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KurzfilmeTranskript
00:00Was bisher geschah.
00:04Alisa, ich hab mich bei der Ärztekammer angezeigt.
00:08Ich will endlich zu meinen Taten stehen und die Konsequenzen tragen.
00:11Liliana ist also die Mutter von Alisa und Jonas.
00:14Ihre Kinder haben eine Familie und sind glücklich.
00:17Und darum werden Sie beide und ich dafür sorgen,
00:22dass niemand jemals etwas von diesem Kind das erfährt.
00:26Ihr habt mich angelogen! Darum geht es!
00:28Und ihr habt mich ein Leben lang weiter angelogen,
00:30wenn ich zufällig da mache und lasse den Ohrring aus dem Segefisch stetten.
00:33Alisa, bitte.
00:34Kommt, hört auf! Geht! Geht! Ich will euch nicht mehr sehen!
00:45Bist du dir im Klaren darüber?
00:47Was du mit deinem naiven Traum, ich bin eine Kastellow, eigentlich anrichtest?
00:52Du wirfst mir Egoismus vor?
00:54Wer hat mich dann jahrelang um meinen Vater betrunken, ha?
00:56Was kostet mich dann Schweigen?
01:00Christian, wenn wir Probleme haben, dann müssen wir sie lösen.
01:04Gemeinsam.
01:05Äh, ich hab das Gefühl, unsere Probleme sind zu grundsätzlich.
01:09Du willst dich von mir trennen?
01:26Aber es fühlt sich niemals wie home.
01:30Home ist, wo es kein Verständnis gibt.
01:34Und ich bin ein Millionen Meter von dir.
01:39Aber wenn wir stark bleiben,
01:43ich weiß, wir werden es durchführen.
01:47Christian.
01:54Ja, ich möchte mich trennen.
01:56Weil ich mir sicher bin, dass es für uns beide das Beste ist.
01:59Bist du nicht dein Ernst?
02:05Ellen, wir können uns nicht länger was vormachen.
02:08Wir passen einfach nicht zusammen.
02:11Jedenfalls nicht mehr.
02:12Nur weil wir unterschiedlicher Meinung über deinen Vater und deine Rückkehr in die Firma sind?
02:17Ich hab's ja verstanden.
02:19Ich misch mich nicht mehr ein.
02:21Christian, wenn das für dich nicht geht, dann respektiere ich das in Zukunft.
02:24Es geht darum viel mehr als das.
02:29Und das ist genau das, was ich meine.
02:31Du siehst immer nur die Familien- und Firmenpolitik
02:34und deine Stellung bei Castellof-Optik.
02:38Was denkst du?
02:40Dass ich dich nicht liebe und nur mit dir zusammen bin, weil du ein Castellof bist?
02:45Christian, das stimmt nicht.
02:48Wenn es mir nur um dein Erbe ginge,
02:49warum sollte ich dann jetzt, wo du's ausgeschlagen hast, noch um unsere Ehe kämpfen?
02:54Mein Taxi.
03:03Wo willst du denn hin?
03:05Ich zieh erstmal in die alte Hütte am See.
03:08Klar.
03:10Hätt ich mehr denken können.
03:11Glücklich vereint mit deinen Ochsenfröschen und Sumpfrosen.
03:16Da siehst du's schon wieder.
03:16Ja.
03:18Wir passen einfach nicht zusammen.
03:24Okay.
03:24Ich zieh.
03:25Ich zieh.
03:33Ich zieh.
03:35Ich zieh.
03:39Ich zieh.
03:39Das ist so krass.
04:04Sie bieten mir wirklich Geld an, nur damit ich niemanden mehr...
04:09Was hast du denn von mir erwartet?
04:12Dass sie dich mit Tränen der Rührung in die Arme schließe?
04:15Nur weil ich mich mal vor 19 Jahren auf einer Betriebsfeier mit deiner Mutter vergnügt habe.
04:20Aber ich bin ihre Tochter.
04:24Verschon mich mit diesem sentimentalen Quatsch.
04:27Oder würdest du dich für mich interessieren, wenn ich ein Armer Schlucker wäre?
04:31Siehst du.
04:34Hier geht es nicht um Gefühle.
04:36Hier geht es um Interessen.
04:39Du hast Interesse an Geld.
04:41Und ich habe meine Ruhe.
04:46Guten Morgen, Herr Castelloff.
04:47Guten Morgen.
04:49Caro?
04:50Hallo.
04:52Papa.
04:53Also Caro, denk darüber nach.
04:59Worüber sollst du nachdenken?
05:01Hallo, ich rede mit dir.
05:02Hast du mal wieder was ausgefressen?
05:05Ich, äh...
05:07Nein, es ist alles in Ordnung.
05:14Und jetzt bist du also auch Golf-Trainer.
05:17Herzlichen Glückwunsch, Jonas.
05:18Na ja, Papa, übertreib mich.
05:19Ich habe erst eine Kundin, Dana Castelloff.
05:21Die bereitet sich auf irgend so ein wichtiges Gold-Turnier vor.
05:23Und deswegen hat sie mich gebeten, einfach ein bisschen nach...
05:25Du, du...
05:25Was ist passiert?
05:29Hast du dich wieder mit Alisa gestritten?
05:32Ihr...
05:32Ihr Auto stand vor der Tür und sie saß da drinnen.
05:37Aber als sie mich gesehen hat, da...
05:39Da ist sie weggefahren.
05:41Bist du dir sicher?
05:42Warum macht sie das?
05:43Warum macht sie das?
05:44Lass gut sein, Jonas.
05:47Schau, dass sie hier weiß, doch anscheinend ein gutes Zeichen.
05:50Sie wollte vielleicht mit uns reden.
05:53Aber sag mal, was machst du denn eigentlich schon zu Hause?
05:56Müsstest du nicht noch auf der Arbeit sein?
05:58Frau Castelloff hat mich entlassen.
06:01Wie bitte?
06:02Was?
06:02Na ja, nicht entlassen, aber beurlaubt fürs Erste.
06:10Aber sie entlässt mich bestimmt noch.
06:12Warum denn, Mama?
06:14Ich dachte, sie wüsste von der Absprache, die wir mit ihrem Mann getroffen haben.
06:19Als ich ihr von ihrem Ohrring erzählt habe, dem wir...
06:23Also, du weißt schon, nicht der Ohrring, von dem wir dachten, dass es ihr Ohrring ist.
06:28Der Ohrring von Alisas und Jonas' leiblicher Mutter.
06:30Ja, genau der.
06:32Oh, mein Gott.
06:34Hätte ich den doch bloß nie gefunden.
06:36Damit hat der ganze Ärger doch nur angefangen.
06:38Und das war überhaupt der Grund, warum wir auf die Idee gekommen sind, Jonas,
06:42dass Frau Castelloff eure Mutter sein könnte.
06:44Ja, aber was hast du ihr denn jetzt erzählt?
06:47Etwa, dass du den Ohrring im See versenkt hast?
06:50Sie war vollkommen entsetzt und hat mich rausgeworfen.
06:55Und wem haben wir das zu verdanken?
06:56Den Nachforschungen meiner lieben Schwester Alisa.
06:58Bitte, Jonas, das ist nun wirklich nicht Alisas Schuld.
07:01Nein!
07:02Nein, Alisa.
07:04Ja.
07:05Gib ihr einfach Zeit.
07:11Vielleicht hat Jonas recht damit, dass ich ihr und Papa verzeihen muss.
07:15Aber sie haben mir ins Gesicht gelogen.
07:17Sicher, der Gentest hat bewiesen, dass ich nicht die leibliche Tochter von Liliana Castelloff bin.
07:22Trotz der vielen Indizien, die dafür gesprochen haben.
07:24Aber wenn es anders gewesen wäre, meine Adoptiveltern hätten in Kauf genommen, dass ich niemals meine wahre Mutter kennenlerne.
07:34Paul, wo kommst du denn her?
07:36Ich habe mein Haus ausgeräumt.
07:38Ich habe mein Haus ausgeräumt, zusammen mit einem alten Kumpel.
07:40So schnell?
07:42Ja.
07:43Der Makler hat die öffentliche Versteigerung des Hauses auf morgen angesetzt und ich brauche das Geld sofort.
07:47Die Krankenkassen haben also nicht wegen eines Terminaufschubs mit sich reden lassen.
07:52Nein, die wollen ihre Regresszahlungen pünktlich auf den Tisch.
07:56Das ist typisch Behörden. Die könnten ruhig ein bisschen mehr Verständnis für deine Notlage aufbringen.
08:02Die haben ja recht.
08:03Aber du bist ein guter Arzt.
08:06Ja.
08:07Gewesen.
08:09Die Suspendierung der Ärztekammer ist doch erstmal nur vorläufig, oder?
08:12Wie auch immer.
08:13Jedenfalls habe ich die ganzen Möbel in der Scheune von Frau Meier untergebracht.
08:17Das ist eine sehr nette, ehemalige Patientin von mir.
08:20Ja.
08:21Jetzt bleibt bloß abzuwarten, ob morgen bei der Auktion genug Geld rausspringt.
08:24Ganz schön riskant.
08:26Der Einstiegspreis liegt bei 100.000 Euro.
08:29Ich brauche aber mindestens das Doppelte.
08:31Damit noch etwas übrig bleibt für Papas Pflegeheim.
08:34Damit wir seine Unterbringung fürs Erste gesichert.
08:37Der Makler meint, das klappt schon.
08:39Und dir?
08:40Wie geht es dir denn dabei? Du hast jahrelang in dem Haus gelebt.
08:45Was soll ich machen?
08:47Ich fahre jetzt nochmal schnell vorbei,
08:48brauche ein paar Dinge, die mir wichtig sind.
08:50Und dann blicke ich in die Zukunft.
08:53Unsere Zukunft.
09:01Das ist eigentlich komisch.
09:05Was?
09:05Das wirst du mal noch so gut verstehen.
09:08Warum?
09:09Naja, die interfamiliären Beziehungen der Familien Lenz und Kastelhoff sind ja im Moment eher suboptimal.
09:16Suboptimal?
09:17Meine Mutter hat deine Mutter beurlaubt.
09:21Beurlaubt?
09:22Wieso das denn?
09:23Ich habe das auch nur von Theresa gehört.
09:26Sie meinte irgendwas von Vertrauensbruch?
09:28Ja, ich werde meine Mutter heute Abend mal drauf ansprechen.
09:34Unsere Familien, die streiten sich generell gerade sehr gerne.
09:36Und vor allem untereinander.
09:39Das liegt vielleicht am Wetter.
09:41Temperaturschwankungen machen aggressiv.
09:43Beim Fußball, da merkt man sowas als erstes.
09:45Wir hatten am Samstag drei rote Karten.
09:48Ja, und einer aus der anderen Mannschaft, der wollte dem Schiri an die Gurgel.
09:50Und dann, da mussten wir dem...
09:52Ben?
09:57Hallo.
09:58Geht's dir nicht gut?
10:00Doch.
10:01Bei mir ist alles super.
10:02Punkt.
10:09Ist die öfter so?
10:11Nein.
10:13So habe ich sie noch nie gesehen.
10:18Keine Ahnung, was da los ist.
10:19Morgen ist alles vorbei.
10:41Dann ist die Tradition der Familie Hartmann in diesem Haus Geschichte.
10:44Hier ist so viel passiert.
10:52Mein Vater hat das Haus gekauft, eigenhändig renoviert.
10:57Dann hat er hier seine Praxis eingerichtet.
10:59Zusammen mit meiner Mutter.
11:03Sie ist hier gestorben.
11:05Kurz nach meiner Geburt.
11:06Deshalb haben mein Vater und ich schließlich den Haushalt allein geschmissen.
11:18Was glaubst du, warum ich das alles so gut kann?
11:21Kochen, putzen, bügeln und auch noch alles gleichzeitig.
11:25Du bügelst?
11:26Nur vor Hochzeiten und Todesfällen.
11:28So.
11:32So.
11:33Hast du gewusst, dass schon mein Großvater und Urgroßvater Ärzte waren?
11:55Nein.
11:56Bist du deswegen Arzt geworden, um die Familientradition weiterzuführen?
12:00Ich bewusst.
12:00Mir war schon immer klar, dass ich das später auch mal machen will.
12:05Menschen helfen.
12:09Wer hätte gedacht, dass ich der erste Hartmann bin, der es verkeigt?
12:12Hey, du hast doch nichts verkeigt.
12:14Was du getan hast, war mutig von dir.
12:16Und du hast das für deinen Vater getan.
12:18Und außerdem, die Ärztekammer wird dir die Approbation doch nicht ewig entziehen.
12:23Hoffentlich.
12:25Und ansonsten musst du dir überhaupt keine Sorgen machen.
12:27Ich brauche nämlich dringend jemanden, der bei mir kocht.
12:30Putzt und bügelt.
12:44Musst du denn nicht gleich noch deine Jungs trainieren, Bernhard?
12:46Das Training fällt aus.
12:50Ein Tor ist umgefallen.
12:53Kann man das nicht wieder aufstellen?
12:56Also, sowas habe ich ja noch nie gehört.
12:59Also, Karolina, draußen mit der Sprache.
13:01Was war davon los?
13:03Warum willst du das eigentlich wissen?
13:05Ich bin dein Vater.
13:06Und Oskar Kastellow ist nicht noch mal Vorgesetzter, sondern auch mein wichtigster Vertrauter in der Firma.
13:10Warum will ich das wissen?
13:10Also?
13:12Es war bestimmt nichts Wichtiges, ne Schätzchen?
13:15Wie meinst du denn damit?
13:16Na, jetzt ruhig schon raus mit der Sprache.
13:20Also, Oskar Kastellow und ich, wir haben über meine Zukunft im Hause Kastellow gesprochen.
13:27Und, dass mir eigentlich mehr zusteht, als ich bisher habe.
13:33Wovon redest du?
13:35Hat er dir einen neuen Job angeboten, oder was?
13:38Gewissermaßen.
13:39Badat, lass Karo doch in Ruhe essen.
13:40Es wird ja alles kalt.
13:42Misch dich da nicht ein, Conny.
13:44Gewissermaßen?
13:44Es ging vor allem um Geld.
13:48Um Geld?
13:49Um mehr Geld, oder?
13:51Er hat dir von sich aus mehr Geld angeboten?
13:54Warum?
13:54Wahrscheinlich, weil ich ihm so sympathisch bin.
13:57Oskar Kastellow ist Geschäftsmann.
14:00Der wirft sein Geld bestimmt nicht zum Fenster raus, nur weil er dich nett findet.
14:04Ja.
14:05Es geht um eine neue Aufgabe für mich.
14:08Vielleicht was Repräsentatives.
14:10Na ja, Gehaltsverhandlungen sind eine knifflige Angelegenheit.
14:17Und wenn er dir neue Aufgaben anvertraut, dann erwartet er natürlich auch, dass du seine Erwartungen erfüllst.
14:24Glaub mir.
14:26Ich habe da auch meine Erwartungen.
14:40Wie ist das?
15:10Untertitelung des ZDF für funk, 2017
15:40Wozu brauchst du den überhaupt?
15:44Den? Der hält warm. Kann ich mal wieder im Winter mit Christian Kajak fahren?
15:47Na, wenn er nirgendwo hinpasst, dann musst du ihn eben einfach immer anziehen.
15:52Das wäre ja auch schon pflegeleicht beim Kochen, Putzen und Bügeln.
15:55Das könnte mir schon gefallen. Du in diesem knallengen Anzug bei der Hausarbeit.
16:00Oh, soll ich ihn dann lieber jetzt gleich anziehen?
16:03Dann muss ich ihn ja gleich wieder ausziehen und das dauert mir viel zu lang.
16:10Dann muss ich ihn ja gleich wieder ausziehen.
16:40Time for moving on, time for growing strong, time for leave the past behind.
16:50Hey?
16:51Kann ich irgendwas für dich tun?
16:58Hey, ich glaube, ich würde dann bei Lars schlafen, ja?
17:12Dann hast du deine Ruhe.
17:13Time for quell and fear, time for a new year, time for leaning what you say.
17:24Don't you think it's time, time for easing out, time for reaching out, time to open up your eyes.
17:39Und du Tamara, gut, dass du dich meldest. Ich wollte dich auch noch anrufen.
17:45Ja, du, Christian, Ellen geht's richtig schlecht. Ich mach mir Sorgen. Sie wird völlig paralysiert.
17:51Was ist denn passiert?
17:52Wir, wir hatten Streit. Aber sie wird sich wieder beruhigen, du kennst sie ja. Ellen ist eine Kämpfernatur.
17:58Okay.
18:03Ähm, Christian?
18:05Ich denke, dann schlafe ich heute bei Lars, ja?
18:08So alleine mit Ellen in der Wohnung?
18:10Ja, das kann ich verstehen.
18:12Und vielleicht denkst du nochmal drüber nach, ob du danach wieder zurück nach Hause ziehst.
18:15Bis zum nächsten Mal.
18:45Oh, you've been on my mind.
18:51You've been on my mind.
18:55Oh, you've been on my mind.
19:00Oh, you've been on my mind.
19:30Oh, der kleine Doktor. Den hat mir mein Opa mal zu Weihnachten geschenkt.
19:36Ich war so wirklich schon immer klar, was du mal gehst, dann?
19:38Ähm, ja, Moment.
19:40Ähm.
19:40Das hier.
19:44Quatsch.
19:46Ein Bild deines Vaters. Das sieht doch gar nicht so alt aus.
19:49Ist es auch nicht.
19:50Das waren die letzten Monate.
19:54Kurz bevor seine Demenzerscheinungen so stark wurden, dass ich ihn ins Kriege einbringen musste.
19:58Und dann hast du die Praxis einfach weitergeführt.
20:01Das sollte am Anfang wirklich nur vorübergehend sein.
20:03Aber dann kam eine Rechnung nach der anderen.
20:09Seltsam.
20:11Ich hatte irgendwie immer das Gefühl, wirklich nur in seiner Vertretung die Praxis zu führen.
20:14genug davon.
20:22Viel Sinn, satt Test. Was ist das denn?
20:25Oh je. Das ist meine Heiratsurkunde.
20:28Auf Norwegisch?
20:30Ähm, auf Dänisch.
20:31Katja und ich haben damals in einer Nacht- und Nebelaktion in Dänemark geheiratet.
20:34Wie romantisch.
20:35Ähm, naja.
20:37Wir haben beide kein Wort verstanden.
20:40Kommunikationsprobleme.
20:41Das ging dann immer so weiter bis zur...
20:44Wir müssen doch irgendwo noch unsere Scheidungsunterlagen sein.
20:47Wir sind doch geschieden.
20:48Oder haben wir das damals verbaselt?
20:50Oh, nicht.
20:51Ja.
20:52Hey.
20:54Wir wollten in die Zukunft blicken.
20:56Und nicht weiter in der Vergangenheit wühlen.
21:00Okay.
21:04Hey.
21:05Wenn es dir schlecht in dem Streit mit deiner Lüttichfeldern geht.
21:09Niemand hindert sich daran, deine Meinung zu ändern und auf sie zuzugehen.
21:13Aber all diese Lügen...
21:15...haben sie nur erzählt, weil sie dich lieben.
21:19Keine Familie ist perfekt.
21:21Eigentlich sind sogar alle ganz schrecklich, aber...
21:24...man hat nur die eine.
21:33Ich geh nochmal am Block.
21:35Bist du willkommen?
21:37Ah, nein.
21:37Ich bin zu müde.
21:38Na komm, ein bisschen frische Luft will dir guttun.
21:40Ja, natürlich.
21:41Aber du, ich war den ganzen Tag auf den Beinen.
21:43Ich kann ihn mehr.
21:44Hey.
21:44Gut.
21:44Tschüss, bis gleich.
21:45Ja, bis gleich.
21:53Was war denn heute los zwischen Oskar Castello von dir?
21:55Das habe ich doch gesagt.
21:56Er hat mir Geld angeboten.
21:58Damit du schweigst.
22:00Aber ich finde, das ist doch...
22:02...ein tolles Angebot von ihm.
22:03Ja, die beste Lösung für uns alle.
22:06Es ist schon klar, dass du das gut findest.
22:09Du willst doch nur nicht, dass Papa...
22:11...dass Bernhard erfährt.
22:12Bernhard ist dein Vater.
22:13Das ist er nicht.
22:15Caro hat dich großgezogen und er liebt dich.
22:16Das kann er aber gut verstecken.
22:18Aber du weißt doch, wie er ist.
22:20Du bist sein ganzer Stolz, auch wenn es ihm schwerfällt, dir das zu zeigen.
22:23Oskar Castelloff ist zwar rein biologisch dein Vater, aber...
22:28...ihr habt doch gar keine Beziehung zueinander.
22:30Und offensichtlich hat er auch kein Interesse daran.
22:34Das zeigt doch sein Angebot.
22:36Der will es sich doch nur leicht machen.
22:39Aber nicht mit mir.
22:41Bitte, Caro, sei vernünftig.
22:44Nimm das Geld an und...
22:46...und alles kann so bleiben, wie es ist.
22:49Ich will aber nicht, dass alles bleibt, wie es ist.
22:53Paul hat recht.
23:15Keine Familie ist perfekt.
23:23Keinewealth
23:31Keine Frei
23:35BegrüPUL
23:36Keine Spin
23:38Keineabus
23:42Keine
23:44Keine
23:47Keine
23:48Keine
23:49Sogar Papa hat mal zu Jonas und mir gesagt, Familie ist der Ort, an den alle immer wieder zurückkehren können.
24:04Ganz egal, was sie angestellt haben.
24:07Oh Mann, da haben wir in echt nichts erspart, Jonas und ich.
24:10Und sie haben uns immer wieder aufgenommen, obwohl wir nicht mal ihre eigenen Kinder sind.
24:15Und jetzt bin ich dran.
24:17Ich könnte einfach zu ihnen zurückkehren und ihn verzeihen.
24:20Ich weiß ja, dass sie es nur getan haben, weil sie Angst hatten, Jonas und mich zu verlieren.
24:24Aber entschuldigt das ihr Verhalten?
24:27Wenn ich jetzt auf sie zugehe, dann kann ich nicht mehr zurück.
24:31Dann ist die Sache vergeben und vergessen.
24:33Bin ich dazu wirklich schon bereit?
24:36Mama, hat sie mich gesehen?
24:37Gudrun, was gibt's denn?
25:03Ich dachte nur, dass nichts kam.
25:10Ich hatte das.
25:10Ich mache das.
25:11Ich glaube ich auch.
25:11Ich habe das.
25:12Ich habe das.
25:13Ich habe etwas.
25:13Untertitelung. BR 2018
25:43Untertitelung. BR 2018
26:13Bitte warten Sie hier einen Moment.
26:35Ja.
26:36Caro, was du Tamara suchst, die Monzozeit bei Christian und Elton.
26:40Ich warte auf Ihren Mann.
26:42Hat es nicht Zeit, bis er in die Firma kommt?
26:44Nein, hat es nicht.
26:49Ach, Caro.
26:51Bist du wegen des Vertragsentwurfs gekommen?
26:55Vertragsentwurf?
26:56Ja.
26:57Ich hoffe, du hast nochmal über die Konditionen nachgedacht.
27:01Grundsätzlich sind sie doch ganz gut, findest du nicht?
27:02Die Konditionen sind ja noch gar nicht richtig ausgehandelt.
27:08Über den Preis kann man noch reden, Hauptsache die AGB stehen fest.
27:11AGB?
27:13Die allgemeinen Geschäftsbedingungen.
27:16Und die erste davon lautet Verschwiegenheit.
27:20Aber wenn du jetzt konkret nichts dabei hast, dann klären wir die Details einfach gleich in meinem Büro.
27:24Einverstanden?
27:25In Ordnung.
27:26Was hast du mit der kleinen Hund zu schaffen?
27:31Die ist doch nur eine Auszubildende.
27:34Bernhard Hund war mir in der Vergangenheit mehr als einmal nützlich.
27:36Und auch Caro kann man bestimmt für den einen oder anderen Sonderauftrag einsetzen.
27:41Also ich halte sie für frech und unbegabt.
27:44Keine Sorge, Dana, mein Schatz.
27:46Ich werde sie nicht adaptieren.
27:53Bist du sicher, dass du heute zur Schule gehen willst?
27:56Ja, ich kann ja nicht ewig fehlen, nur weil meine Eltern sich getrennt haben.
28:00Danke fürs Frühstück.
28:02Gerne, Tamara.
28:03Bis später.
28:05Bis später.
28:06Tschüss.
28:06Tschüss.
28:07Tschüss.
28:11Ist wirklich ein nettes Mädchen.
28:13Und so klug.
28:15Sie ist eben ein echter Kasselhof.
28:17Lars.
28:19Entschuldigung.
28:23Hört mal.
28:24Das hat doch keinen Sinn.
28:25Müssen wir jetzt hier eine rote Liste aufhängen mit Wörtern, die man nicht mehr benutzen darf, solange Alisa spinnt?
28:30Ich glaube, sie war heute hier.
28:32Wie du glaubst?
28:34Ich glaube, sie war vor der Tür, aber...
28:36Aber sie ist nicht reingekommen, oder?
28:38Wahrscheinlich ist sie noch nicht bereit dazu.
28:40Was erwartet sie denn?
28:43Dass ihr euch vor Alisa in den Staub werft?
28:46Jonas, komm, du weißt, dass Alisa nicht so ist.
28:48Sie ist halt ein Dickkopf.
28:50Ja, nicht der einzige.
28:53Ich würde ja noch mal mit ihr reden, aber...
28:54Mama, das hat doch keinen Sinn.
28:57Wisst ihr was?
28:58Dieses ganze Gequatsche bringt nichts.
29:00Ich gehe zu Alisa und lade sie zum Mittagessen ein.
29:02Entweder sie kommt, oder sie kommt nicht.
29:04So, meine Damen und Herren, Sie haben sich ja alle ganz ausgiebig über das zur Versteigerung stehende Objekt informiert.
29:27Wir haben als Mindestgebot 100.000 Euro angesetzt.
29:36Ist jemand von Ihnen bereit, dieses Gebot zu bezahlen?
29:40100.000 Euro, der Herr.
29:42110.000 Euro.
29:43Sehr gut.
29:44Weiter so.
29:44120.000.
29:45Gut, wunderbar.
29:47Hörig.
29:47130.000, der Herr.
29:48Sehr schön.
29:50140.000, die Dame.
29:51Weiter.
29:52150.000.
29:54Greifen Sie zu.
29:55Es ist ein Schnäppchenpreis.
29:56160.000.
29:58Tja, das ist unser aktuelles Gebot.
30:00160.000 Euro, meine Herrschaften.
30:02Denken Sie dran.
30:03Die Rezession ist da.
30:04Sie wissen es.
30:05Und das ist ein Schnäppchenpreis.
30:06Ich kann es gar nicht oft genug sagen.
30:08Investieren Sie.
30:09Investieren Sie in bleibende Werte.
30:12170.000, das ist ein Schnäppchen.
30:15Herr Kastellow.
30:17170.000.
30:18Sehr gut.
30:18So gefällt mir das.
30:19Wer geht höher?
30:20Wer geht auf 180.000 Euro?
30:23180.000 Euro.
30:26180.000, der Herr.
30:29Wunderbar.
30:30Jetzt macht es mir langsam Spaß.
30:31190.000.
30:32Wer bietet 190.000?
30:35Fantastisch.
30:35So gefällt mir das.
30:36190.000.
30:37Gut.
30:38Weiter so, meine Herrscher.
30:40200.000.
30:42200.000 Euro.
30:43Sehr schön.
30:44Sehr gut.
30:45Ja, 200.000 Euro.
30:47Immer noch ein Schnäppchen, meine Damen und Herren.
30:49Höre ich irgendwo.
30:49210.000.
30:50210.000 Euro.
30:51Zum Ersten.
30:53Zum Zweiten.
30:58220.000 Euro.
30:59Wieder von Herrn Kastellow.
31:00Sehr schön.
31:02Und 220.000.
31:04Niemand bietet mehr.
31:06Noch ist Zeit.
31:06Überlegen Sie nicht zu lange.
31:08220.000.
31:10Und bietet jemand noch mehr?
31:13Zögern Sie nicht.
31:14230.000 Euro.
31:19Zum Ersten.
31:20Zum Zweiten.
31:21Und zum Dritten.
31:29Ob die Versteigerung schon zu Ende ist?
31:34Hallo, Alisa.
31:36Lars, was machst du denn hier?
31:38Na was wohl?
31:39Ich bin der Sonderbotschafter am Auftrag des Familienfriedens.
31:42Sonderbotschafter klingt nach Krisengebiet.
31:45Und in Mienenfeldern, die man da und hineinlatscht.
31:48Du, euer Streit, der Neff, gewaltig.
31:51Wir alle.
31:53Also, ich vermisse dich.
31:56Genauso wie Mama und Papa.
31:58Und natürlich auch Jonas.
32:00Obwohl er mir die Schulter an allem gibt.
32:02Lars, ich möchte da niemanden mit reinziehen.
32:04Nur Mama und Papa.
32:05Ja, die haben einen riesengroßen Mist gebaut.
32:07Das ist schon klar.
32:08Aber?
32:09Aber trotzdem ist es Mama und Papa.
32:12Du, ich würde mich riesig freuen, wenn du heute Mittag zum Essen kämst.
32:18Ich weiß nicht.
32:19Du musst jetzt nichts sagen.
32:21Überleg es dir einfach.
32:22Ich wusste gar nicht, dass du unter die Immobilien-Spekulanten gegangen bist.
32:32Bin ich auch nicht.
32:33Und daher hast du 220.000 Euro.
32:38Habe ich nicht.
32:39Ich konnte doch nicht zulassen, dass dein Haus für lumpige 160 über den Tisch geht.
32:45Du hast geblögt.
32:46Quatsch.
32:47Ich habe mir den Typen genau angeguckt.
32:49Da stand ganz dick 230.000 und keinen Cent mehr auf der Stirn.
32:52So ein Puckern war es ja schnell mal ganz groß.
32:54Komm, ich lade dich auf den Kaffee ins Mona Lisa ein.
32:59Dafür reicht es gerade noch.
33:01Danke.
33:02Ach, Frau Hund.
33:12Geben Sie mir bitte die Zollunterlagen für die Sandpick-Objektive.
33:14Die müssten gestern noch gefaxt worden sein.
33:16Ja.
33:18Hier.
33:18Bitte, Frau Kasselhoff.
33:20Danke.
33:20Geht sie nicht gut?
33:21Sie sehen etwas blass aus.
33:24Wenn jemand nach mir fragt, ich bin in meinem Büro.
33:26Ja.
33:29Sie hat Streit mit ihrem Mann.
33:31Das sieht man sofort.
33:33Jetzt schon?
33:34Die beiden sind doch erst in ein paar Wochen beiratet.
33:36Ja.
33:37Am Anfang streitet man wenigstens noch.
33:39Am Ende ist einem alles egal.
33:47Fünf Teller, Jonas.
33:48Aber wieso denn fünf?
33:49Lisa hat doch gar nicht zugesagt.
33:50Aber abgesagt hat sie auch nicht.
33:54Seht ihr?
33:54Ich lasse sie rein.
34:07Hallo.
34:08Hallo, Lisa.
34:19Das sind 500 Euro, die erste Rate für das Darlehen, das ihr mir gegeben habt.
34:33Also ist nicht viel, aber immerhin ein Anfang.
34:36Ja, danke.
34:40Wollen wir im Stehen essen?
34:41Ich denke, da werden wir uns einig.
34:47Ja.
34:54Erasmann, ich habe gleich einen Termin.
34:55Können wir den Rest später klären?
34:58Prima.
34:59Bis dann.
34:59Also gut.
35:04Geld gegen Schweigen.
35:08Hast du was dagegen, wenn wir das ganz offiziell über eine Gehaltserhöhung regeln?
35:12Von mir aus.
35:17Und was schiebt ihr da so vor?
35:19300 Euro.
35:31Okay.
35:32Pro Monat.
35:34Natürlich.
35:34500.
35:38Moment, hatten wir uns nicht gerade auf 300 geeinigt?
35:40Ja, aber ich habe es mir jetzt eben anders überlegt.
35:42Also, Sie haben immerhin eine Tochter mit Ihrer Sekretärin.
35:45Das macht sich bestimmt nicht so gut.
35:47500 oder ich sage Ihrem Bruder die Wahrheit.
35:51Macht Sie keine Mühe.
35:52Im Gegensatz zu mir kennt Ludwig die Wahrheit schon seit deiner Geburt.
36:00Und Ihre Frau?
36:02Weiß die auch Bescheid?
36:04Ich gebe dir 400.
36:08450.
36:10Ich warne dich.
36:13Wenn du jetzt auf die Idee kommst, alle zwei Wochen nachverhandeln zu wollen, werde ich ungemütlich.
36:17Keine Sorge.
36:19Deal ist Deal.
36:23Natürlich, das rächt ich aus.
36:24Ja?
36:25Wiederhören.
36:27Wo warst du?
36:28Bei meinem Vater.
36:31Meinen leiblichen Vater.
36:34Und?
36:35Hast du dich auf sein Angebot eingelassen?
36:38Na ja, es waren ziemlich harte Verhandlungen.
36:44Ja, aber wir sind uns einig geworden.
36:46Das war sehr vernünftig von dir.
36:50Ich weiß nicht.
36:51Vielleicht hätte ich mehr ausschlagen können.
36:54Ich meine, wenn er Alimente zahlen müsste, ja?
36:57Das wäre bei seinem Einkommen bestimmt nicht wenig.
36:58Und dann auch noch mein Anteil am Erbe der Kastik.
37:00Caro, bitte.
37:02Übertreib's nicht, ja?
37:04Ja.
37:12Wie lange bleibt Mona eigentlich bei ihrer Mutter in der Apel?
37:14Bis Francesca wieder für sich und Monas Vater sorgen kann, nehme ich an.
37:17Und jetzt schmeißen Robert und du dem da an.
37:21Ja, es gibt ja noch Micha.
37:22Und Jonas und Alisa helfen auch, wo sie können.
37:24Aber ich habe im Moment einfach am meisten Zeit.
37:27Leider.
37:29Ist dir eigentlich klar, dass es Ingenior oder momentan nur noch einen praktizierenden Arzt gibt?
37:32Mhm.
37:34Auf der ganzen Welt gibt's Monopole.
37:35Ja, hoffen wir mal, dass du deine Zeit auf der Strafbank relativ schnell absitzt.
37:46Ich möchte mich noch bei dir entschuldigen.
37:49Wofür?
37:51Du hast mich vor Ellen gewarnt, vor der Hochzeit.
37:54Und ich habe überreagiert.
37:57Verlierst du langsam deine rosa-rote Brille, was Ellen angeht?
37:59Ich habe mich von ihr getrennt.
38:03Wirklich?
38:05Holm, was du mir über Ellen und Oskar gesagt hast, war das wirklich die Wahrheit?
38:18Und das Kind, das sie nach dem Brand in der Fabrik verloren hat, war das von Oskar?
38:35Frau Hund, haben Sie die Unterlagen?
38:43Ja.
38:44Wir sind gerade nochmal ausgesucht, bitteschön.
38:45Danke.
38:54Christian.
38:55Schön, dass du gekommen bist.
38:57Komm, wir gehen in mein Büro, dann können wir in Ruhe reden, ja?
38:59Das war Oskars Kind, richtig?
39:03Du hast mich die ganze Zeit in dem Glauben gelassen, du hättest bei dem Brand unser Kind verloren.
39:07Dabei war das Kind von Oskar.
39:08Das ist eine Lüge.
39:13Alisa lügt.
39:14Und Paul auch.
39:15Nein.
39:16Und das weiß ich jetzt.
39:19Anne, du tust mir leid.
39:21Oh gut, Frau Castellop.
39:28Die Frau Westphal aus der Buchhaltung hat heute Geburtstag, wenn Sie unterschreiben wollen.
39:32Schön, das ist eine Tolle.
39:41Jetzt, wo Paul bei mir eingezogen ist, werden wir uns mit der Hochzeit auch nicht mehr ewig Zeit lassen.
39:45Und?
39:48Sind wir noch eingeladen?
39:52Möchte jemand einen Kaffee?
39:53Ja, gern.
39:54Ja, für mich auch.
39:55Alisa?
39:55Nein, danke.
40:01Okay, Leute.
40:02Wir sind doch alle erwachsen.
40:03Wollen wir nicht einfach über das Problem reden?
40:05Was denn für ein Problem, Lars?
40:07Lars hat recht, Gudrun.
40:09Es bringt ja nichts, das Ganze weiter tot zu schweigen.
40:11Alisa, ich wollte mich nochmal bei dir für unsere Lügen entschuldigen.
40:16Ich weiß, dass dich das sehr verletzt hat.
40:23Das geht mir genauso.
40:26Ich entschuldige mich.
40:28Aber, aber?
40:30Ich habe das Ganze nur getan, um unsere Familie zu schützen, Alisa.
40:35So eine Entschuldigung mit einem Aber dran, klingt immer irgendwie merkwürdig, findest du nicht?
40:39Aber stimmt, bei allem, was ich getan habe, habe ich nur an die Familie gedacht.
40:45Das mag ja sein, nur Entschuldigung, aber klingt so, wie tut mir leid, aber eigentlich war es richtig, wie wir uns verhalten haben.
40:53Aber stimmt, vielleicht nicht bei allem, aber grundsätzlich haben wir das Richtige getan, Alisa.
40:57Wie bitte?
40:58Na ja, wir haben...
40:59Mama, ich wollte euch und uns eine Chance geben, aber wenn du nicht mal im Ansatz einsiehst, dass du mich verletzt hast, so wie du dich verhalten hast...
41:05Entschuldigung, aber dann ist es vielleicht besser, wir bleiben erstmal auf Abstand.
41:10Und dann ist es vielleicht auch besser, wenn ihr nicht zu meiner Hochzeit kommt.
41:13Kann ich hier bei euch wohnen? Nur wenn das Zimmer hier frei ist.
41:25Also meine komplette Wohnung ist überschwemmt. Und jetzt trauft ihr sie in den Laden.
41:29Ihr müsst mir helfen. Töpfe einmal, wir brauchen alles.
41:31Du kannst mich nicht zurückhalten.
41:33Diese Reise ist das Wichtigste, was ich jemals gemacht habe.
41:36Wenn Liliana jetzt wegfährt, wird sie Ludwig vielleicht nicht mehr lebend wiedersehen.
41:39Ja.
41:40Wir müssen sie ja sagen.
41:41Wir machen gar nichts, ist das klar?
41:43Christian hat sich von Ellen getrennt.
41:45Ja.
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