- vor 5 Tagen
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KurzfilmeTranskript
00:00Was bisher geschah.
00:03Horst ist nicht krank.
00:05Was soll das heißen?
00:08Ich habe diesen Hirntumor.
00:12Wenn es wirklich keine Hoffnung mehr gibt, dann redest du mit den Kindern.
00:17Wenn es so weit ist, überlass es bitte mir.
00:21Im Gegensatz zu ihnen bin ich nämlich eine echte Kastellow.
00:25Woher weißt du, dass Ludwig sein Vater ist?
00:27Was? Wieso denn Ludwig?
00:30Oskar Kastellow ist mein Vater.
00:35Was war das?
00:38Die Tür.
00:40Bleiben die beiden nur.
00:42Dann ruf ich Paul an, die sollen sie rausholen.
00:46Na super. Kein Empfang.
00:48Müssen doch längst wieder da sein.
00:50Ein Baumarkt, das kann dauern.
00:53Ich hatte das Gefühl, die beiden bestehen sich wieder ganz gut.
00:57Ja, finde ich auch.
01:00Kommt bestimmt bald jemand.
01:03Das Pumpenwerk ist noch nicht wieder im Betrieb und keiner weiß, dass wir hier sind.
01:06To walk these streets without you, I hate being on my own.
01:16So many souls around you, but it never feels like home.
01:23Home is where there's no mistaking.
01:26And I'm a million miles from you, but if we stay strong, I know we'll make it through.
01:40Was machen wir denn jetzt?
01:47Ich weiß es nicht.
01:49Okay.
01:49Ich fasse zusammen.
01:50Wir sind eingeschlossen, sitzen in einem Funkloch und die Tür da lässt sich nur von außen öffnen.
01:55Exakt.
01:56Dann schreien wir eben abwechselnd nach Leibeskräften.
02:00Ich fürchte, das bringt nicht viel.
02:02Die Mauern sind zu dick und das Pumpenhaus liegt zu weit abseits.
02:06Plan wie?
02:07Wir brechen die Tür auf.
02:12Hey.
02:23Hast du eine Checkkarte dabei?
02:25Bist du verrückt, wenn die kaputt geht?
02:28Warum nehmen wir nicht deine?
02:29Du hast mehr drauf.
02:38Hier.
02:39Okay.
02:48Guck mal da vorne.
02:48Mhm.
02:55Guck mal da vorne.
03:25Christian?
03:27Ja?
03:28Ja?
03:29Ja.
03:49Was machst du?
03:50Gucken, was dahinter ist.
03:52Vorsicht.
03:55Versuch du mal.
04:12Dass du nicht zu den Hellsten gehörst, war mir schon klar.
04:15Aber dass du so lächerliche Lügen benutzt, hätte selbst ich dir nicht zugetraut.
04:18Was heißt hier Lügen?
04:20Ich bin die Tochter von Oskar Kastelhoff.
04:21Pass auf, was du sagst.
04:23Immerhin sprichst du von meinem Mann, der zufällig mein Vater ist.
04:26Wirf doch mal einen Blick in den Spiegel.
04:28So sieht doch nicht die Tochter eines Oskar Kastelhoff aus.
04:30Sind Sie sich da so sicher?
04:32Der Gegenbeweis steht ja wohl noch aus.
04:37Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie erwarten lassen.
04:39Sie haben übrigens großartig gespielt vorhin.
04:43Darf ich Ihnen irgendwas bringen?
04:44Ja, zwei neue Gedecke bitte.
04:46Ja, selbstverständlich.
04:49Ich bin noch nicht fertig.
04:51Caroline, was machst du hier?
04:52Das ist der Tisch von Familie Kastelhoff.
04:54Deswegen ist die Kleine ja woanders weiter.
04:56Am besten am Kindertisch.
04:58Das werden Sie noch bereuen.
05:07Ist der Tisch fertig, können wir lassen.
05:10Ich muss noch mal was erledigen.
05:17Ellen, wo steckst du?
05:18Ich bin gleich da, Bob.
05:31Warte mal, Ellen.
05:37Guter Kurs, Oskar.
05:39Das muss ich schon sagen.
05:40Mein Handicap hat sich um ganze zwei Punkte verbessert.
05:44Hat sie nicht gesagt, der Platz wird dir gefallen?
05:45In jeder Hinsicht.
05:47Darum sollten wir uns dem zweiten Teil unseres Vorhabens widmen.
05:52Weißt du, dass du gehst auf ein Angebot ein?
05:54Bring mir die Verträge und ich unterschreibe.
05:57Du wirst es nicht bereuen.
05:59Die Firma Kastelhoff Optik steht für Zuverlässigkeit
06:01und ich stehe für Diskretion.
06:03Davon gehe ich aus.
06:06Beim Einsatz der Raketen-Systeme
06:08kann ich weder schlechte Qualität
06:09noch Mitwisser gebrauchen.
06:11Halt an!
06:15Rat mal, mit dem ich gerade gesprochen habe.
06:16Bist du wahnsinnig?
06:17Das wollte ich dich auch gerade fragen.
06:21Verzeihung, Bob.
06:22Ich meld mich später nochmal wegen der Verträge.
06:23Da heißt es immer, deutsche Frauen hätten Stil.
06:37Nennen wir es Temperament.
06:41In keinem Fall so viel wie ich.
06:44Weiß ich doch.
06:45Ich hoffe nur, unser Freund hat seine Geschäfte
06:54besser im Griff als seine Frau.
07:01Ach, ehrlich gesagt, habe ich überhaupt keine Lust,
07:04in meine Wohnung zu gehen.
07:06Oder was noch davon übrig ist.
07:08Oder glaubst du, dass die Wände doch nicht Wasser abgekriegt haben?
07:14Das können wir erst feststellen,
07:15wenn wir wenigstens an einer Wand den Putz abgeschlagen haben.
07:18Wo bleiben die beiden nur?
07:19Die müssen doch längst wieder zurück sein.
07:21Ach, die Schlangen an den Baumarktkassen,
07:24die sind doch legendär.
07:28So lange kann selbst die längste Schlange nicht sein.
07:30Du vergisst die Fachberatung.
07:41Allein die Frage nach dem richtigen Meißel
07:43kann schon 20 Minuten dauern, zum Beispiel.
07:48Oder dann ein Hammer.
07:49Ein passender Hammer dazu.
07:51Dafür musst du in jeder Ecke gucken gehen,
07:54bis du wenigstens mal einen Berater findest.
07:56Und dann bist du nass,
07:58eine halbe Stunde schnell,
08:00eine dreiviertel Stunde,
08:02Stunde.
08:05Und von deiner Beratung
08:06über das richtige Vorgehen beim Neufeputzen,
08:09davon sprechen wir erst gar nicht.
08:14Paul,
08:15Christine,
08:16die sind gleich da.
08:18Mhm.
08:28Kannst du mal schauen,
08:50ob du irgendwas findest,
08:51was wir dazwischen klemmen können?
08:52Ja, klar.
08:52Das werden wir gleich sehen.
09:11Mist.
09:11Mir fällt gerade ein,
09:24es wollte noch ein Mitarbeiter
09:25vom Wasserwerk vorbeikommen.
09:26Wirklich?
09:27Ja.
09:28Die Anlage ist ja ewig nicht benutzt worden.
09:31Als ich die Puppenstation übernommen habe
09:32für die Seesanierung,
09:33da habe ich natürlich sofort
09:35einen Techniker angefordert,
09:36der eine Begutachtung durchführen kann.
09:37Ja, und wann kommt der?
09:38Übermorgen.
09:43Vielleicht auch morgen.
09:55Medizinische Artikel über Hirntumoren.
09:58Sag mal,
09:59das hast du alles im Internet gefunden?
10:01Ja.
10:03Wir müssen etwas tun, Ludwig.
10:05Wir können doch nicht
10:06da sitzen und abwarten,
10:07bis du...
10:09Bis ich sterbe,
10:10sag es ruhig.
10:11Nein, das sag ich nicht.
10:13Nicht, solange es noch eine Chance gibt.
10:17Ja, Jana.
10:20Bitte vergiss nicht,
10:21dass ich mich schon
10:21in deiner Spezialklinik
10:22habe untersuchen lassen.
10:25Für meine Art von Tumor
10:26gibt es keine Heilung mehr.
10:28Und was ist das hier?
10:30In den USA werden Operationen
10:32noch im Spätstadium durchgeführt.
10:33Und hier,
10:35Stillstand der Zellerweiterung
10:36nach einem Meditationsretreat.
10:38Also, das ist durchfassend.
10:40Die machen doch aus der Not
10:41der Patienten im Internet nur Geld.
10:42Das ist doch furchtbar, Liliana.
10:44Aber es kann doch nicht alles,
10:45was im Netz steht,
10:45falsch oder gelogen sein.
10:49Danke, dass du dich so kümmerst.
10:53Ich will, dass du lebst, Ludwig.
10:54Hallo.
11:00Tamara.
11:02Wir haben dich gar nicht
11:03reingekommen hören.
11:04Ich bin ja auch
11:05durch die Küche gekommen.
11:07Ist die Schule denn schon zu Ende?
11:09Mhm.
11:11Ihr habt lange nicht mehr
11:12so zusammengesessen.
11:13Ja.
11:14Wir hatten etwas zu besprechen.
11:16Komm, setz dich doch zu uns.
11:17Schön, dass du da bist.
11:30Ist Caro deine Tochter oder nicht?
11:32Und entschuldigt.
11:32Verdammter lebender Mistkerl!
11:34Weiß dich mal zusammen!
11:35Ach, du kopf mich mal!
11:41Diese hysterische Tosse.
11:43Was bildet die sich eigentlich ein?
11:45Glaubt, mich abkanzeln zu können.
11:46Dabei bin ich Oscars Tochter
11:48und was ist sie?
11:50Diese doofe, angeheiratete Schnalle!
11:54Hey, was ist denn los?
11:56Ich hab dich heute gar nicht
11:57in der Firma gesehen.
11:58Ja, ich hatte externe Erledigungen
11:59zu machen für meinen Vater.
12:01Aha.
12:03Du bist ja ganz schön geladen.
12:04Mhm.
12:10Wieso tust du mir das an?
12:11Ich hab dir nichts angetan,
12:12weil das lange vor deiner Zeit war.
12:14Du kannst mir viel erzählen.
12:15Benutz doch einfach mal deinen Kopf.
12:16Wie alt ist Caro.
12:18Und wie lange kennen wir uns?
12:19Trotzdem hast du mich belogen.
12:20Du hast gesagt,
12:21dass Caro Ludwigs Tochter ist.
12:22Weil ich das angenommen habe.
12:24Schließlich hat er
12:24Konion jahrelang Geld überwiesen.
12:26Ich hab die Wahrheit
12:26doch selbst erst vor ein paar Tagen erfahren.
12:28Jetzt musst du mir
12:29wenigstens keinen Druck machen.
12:30Du hast ja schon ein Kind.
12:31Dieser Bastard
12:32ist mir doch völlig egal.
12:35Ich würde es noch bedauern,
12:36sich mit mir angelegt zu haben.
12:38Schließlich bin ich
12:39eine Kastelhoff.
12:39Ob es denen passt oder nicht.
12:41Caro, ich hatte dich gewarnt.
12:42Man legt sich nicht
12:43mit Oskar Kastelhoff an.
12:45Trotzdem, es tut mir leid,
12:47dass sie dich verletzt haben.
12:48Quatsch.
12:49Bin ich verletzt?
12:52So leicht lasse ich mich
12:53von denen nicht unterkriegen.
12:56Weißt du,
12:57du willst sie nicht anerkennen?
12:58Das Einzige, was ich will,
12:59ist, dass die Sache
13:00unterm Deckel bleibt.
13:01Ich will auf keinen Fall,
13:02dass irgendjemand von der
13:03Vaterschaft erfährt.
13:04Kapiert.
13:04Erzähl das lieber
13:05diesen kleinen Trampel
13:06und nicht mir.
13:06Um Caro kümmere ich mich schon.
13:08Mach dir mir keine Sorgen.
13:09Von dir verlange ich,
13:10dass du in Zukunft
13:11deine lächerlichen Auftritte
13:12unterlässt.
13:13Wenn du mich noch
13:14ein einziges Mal
13:14vor einem Geschäftspartner
13:15derartig planierst,
13:16wie gerade eben,
13:18sind wir getrennte Leute.
13:21Dana.
13:22Ja.
13:23Kommt nicht wieder vor.
13:26Das hoffe ich auch.
13:26Hey Tamara,
13:38was gibt's?
13:38Hi Caro,
13:39stell dir mal vor,
13:40es sieht ganz so aus,
13:41als hätten meine Eltern
13:41sich wieder versöhnt.
13:42Super.
13:43Hast du nicht Lust,
13:44vorbeizukommen?
13:45Ah, ich weiß nicht.
13:47Keine Sorge,
13:48die Stimmung ist wieder prima
13:49bei uns zu Hause.
13:51Zu Hause?
13:53Ich dachte,
13:54du wohnst bei deinem Bruder
13:55und seiner Frau.
13:56Ja, ich bin gestern
13:57zu meinen Eltern zurückgezogen.
13:59Ah, super.
14:01Ja, da komm ich gerne vorbei.
14:04Haben ja ewig nicht mehr gequatscht.
14:06Okay, bis dann.
14:07Okay, ich freu mich, Caro.
14:10So Dana,
14:11und was mach ich jetzt mit dir?
14:25Ja, hallo.
14:29Bin ich da mit der Drogerie klein verbunden?
14:32Ja, sagen Sie,
14:34ähm,
14:35haben Sie dieses stinkende Zeug,
14:37was man so im Garten verteilt,
14:39um Katzen zu vertreiben?
14:41Ach.
14:41Hast du eine Uhr?
14:56Ich meine,
14:57wie lange sind wir eigentlich schon hier?
14:59Keine Ahnung.
15:00Zwei Stunden?
15:01Vielleicht drei?
15:02Nein.
15:07Der Frau von Monte Cristo
15:08hat irgendwann aufgehört,
15:09die Stunden zu zählen,
15:10als er im Gefängnis saß.
15:13Ja.
15:14Bevor ihm nach 14 Jahren
15:15endlich die Flucht gelang.
15:16In einem Leichensack.
15:18Du kennst das Buch?
15:20Eins meiner Lieblingsbücher.
15:25Das hab ich Ellen immer vorgelesen,
15:27als sie im Krankenhaus lag.
15:28Wie geht es dir denn jetzt?
15:37Ich meine nach der Trennung.
15:40Es fühlt sich richtig an.
15:47Ich hätte Ellen überhaupt nicht heiraten dürfen.
15:50Man kann ja nicht alles wissen.
15:54Paul und Duy haben mich gewarnt.
15:55Ich hätte nur auf euch hören müssen.
15:58War denn
16:00Ellens Affäre mit Oskar
16:02der Auslöser für eure Trennung?
16:06Sagen wir mal,
16:07das
16:07kam mir schwerend hinzu.
16:10Den einen Trennungsgrund
16:11gibt es überhaupt nicht.
16:14Es war mehr so ein Gefühl.
16:19Wir hatten uns auseinandergelebt.
16:21Wie früher schon.
16:23Naja.
16:23Ja.
16:23Wie das eben manchmal so ist.
16:30late der Trennungsgrund
16:31dann sind wir mal so gestorben.
16:54Untertitelung des ZDF für funk, 2017
17:24Alisa, hier ist Paul. Ich mach mir Sorgen. Bitte ruf mich sofort an, wenn du das hörst, ja?
17:31Hallo, Paul. Ich hab gehofft, dich hier zu treffen.
17:37Geht's dir mal ein Schlechter?
17:39Nein, zum Glück nicht. Ich muss dringend mit dir sprechen.
17:43Ich hab noch mal im Internet recherchiert.
17:46Ich weiß, das Internet ist nicht der richtige Ort, um kompetente Informationen zu bekommen.
17:51Aber könntest du dir diese Seiten mal anschauen?
17:55Gerne. Aber unter Vorbehalt. Sie wissen, dass ich kein praktizierender Arzt mehr bin.
18:08Ich bin kein Experte, aber soweit ich weiß, ist die hier beschriebene Antikörper-Methoden noch nirgendwo zugelassen.
18:12Und meine Meinung zu einer OP ändert auch dieser Artikel nicht.
18:19Aber wenn es noch eine noch so kleine Chance gibt, dann...
18:23Frau Castellhoff, kaum etwas wird im Moment intensiver erforscht als die Behandlung von Glioblastomen.
18:29Dennoch ist dein Eingriff in diesem Fall einfach zu riskant.
18:32Der Tumor ihres Mannes sitzt mitten im Stammhirn und ist von zahllosen, lebenswichtigen Nervenzentren umgeben.
18:36Ich habe mit Ihrem Mann gesprochen und seine Haltung schien eindeutig.
18:44Er lehnt eine derart risikoreiche OP ab.
18:46Das Beste, was Sie im Moment für Ihren Mann tun können, ist, ihm jede Aufregung zu ersparen.
18:54Was er im Moment am meisten braucht, ist Ruhe, Ruhe und nochmal Ruhe.
18:57Ja, ich weiß. Aber sollten wir nicht nochmal über die Möglichkeiten einer Operation nachdenken?
19:04Was hat Ludwig denn noch zu verlieren?
19:06Frau Castellhoff, Glioblastome gehören zu den aggressivsten Tumorerkrankungen, die wir kennen.
19:11Und der Tumor Ihres Mannes ist schon sehr weit fortgeschritten.
19:14Vielleicht verliert er durch einen chirurgischen Eingriff die letzten paar klaren Tage, die ihm leiden.
19:18Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
19:22Ich werde einen Chirurgen finden.
19:25Vielleicht geschieht ja ein Wunder.
19:27Was wollte denn Frau Castellhoff?
19:36Sie hat eine medizinische Frage und sucht Antworten.
19:39Genau wie wir.
19:40Wo steckt da Lisa?
19:42Hast du sie immer noch nicht erreicht?
19:43Seit vier Stunden geht nur ihre Mailbox an.
19:45Das ist doch nicht normal.
19:48Vielleicht ist was passiert.
19:50Ich fahre den Weg zum Baumattdaten.
19:53Ich rufe mal den Krankenhausen an.
19:55Gute Idee.
19:56Meinst du, Anne leidet sehr unter eurer Trennung?
20:01Wahrscheinlich.
20:07Auch wenn wir uns in letzter Zeit sehr auseinandergelebt haben, kann ich mir kaum vorstellen, dass es ihr besonders gut geht.
20:11Ist dir kalt?
20:41Nein, überhaupt nicht.
20:44Du musst hier nicht die Tapfere spielen.
20:46Ich habe da noch was drunter.
20:53Danke.
20:53So halte ich es locker noch eine Woche aus.
21:11Komisch.
21:12Wie lange es manchmal dauert, bis man sich über seine Gefühle im Klaren ist.
21:15Manchmal dauert es und manchmal geht es eben schnell.
21:27Ich glaube, ich werde erst mal eine Weile brauchen, um mich zu sortieren.
21:30Und dann geht es plötzlich schneller, als du denkst.
21:36So wie bei dir und Paul.
21:42Ihr seid ziemlich glücklich miteinander, oder?
21:44Ja, das sind wir.
21:51Es freut mich für euch.
21:54Wirklich.
21:55Ich kann mich nicht für eine Operation entscheiden, Liliana.
22:12Ich möchte meine verbleibende Zeit mit euch verbringen.
22:19Das ist mir wichtiger als alles andere.
22:22Aber ich denke, dass du dich genauer informieren solltest, bevor du eine so endgültige Entscheidung triffst.
22:27Du hast doch gehört, was Paul gesagt hat.
22:31Ludwig.
22:32Paul ist sicher ein hervorragender Arzt.
22:34Aber er ist kein Hirnchirurg.
22:36Es gibt internationale Koryphäen mit Operationstechniken, von denen wir hier viel zu wenig wissen.
22:43Liliana, ich glaube, der Zeitpunkt ist gekommen,
22:48an dem ich mich damit abwenden muss.
22:52Das will ich niemals tun.
22:55Aber wenn du aufgeben willst,
22:57dann solltest du keine Sekunde zögern und es den Kindern sagen.
23:01Ich bin noch etwas Zeit.
23:02Wie viel denn noch?
23:04Du hast versprochen, nichts zu sagen.
23:07Und du hast versprochen, es bei Zeiten selbst zu tun.
23:13Ich werde versuchen, mich an mein Versprechen zu halten.
23:16Aber ich weiß nicht, wie lange ich es noch schaffe, Christian und Tamara anzulüge.
23:22Stöch?
23:23Hallo, Pascal.
23:25Ihr seht mitgenommen aus. Geht es dir schlechter?
23:27Schlippt doch noch.
23:29Und das wirst du hoffentlich auch noch lange tun.
23:32Wir besprechen gerade die Möglichkeiten einer Operation.
23:35Ich dachte, das ist zu gefährlich.
23:37Wir müssen alles versuchen.
23:44Ich bin mir sicher, wir finden einen Weg.
23:46Du hast recht, man sollte nie aufgeben.
23:49Wenn ich irgendwas tun kann?
23:50Im Moment nicht, aber...
23:52Danke, Oskar.
23:53Was ich fragen wollte, wisst ihr, wo Ellen ist?
23:59Hat sie sich bei dir auch nicht gemeldet?
24:01Wieso? Wolltet ihr sie auch erreichen?
24:02Ja, ich habe gerade versucht, sie anzurufen, um zu fragen, wie es ihr geht.
24:06Ob sie vielleicht Hilfe braucht.
24:07Hilfe?
24:08Wobei...
24:09Christian und Ellen haben sich getrennt.
24:10Was?
24:14Was glaubst du, warum die beiden sich versöhnt haben?
24:17Deine Eltern?
24:17Ja.
24:18Keine Ahnung.
24:20Ich musste mich gerade damit abfinden, Scheidungskind zu sein.
24:22Und jetzt vertragen sie sich, als ob nichts gewesen wäre.
24:25Ist doch gut.
24:27Ja, schon, aber ich traue dem Frieden nicht.
24:30Dann lässt du es halt.
24:31Ich meine, wenn deine Eltern sich eh vertragen haben...
24:38Kann das sein, dass du gerade Quatsch redest?
24:40Mann, das ist doch die Ehre deiner Eltern und nicht deiner.
24:44Sag mal, ist deine Tante eigentlich da?
24:45Die brauche ich gar nicht erst zu fragen.
24:47Die weiß darüber weniger als du.
24:51Ah, wir haben gerade von dir gesprochen.
24:53Tamara, ich fahre kurz in die Stadt.
24:54Brauchst du irgendwas?
24:55Bist du es lieb?
24:56Danke, nein.
24:57Ich bin um sechs zurück, wenn was ist.
24:59Und Tamara, lüfte mal.
25:00Hier riecht sie irgendwie moffig.
25:09Es sind alle alternativen Behandlungsmöglichkeiten,
25:11die Liliana im Internet gefunden hat.
25:15Liliana ist wirklich tapfer.
25:16Ja, ich fürchte nur, sie setzt etwas zu viel Hoffnung
25:19in internationale Erz- und den Operationsfertigkeiten.
25:23Ach, komm, Ludwig.
25:24Wenn ich twag, dann nicht gewinnt.
25:29Trotzdem.
25:30Und bitte verstehe mich jetzt nicht falsch.
25:33Nur für den Fall, dass die Krankheit doch schneller voranschreitet als erwartet.
25:39Du solltest vorbereitet sein.
25:42Alles, was ich zur Vorbereitung tun konnte,
25:46ja, das habe ich so weit wie möglich erledigt.
25:50Solltest du trotzdem Hilfe brauchen.
25:52Die Familienverhältnisse sind gerade nicht so einfach.
25:56Christian, bitte kaum zur Seite stehen.
25:57Deswegen, deswegen wollte ich mit dir sprechen.
25:59Es kann schon sehr bald sein,
26:03dass der Tumor auf mein Bewegungs- und Sprachzentrum drückt.
26:07Wenn es dann zu Ausfällen kommt,
26:10möchte ich, dass du dich um alles kümmerst.
26:12Du meinst, um die Geschäfte?
26:16Nein, ich meine vor allem auch die Zeit nach meinem Tod.
26:18Ich habe beschlossen, mich einäschern zu lassen.
26:24Ich möchte, dass du, wenn es so weit ist,
26:26die nötigen Schritte einleitest.
26:31Liliana könnte möglicherweise nicht die Kräfte dazu haben.
26:35Und dann bitte,
26:38kümmere dich um meine Familie.
26:47Klar, du weißt doch, dass du dich um mich verlassen kannst.
26:51Danke.
26:51Na ja, sag bitte niemandem,
26:58dass wir über meinen Tod gesprochen haben.
27:02Die Hoffnung, die Liliana hat,
27:03die möchte ich ihr natürlich nicht nehmen.
27:07Ich bin so glücklich,
27:08dass wir uns wenigstens ein bisschen angenähert haben.
27:11Und vielleicht,
27:12vielleicht können wir uns ja noch ganz versöhnen.
27:21Und?
27:35Nichts.
27:35Keine Spur von den beiden.
27:37Weder unterwegs, noch im Baumarkt.
27:39Oh, nee, in Christians Blockhütte,
27:40da habe ich unterwegs auch noch vorbeigeschaut.
27:42Also jedenfalls haben sie keinen Unfall gehabt.
27:44Ich habe mit dem Krankenhaus und mit der Polizei gesprochen.
27:46Was ist dann passiert?
27:47Die beiden können sich doch nicht in die Luft aufgelöst haben.
27:49Ich bin so glücklich,
28:19Was machen Sie denn hier?
28:39Gerätet.
28:42Endlich.
28:49Ich bin so glücklich,
29:19Untertitelung. BR 2018
29:49Und daher ist es auch nicht empfehlenswert.
30:02Also du hältst nichts von dieser Misteltherapie?
30:05Frau Kastelhoff, das würde ich so grundsätzlich nicht sagen.
30:07Nur im Fall Ihres Mannes wird das nicht helfen.
30:10Die Misteltherapie ist nicht kurativ.
30:12Das heißt, sie kann helfen, das Wohlbefinden des Patienten zu steigern.
30:15Aber mehr leider nicht.
30:17Gut. Danke, Paul.
30:22Verstehe. Wiederhören. Bis bald.
30:24Hau Kastelhoff.
30:40Was ist denn?
30:41Nichts. Es ist alles in Ordnung.
30:52Es geht Ihnen nicht gut, was?
30:54Doch, doch. Machen Sie sich keine Sorgen.
30:58Sie wissen, ich bin immer für Sie da. Wenn Sie irgendetwas benötigen, dann...
31:02...hätten Sie mir lieber geholfen, als es nötig war, von mich früher über den Zustand meines Mannes informiert.
31:08Stattdessen lassen Sie mich wochenlang in dem Glauben, dass Sie selbst der Kranke sind.
31:12Sie ist mir nicht immer leicht gefallen, glauben Sie mir.
31:17Aber Ihren Mann zu hintergehen, kam für mich nie in Frage.
31:20Die beiden sind wie vom Erdboden verschluckt.
31:27Nein, das gibt es nicht.
31:28Selbst bei uns in der Schweiz. Da gibt es Klavinen, Bergspalten.
31:31Da taucht jeder wieder auf.
31:33Fragt sich nur, in welchem Zustand.
31:34Ich würde sagen, Ihren guten.
31:42Alisa!
31:42Hi!
31:44Oh, hat der nur gesteckt. Ich habe mich überall gesucht.
31:46Wir wollten nur einen kleinen Umweg zum alten Pumpenhaus machen.
31:49Das Pumpenhaus am See, das früher für die Trinkwasserversorgung von Schoenroda genutzt wurde, weißt du?
31:53Christian hat es für die Seesanierung übernimmt.
31:54Ja, und dann fiel mir ein, dass da ein Bautrockner steht, den wir vielleicht gut gebrauchen können.
31:57Genau, und dann ist aus Versehen die Tür hinter uns zugefallen.
32:00Die geht von innen nicht auf und dann gab es kein Funknetz und...
32:03Ja, und wie seid ihr denn rausgekommen?
32:05Zum Glück ist ein Techniker vorbeigekommen, der die Pumpen prüfen sollte.
32:08Genau, zum Glück, sonst hätten wir noch bis übermorgen in dem kalten Loch gesessen.
32:11Ja, fünf Stunden allein da drin, dann muss ich doch verdammt kalt gewesen sein.
32:15Ja, das war's.
32:16Aber du hast eine wundervolle Frau. Sie hat das Ganze ohne zu murren ausgehalten.
32:20Ja, aber wenn ich jetzt nicht sofort eine heiße Dusche kriege, dann garantiere ich für gar nichts mehr.
32:27Ja, hilft mir jemand, den Bautrockner aus dem Wagen zu holen?
32:33Oh, was ist denn das?
32:55Caro, diese kleine Schlampe!
32:58Entschuldigung, Herr Kastelhoff, wenn ich kurz störe.
33:08Sie stören nicht, Horst.
33:10Was gibt es denn?
33:12Ich wollte nur nachsehen, ob Sie noch etwas benötigen.
33:14Oh, das ist sehr nett.
33:16Aber ich...
33:17Ich hab alles, was ich brauche.
33:22Ihre Erkrankung nimmt Ihre Frau sehr mit.
33:24Ja, ja, ja.
33:27Ich glaube, es ist auch viel schwerer für Sie als für mich, diese...
33:31diese Hilflosigkeit zu akzeptieren.
33:35Das ist gut möglich, aber was ich eigentlich meine, ist...
33:39Horst, Sie können jederzeit offen zu mir sein.
33:42Ich glaube nicht, dass Ihre Frau so leiden würde, wenn sie keine Gefühle mehr für Sie hätte.
33:46Danke, danke, Horst, danke, dass Sie mir Mut machen.
33:57Ich hoffe ja auch, dass wir uns noch versöhnen können.
34:02Ich wünsche Ihnen dann beiden sehr.
34:03Du kommst jetzt sofort hier rein.
34:11Aua, Sie sind ja total verrückt geworden.
34:13Lassen Sie mich los!
34:15Sie sollten hier übrigens mal lüften.
34:16Es riecht etwas muffig.
34:18Wie kommst du dazu, dich an meinen Sachen zu vergreifen?
34:20Wie kommen Sie dazu, mich aus dem Countryclub zu vertreiben?
34:23Weil du an dem Tisch der Kastelhoffs nichts zu suchen hast.
34:26Mehr als Sie.
34:26Aber nicht offiziell, und das ist der große Unterschied.
34:29Ich warne dich, wenn du es noch einmal wachst, hier rumzuschnüffeln...
34:31Sie sollten sich nicht so aufregen, wenn Sie noch ein Baby kriegen wollen.
34:35Und das wollen Sie doch, oder?
34:37Haben Sie es hier noch alle?
34:40Aua, Sie sind ja total krank!
34:42Nicht so krank wie du!
34:44Was ist da drin?
34:45Was ist denn?
34:47Das wurde extra für mich gemischt.
34:48Ja, das riecht man!
34:50Was ist denn hier los?
34:52Aufhören!
34:53Aufhören, sag ich!
35:01Was machst du denn da?
35:08Das Okula war staubig.
35:09Ich habe es gesäubert.
35:11Sag mir, wollen wir heute Abend nicht mal wieder zusammen in den Himmel schauen?
35:14Die Wege ist im Moment besonders gut zu sehen.
35:19Ich bin so froh, dass du wieder da bist.
35:22Ich auch.
35:22Am meisten freue ich mich darüber, dass ihr euch versöhnt habt.
35:30Ihr habt euch doch versöhnt?
35:33Ja, also...
35:34Also, ganz so weit sind wir noch nicht.
35:39Aber...
35:40Wir versuchen das.
35:43Wie ist es denn dazugekommen?
35:45Wozu?
35:45Dass ihr aufeinander zugegangen seid.
35:50Papa sah eine Weile so aus, als würdet ihr kurz vor der Scheidung stehen.
35:59Liliana war sehr verletzt, als sie erfahren hat, dass ich sie über ihre Vergangenheit belogen habe.
36:03Ja, ich wüsste nicht, wie ich mich fühlen würde, wenn ich so belogen worden wäre.
36:08Weißt du, als deine Mutter und ich uns damals kennenlernten, hatte sie keine Erinnerung an ihre Vergangenheit.
36:15Ja, aber warum habt ihr nicht gemeinsam nach ihrer echten Vergangenheit gesucht?
36:19Weil sie...
36:20Also...
36:21Nachdem wir uns verliebt hatten...
36:25Glücklich war.
36:27Und...
36:29Sich sicher fühlte.
36:32Und das wollte ich nicht zerstören.
36:36Deswegen habe ich eine Vergangenheit erwunden.
36:41Ich weiß nicht, ob ich das verstehe.
36:43Ich habe Liliana, also wenn du so willst, ich habe sie nie, ich habe sie nie wissentlich belogen.
36:53Ich...
36:53Ich habe nur...
36:55Ich habe eine Gedächtnislücke so ausgefüllt, dass sie weiterleben konnte.
37:03Mit uns, als ihrer neuen Familie.
37:06Ich habe das aus Liebe getan.
37:10Ich habe das...
37:11Ich habe das wirklich nur aus Liebe getan.
37:17Zu deiner Mutter und zu unserer Familie.
37:19Ich wollte uns alle schützen und ich...
37:23Weil sie das verstanden hat, kann sie dir verzeihen.
37:26Also...
37:27Ich hoffe sehr, dass das so sein wird.
37:35Papa...
37:36Versprich mir, dass du uns nie wieder anlügst.
37:40Ja?
37:41Ja?
37:41Ich wusste gar nicht mehr, wie schön so eine heiße Dusche ist.
37:54Hm.
37:56Mein Gott.
37:57Oh Mann, riechst du gut.
37:59Was hast du davon?
38:00Sofa mit Decke zum Aufwärmen und ich koche und so was Freies?
38:03Hm?
38:07Na?
38:07Hör mal, ich war nicht eingeschneit in Sibirien oder sowas.
38:10Naja, aber es muss trotzdem ziemlich kalt gewesen sein.
38:12Ich meine, du hattest nicht mal eine Jacke dabei.
38:16Ich bin einfach so froh, dass ich dich wiederhabe.
38:19Als du heute plötzlich verschwunden warst.
38:21Da ist mir klar geworden, wie viel du mir bedeutest.
38:25Ich würde es nicht ertragen, dich zu verlieren.
38:28Hey.
38:29Ich bin hier.
38:30Bei dir.
38:32Und egal, ob Christian sich von Ellen getrennt hat, ich lebe mit dir.
38:35Ich seh schon, ich muss es dir anders beweisen.
38:45Seid ihr noch bei Verstand, so ein Affentheater zu veranstalten?
38:47Aber ihre Frau...
38:48Ruhe!
38:49Ich will kein Wort mehr hören.
38:51Erstmal zu dir, Caroline.
38:53Haben wir mit den anderen nicht eine Abmachung?
38:55Und besag dir nicht, dass du die Klappe hältst und dich unauffällig benennst.
39:00Alter, warum tust du es dann nicht?
39:02Vergiss zwei Dinge nie.
39:03Erstens, du wirst gut für dein Schweigen bezahlt.
39:05Und zweitens, leg dich nicht mit mir an.
39:07Niemals.
39:10Oder wartest du noch, du kannst gehen.
39:13Und dir hätte ich wirklich mehr Niveau zugetraut.
39:16Schlägst dich mit einer Angestellten.
39:17Es ist die einzige Sprache, die dieses Biest versteht.
39:20Mir fällt dir dazu nicht ein, es ist ja mager.
39:25Du stinkst.
39:27Geh und wasch dich.
39:28Hallo, mein Schatz.
39:54Hallo.
39:55Ich habe mir gerade Tee gemacht.
39:56Möchtest du auch eine Tasse?
39:58Nee, danke.
39:59Aber wenn es noch welche von deinen leckeren Mandelkeksen gibt, dann...
40:03Sie liegen da, wo du sie immer heimlich stippelst.
40:06Du merkst aber auch alles.
40:11Ich finde es übrigens toll, dass ihr euch ausgesprochen habt.
40:15Offen miteinander zu reden, das ist doch der einzige Weg.
40:19Und Papa, es ist bestimmt nicht leicht gefallen, alles zuzugeben.
40:22Ich hätte es schrecklich gefunden, wenn ihr euch für immer getrennt hättet.
40:26Wer sagt, dass wir uns versöhnt haben?
40:28Ich?
40:29Papa.
40:31Er sagt, er hat dich aus Liebe angelogen und dass du ihm deshalb verzeihen könntest.
40:36Und darüber bin ich sehr froh.
40:37Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
40:46Ist das nicht der Grund, warum ihr euch versöhnt habt?
40:58Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
41:01Bist du dir ganz sicher?
41:02Sicher bin ich mir sicher.
41:04Aber wenn du noch Bedenkzeit brauchst...
41:06Nein, ich finde, das ist eine sehr, sehr gute Idee.
41:15Christian!
41:16Robert hat mich reingelassen.
41:17Ich habe noch was von dir.
41:18Meine Checkkarte.
41:19Ist bei unserem Ausbruchsversuch in meiner Tasche gelandet.
41:23Ich dachte, du brauchst sie vielleicht.
41:26Danke.
41:26Ich störe offensichtlich.
41:32Gar nicht.
41:33Stoß mit uns an.
41:35Ist das denn der Anlass?
41:36Paul und ich, wir haben beschlossen...
41:41Also eigentlich hat Alisa das beschlossen.
41:43Dass wir nicht länger warten wollen.
41:46Womit wollt ihr nicht länger warten?
41:48Alisa hat mich gerade gebeten, sie so schnell wie möglich zu heiraten.
41:51Und zwar noch innerhalb der nächsten zwei Wochen.
41:56Und ich habe ihn bei einer Runde Golf davon überzeugen können, dass er bei uns bekommt, was er sucht.
42:01Ein optoelektronisches Laserlight-System für seine Kurzstrecken-Arketen.
42:04Hast du heute noch Zeit, kann ich vorbeikommen?
42:08Manchmal, da bin ich wahrscheinlich sogar ein ganz schöner Stinkstiefel.
42:11Manchmal schon.
42:12Was haben Sie denn?
42:15Mein Mann.
42:17Er wird sterben.
42:19Was? Das kann doch nicht sein.
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