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00:00Musik
00:27Musik
00:27Herr Hausmann, der Philipp hat sicher verschlafen
00:29und kommt jeden Moment.
00:31Das kann doch mal vorkommen.
00:32Alles gut. Fast jeden Morgen kann ich auf den Herrn warten.
00:35Er ist eben noch ein junger Mensch.
00:36Seit acht Monaten fahren wir für die Minus-Agen.
00:38Er weiß recht gut, was die für ein Theater machen,
00:40wenn die Kühlschränke nicht rechtzeitig aus dem Werk gehen.
00:42Bis jetzt sind sie immer erst um halb acht gefahren.
00:45Er hat gestern daneben gestanden,
00:46als der Telefonanruf kam,
00:47dass wir heute Morgen schon um halb sieben da sein sollen.
00:49Das hat er sicher überhört.
00:51Ach, am Abend überhört er nichts.
00:52Aber diesmal kann er sich auf was gefasst machen.
00:54Was sage ich ihm?
00:54Sie können doch nicht ohne Philipp fahren.
00:56Tja, und ob ich das kann?
00:57Wird ihm ja wohl nicht wehtun,
00:59wenn er mal ein paar Schritte zu Fuß geht.
01:01Ist er noch ein junger Mensch?
01:03Wiedersehen.
01:13Bei allem Ärger amüsierte ich mich darüber,
01:15wie Mutter Stadler sich für Philipp einsetzte.
01:17Diese Reden kannte ich.
01:19Mit genau demselben Eifer hatte sie früher mich verteidigt,
01:21wenn ich zu spät kam.
01:22Damals war ich der junge Mensch.
01:23Aber jetzt war ich selbstständiger Fernfahrer.
01:25Extra Touren durfte ich mir nicht leisten.
01:27Die Konkurrenz war hart
01:28und meine monatlichen Raten saßen mir im Genick.
01:30Ich konnte heute wirklich nicht länger warten.
01:32Diese Kühlschrankfracht
01:33für die Minuswerke
01:34waren eine regelmäßige Einnahme,
01:35die ich nicht verlieren wollte.
01:36Im Hauswahn wird ich keine Fracht mehr geben,
01:48wenn er nicht pünktlich sein kann.
01:49Ja, was wollen Sie denn?
01:50Es ist doch noch nicht mal ganz acht Uhr.
01:52Sie machen mich noch verrückt mit Ihrer ewigen Hetzerei.
01:55Warum waren Sie heute eigentlich so früh hier?
01:57Na, wie sollen wir denn fertig werden?
01:59Morgen ist schon wieder ein Feiertag.
02:00Ich breche zusammen
02:01und der Fahrenberg wird arbeitsmütig.
02:04Na, das fängt ja gut an heute früh.
02:08Ich kann nur noch heiter werden
02:09in der Verwaltung drüben.
02:10Da schießen Sie auch schon alle durcheinander
02:11wie die Hornissen.
02:13Was soll denn das schon wieder?
02:14Ich stelle alles raus,
02:15dann geht es schneller,
02:16wenn der Hauswahn endlich kommt.
02:17Na, meinetwegen mach, was du willst.
02:29Alles nicht, der Direktor?
02:31Der wollte doch heute in Urlaub fahren.
02:32Da muss doch was los sein.
02:34Etwa 83.000 Mark
02:37müsste im Kassenschrank gewesen sein.
02:3983.592, genau.
02:41Das habe ich kommen sehen.
02:42Ein Unsinn,
02:43die Lohngelder schon am Donnerstag Nachmittag
02:44von der Bank holen zu lassen.
02:45Ich muss doch sehr bitten,
02:46seit 20 Jahren machen wir das so.
02:48Oha, seitdem war es jetzt nur ein...
02:49Bitte, bitte, bitte, meine Frau.
02:50Ach, guten Morgen, Herr Direktor.
02:52Entschuldigen Sie bitte,
02:52dass ich Sie belästigen muss,
02:53da war...
02:54Fünf Minuten später
02:54und Sie hätten mich nicht mehr erreicht.
02:56Ich saß mit meiner Familie schon im Wagen.
02:57Es tut mir leid.
02:58Das ist doch selbstverständlich.
03:00Haben Sie die Polizei benachrichtigt?
03:01Ja, Hauptkommissar Janke kommt persönlich,
03:03er wird die ganze Sache...
03:04Nun berichten Sie mal.
03:0783.592, Herr Direktor.
03:10Entsetzend...
03:10Immer der Reihe nach, Frau Leinweiß.
03:14Die Tür war offen.
03:15Ich begreife das nicht.
03:16Frau Leinweiß hatte heute Frühdienst.
03:18Wir wechseln uns ja eine Beaufsichtung
03:20der Putzfrauen ab,
03:21ohne unsere Anwesenheiten.
03:22Darf niemand den Kassenraum mit drehen?
03:23Das ist eine andere Ordnung.
03:25Irgendjemand muss sich heute Nacht
03:26nicht daran gehalten haben.
03:27Der Kassenschrank ist weg.
03:28Seit 20 Jahren bin ich in der Firma,
03:30Herr Direktor.
03:31Versuchen Sie sich zu beruhigen,
03:32Frau Leinweiß.
03:32Niemand behauptet,
03:33Sie hätten den Kassenschrank
03:34verschwinden lassen.
03:36Ich habe mein Möglichstes getan,
03:37Herr Direktor.
03:38An den Schlüssel zum Kassenraum
03:40kann niemand ran.
03:41Wir haben ein unfähbares System entwickelt.
03:43Unfähbares System.
03:44Wenn ich morgens komme,
03:47hebe ich zuerst dieses Handtuch hoch.
03:49Sie sehen hier drei Schlüssel hängen.
03:51Aber lassen Sie sich bitte nicht irritieren.
03:53Nur einer davon ist der Schlüssel
03:54zu meinem Kleiderschrank.
03:55Die übrigen beiden dienen nur zu ihr.
03:57Augenblick, Augenblick,
03:57Frau Leinweiß.
03:58Herr Wenzler, geben Sie dem Pförtner Anweisung,
04:00nur Werksangehörige dürfen
04:02bis auf Weiteres das Werk betreten.
04:04Vom ersten bis zum zehnten
04:05hängt der richtige Schlüssel links.
04:07Vom elften bis zum zwanzigsten
04:08in der Mitte und vom zwanzigsten
04:09bis Ultimo rechts.
04:11Ganz richtig.
04:13Nun schließe ich meinen Schrank auf.
04:20Greife in meine Brotbürste
04:22und habe jetzt schon
04:24den Schlüssel zu meinem Schreibtisch.
04:26Herr Wenzler hier.
04:27Ich schließe also jetzt
04:29meine Schreibtischschublade auf.
04:31Also Herr Ledra, bitte.
04:32Jetzt hören Sie mir mal
04:33ganz genau zu, ja?
04:35Ja, jawohl, jawohl, Herr Wenzler.
04:37Kein Fremder.
04:38Jawohl, wird gemacht.
04:45Halt, nicht reinfahren.
04:47Halt, halt.
04:48Moin, Opa.
04:53Was gibt's denn,
04:53warum denn so nervös?
04:54Ach, Sie sind's, Herr Hausmann.
04:56Na, Sie dürfen natürlich rein.
04:58Sie gehören ja schon
04:58zur Belegschaft.
04:59Das will ich hoffen.
05:00Der Personalschef war wieder Langeweile,
05:01hat eine neue
05:02Einlassvorschrift rausgegeben.
05:03Nein, nein, diesmal
05:04steckt was dahinter.
05:04Bis nachher, Opa.
05:06Nimm's nicht so tragisch.
05:06Oh, Herr Weiß.
05:11Sie erzählen mir dauernd,
05:12das konnte niemand an den Schlüssel.
05:14Die Tür zum Kassenraum
05:15war aber offen.
05:17Wie erklären Sie sich das?
05:18Sie lassen mich ja nicht ausreden.
05:20Also reden Sie aber kurz, bitte.
05:22Also wie gesagt,
05:23der Schlüssel, den ich brauche,
05:25ist gar nicht in der Mittelschublade,
05:26sondern hier auf der Seite.
05:27Ja, Sie schließen also
05:28die Seitenschublade auf.
05:30Nein, die Mittelschublade.
05:32Ja, aber Sie sagten doch eben,
05:33dass Sie die, Herr Rector,
05:34die Seitenschubladen
05:35lassen sich erst öffnen,
05:36wenn die Mittelschublade
05:37geöffnet ist.
05:38So verdammt.
05:40Wo bleibt denn dieser
05:40Kriminalkommissar?
05:41Er könnte doch längst hier sein.
05:43Das verstehe ich auch nicht.
05:44Tut mir leid,
05:44ich darf niemand reinlassen.
05:46Anweisung der Direktion.
05:47Dann machen Sie bitte
05:48keinen Aufsehen.
05:49Ich bin Kriminalhauptkommissar Janke.
05:51Das ist natürlich was anderes.
05:55Kann man ja nicht wissen,
05:56nicht wahr?
06:06Was kommt da endlich,
06:22der Langweiler?
06:23Na, ich lasse noch drei Mann
06:24aus dem Lager kommen.
06:25Wozu denn die stehen wir
06:26noch im Weg rum?
06:27Ja, meinetwegen,
06:27mach, was du willst,
06:28aber quatsch mir nicht
06:29über die Ohren voll.
06:30Morgen!
06:36Mahlzeit!
06:37Warum kommen Sie denn so spät?
06:39Am Telefon haben Sie doch zugesagt,
06:40um sieben Uhr hier zu sein.
06:41Wären Sie doch Nachtwächter,
06:42wenn Sie morgens nicht
06:43aus dem Bett kommen.
06:44Regen Sie sich mal wieder ab.
06:45Kann doch mal vorkommen,
06:46haben Sie noch nie verschlafen.
06:47Regen Sie sich so lange rum,
06:47machen Sie Ihre Karre auf.
06:51Nehmen Sie mal nicht so tragisch,
06:52heute spinnen alle ein bisschen.
06:54Das ist eigenartig.
06:55Die Fußspuren haben alle
06:57so seltsame Gittermuster.
06:58Lassen Sie es trotzdem sichern.
07:00Die Burschen haben sich wahrscheinlich
07:01die Schuhe mit Sackleinen umwickelt.
07:03Ja, ist aber nichts damit anzufangen.
07:05Also auf zwei Bohlen
07:06wurde der Schrank abtransportiert.
07:07Durch diese Tür.
07:08Der Kassenschrank war ein Linsinus.
07:11Ja, Modell 207
07:12mit zwölf Zuhaltung
07:13und Nummernsicherung.
07:14So, wissen Sie auch ungefähr,
07:15wie schwer das Ding war?
07:16950 Kilogramm.
07:17Wir mussten damals
07:18den Fußboden verstärken.
07:19Zonderwetter, also ich würde das
07:20nicht wegtragen für 83.000 Mark.
07:23950 Kilo.
07:23Also warum machen sich die Burschen
07:25die Mühe, diesen ungeheuer schweren Schrank
07:26wegzuschleppen?
07:27Das Geld hätten Sie doch
07:28hier herausnehmen können.
07:29Ja, so einfach ist das nicht.
07:31Um am schnellsten
07:32an den Innern ranzukommen,
07:33muss man den Schrank sprengen.
07:34Mitten in der Stadt
07:34fällt das ein bisschen auf.
07:36Wie ist Ihr Werk nachts gesichert?
07:37Unser Nachtpörtner
07:38macht alle Stunden seine Runde.
07:39Ist er noch da?
07:40Ja, er macht Dienst
07:41von 21 Uhr bis 9 Uhr.
07:42Ach so, der.
07:44Ja, lassen Sie ihn bitte kommen.
07:45Ich habe Ihnen noch ein paar Fragen zu stellen.
07:47Brauchen Sie sonst noch etwas?
07:49Nein, im Augenblick nicht.
07:50Ich danke Ihnen.
07:52Schönen Dank.
07:52Ist Ihnen was aufgefallen, Wild?
07:58Ja, der Herr Direktor
08:00sieht verdammt nach Verreisen aus.
08:07Achtung!
08:08Halt!
08:10Mann, Sie machen mich noch wahnsinnig.
08:12Gehen Sie Ihren Beifahrer suchen
08:13und an der Kantine
08:14einen Schnapps trinken.
08:15Los, rennen Sie mal nicht dauernd
08:16vor der Karre hin und her.
08:25Wie ich gerade anfange,
08:26meine Zeitung zu lesen.
08:27Die Zeitungsfrau kommt um 4 Uhr vorbei.
08:29Da höre ich doch.
08:31Also Sie müssen wissen,
08:32ich kann das beurteilen.
08:33Mein Großvater hat einen Steinbruch besessen.
08:35Also was haben Sie gehört
08:36und um wie viel Uhr?
08:37Etwa eine Viertelstunde nach 4 Uhr.
08:40Da hat es hinter der Halle 3 geknallt.
08:42Wie eine Sprengung hat sich das angehört.
08:44Das war gewiss bei der Florata.
08:46Bei denen knallt es öfter.
08:47Kontrolliert haben Sie es nicht?
08:49Bei der Florata.
08:53Herr Wenzler,
08:54zeigen Sie mir bitte die Halle 3.
08:55Gerne, das ist unsere Schlossverein.
08:57Bitte.
08:58Es ist gut, Sie können gehen.
09:04Wiedersehen.
09:10Die letzten Trauer vom Anhänger.
09:12Hier sind die Nummern.
09:13Müssen zu viel mal nach Oberdochtau.
09:15Das kenne ich ja noch gar nicht.
09:17Ja, ganz bequem.
09:17Haben auch eine Rampe wie wir
09:18und einen Gabelstapler.
09:20Zur Not kriege ich so ein Ding alleine runter.
09:22Sie sind wohl verrückt.
09:23Einmal hart aufsetzen
09:24und das Aggregat ist hin.
09:26Vielen Dank, Herr Professor.
09:27Wir fahren zum ersten Mal, Kübischeinkern.
09:30Ist Ihr Riesenbaby jetzt endlich da?
09:32Nein.
09:33Also, hier können Sie nicht länger rumstehen.
09:34Wir brauchen den Platz.
09:36Dann müssen Sie eben allein fahren.
09:38Wie, ich fahre, das geht Sie in alten Hut an.
09:40Und das mit dem Riesenbaby
09:41können Sie sich auch sparen.
09:43So eine Schönheit sind Sie auch nicht.
09:49Fehlanzeige, Chef.
09:50Bei der Florata ist heute Nacht
09:51eine Acetylenflasche explodiert.
09:53Etwa um halb fünf.
09:54Schade.
09:54Aber vielleicht hilft uns das da weiter.
09:57Oh, eine Reifenspur.
09:58Ja, das Rad ist hier abgerutscht.
10:00Das ist der Seiteneingang zur Verwaltung.
10:02Mhm.
10:03Ein bisschen klein für den LKW, was?
10:05Für 950 Kilo brauchen Sie keinen LKW.
10:07Also, geben Sie mal folgende Fahndungsmeldung durch.
10:09Gesucht wird Kleintransporter
10:10oder Kombiwagen mit Stollenprofil.
10:12Reifengröße etwa vier mal zwölf.
10:14Das Fahrzeug ist vermutlich überladen.
10:16Ja, und dann brauche ich den Prokuristen
10:17und den Pfarrner nochmal.
10:18Ja, ja, jawohl, Herr Kommissar.
10:22Ich komme.
10:23Sofort.
10:26Warten Sie ein Augenblick.
10:27Ich muss zur Direktion.
10:28In zehn Minuten bin ich wieder da.
10:29Ja, mich könntest du doch rausheißen.
10:30Ich hab's eilig.
10:31Ausgeschlossen.
10:32Jetzt warten Sie doch, verdammte Zogeneben.
10:33Herr Wenzler, von Ihnen brauche ich eine genaue Aufstellung
10:53sämtlicher Firmenfahrzeuge mit Typenbezeichnung.
10:57Wild, Sie gehen mit Fräulein Arndt die Personalkartei durch.
10:59Vielleicht finden Sie dort einen unserer Stammkunden.
11:01Aber ich muss das sehr bitten.
11:02Für meine Werksangehörigen lege ich die Hand ins Feuer.
11:05Für jeden Einzelnen.
11:06Ich danke Ihnen, Herr Direktor.
11:06Also bitte überlassen Sie die Führung der Untersuchung mir,
11:09Herr Direktor.
11:09Selbstverständlich, Herr Kommissar.
11:10Schönen Dank.
11:11Ich brauche Sie dann nicht mehr.
11:15Ah, kommen Sie doch gleich mal her.
11:17Ah, Lehrer, gut, dass Sie kommen.
11:19Von Ihnen möchte ich noch einiges wissen.
11:20Bitte nehmen Sie doch Platz.
11:21Danke.
11:24Wild?
11:26Personalkartei.
11:31Ich war froh, endlich raus zu sein.
11:36Warum waren die bloß alle so zappelig?
11:37War doch kein Föhn heute.
11:39Sie machen alle Stunden Ihren Kontrollgang durchs Werksgelände?
11:42Ja, genau alle Stunde.
11:43Und während Sie unterwegs sind, ist das Pferdnerhaus unbesetzt?
11:46Da konnte keiner raus.
11:48Herr Lederer, kein Mensch will Ihnen unterstellen, Sie seien unaufmerksam.
11:52Aber wenn Sie nun hinten im Werk, zum Beispiel bei Halle 3, Ihren Kontrollgang machen,
11:55dann können Sie doch nicht übersehen, was an der Einfahrt passiert.
11:58Trotzdem konnte keiner raus.
11:59Auch wenn er einen Nachschlüssel zum Tor hatte?
12:01Der hätte ihm heute Nacht gar nichts genützt.
12:03Gestern Abend gab es am Elektromotor einen Kurzschluss.
12:06Und ohne Motor lässt Sie das Tor nicht öffnen?
12:07Nicht einen Millimeter.
12:09Ja, haben Sie doch oft gemacht heute früh.
12:11Kurz nach sieben Uhr hat der Betriebselektriker den Motor wieder in Ordnung gebracht.
12:14Jetzt geht es wieder tadellos.
12:16Wie viele Ausgänge hat das Werk?
12:17Nur den Eilen.
12:18Der Zaun ist in Ordnung, den habe ich kontrolliert.
12:21Herr Direktor Kurz, wir müssen das Werk hermetisch abriegeln lassen.
12:23Wild fordern Sie Verstärkung an.
12:25Der Geldschrank muss sich noch auf dem Werksgelände befinden.
12:27Mit meinem Abfahren ohne Philipp hatte ich mir ins eigene Fleisch geschnitten.
12:50Erst jetzt bemerkte ich, wie viele kleine Handgriffe er mir unterwegs abnahm.
12:53Aber ich muss dir mal einen Denkzettel verpassen.
13:00Wo wollen Sie hin?
13:01Na, da rein.
13:02Das geht jetzt nicht.
13:03Ich muss aber rein.
13:05Na gut, lassen Sie in der Pfanne Ihre Personalien aufnehmen.
13:07Verheiratet?
13:11Ja.
13:12Mädchenname der Ehefrau?
13:15Sagen Sie mal, wie lange soll das albernige Fahren hier noch dauern?
13:18Kann ich jetzt rein zum Laden oder nicht?
13:20Das machen Sie bitte keine Schwierigkeiten, ja?
13:22Ihre Kühlschränke kann es nächstes Mal fahren, wer will.
13:24Wenn man hier in grünige Schichten reingezogen wird.
13:26Haben Sie bitte Verständnis, Herr Frösch.
13:28Verständnis, wenn ich das schon höre.
13:31Der bezahlt, wenn das rumgehen jetzt sicher, ne?
13:33Ja, Herr Kommissar.
13:37Augenblick.
13:38Welche Fahrzeuge sind heute schon raus?
13:40Unsere beiden eineinhalb Tonner.
13:42Nur die beiden betriebseigenen eineinhalb Tonner.
13:44Ja, ist in Ordnung.
13:45Hast du eine Ahnung, ob mein Chef noch drin ist?
13:47Ja, wohl, Herr Kommissar.
13:49Am Südring, was haben wir vorbei?
13:50Verdammt.
13:51Ja, die Wagen müssen sofort zurück, egal was sie gerade machen.
13:54Können Sie die beiden da reichen?
13:56Verdächtigen Sie unser eigenem Fahrer?
13:57Natürlich.
13:59Solange wir die Täter nicht haben, ist für uns jeder verdächtig.
14:02Ein Kassenschrank von 950 Kilo kann man nicht einfach in der Westentasche verschwenden lassen.
14:06Aber vielleicht auch beim LKW?
14:21Und morgen, fahren Sie bitte dort rüber.
14:49Über Kontrolle der Bundesanstalt für Güterfernverkehr.
14:52Halten Sie Ihre Papiere bereit.
15:11Moin.
15:12Moin.
15:12Was wird denn da gespielt?
15:13Eine Routinekontrolle, das machen die regelmäßig.
15:16Bist du beim BAG noch nie in die Finger gefallen?
15:18Nein, nie gesehen.
15:22Zu welchem Verein gehören die denn?
15:24Zur Bundesanstalt für Güterfernverkehr.
15:26Du bist gut.
15:27Die finanzieren wir doch.
15:29Und dafür dürfen wir uns dann kontrollieren lassen.
15:31Ach so.
15:32Ich hab gar nicht gewusst, dass die Uniformen haben.
15:34Nimm dich bloß in Acht.
15:35Wenn die wollen, können sie ganz gut Schlitten mit dir fahren.
15:38Wieso ist denn da Polizei dabei?
15:40Zum Kassieren.
15:41Wenn du überladen hast, da ist es blechend.
15:45Die BAGler stellen dich auf die Wagen und außerdem kontrollieren sie deine Frachtpapiere,
15:48die Farbenbücher, die Schichtbücher, naja, und den ganzen Kram.
15:52Meinetwegen.
15:53Mein Zeug ist in Ordnung.
15:54Sehr gut.
15:55Was ist denn das eigentlich hier für eine Abteilung?
16:01Hausmann Frösch Kerrer Dorner.
16:03Unsere Transporteure.
16:04Die Herren sind keine Werksangehörigen.
16:06Die können wir übergehen.
16:07Moment bitte.
16:11Fahren Sie bitte vor.
16:12Jetzt kommt die Hinterachse dran.
16:13Hausmann, Sie fahren allein?
16:42Heute, ausnahmsweise.
16:44Wer ist dieser Philipp Müdl, auf den die Schichtbücher ausgestellt ist?
16:47Sie als Unternehmer brauchen ja keinen.
16:49Er ist mein Beifahrer.
16:50Hat heute Morgen den Anschluss verpasst.
16:52Wir treffen uns unterwegs.
16:53Sie kennen die Bestimmungen.
16:54Und ob.
16:56Viereinhalb Stunden Fahrt, halbe Stunde Pause, dreieinhalb Stunden Fahrt.
17:01Sorgen Sie bitte dafür, dass sich Ihr Beifahrer genauso an die Vorschriften hält.
17:12Danke, stimmt so.
17:14Tja, ein Irrtum ist ausgeschlossen, Herr Hausmann.
17:30Unsere Wiegegeräte, die werden laufend überprüft.
17:32Sie haben überladen.
17:33Aber das gibt's doch gar nicht.
17:34Für die Minus-AG fahre ich regelmäßig.
17:36Ja, vielleicht haben Sie regelmäßig überladen.
17:38Oder waren Sie mal auf einer stationären Wage und haben überprüfen lassen,
17:41wie viel Ihnen aufgeladen wurde?
17:42Oh, natürlich nicht.
17:43Zu Stammkunden hat man doch Vertrauen.
17:45Worauf soll ich mich denn verlassen, wenn die Angaben in den Frachtbriefen nicht mehr stimmen?
17:48Ich habe die Werksangaben, wie viel jeder einzelne Schrank wiegt.
17:50Ich habe auch meine Stückanzahl.
17:52Wo sollen dann Überladungen herkommen?
17:53Machen Sie das mit dem Werk aus.
17:55Für die Überladung Ihres Fahrzeuges sind Sie verantwortlich.
17:57Ihr Wagen hat 730 Kilogramm Übergewicht.
18:00Das entspricht einer Überladung von 5,5 Prozent.
18:03Unser Kontrollbrech geht an die Dienststelle.
18:05Und wie geht's dann weiter?
18:06Das Ergebnis der Unterschiedsberechnung und die Höhe der Nachzahlung bekommen Sie
18:10und die Minus AG mitgeteilt.
18:11Die Burschen von der Minus AG können sich auf was gefasst machen.
18:15Bin ich jetzt fertig?
18:16Bei uns ja.
18:18Bitte sehr.
18:20Wiedersehen.
18:26Sind Sie mit einer Gebührung pflichtigen Verwarnung von 5 Mark
18:29wegen 5,5 Prozent Überladung einverstanden?
18:31Verstoß gegen § 22 des Straßenverkehrsgesetzes.
18:34Ich denke, die BAG macht eine Anzeige.
18:35Das hat nichts miteinander zu tun, 5 Mark bitte.
18:37Für die Ahnung der Überladung bin ich verantwortlich.
18:39Ach holen Sie doch hier Geld bei der Minus AG.
18:42Hoppla.
18:44Kein einziger hält an.
18:46Ich würde die Lederjage ausziehen.
18:48Halbstarge nimmt keiner gerne mit.
18:50Ich bin Fernfahrer und kein Halbstarger.
18:51Ja.
18:52Ich bin Fernfahrer und kein Halbstarger.
18:53Ich bin.
19:19Was machen Sie denn da?
19:33Ich topfe meinen E-V-U.
19:35Können Sie ihn irgendwo anders machen?
19:37Warum denn?
19:38Chef?
19:39Ja? Also los, holen Sie Ihre Erde irgendwo anders.
19:44Sie können die Abend ruhig buddeln lassen. Den Gipsabdruck habe ich schon.
19:48Schauen Sie mal, was ich im Papierkorb von der Dame gefunden habe.
19:52Hausmann, Freitag halb sieben Uhr. Wer ist denn das, Hausmann?
19:55Ein Fernfahrer.
20:03Ach, Chef, wo sind Sie denn so lange geblieben? Ich warte schon eine halbe Stunde auf Sie. Es ist ein tolles Ding passiert.
20:08Das ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit.
20:13Erst zu spät zur Arbeit kommen und dann noch ein freches Maul.
20:15Aber es ist ein Glück, dass ich zu spät gekommen bin.
20:17Du, jetzt reicht's mir aber.
20:18Wenn wir nach Hause kommen, kannst du die Papiere abholen.
20:21Vielleicht findest du einen Chef, der dich bis mittags pennen lässt.
20:25Dickschädel.
20:27Der hat's dir aber gegeben.
20:29Was machst du denn jetzt?
20:31Ah, der wird mich nicht so schnell los. Der kennt mich noch nicht richtig.
20:37Also ich an Ihrer Stelle würde ihn behalten.
20:39Philipp ist gestraft genug.
20:41Kaufen Sie ihm einen Wecker und alles ist in Ordnung.
20:44Papier.
20:44Was gibt's?
20:45Komm mal bitte rüber.
20:49Seien Sie nicht so stur. Sie sehen doch, was Sie anrichten.
20:53Das hab ich gar nicht. Jetzt bin ich der Menschenfresser.
20:57Kleiner Denkzettel schadet gar nicht.
20:59Ein Burstsalat?
21:00Na ja.
21:00Lassen Sie es schmecken, Herr Hausmann.
21:06Danke.
21:08Wär der Junge schon lange bei Ihnen?
21:09Oh, gutes Jahr.
21:11Und?
21:13Auch gar nicht schlecht.
21:17Ich suche jemanden.
21:19Bei mir braucht er nicht so früh aufstehen.
21:22Ich war fast alles bei Nacht.
21:22Ich würde es ihm sagen.
21:27Herr Hausmann, haben Sie einen Augenblick Zeit?
21:31Mein Gott, jetzt kommen Sie auch noch mit der Leichenvitamine an.
21:33Was ist denn heute eigentlich los?
21:36Kommen Sie bitte mit raus in mein Büro.
21:37Was soll denn das, Herr Latzke?
21:51Ich weiß allein, was ich zu tun und zu lassen habe.
21:56Vielleicht wissen Sie doch nicht alles.
21:58Philipp hat einige interessante Neuigkeiten für Sie.
22:01So?
22:01Da bin ich aber gespannt.
22:08Fang an, Philipp.
22:10Heute Nacht ist bei der Minus AG ein 950 Kilo schwerer Geldschrank mit allen Lohngeldern verschwunden.
22:15Na und?
22:19Ist das deine ganze Neuigkeit?
22:20Die Polizei ist hinter jedem Fahrzeug her, das aus dem Werk rausgefahren ist.
22:23Überall sind schon Kontrollen.
22:25Ja, das habe ich auch gemerkt.
22:26Fünf Mark bin ich dabei losgeworden.
22:28Sie sind kontrolliert worden?
22:29Ja.
22:30Und Sie durften weiterfahren?
22:32Ja, warum denn nicht?
22:33Ich habe mich verdrückt, Ihnen Bescheid zu sagen.
22:35Ich habe geglaubt, wenn Sie wissen, was los ist, ärgern Sie sich bei einer Kontrolle weniger.
22:38Dass Sie nichts damit zu tun haben, ist ja klar.
22:42Woher wollt ihr denn das wissen?
22:45Wie schwer war der verschwundene Kassenschrank?
22:47950 Kilo.
22:49950 Kilo.
22:50Abzüglich 220 Kilo Kühlschrankgewicht.
22:54Macht 730 Kilo.
22:56Jetzt weiß ich doch endlich, woher meine Überladung kommt.
22:59730 Kilo Übergewicht hatte mein Wagen.
23:00Einen feinen Kühlschrank haben wir die Brüder da aufgepackt.
23:03Ach, das ist ja ein dolles Ding.
23:05Das mit Oberdochter kam mir gleich ganz komisch vor.
23:08Einen schönen Empfang hätte das gegeben.
23:10Hände hoch und her mit der Tiefkühlkost.
23:12Wir rufen sofort die Polizei an.
23:13Niemand wird eingerufen.
23:14Philipp, geh raus zum Wagen und lass niemanden dran.
23:17Ich ganz allein?
23:17Hau schon ab, ich komme gleich nach.
23:20Die Burschen kaufe ich mir alleine.
23:22Wenn jemand nach mir fragt.
23:23Sie haben mich nicht gesehen.
23:24Na, hoffentlich passiert Ihnen nichts.
23:25Solange wir fahren, kommt niemand an die Ladung ran.
23:28Wiedersehen.
23:30Passen Sie gut auf meinen Wursterlad auf.
23:36Komm, steig ein, Tempo.
23:37Kommen Sie schon?
23:37Ach, was?
23:38Komm.
23:55Wo fahren wir eigentlich hin, Chef?
23:57Na, zurück zu den Minuswerken.
23:58Da werden sich einige Wunder, wenn wir wieder vor dem Tor stehen.
24:02Hoffentlich kommen wir da an.
24:05Denen ist alles zuzutrauen.
24:07Wenn es jemand aufhalten will, dann spielen wir einfach Schneepflug.
24:11Chef, und was ist, wenn uns da eine Pistole reinhält beim Überholen?
24:16Aber Philipp, überholt wird doch links.
24:21Außerdem weiß ich einen feinen Nebenweg, auf dem uns bestimmt keiner sucht.
24:28Fällt uns jemand nach?
24:46Nein!
24:55Warum haben Sie mir nicht gesagt, dass dieser Haus mal heute früh das Werk verlassen hat?
24:58Sie haben nicht danach gefragt, Herr Kommissar.
25:01Und Sie?
25:01Ich konnte nicht aufpassen.
25:03Ich musste ja immer hier sitzen.
25:05Sie wollten so viel wissen.
25:06Herr Kommissar Jahnke, ich habe das Gefühl, Sie sitzen auf einer falschen Fährte.
25:10Wie könnte Herr Hausmann unter unseren Augen einen riesigen Geldschrank aufladen?
25:13Das ist doch unmöglich.
25:15Ich sehe da keine Verbindung.
25:16Ja, diese kleine Lücke werden wir auch noch schließen.
25:18Jedenfalls wird der Hausmann uns einiges Interessante zu berichten haben.
25:21Genau fünf Mark habe ich noch zu kriegen.
25:32Ich freue mich schon auf das Gesicht von Wenzler, wenn er nicht weiß, wie er den Strafzettel abrufen soll.
25:38Ich hätte einen guten Tipp für ihn.
25:40Fachliteratur für Kraftfahrer.
25:41Wenn wir draußen halten müssen, hilft uns keiner.
25:57Auf der Hauptverkehrsstraße wäre man sicherer gewesen.
25:59Ach, kaum.
26:01Ich möchte bloß wissen, wie die das gemacht haben.
26:03950 Kilo ist ein ganz schönes Gewicht.
26:07Einer von der Fabrik muss mit drinstecken.
26:10Der Kerl, der den Gabelstapler fährt.
26:13Fahrendert?
26:14Ja, der geht mir schon lange auf die Nassen.
26:20Nein, nein, nein!
26:21Nicht anhalten, weiterfahren!
26:30Genau.
26:30Mit diesem Fahrzeug wurde der Geldschrank abtransportiert.
26:34Er will sichern Sie die Erdspuren am Reifen und lassen Sie das Lenkrad auf Fingerabdrücke untersuchen.
26:38Hey, hey, hey!
26:39Wollen Sie mich da mit reinziehen?
26:41Meine Fingerabdrücke sind bestimmt drauf.
26:43Ich fahre den Stapler hier den ganzen Tag.
26:45Wann wurde das Fahrzeug zuletzt benutzt?
26:49Heute früh.
26:50Wir haben den Lastzug von Herrn Hausmann beladen.
26:52Wild geben Sie durch.
26:53Die Sperre hier wird aufgehoben.
26:54Sonderkommandos können abholen.
27:00Jetzt konnte eigentlich nichts mehr passieren.
27:05Im Werk wimmelte es sicher vom Polizisten.
27:07Dort waren wir sicher.
27:11Hey, da ist unser Freund Fahnenberg.
27:14Der will sich wohl dünn machen.
27:15Du, den kauft er uns.
27:16Was wollen Sie denn von mir?
27:28Kommen Sie mit.
27:29Wir machen eine Sonderfahrt.
27:31Bravo, Herr Kommissar.
27:33Ich danke Ihnen.
27:34Bis wann, denken Sie, kann der Fall abgeschlossen sein?
27:36Dieser Hausmann kommt nicht weit.
27:38Alle Straßen werden überwacht.
27:39Er kann uns nicht entgehen.
27:40Sie können bald in Urlaub fahren.
27:41Ich bin erschüttert.
27:43Für diesen Hausmann hätte ich die Hand ins Feuer gelegt.
27:45Und verbrannt.
27:47Bringen Sie nun für mein permanentes Misstrauen etwas mehr Verständnis auf?
27:50Mahlzeit!
27:55Was starren Sie mich denn so an?
27:58Den Empfang hätte ich mir ein bisschen enthusiastischer vorgestellt.
28:02Sind Sie von der Polizei?
28:04Kriminalhauptkommissar Janke?
28:05Herr Hausmann!
28:06Sie sind verhaftet.
28:09Meinen Sie mich?
28:10Ja, natürlich.
28:14Nimm Sie lieber den da.
28:15Herr Farnberg kann Ihnen genau erklären, wie der Geldschrank aus dem Kassenraum auf meinen
28:19Last zugekommen ist.
28:21Ich habe damit nichts zu tun.
28:22Ich habe auch nichts damit zu tun.
28:23Das haben Sie ja fein ausgedacht, mein lieber Herr Hausmann.
28:27Wenn Sie mit der Sache nichts zu tun haben, woher wissen Sie dann, dass der Kassenschrank
28:29auf Ihrem LKW steht?
28:30Haben Sie dafür auch eine Erklärung?
28:33Gott sei Dank bin ich kontrolliert worden.
28:37730 Kilogramm Übergewicht.
28:39Das hätte vielleicht auch Sie misstrauisch gemacht.
28:40Ja, allerdings.
28:45Bräulein Armt.
28:48Sie haben mir doch gestern telefonisch mitgeteilt, dass ich heute früh schon um halb sieben hier
28:51sein soll.
28:52Stimmt das?
28:55Ja, wird's bald.
28:58Er hat mich gezwungen.
28:59Haben Sie ihm auch den Nachschlüssel zum Kassenraum verschafft?
29:05Ja.
29:06Blöde Kuh.
29:07Herr Farnberg, Sie...
29:08Ach, leckt mich doch alle an.
29:10Abführen!
29:11Los, raus hier.
29:14Herr Hausmann, mein Gefühl hat mir immer gesagt, dass Sie nichts damit zu tun haben konnten.
29:19Wie können wir Ihnen nur danken?
29:25Macht 5 Mark für eine gebührenpflichtige Verwarnung.
29:27Ihr Kassenschrank steht original verpackt auf meinem Anhänger.
29:33Donnerwenz!
29:34Na, das ist doch was machen.
29:35Ich verpasst gar nicht zu glauben.
29:36Na, hau mal.
29:37Komm, Sie müssen das so unten.
29:57Also, es ist dochかな, hau mal.
30:00Das war's.
30:30Das war's.
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