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In diesem Video erfährst du alles über die Sicherheitsbewertung des neuen Nissan Micra 2025 im Euro NCAP Crashtest. Wir zeigen dir, wie der vollelektrische Kleinwagen beim Insassen-, Kinder- und Fußgängerschutz sowie mit seinen Assistenzsystemen abschneidet.

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✅ Source: Euro NCAP
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Der Nissan Micra 2025 ist technisch eng mit dem Renault 5 E-TECH verwandt und tritt als vollelektrischer Kleinwagen mit moderner Sicherheitsausstattung an. Im Euro NCAP Test erreicht er 4 von 5 Sternen und überzeugt mit solider Performance in allen Kernkategorien. Die getestete Variante bringt 1,4 Tonnen auf die Waage und leistet 150 PS. Alternativ ist eine Version mit 120 PS verfügbar.

Beim Erwachsenenschutz erzielt der Micra 80 %, unter anderem dank stabiler Fahrgastzelle, guten Seitenaufprallwerten und serienmäßiger Notruffunktion. Auch der Kinderschutz liegt bei 80 %, wobei der Frontairbag deaktivierbar ist und ISOFIX-Befestigungen an Bord sind. Der Schutz für Fußgänger und Radfahrer liegt bei 77 %, unterstützt durch ein zuverlässiges Notbremssystem.

Zu den Sicherheits-Highlights zählen ein Spurhalteassistent, Müdigkeitserkennung ab 65 Stundenkilometer, Verkehrszeichenerkennung mit Karten- und Kameradaten sowie eine automatische Geschwindigkeitsbegrenzung. Das Design bleibt kompakt und funktional – perfekt für die Stadt, mit alltagstauglicher Technik und cleveren Assistenten.

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Kategorie

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Motor
Transkript
00:00Der Nissan Micra des Modelljahres 2025 basiert auf dem Renault 5 E-Tech Electric und wurde von
00:09Euro NKP im Jahr 2024 umfassend geprüft. Das getestete Fahrzeug war ein fünftüriger
00:16Kompaktwagen mit einem Leergewicht von 1,4 Tonnen. Der Micra ist wahlweise mit einem
00:21150 PSI starken EV52 Motor oder einem 120 PS starken E-Tech EV40 erhältlich. Beide Varianten verfügen
00:30über Vorderradantrieb. Beim Schutz erwachsener Insassen erzielte der Micra 80%. Die Fahrgastzelle
00:37blieb im Frontalaufprall stabil, wobei Knie und Oberschenkel von Fahrer und Beifahrer gut geschützt
00:43waren. Die Brust des Fahrers wurde lediglich als marginal bewertet, ebenso wie die Brust des
00:50hinteren Passagiers beim Aufprall gegen eine starre Barriere. In den Seitenaufpralltests einschließlich
00:56des anspruchsvollen Fahrtests wurde ein sehr guter Schutz aller relevanten Körperbereiche
01:01festgestellt. Bei seitlichen Kollisionen von der gegenüberliegenden Fahrzeugseite fehlte
01:07jedoch ein System, das Zusammenstöße zwischen Insassen verhindert und die Kontrolle der Körperbewegung
01:13war nur begrenzt. Die Schleudertraumasicherheit der vorderen und hinteren Sitze wurde als gut
01:19eingestuft. Zusätzlich verfügt der Micra serienmäßig über ein automatisches Notrufsystem,
01:26eine mehrfach Kollisionsbremse sowie Funktionen, die bei Fahrzeuguntertauchen das Öffnen von Türen
01:32und Fenstern ermöglichen. Beim Kinderschutz erreichte der Micra ebenfalls 80%. Die Schutzwirkung
01:39für 6- und 10-Jährige war im Seitenaufprall sehr gut, im Frontalaufprall jedoch nur ausreichend
01:45im Bereich der Nackenwirbel. Der Beifahrer-Airbag lässt sich deaktivieren, was die Verwendung
01:51rückwärtsgerichteter Kindersitze ermöglicht. Ein Warnsystem, das meldet, wenn ein Kind im Fahrzeug
01:56zurückgelassen wird, ist nicht vorhanden. Die mittlere Rückbank war nicht für alle
02:01Kindersitztypen geeignet. Im Bereich des Schutzes für gefährdete Verkehrsteilnehmer erreichte der Micra
02:0777%. Der Aufprallschutz für Kopf, Becken, Oberschenkel und Unterschenkel war überwiegend
02:14gut, mit Schwächen an den A-Säulen. Das automatische Notbremssystem erkannte Fußgänger,
02:20Radfahrer und Motorräder zuverlässig. Ein Türöffnungsschutzsystem war im getesteten
02:25Modell nicht enthalten. Die aktiven Sicherheitsassistenzsysteme wurden mit 68% bewertet.
02:32Serienmäßig sind ein Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, Müdigkeitserkennung
02:38ab 65 Stundenkilometer, ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer sowie ein aktives
02:44Notbremssystem mit Kamera- und Rad-A-Sensorik vorhanden.
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