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KurzfilmeTranskript
00:00Was bisher geschah.
00:04Es ist wirklich überhaupt nichts passiert zwischen Christian und mir.
00:08Du meinst mich ab.
00:09Und du kannst vom Glück sagen, dass ich dich nicht auf der Stelle rauswerfe.
00:12Du hast doch nur Angst, dass ich ausplaudere, was ich weiß.
00:14Wer die alte Fabrik abgefackelt hat, wenn du damit zur Polizei gehst, bist du selbst dran.
00:22Dana, ich habe letzte Nacht nicht geschlafen. Ich habe nur an dich gedacht.
00:26Alice!
00:27Sag mal, habe ich irgendwas verpasst oder ist das jetzt hier ein Stundenhotel?
00:30Jonas!
00:34Jonas wurde angefahren.
00:37Jonas hat das schon. Du kennst ihn doch.
00:40Oskar Castellow wird die schon nicht rausschmeißen.
00:42Nicht wegen zwei verwüsteter Schreibtische.
00:45Der weiß doch, was er an dir hat.
00:49Du musst mir glauben, ich wollte das nicht.
00:51Du glaubst doch nicht allen Ernstes, ich hätte diesen Lenz über den Haufen gefahren und dann meinen nagelneuen Wagen entsorgt.
00:56Mein Bruder hat sich in sie verliebt. Hat er ihnen das gesagt?
01:01Frau Lenz, ich habe nicht vor Jonas unglücklich zu machen.
01:04Das ist ja interessant.
01:06Das ist ja interessant.
01:08Das ist ja interessant.
01:10Das ist ja interessant.
01:12Das ist ja interessant.
01:14Das ist ja interessant.
01:16Das ist ja interessant.
01:18Das ist ja spannend.
01:19Das so lange nicht roman darf.
01:20S之後 habe ich mich쉬 cruising befinden.
01:21Aber es hat nachgl workload.
01:22Du willst Jonas Lenz nicht unglücklich machen?
01:49Was soll das denn heißen?
01:51Oskar, ich, ähm...
01:56Also, was denn?
01:58Es geht um meinen Bruder, Jonas.
02:02Er war wahnsinnig unglücklich über die Kündigung im Countryclub und...
02:08Ihre Frau hat sich dafür eingesetzt, dass er seinen Arbeitsplatz zurückerhält.
02:13Und er wird sich bestimmt wahnsinnig freuen, wenn ich ihm erzähle, dass sogar sein Chef hier war.
02:16Der ist doch für ihn, oder?
02:19Ja.
02:21Jonas!
02:25Er wacht auf.
02:28Hey.
02:30Kannst du mich hören?
02:37Dana.
02:38Hey, nicht reden.
02:39Wache erst mal ganz in Ruhe auf.
02:40Also, vielen Dank für Ihren Besuch, aber Sie werden sicher verstehen, dass mein Bruder jetzt absolute Ruhe braucht.
02:52Und danke für das großzügige Geschenk.
02:55Komm, Oskar, wir gehen.
03:07Hey, ich bin da.
03:09Jetzt wird alles gut.
03:10Überlegst du gerade, ob du im Krankenhaus anrufen sollst.
03:29Was, wieso sollte ich das?
03:32Wie kommst du da rauf?
03:34Du wärst nicht die erste gelangweilte Ehefrau, die anfängt, sich mit dem Personal zu vergnügen.
03:39Jonas Lenz ist ein Angestellter in unserem Club und sonst nichts.
03:42Sonst nichts.
03:42Und warum nun warst du dann am Bett von diesem Typen herum?
03:47Aus menschlichem Interesse?
03:49Die gleiche Frage könnte ich übrigens dir auch stellen.
03:53Iliana hat mich darum gebeten.
03:55Sie fand, ich sollte die Anteilnahme der Familie Kastelhoff zum Ausdruck bringen.
03:59Und du bist sicher, dass du kein schlechtes Gewissen hast?
04:02Immerhin ist er mit deinem Wagen angefahren worden.
04:04Aber ich war nicht der Fahrer.
04:06Und ich war zum Unfallzeitpunkt in der Firma, fragt die Polizei.
04:11Wo ist denn Dana?
04:13Ich hab sie weggeschickt.
04:15Sie war nicht allein, ihr Mann war bei ihr.
04:18Oskar, was wollte der denn hier?
04:22Dich besuchen.
04:23Der Präsentkorb, der ist von ihm.
04:26Aber das ist doch jetzt nicht wichtig.
04:28Wie fühlst du dich?
04:31Mir geht's gut.
04:34Hat Dana noch was gesagt?
04:40Jonas?
04:43Kannst du dich an den Unfall erinnern?
04:47Und weißt du vielleicht, wer am Steuer saß?
04:51Nein.
04:54Aber du weißt noch, dass wir uns wegen Dana gestritten haben?
05:04Es tut mir wahnsinnig leid.
05:07Ich mach mir solche Vorwürfe deswegen.
05:10Aber warum denn?
05:11Wenn wir nicht gestritten hätten, dann wärst du nicht auf die Straße gelaufen und dann wäre kein Auto gekommen.
05:15Anissa, es ist alles okay.
05:16Das war ein Unfall, weiter nichts.
05:18Und wenn nicht?
05:22Wie?
05:22Möglicherweise hat Oskar Kastelhoff dich angefangen.
05:31Was?
05:33Du meinst, er weiß von Dana und mir?
05:36Denkbar ist es.
05:40Lötze.
05:42Jonas, du hättest ihn eben sehen müssen.
05:43Und ich dachte einen Moment lang, er weiß.
05:47Und dann ist er präsent gekommen.
05:50Du willst mir doch Dana schon wieder ausreden, Anissa.
05:54Es ist mein Leben, okay?
06:00Ich möchte mich jetzt ausruhen.
06:01Bevor der Rest meiner Familie über mich herfällt.
06:19Oder hätte ich vielleicht doch einen guten Grund gehabt, ihn über den Haufen zu fahren?
06:22Schwöre mir, dass du nichts damit zu tun hast.
06:35Ich schwöre.
06:37Bei allem, was mir heilig ist.
06:38Besonders bei meiner hübschen Ehefrau.
06:41Und ich schwöre, dass du es bitter bereuen wirst, falls du mich betrügen solltest.
06:47Also sei vorsichtig, mein Schatz.
06:52Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn Jonas' Unfall nicht so glümpflich ausgegangen wäre.
07:05Dabei wollte ich ihn doch nur warnen.
07:07Er sollte sich nicht auf Dana hinlassen.
07:10Und er darf sich auf keinen Fall mit Oskar Kastellow anlegen.
07:16Na, so in Gedanken?
07:19Wundert dich das nach allem, was heute passiert ist?
07:21Nein.
07:21Und deshalb dachte ich mir auch, dass dir einen Tee ganz gut tun würde.
07:25Danke.
07:27Woran denkst du?
07:29Ich muss immer noch an den Unfall denken.
07:32Mir gehen diese Bilder einfach nicht aus dem Kopf, wie...
07:34...Jonas da lag und sich nicht bewegt hat.
07:38Ich dachte im Moment lang wirklich, er ist tot.
07:40Zum Glück war Christian gleich da.
07:45Und auch bei dieser ganzen Materei im Krankenhaus war er die ganze Zeit bei mir.
07:48Ich weiß nicht, wie ich diesen Tag durchgestanden hätte, wenn er nicht...
07:51Wenn er nicht an deiner Seite gewesen wäre.
07:53Ja, genau.
07:55Christian war einfach da, das hat schon gereicht.
07:58In solchen Momenten merkt man erst, wer ihm wirklich nah ist.
08:01Guten Abend, Christian.
08:16Hallo, Liliane.
08:17Musst du noch arbeiten?
08:18Du siehst müde aus.
08:23Ja, es war auch ein anstrengender Tag.
08:26Du mutest dir wirklich wieder viel zu viel zu.
08:28Die Ärzte haben doch gesagt, du sollst dich schonen.
08:31Ich passe schon auf mich auf.
08:32Da bin ich mir nicht so sicher.
08:33Du hast dich heute den ganzen Tag um Alisa und ihre Familie gekümmert.
08:41Ja.
08:43Aber auch wenn es kein leichter Tag war, ich fühle mich einfach wohl, wenn ich mit ihr zusammen bin.
08:49Hast du mir jetzt aufgefallen, dass ich nie eine von diesen Panikattacken hatte, wenn Alisa dabei war?
08:53Egal, ob ich in einem Fahrstuhl oder in einem engen Raum war.
08:56Wenn sie bei mir ist, dann...
08:58Das bedeutet dir immer noch sehr viel, hm?
09:00Ich bin froh, dass wir gute Freunde geworden sind.
09:11So, so. Gute Freunde.
09:13Ja, genau. Gute Freunde.
09:15Einen besseren Freund als Christian hätte ich mir heute gar nicht wünschen können.
09:18Ach, da fällt mir ein, ich wollte ihm noch eine SMS schreiben.
09:21Ja, ich gehe dann auch ins Bett. Ich bin total kaputt.
09:24Gute Nacht. Bis morgen.
09:25Bis morgen.
09:26Und danke für den Tee.
09:27Gerne.
09:27Lieber Christian, Jonas Bach, eines gut vielen Dank.
09:36Kommst du ins Bett?
10:02Was für eine kleine Auseinandersetzung doch bewirken kann.
10:08So hast du mich schon lange nicht mehr zu Bett gebeten.
10:11Gewöhn dich bloß nicht dran.
10:13Warum nicht?
10:16Wozu heiratet man denn sonst so eine schöne Frau?
10:20Was für eine kleine Auseinandersetzung doch alles bewirken kann.
10:24Mach ich dir etwa zu wenig Komplimente?
10:26Ein bisschen mehr könnten es schon sein.
10:30Wie wär's denn mit diesem?
10:33Ich kann mir keinen Mann vorstellen, dem du nicht gefällst.
10:41Die Hauptsache ist doch, dass ich dir gefalle, Oskar.
10:45Wie gut, dass du das auch so siehst.
10:49Vergiss nicht.
10:49Dein Leben besteht aus vielen schönen Dingen, die du ohne mich nicht hättest.
10:56Verdepp es dir nicht.
10:57Ich glaube, ich habe eine Erscheinung.
11:24Du bist schon so früh wach?
11:25Du hast ja keine Ahnung, wann in deutschen Krankenhäusern die Wecker klingeln.
11:29Noch vor Mamas?
11:30Oh, weit vorher.
11:31Aber hey, sag ihr das ja nicht.
11:35Du, ich habe dir die Musik und die Bücher mitgebracht.
11:37Extra noch vor der Schule.
11:39Oh, das ist ja sehr nett, aber das brauche ich jetzt gar nicht mehr.
11:42Danke.
11:43Wie?
11:44Bist du schon entlassen?
11:46Mal sehen.
11:49Guten Morgen, die Herren.
11:51Morgen.
11:51Für Früh schon Besuch.
11:52Jo.
11:52Sagen Sie, haben Sie heute was vor, von dem ich nichts weiß?
11:57Ja.
11:58Nach Hause gehen.
11:59Die scheinen sich ja wieder richtig gut zu gehen.
12:00Ja.
12:01Aber ich kann Sie noch nicht entlassen.
12:03Sie brauchen noch Ruhe.
12:04Und wir brauchen noch ein paar Untersuchungen.
12:06EKG, Untersuchung des Bauchraums.
12:09Kann ich das nicht später machen?
12:10Es gibt keinen Grund, die Untersuchungen aufzuschieben.
12:15Doch, den gibt es schon.
12:16Ich habe was Wichtiges zu tun.
12:17Tut mir leid, ich kann Sie noch nicht entlassen.
12:20Nicht ohne diese Untersuchungen.
12:26Gut.
12:28Dann werde ich das für Sie machen.
12:29Es gibt doch diese Formulare von wegen eigener Verantwortung und so.
12:34Jonas.
12:39Herr Lenz, Sie hatten einen Unfall.
12:43Auch wenn es im Moment so aussieht, als hätten Sie das glimpflich überstanden.
12:46Sie brauchen noch Ruhe.
12:48Wenigstens drei, vier Tage noch.
12:50Gut.
12:51Ich kann mich doch auch zu Hause ausruhen.
12:52Lassen Sie uns wenigstens noch die Untersuchungen machen.
12:56Nehmen Sie das nicht so auf die leichte Schulter.
12:58Auch wenn Sie sich jetzt wieder wohler fühlen.
13:02Ich habe Ihnen gesagt, dass ich die Untersuchungen später machen werde.
13:06Haben Sie jetzt so ein Formular oder nicht?
13:11Ich kann Sie nicht zwingen.
13:13Aber was Sie da vorhaben, ist wirklich unvernünftig.
13:17Sie möchten wirklich auf eigene Verantwortung gehen?
13:19Ja.
13:20Ich tue das nur sehr ungern.
13:26Wie Sie wollen.
13:29Ich lasse alles vorbereiten.
13:31Danke.
13:39Mann, Alter, was hast du denn so dringend, es zu erledigen?
13:41Tut mir leid, Lars, aber das kann ich dir nicht sagen.
13:49Bernhard!
13:50Aufstehen!
13:51Es ist sieben Uhr.
13:52Wie?
13:52Komm, du musst dich fertig machen, sonst kommst du so spät zur Arbeit.
13:56Arbeit?
13:58Da kann ich nicht hin.
13:59Das packe ich nicht.
14:00Aber wieso denn nicht?
14:01Und fang jetzt bloß nicht wieder mit dieser blöden Abmahnung an.
14:03Das interessiert keinen Menschen mehr.
14:05Dann kann ich...
14:06Jetzt mach dir erst mal ein schönes Frühstück, dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
14:10Conny, ich kann da nicht hin.
14:12Ich habe gestern...
14:12Ich kann ja verstehen, dass es dir schwerfällt.
14:15Aber du musst in die Firma gehen, deine Arbeit machen.
14:18Ganz normal.
14:20Umso schneller werden alle vergessen, was passiert ist.
14:22Wir beide fangen genau da an, wo wir aufgehört haben.
14:28Verstehst du?
14:31Vielleicht hast du recht.
14:32Nicht vielleicht.
14:34Ganz sicher.
14:35Jeder Mensch im Leben bekommt eine zweite Chance.
14:38Und deine und meine ist jetzt.
14:40Ich bin spät dran.
14:52Aber für einen Kaffee reicht es doch noch.
14:55Wenn ich gewusst hätte, dass es solche Folgen hatte, hätte ich schon viel öfter mit dir gestritten.
14:59Noch öfter?
15:01Ich wusste gar nicht, dass du so scharf drauf bist, einen Kaffee von mir gebracht zu bekommen.
15:05Es geht eher um das Ganze drumherum.
15:10Oh, Entschuldigung.
15:18Was ist denn?
15:20Ich dachte, du bist nicht zum Frühstück gekommen.
15:22Da wollte ich nur mal schauen, ob alles sind.
15:24Caro, deine Anhänglichkeit in allen Ehren.
15:26Aber ich wüsste nichts von einer Verabredung zum Frühstück.
15:30Ja, schon klar.
15:32Und das nächste Mal klopf bitte an.
15:34Sonst könnte es noch peinlicher für dich werden.
15:40Wir müssen wirklich los.
15:50Wenn wir Jonas vor der Arbeit noch im Krankenhaus besuchen wollen, dann...
15:54Nicht nötig.
15:55Da gibt es niemanden mehr zu besuchen.
15:57Jonas?
15:58Sag mal, was machst du denn hier?
16:00Na ja, mir geht es gut.
16:03Ich bin gesund.
16:04Die Ärzte haben dich schon nach einer Nacht wieder entlassen.
16:07Klar.
16:07Sonst wäre ich doch nicht hier.
16:09Na ja, aber die Ärzte...
16:10Und die wollen noch irgendwie ein paar Tests machen, aber sie haben gesagt, das geht auch ambulant.
16:13Komm, gib mir deine Tasche.
16:15Danke.
16:17Jedenfalls konnte ich die Ärzte davon überzeugen, dass ich mich zu Hause am besten erhole.
16:22Na ja, ich packe es dann auch mal.
16:23Mach es gut.
16:24Ja, bis später.
16:25Tschüss.
16:25Sag mal, du sollst dich doch ausruhen.
16:28Ja, ich wollte vorher noch eine Runde spazieren gehen, weil frische Luft tut mir gut, haben die Ärzte gesagt.
16:35Ja, gut. Aber dann rustel dich aus, ja?
16:37Ja.
16:39Ich hole ein paar Kissen und eine Decke. Karl, hilfst du mir mal bitte?
16:42Ja.
16:46Du gehst doch nie im Leben spazieren.
16:48Wieso nicht?
16:49Ach komm, du bist nur so schnell wie möglich wieder zu Dana.
16:52Und bevor du irgendetwas sagst, Elisa, das zwischen Dana und mir ist etwas Besonderes.
16:56Das geht nur mich und sie etwas, okay?
16:58Ich mach das schon, Karl.
17:01Gut.
17:01Tschüss.
17:02Tschüss.
17:03Ja, dann, mein Junge. Erhol dich gut.
17:06Ja, danke.
17:08Wollen wir?
17:09Die Arbeit ruft.
17:10Tschüss.
17:10Tschüss.
17:10Hi.
17:22Morgen.
17:23Und ziehst du nun endgültig hier ein oder wieder aus?
17:38Ich wohne jetzt wieder zu Hause, vor deiner Mutter.
17:45Was gibt's denn?
17:45Wir brauchen dringend die Ausstellung über den Warenausgang der letzten Woche.
17:59Ja, und für den Lauenstein-Auftrag müsstest du noch die Versandpapiere ausfüllen.
18:03Ich hab von dem Unfall gehört.
18:08Der Sohn vom Lenz.
18:10Wie geht's ihm denn?
18:11Ach komm, die Nummer mit dem guten Menschen kannst du dir sparen, da fällt Nummer mal drauf rein.
18:17Seit wann interessierst du dich für die Lenzens?
18:19Die konntest du noch nie leiden.
18:21Kannst du nicht einfach meine Frage beantworten?
18:23Ja, keine Ahnung, ich hab nichts davon gehört.
18:25Herr Ruhn, wir haben ein Problem im Lager.
18:32Ich komme.
18:35Bis später.
18:55Das ist doch der Schlüssel von Oskar.
19:14Kleine kreative Pause, gefällig?
19:16Ja, gerne.
19:18Mein Gott.
19:20Also diese Eiskristalle sind wirklich phänomenal.
19:22Du sprühst nur so vor Ideen.
19:24Das muss ich auch.
19:25Schließlich soll jeder Kristall ein Einzelstück werden.
19:28Ein Unikat, ganz wie in der Natur.
19:31Also ich bin mir ganz sicher, mit dieser Kollektion, da wirst du noch weitere Auftraggeber auf dich aufmerksam machen.
19:35Hoffen wir es.
19:36Auf jeden Fall haben wir erstmal genug Arbeit für die nächsten zwei Monate.
19:39Apropos, hast du dich schon beim Arbeitsamt abgemeldet?
19:41Ja, selbstverständlich.
19:42Was denkst du denn von mir?
19:43Ich bin jetzt ganz offiziell dein Mitarbeiter.
19:46Darauf haben wir noch gar nicht richtig angestoßen.
19:48Stimmt.
19:49Ich sehe mal, was ich machen kann.
19:54Ja, bitte.
19:57Entschuldigung, Frau Lenz.
20:00Könnte ich hier ein Mensch sprechen?
20:02Es geht sicher um den Unfall meines Bruders.
20:04Gibt es Neuigkeiten?
20:05Der Verdacht gegen Oskar Kastelhoff können wir nicht bestätigen.
20:08Er hat für die Tatzeit ein Alibi.
20:09Wir haben die Angaben überprüft und wir können ihn als Täter definitiv ausschließen.
20:14Gut, dass wir wenigstens das wissen.
20:16Allerdings suchen wir immer noch seinen Wagen.
20:18Herr Kastelhoff hat ihn als gestohlen gemeldet.
20:20Sie vermuten, dass der Autodieb auch den Unfall verursacht hat.
20:23Im Augenblick gehen wir davon aus, ja.
20:26Ich bin hergekommen, weil ich es noch einmal bitten möchte, sich im Detail an den Unfallhergang zu erinnern.
20:30Ich kann Ihnen nicht mehr dazu sagen, als ich es schon getan habe.
20:33Das schwarze Cabrio kam um die Ecke gerast und dann lag mein Bruder auch schon am Boden.
20:39Der Fahrer hat kurz angehalten und dann das Gaspedal durchgetreten.
20:43Ja, weiß ich wirklich nicht. Das ging alles so schnell.
20:46Und Sie konnten nicht erkennen, wer am Steuer saß?
20:49Es war eher ein Mann als eine Frau.
20:51Aber wie gesagt.
20:54Falls Ihnen doch noch irgendwas einfällt, die geringste Kleinigkeit, rufen Sie mich bitte an, okay?
21:00Ich hoffe, Sie finden den Täter noch.
21:01Da bin ich ganz zuversichtlich.
21:03Spätestens, wenn der gestohlene Wagen auftaucht, werden Sie viele neue Hinweise finden.
21:08Auf Wiedersehen.
21:09Auf Wiedersehen.
21:09Auf Wiedersehen.
21:16Auf Wiedersehen.
21:22Auf Wiedersehen.
21:28Auf Wiedersehen.
21:30Auf Wiedersehen.
21:37Auf Wiedersehen.
21:39Auf Wiedersehen.
22:09Du bist wieder gesund.
22:11Ja.
22:13Ich bin sogar so gesund, dass ich mich selbst entlassen habe.
22:16Was hast du getan?
22:18Dann, das ging nicht anders.
22:20Ich musste dich sehen.
22:22Und es hat sich gelohnt.
22:25Mir geht es schon viel, viel besser.
22:30Warum hast du es denn so eilig?
22:32Kannst du nicht einmal ernst sein?
22:34Okay.
22:36Ernsthaft.
22:36Du siehst umwerfend aus.
22:40Wir können so nicht weitermachen.
22:42Dana, wir müssen sogar, weil...
22:43Weil ich dich vermisse.
22:46Ich vermisse dich so sehr.
22:50Deine Haare.
22:53Deine Haut.
22:55Deine Augen.
22:57Deinen Mund.
23:05Hör auf!
23:06Wir müssen aufhören.
23:07Bitte, sofort.
23:09Warum?
23:10Wir haben doch noch alles vor uns.
23:12Das haben wir eben nicht.
23:14Das erste gemeinsame Einschlafen und Aufwachen.
23:17Das erste gemeinsame Zähneputzen.
23:20Komische Gespräche am Frühstückstisch.
23:22Dein miserablen Abschlag beim Golfspiel.
23:27Kapier's doch endlich.
23:28Wir müssen diese Affäre beenden.
23:31Wir müssen diese Affäre beenden.
23:32Sofort.
23:33Dana, das hier ist keine Affäre.
23:36Hier geht es doch um viel mehr.
23:37Das wärst du doch nicht bei mir im Krankenhaus gewesen.
23:45Und hättest mich so angeschaut.
23:47So wie du mich jetzt anschaust.
23:50Wie schaue ich dich denn an?
23:52So wie jemanden, dem du vertrauen und mit dem du zusammen sein möchtest.
23:57Dana, gib es bitte endlich zu.
23:59Ich weiß, dass du mehr für mich empfindest.
24:29Oskar Kasteloff.
24:34Wann gedachten Sie denn, mir die Versicherungssumme für meinen gestohlenen Wagen zu transferieren?
24:39Was soll das heißen? Das kann doch dauern.
24:42Und wie stellen Sie sich vor, komme ich jeden Morgen in mein Büro?
24:45Ich zahle doch nicht Jahr für Jahr die Höchstpolize und darf einen Schadensfall zu Fuß.
24:57Was haben Sie gesagt? Ich war kurz abgelenkt.
24:59Hören Sie, ich rufe Sie später nochmal an. Bis dahin haben Sie das hoffentlich geklärt.
25:12Wie ist die Aufstellung?
25:13Nein, endlich!
25:13Tut mir leid, dass sie lange gedauert hat.
25:14In der Produktion erwarten Sie mich bereits seit zehn Minuten.
25:16Ach, die können warten.
25:22Habe ich deinem Ziehvater geschenkt zum Betriebsjubiläum.
25:25Ist mir ein Rätsel, wieso die da liegt. Plattgewalzt auf meinem Parkplatz.
25:27Ja, keine Ahnung. Ich muss dann auch mal wieder.
25:34Moment mal, Caro. Irgendwas ist doch, du weißt doch was.
25:37Nein, ich weiß nichts.
25:40Gar nichts.
25:41Ach komm, raus mit der Sprache.
25:42Carolina, betraue mir.
25:49Wenn es da irgendwas zu klären gibt, ist es besser, ich erfahre das zuerst und nicht die Polizei.
25:53Also?
25:56Carolina.
25:59Mann, ich...
26:00Ich glaube, ich weiß, wer deinen Wagen geklaut hat.
26:10Wir können so nicht weitermachen.
26:14Gut.
26:16Wo wollen wir hin? Zu dir? Zu mir?
26:20Nein, du hast mich nicht verstanden. Wir werden uns nicht mehr treffen.
26:22Dana, bitte tu das nicht. Bitte.
26:26Es ist vollkommen egal, ob du mir etwas bedeutest.
26:29Und im Grunde ist es auch vollkommen egal, ob ich dir etwas bedeute.
26:32Wir haben keine Zukunft.
26:34Hast du Angst vor deinem Mann?
26:36Hast du Angst, dass er mich nochmal über den Haufen fährt?
26:38Unsinn.
26:40Erstens hat Oskar nichts mit deinem Unfall zu tun.
26:42Und zweitens braucht er auch niemanden was anzutun, damit ich bei ihm bleibe.
26:45Ja, gut.
26:46Nein, hör mir mal zu.
26:46Ich habe ein Leben.
26:49Mein Leben.
26:51Und alles, was wir tun, gefährdet es.
26:53Es gefährdet meine Ehe.
26:54Es gefährdet meine Familie.
26:55Mein Zuhause.
26:56Alles.
26:57Und ich kann das nicht verlieren.
26:59Das bist doch nicht du.
27:01Diese reiche Fassade.
27:02Was für eine Fassade.
27:03Ich bin mit Oskar verheiratet.
27:05Ich liebe ihn.
27:05Ich bin glücklich mit ihm.
27:06Du bist nicht glücklich mit ihm.
27:07Woher willst du das wissen?
27:09Weil sonst das mit uns überhaupt nicht passiert wäre.
27:11Dana, ich weiß, wie du aussiehst, wenn du glücklich bist.
27:14Du kennst mich doch gar nicht, Jonas.
27:17Du kennst dich selber nicht, Dana.
27:19Du merkst gar nicht, dass dich dieses Leben in diesem goldenen Käfig total kaputt macht.
27:24Ich weiß, dass du mehr drauf hast als das.
27:27Und wahrscheinlich hast du genau davor am allermeisten Angst.
27:31Leb wohl.
27:32So gehst du also mit meinen Geschenken um.
27:48Das ist irgendein Müll, wenn du mich fragst.
27:51Aber du kannst gerne meinen Apfelammer benutzen.
27:53Bernhard.
27:54Das ist deine Jubiläumsuhr.
27:56Und ich weiß das, weil ich sie dir selbst geschenkt habe.
28:00So blöd sind.
28:01Ich weiß nicht, womit ich diese ganzen Lügen verdient habe.
28:06Ich habe so viel für dich getan.
28:08Was machst du?
28:09Du zerstörst meine Geschenke.
28:11Du stiehlst meinen Wagen.
28:12Du baust einen Unfall damit.
28:14Und flüchtest dann auch noch.
28:15Damit es so aussieht, als hätte ich am Steuer gesessen.
28:19Das ist nicht wahr.
28:20Der Junge hätte tot sein können.
28:21Und dann?
28:22Sollte ich etwa für dich ins Gefängnis gehen?
28:24Ich habe die Uhr vor dein Auto gelegt, weil ich wütend auf dich war.
28:33Keine Ahnung, wer dein Wagen gestohlen hat.
28:35Frag die Polizei.
28:36Ich frage dich gern, Bernhard.
28:37Was ist die Brüder zu sagen, wenn ich dem erzähle?
28:45Dass ich den hier in deine Jackentasche gefunden habe.
28:48Hallo, Liliana.
29:09Hallo, Christian.
29:10Suchst du mich?
29:11Nein.
29:14Ich war nur ein bisschen frische Luft schnappen.
29:16Es ist ein schöner Tag heute.
29:19Ja, es ist wirklich ein herrlicher Tag, um draußen zu sein.
29:22Ludwig hat es geliebt, morgens an den See zu gehen.
29:25Da ist die Welt wie gerade erschaffen, hat er immer gesagt.
29:29Aber dir scheint die frische Luft auch gut zu tun.
29:31Du siehst viel erholter aus.
29:32Ich versuche so viel wie möglich draußen zu sein.
29:34Das ist wie Medizin gegen schlechte Erinnerungen.
29:37Vielleicht kannst du ja die Entführung und alles, was Ellen dir angetan hat, irgendwann einmal ganz vergessen.
29:44Das Wichtigste ist, dass meine Panikattacken mich in Ruhe lassen.
29:47Gerade jetzt, wo ich vielleicht meinen ersten Großauftrag von meiner Firma habe.
29:51Sagt dir der Name Helmke was?
29:52Das ist doch dieser Textilfabrikant.
29:55Helmke hat eine der größten Wehbereien Deutschlands zu stellen, Stoff jeglicher Art her.
29:59Und er möchte seinen Betrieb auf nachhaltige Produktion umstellen.
30:02Dann ist er ja bei dir genau richtig.
30:04Ich habe ihm ein Konzept vorgestellt, wie er den Verbrauch giftiger Chemikalien beim Färben der Stoffe kostengünstig reduzieren kann.
30:11Und mit ein bisschen Glück, wird er mein erster Großkunde.
30:14Aber Christian, das wäre ja wunderbar.
30:16Es könnte allerdings auch sein, dass ich deshalb vielleicht ein bisschen weniger Zeit für die Kastellaufwerke habe.
30:22Im Augenblick reicht es, wenn du mir hier und da ein bisschen zur Seite stehst.
30:25Ich komme ganz gut klar mit meiner neuen Verantwortung.
30:28Trotz Oskar.
30:29Er wird akzeptieren müssen, dass Ludwig mich als Oberhaupt der Firma eingesetzt hat.
30:38Das war eine Kurzschlussreaktion.
30:41Ich hatte getrunken und du hast auf mir rumgetrampelt.
30:43Ich musste dich abmahnen, Bernhard, schon allein wegen der Belegschaft.
30:46Deinen Ausraster konnte ich doch nicht einfach so durchgehen lassen.
30:49Jedenfalls wollte ich nur eine kurze Spritzturm machen, sonst nichts.
30:51Sonst nichts.
30:53Du hast mir meine Autoschlüssel geklaut, schon allein dafür könnte ich dich feuern.
30:56Ich habe sie nicht geklaut. Du hast sie hier vergessen.
30:58Und dann fährst du erst mal jemanden über den Haufen.
31:00Das war ein Unfall, Mensch.
31:03Ich wollte das nicht.
31:05Erzähl das mal dem kleinen Lenz.
31:08Die größten Vorwürfe, Oskar, mache ich mir schon selbst. Dazu brauche ich dich nicht.
31:22Wo ist der Wagen jetzt?
31:26Ich habe ihn im Wald versteckt.
31:32Bernhard.
31:39An der Strecke nach Kleinroda.
31:41Es wird die Polizei freuen, das zu hören. Die suchen sich nämlich schon duschen.
31:44Oskar, wir regeln das unter uns.
31:48Ich ersetze den Schaden.
31:49Du glaubst, du kommst mit ein bisschen Geld aus der Nummer raus?
32:01Gut.
32:04Ich mache, was du willst.
32:06Aber du darfst ihm etwas sagen.
32:07Ich glaube, dir ist nicht ganz klar, was passiert ist, Bernhard.
32:16Du hast beinahe einen Menschen umgebracht.
32:20Und ich soll dich decken.
32:21Na, Chefin?
32:27Zufrieden mit der eigenen Arbeit?
32:30Ja, ich finde, der ist schon ganz ordentlich.
32:33Wie ordentlich?
32:34Das ist ein kleines Meisterwerk dank meiner Vorarbeit.
32:36Findest du?
32:38Strömer wird begeistert sein.
32:40Wirst schon sehen.
32:41Also, zwei am Tag sollten wir schaffen.
32:44Jetzt, wo Jonas wieder gesund ist, geht die Arbeit viel leichter von der Hand.
32:48Ja.
32:49Hoffentlich mutet er sich nicht gleich zu viel zu.
32:52Du meinst, weil sie ihn so zeitlich aus dem Krankenhaus entlassen haben?
32:55Ja.
32:55Er ist immerhin mit einem Auto zusammengestoßen.
32:57Das ist ja auch nicht ganz ohne.
32:59Gudon wird schon dafür sorgen, dass er sich ausreichend schont.
33:02Hat er so ihre Methoden?
33:04Ja, die hat sie.
33:05Und du solltest dir keine Vorwürfe mehr machen.
33:07Aber ich...
33:08Komm, ich kenne dich doch.
33:09Du kannst nichts dafür, dass Jonas vor ein Auto gelaufen ist.
33:12Auch wenn ihr euch vorher gestritten habt.
33:14Ich hätte ruhig bleiben und mit ihm reden müssen.
33:17Dann wäre er nicht so wütend davongerannt.
33:20Der Einzige, der dafür Verantwortung tritt, ist dieser verdammte Fahrer.
33:24Ich hoffe, Sie kriegen diesen Kerl bald.
33:27Ja?
33:31Frau Kastelhoff.
33:33Darf ich Sie kurz sprechen?
33:35Allein?
33:36Ich muss sowieso Mittagspause machen.
33:39Warum geht das?
33:46Oskar, bitte.
33:48Conny und ich haben gerade erst wieder zueinander gefunden.
33:51Wenn ich jetzt ins Gefängnis gehe, ist mein ganzes Leben zerstört.
33:55Das hättest du dir vorher überlegen sollen.
33:59Wo geht's hin?
34:00Bernhard, ich mache mich mit schuldig, wenn ich dich decke.
34:06Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich wegen dir in den Knast gehe.
34:08Das tut doch nicht so überheblich.
34:13Bist du doch längst.
34:15Du hast die alte Fabrik im Brand gesetzt, weil du einen Neubau wolltest.
34:19Dabei ist fast ein Mensch gestorben.
34:20Und du hast geheime Aufträge an den Büchern vorbeigeschleust, um dich zu bereichern.
34:26Und glaube nicht, dass ich mich nicht traue, das der Polizei zu erzählen.
34:30Wenn du mich ins Gefängnis bringst, werde ich denen alles sagen.
34:35Wenn ich hänge, hängst du mit.
34:37Du drohst mir?
34:41Nein.
34:43Ich mache dir nur klar, dass es für uns beide das Beste ist, wenn du den Mund hältst.
34:50Bernhard.
34:53Du kriegst ja doch noch Rückgrat.
34:56Nach all den Jahren hätte das gedacht.
35:07Sie haben Jonas gesagt, dass es vorbei ist.
35:14Mhm.
35:16Und ich werde dafür sorgen, dass wir uns in Zukunft so gut wie nicht mehr begegnen.
35:24Wissen Sie, Sie hatten recht mit dem, was Sie im Krankenhaus gesagt haben.
35:29Ich würde Jonas nur unglücklich machen.
35:31Und Oskar vielleicht sogar auch.
35:32Und das will ich nicht.
35:35Und warum erzählen Sie mir das alles?
35:38Weil ich Sie darum bitten wollte, meinem Mann nie etwas von Jonas und mir zu sagen.
35:43Es war schon falsch, dass ich mich überhaupt auf diese Affäre eingelassen habe.
35:49Aber der Fehler wird noch schlimmer, wenn Oskar davon erfährt.
35:54Frau Castellow, das alles geht mich gar nichts an und deswegen werde ich mich da auch raushalten.
36:00Danke.
36:01Da gibt es nichts zu danken.
36:07Hier, die Versandlisten.
36:18Ah, gut, dass du sie vorbeibringst.
36:21Und, wie läuft es denn?
36:22Gut.
36:23Eine ist sogar sehr gut.
36:24Schön.
36:24Und Connie, ich wollte mich noch bei dir bedanken.
36:27Bei mir?
36:28Ja.
36:29Ohne deine Hilfe hätte ich es hier jetzt heute nicht geschafft.
36:30Aber Bernhard, das war doch eigentlich...
36:32Wollte ich nur sagen.
36:34Und kein Alkohol mehr.
36:36Also ich trinke nichts mehr.
36:37Ist besser so.
36:38Das ist gut.
36:38Es ist doch immer wieder bewegend, ein glückliches Paar zu sehen.
36:47Entschuldigen Sie, Herr Castellow.
36:48Aber ich bitte Sie.
36:49Ich freue mich doch, dass Sie wieder zusammengefunden haben, nach all den Irrungen und Wirrungen.
36:53Genießen Sie die Zeit.
36:54Sie haben doch jetzt Mittagspause.
36:55Machen Sie was Schönes.
36:57Ich muss mal kurz weg.
36:58Wird aber nicht lang dauern.
37:03Der ist ja auf einmal wie ausgewechselt.
37:05Ja, das geschieht ein Wunder.
37:05Du, ich muss los.
37:07Ich habe die Jungs auf dem Fußballplatz bestellt.
37:09Ach, du trainierst wieder?
37:10Ja, ich kann sie dann im Stich lassen.
37:15Möchtest du...
37:18Willst du vielleicht mitkommen?
37:21Ein bisschen frische Luft tut dir vielleicht auch ganz gut.
37:25Ja, gern.
37:30Bis gleich.
37:35Ich sollte ihm wenigstens guten Tag sagen.
37:51Wenigstens.
37:56Mahlzeit.
37:58Alissa.
37:59Setz dich doch.
38:00Ich will aber nicht stören.
38:01Du störst mich nie.
38:06Siehst so erleichtert aus.
38:08Geht's Jonas besser?
38:09Ja.
38:10Ja, sogar schon wieder zu Hause.
38:11Super.
38:12Ich wollte mich sowieso noch bei dir bedanken für deine Hilfe.
38:15Ach.
38:15Nein, wirklich, ohne dich.
38:17Ist doch klar.
38:24Sieht aus, als hättest du viel zu tun.
38:25Ja, ich bereite mich gerade auf ein Gespräch mit einem potenziellen Kunden vor.
38:29Und wenn der anballst, und das sieht ganz danach aus, dann habe ich Arbeit ohne Ende.
38:33Dann halte ich auf jeden Fall die Daumen.
38:34Meiner hat schon angewissen.
38:35Also, mein Kunde.
38:37Und der Auftrag gibt mir und Papa Arbeit für die nächsten paar Monate.
38:39Ja, dann reiten wir beruflich ja beide auf der Erfolgsfälle.
38:42Ja, ein Punkt mehr, der uns verbindet.
38:46So, bitte sehr.
38:48Danke.
38:48Ah, sowas hätte ich auch gern.
38:50Warum habe ich das nur schon geahnt?
38:54Danke.
38:54Also, manchmal ist sie mir unheimlich.
39:00Da gewöhnt man sich dran.
39:01Ja.
39:01Dann hab ich auch gern.
39:31Untertitelung des ZDF, 2020
40:01Untertitelung des ZDF, 2020
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