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00:01Arpat, die bezaubernde Rilana, Fürst Ferenc von Bekeci, seine schöne Schwester Helene und der bärenstarke Hufschmidt
00:08stehen im Mittelpunkt des verzweifelten Kampfes, den die ungarischen Bauern, die Korutzen, am Anfang des 18. Jahrhunderts
00:14gegen ihre Unterdrücker, die Türken und die Österreicher führen. Nur ein Ziel vor Augen. Freiheit für Ungarn.
00:30Was ist denn los, Kutscher? Das ist los.
00:55Hey, hier geblieben. Der wird denn gleich weglaufen.
01:00Hm, hierher. Schön artig bleiben.
01:12Wegelagere? Oh, ein hässliches Wort. Sagen wir lieber Steuereintreiber.
01:19Das Geld dient einem guten Zwecke, Exzellenz.
01:23Sehr großzügig. Interessiert es Sie überhaupt nicht, für wen ich das Geld eintreibe?
01:30Ach, natürlich, stimmt ja. Alle Zigeuner plündern und stehlen.
01:35Trotzdem meinen ergebenen Rat. Fahren Sie nicht weiter.
01:39Warum?
01:40Der Nordosten ist nicht gerade sehr sicher.
01:44Korutzen?
01:45Hm, stimmt genau.
01:47Dann bin ich richtig.
01:49Fahr los, Kutscher!
01:49Na ja, kannst du das raustun.
01:56Wir können weiterfahren.
01:59Na komm, na komm.
02:00Hier!
02:00Hoffentlich sind die Korutzen auf so hohen Besuch vorbereitet.
02:05Halt!
02:14Es geht einen Wegelagere zwar nichts an, aber ich bin auf der Suche nach dem Fürsten Becketchi.
02:18Es soll übrigens dein Schaden nicht sein, wenn du mich zu ihm hinführst.
02:21Warum?
02:21Nein, du hast alles bekommen, was ich habe. Aber der Fürst wird dich sicher belohnen.
02:30Der Fürst?
02:33Du suchst den Fürsten?
02:35Hm.
02:38Viele suchen den Fürsten. Die Österreicher, die Türken, die...
02:43Ich habe eine Botschaft für ihn. Eine sehr wichtige. Bring mich zu ihm.
02:47Herr General?
02:48Schon wieder. Das ist das dritte Mal in diesem Jahr, dass der Kaiser einen Boten schickt.
02:52Wozu sind wir überhaupt da, wenn alles über unseren Kopf hinweg arrangiert wird?
02:56Wann ist der Boot in Wien abgerissen?
02:57Vor vier Tagen, Exzellenz.
02:59Dann müsste er schon beim Fürsten sein.
03:03Hauptmann?
03:04In den nächsten Tagen wird eine Kutsche mit dem Wappen des Grafen Setschen in die Grenze passieren.
03:08Das ist sofort zu melden.
03:10Jawohl, Herr General.
03:13Sie haben sich auf die falsche Seite gestellt, Graf Pasmani.
03:16Ich kann nur wiederholen.
03:18Der Kaiser will den Waffenstillstand an der türkischen Front wahrnehmen,
03:22um alle Kräfte im Inneren zu sammeln und dann den entsprechenden Schlag zu führen.
03:26Wir sollen für die Österreicher kämpfen?
03:29Sagen wir lieber, die Kurutzen sollen gegen die Türken kämpfen, Hoheit.
03:34In diesem Fall haben wir als Ungarn die gleichen Interessen wie die Österreicher.
03:38Das haben wir schon einmal geglaubt.
03:40Und Sicherheiten?
03:41Was kann uns der Kaiser garantieren?
03:43Wir sind schon zu oft betrogen worden.
03:47Also, welche Sicherheiten bietet mir der Kaiser?
03:50Hoheit, ich habe den Auftrag, Sie mit dem Grafen Setschen nie zusammenzuführen.
03:55Er alleine hat alle Vollmachten mit Ihnen zu verhandeln.
03:57Und wo?
03:59Er wird sich in Kürze auf Gut Bayer einfinden.
04:02Als was werde ich empfangen?
04:03Natürlich als der zukünftige Herrscher dieses Landes, Hoheit.
04:08Ich habe alle nötigen Vollmachten und kann Ihnen also freies Geleit garantieren.
04:14Hier sind die Befehle an den Kommandierenden General.
04:18Ich kann also frei mit vollem Geleit nach Bayer reisen?
04:21Ja.
04:21Und wer garantiert uns, dass es keine Falle ist?
04:25Hoheit, im Interesse des ungarischen Volkes bin ich gerne bereit dafür, mit meinem Leben zu bürgen.
04:32Ich werde bis zu Ihrer Rückkehr als Ihr Gefangener hierbleiben.
04:35Wenn Ihr einverstanden seid, Hoheit, dann erlaubt meinem Kutscher diese Befehle nach Boros Göné zu bringen.
04:41Der General wird damit angewiesen, das gesamte Gebiet zwischen hier und Gut Bayer zu räumen.
04:49Sie haben selbstverständlich...
04:49Ich werde gleich mal überprüfen, ob er das auch tut.
04:51...befehle zu nehmen.
04:52Sie sehen, wir tun alles, um auch Ihre letzten Zweifel zu zerstreuen.
04:56Bitte hier.
04:57Danke.
04:58Da, nicht drängen.
04:59Danke schön.
05:00Wir werden für die Kinder.
05:01Hey, sonst kriegen wir nichts mehr.
05:03Weißt du, was wir kriegen endlich vorbeigeschauen?
05:04Was meint ihr?
05:06Ach, das ist mir doch egal.
05:08Solange die Brotverscheidungen hierbleiben.
05:10Ach, Gott sei Dank, ich hab was.
05:18Warte, ich hab was erwischt.
05:20Na, höh!
05:28Sieh dir das an.
05:29Ja.
05:30Sie verteilen Brot an das Volk.
05:33Sie geben dem Volk nur zurück, was sie ihm vorher gestohlen haben.
05:37Du glaubst nicht dran, dass der Krieg vorbei ist?
05:40Das geht zu glatt, Milan.
05:42Viel zu glatt.
05:45Kembal, oder?
05:46Kembal mit seiner ganzen Familie.
05:47Ja.
05:54Hallo, Kembal!
05:56Hallo, Appa.
05:58Aber sag mal, ich hab geglaubt, du wärst bei den Eschenläuten.
06:01Ja, ja, wir waren in dem Hungerlager, aber wir haben's überlebt.
06:05Ihr seid abgehauen?
06:06Freigelassen.
06:07Die Zigeuner haben sie alle freigelassen.
06:09Und wie sieht's unterwegs aus?
06:15Es ist alles wie ein Wunder, Appa.
06:17Es ist wirklich wie ein Wunder.
06:17Auf einmal gibt es Märkte, Volksfeste.
06:19Die Leute haben getanzt.
06:21Auf einmal ist alles erlaubt.
06:22Aber das Unglaubliche ist, du siehst keine Soldaten mehr.
06:24Ja, das ist mir auch aufgefallen.
06:26Und wisst ihr, was die Leute behaupten?
06:30Ja, ich glaube, wir wissen es.
06:34Ist das wahr?
06:37Was?
06:38Dass er, dass der Fürst bald der neue König von Ungarn wird?
06:45So, so.
06:47Wer kann das verbreitet haben?
06:49Nein, nein, nein.
06:54Wer sagt dir, dass es keine Finte ist?
06:55Kassmanni.
06:57Er hat sich freiwillig als Geisel angeboten.
06:58Hm, eine ungarische Geisel.
07:00Meinst du, dass sich der Kaiser dadurch verpflichtet fühlt?
07:05Die Zigeuner sind zurück.
07:07Was gibt es Neues?
07:08Die Besatzungen rücken ab.
07:09Säge hat es schon zur Hälfte geräumt.
07:11Siehst du, Helene?
07:13Die Vernunft hat gesiegt.
07:15Zur Hälfte, Fürst.
07:16Bis jetzt nur zur Hälfte.
07:17Du traust ihnen nicht.
07:17Hm, ich bin Zigeuner.
07:20Wärens, ich bin keine Zigeunerin, aber ich traue ihnen auch nicht.
07:24Warum sollten wir auch?
07:26Wir haben sie ins Land gerufen, um die Türken zu verjagen.
07:28Als Freunde haben wir sie gerufen.
07:31Und als Feinde sind sie geblieben.
07:33Du hast recht, Helene.
07:34Aber der Kaiser schickt einen Unterhändler.
07:36Der Kaiser hat dich schon oft betrogen.
07:38Sei vorsichtig, mein Fürst.
07:41Einer muss anfangen, den Teufelskreis zu durchbrechen.
07:44Auch wenn es ein Risiko ist.
07:47Aber ich sehe nicht ein, warum ich jetzt, da ich schon einmal hier bin, noch einmal nach Buda zurück muss.
07:53Graf Secheni, wir müssen damit rechnen, dass Sie die Straße unter Beobachtung halten.
07:58Das ist sehr wichtig.
08:00Ein hoher Beamter kommt aus Wien.
08:01Zumindest aus Richtung Buda.
08:03Aus Buda?
08:04Heißt das, die können die Straßen so weit unter Kontrolle halten?
08:06Sie haben Zigeuner als Speer.
08:10Vergiss das nicht.
08:13Die Neuigkeit wird den Fürsten ganz ohne Zweifel erreichen.
08:17Sie werden meine Aufgabe übernehmen müssen.
08:19Denn ich falle für diese Aktion aus.
08:21Ich werde mich als Geisel in der Schattenburg aufhalten.
08:23Und zwar genau so lange, bis die abgeritten sind.
08:26Und Sie sind absolut sicher, dass Bekechi dem Grafen Secheni nicht schon früher irgendwann einmal persönlich begegnet ist?
08:32Nein, nein, das ist ganz unmöglich.
08:34Zu der Zeit, als sich Fürst Bekechi in Wien aufhielt, war Secheni beruflich in Paris tätig.
08:40Sie können sich also gar nicht begegnet sein.
08:41Es ist völlig ausgeschlossen.
08:44Also keine Sorge.
08:45Er wird Sie ganz sicher für den Grafen Secheni halten.
08:48Ich wünschte, Ferenc, unsere Aufmachung würde den Tatsachen entsprechen.
08:53Wir werden die Tatsachen ändern, bis unsere Aufmachung Ihnen entspricht.
08:57Wo ist Arpard?
08:59Er ist noch einmal ins Zelt gelaufen.
09:00Aber Fürstin, von einem Zigeuner kann man doch nicht verlangen, dass er pünktlich ist.
09:06Also, in drei Tagen stelle ich ganz Ungarn auf den Kopf, wenn Sie nicht zurück sind, Fürst.
09:10Gut, Schmid.
09:13Viel Glück, Fürst Bekechi.
09:17Das ist ein entscheidender Tag in Ihrem Leben.
09:20Hast du dein Messer vergessen?
09:22Nein, meine Pfeile.
09:23Deine Pfeile?
09:24Mhm.
09:25Wenn man in ein festes Haus geht, braucht man einen Schlüssel, der überall passt.
09:28Du bist immer noch misstrauisch?
09:31Vorsichtig.
09:32Wir werden sehen, Graf.
09:34Pass gut auf, Schmid.
09:36Ja.
09:37Los, Kocha.
09:38Hey!
09:39Los geht's!
09:39Hey!
09:40Ha ha ha!
09:42Oh, los!
09:43Los!
09:43Los!
09:44Los!
09:44Los!
09:44Los!
09:45Los!
09:47Los!
09:48Los!
09:49Los!
09:50Los!
09:51Los!
09:52Los!
09:53Los!
09:54Los!
09:55Los!
09:56Los!
09:57Los!
09:59Los!
09:59Los!
09:59Er ist allein, ganz allein.
10:15Mama, wer ist das?
10:16Der neue König von Gustav.
10:17Es ist neben der König!
10:19Es ist neben der König von Gustav!
10:23Oh, der König von Ungarn!
10:31Das loskommt!
10:32Die Kutsche mit dem Fürstenkopf!
10:33Halt!
10:41Noch können wir umkehren, Fürst.
10:43Hast du die Menschen gesehen?
10:45Sollen wir ihre Hoffnung enttäuschen?
10:47Wir haben A gesagt, wir müssen auch B sagen.
10:50Jetzt oder nie.
10:51Los, Kutscher!
10:52Vorwärts, her!
10:53Herkommen!
11:09Und?
11:10Er ist angekommen, allein.
11:11Und die Umgebung?
11:12Vollkommen ruhig, nur ein paar Diener.
11:13Gut, halt die Augen offen.
11:22Verdammt!
11:23Er kommt ja mit einer halben Armee.
11:27Wir brauchen dringend Verstärkung.
11:30Bringt die Kurzen im Keller unter.
11:34Wir müssen vor allem Zeit gewinnen.
11:37Fürst Bekeci, ich bin überglücklich, dass Sie gekommen sind.
11:56Fürstin, ich habe lange gebankt, ob Sie meine Einladung annehmen würden. Ich heiße Sie auf das herzlichste willkommen. Ein aufrichtiges Willkommen auch Ihren Freunden.
12:06Auch wir sind überglücklich.
12:08Graf Sechini, ich weiß, wie Sie sich für unsere Belange in Wien eingesetzt haben. Deshalb sind wir gekommen. Bitte.
12:19Bitte, Hoheit, ich hoffe von ganzem Herzen, dass ihr euch in meinem Hause wohlfühlen werdet. Hier, gnädigste Prinzessin, wenn ihr mit dieser bescheidenen Kammer vor Lied nehmen wollt.
12:44Ich danke euch, Graf Sechini.
12:47Bitte sehr.
12:49Hier, mein Fürst.
12:52Ich hoffe, es ist zu Ihrer Zufriedenheit. Wenn Sie irgendeinen Wunsch haben, lassen Sie es mich wissen.
12:59Sehr schön. Danke.
13:01Darf ich die Herrschaften bitten?
13:06Gefällt es Ihnen?
13:11Gefällt es Ihnen?
13:13Ja.
13:14Tut mir leid, aber in dieser Pracht kann ich nicht schlafen.
13:30Aber ich bitte Sie, mein Herr.
13:32Ich weiß nicht, ob Sie es verstehen. Ich bin Zigeuner. Ich will irgendein Zelt oder eine Hütte, wo ich...
13:38Ein Zelt? Für den besten Freund des Fürsten Beckettin?
13:42Oh, sehr schön.
13:56Das ist die Göttin der Fruchtbarkeit. Ein antikes Stück. Sehr, sehr wertvoll.
14:02So etwas kann passieren. Ja, ja, so etwas kann passieren.
14:15Guck mal!
14:16Abfangen Sie doch das herrliche Bett!
14:35Natürlich bekommen Sie ein anderes Zimmer, wenn Sie es wünschen.
14:38Ja, ja.
14:40Nein!
14:42Nein!
14:43Ich werde mich sofort persönlich darum kümmern. Bitte, kommen Sie!
14:47Ich nicht!
14:48Kannst du mir eigentlich sagen, was die beiden vorhaben?
14:50Ich habe den Eindruck, wir möchten ein anderes Quartier haben und auf keinen Fall in diesem Zimmer sein.
14:54Ich bitte Sie.
14:58Sie müssen verstehen, Graf, es sind Zigeuner. Sie sind es nicht gewohnt, in festen Häusern zu wohnen.
15:03Ja, das scheint mir auch so, Fürstin. Ich sehe es ein.
15:07Aber ich bitte Sie, es ist doch egal, was Sie zerschlagen haben.
15:13Nun, das lässt sich verschmerzen, aber Sie wollen auf keinen Fall dort schlafen.
15:19Daneben nicht. Ich kann es nicht ändern.
15:21Vielleicht ist es sogar besser. So sind Sie getrennt.
15:24Was ist mit den Korützen?
15:25Die sind gut aufgehoben. Aus dem Keller gibt es kein Entkommen.
15:28Diese Tür, die Sie da sehen, ist der einzige Zugang.
15:31Gut. Dann bin ich beruhigt.
15:34Aber wir brauchen Verstärkung, Herr General. Das neue Zimmer von Arpad liegt in einem anderen Flügel.
15:38Leutnant, Sie gehen ins Dorf.
15:4040 Mann umstellen das Gebäude und 20 Mann kommen einzeln oder in kleinen Gruppen als Diener verkleidet herauf.
15:45Jawohl, Herr General.
15:46Sie werden inzwischen das Essen vorbereiten. Wir brauchen etwa drei Stunden, dann hat der Spuk ein Ende.
15:51Kommen Sie.
15:52Darf ich die Herrschaften bitten?
16:05Die Herrschaften danken.
16:06Noch was? Die Herrschaften danken.
16:18Ich habe den ausdrücklichen Befehl, den Herrschaften zur Verfügung zu stehen, falls Sie etwas wünschen.
16:23Sehr schön.
16:25Ich habe meine Reitpeitsche vergessen. Kannst du mir die aufs Zimmer bringen?
16:28Ihre Reit?
16:29Ja, die hat so einen wunderschönen Silberknauf.
16:31Die könnte gestohlen werden.
16:32Sieh mal nach.
16:33Du passt hier auf, dass keiner kommt.
16:47Aber die Fenster sind doch nicht vergittert.
16:50Du weißt, ich mag auch verschließbare Türen nicht.
16:54Wie starten Sie?
17:01Bitte.
17:02Eine einzige lange Nacht noch, Fürst Bekechi. Dann ist der ganze Spuk zu Ende. Dann herrscht wieder Ruhe und Frieden in unserem Land.
17:10Tja, wir wollen es hoffen, Graf. Und der General?
17:16Ist auf dem Wege. Ich bin davon überzeugt, dass er rechtzeitig eintreffen wird, um unseren Pakt durch seine Unterschrift endgültig zu besiegeln.
17:23Trinken wir. Trinken wir. Trinken wir auf den Frieden.
17:34Was wollt ihr? Wir sollen aushelfen beim Fest.
17:36Wir sind die Letzten, sollen wir sagen.
17:38Gut. Seid leise. Geht nach hinten und warte dort.
17:46Wir haben ja ziemlich viele Diener hier.
17:49Ein merkwürdiger Abend. Findest du nicht?
17:55Allerdings. Sehr merkwürdig sogar.
17:58Schlaf gut, Schwesterchen. Morgen ist ein großer Tag.
18:02Arpat scheint nicht daran zu glauben.
18:05Ein Zigeuner erwartet Lackenschläge. Aber man muss auch glauben können.
18:09Danke. Ich komme alleine zurecht.
18:27Was ist? Was ist los?
18:30Ich habe mir meine Schale unten gelassen. Hol ihn mir.
19:00Ferenc.
19:06Komm rein, Helena.
19:08Ferenc, du bist eingeschlossen. Der Diener hat den Schlüssel abgezogen.
19:11Was soll ich denn machen?
19:13Also doch an der Falle.
19:19Gitter.
19:26Du musst Arpat finden.
19:28Ich werde es versuchen.
19:30Hey, komm, trink doch jetzt.
19:36Außer hier nicht draußen zu stehen, deine Fähne laufen dir nicht weg.
19:44Sprich!
19:45Arpat!
19:46Komm!
19:48Schnell!
19:49Ich kann nichts.
19:51Na los.
19:53Du tust mir weh.
19:55Ach, stell dich nicht so an.
19:57Und jetzt den anderen.
19:58Na los.
20:00Gott sei Dank, ihr seid noch frei.
20:18Was meinst du damit?
20:19Wo ist dein Bruder?
20:20Ferenc, Sie haben ihn eingesperrt.
20:23Jetzt schon?
20:28Lassen Sie die Kutsche vorfahren.
20:29Ja.
20:31So, jetzt kann es losgehen.
20:32Wir werden uns das Vergnügen teilen.
20:33Wir werden uns das Vergnügen teilen.
20:34Ich übernehme den Fürsten und seine Schwester und sie, Arpat und seine schöne Frau.
20:44Alle Fenster besetzen.
20:45Alle Fenster besetzen.
20:46Jeder, der den Hof betritt, wird erschossen.
20:49Jawohl, Herr General.
20:56Fürst Ferenc von Bekeci, ihr seid verhaftet.
20:59Unmöglich.
21:00Unmöglich.
21:01Der Kaiser begeht Verrat.
21:03Verzeiht, Fürst.
21:04Eine kleine Kriegslist.
21:06Der Graf Secheni war natürlich nicht echt, sondern einer meiner Vertrauten.
21:10Der Kaiser hat nicht die geringste Ahnung von unserem Treffen hier.
21:15Darf ich bitten?
21:16Den Button spricht.
21:19Gern imagine plaque means dieallen stöhnen!
21:21Und das ist Novini.
21:22Wir sinds Enfin Kat Code.
21:23Es sind die Leitung, aber wird fröhnen, oderocracyellt.
21:25Und das ist eine Aus apologise.
21:26Sie haben ihn festgenommen.
21:56Abort!
22:17Feuer!
22:18Abort!
22:23Abort!
22:30Abort!
22:37Abort!
22:39Abort!
22:43Abort!
22:45Abort!
22:46Abort!
22:47Abort!
22:48Abort!
22:49Abort!
22:50Abort!
22:51Abort!
22:52Abort!
22:53Abort!
22:54Abort!
22:55Abort!
22:56Abort!
22:57Abort!
22:58Abort!
22:59Abort!
23:00Abort!
23:01Abort!
23:02Eilung, Leute! Fertigmachen zum Abmarsch!
23:32Komm!
23:34Abarth!
23:36Heilige Zarka!
23:38Ein Wagen! Wir brauchen einen Wagen!
23:40Abarth! Abarth!
23:42Keine Angst! Wer bringt dich weg hier?
23:44Beheil dich doch!
23:46Komm, ja!
23:48So!
23:50Abarth! Abarth!
23:52Keine Angst! Wer bringt dich weg hier?
23:54Beheil dich doch!
23:56Komm, ja!
23:58So!
24:00Na los, schneller!
24:04Komm, hilf mir mal!
24:16Sie haben uns wieder einmal verraten.
24:20Sie werden uns immer verraten.
24:22Immer und immer wieder.
24:24Wir bringen dich in Sicherheit ab.
24:26Sei ganz ruhig.
24:28Wir bringen dich in Sicherheit ab.
24:30Sei ganz ruhig.
24:32Ganz ruhig.
24:34Musik
24:36Musik
24:38Musik
24:40Musik
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24:44Musik
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25:00Musik
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