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Transkript
00:01Arpat, die bezaubernde Rilana, Fürst Ferenc von Bekeci, seine schöne Schwester Helene und der bärenstarke Hufschmidt
00:08stehen im Mittelpunkt des verzweifelten Kampfes, den die ungarischen Bauern, die Korutzen, am Anfang des 18. Jahrhunderts
00:14gegen ihre Unterdrücker, die Türken und die Österreicher führen. Nur ein Ziel vor Augen. Freiheit für Ungarn.
00:30Aua!
00:32Wenn du mal wieder Lust auf dem Spiel hast, dann schau mal auf!
00:36Aua!
00:37Aua!
00:38Aua!
00:39Aua!
00:40Aua!
00:41Aua!
00:42Aua!
00:43Aua!
00:44Aua!
00:45Aua!
00:46Aua!
00:47Aua!
00:48Aua!
00:49Aua!
00:50Aua!
00:51Aua!
00:52Aua!
00:53Aua!
00:54Aua!
00:55Aua!
00:56Aua!
00:57Aua!
00:58Aua!
00:59Aua!
01:00Aua!
01:01Aua!
01:02Aua!
01:03Aua!
01:04Aua!
01:05Aua!
01:06Aua!
01:07Aua!
01:08Aua!
01:09Aua!
01:10Aua!
01:11Aua!
01:12Aua!
01:13Aua!
01:14Aua!
01:15Aua!
01:16Aua!
01:17Aua!
01:18Aua!
01:19Aua!
01:20Aua!
01:21Aua!
01:22Aua!
01:23Aua!
01:24Aua!
01:25Aua!
01:26Aua!
01:27Da, fang! Los, verzieht euch!
01:30Jeden Tag eine Schlägerei.
01:31Ah, wir haben nichts zu tun. Keine Österreicher, keine Frauen.
01:36Das stimmt. Als die Frauen noch im Lager waren, hatten wir Ruhe.
01:40Warum besuchen wir nicht die Österreicher, wenn sie schon nicht zu uns kommen?
01:44Du hast recht, wir werden wieder mehr ausrücken müssen.
01:47Alarm!
01:50Alarm!
01:53Leprakranke.
01:53Ist das Tor?
01:54Jesus Maria, das hat mir gerade noch gefehlt.
02:12Stehenbleiben!
02:14Der Friede sei mit euch. Wir wollen zum Fürsten Beketschi.
02:18Macht das Tor auf, Brüder. Sagt dem Fürsten, ein alter Freund möchte ihn sprechen.
02:23Pater Dejeu.
02:24Pater Dejeu?
02:26Ich komme!
02:28Verwärts!
02:37Jetzt sagt los, die wollen wirklich reinkommen.
02:40Er kann sie ja nicht vor dem Tor stehen lassen.
02:42Die Krankheit ist ansteckend, Schmied.
02:44Naja, stimmt. Aber was soll man machen?
02:46Ich freue mich, dich zu sehen, Ferenz.
02:54Pater Dejeu, was ist passiert?
02:56Das frage ich dich auch, Ferenz. Was ist mit deinem Bein?
02:59Nichts, nur eine leichte Verletzung.
03:02Was ist? Hast du Angst, Ferenz?
03:04So viel ich weiß, bin ich nur hungrig und durstig, aber nicht krank.
03:07Pater Dejeu!
03:08Du fürchtest dich nicht vor diesen Schreckensgestalten?
03:13Nein, Zigeuner sind in dieser Beziehung nicht empfindlich.
03:16Ja, ich weiß, ihr seid eine starke Rasse.
03:20Unter diesen Kutten verbergen sich junge ungarische Mädchen, Ferenz.
03:23Mädchen?
03:24Aus Seget.
03:26Die Österreicher hatten dort ziemliche Verluste.
03:28Aus Rache haben sie das Land verwüstet, sie haben geraubt und geplündert,
03:33geschändet und gemordet.
03:34Verluste?
03:36Durch wen haben sie Verluste gehabt?
03:38Banditen, Türken, Kurutzen, ich weiß es nicht.
03:41Ich habe die Mädchen im Schutze dieser Gewände aus der Stadt geschmuggelt.
03:44Eine gute Idee.
03:46Für ihr Seelenheil fürchten die Menschen nichts.
03:50Aber für ihren Körper.
03:52Ihr müsst jetzt essen, trinken und schlafen.
03:54Alles weitere besprechen wir später.
03:56Zurück ins Lager.
03:58Ich verstehe das selber nicht.
03:59Wir werden uns alle anstecken und draufgehen.
04:01Wartet, bis der Hof leer ist.
04:04Schmied, räumt den Hof.
04:08Los, beeilt euch.
04:09In fünf Minuten muss der Hof geräumt sein.
04:13Was ist los, Balthes?
04:15Befehl vom Fürsten.
04:16Es soll sich niemand mehr auf dem Hof aufhalten.
04:18Und warum, Balthes?
04:19Sie sehen ja, wir kriegen Besuch, Fürstin.
04:22Besuch?
04:22Ja, und zur Abwechslung sind es mal Leperkranke,
04:25damit es uns nicht so langweilig wird.
04:27Hört her, meine Freunde.
04:29Wir müssen die Kranken aufnehmen.
04:31Habt keine Angst, wir führen sie in die hintere Grotte.
04:33Geht jetzt ins Lager und vermeidet jede Berührung.
04:41Pate Deschel?
04:43Komm.
04:44Ich?
04:51Geh mit Helene voran.
04:53Sie soll sich um die Mädchen kümmern.
04:54Das hat uns gerade noch gefehlt.
05:00Auf der einen Seite die Österreicher,
05:02auf der anderen die Türken,
05:04vor der Tür die Zigeuner
05:06und hier im Lager nun auch noch die Leprakranken gestalten.
05:10Hätten wir genauso gut zu Hause bleiben können.
05:12Pate Deschel.
05:14Da, schau.
05:21Was?
05:23Die Füße.
05:23Sie doch.
05:25Lauter Mädchenfüße.
05:26Nein.
05:26Kein einziger Mann darunter.
05:28Hm.
05:29Wenn die wirklich aus einem Kloster sind,
05:31warum begleitet sie denn ein Pater und keine Nonne?
05:34Da stimmt was nicht.
05:37Die Kranken werde ich mir mal genauer ansehen.
05:41Gehen Sie rauf, Pate.
05:43Ich werde mich um die Mädchen kümmern.
05:44Danke, Fürstin.
05:48Hier lang, Deschel.
05:51Hören Sie, Pate.
05:52Passen Sie gut auf Ihre Schäfchen auf.
05:54Und wieso?
05:55Jetzt sind Sie doch in Sicherheit.
05:56Natürlich.
05:56Hungrige Wölfe haben eine gute Nase.
06:00Glaubt es mir.
06:11Was ist denn das für eine Grotte hier?
06:13Sieht mir aus wie ein Gefängnis.
06:14Ich werde euch Wasser bringen lassen.
06:15Jedenfalls sind wir hier sicher.
06:17Später werden wir essen.
06:18Vielleicht nur die Verkleidung endlich loswerden.
06:19Hoffentlich sind wir sicher.
06:20Ihr braucht keine Angst mehr zu machen.
06:26Guten Tag, Helene.
06:30Ich bin Judith Lörens.
06:32Erkennst du mich nicht mehr?
06:34Judith, muss ich gleich fährend sein.
06:38Schön, aber wie sollen wir das anstellen?
06:41Da kommen Sie.
06:45Los.
06:51Na, was ist?
06:52Lass jetzt doch die Würmer nicht so aus der Nase ziehen.
06:54Wir mussten das Wasser vor dem hinteren Gang abstellen.
06:57Na und?
06:57Ihr habt nichts gesehen?
06:58Überhaupt nichts.
07:01Aber ihr müsst doch wenigstens was gehört haben.
07:03Ja, nichts.
07:04Absolut nichts.
07:05Nein, wir haben uns einfach zurückgeschickt.
07:07Der Zigeuner, seid ruhig.
07:20Wer fehlt uns gerade noch zu unserem Glück?
07:24Judith, ich kann es gar nicht fassen.
07:40Oh, entschuldigen Sie, dass ich Sie in den Arm nehme wie früher.
07:45Sie sind ja eine richtige junge Dame geworden.
07:48Fürst?
07:51Ich erlaube mir Ihnen, meine Aufwartung zu machen.
07:56So, so.
07:57Ich würde vorschlagen, wir essen erst mal.
08:00Hinterher haben wir noch genügend Zeit zum Lachen.
08:03Ja, ja.
08:05Bitte, Kinder, kommt, setzt euch.
08:08Herr, sei unser Gast, segne, was du uns beschert hast.
08:11Amen.
08:12Guten Appetit.
08:13Wo warst du?
08:31Ich bin wieder die einzige Frau im Lager, die allein im Bett liegen muss.
08:34Ich war in einem Haus voll junger Mädchen.
08:39Was, du Schock, das gibt's doch noch zu.
08:40Före doch erstmal zu.
08:41Auf, warte bitte.
08:42Sie hatten alle einen Fehler.
08:45Welchen Fehler?
08:48Sie hatten ein schwarzes Loch.
08:50Dort, wo du dein hübsches Näschen hast.
08:52Und da waren faule Stellen.
08:53Und einem Mädchen fehlte ein Auge.
08:57Eine andere hatte leider die Ohren abgefressen.
09:00So, siehst du?
09:02Lass mich!
09:03Du verdürfst mir den ganzen Spaß!
09:13Morgen werde ich den Wasserdienst übernehmen.
09:15Und dann könnt ihr Gift darauf nehmen, dass wir hinterher mehr darüber wissen.
09:17Morgen ist es doch schon zu spät.
09:18Kommt mit draußen.
09:19Seid ihr verrückt, doch nicht alle.
09:20Drei, nicht alle.
09:21Drei Mann gehen.
09:22Die anderen bleiben hier.
09:23Was meint ihr, was passiert, wenn der Schmied rauskriegt, dass wir hier rumspionieren?
09:27Komm.
09:28Los.
09:31Was haltet ihr von einem Spielchen, bis die wiederkommen sind?
09:33Dann wird uns die Warterei nicht so langweilig, ne?
09:40Also, Judith, du bleibst.
09:41Ich werde dir ein Bett herrücken lassen, ja?
09:46Es ist nur alles sehr einfach geworden bei uns.
09:48Der Krieg hat unser Leben sehr verändert.
09:53Judith, es gab eine Zeit, da waren Sie mir versprochen.
09:58Mhm.
10:01Sie wussten das?
10:05Ja.
10:06Mein Vater hat es mir gesagt, bevor Sie ihn hingerichtet haben.
10:10Ich durfte zwei Stunden bei ihm sein.
10:12Es ist lange her.
10:13Es ist lange her.
10:14Sehr lange.
10:16Sechs Jahre.
10:18Es muss in einer anderen Welt gewesen sein.
10:25Ich hätte unter den richtigen Umständen mein Versprechen von ganzem Herzen eingelöst.
10:29Ich hätte unter den richtigen Umständen mein Versprechen von ganzem Herzen eingelöst.
10:32Ich werde unter den richtigen Umständen mein Versprechen von ganzem Herzen eingelöst.
10:33Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:34Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:35Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:36Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:37Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:38Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:39Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:40Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:41Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:42Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:43Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:44Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:45Ich werde unter den richtigen Umständen sein.
10:46Oh, oh, oh, oh, oh.
11:16Oh, oh, oh, oh.
11:47Weiber. Lauter, schöne junge Weiber.
11:52Kannst du denn nicht aufpassen?
11:53Aufpassen ist gut.
11:54Da sind lauter schöne junge Weiber.
11:56Eine jünger als die andere.
11:58Ja, ein ganzer Teller voll.
11:59So was habe ich noch nicht gesehen.
12:01Eine hübscher als die andere.
12:03Komm, lass uns erst mal hier verschwinden.
12:05Bevor sie uns erwischen.
12:06Warum denn hier weg?
12:07Kommt.
12:07Ach gut, ach gut.
12:08Haltet euch fest.
12:24Haltet euch fest.
12:24Was ich gesehen habe.
12:25Lauter, schöne junge Weiber.
12:27Mit Busen und Schenkel und...
12:28Kranke?
12:29Was heißt krank?
12:30Die strotzen vor Leben.
12:32Ich sag euch, das Ganze ist nur ein Trick,
12:34damit den Kätzchen nichts passiert,
12:35wenn sie mit ihnen durch die Landschaft ziehen.
12:37Gut.
12:37Janosch und ich übernehmen morgen den Wasserdienst.
12:40Wir lassen uns im Zwischengang einschließen
12:41und machen dann von ihnen auf.
12:43Ist das klar?
12:44Ja, in Ordnung.
12:45Aber eins kann ich euch sagen.
12:47Maul halten.
12:49Versteht ihr?
12:50Wenn der Schmied etwas davon erfährt,
12:51dann können wir mit dem Ofenrohr in die Luft schauen.
12:54Schmied, ich brauche ein paar Freiwillige
12:56für einen österreichischen Transport.
12:57Für zwei Tage.
12:59Ja, ja.
12:59Wird gemacht, Fürst.
13:04Du.
13:06Ich?
13:06Unmöglich.
13:08Sie sehen ja meinen Fuß.
13:09Gut, dann kommt ihr mit.
13:11Äh.
13:12Hm?
13:13Fürst, ich habe gerade mein Gewehr auseinandergenommen.
13:16Ich kann leider nicht.
13:18Fürst, meine Zähne sind so schlecht.
13:22Ach, Schluss jetzt mit dem Gerede.
13:24Zur Strafe kommen alle mit.
13:35Die Kampfbereitschaft scheint ja enorm zu sein, Paul.
13:36Dann hol wenigstens den Schulmeister.
13:39Vier Leute müssen wir schon sein.
13:40Und bring zwei Fasspulver mit.
13:44Das kapiere ich nicht.
13:45Sonst reißen sie sich die Beine aus und heute verkriechen sie sich wie die Ratten in ihren Löchern.
13:50Schulmeister, rauskomm, du verdammte Dünkerberger.
13:55Oder ich blass dir einen Punkt Pulver in den Arsch.
13:58Ein halbes Jahr noch.
14:00Dann geht's zurück nach Wien.
14:01Dann können sie mich alle gern haben.
14:03Dann werde ich heiraten, eine Familie haben, Kinder.
14:08Alles, was ein Mann...
14:09Halt!
14:11Halt!
14:13Legt die Waffen weg und kommt einzeln hoch.
14:18Was soll der machen?
14:19Ich glaube, es ist doch loslos.
14:21Oder?
14:22Ich zähle bis drei.
14:32Eins, zwei.
14:35Ich warne euch.
14:36Ihr habt keine Chance.
14:37Ergebt euch.
14:47Weg mit den Gewehren, Männer!
14:48Einzel hab ich gesagt.
15:08Zuerst der Hauptmann.
15:18Vorwärts!
15:21Nun mach schon!
15:23Du hast wohl mehr, warte dir oben was.
15:27Los, wird's bald!
15:33Der Nächste, bitte.
15:36Na los, los, los!
15:38Lauf nicht ein!
15:40Hände auf den Rücken!
15:43Alles klar!
15:48Seht zu, Leute, dass ihr aus den Kramotten kommt!
16:10Wird's bald!
16:10Los, los!
16:21Wie lange dauert das denn?
16:27Keine Dummheit!
16:28Wenn meine Männer spitz kriegen, dass sie den Kunden keine leprachkranken Mädchen stecken,
16:32kann ich für nichts garantieren!
16:34Er spricht die Wahrheit, meine Brüder.
16:35Diese Verkleidung ist für euch lebensnotwendig.
16:37Die Kurutzen dürfen euch nicht als Soldaten erkennen.
16:40Und da ist, wo sie nicht als Soldaten hören stehen.
16:43Ich bin alle, dass sie von einem Verdammung in ein Jahrhundert sind.
16:46den Kramotten zu einer Schlüssel finden sind.
16:46Die Kurutzen dürfen euch nicht als Soldaten hören.
16:47Er macht einen Ball, das ist ein Verkleidung!
16:50Die Kurutzen von Kramotten.
16:51Ich bin alle.
16:51Das ist ein Verkleidung.
16:53Und aber noch, wenn die Kurutzen ist.
16:54Der Kramotten ist eine Schmerzen Hühne.
16:54Die Kurutzen ist für euch nicht als Soldaten.
16:55Ich bin alle.
16:56Doppeldahen und das ist mein Liebenspreis.
16:59Wenn die Kurutzen
16:59überrascht sind, dann geht es zu fahren.
17:01Und dann geht es euch.
17:02Und du auch das Schmerzen wollen.
17:03Das ist ein Musik zuvor.
17:05Musik
17:35Jetzt weiß ich, wo er die ganze Zeit steckt
17:38Dieser Schuft
17:40Ich hab schon gedacht, die sind auf und davon
17:44Ich auch
17:45Aber nun sind sie wieder hier und wir stehen immer noch wie läufige Hunde vor der Tür
17:49Hauptsache, sie sind wieder hier
17:51Es wird sich schon eine Gelegenheit finden
17:53Verdammte Warterei
18:05Ich brauche zwei Mann
18:15Zum Tragen
18:17Die Mädchen brauchen frisches Wasser
18:19Kannst du laufen?
18:21Mit dem Fuß?
18:22Doch, doch, Fürsten, es geht schon
18:24Ich meine, ich kann sie doch bei ihren schweren Diensten nicht im Stich lassen
18:28Bitte
18:35Danke, das Genültige
18:44Wenn es da drin noch irgendwas zu tun gibt
18:46Ja, wir helfen Ihnen gern, wir haben keine Angst vor der Krankheit
18:48Mein Bruder hat es so bestimmt und so wollen wir es auch halten
18:51Ja
18:52Ja
18:52Mal los
19:05So, da ist frisches Wasser
19:15Achtung, es geht los
19:42Kommt hier
19:43Oh nein
19:44Das sind wir im Vaterstuhl
19:46Sie bleiben hier, bis wir eine Gelegenheit finden, sie nach Wunder zu bringen
19:50Die werden ihre helle Freude dran haben
19:54So, mein Schätzchen, jetzt machen wir mal Schluss mit der Maskerade
20:16Ein Mann
20:22Kommt da schon
20:24Was ist da?
20:26Ein Mann
20:26Aber ich
20:27Noch eine
20:30Was?
20:32Noch eine
20:32Lauter Männer, was machen wir denn jetzt?
20:37Was willst du denn von mir?
20:38Mich umbringen?
20:39Nein
20:41Umbringen eigentlich nicht
20:45Psst, ich muss die Mädchen in Sicherheit bringen
20:48Die Kutten, vergiss die Kutten nicht
20:52Der Weg bis zur Grenze ist noch weit
20:54Ihr könnt die Kapuzen abnehmen, da drüben seid ihr sicher
21:14Wie soll ich da rüberkommen, ich kann nicht schwimmen
21:15Der Fluss ist nicht tief, ihr könnt durch, warten
21:17Und was ist mit den Fröschen und Krebs?
21:19Ich gehe da nicht durch
21:20Das Uwe ist zu schlammig
21:22So, das
21:22Es kann losgehen, das Fluss ist fertig
21:33Du gehst als Ersten, komm
21:35Schön festhalten
22:03Weißt du warum ich lache?
22:05Ich denke an ein altes Zigeuner-Sprichwort
22:07Junges Mädchen durchschreitet den Fluss ohne zu netzen seinen Fuß
22:10Feiert Hochzeit im gleichen Jahr
22:12Hübsch nicht, ne?
22:25Komm
22:25So
22:35Komm, mein schönes einsames Kind
22:50Die letzte Gondel steht zur Überfahrt bereit
22:52Jochen Namen
22:54Du bist
22:56Ich glaube, ich bin der Fluss
22:57Ich denke an
22:58Du bist
22:59Ich gehe an
23:02So
23:03Ich bin der Fluss
23:04Ich bin der Fluss
23:08Weißt du, warum ich lache?
23:25Ich denke an das Sprichwort.
23:27Junges Mädchen durchschreitet den Fluss ohne zu netzen seinen Fuß.
23:31Feiert Hochzeit im gleichen Jahr.
23:33Du Schuft!
23:34Jetzt weiß ich endlich, wo du deine Nächte verbringst.
23:37Während ich in meinem Zelt liege und auf dich warte.
23:39Ach, Rilana!
23:41Elender Schürzenjäger, pass auf!
23:43Ich gehe dir gleich ein Mädchen zum Heiraten.
23:45Warte nur, du herumtreiber!
23:47Aber, mein kleiner Wasserfall...
23:49Von wegen.
23:50Ja, für solche Aufgaben, da meldet sich Arpard freiwillig.
23:54Du wirst es bereuen, du Gocke!
23:58Junges Mädchen durchschreitet den Fluss ohne zu netzen seinen Fuß.
24:01Heiratet im gleichen Jahr.
24:03Warte, ich hätte dich nie heiraten sollen!
24:06Du hast es ja so gewollt, Rilana.
24:07Ich? Oh nein!
24:08Du hast es so gewollt!
24:10Ich bedauere, dass ich deine Frau bin!
24:12Und in deinen Armen ausharren muss!
24:14Du hast es so...
24:15Du hast es so gewollt!
24:21Du hast es so gewollt!
24:21Du hast es so gewollt!
24:23Du hast es so gewollt!
24:29Du hast es so gewollt!
24:31Ja.
25:01Ja.
25:31Ja.
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