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  • vor 1 Woche

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Kurzfilme
Transkript
00:01Was bisher geschah.
00:07Es könnte interessant sein.
00:10Alisa, ich weiß, du wirst die Suche bestimmt nicht aufgeben,
00:13aber ich möchte dich bitten, auf dich aufzupassen.
00:16Ich will nicht, dass du verletzt wirst.
00:18Ich bin mir ganz sicher, dass du deine Mutter irgendwann noch findest.
00:22Eines Tages.
00:25Alisa war gerade bei mir.
00:27Und sie hat mich gefragt, ob es sein kann,
00:31dass ich ihre Mutter bin.
00:35Und dann sind da noch diese Bilder mit dem Marmeladenglas
00:38und dem Meeresrauschen im Hintergrund und...
00:40Aber schau, gestern hast du noch geglaubt,
00:43dass du dich getäuscht hast.
00:48Kamera hat mir gesagt, dass das ihre Handschrift ist.
00:55Aussehen.
00:57Ich sehe nur einen Weg.
01:03Die Wahrheit.
01:05Iliana, ich habe dich über Jahre lang gelogen.
01:08Ich sehe nur einen Weg.
01:11Ich sehe nur einen Weg.
01:13I hate being on my own
01:16So many souls around you
01:19But it never feels like home
01:22Home is where there's no mistaking
01:26And I'm a million miles from you
01:32But if we stay strong
01:36I know we'll make it through
01:41You have what?
01:49I didn't tell you the truth
01:51You have been over all the years
01:55But what's going on then?
02:04I had also still children
02:05Yes, it's possible
02:10I don't know what's going on
02:16Liliana, listen to me
02:18Listen to me
02:19When we were on the river
02:23You were so disturbed
02:26And I wanted to help you
02:29And what was with the accident
02:31Glück, by the way my parents were drunk
02:33And with the news articles
02:35That weren't your parents
02:39Deine Eltern
02:39Die Leute
02:45Die Leute hatten nichts mit dir zu tun
02:46Und den Artikel
02:53Den habe ich verändern lassen
02:58Damit du endlich zur Ruhe kommst
03:03Ich bin also gar nicht Liliana
03:10Ja, aber
03:12Wer bin ich dann?
03:17Du bist meine Frau
03:18Du hast meine Vergangenheit ausgelöscht
03:25Und mich als Liliana Kastelhoff neu erfunden
03:29Als Abbild deiner Wunschvorstellung
03:32Liliana, bitte
03:33Also ganz so
03:34Wie konntest du nur?
03:36Ihr glaubt mir
03:39Es war
03:40Es war doch nur zu deinem Besten
03:42Oder
03:44Zu dem, was ich
03:47Für dein Bestes jüte
03:50Nimm du den
03:59Gegen deine Angst
04:01Vom Ergebnis des Gentests
04:02Danke, aber
04:03Ich habe keine Angst mehr
04:05Aber vielleicht funktioniert ja
04:07Der Sorgenstein auch als Glücksbringer
04:09Auf jeden Fall wirst du bald Klarheit haben
04:12Ob Liliana wirklich deine Mutter ist
04:13Oder ob das alles
04:14Nur ein Ertum war
04:15Und selbst wenn sie es nicht ist
04:17Ich werde meine leibliche Mutter
04:20Irgendwann finden
04:20Wenn sie noch lebt
04:21Bin ich mir ganz sicher
04:23Alles Gute
04:26Du auch
04:28Natürlich hat Christian recht
04:35Man kann sich auch Menschen nah fühlen
04:37Mit denen man nicht verwandt ist
04:39Wir sind das beste Beispiel dafür
04:41Okay
04:43Liliana glaubt nicht, dass ich ihre Tochter bin
04:45Und Christian glaubt auch nicht recht
04:47An diese Theorie
04:48Kein Wunder
04:49Für ihn ist das unvorstellbar
04:51Aber für mich ist es das nicht
04:54Karl hat recht
04:56Ich bin ein Dickschädel
04:58So viele Zufälle kann es außerdem gar nicht geben
05:02Dass Liliana zur selben Zeit
05:04Auf den Kanarischen Inseln war wie meine Mutter
05:06Dass der Ohrring ausgerechnet
05:09Hier in Schönrode auftaucht
05:10Dass ihre Handschrift
05:12Der auf dem Marmeladenglas so ähnlich ist
05:14Es ist möglich, dass Liliana meine Mutter ist
05:17Und der Gentest wird Clyde bringen
05:19Ich habe dich geliebt, Liliana
05:34Ich werde dich immer lieben
05:37Verstehst du?
05:40Liebe ist Vertrauen
05:42Und Vertrauen heißt Ehrlichkeit
05:45Ehrlichkeit, verstehst du?
05:46Noch einmal
05:47Ich wollte wirklich nur dein Bestes
05:50Das schwöre ich beim Leben meiner Kinder, Liliana
05:54Immerhin weißt du, von welchen Kindern du sprichst
05:57Ja
06:02Ja, es mag sein, dass ich
06:05Es mag sein, dass ich damals auch
06:08Aus egoistischen Motiven gehandelt habe
06:12Aber ich kannte deine Geschichte doch auch nicht
06:16Aber dir muss doch klar gewesen sein, dass ich nicht einfach vom Himmel runtergefallen bin
06:22Wondern dass irgendwo auf der Welt irgendjemand auf mich wartete
06:27Ich hatte Angst, dich zu verlieren
06:28An einen anderen Mann, eine andere Familie
06:35Ich fand diese Gedanken so unerträglich
06:39Und Jahre vergingen
06:42Wir waren so glücklich miteinander
06:44Ich will jetzt alles wissen, die ganze Wahrheit, Ludwig
06:51Jedes Detail
06:51Jedes Detail
06:51Wer ich bin, woher ich komme
06:53Das
06:54Das kann ich dir leider nicht sagen
06:58Warum nicht?
07:00Weil ich es nicht weiß
07:01Also, die wissen wollte
07:04Ich habe damals Informationen über dein früheres Leben sammeln lassen
07:09Und die ich nie gelesen habe
07:11Die ich nie gelesen habe
07:12Wo sind diese Informationen?
07:13Ich will sie lesen, sofort
07:14Ich habe sie über Jahre hinweg in meinem Tresor deponiert
07:18Aber der Umschlag ist verschwunden
07:19Du lügst
07:24Nein, Liana, glaub mir
07:28Ich habe keine Ahnung, wer diesen Umschlag genommen hat
07:32Du lügst schon wieder
07:33Ich muss raus hier
07:37Nein, Liana
07:50Nein, Liana
07:50Bei diesem Spiel kann keiner mehr gewinnen.
08:10Also könnt ihr euch doch auch wieder vertragen.
08:20Sag, was machst du da eigentlich?
08:32Die Kundenkartei neu ordnen oder wonach sieht's aus?
08:35Zum dritten Mal?
08:36Ja, weil ich ständig abgelenkt werde.
08:39Mal klingelt das blöde Telefon, mal will irgendwer eine Auskunft.
08:42Das nervt.
08:43Caro, das ist dein Job.
08:44Ja, ich weiß.
08:48Mama, wo war ich denn jetzt?
08:50Bei E oder F?
08:51Was ist denn los mit dir?
08:54Ich bin hier und wäre gern woanders.
08:56Das ist los mit mir.
08:58Und wo wärst du gern?
08:59Bei den Kastellows auf der Familienfeier.
09:02Das ist keine Familienfeier, das ist eine Geburtstagsfeier.
09:05Ludwig, der Chef wird 60.
09:09Der Chef ist mein Onkel.
09:12Und wenn du dich an unser Ultimatum gehalten hättest,
09:14dann wüssten das die Kastellows auch.
09:15Sag mal, geht's noch lauter?
09:16Von mir aus kann das jeder hören.
09:18Das ist doch meine Firma.
09:20Und auch meine Familienfeier.
09:21Caro, das ist Unsinn.
09:22Ist es nicht.
09:24Und deswegen geh ich da jetzt auch hin.
09:26Das kannst du nicht machen.
09:27Und ob ich das kann?
09:28Ich war schon öfter da.
09:30Ja, aber als Samaras Freundin.
09:32Ja, und was ich als Samaras Freundin kann,
09:34das kann ich als ihre Cousine ja wohl erst recht.
09:36Caro, du bleibst jetzt hier.
09:37Jetzt mach dich bitte nicht lächerlich, Mama.
09:39Horst, du hast meine Frau gesehen.
09:52Ich muss sie unbedingt finden.
09:54Ich habe ihr alles gesagt.
09:59Sie haben Ihrer Frau die ganze Wahrheit gesagt.
10:02Haben Sie auch von dem Gentest erzählt?
10:03Nein, nein, nein, nein, natürlich nicht.
10:06Auch nicht von Ihrem Ohrring, den wir in den See geworfen haben.
10:09Ich, das hätte Sie in dem Moment nicht verstanden.
10:12Ich.
10:13Gott, ich will mich hier draußen lachen.
10:15Ja, danke.
10:16Ich wollte wirklich nur dein Bestes.
10:27In dem Artikel ist nur die Rede von deinen Eltern und dir.
10:30Weil es außer euch drei niemanden gab, Liliana.
10:34Du hättest doch niemals deine Kinder monatelang allein gelassen.
10:38Ich habe damals Informationen über dein früheres Leben sammeln lassen.
10:49Ich habe sie über Jahre entdecken in meinem Tresor deponiert,
10:51aber der Umschlag ist verschuldet.
11:04Mama?
11:05Hallo, mein Schatz.
11:06Ich dachte, du hast vielleicht Hunger.
11:10Musst du nicht bei der Geburtstagsfeier sein?
11:12Ach, die kommen auch ohne mich zurecht.
11:14Ich habe ja alles vorbereitet.
11:17Sag mal, hast du schon irgendetwas gehört?
11:21Nein.
11:22So schnell geht ein Gentest dann auch wieder nicht.
11:24Aber ich sage dir sofort Bescheid.
11:27Ich wollte dir nur sagen, egal was dabei herauskommt...
11:31Zwischen uns ändert das nichts.
11:33Ich weiß.
11:36Ich muss auch wieder los.
11:39Tamara, das war wirklich eine interessante Rede, die du gehalten hast.
11:57Danke sehr, Oskar.
11:58Das Kompliment kann ich nur zurückgeben.
11:59Im Vergleich zur Rede von Bürgermeister Peters.
12:02Dramatisch und schwülstig.
12:03Wie auf einer Beerdigung.
12:04Wir feiern Geburtstag heute.
12:05Jetzt fragt sich nur, wo unser Ehrengast steckt.
12:09Papa, wie hat dir meine Rede gefallen?
12:11Sehr schön.
12:12Und wo ist Mama?
12:13Bitte, liebes, ich muss nachher sehen, ja?
12:15Bitte sei so lieb und kümmere dich in der Zeit um meine Gäste.
12:18Was?
12:19Du machst das bestimmt ganz hervorragend.
12:21Ach, grüß ich.
12:22Später, Oskar.
12:22Später.
12:25Wo will er hin?
12:26Ich weiß nicht.
12:27Nach Hause?
12:29Wie, jetzt schon?
12:31Normal geht's nicht gut.
12:32Ja, und wer schmeißt die Party dann für ihn?
12:35Ich.
12:37Was?
12:37Ich soll ihn vertreten.
12:39Dabei kenne ich ja gar keinen.
12:42Du hast nicht zufällig eine Idee, was ich jetzt machen soll?
12:47Eine Karaoke-Party.
12:49Das ist sehr witzig.
12:50Frau Kastellhoff, bitte.
13:07Bitte, Frau Kastellhoff, Sie verletzen sich noch.
13:11Herr Ludwig, mir das eingestellt.
13:16Ganz ruhig, Frau Kastellhoff.
13:18Bleiben Sie gern zu.
13:21Alles wird gut.
13:27Sie müssen sich nur beobachten.
13:38Mein Bruder kommt bestimmt gleich wieder und nimmt Ihre Glückwünsche persönlich entgegen.
13:42Kleinen Moment noch.
13:43Nur ein bisschen Geduld, ja?
13:44Okay.
13:46Ludwig ist doch gegangen.
13:47Das muss aber nicht jeder wissen.
13:49Die Sache ist so schon peinlich genug.
13:51Und was machen wir, wenn Papa nicht gleich wieder zurück ist?
13:54Stimmt irgendwas nicht?
13:55Ludwigs Geburtstagsfeier findet leider ohne Geburtstagskind statt.
13:58Warum das denn?
13:59Weil dein Schwiegervater es vorgezogen hat, die Gäste allein feiern zu lassen.
14:03Vielleicht ist er nach Hause gegangen.
14:05Das ist nicht wahr, oder?
14:06Papa wollte nur mal nach Mama gucken.
14:08Natürlich.
14:09Für netten Plausch mit der Gattin lässt er noch gerne an seiner Geburtstagsparty platzen.
14:13Mama, geht's nicht gut?
14:14Verehrte Damen und Herren, liebe Gäste, ich darf Ihnen im Namen unseres Geburtstagskindes die besten Grüße ausrichten und mich herzlich für Ihr erscheinen und die vielen guten Wünsche bedanken.
14:31Sie fragen sich sicherlich, wo mein Schwiegervater geblieben ist.
14:36Wissen Sie was?
14:37Ich kann es Ihnen auch nicht sagen.
14:39Aber wie wir alle wissen, gehört zu einem runden Geburtstag wie dem 60. auch eine besondere Geburtstagsüberraschung.
14:45Und die hat Ludwig Kastellow nun an einen Ort entführt, den nur er und seine Frau Liliana kennen.
14:50Tja, da sagt noch mal einer der Ruhestand, sei langweilig.
14:54Wie dem auch sei, Ludwig bittet Sie, die Party auch ohne ihn zu genießen und kräftig zu feiern.
15:00Und ich habe nun das Vergnügen, Ihnen mitzuteilen, dass das Buffet im Nebenraum hiermit eröffnet ist.
15:05Vielen Dank.
15:35Ist Frau Castello viel ausreichend versorgt, oder soll ich Sie besser ins Krankenhaus fahren?
15:40Nein, ich habe ihr gerade eine beruhigende Spatze gegeben.
15:42Mehr kann im Moment niemand für Sie tun.
15:45Die Aufrückung der letzten Tage war wohl einfach zu viel für Sie.
15:48Ja, wahrscheinlich.
15:52Jedenfalls vielen Dank.
15:54Ja, aber hängen Sie es bitte nicht an die große Glocke.
15:56Sie wissen, dass ich kein praktizierender Arzt mehr bin und das eigentlich gar nicht darf.
15:59Natürlich, Herr Erdner.
16:00In dem Fall habe ich aber gerne eine Ausnahme gemacht.
16:04Paul?
16:05Bitte richte doch, Alisa, aus, dass ich Sie sehen möchte.
16:13Was ist da passiert, Schätz?
16:16Geht es dir nicht gut?
16:17Ihre Frau hatte einen leichten Schwächeanfall.
16:20Wahrscheinlich der Stress wegen der Geburtstagsfeier.
16:25Ich werde hier nicht mehr gebraucht.
16:27Rufen Sie mich an, mein Herr Assistent.
16:29Vielen Dank, Paul.
16:29Warten Sie, ich bringe Sie los.
16:32Lilliana.
16:38Lilliana.
16:39Lass mich.
16:41Ich will dich nicht sehen.
16:42Geh weg.
16:42Lilliana, ich...
16:43Das...
16:44Sie sollte nicht auf der Feier.
16:47Ich wollte zu dir, aber im Club haben Sie gesagt...
16:49Einen...
16:49Einen Moment bitte, Christian.
16:52Lilliana, was hast du?
16:53Was ist denn los?
16:55Komm bitte.
16:58Sie brachte einen Moment Ruhe, verstehst du?
17:00Komm bitte, komm.
17:03Christian, komm.
17:03Christian, wir müssen reden.
17:27Ich bin sehr froh, dass du zu meinem Geburtstag gekommen bist.
17:30Ich...
17:31Ich...
17:32Ich...
17:36Ich verbote, aber das ist nicht das, worum es zwischen Lilliana und dir gerade geht.
17:41Nein, nein.
17:43Es geht um Lillianas...
17:45Vergangenheit.
17:49Ich...
17:49Als ich Lilliana damals kennenlernte.
18:16Du hast sie so hilflos, verstehst du?
18:24Du wusstest überhaupt nicht, wer sie ist und was passiert war.
18:31Deshalb habe ich einen Detektivbeauftragten, der ihre Herkunft herausfinden sollte.
18:36Das heißt, du wusstest die ganze Zeit, wer sie ist, wo sie herkommt?
18:45Nein, nein, nein, nein, ich...
18:46Nein, ich...
18:47Ich habe mir doch nicht angesehen, was der Mann herausgefunden hatte.
18:54Sondern ich habe das ganze Material...
18:57...sing verschlossen.
19:00Ich war ein Feigling.
19:11Ich bin ein Lügner.
19:14Ich habe unser aller Leben zerstört.
19:17Ist dir überhaupt klar, was du da sagst?
19:19Ja.
19:21Ich habe für Lilliana eine Vergangenheit erfunden.
19:24Die Zeitungsartikel über den Lillianas Schiffsunglück waren gefälscht.
19:29Verstehe ich das richtig?
19:31Du hast ihr einfach die Geschichte wildfremder Menschen angedichtet und ihre eigene verschwinden lassen.
19:35Ich dachte, es ist das Beste für sie.
19:38Ich wollte ihr die Wahrheit sagen.
19:41Irgendwann, aber dann...
19:43Dann war es so spät.
19:44Natürlich, es war ein großer Fehler hier.
19:51Ich möchte die Wahrheit so lange vorzuenthalten, aber es ist nun mal nicht mehr zu ändern.
19:57Ich weiß es nicht.
19:59Mir fällt dir dazu nicht ein, als es ist nicht mehr zu ändern.
20:02Christian, ich habe doch gerade versucht, dir zu erklären, dass ich wirklich immer nur das Beste wollte.
20:06Ach, Vater, bitte!
20:09Du hast wieder mal nur an dich selbst gedacht.
20:11Und abgesehen davon hast du nicht nur Lilliana belogen, sondern uns alle.
20:17Mich, Tamara, die ganze Familie.
20:21Christian, bitte glauben mir.
20:23Glauben, ja?
20:24Dir?
20:25So, so wie Lilliana dir geglaubt hat?
20:29Stimmt, es geht mir vor allem darum, sie nicht zu verlieren.
20:32Falsch. Es ging dir nur darum.
20:34Christian, ich beschwöre dich.
20:35Weißt du, und vorhin wollte ich noch...
20:39Vergiss es.
20:41Christian, Christian!
20:46Würden Sie ihm das noch geben?
20:48Selbstverständlich.
20:49Okay.
20:50War eine schöne Feier.
20:51Danke.
20:51Vielen Dank. Tschüss.
20:52Bitte sehr.
21:02Sag mal, hast du zufälligerweise mitbekommen, warum der Haussegen bei meinem Bruder uns an der Frau so schiefhängt?
21:06Wie tut er das?
21:07So offensichtlich.
21:08Glaubst du?
21:09Das weiß ich. Ich kenne auch meinen Bruder.
21:11Und wenn schon. Kommt in den besten Familien vor. Aber wem sag ich das?
21:16Ich würde trotzdem interessieren, was da los war.
21:19Du hast doch mitbekommen, dass es Lilliana nicht gut ging. Vielleicht wollte sie einfach früher nach Hause und darüber gab es Streit.
21:24Ich bin Menschen, die wegen weitaus weniger streiten.
21:26Ob ich denn sowas vor dir blut, wie es sich nicht seine Geburtstagsfeierende ist, die Gäste allein?
21:32Vielleicht hat er ihr gesagt, wie krank er wirklich ist und wie schlecht es um ihn steht.
21:36Sie konnte es einfach nicht mehr ertragen.
21:38Möglich.
21:41Oder er hat ihr etwas ganz anderes erzählt.
21:44Zum Beispiel?
21:44Eine kleine, wundersame Geschichte aus längst vergangenen Tagen.
21:50Die zu der Geburt der kleinen Carolin der Hundwörter?
21:53Vielleicht.
21:56Vielleicht.
21:57Vielleicht.
21:57Vielleicht.
21:57Vielleicht.
21:58Untertitelung des ZDF, 2020
22:28Untertitelung des ZDF, 2020
22:58Untertitelung des ZDF, 2020
23:28Untertitelung des ZDF, 2020
23:58Untertitelung des ZDF, 2020
23:59Untertitelung des ZDF, 2020
24:00Untertitelung des ZDF, 2020
24:04Untertitelung des ZDF, 2020
24:05Untertitelung des ZDF, 2020
24:06Untertitelung des ZDF, 2020
24:07Untertitelung des ZDF, 2020
24:08Untertitelung des ZDF, 2020
24:09Untertitelung des ZDF, 2020
24:10Untertitelung des ZDF, 2020
24:11Untertitelung des ZDF, 2020
24:12Das ist ja dein Onkel Oskar.
24:16Danke.
24:17Bitte.
24:21Na ja, vielleicht wird der Abend ja doch noch ganz nett.
24:28Und außer Ludwig hat wirklich niemand davon gewusst?
24:33Anscheinend nicht.
24:35Das ist unglaublich.
24:37Allerdings.
24:39Und ich, Idiot, wollte noch einen Schritt auf ihn zugehen.
24:42Mich mit ihm aussprechen.
24:44Aber das war doch toll.
24:46Du konntest ja nicht ahnen, dass sowas auf dich zukommt.
24:50Nicht im schlimmsten Albtraum kommen mir solche Ideen.
24:53Ameliana.
24:55Was ist das wohl für ein Gefühl?
24:58Vom eigenen Ehemann um die Vergangenheit gebracht worden zu sein.
25:04Und um die Chance, ihre wahre Identität zu erforschen.
25:08Vielleicht wären sonst ja schon einige Fragen geklärt worden.
25:12Welche Fragen meinst du?
25:15Na ja, ob Jonas und Alisa ihre Kinder sind zum Beispiel.
25:19Möglich wäre es, nach allem, was wir inzwischen wissen.
25:21Und gestern wollte ich Alisa das auch noch ausreden.
25:26Das sind doch aber im Grunde auch alles nur Spekulationen.
25:34Die ist sich durchaus beweisen lassen.
25:38Mit einem Schmuckstück und einem Marmeladenglas?
25:40Nein, aber mit einem Gentest zum Beispiel.
25:42Dann wissen wir es genau.
25:43Willst du damit sagen, Alisa hat vor, einen Gentest machen zu lassen?
25:46Das war Lilianas Idee.
25:48Sie warten bereits auf die Ergebnisse.
25:49Alter, stell dir mal vor, dieser Test ist positiv.
25:53Und?
25:55Was ist dann?
25:58Dann hat mein Vater Alisa und Jonas 20 Jahre lang von ihrer leiblichen Mutter getrennt.
26:02Wie will er den beiden das bloß sagen?
26:05Besonders Alisa.
26:06Christian, dein Mitleid für Alisa in Ehren.
26:14Aber vielleicht denkst du mal an deine eigene Familie.
26:17Die Existenz der Firma steht gerade auf dem Spiel.
26:20Die nicht mehr meine Firma ist.
26:22Glücklicherweise.
26:23Trotzdem sollte dir beides wichtiger sein als eine kleine Glasschleiferin,
26:26die hier ständig alles durcheinander bringt.
26:28In diesem Fall ist nun mal alles miteinander verbunden.
26:30Wieso?
26:31Weil Alisa vielleicht ein Teil dieser Familie ist.
26:36Ich werde nie fertig.
26:55Läuft nicht so, wie es sollte.
26:58Ohne Begrüßungskuss sage ich gar nichts.
27:06Sprechst du jetzt wieder mit mir?
27:09Ich komme einfach nicht weiter.
27:12Morgen kommt dieser Juwelier Klaus Reuter und will sich die Probestücke ansehen.
27:15Und ich habe keine Ahnung, wie ich das alles schaffen soll.
27:17Nee, wo liegt denn das Problem?
27:19Dieser Gentest lässt mir keine Ruhe.
27:23Und wann erwartet ihr das Ergebnis?
27:25Heute.
27:26Spätestens morgen.
27:27Und bis dahin bin ich völlig fertig.
27:28Und Mama sowieso.
27:29Und...
27:30Liliana heißt...
27:32Was ist mit ihr?
27:35Naja, sie hatte einen leichten Schwächeanfall.
27:37Was?
27:38Wegen mir?
27:39Weiß nicht.
27:40Keine Sorge, es ist nichts Ernstes.
27:41Wie geht's dir denn?
27:42Nichts im Krankenhaus.
27:42So schlimm ist es nicht.
27:44Aber...
27:45Sie möchte dich gern sehen.
27:47Schnee wichtig zu sein.
27:48Okay, ich war sofort zu ihr.
27:49Meinst du wirklich, das war meine Schuld, dass sie wegen mir einen Schwächeanfall hat?
27:52Davon hat sie nichts gesagt.
27:53Dann werde ich sie fragen.
27:54Dankeschön.
27:55Wir hätten das Ganze doch schon ein bisschen unterschriftsreife durch.
28:01Und dann haben ihre Kollegen sich zurückgezogen.
28:03Und?
28:03Wir müssen da unbedingt noch...
28:05Herr Kastellhoff, ich finde es total toll, wie Sie Ihre Firma so im Griff haben.
28:09An was man da alles denken muss.
28:10Also ich könnte das nicht.
28:13Deswegen sitzt ihr auch im Empfang und ich im Chefbüro.
28:16Ja, wahrscheinlich.
28:19Sag mal, Caroline, was hast du hier eigentlich zu suchen?
28:21Das ist doch eine Familienfeier.
28:22Mama, in dieser Zeit müsstest du in der Firma sein und dich um deine Lehre kümmern.
28:27Ja, das stimmt, aber...
28:28Tamara hat mich eingeladen und da wollte ich ihr einfach...
28:30Das wollte ich ihr nicht abschlagen.
28:32Und außerdem war ich ja schon öfters auf solchen Partys.
28:34Ja, ist schon in Ordnung.
28:35Alles gut.
28:38Außerdem...
28:39Außerdem würde ich nie einfach so blau machen.
28:41Dazu arbeite ich viel zu gerne bei Kastellhoff Optik.
28:44Die Ausbildung macht mir nämlich total viel Spaß.
28:47Tatsächlich?
28:48Ja.
28:48Ist das so?
28:49Ja, ich bin Ihnen auch sehr dankbar für die Chance, die Sie mir gegeben haben.
28:53Es ist ein echter Traumjob.
28:54Was?
28:55Ein Fangsdame?
28:56Ja.
28:58Sie müssen wissen, ich...
29:00Ich bewundere Ihre Familie und das Unternehmen.
29:03Es ist so...
29:04Ist was?
29:08So wichtig, ja.
29:10Es ist so wichtig für die ganze Region.
29:12Und ich schwöre, ja.
29:14Ich schwöre, ich bin ein riesen Kastellhoffan.
29:17Das bin ich doch auch.
29:18Klar.
29:19Und du gehörst dazu, zur Firma.
29:22Ich finde, du machst dich ganz großartig am Empfang.
29:24Wir müssen ein richtiger Blickfang empfangen.
29:27Wirklich?
29:28Ja, sicher.
29:29Können diese Augen lügen?
29:30Also, das ist jetzt vielleicht ein bisschen überraschend, aber ich wollte das Ihnen, also dir schon die ganze Zeit sagen, aber ich habe mich nicht getraut.
29:44Es ist nämlich so, dass...
29:46Das tun ich, wir beide, wir sind...
29:49Jacqueline, du willst ja jetzt nicht etwa anfangen, dummes Zeug zu reden, oder?
29:53Aber das ist keine...
29:54Der Champagner scheint ja nicht gut zu bekommen.
29:55Kleiner Tipp.
29:57Steig mal auf Mineralwasser um.
29:58Bitte.
30:13Danke.
30:18Gehen Sie bitte.
30:19Sie können jetzt nicht zu meiner Schwiegermutter.
30:21Es geht ihr nicht gut.
30:22Aber sie möchte mich sprechen.
30:23Ja, das kann sie ja morgen auch noch.
30:25Alles, was sie jetzt braucht, ist Ruhe.
30:27Bitte, ich will sie nur kurz sprechen.
30:29Sie haben doch gehört, was ich gesagt habe.
30:31Das ist mir ehrlich gesagt egal.
30:32Ich werde nicht gehen, bevor ich nicht mit Frau Kastelhoff gesprochen habe.
30:35Tut mir leid.
30:36Es ist gut, Ellen.
30:39Alisa, ich habe schon auf Sie gewartet.
30:42Ist du denn nicht zu schwach?
30:44Zum Reden reicht meine Kraft noch.
30:47Kommen Sie.
30:49Ach, Ellen.
30:51Sorge bitte dafür, dass wir nicht gestört werden.
30:53Natürlich.
30:55Gehen wir ein paar Schritte?
30:56Gerne.
31:01Einen Anruf für Frau Kastelhoff.
31:04Sie will nicht gestört werden.
31:05Was ist denn?
31:07Ein medizinisches Testlabor.
31:09Sie sollen morgen nochmal anrufen.
31:12Ach nein, warten Sie, Teresa.
31:14Ich kümmere mich darum.
31:15Guten Abend, Kastelhoff.
31:26Wie kann ich Ihnen helfen?
31:27Hi.
31:31Hallo.
31:32Christian.
31:33Oh, schön, dass du da bist.
31:35Weißt du, wie es Mama geht?
31:37Nicht so gut.
31:38Okay, dann will ich jetzt gleich nach Hause.
31:40Bringst du mich?
31:41Warte mal.
31:42Ist es so schlimm?
31:43Kann man so sagen.
31:44Was ist passiert?
31:46Am besten, du kommst erst mal mit zu mir.
31:47Okay.
31:48Warum?
31:48Was?
31:49Was hat sie?
31:50Ist sie krank?
31:51Nein, sie...
31:52Sie hat den Schwäche anfallen.
31:55Aber Paul war schon bei ihr.
31:56Es geht ihr den Umständen entsprechend gut.
31:58Warum soll ich damit zu dir kommen?
32:03Das erkläre ich dir unterwegs, okay?
32:07Ciao.
32:09Tschüss.
32:10Tschüss.
32:10Ciao.
32:20Wie soll ich mit einer Vergangenheit leben,
32:23die mein Mann sich für mich ausgedacht hat?
32:25Und mit einer Gegenwart, die auf Flügen aufgebaut ist.
32:29Das ist wirklich furchtbar.
32:34Wissen Sie, ich...
32:35Ich habe mein Leben bisher immer als gut und richtig angesehen.
32:39Aber jetzt, wo ich weiß,
32:42dass es vielleicht davor eine andere Familie gab,
32:46da ist plötzlich alles ganz anders.
32:52Warum würde ich sie nur so verdammt gern in den Arm nehmen?
32:56Wieso könnte ich heulen vor Glück,
32:58wo ihre Geschichte doch so traurig ist?
33:00Ist die am Ende vielleicht wirklich?
33:04Ich muss mich nochmal bei Ihnen entschuldigen.
33:06Bitte, wofür denn?
33:07Dafür, dass ich Sie so vor den Kopf gestoßen habe,
33:10als Sie mir sagten, dass ich Ihre Mutter sein könnte.
33:13Das ist schon gut.
33:13Und inzwischen wissen wir ja,
33:20dass es möglich sein könnte.
33:23Merkwürdig das alles.
33:26Aber irgendwie auch komisch, oder?
33:28Ja.
33:30Ich hätte das nicht besser sagen können.
33:31Keine Ahnung, was Vater tatsächlich
33:46über Lilianas wahre Identität wusste.
33:49Sicher ist nur,
33:50er wusste, dass sie nicht die Frau ist,
33:51für die er sie ausgegeben hat.
33:53Dann stimmt nicht mal Ihr Name.
33:56Wahrscheinlich nicht.
33:59Und Mama hatte wirklich keine Ahnung.
34:01Ihr fehlte jede Erinnerung.
34:03Und sie hat ihm vertraut.
34:06Wahnsinn.
34:09Das bedeutet?
34:12Das Vater für unser Glück
34:13wahrscheinlich eine andere Familie
34:15ins Unglück gestürzt hat.
34:16Du meinst die Familie,
34:19die er damals Frau und Mutter weggenommen hat?
34:21Ja.
34:23Wie es aussieht,
34:24kennen wir die Familie sogar.
34:26Zumindest die Kinder.
34:29Elisa und Jonas?
34:33Ich kann das alles gar nicht glauben.
34:37Dabei wäre es damals
34:38bestimmt ein leichtes für Vater gewesen,
34:40nach Lilianas Vergangenheit zu forschen.
34:42Aber das wollte er ja nicht.
34:44Weil er sich in Mama verliebt hat.
34:46Weil er sie nicht hergeben wollte.
34:48Vielleicht hat er noch andere Gründe,
34:49von denen wir nichts wissen.
34:52Vielleicht.
34:55Aber das ändert ja nichts daran.
34:57Es ist immer dasselbe.
35:00Er entscheidet für andere
35:01und bestimmt über ihre Zukunft.
35:03In diesem Fall sogar über die Vergangenheit.
35:08Mama, Mama.
35:10Ja.
35:13Kannst du ihm das verzeihen?
35:16Geht es überhaupt?
35:28Sie glauben also auch,
35:31es könnte sein,
35:32dass Sie meine richtige Mutter sind?
35:33Es wäre in der Tat möglich.
35:38Ich hätte auch gar kein Problem damit.
35:40Im Gegenteil.
35:41Oh Mann.
35:43Bis jetzt habe ich gedacht,
35:44meine weibliche Mutter ist tot
35:46und ich werde sie nie wieder sehen.
35:48Und jetzt stehe ich hier mit Ihnen.
35:50Glaub mir.
35:51Für mich ist es genauso überwältigend
35:53wie für dich.
35:54Ich meine natürlich für Sie.
35:55Entschuldigung.
35:56Ach.
35:57Das Du ist schon okay.
35:58klingt in dem Zusammenhang
36:00irgendwie richtiger.
36:01Finden Sie nicht?
36:03Ja.
36:04Das finde ich auch.
36:06Dann musst Du mich aber auch duzen.
36:08Gerne.
36:10Erzähl mir von Deiner Mutter.
36:11Vater.
36:13Ich war ja noch ganz klein,
36:15als das Unglück passiert ist.
36:18Kannst Du Dich an Ihr Gesicht erinnern?
36:20Nein.
36:21Aber ich träume manchmal von ihr.
36:24Aber ich kann
36:25dabei kein Gesicht sehen.
36:26Nur so.
36:27Ich habe nur so ein Gefühl.
36:29Fühlt sich das gut an?
36:30Ja.
36:31Sehr.
36:35Es gibt auch keine Fotos von ihr.
36:37Mein Vater hat sie alle zerrissen.
36:41Er muss meine Mutter
36:42wahnsinnig geliebt haben.
36:44Und ich glaube,
36:44die Fotos haben ihn
36:45wohl jedes Mal an sie erinnert.
36:49Er hat auch nie über sie gesprochen.
36:52Ich glaube,
36:54jeder Gedanke an sie
36:56hat ihm das Herz zerrissen.
37:00Vera himmelreich.
37:30Hier bist du, Ludwig.
37:41Oh Gott,
37:41du siehst ja furchtbar aus.
37:51Ich habe alles falsch gemacht,
37:53Oskar.
37:53Ich habe Liliana belogen
37:59von Anfang an.
38:01Ihre Vergangenheit.
38:05Ihre Identität.
38:08Ich habe alles erfunden.
38:09Erfunden?
38:11Wie meinst Du das?
38:12Ja, ich habe sie
38:28nach dem Unglück damals
38:31erst zu Liliana gemacht
38:36und dann
38:37habe ich ihr eine falsche Biografie
38:39angedichtet.
38:39Was?
38:42Das wäre ja nicht
38:43bei mir eingefallen.
38:46Heute habe ich sie gesagt.
38:47Das war ein furchtbarer Schock.
38:55Aber wenn Liliana
38:56nicht Liliana ist,
38:57wer ist sie dann?
38:59Und wer war sie vorher?
39:00Es gibt da einen Umschlag
39:04mit Informationen,
39:07die ich damals
39:08habe sammeln lassen,
39:09aber ich habe sie nie gelesen.
39:10Du hast sie nie gelesen?
39:11Ja, ich dachte
39:15vielleicht, wenn ich
39:15vielleicht, wenn ich
39:17ihre wirkliche Geschichte
39:18nicht kenne,
39:19dann ist meine eigene
39:20Lüge
39:21ein kleines bisschen kleiner.
39:26Aber jetzt,
39:27da die Wahrheit heraus ist,
39:28könntest Du Dir
39:29diesen Umschlag
39:29doch mal anschauen?
39:31Ja, das würde ich gerne,
39:32aber er ist verschwunden.
39:34Wie verschwunden?
39:35Na weg.
39:38Du bist im Chef gestohlen,
39:39was weiß ich denn?
39:42Jedenfalls ist
39:43Lilianas wahre Vergangenheit weg.
39:46Das hätte es sie nie gegeben.
40:04Mir ist erst,
40:05als dieser Ohrring
40:06hier aufgetaucht ist,
40:07klar geworden,
40:08wie sehr ich meine Mutter
40:08vermisst habe,
40:09aber seitdem
40:10habe ich auch das Gefühl,
40:12dass sie noch lebt.
40:14Ich weiß nicht,
40:14vielleicht konnte ich
40:15auch einfach nicht loslassen,
40:17weil ich eine Antwort
40:18auf die Frage gesucht hatte,
40:19warum sie uns damals
40:20alleingelassen hat.
40:22Lisa,
40:24ich weiß nicht,
40:25was damals passiert ist
40:26und ob ich das war,
40:30aber Du musst mir glauben,
40:31ich hätte Dich
40:31niemals alleingelassen.
40:33Ich weiß.
40:37Entschuldigen Sie bitte,
40:37Frau Kasselow.
40:39Der Herr hat einen Brief
40:40für Sie.
40:41Ja.
40:42Er sagt,
40:43es sei ein Testergebnis.
40:44Das ist offenbar dringend,
40:45er muss es persönlich übergeben.
40:46Sie sind Frau Liliana Kasselow.
40:48Ja.
40:49Dann einmal hier bitte
40:50unterscheiben.
40:50Wer macht ihn auf?
41:15Nein, du.
41:17Nein, mach du lieber.
41:19Okay.
41:20Du bist nicht meine Mutter.
41:34Du bist nicht meine Mutter.
41:38Liliana Kasselow ist nicht unsere Mutter.
41:49Ah.
41:49Ah.
41:52Was?
41:53Was?
41:54Und du hast mir die Vergangenheit
41:55die ganze Zeit vorenthalten.
41:57Ich hatte doch auch keine Ahnung,
41:58was in deinem früheren Leben passiert ist,
41:59Liliana.
42:00Aber er hat es mir mein Gefühl
42:01so deutlich gesagt.
42:05Wer sich auf sein Gefühl verlässt,
42:07hat schon verloren.
42:07Fuck của du.
42:09M
42:12- Tammy Lee
42:14M
42:15M
42:15M
42:16M
42:16M
42:18M
42:19M
42:19M
42:19M
42:20M
42:21M
42:23M
42:24M
42:25M
42:26M
42:31M
42:31M
42:32M
42:33M
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