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  • vor 34 Minuten

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Kurzfilme
Transkript
00:00Was ist denn das für ein Handy?
00:11Es lag neben Hannah, als ich sie im Fischerkrug gefunden habe.
00:14Es ist keine einzige Nummer eingespeichert.
00:17Und es wurde nur einmal angerufen von Unbekannt.
00:21Es war genau in dem Moment, als der Fischerkrug voller Gas war und ich Hannah rausgetragen habe.
00:26Ein Mann?
00:27Na ja, dann bleibst du ja noch ein Weilchen.
00:30Johann?
00:32Johann!
00:34Das gibt es doch gar nicht!
00:36Wenn Sie den Fischerkrug zerstören, zerstöre ich Ihre Beziehung.
00:40Heirate mich, Oskar.
00:42Bitte.
00:45Das dürfte Sie interessieren, Alexandra.
00:51Stefan war dann bei ihr, als sie aufgewacht ist.
00:54Ah, und jetzt denkt Hannah, dass Stefan der große Retter ist.
00:56Ist eifersüchtig auf ihn.
00:58Ich habe begriffen.
01:00Wenn man manchmal noch eine zweite Chance bekommt.
01:05Ach, wir haben sogar Schlagzeile gemacht.
01:08Guck mal.
01:09Ich hoffe, wir kriegen keine Setzungsgeschichte.
01:12Ich habe dich nicht geertet.
01:14Das ist nur Maximilian.
01:16Das ist nur noch eine zweite Chance.
01:28Where there's no mistaking
01:31And I'm a million miles from you
01:36But if we stay strong
01:40I know we'll make it through
01:52Nein, du hast mich gerettet.
01:54Nein, nein.
01:56Maximilian hat dich in der Küche gefunden und nach draußen getragen.
02:00Und als ich ankam, da ist er nochmal zurück in den Fischerkruck, um das Gas abzustellen.
02:04Aber...
02:05Und da bist du in meinen Armen aufgewacht.
02:08Ich dachte, du warst es.
02:10Ich konnte in dem Moment leider nichts klarstellen.
02:12Du warst ohnmächtig und benommen.
02:14Und später hab ich dann den richtigen Zeitpunkt verpasst.
02:17Warum hat Maximilian denn nichts gesagt?
02:20Ich hab ihn drum gebeten.
02:22Mich anzulügen?
02:24Ich dachte, wenn du erfährst, dass er dich gerettet hat, dann geht wieder alles von vorne los.
02:27Fast alles.
02:28Dass du dir wieder Hoffnung machst.
02:30Und wir beide, wir waren doch gerade wieder auf so einem schönen Weg.
02:33Entschuldigung.
02:34Entschuldigung.
02:35Das ist...
02:36Das ist doch gerade alles noch ein bisschen viel.
02:45Tschüss.
02:46Tschüss.
02:47Ja, und jetzt raus mit der Sprache.
03:01Was führt dich ausgerechnet hierher?
03:03Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich nicht so einfach davon kommen lasse.
03:06Ich dachte, du wolltest mich sehen.
03:08Ja, wollte ich auch.
03:09Darf ich vorstellen, Johann?
03:11Das ist Bobby.
03:12Mein Sohn Robert.
03:13Und mein Schiff.
03:15Robert Brinkmann.
03:17Ja, da haben wir etwas gemeinsam.
03:20Also Johann, wenn Robert unser Sohn wäre, das wüsste ich aber.
03:26Also bei deinem Barolo-Konsum, verehrte Mira, ist dir so ein Missgeschick durchaus zuzutrauen.
03:31Aber Scherz beiseite.
03:33Wir sind jetzt Kollegen.
03:34Robert hat mich freundlicherweise hier angestellt.
03:37Stundenweise.
03:38Ja.
03:39Jetzt kommt wenigstens Leben in die Bude.
03:40Ja, Johann und ich, wir waren so ein tolles Team in Italien.
03:44Und jetzt haben uns die Sterne hier wieder zusammengeführt.
03:47Was hattet ihr denn da miteinander zu schaffen?
03:50Ich hab für Johann übersetzt.
03:52Der Winzer des Weinguts war hin und weg von Johanns poetischen Weinbeschreibungen.
03:58Vor allem die weiblichen Mitarbeiter.
04:00Ja, besonders eine, wie mir scheint.
04:02Ach, Gitti.
04:03Sie übertreibt maßlos.
04:05Bobby, kannst du mich nicht von Johann einarbeiten lassen?
04:09Ja, das hatte ich eigentlich gedacht.
04:11Aber wenn du so weitermachst, dann sagst du bald wie Herr Wallenberg zu mir auch Herr Brinkmann.
04:16Ja?
04:17Entschuldigung, das soll nicht wieder vorkommen.
04:19So, dann will ich nicht länger stören.
04:22Komm doch nachher noch mal vorbei.
04:24Vielleicht spendiert uns Robert zum Feierabend den Roten.
04:27Schon wieder auf der Jagd nach einem Barolo.
04:29Oh, du kennst mich doch.
04:31Ich bin unersättlich.
04:32Daraus wird aber nichts.
04:34Wir haben noch so viel zu tun für die Wiedereröffnung des Fischerkrucks.
04:37Ich weiß überhaupt nicht, wie ich anfangen soll.
04:47Hallo, Anna.
04:48Hier ist Stefan.
04:49Ruf mich zurück.
04:50Du weißt, worum es geht, ja?
04:51Tschüss.
05:03Guten Morgen, Herr Faber.
05:05Ich hoffe, ich störe nicht.
05:07Ich mache es auch ganz kurz.
05:08Ja, was gibt's für ein Dringendes?
05:10Was es gibt?
05:11Einen Helden.
05:12Sie.
05:13Hier.
05:14Katastrophe im Fischerkrug dank Retter verhindert.
05:18Buchstäblich in letzter Minute...
05:19In letzter Minute, was habe ich alles gelesen?
05:21Das ist maßlos übertrieben.
05:22Ich wollte nicht, dass das veröffentlicht wird.
05:24Ach, jetzt sind Sie schon wieder so bescheiden.
05:27Obwohl das ja eigentlich für Sie spricht.
05:29Wäre das nicht der perfekte Start für Ihre Wahlkampagne?
05:33Frau Lenz, ich habe Ihnen doch gesagt, ich stehe für das Amt des Bürgermeisters nicht zur Verfügung.
05:38Aber die Stadt braucht Sie.
05:39Wenn einer Berghaus Paroli bieten kann, dann Sie.
05:43Es tut mir leid.
05:44Es ist gerade nicht der richtige Moment.
05:46Herr Faber, wir brauchen einen ehrlichen Mann mit Charakter.
05:50Einen Mann mit Heldenqualitäten.
05:53Einen wie Sie.
05:56Hallo, Anna.
05:57Hier ist Stefan.
05:58Du ruf mich zurück.
05:59Du weißt, worum es geht, ja?
06:00Tschüss.
06:03Ja, natürlich weiß ich, worüber du mit mir reden willst.
06:07Nur weiß ich nicht mehr, was ich dazu sagen soll.
06:10Ich dachte doch, dass du mich gerettet hast, wäre ein Zeichen gewesen, mich dir zu öffnen.
06:15Und nun warst du es gar nicht.
06:17Sondern Maximilian.
06:19Und genau den wollte ich doch eigentlich aus meinem Herzen verbannen.
06:23Aber wie kann ich das jetzt noch, wo er mir gerade vielleicht das Leben gerettet hat?
06:28Plötzlich ist alles wieder offen.
06:31Ich muss Stefan hoch anrechnen, dass er mir am Ende noch gesagt hat, wie es wirklich war.
06:36Dabei wäre es so leicht gewesen, weiter mein Held zu sein.
06:41Aber muss er erst Heldentaten vollbringen, um von mir geliebt zu werden?
06:46Oder suche ich nur noch einen Vorwand, weil ich Maximilian nicht vergessen kann?
06:50Wer könnte diesem Prachtstück widerstehen?
07:05Na, dann hoffe ich mal für dich, dass sich diese Investition auch auszahlt.
07:13Spar dir deine Kommentare, Caroline.
07:16Reservier lieber für heute Abend einen Tisch für zwei Personen.
07:21Stilvolle, romantische Dekorationen.
07:24Und du solltest dir Mühe geben.
07:26Es ist für deine Chefin.
07:28Willst du mein Mann werden?
07:35Edith, kann ich dich kurz stören?
07:42Ja bitte, worum geht's?
07:44Es geht wieder mal um Hannah.
07:46Jetzt hat sie Maximilian und mich tatsächlich zur Wiedereröffnung des Fischerkrogs eingeladen.
07:51Und wo ist das Problem?
07:53Sie ist das Problem.
07:54Ich werd sie einfach nicht los.
07:55Maximilian denkt ständig an sie.
07:57Dann sorge doch dafür, dass du ihm nicht mehr aus dem Kopf gehst.
08:00Dann ist da kein Platz mehr für Frau Sommer.
08:02Er denkt aber pausenlos an sie.
08:04Maja, dann lass dir halt was einfallen.
08:06Er hängt noch viel mehr an, als er es zugibt.
08:08Am liebsten würde ich ihm ausreden, zu dieser blöden Eröffnung zu gehen.
08:12Ich hab jedenfalls keine große Lust, ihn ausgerechnet in den Fischerkrog zu begleiten.
08:19Edith?
08:22Selbstverständlich wirst du ihn begleiten.
08:24Du bist schließlich seine Frau.
08:26Ja schon, aber...
08:28Herr Gott, Maja, Hannah war eine Affäre.
08:30Sie kann dir das Wasser nicht reichen.
08:32Also, zeige ihm, was er an dir hat.
08:34Ja.
08:35Du hast recht, ich muss kämpfen.
08:37Nicht kämpfen.
08:38Siegen.
08:41Edith, du wirkst so...
08:43Würdest du mich jetzt bitte einen Moment alleine lassen?
08:46Danke.
09:02Ihr wollt heiraten?
09:25Ihr wollt heiraten?
09:29Denkst du, da wird deine Mutter gefallen?
09:32Das musst du sich schon selbst fragen.
09:34Vielleicht steht sie ja neuerdings auf Protzig.
09:38Florian, ich hoffe sehr, dass wir beide uns auch weiterhin so gut verstehen.
09:42Deine Mutter ist das ja wichtig.
09:47Mir hat sie letztens erklärt, es wäre eine Tragödie, wenn ich so werde wie du.
09:51Finde den Fehler, Oskar.
09:54Da hast du bestimmt etwas missverstanden.
09:57Das scheint ja ein Muster für Missverständnisse zu sein.
10:02Das Lagun-Projekt ist ja wohl auch gestorben.
10:05Partner, wie kommst du darauf, dass das Lagun-Projekt gescheitert ist?
10:09Wenn du Hannah Sommer das Grundstück zurückgibst, dann wird das Resort wohl nicht gebaut werden.
10:14Du musst noch viel lernen, Florian.
10:17Es ist nur ein Schachzug in meiner Kriegsführung.
10:20Ach ja, und jetzt geht der Krieg mit Hilfe meiner Mutter weiter?
10:22Oder möchtest du jetzt Berufsehmann werden?
10:27Schon mal daran gedacht, dass ich dich als Stiefvater viel besser in meine Geschäfte einbinden kann?
10:32Oh, und was soll ich deiner Meinung nach machen?
10:34Um Blumen streuen?
10:36Mein lieber Stiefsohn, es kommt ganz darauf an, wie sehr du mir auf die Nerven gehst.
10:40Deine Mutter liebt mich.
10:41Ich habe großen Einfluss auf sie.
10:43Liebe.
10:44Das Zwischen-Euch ist reines Kalkül.
10:47Es fragt sich nur, ob sie es noch vor der Hochzeit checkt.
10:51Das weißt du schon von Liebe, Florian.
11:04Jetzt.
11:04Jetzt.
11:04Jetzt.
11:14Bis dein Haut an mich verbindet, davon hast du nicht die leiseste Arme.
11:32Du entschuldige, ich bin ein bisschen zu spät.
11:35Hast du Mira zu Robert gebracht?
11:41Mhm.
11:43Johann.
11:43Johann.
11:43Johann.
11:45Bitte.
11:47Nein, du.
11:48Also, ich kenne doch Johann jetzt über 30 Jahre.
11:52Aber er war heute plötzlich wie ausgewechselt.
11:54Ein ganz neuer Mensch.
11:56Was hat er denn angestellt?
11:58Der hat gelacht, der hat gescherzt.
11:59Und stell dir mal vor, der war beinah temperamentvoll.
12:02Das klingt ja nach dem Einfluss von einer Frau.
12:05Ja, da bin ich aber völlig unbeteiligt.
12:09Mira?
12:10Ja.
12:11Er hat sie in Piemont kennengelernt.
12:13Ja, egal.
12:14Und du?
12:15Wolltest du nicht mit Stefan frühstücken?
12:20Er hat mir gestanden, dass er mich gar nicht gerettet hatte.
12:23Nicht?
12:25Das war Maximilian.
12:27Dann hast du also Maximilian dein Leben zu verdanken.
12:32Und dafür verdient er mindestens ein Dankeschön.
12:37Müsste gehen.
12:54Ja?
12:57Hanna.
12:59Hallo, Maximilian.
13:01Hallo.
13:01Hallo.
13:02Sitz dich doch.
13:04Danke.
13:11Was kann ich für dich tun?
13:12Du hast schon so viel für mich getan.
13:16Du hast mein Leben gerettet.
13:23Warum hast du das nicht früher gesagt?
13:24Es war irgendwann an Stefan, das zu tun.
13:35Wir sind jetzt Geschäftspartner.
13:38Du hast dich für deine Familie entschieden und ich bin froh, dass zwischen uns alles geklärt ist.
13:43Ich wollte dir danke sagen.
13:44Ja, klar.
13:46Ich wollte dir danke sagen.
13:51Ich habe mal wieder ein Restaurant zu eröffnen.
13:52Ich habe mal wieder ein Restaurant zu eröffnen.
14:03Ich habe auch schon versucht herauszufinden, wem es gehört, aber es sind keine Einträge gespeichert.
14:22Und mal ein Anruf von unbekannt.
14:23Merkwürdig.
14:25Ich vermute, es hat jemand zu einem ganz bestimmten Zweck dort deponiert.
14:29Ein schöner Schlamassel ist das.
14:43Kann ich vielleicht mit anpacken?
14:44Nein.
14:45Ich meine auch nicht die Unordnung hier.
14:47Die habe ich in null Komma nichts beseitigt.
14:48Nein.
14:49Ich meine das, was Hannah erzählt hat.
14:51Oh, ist sie hier?
14:52Nein, sie ist zu Maximilian.
14:54Sie will sich dann doch bei dem wahren Lebensretter bedanken.
14:59Stefan, du bist für mich der ehrlichste und aufrichtigste Mensch, den ich kenne.
15:04Kannst du mir bitte schön sagen, warum du dir die Heldentat eines anderen ans Revier heftest?
15:09Ach, das war jetzt ein riesiges Missverständnis.
15:13Hannah ist in meinen Armen aufgewacht und dachte, ich hätte sie gefunden.
15:17Ich wollte sie auch dir die ganze Zeit sagen, aber das ging irgendwie nicht.
15:20Und später habe ich mich dagegen entschieden.
15:24Ja, ich weiß, was du dir gewünscht hast.
15:26Eine zweite Chance?
15:27Ja.
15:29Und es war so zum Greifen nah, dass wir beide wieder ein Paar wären.
15:31Und wenn sie gewusst hätte, dass Maximilian sie gerettet hat,
15:34dann wäre alles wieder von vorne losgegangen.
15:37Du, es gibt Dinge, auf die haben wir keinen Einfluss.
15:40Man muss sie einfach laufen lassen und hoffen, dass sie gut ausgehen.
15:45Ja, fragt sie nur für wen.
15:50Hannah folgt immer ihrem Herzen.
15:52Das hat sie noch nie getäuscht.
16:00Moment, da haben wir es.
16:03Darf ich?
16:06Hier.
16:06Bei manchen Modellen löst ein Klingel schon ein Zinnfunken aus.
16:13Hier unten ist es nochmal genauer beschrieben.
16:16Wenn man ganz sicher gehen will, baut man den Vibrationsmotor aus und setzt seinen Zinnkontakt ein.
16:22Das heißt, man kann mit einem ganz einfachen Handy eine Gasexplosion auslösen?
16:25Sieht so aus.
16:26Dass sowas einfach im Internet steht?
16:30Das Handy hat in dem Moment geklingelt, als ich dich rausgetragen habe.
16:35Eine Sekunde früher und...
16:38Es hätte uns verfetzt.
16:39Oskar.
16:51Er ist der Einzige, der ein Interesse daran hätte, wenn es den Fischer-Grood nicht mehr geben würde.
16:54Und ich habe mich schon gewundert, warum er mir alles einfach überschrieben hat.
16:57Ja, damit wollte er Edith besänftigen.
16:59Der hat das Grundstück billiger gekriegt und den Abriss, den hätte er sich auch noch gespart.
17:05Ja.
17:07Aber...
17:07Ich meine, glaubst du tatsächlich, der hat es auf mich abgesehen?
17:10Das wäre...
17:11Wenn er wirklich Skrupe gehabt hätte, dass dir etwas zustößt,
17:14hätte er das mit der Explosion vor deinem Wiedereinzug durchziehen müssen.
17:18Oskar geht über Leichen.
17:26Stimmt das wirklich?
17:27Du möchtest Oskar heiraten?
17:30Nein, das hat sich erledigt.
17:34Sind das seine Sachen?
17:37Ja.
17:38Kannst du die bitte runterbringen?
17:39Er verlässt noch heute unser Haus.
17:42Äh, ja gerne, aber...
17:44Das weiß er nicht, oder?
17:45Weil er sitzt gerade im Castel Cuisine und zeigt jedem den Verlobungsring, den er für dich gekauft hat.
17:50Ach ja?
17:50Hat er dir wehgetan?
17:59Nein, mein Schatz.
18:01Oskar ist einfach kein Mann zum Heiraten.
18:04So einfach ist das.
18:09Mach dir keine Sorgen.
18:10Ich möchte jetzt einfach ein bisschen alleine sein, ja?
18:13Kann ich sonst noch irgendwas für dich tun?
18:15Nein, danke.
18:16Hanna, warum meldest du dich nicht?
18:36Stefan!
18:37Kannst du uns mal alleine lassen, bitte?
18:39Ich denke, das sollte Hanna selber entscheiden.
18:41Sicher?
18:41Hey, es geht hier nicht um euch.
18:44Wir wollten gerade zur Polizei.
18:46Was?
18:46Wir gehen davon aus, dass der Gasunfall ein Anschlag war.
18:49Jemand hat dieses Handy im Fischer Krug deponiert.
18:52Ich vermute, es sollte als Zünder dienen.
18:55Und wir können uns alle denken, wer an einer Explosion im Fischer Krug interessiert wäre.
19:00Soll ich mit dir mitkommen?
19:02Es wär gut.
19:03Schön, dass es so kurzfristig noch geklappt hat mit dem Termin.
19:30Gerne, Frau Kastelhoff.
19:31Was kann ich für Sie tun?
19:32Wir haben gerade eine entspannende Ganzkörpermassage mit Mandelöl im Alkohol.
19:35Nein, ich brauche keine Entspannung.
19:36Nichts?
19:38Ich habe heute Abend einen sehr wichtigen Termin und muss dabei wirklich fantastisch aussehen.
19:44Verstehen Sie?
19:44Einfach großartig.
19:46Sie brauchen ein Abendmake-up.
19:49Ja.
19:50Setzen Sie sich doch.
19:52Sie gehen auf einen Ball und wollen dort die Schönste sein.
19:55Diejenige, für die sich der Prinz am Ende entscheidet.
19:57Ja, im Prinzip genau das.
20:02Ein Make-up mit Wow-Effekt.
20:06Ja, aber nicht zu aufdränglich.
20:09Natürlich typgerecht.
20:11Ich erwarte ein sensationelles Ergebnis.
20:13Dann sind Sie bei mir genau richtig.
20:14Das war knapp, du.
20:31Das war knapp, du.
20:44Das ist ein Cremant von der Loire.
20:45Der mag es, wenn es ein bisschen schwungvoll zugeht.
20:47Ja, dann ist er bei dir an der richtigen Adresse.
20:49Also, mir hat er geflüstert, dass er sich bei dir auch ganz wohl fühlt.
20:53Wie machen die das bloß?
20:57Ja, was meinst du?
20:59Sollten wir die Weinlagerung dem Charakter der Wein anpassen?
21:02Für den Beaujolais-Promoeur hätten wir dann, müssen wir eine Art Kindergarten einrichten.
21:07Seit wann wirst du dir von einer Frau beim Tragen helfen?
21:10Kitty!
21:11Hallo!
21:11Kitty.
21:12Seit er eine neue Kollegin hat, die ihre Muskeln für ihr Motorrad braucht.
21:16Sag mal, Kitty, was führt dich denn jetzt schon wieder hierher?
21:20Ich brauche...
21:22Lysafran?
21:23Ja, genau, das auch.
21:24Ah, ja.
21:25Sag mal, hast du im Piemont...
21:28Warst du da oft mit ihr zusammen?
21:30Ach, sie hat halt immer wieder für mich übersetzt.
21:34Aha.
21:35Und dann hat sie es sogar geschafft, dass ich zu ihr aufs Motorrad steige.
21:39Und das in der ersten Nacht.
21:41In der ersten Nacht?
21:41Ja, wir hatten eine Weinprobe, die sich sehr in die Länge zog.
21:44Und da kam sie auf die Idee, dass wir noch ans Meer fahren, alle zusammen.
21:48Seit wann treibt man sich nach einer Weinprobe am Meer herum?
21:51Ach, Kitty, in Italien, da sieht man das alles, sagen wir mal, entspannter.
21:55Und schließlich hat es auch gleich gedämmert.
21:56Und dann...
21:57Und der Sonnenaufgang, Kitty, du...
21:59Der war...
21:59Der war traumhaft schön.
22:01Das kann ich mir vorstellen.
22:02Hallo, mein Schatz.
22:16Hallo.
22:19Ich war bei Stefan Färber.
22:21Du lässt mich locker.
22:22Es geht ja schließlich auch um was.
22:26Wir brauchen einen Gegenkandidaten.
22:28Sonst werden wir den korrupten Berghaus niemals los.
22:33Ich war heute Morgen bei Frau Golde.
22:35Ihr Wasserhahn tropft.
22:36Also, mehr oder weniger.
22:38Du hast ihr aber nichts berechnet.
22:40Nein.
22:42Ich hab einfach mal eine Kaffeepause bei ihr gemacht und mich ein bisschen mit ihr unterhalten.
22:46Genauso wie gestern bei Herrn Wiedemann.
22:49Der Mann ist 91, kommt gar nicht mehr aus dem Haus.
22:51Ohne den Seniorentreff vereinsamen die Leute.
22:55Stefan Färber muss Ja sagen.
22:59Aber ich denke, er hat schon längst abgelehnt.
23:02Naja, kann sich jederzeit wieder ändern.
23:05Weil man manche Leute zu ihrem Glück zwingen muss?
23:07Genau.
23:09Und deshalb werde ich jetzt Wahlhelfer organisieren.
23:12Also, jetzt wo ein Held ist, kann das ja kein Problem sein.
23:16Oh, schau mal.
23:18Eine E-Mail von Caro.
23:21Hat das so ein Film mit dran?
23:28Ich bin Jonas Lenz.
23:29Oh, Jonas.
23:30Und ich hab ein ziemlich großes Problem.
23:32Und ich hoffe, dass mir vielleicht irgendjemand von euch da draußen helfen kann.
23:37Das hier sind Dana und David.
23:38Die beiden sind vor ein paar Tagen verschwunden, weil Dana Stress mit ihrem Ex-Mann hatte.
23:44Sie hatte Angst, dass er ihr das Kind wegnimmt.
23:48Und jetzt suche ich die beiden, weil...
23:49Mensch, der kommt auf Ideen.
23:52David ist...
23:53Na ja, ihr seht ja selber, was er für ein süßer Fratz ist.
23:58Ja, süß.
23:58Als ich ihn das erste Mal auf dem Arm hatte, war er gerade mal ein paar Minuten alt.
24:04David ist mein Ein und Alles.
24:07Und ich vermisse ihn wirklich sehr.
24:08Also, wenn irgendjemand von euch die beiden gesehen hat oder...
24:15oder einen Hinweis hat, wo sie sein könnten oder irgendwas da...
24:19Dann meldet euch bitte bei mir.
24:20Okay?
24:23Hoffentlich bringt das was.
24:25Ja.
24:27Hoffentlich.
24:27Hoffentlich.
24:27Und ich dachte, du wolltest nur Safran.
24:49Ja, dann habe ich mir eben anders überlegt.
24:52Was ist denn nun mit den eingelegten Muscheln?
24:54Davon haben wir leider nur noch ein Glas.
24:56Ja, ich brauche aber mehr.
24:58Kannst du nicht mal im Lager nachsehen, ob da noch was ist?
25:00Ja, gern.
25:01Gern, geht ihm.
25:03Wenn du Hilfe brauchst, ich komme gern mit.
25:04Ja, halt du mal lieber unsere Kundin bei Laune.
25:11Gehst du immer so ran bei einem Mann?
25:14Nur bei den Attraktiven, die irgendwie interessant sind.
25:17Ja, da würde ich aber bei Johan ein bisschen vorsichtig sein.
25:20Vielleicht kommst du jemandem in die Quere.
25:23Johan ist vergeben?
25:25Ja, davon hat er mir gar nichts erzählt.
25:28Wer ist sie denn?
25:30Wie, wer?
25:32Na, seine Herzdame.
25:34Äh.
25:36Hallo, Gitti.
25:37Hallo, Gudrun.
25:38Guten Tag.
25:39Tag.
25:39Ähm, ist Herr Wallenberg nicht da?
25:41Er ist im Lager.
25:42Er wird aber jeden Moment wieder hier sein.
25:44Gut, dann warte ich einen Moment.
25:47Wer?
25:47Ich muss sagen, Johan hat einen guten Geschmack.
25:59Aber ist hier nicht ein bisschen zu jung für ihn?
26:00Es ist im Töpfer.
26:25Susanne, können Sie mir klein was mit dem Schloss nutzen?
26:34Oskar, alles frisch?
26:35Ja, natürlich. Habt ihr was am Zahlencode geändert?
26:37Ja, guck mal, da steht deine Koffer. Du wohnst hier nicht mehr.
26:41Bist du übergeschnappt?
26:43Ich soll dir von meiner Mutter ausrichten, dass sie dich nie mehr sehen möchte.
26:48Okay, gehen wir zum Weg.
26:50Ich weiß zwar nicht, was du schon wieder angestellt hast, aber auf dich als Stiefvater kann ich gut verzichten.
26:55Jeder, der Augen im Kopf hat, sieht doch, dass hier was schiefläuft.
27:24Gut. Ich meine, unsere Jugendlichen, die stehen auf der Straße, weil der Freizeitraum nur einmal die Woche geöffnet hat.
27:33Ja. Und unsere älteren Mitbürger, die vereinsamen.
27:38Ja, weil der Seniorentreff von heute auf morgen einfach geschlossen wird.
27:41Also, wenn ich's nicht wüsste, ich würde nicht im Traum drauf kommen, dass er mit ihr zusammen ist.
27:46Wieso nicht?
27:47Er guckt sie doch gar nicht an. Dabei spricht sie so leidenschaftlich.
27:50Gibt es diese Hochglanzbroschüren für den Touristikverfahren?
27:53Jetzt hat er geguckt.
27:54Ja, die braucht doch kein Mensch.
27:56Und ich finde...
27:57Es wirkt fast so, als ob man verbergen will, dass er was mit ihr hat.
28:01Hören Sie, bevor unsere Bürger dieser Stadt noch größeren Schaden nehmen, muss man doch einen neuen Bürgermeister wählen.
28:08Diese Heimlich-Tourerei passt gar nicht zu Johann. Ich werde ihn gleich mal fragen.
28:12Nein, das wirst du nicht.
28:13Warum denn nicht?
28:14Frau Lenz, gibt es denn überhaupt einen Gegenkandidaten?
28:18Also, soweit ich gehört habe, hat sich niemand zur Wahl gestellt.
28:22Ja, es gibt einen sehr vielversprechenden Kandidaten. Er ist noch nicht ganz überzeugt, aber ich bin zuversichtlich, dass sich das ändert.
28:30So, Kitty, du verheimlichst mir doch was.
28:34Gudrun ist verheiratet.
28:38Das hätte ich ihm nicht zugetraut, dieser Philo. Dabei wirkt er immer so korrekt.
28:44Du darfst ihm aber nichts sagen.
28:49Keine, nicht mal. Keine Sorge.
28:52Johann Johann, du, das ist immer spannender.
29:09Aber hier gibt die Kaufrausch.
29:13Wo soll denn das alles hin?
29:14Die frischen Sachen, die kommen alle in die Kühlkammer.
29:16Ach, warte, ich helfe dir.
29:20Was denn, was geht hier los?
29:22Johann?
29:24Johann.
29:25Lass mal, ich mache das schon.
29:26Danke.
29:27Die Polizei da draußen, äh, war die gerade hier?
29:38Was hätten die denn finden sollen?
29:40Na, Fingerabdrücke.
29:41Möglicherweise hat jemand versucht, den Fischerkrug in die Luft zu sprengen.
29:47Was?
29:50Oskar Kastellow.
29:52Kann sein.
29:54Jetzt reicht's doch wohl, oder?
29:55Also wenn der mir über den Fisch läuft.
29:57Dann machst du besser gar nichts.
29:58Wir brauchen Beweise.
29:59Und bevor wir die nicht haben, ist es besser, wenn er nicht erfährt, dass wir ihn verdächtigen.
30:02Verstehe.
30:05Stefan bleibt dran.
30:06Gitti sagt, äh, Stefan war hier und hat dich gesucht.
30:12Oh, ja, wir haben noch nicht miteinander geredet. Maximilian war die ganze Zeit dabei.
30:17Er war zu dritt bei der Polizei?
30:19Mhm.
30:20Das ist schon merkwürdig.
30:22Beide tun alles, um mir zu helfen.
30:24Aber keiner der beiden kommt für mich als Mann in Frage.
30:31Also, äh, Maximilian?
30:37Ist mit Maja zusammen.
30:39Das ist einfach so.
30:41Und Stefan?
30:44Zeit.
30:48Zeit hilft.
30:48Ich glaub, ich schlag mir einfach alle Mengen aus dem Kopf.
30:56Das wär aber schade.
30:59Wir machen weiter, ja?
31:01Ja.
31:02Ich hab mal wieder ein Restaurant zu öffnen.
31:04Hoffentlich zum letzten Mal.
31:14Danke, Susanne.
31:15Aber irgendwas mit dem Zugangscoach stimmt nicht.
31:18Das hat schon alles seiner Ordnung.
31:20Ich habe den Code geändert.
31:23Mit dem dürfte es in Zukunft keine Probleme mehr geben.
31:27Ah.
31:29Flo hat da sowas angedeutet.
31:31Ja.
31:33Ich habe mich von Oskar getrennt.
31:36Und das hier ist nur eine Vorsichtsmaßnahme, um Missverständnissen vorzubeugen.
31:42Ich kann mir vorstellen, dass du es jetzt nicht gerne hörst, aber...
31:45du wirst irgendwann froh über diese Entscheidung sein.
31:47Das ist auf jeden Fall das Beste für alle.
31:50Auch für dich.
31:51Und für Florian und die Firma.
31:54Sag mal, hat diese Entscheidung irgendwas mit dem Lagun-Projekt zu tun?
31:58Nein.
32:00Das sind...
32:01rein persönliche Gründe.
32:07Wenn ich irgendwas für dich tun kann.
32:10Danke dir.
32:10Ich hätte es einfach besser wissen müssen.
32:14Schließlich haben mich alle vor Oskar gewarnt.
32:22Liebe ist halt kein Strategiespiel, ne?
32:24Ja, da hast du recht.
32:26Versprich mir, dass du auf Maya und dich aufpasst.
32:29Eure Ehe ist mehr wert, als euch beiden klar ist.
32:37Maximilian.
32:39Ah ja.
32:41Du siehst ja hinreißend aus.
32:42Wir haben heute ja auch etwas Besonderes vor.
32:46Ach ja?
32:46Die Wiedereröffnung des Fischerkrugs.
32:51Ach so, das...
32:52Ja, ich...
32:53Ich weiß jetzt gar nicht, ob das so eine gute Idee...
32:55Aber ich weiß das.
32:56Immerhin sind wir eingeladen und außerdem bist du stiller Teilhaber.
33:01Ja, schon, aber...
33:03Die Ehe...
33:03Du solltest auf jeden Fall zu der Wiedereröffnung gehen.
33:06Und ich als deine Frau möchte da einfach an deiner Seite sein.
33:12Okay.
33:14Gut, dann ziehe ich mir nur kurz was anderes an.
33:30Hallo, Gitti.
33:30Mira, na nun, hast du schon Feierabend?
33:33Mein Sohn hat mir freigegeben, damit ich dir noch helfen kann.
33:36Das ist aber lieb von Robert.
33:38Langsam glaube ich das auch.
33:40Na, was soll ich tun?
33:41Hier, du kannst die Blumen fertig machen und danach die Getränke.
33:44Dann kann ich an deiner Küche helfen.
33:47Ich muss die ganze Zeit an Johann und Frau Lenz denken.
33:51Muss das nicht schrecklich sein, wenn man sich immer so verstellen und verstecken muss?
33:57Kommt Frau Lenz heute Abend auch?
34:00Geht ihr mal?
34:01Und wie geht Johann damit um?
34:03Mira, ich weiß es nicht.
34:06Naja.
34:07Aber jetzt erzählst du mir erstmal, wer der Mann ist, der dir vor 30 Jahren einen Heiratsantrag gemacht hat.
34:13Ach, der.
34:14Ja, genau der.
34:15Und du bist anscheinend ein klassischer Fall für
34:17Alte Liebe rostet nicht.
34:20Hm?
34:20Na, sag schon.
34:22Kommt der heute Abend auch?
34:23Also gut.
34:24Also gut.
34:26Der Mann, der mir für 30 Jahren einen Heiratsantrag gemacht hat, ist Johann.
34:33Johann!
34:34Hallo.
34:35Hallo.
34:35Das nenne ich aber mal Blumenstrauß.
34:40Ist der etwa für mich?
34:41Äh, tut mir leid.
34:42Mira, das, die Blumen, die sind leider, die sind...
34:45Guten Abend.
34:47Bin ich zu früh?
34:49Ich dachte, ich helfe vielleicht ein bisschen.
34:51Ja, die Blumen, die sind für Kitty.
34:56Zur Wiedereröffnung.
34:57Oh, die sind ja wunderschön.
35:02Und?
35:03Bekomme ich keinen Kuss?
35:04Ja.
35:27Herr Castello, was gibt's?
35:44Hannah Sommer hat die Grundstücke zurückbekommen.
35:46Ich hab meinen Teil der Abmachung erfüllt.
35:48Also, wieso?
35:50Sie wollen wissen, warum ich Edith dieses unappetitliche Video geschickt habe.
35:53Wieso?
35:54Weil Sie den Fischerkrug in die Luft sprengen wollten.
35:57Ich hab doch mit dem Gasleck nichts zu tun.
35:59Was? Sie lügen mal wieder.
36:01Ist doch Blödsinn. Ich bin doch nicht verrückt.
36:03Sie hätten Hannah fast ermordet.
36:05Ihr Fehler ist, dass Sie die Menschen für dumm halten.
36:08Aber früher oder später kommen Ihnen alle auf die Schliche.
36:10Auch Frau Castellhoff.
36:12Sie elend ist ganz Mist.
36:15Ich schwöre Ihnen, egal wo Sie sich verkriechen, ich werde Sie finden.
36:17Und Sie werden dafür bezahlt.
36:19Bezahlen?
36:20Ich hab längst bezahlt.
36:22Und zwar mit dem widerlichsten Sex meines Lebens.
36:23Mit dem Verlust meiner besten Freundinnen.
36:25Und unseres gemeinsamen Lebenstraums.
36:28Das ist mir alles scheißegal.
36:30Ja.
36:31Aber zuerst zahlen Sie.
36:32Und zwar für alles, was Sie Hannah und mir je angetan haben.
36:35Jetzt sind Sie endlich wieder da, wo Sie hingehören.
36:37Auf dem Boden.
36:38Stellen Sie sich vor, Herr Wallenberg.
37:01Ich habe schon zwölf Wahlhelfer organisiert.
37:03An nur einem Nachmittag.
37:04Oh, zwölf allein, also Donnerwetter.
37:07Frau Lenz, selbst wenn ich kandidieren sollte, es ist einfach nicht genug Zeit für einen
37:11professionellen Wahlkampf.
37:12Lassen Sie das doch bitte meine Sorge sein.
37:14Unser Beratungsbüro, das habe ich doch auch in null Komma nichts auf die Beine gestellt.
37:18Aber eine Bürgerberatung ist etwas ganz anderes als ein Wahlkampf.
37:21Finden Sie nicht auch, Herr Lenz?
37:21Ja, ja, unbedingt, das ist was völlig anderes.
37:23Ja, man wächst mit seinen Aufgaben.
37:25Das sagen Sie doch auch immer.
37:29Oh, Augenblick.
37:31Entschuldigung, wo ist denn Hannah?
37:32Die bereitet gerade mit Kitty die letzten Platten vor in der Küche.
37:35Hier ist sie.
37:36Da ist sie.
37:37Das sieht ja wieder herrlich aus.
37:41Ich glaube, es ist Zeit, dass du das Buffet eröffnest, ja?
37:43Ja.
37:51Herzlich willkommen.
37:52Darf ich euch einen Grüßungssekt anbieten?
37:55Dankeschön.
37:56Schön, dass ihr da seid.
37:58Ist doch selbstverständlich, jetzt wo Maximilian Teilhaber geworden ist.
38:01Ja, dann wünsche ich euch einen schönen Abend.
38:11Danke dir.
38:12Also, liebe Gäste, ich würde sagen, das Buffet ist eröffnet.
38:16Also lasst euch nicht lange bitten und ich wünsche euch einen wunderschönen Abend hier im Fischerkrug.
38:21Dann noch mal, wie lange dauert es noch?
38:38Nein, endlich.
38:39Herr Castelli, bitte.
38:40Edith, Edith.
38:42Bitte.
38:42Lassen Sie mich.
38:44Edith.
38:45Was willst du hier?
38:46Edith.
38:48Edith, du musst mir glauben.
38:49Ich habe mein Lagun-Projekt nur für dich aufgegeben.
38:52Alexandra Frank ist eine hinterhältige Intrigantin, die nur unsere Liebe zerstören will.
38:56Sie hat mir eine Falle gestellt, um mich zu erpressen.
38:59Edith, wir lieben uns doch.
39:00Bist du fertig?
39:01Dann verlasse sofort mein Haus.
39:04Ich liebe dich!
39:06Liebe, Oskar.
39:07Es ist ein großes Wort.
39:09Aber du weißt gar nicht, was es heißt.
39:12Du kennst nur Gier.
39:14Und jetzt geh bitte.
39:15Ich will dich nie wiedersehen.
39:16Nie wieder, hörst du.
39:19Wie geht's denn?
39:39Ihrer Schwiegermutter.
39:40Edith lässt sich selten etwas anmerken.
39:43Es ist gar kein Brot mehr da.
39:44Das macht doch mal.
39:45Ich schau mal in der Küche.
39:46Wenn ich mir eine Bemerkung erlauben darf, Frau Kastelhoff, Sie sehen fantastisch aus.
39:54Danke.
39:55Es ist ja auch ein besonders gelungener Abend.
39:58Das stimmt.
39:59Sie sind der Richtige für den Job, Herr Faber.
40:03Die Leute kennen Sie.
40:04Sie sind Anwalt.
40:06Wollen Sie es sich nicht nochmal überlegen?
40:08Das Brot ist schon alle.
40:16Oh.
40:17Der muss sich nicht wundern, wenn du so leckeres Brot packst.
40:19Kannst du schnell wie ich es aufschneiden?
40:21Ja, klar.
40:22Ich habe einen Journalisten, der gerne über Sie berichten möchte.
40:37Ich finde nicht, dass das eine besonders gute Idee ist.
40:40Aber er hat den Artikel geschrieben.
40:42Über Ihre Heldentat.
40:45Frau Lenz, das, was da in der Zeitung steht, das stimmt nicht.
40:51Inwiefern?
40:51Ich habe Hanna nicht gerettet.
40:55Das war Maximilian Kastelhoff.
40:57Na, Sie können es wohl kaum erwarten, hm?
41:00Ja, das stimmt.
41:01So langsam hätte ich dann doch gern mal ein Brot.
41:06So.
41:08Dann bring ich das mal raus.
41:10Soll ich sonst noch irgendwas...
41:11Du kannst...
41:12Was machst du denn für Sachen?
41:19Ich weiß auch nicht.
41:21Soll ich Herrn Kastelhoff hereinlassen?
41:39Hallo?
41:40Ich rufe wegen des Videos aus dem Internet an.
41:42Was?
41:42Im Ernst?
41:43Schäme!
41:44Bevor Sie mir hier Wahlbetrug vorwerfen, sollten Sie uns lieber mal Ihren Gegenkandidaten präsentieren.
41:47Das mache ich auch.
41:50Ich kann das nicht mehr.
41:52Ich habe wirklich gedacht, ich könnte das alles nur mit dem Kopf regeln.
41:55Maja ist gerade mit einem Firmenwagen losgerast.
41:57Ja, und?
41:58Ja, ich weiß nicht, ob das so gut ist.
41:59Sie war völlig neben der Spur.
42:01Ja.
42:02Ja.
42:03Ja, und?
42:03Weresh.
42:03Nee.
42:05Ja.
42:05Ja.
42:05Ja.
42:06Ja.
42:06Ja.
42:06Ja.
42:06policy 없.
42:06Ja.
42:07Ja.
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