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KurzfilmeTranskript
00:01Was bisher geschah.
00:04Bitte, Christian.
00:05Vater, bitte, der Schluss steht fest.
00:07Am besten du änderst das Testament sofort.
00:09Du machst einen Fehler, Christian.
00:11Auf wessen Seite stehst du eigentlich?
00:13Auf deiner!
00:14Darum kann ich auch nicht verstehen, warum du so einfach alles hinwirfst.
00:17Ich werfe nicht alles hin, ich baue mir eine eigene Firma auf.
00:20Ich will einmal im Leben versuchen,
00:23sein Willen zu respektieren.
00:25Aber warum so schnell?
00:27Warum gebt ihr euch nicht gegenseitig ein bisschen Zeit?
00:29Es gibt Dinge, die muss man sofort erledigen können.
00:31Weißt du, langsam glaube ich wirklich, dass Alisa vollkommen durchdreht?
00:34Wieso?
00:35Ihre neueste fixe Idee ist, dass Liliana Castellow unsere leibliche Mutter ist.
00:38Ich verliere meine Tochter.
00:40Alisa wird immer unsere Tochter bleiben.
00:42Egal, ob sie ihre leibliche Mutter findet oder nicht.
00:45Es ist verständlich, dass sie sich nach ihrer leiblichen Mutter sieht.
00:47Aber sie verwechseln da Traum und Realität.
00:50Ich habe nur eine Tochter und das ist Tamara.
00:53Christian hat mir gesagt, dass sie
00:56die Erinnerung an
00:59einige Ereignisse in ihrem Leben verloren haben.
01:02Ich möchte ihnen helfen,
01:04ein Stück Sicherheit zu gewinnen.
01:06Und mir selbst auch, natürlich.
01:09Und deshalb schlage ich vor,
01:10dass wir in Gintas machen.
01:13To walk these streets without you
01:16I hate being on my own
01:19So many souls around you
01:22But it never feels like home
01:25Home is where there's no mistaking
01:29And I'm a million miles from you
01:34But if we stay strong
01:38I know we'll make it through
01:43Einen Gentest?
01:49Ja, ich möchte nicht,
01:51dass diese ungeklärte Frage zwischen uns steht.
01:53Wir sind Geschäftspartner.
01:56Und außerdem mag ich sie, Alisa.
01:59Sehr sogar.
01:59Das geht mir genauso.
02:01Und deshalb verschaffen wir uns Klarheit.
02:03So schnell wie möglich.
02:05Und wie, also...
02:06Ich meine, wie genau läuft dann so ein Gentest ab?
02:08Ich hab das schon geklärt.
02:12Wir schicken Haarproben
02:13an ein Genlabor in Hannover.
02:16Per Allboten.
02:17Jetzt sofort.
02:19Und morgen würden wir schon das Ergebnis haben.
02:38Ich werde meiner Frau den Umschlag übergeben.
03:04Und sie wird die Wahrheit über ihre Vergangenheit erfahren.
03:06Besser so und durch mich
03:11als durch andere.
03:14Es ist die richtige Entscheidung, Herr Castellhoff.
03:20Fübsch.
03:36Ist alles in Ordnung, Horst?
03:42Ich weiß nicht.
03:43Ich...
03:43Ich dachte, ich hätte ein Geräusch gehört.
03:50Ich habe viel zu lange gewartet.
03:54Leana wird mich hassen, aber...
03:56Vielleicht wird sie eines Tages verstehen,
04:00dass ich es für uns getan habe.
04:01Ich weiß nicht, Herr Castellhoff.
04:14Er ist weg.
04:16Ich will ja, dass Umschlag ist weg, Mann.
04:19Mein Brief auch.
04:19Ich kann mein Geheimnis nicht mit ins Grab nehmen.
04:39Was du über deine Vergangenheit weißt,
04:40ist eine Erfindung und eine Lüge.
04:42Meine Lüge.
04:43Gut, wie schlucht dich.
05:06Du damit in den Himmel kommst.
05:07Sind Sie sicher, dass das ganze Material
05:13über die wahre Vergangenheit
05:14Ihrer Frau im Safe war?
05:15Ja, natürlich bin ich mir sicher.
05:17Er lag gleich oben auf, der Umschlag.
05:18Wann waren Sie zuletzt am Safe?
05:20Gestern.
05:20Nein, nein, nein, nein.
05:22Das muss vor zwei Tagen gewesen sein.
05:24Ich habe einen Brief an Liliana geschrieben,
05:26habe ihn in ein Convert gesteckt
05:28und in den Safe gelegt.
05:30Auf Lilianas Umschlag.
05:32Ich bin mir ganz sicher.
05:33Was war das für ein Brief?
05:37Mein Abschiedsbrief an Liliana.
05:40Er erklärt praktisch alles.
05:42Alisa und Jonas Lenz sind deine Kinder, Liliana.
05:46Bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla.
05:50Welches Unglück auf sie dich damals wirklich ereilt hat,
05:53das steht in einem beigefügten Umschlag.
05:57Er enthält eine wahre Lebensgeschichte.
06:03Was ist das, Oskar?
06:07Wer könnte die Akte und den Brief gestohlen haben?
06:10Jedenfalls jemand, der keine Einbruchspuren hinterlassen hat.
06:14Wer kannte den Zahlencode?
06:15Niemand, nur sie und ich.
06:17Vielleicht hat man sie beim Öffnen des Safe beobachtet.
06:21Dann muss es jemand aus dem Haus gewesen sein.
06:24Aber wer?
06:24Ich werde das herausfinden.
06:30Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen.
06:32So schlimm sehe ich nun auch wieder nicht aus.
06:34Dana, Liebling.
06:36Ich hatte ganz vergessen, dass du zu Hause bist.
06:38Und da hast du ganz unvorsichtig ein kleines Geheimnis auf dem Tisch ausgebreitet.
06:43Was ist denn das?
06:44Ludwigs Testament?
06:46Nein, das ist was ganz anderes.
06:47Pardon, Frau Kastelhoff, entschuldigen Sie die Störung.
07:04Was gibt's, Horst?
07:06Waren Sie in der letzten Stunde zufällig unten im Wohnzimmer?
07:09Nein, wieso?
07:13Sind Sie allein?
07:14Was wird das, Horst?
07:17Ein Verhör?
07:18Ja, ich bin allein.
07:21Ja, ich bin auf der Suche nach etwas ganz Bestimmtem.
07:25Aha, und wonach genau?
07:28Ach, machen Sie sich keine Gedanken darüber, es wird schon wieder auftauchen.
07:33Entschuldigen Sie.
07:34Wiedersehen.
07:35Tschüss.
07:40Gut gemacht, Dana.
07:44Außer Ihrer Schwägerin, Dana, befindet sich niemand im Haus.
08:05Herr Kastelhoff, ich frage das nur ungern und wirklich nur zur Sicherheit, aber könnte es vielleicht sein, dass Sie den Umschlag gar nicht in den Safe gelegt haben?
08:19Ich meine die Krankheit, die Medikamente.
08:21Ich habe, ich habe den Brief in den Safe gelegt.
08:25Jemand hat jetzt meinen Brief um Liliana sagt.
08:33Er allein weiß alles.
08:34Das ist schon verrückt.
09:02Die Vorstellung, zwei einzelne Haare von Liliana und mir entscheiden darüber, ob wir Mutter und Tochter sind.
09:10Und das ohne Wenn und Aber, sondern akribisch und streng wissenschaftlich analysiert.
09:15So einfach ist das.
09:17Ganz rational.
09:18Alles hängt nur an diesen beiden Haaren.
09:22Aber kann ein Laborbefund wieder zusammenführen, was vor so vielen Jahren getrennt wurde?
09:26Liliana wäre plötzlich Vera Himmelreich, die mit Hans Himmelreich zwei Kinder namens Jonas und Alisa hat.
09:33Und Jonas und ich, wir hätten nicht nur plötzlich wieder eine weibliche Mutter, sondern auch...
09:38Hallo, Alisa.
09:39Hi, Tamara.
09:40Ich musste ganz schnell vorbeikommen.
09:42Die Ergebnisse aus dem Labor sind unglaublich.
09:44Die Ergebnisse?
09:45So schnell?
09:46Es ist alles noch nicht endgültig, aber die im Labor sind dran.
09:50Ach so, du hast inzwischen den Sand aus dem Marmeladenglas analysiert.
09:53Was denn sonst?
09:54Also eins ist schon mal klar.
09:56In deinem Sand sind Mineralien und Metalle nachweisbar.
09:59Die sind verantwortlich für die Brechung und die Färbung des Lichts.
10:02Im Falle deines Kristalls also für dieses unglaubliche Funkeln.
10:06Bereits verifizieren konnte ich Eisenoxid, einwertiges Kupfer, Kobalt und rotes Selen.
10:12Wahrscheinlich auch Indiumoxid.
10:17Tamara ist süß, wenn sie sich so ernsthaft in die Forschung vertieft.
10:20Schon komisch.
10:21Wenn ich darüber nachdenke, dass sie vielleicht meine Halbschwester ist.
10:27Ich weiß, Indiumoxid ist sehr selten und schwer nachweisbar, aber...
10:31Oder warum siehst du mich so an?
10:33Ich hab nur gerade was überlegt.
10:36Lädst du mich dann ein, wenn du deinen Nobelpreis feierst?
10:38Den würde ich nicht mal bekommen, wenn ich in diesem Sand ein neues Element entdecke.
10:42Man würde es höchstens nach mir benennen.
10:44Tamarium.
10:45Ist aber unwahrscheinlich.
10:46Ich muss jetzt los.
10:47Ich melde mich bei dir, wenn ich die komplette Analyse durchhabe, ja?
10:49Bis dann.
10:50Tschüss.
10:50Tschüss.
10:51Tschüss.
10:51So geheimnisvoll?
11:14Ludwig, sei nicht so neugierig. Bis morgen musst du schon noch warten.
11:17Ich wünschte, mein Geburtstag wäre endlich vorbei.
11:21Ach, das sagst du doch jedes Jahr. Und wenn dann die Feier beginnt, dann freust du dich doch.
11:26Gibt's ja nicht.
11:29Eine Überraschung kann ich dir leider nicht ersparen, obwohl sie mit deinem Geburtstag zusammenfällt.
11:35Ich habe Haarproben von Alisa und mir an ein Labor geschickt, damit ein DNA-Test durchgeführt werden kann.
11:43Wie bitte?
11:43Ludwig, bitte reg dich jetzt nicht auf. Wir werden das Ergebnis schon morgen haben.
11:47Und dann können wir endlich beweisen, dass Alisa und Jonas nicht meine Kinder sind.
11:51Liliana, ich, also, ich finde, weißt du, dieser Test...
12:02Ludwig, bitte versteh mich nicht falsch. Es ist nicht so, dass ich mir wünsche, diese Vera himmelreich zu sein.
12:07Ich bin mit meinem Leben so, wie es ist, vollkommen glücklich.
12:10Ich liebe dich, Liliana.
12:17Bitte vergiss das nie, egal was kommt.
12:20Seien wir froh, dass diese Sache morgen aus der Welt ist.
12:23Wäre das nicht ein schönes Geburtstagsgeschenk für dich?
12:40Mama nicht da?
12:44Die muss noch das Buffet für morgen abstimmen.
12:47Ist im Moment überhaupt nicht ansprechbar.
12:49Ah ja, die große Feier. Ludwig Kastel auf 60. Geburtstag, hm?
12:53Ja.
12:56Na los, sag schon, was hast du auf dem Herzen?
12:58Papa, du kennst nicht so gut.
13:02Ich möchte nicht, dass ihr es als Letzte erfahrt.
13:05Liliana und ich.
13:06Keine Sorge, das wissen wir schon von Jonas.
13:08Du glaubst, dass sie deine Mutter ist?
13:11Ja.
13:12Aber ihr wisst noch nicht, dass wir einen Gentest in Auftrag gegeben haben.
13:19Ach.
13:20Und Frau Kastelhoff war damit einverstanden?
13:22Ja, es war sogar ihr Vorschlag, auch wenn sie meine Vermutung für abwegig hält.
13:27Ja, na ja, das kann man ihr nicht verdenken.
13:29Aber es spricht doch so vieles dafür.
13:32Ich meine, das Marmeladenglas mit dem Sand, das ich von Papa geerbt habe, trägt ihre Handschrift.
13:36Sie ist vor Teneriffa aus dem Wasser gezogen worden.
13:40Und meine Mutter soll vor Gomera ertrunken sein.
13:42Das kann doch alles kein Zufall sein.
13:45Nur wie dieser Ohrring hier im See gelandet ist, bleibt mir ein Rätsel.
13:49Ja.
13:50Ja, das bleibt's wohl.
13:52Na ja.
13:53Hauptsache, ich bekomme Gewissheit, ob ich Lilianas Tochter bin oder nicht.
13:57Dieser Test wird dir Gewissheit geben.
13:59Ja.
13:59Das ist gut so.
14:00Nur vor Mamas Reaktion habe ich ein bisschen Angst.
14:04Na ja.
14:06Kannst dir ja vorstellen, was kommen wird.
14:08Sie hat nun mal diese fixe Idee, dass du dich deiner leiblichen Mutter näherführen könntest als ihr.
14:16Soll ich ihr schon beibringen, dass ihr diesen Gentest macht?
14:20Würdest du das denn machen?
14:21Danke, Papa.
14:25Danke, Papa.
14:25Danke, Papa.
14:29Danke, Papa.
14:51Danke, Papa.
14:59Hi.
15:00Hey, Schatz.
15:10Papa.
15:13Willst du nicht mit nach Hause?
15:14Machst du den Geburtstagsblues?
15:24Oder denkst du an Christian und deinen blöden Streit?
15:27Papa, das wird schon wieder.
15:34Also auf nächstes Jahr zu deinem Geburtstag lacht ihr darüber.
15:39Ich jedenfalls hab dich lieb.
15:45Gute Nacht.
15:46Gute Nacht.
15:59Ein Gentest.
16:17Sag mal, Lisa, bist du jetzt vollkommen bescheuert?
16:20Jonas, dieser Gentest soll einfach nur Klarheit bringen, mehr nicht.
16:23Das ist doch Unsinn.
16:25Du willst doch, dass er positiv ist.
16:26Damit deine bescheuerte Suche endlich ein Ende hat.
16:29Und? Fühlst du dich dann besser, wenn du der Kastellow bist?
16:33Was? Darum geht's mir doch überhaupt nicht.
16:35Obwohl du das nicht außer Acht lassen solltest.
16:38Paul, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich auf das Geld der Kastellows scharf bin.
16:41Nee, aber bei den Kastellows ist eine Menge Geld im Spiel.
16:44Du sollst dich an einen Vorwurf gewöhnen, dass es dir nur ums Geld geht.
16:47Halt mal, ich bin auch an Geld interessiert.
16:50Klar.
16:51Aber nur mal angenommen, für den vollkommen unwahrscheinlichen Fall,
16:54dass Liliana Kastellow unsere Mutter ist,
16:56dann würde ich lieber 40 Jahre lang im Countryclub Golfbälle putzen,
17:00anstatt auch nur einen Cent von der anzunehmen.
17:02So ein Quatsch, als wäre es mir jemals ums Geld gegangen.
17:04Das weiß doch jeder.
17:05Ja, aber nicht jeder aus der Familie Kastellow ist bereit, ein Stück von Kuchen abzugeben.
17:09Spielst du auf Oskar an?
17:09Ja, zum Beispiel, willst du den Typen als Onkel haben?
17:12Vergiss Oskar Kastellow.
17:14Deine nächsten Verwandten wären dann eh deine Halbgeschwister.
17:17Genau.
17:18Tamara.
17:19Und Christian.
17:20Der Typ hat dich hängen lassen und eben so eine arrogante Zicke geheiratet.
17:23Christian wäre nicht mal mein Halbbruder und außerdem hat er mich nicht hängen lassen,
17:27sondern wir haben uns getrennt.
17:28Und mir ist auch egal, was gerade alles an diesem Gentest hängt.
17:30Ich will nur wissen, was damals passiert ist und ob Liliana wirklich unsere...
17:33Alisa, jetzt hör doch endlich auf!
17:35Wir haben eine Mutter und die heißt Gudrun.
17:36Ich weiß, aber trotzdem...
17:37Und sollte unsere leibliche Mutter noch leben, dann heißt das, dass sie uns damals verlassen hat.
17:42Und sollte es Liliana Kastellow sein, dann werde ich ihr das ganz genau so ins Gesicht sagen.
18:04Ich konnte noch nie gut warten.
18:06Aber heute fällt es mir besonders schwer.
18:09Eine Nacht noch und dann wird sich alles entscheiden.
18:15Alisa war da.
18:18Frau Kastellow will noch einen Gentest machen lassen.
18:21Länger wäre dieser Schwebezustand kaum auszuhalten.
18:35Und was auch immer das Ergebnis sein wird.
18:37Es wird etwas verändern.
18:39Vielleicht nur ein bisschen.
18:41Vielleicht wird morgen aber auch alles anders sein.
18:45Niemand kann darauf Einfluss nehmen.
18:46Man steht unter Umständen unmittelbar vor einem Wendepunkt seines Lebens und kann nur abwarten.
18:54Schicksal eben.
18:59Aber kann man wirklich nur abwarten?
19:02Ergibt man sich damit nicht zu früh dem Schicksal, bevor es einen wirklich gefordert hat?
19:12Das Schicksal ist nicht bestechlich und so ein Gentest nicht zu beeinflussen.
19:25Aber die eigene Haltung dazu, an der kann man arbeiten.
19:43Und dann könnte man es sogar schaffen, dass so ein Schicksalsschlag einen nicht sofort umwirft,
19:57sondern letztlich sogar stärker macht.
19:59Dafür sollte man allerdings ausgeschlafen sein.
20:13Zumindest nicht auch noch andere wecken.
20:15Oder sich einfach festhalten lassen.
20:18Denn damit übersteht man auch die schlimmste Schicksalsnacht.
20:29Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen.
20:40Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei.
20:45Alles Liebe zum Geburtstag, mein Schatz.
20:47Und auf das alle deine Wünsche in Erfüllung gehen.
20:51Danke, Lidiana.
20:52Das wäre zu schön.
21:00Ich wollte dir eigentlich schon um Mitternacht gratulieren, aber du warst nicht da?
21:04Ich habe mich im Gästezimmer hingelegt. Ich wollte dich nicht stören.
21:08Du siehst etwas mitgenommen aus. Hast du mit Freunden reingefeiert?
21:12Ich habe am Abend allein im Countryclub gesessen und habe über das Leben nachgedacht.
21:16Vor dem 60. wird mein Leben etwas sentimental.
21:20Aber 60 ist doch kein Alter, mein Schatz.
21:23Einen sentimentalen Rückblick können wir immer noch mit 90 machen.
21:29Hast du den gebacken?
21:31Ich muss gestehen, da hatte Frau Lenz ihre Hände im Spiel.
21:34Aber ich habe natürlich auch noch ein Geschenk für dich.
21:38Oh.
21:40Danke.
21:43Ich bin gespannt.
21:44Oh, ist der schön.
22:07Weißt du noch?
22:07Natürlich.
22:10Unser Stern.
22:12Und für den Moment, den du mir geschenkt hast, hat uns so viel Glück gebracht.
22:19Und dafür möchte ich dir danken, Ludwig.
22:23Dieser Stern soll uns noch viele weitere schöne Jahre bescheren.
22:27Wie viele Jahre.
22:38Eine wundervolle Vorstellung.
22:40Nein, Tamara.
22:53Es tut mir leid, aber ich kann nicht.
22:55Es ist Papas 60 da.
22:57Vergiss mal kurz deinen Stolz.
22:58Das hat mit meinem Stolz überhaupt nichts zu tun.
23:01Ich bin einfach nur ein schlechter Heuchler.
23:03Wir würden uns sofort widerstreiten.
23:04Oh Mann, ihr beiden seid wirklich echte Kastellows.
23:08Was?
23:10Komm zur Feier.
23:11Du verpasst was?
23:14Meine Geburtstagsrede.
23:16Eine Analyse und historische Einordnung der wichtigsten Eigenschaft unserer Familie.
23:20Und die wäre?
23:21Die Kastellowsche Sturheit.
23:22Davon hast du aber auch eine Menge abbekommen.
23:27Christian, Papa ist fertig.
23:29Seit ihr euch wegen der Giftfässer verkracht habt.
23:31Du weißt doch, worum es geht.
23:36Arsen-Trioxid.
23:38Du wärst fast daran gestorben.
23:42Außerdem ist das nicht alles.
23:46Papa glaubt, du hast die Presse informiert.
23:48Oh Mann.
23:49Du glaubst ihm nicht, er glaubt dir nichts.
23:51Das ist Pakt.
23:53Bei diesem Spiel kann keiner mehr gewinnen.
23:55Also könnt ihr euch doch auch wieder vertragen.
24:01Das ist tatsächlich richtig.
24:08Jesus Neele.
24:14Pakt-Pakt-Pakt.
24:15Möchten Sie was trinken?
24:31Hey, nimm dir mal was, Patrick. Ich hab Durst.
24:35Also, ich fühl mich hier echt fehl am Platz.
24:38Kannst du ja gerne mit mir tauschen.
24:41Wobei, nein.
24:43Dann müsste ich ja mit dieser Familie anstuxen.
24:45Na ja, wenn Tamara nicht gleich kommt, dann verdrück ich mich wieder.
24:49Deine Kleine ist wirklich der einzige Lichtblick bei den Kastellows.
24:52Na ja, so schlimm finde ich die Kastellows gar nicht.
24:57Klar, musst du jetzt ja sagen.
25:01Na ja, diese Dana, die ist immer ziemlich schräg drauf.
25:04Hey, Dana ist vollkommen okay.
25:07Schau dir doch mal an, mit wem sie verheiratet ist.
25:09Oh ja, Tamaras Onkel Oskar.
25:12Da hab ich eben gefragt, warum ich keine Kellneruniform trage.
25:14Arroganter Sack.
25:18Willst du mit so einer Familie verwandt sein?
25:21Nö.
25:22Also, eigentlich bin ich ganz zufrieden mit unseren Eltern.
25:24Dann sag das doch bitte mal Alisa.
25:26Die ist nämlich ganz scharf drauf, in der Kastellow zu werben.
25:28Ja, der Tradition sehr verbunden ist.
25:40Manchmal vielleicht sogar etwas zu viel.
25:43Besonders, wenn man bedenkt...
25:44Tamara?
25:45Hast du einen Moment Zeit für mich?
25:48Müssen wir nicht zum Empfang?
25:50Du siehst fantastisch aus.
25:51Ich hätte dir gerne noch etwas gesagt, bevor du es gleich von Lars oder von Alisa erfährst.
25:57Ja, was ist denn los?
25:59Du weißt doch, dass Alisa nach ihrer leiblichen Mutter sucht.
26:01Ja.
26:01Und nun vermutet sie, dass ich das bin.
26:07Was?
26:07Alisa denkt, sie wird deine Tochter?
26:10Wie kommt sie denn darauf?
26:11Es gibt Hinweise mir nicht.
26:15Deswegen hat sie mich gestern so angesehen.
26:16Sie denkt, ich bin ihre Schwester.
26:18Was natürlich Unsinn ist.
26:19Du bist mein erstes und mein einziges Kind.
26:21Wenn ich noch mehr Kinder hätte, dann wüsste ich das doch.
26:24Du bist auf die Fehlgeburt.
26:28Wovon redest du?
26:31Tamara, wie kommst du denn darauf?
26:35Ich habe das zufällig in einer Krankenakte gelesen, bei Paul in der Praxis.
26:40Als es dir so schlecht ging.
26:42Da stand drin, dass du bei meiner Geburt keine Erstgebärende warst.
26:47Aber die Fehlgeburt, woher hast du das?
26:49Was? Das habe ich von Papa.
26:54Das glaube ich jetzt nicht.
26:57Was genau hat Ludwig dir erzählt?
26:59Entschuldigen Sie, Frau Kastellhoff, ich möchte nicht drängen, aber es wird Zeit.
27:04Ja.
27:19Wirklich schade, dass dein Mann sich so ins Ausgeschossen hat.
27:40Das macht den Stand in der Familie nicht gerade einfach.
27:43Was kann er denn dafür, dass Christian und Ludwig sich streiten?
27:46Wie sagt man doch so schön, wird gefangen, wird gehangen.
27:50Hier drin ist irgendwie so schlechte Luft, findet ihr nicht auch?
27:52Nee, ist mir noch nicht aufgefallen.
27:54Soll ich dir ein Wasser holen?
27:56Das wäre nett.
28:01Was soll das? Willst du mir drohen?
28:04Ich bin der Geschäftsführer hier und ich sorge mich nur ums Betriebsklima.
28:07Ich warne dich, Oskar.
28:09Spiel keine Spielchen mit mir.
28:11Die Presse lächzt geradezu nach Informationen über illegale Aktivitäten bei Kastellhoff.
28:15Der T-Land-Deal wäre ein gefordertes...
28:17Die Presse würde sicherlich vor allem interessieren, wer diesen Deal so überaus raffiniert eingefädelt hat.
28:21Und das, meine liebe Elnis, warst du.
28:23Nur nicht so bescheiden.
28:25Deshalb mache ich dir so ein faires Angebot.
28:28Du lässt die Versöhnungsversuche zwischen Ludwig und Christian und bleibst dafür die Anwältin bei Kastellhoff-Optik.
28:34Die bliebe ich auch, wenn Christian dir den Chefsessel unterm Hintern wegziehen würde.
28:37Huh.
28:37Du weißt doch nicht, wie sexy du bist, wenn du so guckst.
28:44Liebe Freunde.
28:49Liebe Freunde, ich freue mich, dass ihr so zahlreich erschienen seid, um mit mir meinen Geburtstag zu feiern.
28:59Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Ludwig.
29:01Ja, danke, Oskar.
29:02Danke.
29:03Also meine Frau wird auch gleich erscheinen und ja, ich denke, dann können wir beginnen.
29:07Ich hoffe, ihr seid alle mit Getränken versorgt und ja, zu essen gibt es natürlich dann auch mal etwas.
29:14Also, ja, viel Spaß.
29:37Ja, da war ich wohl schneller als du.
30:01Hier in meinen, mit den Sorgensteinen klappt es heute nicht so gut.
30:07Schwächste Fresse?
30:09Die Sache ist mittlerweile richtig eskaliert.
30:12Was ist denn passiert?
30:13Mein Vater hat gesehen, wie mich dieser Journalist hier ausquetschen wollte.
30:18Und gestern stand haarklein in der Zeitung, was ich dem Journalisten eben nicht gesagt hatte, dass mein Vater für die Giftfresser im See verantwortlich ist.
30:24Und er denkt jetzt, du bist dafür verantwortlich.
30:26Ja, für ihn sieht das so aus.
30:28Ich kann sagen, was ich will.
30:29Er glaubt mir kein Wort.
30:30Warum solltest du deinen Vater so bloßstellen?
30:33Vielleicht, weil er glaubt, dass ich es nötig hätte, mich durch solche Presseberichte als Berater für umweltorientierte Unternehmensführung zu profilieren.
30:40Umweltorientierte Unternehmensführung. Das wolltest du schon immer machen, oder?
30:43Ja, aber eigentlich für Castello für Optik. Und jetzt bin ich halt Berater für viele Firmen.
30:49Klingt gut. Wann fängst du damit an?
30:52Das hier ist mein erstes Projekt.
30:54Wow. Also, die Kommunikation mit dem Kunden und die Pressearbeit könntest du noch optimieren, aber sie sieht super aus.
31:05Dieser Sorgenstein galt jetzt aber deiner Mutter, stimmt's?
31:09Ja, der Suche nach ihr.
31:12Gibt's immer noch nichts Neues?
31:13Doch.
31:17Liliana und ich machen einen Gentest.
31:18Hey, keine Panik. Die Rede packst du mit links.
31:33Hey, keine Panik. Die Rede packst du mit links.
31:45Wenn's nur das wäre.
31:47Was meinst du damit?
31:48Ich hab Mist gebaut. Ich hab Mama gesagt, dass sie eine Fehlgeburt hatte.
31:53Ich versteh' nicht.
31:56Sie hat noch nie mit mir darüber geredet. Ich hab das zufällig herausgefunden, als ich mal ihre Krankenakte in die Finger bekommen habe.
32:03Na und?
32:03Papa hat mich darum gebeten, sie nicht darauf anzusprechen, weil ich sie zu sehr auffühlen würde.
32:08Jetzt hast du Angst, dass deine Mutter damit nicht klarkommt?
32:10Sie hat doch ganz merkwürdig reagiert.
32:14Als wüsste sie überhaupt nichts davon.
32:17Mann, ich wollt's ihr gar nicht sagen. Es ist einfach...
32:20Es ist rausgerutscht.
32:21Wie einfach rausgerutscht.
32:24Mama wollte mir schon beibringen, dass Alisa glaubt, sie wäre ihre Tochter.
32:28Und dann hat sie gesagt, das kann gar nicht sein, weil meine Geburt ihre einzige war.
32:31Verstehe.
32:33Hat deine Mutter dir auch schon gesteckt, dass sie mit Alisa einen Gentest machen lassen will?
32:37Und wenn der positiv ist, dann...
32:40Dann hatte sie keine Fehlgeburt, sondern ein Kind. Außer mir.
32:44Und Papa hat mich angelogen.
32:45Vielleicht wollt ihr deshalb, dass wir nicht in der Vergangenheit deiner Mutter nachforschen.
32:51Dann hätte ich doch bloß meine Klappe gehalten.
33:12Ja, da bist du endlich.
33:15Da sind ganz kalte Hände.
33:16Ist alles in Ordnung?
33:18Ja, mir geht's gut.
33:21Liebe Freunde, werte Gäste.
33:24Ich möchte einen Toast aussprechen auf meinen Bruder Ludwig,
33:28der mir in so vielen Dingen immer ein Vorbild gewesen ist.
33:32Er ist ein Mann, den man, und das sag ich ganz offen, bewundern muss.
33:36Und auch ein kleines bisschen beneiden darf.
33:39Ohne ihn wäre unsere Firma Castello for Optics sicherlich nicht das, was sie heute ist.
33:43Aber Ludwig hat noch viel mehr geschafft.
33:46Er hat eine wundervolle Frau und Kinder, die ihm treu verbunden sind und um die er sich liebevoll kümmert.
33:55Um wirklich alle.
33:56Umso bewundernswerter war es für mich immer, dass er seinen Mitarbeitern mit der gleichen Liebe und der gleichen aufrichtigen Haltung begegnet wie seine Familie.
34:06Ich denke, von Ludwigs Integrität und Aufrichtigkeit im Beruflichen wie im Privaten können wir alle, und ich schließe mich da selbst mit ein, können wir alle noch eine Menge lernen.
34:20Mein Bruder Ludwig Castelloff, er lebe hoch!
34:26Hoch!
34:27Herzlichen Glückwunsch, Ludwig!
34:50Du bist mein erstes und mein einziges Kind.
34:57Bist du auf die Fehlgeburt?
35:00Wovon rätest du?
35:02Aber die Fehlgeburt, woher hast du das?
35:04Ich war ein Papa.
35:20Möchten Sie noch etwas trinken, Frau Castelloff?
35:25Nein, danke.
35:28Jonas?
35:30Ja?
35:32Hat Alisa Ihnen von unserem Gentest erzählt?
35:37Selbstverständlich.
35:39In unserer Familie gibt es keine Geheimnisse.
35:42Ja, das ist schön.
35:44Sie haben eine tolle Familie.
35:47Ja.
35:48Das weiß ich.
35:49Ich bin sehr zufrieden.
35:50Jonas?
35:56Meinen Sie...
35:59Ich meine...
36:01Wenn das wahr wäre...
36:05Könnten Sie sich vorstellen...
36:07Dass ich Ihre Mutter bin?
36:11Tut mir leid, Frau Castelloff, aber...
36:13Ich habe schon eine Mutter.
36:20Auch wenn du das unsinnig findest, ich möchte erst mal das Ergebnis abwarten.
36:27Anisa, ich kann verstehen, dass du dich an die Hoffnung klammerst.
36:33Aber ich befürchte, dass du furchtbar enttäuscht wirst.
36:35Du glaubst, ich habe mich an irgendwas verrannt, weil ich es mir einfach so furchtbar wünsche.
36:41Hast du?
36:42Ich habe gesehen, was Liliana über ihre Vergangenheit angesammelt hat.
36:45Es gibt eine Kiste, in der alles dokumentiert ist.
36:48Und allein die Zeitungsberichte über ihren Segelunfall mit ihren Eltern sind Beweis genug, dass sie nicht deine Mutter sein kann.
36:55Trotzdem, ich kann es ganz schwer erklären, aber das war von Anfang an da, dieses Gefühl von Nähe und von Verbundenheit mit ihr.
37:09Aber dieses Gefühl der Nähe, hast du das nicht auch zu deiner Adoptivmutter?
37:13Absolut.
37:14Auch wenn sie das bezweifelt.
37:18Du hast recht.
37:20Man kann sich jemandem auch sehr nah fühlen, ohne mit ihm verwandt zu sein.
37:25Alisa, ich weiß, du wirst die Suche bestimmt nicht aufgeben.
37:30Aber ich möchte dich bitten, auf dich aufzupassen.
37:33Ich will nicht, dass du verletzt wirst.
37:36Und ich bin mir ganz sicher, dass du deine Mutter irgendwann noch findest.
37:40Eines Tages.
37:46Dass mein Vater die Verhandlungen mit einem unserer damals wichtigsten Kunden abgebrochen hatte,
37:51um am Bett seiner kranken Tochter zu sitzen, habe ich erst später erfahren.
37:55Inzwischen kommt aber sowas eigentlich gar nicht mehr vor.
37:59Ich bekomme ja auch keine Masern mehr.
38:02Worauf ich mich aber felsenfest verlassen kann.
38:05Dass mein Vater für mich da ist.
38:07Wann immer ich ihn brauche.
38:09Ein echter Traumvater.
38:10Aber eben auch ein Kastellhoff.
38:16Und das ist das Problem.
38:19Laut unserer Familienchronik waren die Kastellhoffs von Anbeginn zwar ein angesehenes,
38:25aber auch für seine Sturheit bekanntes Geschlecht.
38:27Dass genau aus diesem Grund beinahe schon vorzeitig ausgestorben wäre.
38:35Weil nämlich Hedwig Walpurga Kastellhoff mit einem dahergelaufenen Tagelünder durchgebrannt war.
38:44Und daraufhin natürlich von ihrem Vater verstoßen wurde.
38:47Als daraufhin aber ihre beiden einzigen Brüder bei der Pest starben,
38:53bedeutete das eigentlich schon das Ende des Kastellhoffschen Stammbaums.
38:58Dank der Einsicht und dem Zurücknehmen des Stolzes beider,
39:02war Hedwig Walpurga doch wieder in den Kreis der Familie aufgenommen.
39:06Mit dem Tagelöhner.
39:07Meinem Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater meines Vaters.
39:13Diese Mischung aus Sturheit und doch gesundem Menschenverstand
39:18ist vielleicht das Geheimnis von uns Kastellhoffschen.
39:26Liliane, ich habe dich überall gesucht.
39:29Ich könnte Ihnen dafür noch viele Beispiele geben,
39:32beschränke mich aber auf eines.
39:34Ludwig Kastellhoff.
39:35Ohne dessen Verständnis und Beharrlichkeit
39:41aus mir nicht das geworden wäre, was hier heute vor Ihnen steht.
39:45Also erheben Sie bitte mit mir das Glas
39:47und stoßen Sie an und auf Ludwig Kastellhoff.
39:51Mein Papa.
39:59Dieses Rufschädigen, dafür würde ich die keine enterben.
40:03Tolle Rede, Tamara.
40:04Das war wirklich toll.
40:16Du hast Tamaras Rede verpasst.
40:19Tamara hat mir etwas Ungeheuerliches gesagt.
40:22Sie hat mir gesagt, du hättest ihr etwas über mich erzählt.
40:30Hatte ich wirklich eine Fehlgeburt?
40:31Also, nein, nein, nein, nein, nein, nein, da müsste etwas falsch verstanden haben.
40:38Ludwig, bitte weich mir jetzt nicht aus, sag mir die Wahrheit.
40:40Ja, es ist möglich, aber ich weiß das wirklich nicht so genau.
40:49Dann ist es also richtig, dass Tamara nicht mein erstes Kind ist.
40:52Ja, Gott.
40:58Dann könnten ja Alisa und Jonas...
41:03Ja, es ist möglich, dass du...
41:06Liliana, ich habe dich über Jahre lang belogen.
41:14Daru, du bleibst jetzt hier.
41:15Jetzt mach dich bitte nicht lächerlich, Mama.
41:17Ist jetzt vielleicht ein bisschen überraschend, aber...
41:21Ich wollte das Ihnen...
41:23Also, dir schon eine ganze Zeit sagen, aber ich habe mich nicht getraut.
41:26Und ich wollte dir helfen.
41:27Und was ist mit dem Bootsunglück, bei dem meine Eltern ertrunken sind?
41:32Komm, komm, komm, komm!
41:34Auf jeden Fall wirst du bald klarheit haben, ob Liliana wirklich deine Mutter ist
41:36oder ob das alles nur ein Ertum war.
41:38Bis zum nächsten Mal.
41:40Bis zum nächsten Mal.
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