht ausgerüsteten Magyaren eine ganze Armee vor seiner Festung Jankoc auf.
01:38Das ist doch blamabel!
01:41Abgesehen davon ist seine Haltung unverständlich.
01:44Andere ungarische Magnaten sehen in uns ihre Befreier.
01:47Für ihn sind wir Unterdrücker.
01:48Und die Bevölkerung ist von ihm verhetzt.
01:52Bis wir die Festung Jankoc nicht genommen haben und jeder Widerstand gebrochen ist, können wir nicht behaupten, dass wir dieses Land fest in der Hand haben, meine Herren.
02:00Wir haben zwar unser erstes Ziel erreicht, die Türken wurden vertrieben.
02:04Ein großer Erfolg für uns.
02:05Das zweite Ziel ist, dass jeder Widerstand, den das ungarische Volk leistet, sofort zu brechen ist.
02:10Nur wenn das erreicht ist, kann unser Kaiser auf uns und unsere Armee mit Stolz blicken.
02:20Erst wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird das Imperium der Habsburger endgültig etabliert sein.
02:26Untertitelung des ZDF für funk, 2017
02:56ZDF für funk, 2017
03:26ZDF für funk, 2017
03:36Soll ich?
03:47Apart!
03:50Borила!
03:51Es ist wunderschön.
04:04Seit du zurückgekommen bist, hat sich im Lager das Leben verändert.
04:09Die Kinder jubeln, wenn sie dich sehen.
04:11Igel spricht nur von dir.
04:13Alle hier lieben dich.
04:16Und du, Rilana, wie ist es mit dir?
04:19Liebst du mich auch?
04:21Ich habe mich viel rumgetrieben.
04:23Ich habe auch viele schöne Mädchen gesehen.
04:25Aber ich musste erst nach Hause kommen in diesen Wald, um die schönste von allen zu entdecken.
04:30Arapatt! Arapatt!
04:36Du siehst mich an, mit ganz glänzenden Augen.
04:39Es sind die Augen eines Zigeuners. Sie sehen die Wahrheit.
04:44Als ich von hier fortging, da warst du fast noch ein Kind.
04:47Aber schon damals warst du schön.
04:49Als du weggingst, habe ich geweint.
04:53Tags vorher auch.
04:54Da hattest du dich im Gras auf einen Egel gesetzt.
04:56Schari hat oft von dir gesprochen.
05:02Sie sah ihm vorher alles, was du getan hast.
05:05Und dann hat sie es mir erzählt.
05:08Oft habe ich sie gefragt, ist er verheiratet?
05:11Sie lächelte und sagte, er würde es nicht wagen, ohne Schari zu fragen.
05:16Jedes Mal, wenn ich in Polen ein junges Mädchen sah, habe ich an dich gedacht.
05:18Hast du viele gesehen?
05:21Ich habe es vergessen.
05:22Du hast alles vergessen?
05:23Nein.
05:27Nein!
05:31Alles habe ich nicht vergessen.
05:33In Rumänien habe ich das Meer gesehen.
05:36Das Meer?
05:36Arpat, erzähl, sag mir, wie das Meer ist.
05:40Das Meer?
05:41Ja.
05:41Es ist wie ein großer Teppich, der sich ununterbrochen bewegt.
05:46Und wie Sterne glitzert und glänzt.
05:48Und es ist so riesig groß, dass man sein Ende gar nicht sehen kann.
05:52Und weiter.
05:55Erzähl, was hast du noch gesehen?
05:57Ich habe Pferde gesehen.
05:59Pferde, wie es sie hier nicht gibt.
06:01Mondfarben.
06:02Verspielt wie junge Hunde.
06:05Vorsicht.
06:06Mein Vater darf es nicht wissen.
06:08Wir könnten uns nicht mehr lieben, Arpat.
06:09Niemand kann uns daran hindern, uns zu lieben.
06:13Bevor der Vater sie ihm nicht versprochen hat,
06:16darf sich ein Mädchen nicht mit einem Mann treffen.
06:19Ich werde zu deinem Vater gehen.
06:21Ich hoffe, dass er Ja sagen wird.
06:24Er spricht jetzt immer so viel von Ishtwan.
06:26Ishtwan?
06:28Ja.
06:28Er hat dich doch nicht versprochen.
06:29Er hat mir nichts gesagt, nichts.
06:33Ich gehe zu deinem Vater.
06:35Mit einem herrlichen Geschenk.
06:37Einem ausgewachsenen Hirsch.
06:39Der ein Geweih hat, das größer ist als ein Weißdornbusch.
06:42Und ich werde ihm sagen, ich will Relana.
06:47Arpat.
06:51Ich habe dir mein Wort gegeben, Ishtwan.
06:55Ja, aber seit seiner Rücke hat Relana nur noch Augen für ihn.
06:59Nun mach nicht alles noch komplizierter.
07:01Ich bestimme nicht über das Herz meiner Tochter.
07:03Aber du hast sie mir versprochen.
07:04Ich weiß, ich weiß, das habe ich.
07:07Und ein Zigeuner gibt nur einmal sein Wort.
07:09Aber an dir Ishtwan ist ihr Herz zu gewinnen.
07:13Solange Arpat im Lager ist, habe ich überhaupt keine Hoffnung.
07:17Arpat, Arpat, Arpat!
07:20Seit er zurück ist, bekommt er von allem das Beste, das kühlste Wasser,
07:23das beste Stück Rehbraten, den zartesten Igel.
07:25Es gibt nichts, was gut genug wäre für Arpat.
07:28Dein eigener Sohn macht dieses Spiel mit.
07:30Der Junge ist doch harmlos.
07:32Er ist noch ein Kind.
07:34Und die alte Schari vielleicht auch.
07:38Reg dich doch nicht so unnötig auf.
07:40Schari ist unsere Furaidei.
07:43Die älteste und würdigste Frau unter uns.
07:45Sie allein hat die Gabe, in die Zukunft zu sehen.
07:47Und wir alle sind ihr Achtung schuldig.
07:51Und wenn sie auch die Mutter deines Rivalen ist,
07:53darfst du nie vergessen, dass sie auch Ilana großgezogen hat.
07:56Denk immer daran.
07:57Ich weiß nur eins.
07:58Ilana war...
07:59Arpat!
08:00Zieh dir das an.
08:01Schau mir, Arpat!
08:03Arpat!
08:04Arpat, ich habe ihn erwischt.
08:06Gut, Igel.
08:08Du wirst mein richtiger Jäger werden.
08:10Wie viele Schüsse?
08:10Zwei.
08:11Hier schenke ich dir.
08:15Ilana.
08:16Ja, echt was?
08:18Arpat, komm doch mal her.
08:19Mach doch mal mit der Schleude.
08:20Jetzt nicht Kinder.
08:22Ja, zu.
08:23Bitte, Arpat.
08:25Mach doch, ja?
08:28Zeig uns, Arpat.
08:29Bitte mach doch mal.
08:32Arpat, Arpat, zeig uns doch mal mit dem Stein hier.
08:36Hier, nimm doch den Stein hier.
08:40Zeig mal, wie man mit dem Stein wirft.
08:43Zeig uns doch.
08:45Nein, jetzt nicht Kinder, später.
09:00Versuch du's, Igel.
09:07Maischa?
09:11Maischa, was siehst du aus der Asche?
09:13Nachtvögel, umschwärmen das Lager.
09:19Sie haben mich keine Stunde schlafen lassen.
09:23Schlechtes Ohm.
09:25Maischa.
09:27Ich werde zu Rilanas Vater gehen.
09:31Die Asche sagt nichts Gutes, mein Sohn.
09:33Ich sehe einen Mann.
09:39Er mag dich nicht.
09:42Er kriecht hinter dir her.
09:43glatt wie eine Schlange.
09:45Er wird die heiraten, die du liebst.
09:50Ein Mann mit Rilana?
09:52Das ist unmöglich, Maischa.
09:54Ich sehe ihn, mein Sohn.
09:56Das ist unmöglich.
09:58Die Asche sagt es.
10:01Das ist schlecht.
10:03Sehr schlecht.
10:04Maischa.
10:05Rilana heiratet keinen anderen.
10:07Sie will mich.
10:08Hat ihr Vater sie jemand versprochen?
10:11Antwort, Maischa.
10:14Ich, Twan, es wäre Wermale bei Farkasch gewesen.
10:18Das ist kein gutes Zeichen.
10:19Er hat es ihm doch nicht versprochen.
10:20Farkasch hat mir nichts gesagt.
10:23Ich werde zu ihm gehen.
10:25Ich werde ihm den schönsten Hirsch des Landes bringen.
10:27Zwei, drei, wenn er will.
10:28Hey, Flegel.
10:56Hier müssen wir wohl erst Manieren beibringen.
10:58Entschuldigen Sie.
11:25Bürger von Borosjenö.
11:27Dieser Zigeuner ist beim Wildern gefasst worden.
11:31Eine Sache, die nicht den Militärgerichten untersteht.
11:34Deshalb ist es eure Pflicht, ihn zu richten und zu verurteilen.
11:40Von heute an steht auf Wildfrevel Todesstrafe.
11:43Und das auf dem gesamten Territorium.
11:45Weg hier, los, zurück.
11:52Langsam, weg hier.
11:54Im Namen unseres allergnädigsten Herrn verlange ich nur die, den Zigeunern vorbehattene Demütigung.
11:59Nach eurem Urteilspruch wird er demzufolge öffentlich hingerichtet.
12:03Alles herhören und niemand rührt sich von der Stelle.
12:24Du, der Dicke.
12:29Du wirst der Richter sein.
12:30Was?
12:31Ich?
12:32Aber ich bin nur Fleischhauer.
12:34Keine Widerrede.
12:36Und du, du bist der Ankläger.
12:38Und du der Schreiber.
12:40Und wer wird der Henker sein?
12:42Ich, der Henker, bin ich.
12:57Sehr gut.
12:59Und der Büchsenspanner wird der Zeuge sein.
13:02Richter, beginnen Sie.
13:06Na los, frag ihn nach seinem Namen.
13:12Also, wie heißt du?
13:13Und du?
13:18Ich bin der Fleischhauer Bedureit.
13:20Ich bin Arpad, Joskas Sohn.
13:23Arpad und weiter?
13:24Arpad.
13:25Du musst doch einen Nachnamen haben.
13:27Arpad wie?
13:28Mein Name ist Arpad.
13:30Alle Zigeuner kennen mich.
13:32Ich glaube, der Büchsenspanner möchte etwas sagen.
13:35Unser General hatte gerade seine Büchse gehoben, als sein Schuss fiel.
13:39Und der Hirsch fiel tot um.
13:40Tja, dann, ich meine, dann, dann wäre ja alles in bester Ordnung.
13:47Da kann man nur sagen, der General ist ein großer Jäger.
13:49Da gibt es keinen Zweifel.
13:51Aber in diesem Fall war es nicht der General, der geschossen hat, sondern der Zigeuner.
13:56Das heißt, dass der Wildere ein noch besserer Schütz ist als der General.
13:59Du bist der Henker, du hast nichts zu sagen.
14:01Halt's Maul.
14:01Also, wer antwortet?
14:03Du, Hadjuk?
14:04Der General hat den Hirsch nicht geschossen.
14:05Der Zigeuner ist also schuldig.
14:07Schämst du dich nicht?
14:09Nein.
14:10Aber dieses Land, dieser Wald, dieses Wild gehört dem Fürsten Bekechi.
14:14Vielleicht.
14:15Aber dann ist der General so schuldig wie ich.
14:18Hohes Gericht.
14:19Der Zigeuner möchte eine Aussage machen.
14:21Er gesteht, dass er ein Wilddieb ist.
14:23Aber er ist nicht der Einzige.
14:26Das Wild, sagt er, gehört weder dem General noch den Zigeunern, sondern dem Fürsten Bekechi.
14:30Wenn also der Zigeuner ein Wilddieb ist, ist der General auch einer.
14:35Sei still, darüber hast du dich zu entscheiden.
14:37Feldhauptmann, er weiß es nicht besser.
14:40Im Namen unseres allergnetigsten Kaisers sind die Güter der Familie Bekechi konfisziert worden.
14:44Im Übrigen braucht man mit einem Zigeuner nicht viel Trara zu machen.
14:47Gut, dann wird, äh, dann wird also der Wilddieb für schuldig befunden.
14:52Das ist ein ausgezeichnetes Urteil.
14:55Henke, vollstreck jetzt das Urteil.
14:57An den Galgen mit ihm.
14:58Ich protestiere.
14:59Der Zigeuner ist unschuldig.
15:01Fürs Bekechi schenkt ihm den Hirsch.
15:03Wie kannst du es wagen, so zu reden?
15:04Ich, Ferenc Bekechi, Herr auf Jankotsch, schenke dem Zigeuner den Hirsch.
15:13Nehmt ihr Mann fest!
15:19Nicht schießen!
15:23Ich will ihn nehmen!
15:25Ich will ihn nehmen!
15:55Alle Häuser durchsuchen!
16:12Ein Zimmer!
16:13Keinen Teller!
16:15Schließt die Stadt wohl!
16:16Er darf nicht entkommen!
16:17Hier rüber!
16:25Ich hab' gesagt, ich will ihn leben!
16:37Ich befehle dir, dies zu ergeben!
16:40Was legt ihr hier noch rum?
16:41Weg hier!
16:42Holt ihn da runter!
16:43Halt ihn!
17:02Halt ihn!
17:02Halt ihn!
17:04Halt ihn!
17:05Es ist zwecklos, du entkommst uns nicht.
17:28Ergib dich, Peckleschi.
17:29Niemals.
17:31Leben bekommt ihr mich nie.
17:32Du willst dich also nicht ergeben.
17:34Deckt das Haus in Brand.
17:39Nein, das dürft ihr nicht.
17:40Eine Frau und Kinder sind hier eingeschlossen.
17:43Legt Feuer!
17:56Wart auf!
17:58Ich ergebe mich.
18:03Ich ergebe mich.
18:05Nie spiege mich.
18:05Ich ergebe mich.
18:06Ich ergebe mich.
18:08Ich ergebe mich.
18:09Aufhängen!
18:38An den Galgen aufhängen!
18:45Nicht mehr viel da von deinem Stolz, du Rebell.
18:49Selbst für einen österreichischen General bin ich immer noch Fürst Bekechi.
18:53Den Beweis müsstest du erst noch erbringen.
18:56Ich darf wohl annehmen, du kennst die Stärke der Truppen von Jankasch, wenn du wirklich Fürst Bekechi bist.
19:02Stark genug, um euren Kaiser den Sand beißen zu lassen.
19:04Im Übrigen hat der Kaiser dem Fürsten Freisgeleit nach Wien versprochen.
19:10Richtig, du brauchst uns also nur zu beweisen, dass du Fürst Bekechi hier auf Jankasch bist.
19:15Wenn nicht, wirst du gehängt.
19:20Zum letzten Mal wirst du antworten.
19:22Wenn du jetzt aufhängen!
19:25Wenn du jetzt aufhängen!
19:26Wir hören nach!
19:28Wir lassen dich vorbei!
19:29Waren Sie schon?
19:30Waren Sie auf?
19:43Waren Sie mich?!
19:45Was?
19:46Sitz!
19:48Die Schlüssel!
19:50Weg, weg! Wir fliegen gleich alles in die Luft!
20:00Alles in der Thun!
20:16Auf den Wagen! Schnell!
20:30Fässer!
20:31Hey!
20:35Lass ihn nicht entkommen, Hund!
20:46Hey!
20:55Hey!
20:57Hey!
21:06Hey!
21:07Hey!
21:09Hey!
21:14Hey!
21:15Hey!
21:16Die Treffer kommen nicht voran!
21:17Der Hirsch ist zu schwer!
21:18Wirf ihn runter!
21:19Der Hirsch?
21:20Du hast ihn mir geschenkt!
21:22Und ich will unbedingt heiraten!
21:24Der Hirsch?
21:25Heilige Zarka!
21:26Nein!
21:27Meine kleine Wilana!
21:29Der Hirsch ist ein Geschenk für ihren Vater!
21:32Hey!
21:33Hey!
21:34Ja!
21:35Hey!
21:36Oh!
21:37Oh!
21:38Oh!
21:39Hey!
21:40Hey!
21:41Da kommen sie!
21:42Ich glaube, du hast recht!
21:44Wir müssen uns von ihm trennen!
21:48Hey!
21:49Hey!
21:50Hey!
21:51Hey!
21:52In den Wald!
21:53Da!
21:54Hey!
21:55Hey!
21:56Hey!
21:57Hey!
21:58Hey!
21:59Hey!
22:00Hey!
22:01Hey!
22:02Hey!
22:03Hey!
22:04Hey!
22:05Hey!
22:06Hey!
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22:08Hey!
22:09Hey!
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22:21Hey!
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22:26Hey!
22:27Hey!
22:28Hey!
22:29Hey!
22:30Hey!
22:31Hey!
22:32Hey!
22:33Hey!
22:34Hier sind sie nicht. Also kehrt über die Wiesen.
23:01In die Böscher! Schnell!
23:04Das Runterholz durchkämmen da drüben!
23:16Ihr auf der Seite!
23:35Du kommst mit mir!
23:47Dann kamen die Kerle nicht viel Speersinn.
23:55Vielleicht, aber die kommen sicher zurück.
23:57Wir müssen hier durch den Wald.
23:59Ich weiß, ein sicheres Versteck.
24:00Folgt mir.
24:00Das Runterholz durchkämmen da drüben!
24:12Das Runterholz durchkämmen da drüben!
24:14Das Runterholz durchkämmen da drüben!
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