- vor 2 Tagen
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KurzfilmeTranskript
00:00Was bisher geschah
00:30Seine Frau muss ihm geholfen haben
00:32Was wird hier gespielt?
00:34Ich war so frei, die Kosten für das Heim zu übernehmen
00:36Was springt für Sie dabei heraus?
00:38Ich bin froh, einem Freund zu helfen
00:40Wenn ich Alisas Aussage bestätige
00:42und Christian sage, dass er nicht von ihm
00:44sondern von seinem Onkel schwanger war
00:46dreht Oskar mir doch den Geldhahn zu
00:48Ich kann das ja alles nicht bezahlen
00:50Sieht so aus, als hätten wir beide einen Freund verloren
00:52Sieht so aus, als hätten wir beide einen Freund verloren
01:00Musik
01:10To walk these streets without you
01:12I hate being on my own
01:16So many souls around you
01:18But it never feels like home
01:22Home is where there's no
01:24Mistaken
01:26And I'm a million miles from you
01:32But if we stay strong
01:36I know we'll make it through
01:40Was machen wir hier?
01:56Weiß auch nicht
01:58Soll ich besser gehen?
02:04Ja
02:06Klar, okay
02:08Na dann
02:18Danke fürs Zuhören
02:20Wir sind Freunde, Herr Dahmer
02:22Wir sehen uns
02:24Bis dann
02:28Bis dann
02:58Ich bin
03:00Du, Du, Du, Du..
03:04Ufff.
03:06Ich bin
03:25Haben Sie schon geschlafen?
03:33Nein, ich habe auf Sie gewartet.
03:36Es ist leider spät geworden.
03:39Aber ich wollte mir auf jeden Fall noch das Ergebnis unserer Operation ansehen.
03:46Professor, auch wenn es wirklich schlimm aussieht und vielleicht etwas schief gegangen ist,
03:55versprechen Sie mir die Wahrheit zu sagen.
03:57Natürlich.
03:59Ich halte nichts davon, meinem Patienten etwas vorzumachen.
04:07Aber machen Sie sich keine Sorgen.
04:09Soweit ich das erkennen kann, ist die Operation gut verlaufen.
04:15Das heißt, ich werde wieder so aussehen wie früher?
04:18Frau Burg, die Verbrennungen, die Sie erlitten haben, waren sehr schwer.
04:22Sie können von Glück sagen, dass Sie noch am Leben sind.
04:26Und es ist wichtig, dass wir beide jetzt eine realistische Einschätzung der Situation nicht aus dem Auge verlieren.
04:32Das heißt?
04:34Die Wundränder, die bei meiner Behandlung ihrer Narben entstanden sind, beginnen sich schon zu schließen.
04:42Eine Infektion ist nicht festzustellen.
04:44Und wenn der Heilungsprinzess gut verläuft, dann haben wir das Optimum erreicht.
04:52Professor, werde ich hier wieder...
04:55Sie können ohne Einschränkung in Ihr altes Leben zurückkehren.
05:00Nur angesichts der schweren Verbrennungen, Narben werden bleiben.
05:08Das ist leider unausweichlich.
05:10Ich will es sehen.
05:17Nein.
05:18Warten Sie damit, bis die Rötung zurückgegangen ist und die Schwellungen abgeklungen sind.
05:22Ich will es sehen.
05:24Jetzt.
05:32Ich hatte Ihnen ja schon gesagt, dass die transplantierte Haut sehr gut angewachsen war.
05:37Ich habe jetzt das überschüssige Narbengewebe abgetragen.
05:40Teils mechanisch, teils mittels Laser.
05:43Die entsprechenden Bereiche außerdem mit Corticum nicht unterspritzt, um eine Neubildung im Narbengewebe zu verhindern.
05:49Da die Transplantationsnähte bereich sind, um eine Neubildung im Narbengewebe zu verhindern.
05:54Was habe ich mir dabei gedacht?
06:15Erst kann ich es kaum ertragen, Christian mit Ellen zusammen am See zu sehen.
06:19Und kurz darauf küsse ich Paul.
06:22Was habe ich denn dann bloß gemacht?
06:24Versuche ich jetzt etwa, mich so über Christian hinweg zu trösten?
06:28Moment mal.
06:31Selbst wenn ich mich tröste, wo liegt denn das Problem?
06:34Es war nämlich ein großer Trost, Paul bei mir zu haben.
06:38Darüber hinaus war es schön.
06:40Sehr schön sogar.
06:40Und Christian?
06:45Aber hey, wen interessiert denn noch, was Christian denkt?
06:48Ich muss über ihn hinwegkommen.
06:50Warum nicht gleich?
06:52So gut wie eben mit Paul habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.
06:56Warum habe ich ihn denn dann gehen lassen?
07:10Hi.
07:11Hier, die Post war noch draußen.
07:12Das ist nur Regen.
07:13Hallo, Lars.
07:15Was nutzt du denn bitte keine Werbung aufkleber, wenn sich doch niemand dran hält?
07:19Ach so, ein Brief von der Bank ist noch dabei.
07:21Und wo ist Marm?
07:22Bei den Kastellows.
07:24Dein Essen steht auf dem Herd.
07:25In der Bank, sagst du.
07:28Sag mal, macht denn eigentlich deine Arbeit im Country Club?
07:32Gibt es immer noch Schwimmunterricht?
07:34Nee, das war eine einmalige Sache.
07:36Außerdem bin ich eh viel besser unter der Bar.
07:3718.000 Euro.
07:49Haben wir im Lotto gewonnen?
07:51Was? Nein, Unsinn, die Bank will 18.000 Euro von uns.
07:56Was? Sollen wir die jetzt vor der Pleite retten oder was?
08:00Oh.
08:02Der Brief ist an Alice adressiert.
08:05Wie war das noch mit dem Briefgeheimnis, Papa?
08:07Ich hab's nicht gemerkt, dass das Alisas Post ist.
08:11Und ich wusste nicht, dass Alisa so viele Schulden hat.
08:14Ja, die hängen immer noch mit der Pleite ihres Ladens in Berlin zusammen.
08:18Alisa hat jeden Monat so viel abbezahlt, wie sie nur konnte.
08:21Sie hat sogar noch die Raten erhöht, als sie die Stelle in der Firma und den Auftrag von Frau Kastellow bekommen hat.
08:27Tja, das ist jetzt leider vorbei.
08:29Und was will die Bank jetzt?
08:30Sehr geehrte Frau Lenz, wir bedauern Ihnen mitteilen zu müssen, dass entgegen unserer telefonischen Zusage eine Herabsetzung der Kreditraten nicht mehr möglich ist.
08:44Klingt, als hätte sie ein Problem.
08:45Sollten Sie aufgrund Ihrer veränderten Einkommenssituation nicht in der Lage sein, die fälligen Raten zum Termin zu bezahlen,
08:53müssten wir von unserem Sonderkündigungsrecht gemäß § 6, die drohen damit, ihr den Kredit zu kündigen,
09:00da müsste sie die gesamte Summe sofort zurückzahlen.
09:0218.000 Euro.
09:04Das ist eine Frechheit.
09:07Klingt, als hätte es Ihnen ein großes Problem.
09:10Nein.
09:11Ein riesengroßes.
09:30Frau?
09:31Warte.
09:32Alisa.
09:37Aber habe ich was vergessen?
09:39Ich glaube schon.
09:42Mich?
09:48Das nennen Sie einen optimalen Behandlungserfolg.
09:52Es hat sich doch überhaupt nichts verändert.
09:54Ich verstehe Ihre Aufregung, Frau Burg.
09:57Aber auch wenn Sie sich das momentan nicht vorstellen können,
10:00in ein paar Tagen sieht das...
10:01Ich werde nie wieder so aussehen wie früher.
10:04Nie wieder.
10:11Was ist los?
10:13Anne, was hast du denn?
10:15Lass mich.
10:16Sie hat darauf bestanden, die frisch behandelten Narben zu sehen.
10:20Und das muss sie erst mal verarbeiten.
10:23Gibt es Komplikationen?
10:24Nein.
10:25Aus medizinischer Sicht hätte es gar nicht besser laufen können.
10:29Aber das ist natürlich für den Laien oft nicht verständlich.
10:32Erst müssen die Schwellungen abklingen.
10:33Frau Burg muss sich Zeit geben.
10:37Ellen, hast du gehört?
10:41Du musst Geduld haben.
10:43Die Wunden werden verheilen.
10:44Du wirst sehen.
10:46Zusammen schaffen wir das.
10:50Ellen?
10:50Ich will allein sein.
10:54Bitte.
10:56Morgen sieht die Welt schon wieder anders aus.
10:58Versprochen.
10:59Ja.
11:00Die Welt schon.
11:01Bleibt es dabei.
11:08Wird sie morgen früh entlassen?
11:09Kann ich sie nach Hause bringen?
11:11Je schneller sie in ihre vertraute Umgebung kommt, desto besser.
11:15Allerdings steht sie unter einem enormen psychischen Druck.
11:18Was sie jetzt wirklich braucht, ist Hoffnung.
11:21Ihre Lebensgewährtin braucht sie.
11:23Sie braucht die Zuversicht, eine Zukunft mit ihnen zu haben.
11:27Fühlen Sie sich dieser Verantwortung gewachsen?
11:40Caro.
11:45Ganz ruhig, Mona.
11:47Ganz ruhig.
11:48Grazie.
11:49Also ich finde, sie macht es gar nicht so lieb.
11:51Was?
11:52Meine Nerven strapazieren?
11:53Oh ja, das kann sie ganz hervorragend.
11:55Und den Rest erledigt mein...
11:57Verehrer.
11:59Wieso?
12:00Was ist passiert?
12:00Ja, nichts.
12:03Seitdem ich ihm geschrieben habe, dank deiner Hilfe, habe ich nichts mehr von ihm gehört.
12:07Das war doch erst vor ein paar Stunden, Mona.
12:08Äh.
12:09Ja, der braucht Zeit.
12:11Vielleicht schreibt er ein neues Gedicht.
12:12Meinst du?
12:14Und wenn ihm der Brief nicht gefallen hat?
12:17Das halte ich für ausgeschlossen.
12:19Dein Selbstbewusstsein, das möchte ich haben.
12:21Wenn er sich nicht bald meldet, dann wird ich ein einziges Nervenbündel.
12:23Bei jedem Gast, der reinkommt, ja?
12:26Frage ich mich vielleicht, ist er das ja?
12:40Ist das zu fassen?
12:41Sie schleppt ihn tatsächlich ab.
12:49Passt dir das nicht?
12:51Doch.
12:52Paul ist eine tolle Partie.
12:53Er ist Arzt.
12:54Und also so einen wünscht man sich doch für seine beste Freundin.
12:57Ich wünschte, ich könnte meinen Verehrer bald kennenlernen.
13:07Ich verstehe das nicht.
13:09Wie kommt Karl Lenz auf die Idee, jemand wollte Alice hereinlegen?
13:12Das muss in der Familie liegen.
13:14Diese Gutmenschen leiden offenbar alle unter Verfolgungswahn.
13:17Er war davon überzeugt, dass das Teleobjektiv mit der Linse, die Frau Lenz geschliffen hat,
13:22gegen ein Objektiv mit einer minderwertigen Linse ausgetauscht worden ist.
13:25Aber wer sollte so etwas tun?
13:27Das schadet doch der ganzen Firma.
13:29Er hatte Bernhard Hund in Verdacht, das hat sich aber nicht bestätigt.
13:32Natürlich nicht.
13:34Karl Lenz wollte Hund nur eins reinwürgen.
13:36Immerhin hat Hund den Diebstahl aufgedeckt, aufgrund dessen Lenz Tochter gekündigt wurde.
13:40Ja, weil es war nie einwandfrei geklärt, wer das Objektiv aus dem Spind genommen hat.
13:45Ich glaube nicht, dass Alice etwas damit zu tun hat.
13:47Wie dem auch immer sei, es wurde kein zweites Objektiv gefunden.
13:51Und damit ist für mich der Fall geklärt.
13:52Ellen hat sich übrigens so über die Blumen gefreut, die ich hier heute gebracht habe.
13:57Ich habe mir überlegt, die Frische zu besorgen, wenn sie morgen wieder zu uns nach Hause kommt.
14:01Tolle Idee, Schatz.
14:02Entschuldigt bitte, ich kann mir nicht vorstellen, dass Karl Lenz sich eine solche Geschichte einfach nur ausdenkt.
14:07Familie Lenz hat oft genug bewiesen, dass sie keine Heiligen sind.
14:10Können wir jetzt bitte essen?
14:16Nimm nur mal, Lisa Lenz.
14:18Die hat nichts unversucht gelassen, sich zwischen Christian und Ellen zu drängen.
14:22Und ihr Bruder legt entweder unseren Golfclub in den Trümmer
14:25oder tischt uns Lügen auf, um seine Schwester zu entlasten.
14:29Und ihr Vater gefällt sich in der Rolle des Gewerkschafters,
14:32der unseren Liebsten enteignen und verstaatlichen würde.
14:35Und diese Leute, meine liebe Schwägerin, verteiltest du auch noch?
14:38Also diese Ansprache hättest du dir in Gegenwart von Frau Lenz wirklich sparen können, lieber Schwager.
14:48In unserem Haus wird jeder mit Respekt behandelt, auch das Personal.
15:04Hallo.
15:05Christian.
15:05Hallo.
15:06Christian.
15:06Wie geht's, Ellen?
15:07War Professor Wagner nochmal bei ihr?
15:09Er sagt, sie ist auf einem guten Weg und kann morgen entlassen werden.
15:13Will sie wieder bei uns einziehen?
15:15Es wird uns nichts ausmachen.
15:16Im Gegenteil.
15:17Danke, Dana, aber Ellen wird bei sich zu Hause wohnen.
15:20Ich weiß, dass sie das gerne möchte, aber findest du das nicht etwas zu früh?
15:23Sie kommt doch noch gar nicht allein zurecht, oder?
15:26Ellen schafft das schon.
15:27Außerdem bin ich auch noch da.
15:29Aha.
15:29Das heißt, ihr zieht wieder zusammen?
15:31Ja, warum denn nicht?
15:33Ja, warum denn nicht?
15:33Die beiden sind wieder ein Paar und werden bald heiraten.
15:37Über die Hochzeit denken wir dann nach, sobald Ellen wieder gesund ist.
15:41Was würde ihr mehr helfen als die Aussicht, bald den glücklichsten Tag ihres Lebens zu feiern?
15:47Findest du nicht, dass die beiden das selbst entscheiden sollten?
15:51Entschuldigt mich bitte.
15:52Dann bring nicht morgen Ihre Sachen im Penthouse vorbei.
15:59Das ist noch eine Sache.
16:00Behandelt Ellen bitte so, als wäre er sie wieder.
16:04Behandelt sie einfach normal, so wie immer.
16:08Sie soll so schnell wie möglich wieder in ihr Leben zurückfinden.
16:11Glaub mir, Christian.
16:13Niemand wünscht sich das so sehr wie wir.
16:22Ihr Lammkarré war wieder exzellent.
16:27Vielen Dank dafür.
16:29Es freut mich, dass es Ihnen geschmeckt hat.
16:32Ich möchte mich für das Verhalten meines Schwagers Ihnen gegenüber entschuldigen.
16:37Das, was er über Ihre Familie gesagt hat, war wirklich dumm und beschämend.
16:42Machen Sie sich keine Sorgen, Frau Kastellow.
16:43Ich habe es kaum gehört.
16:45Ihre Tochter und Ihre Familie liegen mir wirklich sehr am Herzen.
16:48und ich hoffe, dass ich im Rahmen meiner Stiftung bald wieder einen Auftrag für Sie habe.
16:53Danke.
16:54Das wird Sie sehr freuen, denn Zeit hat Sie ja jetzt genug.
17:13Hallo.
17:14Hallo.
17:15Spät geworden bei dir.
17:16Ich hatte noch viel aufzuräumen und Frau Kastellow wollte noch mit mir sprechen.
17:21Worüber denn?
17:23Wir sind die Einkäufe für die nächste Woche durchgegangen.
17:26Hat Lars gegessen?
17:27Ja, ja.
17:28Hatte.
17:34Stimmt irgendwas nicht?
17:38Hier.
17:39Es kam heute für Alisa mit der Post.
17:42Ich habe es versehentlich geöffnet.
17:43Ja, und?
17:48Die Gesamtzahl von 18.000 Euro an uns zurückzuhalten.
17:51Die wollen ihr den Kredit kündigen?
17:53Wenn sie nicht weiterhin die hohen Ratenzeit, ja.
17:56Ja, aber wie soll denn das gehen?
17:58Sie braucht ihren Job zurück.
18:00Gut, und ich habe mir das überlegt.
18:02Alisa muss zum Arbeitsgericht gehen.
18:04Die dürfen Sie nicht einfach so rauswerfen.
18:05Und wenn der Hund vor Gericht aussagen muss, dann wird er schon die Wahrheit sagen.
18:10Glaubst du, dass das was bringt, wenn sie sich da einklagt?
18:13Das dauert doch.
18:14Außerdem will Alisa für Kastellow-Optik überhaupt nicht mehr arbeiten.
18:17Ja, das stimmt.
18:21Weiß ich schon von dem Brief?
18:22Nein.
18:23Sag mal, du willst doch den Brief hier nicht vorenthalten, oder?
18:32Nur, bis wir eine Lösung gefunden haben.
18:35Gut, und du weißt, dass das nicht richtig ist.
18:37Alisa wird nicht wollen, dass wir für sie nach einer Lösung suchen.
18:39Karl, wir haben vor vielen Jahren die Verantwortung für Alisa und Jonas übernommen.
18:43Und sie muss diese verdammten Schulden loswerden, damit sie sich endlich was Neues aufbauen kann.
18:48Ja.
18:49Aber wie?
18:51Die haben ja selbst schon Mühe, die Rateln für das Haus abzubezahlen.
18:55Musst du schon im Lotto gewinnen.
18:58Sag mal, das ist es.
19:02Lotto spielen.
19:05Ach, nein.
19:08Das Haus.
19:09Das ist doch weit mehr als 18.000 Euro wert.
19:13Das ist doch weit mehr als 18.000 Euro wert.
19:44Es war eine gute Idee, ihn gestern einzuladen.
19:47Wir haben geredet wie Freunde und wir haben uns geküsst.
19:51Und geküsst und geküsst und geküsst und...
19:55Und ich bereue nichts.
19:57Warum auch?
20:01Hier mit Paul zu liegen, tut einfach gut.
20:03Und niemand ist da, der fragt, war das richtig oder falsch.
20:07Und wer oder was könnte schon wieder was dagegen haben.
20:12Mich einfach nur frei und gut zu fühlen.
20:13Ich hatte schon fast vergessen, wie schön das ist.
20:17Ach, richte Frau Lorenz bitte die besten Grüße von mir aus.
20:31Beim nächsten Meeting mit Sandbeck Photographics werde ich wieder mit dabei sein.
20:34Sicher.
20:35Keine Sorge, Frau Lorenz ist bei mir in den besten Händen.
20:38Du bist so still heute Morgen.
20:47Ich habe nur gewartet, bis wir alleine sind.
20:49Ich möchte mit dir über Alisa sprechen.
20:52Entschuldige, aber ich habe schon geahnt, dass du dieses Thema nicht auf sich beruhen lassen kannst.
20:57Also?
20:58Ihre Schuld an dem Diebstahl des Objektivs wurde nie zweifelsfrei bewiesen.
21:02Die Faktenlage war recht eindeutig, Liliana.
21:05Aber wie soll sie sich eine neue Zukunft aufbauen, wenn sie in dem Ruf steht, eine Diebin zu sein?
21:10Wir haben die fristlose Kündigung in einen Aufhebungsvertrag umgewandelt
21:13und ihr ein ausgezeichnetes Zeugnis ausgestellt.
21:15Ja, aber trotzdem wird sie nicht so schnell eine neue Stelle finden.
21:18Und schon gar nicht den schönen Roder.
21:20Ich fürchte, daran werden wir nichts ändern können.
21:24Was ist mit dem Bonus?
21:27Auf das Schleifen der Linse für das Teleobjektiv war doch ein Erfolgsbonus ausgelobt.
21:32Ja, sicher.
21:33Aber den werde ich ja ganz bestimmt nicht auszahlen.
21:36Ludwig, egal wer das Objektiv aus dem Spind genommen hat,
21:39die Linse für Sandbeck war tadellos geschliffen.
21:41Sicher.
21:43Alisa hat also hervorragende Arbeit geleistet.
21:45Und ihr habt damit ein gutes Geschäft gemacht.
21:47Allerdings.
21:48Es geht hier um unsere Glaubwürdigkeit, Liliana.
21:53Ich kann Alisa Lenz nicht erst entlassen und dann belohnen.
21:55Das wäre nun wirklich das falsche Signal.
21:56Aber Alisa...
21:57Alisa kann froh sein, dass wir sie nicht angezeigt haben.
22:01Darüber hinaus haben wir ihr ein äußerst wohlwollendes Zeugnis ausgestellt.
22:05Also mehr kann sie nun wirklich nicht verlangen.
22:08Entschuldige bitte.
22:09Ich muss telefonieren.
22:11Bis später.
22:12Bis später.
22:12Bis später.
22:18Die werden Ellen aufheitern.
22:27Sie liebt doch Tulpen.
22:28Also...
22:29Ja, schön.
22:33Wirklich.
22:34Ich hole dir mal eine Vase.
22:36Danke.
22:38Und hast du dir wirklich die ganze Zeit im Koma vorgelesen?
22:40Warum nicht?
22:41Wahnsinn.
22:42Oskar hätte mir wahrscheinlich die Börsennachrichten vorgelesen und nicht Schuld und Sühne.
22:47Ich hole dir.
23:17Mein ganzer Körper ist verbrannt. Ich bin völlig entstellt.
23:24Meinst du, die Leute würden diese Kameras auch kaufen, wenn das Foto von mir wäre?
23:33Was machst du?
23:36Das sollte Ellen erstmal nicht sehen.
23:39Und die Spiegel, die hängen wir alle ab.
23:41Dana, ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist.
23:43Aber jedes Mal, wenn sie sich im Spiegel sieht, wird sie damit konfrontiert, was passiert ist.
23:48Sie wird ihr Wunden sehen und an das schreckliche Feuer denkt.
23:53Ja, und deshalb ist es umso wichtiger, dass sie sich damit auseinandersetzt und es verarbeitet.
23:58Du weißt nicht, wie schlimm das für eine Frau ist.
24:01Dana, ich glaube, das Wichtigste für Ellen ist jetzt die Rückkehr zur Normalität, in ihr altes Leben.
24:07Und dazu gehören definitiv auch Bilder und Spiegel.
24:09Du glaubst wirklich, wir sollten das Haus belasten?
24:15Ich habe alles nochmal durchgerechnet.
24:18Wenn wir Alisas Schulden mit der neuen Hypothek bezahlen, müssten wir das Haus nur zehn Jahre länger abbezahlen.
24:25Zehn Jahre.
24:25Das ist die beste Lösung.
24:31Was sind schon zehn Jahre, Karl?
24:33Naja, in unserem Alter schon eine Menge, oder?
24:37Außerdem wollten wir uns irgendwann nochmal wieder einen Urlaub leisten können.
24:41Es geht um das Wohl unserer Tochter.
24:44Sie hat so viele Träume.
24:46Wie will sie sie verwirklichen, wenn sie die ganze Zeit daran denkt, ihre Schulden zu bezahlen?
24:50Gut, und ich will auch, dass es Alisa gut geht.
24:55Aber mit der zusätzlichen Belastung haben wir überhaupt keinen finanziellen Spielraum mehr.
24:58Wir schaffen das schon.
25:00Und solange du Betriebsratsvorsitzender bist, bist du unkündbar.
25:03Damit sind wir doch gut abgesichert, oder?
25:05Ich finde, wir sollten zunächst mit Alisa darüber reden.
25:11Wenn wir ihr nicht helfen, wer dann?
25:18Ist er noch da?
25:19Im Bad, du brauchst also nicht zu flüstern.
25:22Na, Alisa, du hast ihn tatsächlich abgeschleppt.
25:24Hab ich nicht?
25:24Was sowohl.
25:26Abschleppen, das klingt so, als hätte ich ihn zu irgendwas gezwungen, aber es ist einfach so passiert, okay?
25:32Nicht okay.
25:32Gestern stammelt er noch, dass er daran schuld ist, dass Christian dich für eine Lügnerin hält,
25:38und jetzt steht er kelpfeifend unter unserer Dusche.
25:40Ja, das ist eine lange Geschichte, aber glaub mir einfach, wenn ich sage, Paul ist in Ordnung.
25:45Na, das hoffe ich.
25:46Besonders in Bezug auf letzte Nacht.
25:51Morgen.
25:52Guten Morgen, Paul.
25:54Habt ihr zufällig noch eine Zahnbürste?
25:57Ja.
25:58Man weiß ja nie, wer über Nacht bleibt.
25:59Äh, also Zahnbürsten sind im Bad, äh, rechts neben dem kleinen Schränkchen.
26:04Fühle ich ganz wie zu Hause.
26:10Mona, die Lieferung.
26:12Was für eine Lieferung?
26:13Na, die Lieferung, die du erwartest.
26:15Äh, Tomaten, Parmesan, Panini, alles, was man so braucht für die italienische Küche.
26:19Ja, die Lieferung.
26:22Dann
26:23geh ich mal runter.
26:26Bis bald.
26:27Hm.
26:40Und?
26:42Hast du gut geschlafen?
26:45Ja.
26:45Und ich hab einen Bärenhunger.
26:50Was hältst du denn dann vom Frühstück?
26:51Unten in Mona Lisa?
26:53Ich weiß auf jeden Fall, was Mona davon hält.
26:55Sie wird begeistert sein.
26:57Dann
26:58tun wir ihr doch den Gefallen, oder?
27:00Alles okay?
27:15Oder hast du Schmerzen?
27:16Nein.
27:17Geht schon.
27:19Es ist schön, wieder zu Hause zu sein.
27:20Mhm.
27:21Mhm.
27:21Du hast extra meine Lieblingsblumen besorgt.
27:32Oh.
27:33Dana war offenbar auch schon da.
27:36Sie hat mir geholfen, alles vorzubereiten.
27:39Sie meint es nur gut.
27:40Ja, ja.
27:43Der Kühlschrank ist voll und für Unterhaltung ist auch gesorgt.
27:46Du kannst dich also schonen und es langsam angehen lassen.
27:48Na ja.
27:51Langweilig wird's mir damit wohl erstmal nicht, hm?
27:53Ah.
27:54Und das hier sind die Geschäftsberichte der letzten Wochen.
27:58Fällt das dann auch unter schonen und es langsam angehen lassen?
28:02Ich kenn dich doch.
28:03Ohne deine Arbeit kannst du dich gar nicht erholen.
28:07Danke, Christian.
28:09Für alles.
28:10Willkommen zurück in deinem Leben.
28:12Mhm.
28:18Gut, dann...
28:21Du musst los.
28:22Ja, der Schreibtisch ist voll mit Projekten.
28:25Kommst du alleine klar?
28:27Ja.
28:28Sicher.
28:32Bis später.
28:34Bis später.
28:35Bis später.
28:42Du schau mal, was ich hier habe.
28:44Für mich?
28:45Für mich?
28:48Ach, die alten Kinderfotos.
28:55Du wolltest doch schon ewig, dass ich sie einscanne.
28:57Ja, ich hatte es schon aufgegeben, dass das mal passiert.
29:00Alisa und Jonas.
29:02Ich glaube, da waren sie gerade eine Woche bei uns.
29:05Na ja, besonders fröhlich sehen die beiden ja nicht aus, ne?
29:08Na ja.
29:09Hans, ihr Vater war gerade gestorben.
29:11Die beiden waren über Wochen, ach, was sage ich, Monate, vollkommen in sich gekehrt.
29:16Haben kein Wort gesprochen.
29:19Bis ihr kleines Brüderchen geboren wurde.
29:22Ach ja, als du da warst, waren Alisa und Jonas ganz aus dem Häuschen.
29:26Habe ich da gerade meinen Namen gehört?
29:27Was auch immer es ist, ich habe nichts gemacht.
29:30Keine Panik, wir gucken uns nur alte Kinderfotos an.
29:33Sag mal, soll ich Papa Bescheid sagen?
29:34Dann können wir die alle zusammen anschauen.
29:36Euer Vater hat etwas Wichtigeres zu tun.
29:38Wir zeigen sie ihm später.
29:40Hat das zufällig was mit dem Brief von der Bank zu tun und der für Alisa kam?
29:43Entschuldigung, welcher Brief von der Bank?
29:45Was ist denn los?
29:46Nichts, worüber wir uns den Kopf zerbrechen müssen.
29:49Ach, schau doch mal, wie süß.
29:52Ich weiß nicht, Babys sehen alle gleich aus, ne?
29:55Jonas hat dich zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit fotografiert.
29:59Ja, das war eine Investition in die Zukunft, falls du mal berühmt wirst.
30:02Ja, ich arbeite dran, aber über die Rechte sollten wir nochmal verhandeln.
30:06Erinnerst du dich, dass du einmal heimlich Papas erste Spiegelreflexkamera aus dem Schrank genommen hast?
30:11Ganz so, wie du die Kamera aus Alisas spinnt geliehen hast.
30:14Ach komm schon, hör bitte auf damit, ja.
30:15Wenn ich geahnt hätte, dass Alisa deswegen ihren Job verliert.
30:18Jonas, dank dir haben wir die schönsten Kinderfotos überhaupt.
30:22Ich war eben stolz auf meine neue Familie.
30:24Ihr habt wirklich alles dafür getan, dass es Alisa und mir bei euch gut ging.
30:28Und das wird auch so bleiben, mein Großer, das verspreche ich dir.
30:32Und das wird auch so bleiben.
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35:02ausgesetzt war, finden wir es nur fair und gerecht, wenn Alisa sie auch bekommt.
35:09Frau Kastelhoff, meine Tochter hat sich nichts zu Schulden kommen lassen.
35:13Fair und anständig wäre es, sie wieder einzustellen.
35:16Ich sehe das genauso wie Sie, Frau Lenz.
35:18Ich habe leider keinen Einfluss auf die Entscheidungen in der Firma.
35:24Sagen Sie mir die Wahrheit.
35:25Ist dieser Bonus wirklich von Ihrem Mann?
35:28Also ehrlich gesagt, nein.
35:34Aber es ist das Mindeste, was ich für Ihre Tochter tun kann.
35:41Alisa bekommt von uns jede Unterstützung, die sie braucht.
35:45Seien Sie mir nicht böse, Frau Kastelhoff.
35:47Aber wir brauchen Ihre Hilfe nicht.
35:51Ja, also wie gesagt, wenn ich Sie richtig verstanden habe,
35:55dann bekomme ich für die Renaturisierung Fördergelder.
36:00Ich müsste dann los.
36:04Alisa?
36:06Entschuldigung, was hast du gesagt?
36:08Nur, dass ich jetzt wirklich los muss.
36:10Klar.
36:11Das war wirklich ein sehr schöner Vormittag, Paul.
36:13Fand ich auch.
36:14Was meinst du?
36:19Und ob Mona es gestattet, dass ich dich einlade?
36:21Mona vielleicht schon.
36:23Aber ich nicht.
36:24Hier ist schließlich einer der wenigen Orte, an denen ich kreditwürdig bin.
36:27Das sollten wir austauschen.
36:28Ich bin nicht.
36:41Sehen wir uns heute Abend?
36:43Ehrlich gesagt, habe ich heute Nacht nicht besonders viel geschlafen.
36:47Oh, und Schlaf ist wichtig fürs Wohlbefinden, sagt der Arzt.
36:51Aber Nähe und Zärtlichkeit auch.
36:53Paul, das war wirklich sehr schön mit uns.
37:01Aber?
37:05Kein Aber.
37:06Das war schön, Punkt.
37:08Ich will nur einfach in mir und jetzt bleiben und nicht darüber nachdenken, was daraus wird.
37:15Macht das irgendeinen Sinn für dich?
37:18Ja, ich glaube schon.
37:19Dann sagen wir doch jetzt einfach, bis bald.
37:25Gut?
37:26Sehr gut.
37:28Bis bald.
37:28Bis bald.
37:49Tschüss.
37:59Tschüss.
38:06Tschüss.
38:07Untertitelung des ZDF, 2020
38:37Ja?
38:44Entschuldigung, Herr Kasselhoff, das sind die Anträge fürs Umweltamt.
38:48Normalerweise würde Frau Burg die juristisch prüfen. Was soll ich denn damit machen?
38:52Ich schau mal rein.
38:56Ihre Lebensgewährtin braucht sie.
38:58Sie braucht die Zuversicht, eine Zukunft mit ihnen zu haben.
39:04Fühlen Sie sich dieser Verantwortung gewachsen?
39:06Danke. Sagen Sie bitte alle Termine vor heute ab. Ich habe was Wichtiges zu tun.
39:12Natürlich. Sag mal, hast du eigentlich die Hypothek nochmal durchkalkuliert?
39:17Ja, ja, habe ich. Könnte funktionieren. Aber ob es das ist, was Alisa will?
39:21Ach, Kinder wissen manchmal nicht, was das Beste für sie ist.
39:25Nur, dass Alisa kein Kind mehr ist?
39:26Wir haben uns damals geschworen, immer für die Kinder da zu sein.
39:34Alisa war zwar nicht so in sich gekehrt wie Jonas, aber anfangs war sie auch sehr verschlossen.
39:51Und eines Morgens stand sie bei uns am Bett, lächelte und sagte das erste Mal Mama und Papa zu.
40:00Wahrscheinlich hast du recht. Wir müssen tun, was das Beste für die Kinder ist.
40:07Ich gehe gleich noch zur Bank und beantrage die Hypothek.
40:14Ellen, was ist denn los?
40:28Nichts. Ich misse nur aus. Alles, was ich nicht mehr brauche.
40:37Darf ich vorstellen? Mein altes Leben. Bereit für die Kleidersammlung.
40:46Was meinst du? Taubt er hier noch zum Putzlappen?
40:50Hey, komm mal her.
40:52Nein, lass.
40:56Wirklich, das musst du nicht.
40:59Ich weiß, wie ich aussehe.
41:02Ellen, es wird alles wieder gut.
41:04Ach, nichts wird wieder gut.
41:07Ich will mich jetzt selbst nicht mehr im Spiegel ansehen.
41:10Wie kann ich da warten, dass du das tust?
41:13Aber ich sehe dich an.
41:15Und ich sehe eine starke und wundervolle Frau.
41:18Ach, bitte. Lüg mich jetzt wenigstens nicht noch an.
41:21Mit der ich viele schöne Jahre verbracht habe.
41:27Willst du mich immer noch heiraten?
41:34Was Paul betrifft, wir hatten wirklich nur eine schöne Nacht, wenn ich.
41:37Immerhin gibt es ja noch das Angebot von Frau Castellhoff,
41:39Alisa für das Schleifen der Sam Becklinse den Bonus auszugezahlen.
41:42Zu deinen Eltern sollten wir schon so schnell wie möglich.
41:45Wieso?
41:47Genau, um ihnen zu sagen, dass wir heiraten wollen.
41:49Aber oft habe ich das Gefühl, ich hätte längst verloren.
41:53Das Einzige, was uns noch bleibt, sind die Erinnerungen an früher.
41:56Ich weiß, wie das ist, wenn man nur noch seine Erinnerungen hat.
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