- vor 2 Tagen
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KurzfilmeTranskript
00:01Was bisher geschah.
00:03Es tut ihm wirklich leid.
00:05Ja, das soll es auch.
00:06Ich verstehe einfach nicht, warum er mich nicht gewarnt hat.
00:08Er hat von Anfang an gewusst, dass diese Frau eine Betrügerin ist.
00:11Kein Empfang!
00:14Dann rufe ich jetzt mal den Pfanddienst an.
00:16Gut, dass ich seit der letzten Pfandemitglied bin.
00:19Das sagst du erst jetzt?
00:20Das ist doch behauptet, du bist ein Held.
00:25Kein Signal.
00:26Wenn du damit meinst, dass du es bereust, mich geheiratet zu haben.
00:31Du hättest dir wirklich keinen besseren Ort aussuchen können, um mir das zu sagen.
00:34Für die Anwendung nach Operationen oder im Rahmen von Krebserkrankungen bei der Tumorschmerztherapie?
00:40Das ist nicht dein Ernst.
00:41Nenn mir sonst einen Grund, warum er seit 18 Jahren jeden Monat Geld überweist.
00:44Ludwig und eure Sekretärin?
00:47Ich habe vor einigen Tagen die Bankunterlagen entdeckt.
00:49Das heißt, in Wirklichkeit ist Caro Ludwigs Tochter.
00:52Nenn mir einen guten Grund, warum ich mich nicht in Oskar Castello verlieben sollte.
00:58Weil er dein Vater ist.
00:59Caro macht, was ich sage.
01:00Warum sollte ich?
01:01Weil du meine Tochter bist.
01:03Ach ja?
01:05Dann lass uns doch darüber reden.
01:07Das heißt, in Wirklichkeit ist gut, warum ich mich nicht in Oskar Castello verlieben sollte.
01:12Das heißt, in Wirklichkeit ist gut, warum ich nicht in Oskar Castello verlieben sollte.
01:14Das heißt, in Wirklichkeit ist gut, warum ich nicht in Oskar Castello verlieben sollte.
01:19Das heißt, in Wirklichkeit ist gut, warum ich nicht in Oskar Castello verlieben sollte.
01:22Das heißt, in Wirklichkeit ist gut, warum ich nicht in Oskar Castello verlieben sollte.
01:52Aber eins sage ich dir, du wirst noch lernen, deinem Vater gegenüber mehr Respekt zu zeigen.
01:56Ja, das hättest du wohl gerne.
01:58Aber jetzt sage ich dir mal etwas.
02:01Du bist nämlich nicht mein...
02:03Meine Fernbedienung.
02:06Ich...
02:07Ich weiß auch nicht, ich bin da irgendwie drangestoßen.
02:10Es tut mir leid.
02:11Es tut mir leid.
02:16Weißt du, wie teuer die ist?
02:18Vielleicht kann man sie ja noch reparieren.
02:21Bin ich eigentlich nur von Idioten umgeben.
02:23Sagst du nicht immer, jeder kriegt, was er verdient?
02:29Das muss man sich heutzutage lieben lassen.
02:31Von seiner eigenen Tochter.
02:32Ludwig, bitte antworte mir.
02:41Das ist kein normales Schmerzmittel.
02:43Das sind Tabletten für Menschen mit Tumorerkrankungen.
02:47Hör zu, mach dir bitte keine Sorgen.
02:49Natürlich mache ich mir Sorgen.
02:51Deine ständigen Kopfschmerzen und neulich dieser Zusammenbruch.
02:54Liliane, Liebeschiff, weißt du...
02:56Ach, meine Tabletten, das sind sie ja.
03:00Das sind Ihre Tabletten?
03:02Wo waren Sie denn? Ich hab sie schon überall gesucht.
03:05Sie lagen hier auf dem Boden.
03:06Ja.
03:07Ja, Sie müssen mir aus der Tasche gefallen sein.
03:09Bitte entschuldigen Sie.
03:10Sie müssen sich nicht entschuldigen.
03:11Ich wusste nicht, dass Sie krank sind.
03:14Ja, und...
03:14Ich möchte auch lieber nicht darüber sprechen.
03:18Falls Sie mich über Mittag nicht brauchen,
03:19der Wagen müsste zur Inspektion.
03:22Ach so, ja, ja.
03:23Natürlich, kümmern Sie sich darum, Horst.
03:25Ich bin den ganzen Tag zuhause.
03:27Gott.
03:51Jetzt sei nicht albern.
03:54Bleib hier.
03:55Erst wenn du mir sagst, was los ist.
03:57Ellen, ich weiß es nicht.
03:58Vielleicht die Elektronik, einer der Verteilerköpfe...
04:00Ich meine nicht das Auto.
04:04Das ist doch nicht der richtige Zeitpunkt für die Beziehungsdiskussion.
04:06Wann dann?
04:08Später, irgendwann, was weiß ich.
04:12Scheinbar weißt du überhaupt nicht viel im Moment.
04:14Soll das jetzt wieder heißen?
04:17Ich stelle nur fest,
04:18dass du noch nicht mal eine einfache Frage beantworten kannst.
04:21Okay.
04:22Und die wäre?
04:23Warum funktioniert unsere Beziehung nicht mehr so wie früher?
04:29Du wolltest eine einfache Frage stellen.
04:32Gut.
04:33Dann formuliere ich es anders.
04:36Liebst du mich noch wie früher?
04:38Oder nicht?
04:39Wir haben uns beide verändert.
04:46Also nicht.
04:48Das hat mich so überhaupt nicht gesagt.
04:49Jetzt drehen wir doch nicht das Wort im Mund um.
04:51Ich gehe den Wagen reparieren.
04:57Das hast du doch vorhin schon nicht geschafft.
04:59Anscheinend gibt es Dinge, die man nicht reparieren kann.
05:12Ich dachte immer, sie seien nachher eine verantwortungsvolle junge Dame, Frau Lenz.
05:21Das bin ich auch.
05:22Und halten einen pflichtbewussten jungen Arzt von seinen Hausbesuchen ab.
05:26Moment mal.
05:27Du hältst mich von meiner Arten ab.
05:30Ich habe mich nur nach ihrem Befinden erkundigt.
05:32Und?
05:34Wie lautet die Diagnose?
05:37Beschleunigter Pulsschlag.
05:39Hechelnder Atem.
05:40Ich würde sagen, Verliebtheit.
05:42Im akuten Stadium.
05:43Oh Gott, das klingt ja furchtbar.
05:45Kann man irgendwas dagegen tun?
05:46Ich wüsste da eventuell ein Mittel.
05:48Aber das kann ich nur persönlich verabreichen.
05:50Sagen wir am frühen Nachmittag an ihrem Bett.
05:53Werd ich dann bis dahin überleben?
05:54Das können wir nur hoffen.
05:55Also?
06:01Ich muss Emilia abholen und dann zur Glashütte Rohlinge besorgen.
06:04Ich dachte, die bestellst du im Großhandel.
06:06Ja, aber was die anfertigen, das ist für den neuen Auftrag nicht gut genug.
06:09Und in dieser kleinen Glashütte, die mir auch die Rohlinge für Roberts Kronleuchter gemacht haben,
06:12da kann ich mir die Stücke selbst aussuchen.
06:15Und meine Kristalle für Klaus Reuter, das müssen einfach die besten werden, die ich jemals gemacht habe.
06:20Stell dir mal vor, wenn er meine Stücke für seinen Schmuck nimmt,
06:22der hat Juwelierketten in ganz Deutschland.
06:24Und er wird nie wieder auf dich verzichten können, wie ich.
06:28Was hältst du davon, wenn du die Rohlinge einkaufst und ich Emilia abhole?
06:32Was würdest du machen?
06:33Für Emilia sowieso.
06:35Und für ein bisschen Freizeit mit dir erst recht.
06:39Du weißt wirklich, was gut ist für deine Patienten.
06:42Das ist mein Job.
06:54Hier.
07:03Geht's denn?
07:05Nein, es geht nicht.
07:07Die Reparatur wirft mich um Wochen zurück.
07:09Ich hab's doch nicht absichtlich gemacht.
07:11Aber die Fernbedienung lag mitten auf dem Tisch.
07:13Wie konnte sie runterfallen?
07:14Ich weiß auch nicht.
07:16Dummes Missgeschick.
07:17Was ist überhaupt los mit dir?
07:22Nichts.
07:22Was soll denn los sein?
07:23Ja, das frage ich dich.
07:25Seit du aus Wien zurück bist, bist du irgendwie anders.
07:29Das bildest du dir ein.
07:31Ich kenn doch meine Frau.
07:32Ist irgendwas passiert?
07:33Nein, nichts ist passiert.
07:35Ich bin wie immer.
07:37Was möchtest du denn jetzt essen?
07:39Ein paar Eier oder heiße Würstchen mit Kartoffelsalat?
07:42Wieder noch.
07:43Ja, aber du musst doch irgendwas essen.
07:44Ich muss das hier reparieren.
07:46Schon vergessen?
07:47Ich will am Wochenende mein Boot vorführen.
07:49Dafür hab ich mir extra diese neue Fernbedienung gekauft.
07:52Ja, dann...
07:53Dann geh ich wieder zur Arbeit.
07:56Bis dann.
07:57Ja.
08:14Ich war heute die Schnellste beim Schwimmunterricht.
08:17Gratuliere.
08:18Da hast du bestimmt tüchtig Hunger mitgebracht, oder?
08:20Ah, das Essen ist fertig.
08:22Wasch dir die Hände.
08:24Alles klar, Herr Kompüse?
08:25Diesmal bin ich auf Nummer sicher gegangen.
08:27Jetzt kann nichts mehr schief gehen.
08:29Abwarten.
08:30Kinder sind die schärfsten Kritiker.
08:32Ja, ja.
08:32Wo ist Alisa überhaupt?
08:34Die mussten noch was besorgen, also hab ich die Kleine abgeholt.
08:36Was gibt's denn?
08:39Reis mit Fleisch und Salat.
08:41Da, da, da.
08:43Ist da Knoblauch drin?
08:46Nur eine, nicht die Bohne.
08:47Ich mag das trotzdem nicht.
08:51Was?
08:51Du hast ja noch gar nicht probiert.
08:53Will ich auch nicht.
08:54Das ist Zürich Schnetzlitz.
08:56Hä?
08:57Das ist Zürcher Geschnetzlitz.
08:58Eine Spezialität aus meiner Heimat.
09:00Wieso kochst du die dann nicht bei dir zu Hause?
09:03Weil du etwas Vernünftiges essen sollst.
09:05Also los, bitte.
09:08Also wenn du das nicht isst, ich ess das.
09:14Mh.
09:15Schmeckt das gut.
09:17Das ist aber mein Essen.
09:20Gib sofort den Teller her.
09:31Ah, Frau Kostelhoff.
09:32Guten Tag, Herr Brinkmann.
09:34Äh, Alisa ist nicht hier.
09:36Ich weiß.
09:37Ich wollte auch zu Paul.
09:38Alisa hat mir gesagt, dass ich ihn hier finde.
09:40Ja, hier kommen Sie rein.
09:42Für dich, Frau Kostelhoff.
09:44Gibt's was Trinkendes?
09:46Paul, kann ich dich kurz sprechen?
09:48Ja, natürlich.
09:54Ich hab eine Packung Tabletten bei uns zu Hause gefunden.
09:57Ein sehr starkes Medikament.
09:59Zur Schmerzbehandlung bei Tumorpatienten.
10:00Du musst mir die Wahrheit sagen, Paul.
10:04Wie schlimm steht es um Horst?
10:08Horst.
10:09Horst.
10:09Horst Spieker, unser Chauffeur.
10:11Die Tabletten sind ihm aus der Tasche gefallen.
10:14Er war doch bestimmt bei dir.
10:15Ja.
10:21Aber das Arztgeheimnis.
10:24Es tut mir leid, aber ich darf nicht mit Ihnen darüber reden.
10:27Ich hoffe, Sie verstehen das.
10:31Ja.
10:33Natürlich.
10:33Ihr Schritt auf den Weg zum erfolgreichen Kristallschmuckatelier.
10:37Eigentlich müsste ich den Kostelhoffs dankbar sein.
10:39Wenn die mich damals nicht gefreut hätten, würde ich heute wahrscheinlich immer noch
10:42als Feinoptikerin an der Werkbank sitzen.
10:44Mal langsam, Alisa.
10:45Wenn, dann müsstest du Liliane danken.
10:51Dankeschön und bis zum nächsten Mal.
10:53Und ich selbst habe ja wohl auch einiges an Arbeit in die Verwirklichung meines Traumes investiert.
11:01Aber es hat sich gelohnt.
11:02Das weiß ich jetzt schon.
11:04Allerdings wird noch einiges an Arbeit auf mich zukommen.
11:08Bleibt dabei noch genug Zeit für anderes?
11:11Emilia braucht jetzt zum Beispiel viel Zuwendung,
11:13solange Mona in Neapel bei ihrer kranken Mutter ist.
11:16Bloß gut, dass Paula auch noch da ist.
11:18Und dass er nicht nur als Babysitter gut ist, sondern überhaupt und sowieso.
11:23Was willst du noch mehr, Alisa?
11:25Du hast den Job, von dem du immer geträumt hast
11:27und einen Mann, der dir gut tut und mit dem du glücklich sein kannst.
11:53Du hast den Job, von der dir gut gespielt?
12:01Kein Signal.
12:03Ich vermute mal, der Gaszug ist gerissen.
12:33Ach, Frau Krüger-Schulze, hat sich meine Tochter hier gemeldet?
12:43Bei mir nicht, nein.
12:52Und du hast wirklich schon, seitdem du sechs Jahre alt bist, Tennis gespielt?
12:55Ja, wenn deine Eltern selbst begeisterte Tennisspieler sind, noch Mangolassi?
12:59Ja.
13:03Ja?
13:05Ja, Caro. Sag, wo steckst du denn?
13:08Mama, ich mach mir Sorgen, wo bist du?
13:11Bei meiner Familie.
13:12Du lässt sofort den Unsinn und kommst nach Hause.
13:16Ich bin zu Hause. Das solltest du am besten wissen.
13:19Caro, was willst du denn bei den Kastellows?
13:22Was wohl?
13:23Caro, bitte mach keinen Unsinn.
13:25Unsinn.
13:26Ich muss jetzt leider Schluss machen, Tamara kommt. Wir reden nämlich gerade über die Familie.
13:30Caro!
13:34Meinetwegen musst du nicht Schluss machen.
13:36Ach, das macht nichts, das war nichts Wichtiges.
13:39Erzähl mir lieber mehr über deine Tenniskarriere.
13:42Da gibt's nichts zu erzählen, die hat nicht stattgefunden, Mangelstalent.
13:45Tennis. Das hätte mir auch Spaß gemacht.
13:56Schon wieder hast du ein Turnier gewonnen. Und wieder hast du alle höheren Töchter des Landes an die Wand gespielt.
14:01Was für eine Vorhand. So ein Schwung.
14:07Diese natürliche Leganz.
14:10Neben dir komm ich mir vor wie ein Trampel.
14:12Ach was. So schlimm war es doch gar nicht.
14:15Immerhin war es unter den ersten 40.
14:17Von 45 Teilnehmerinnen.
14:20Hast den Kopf nicht eng, Tamara.
14:22Nicht jeder kann so ein Naturtalent sein wie du.
14:24Caroline, gibst du mir nachher ein paar Styling-Tipps?
14:30Du hast zwar einen exzellenten Geschmack.
14:33Später gerne.
14:34Aber jetzt stoßen wir erst einmal an.
14:36Teresa?
14:37Ja, Frau Kastelow?
14:39Champagner!
14:42Auf meine Tochter Caroline.
14:44Die mich jeden Tag aufs Neue mit Stolz erfüllt.
14:47Auf, Caro!
14:50Hallo.
14:52Alles okay mit dir?
14:53Ach, ich habe gerade nur wirklich nachgedacht.
14:57Ich habe dich gefragt, ob wir Popkorn-Zumelassi machen wollen.
15:01Erzähl mir lieber mehr über deine Pläne.
15:03Ich habe heute noch nichts vor.
15:04Nein, ich meine über die Zukunft.
15:06Ich meine, du kriegst ja auch ein Riesen-Erbe.
15:09Da habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht.
15:12Tja, wenn man Geld hat, braucht man sich da wahrscheinlich auch keine Gedanken drüber machen.
15:16Wahrscheinlich werde ich Chemie studieren.
15:18Das wollte ich schon immer.
15:23Tauro, ich wollte dich noch was fragen wegen Lars.
15:26Brauchst du wieder Tipps?
15:32Frau Hund, haben Sie die Akte Schmidt und Söhne vorbereitet?
15:36Äh, ja.
15:38Natürlich.
15:40Hier, bitteschön.
15:41Was ist denn los?
15:44Werden Sie jetzt auch noch krank?
15:46Können Sie Ihrer Tochter bald Gesellschaft leisten?
15:48Das kann an mir mal eine Akte runterfallen, oder?
15:51Ja, natürlich.
15:52Ich habe ja auch nur gefragt.
15:53Was Ihnen gut geht?
15:55Mir geht's gut.
15:56Entschuldigen Sie.
15:58Ich bin zu Hause, falls das ist.
16:00Ja.
16:00Ja.
16:00Also, wenn du mich fragst, ich habe keine Ahnung, wo das Problem liegt.
16:19So weit war ich auch schon, aber danke, dass du nochmal nachgesehen hast.
16:22Ich habe mich ja seit meiner letzten Panne ein bisschen mit Motoren beschäftigt, aber
16:26das hier sieht irgendwie ein bisschen anders aus als bei mir.
16:31Kein Wunder, dein Wagen ist eine Antiquität.
16:33Ja, wenigstens eine, die fährt.
16:36Meistens.
16:36Also, ein Totalschaden ist es jedenfalls nicht.
16:40Na, du machst mir Mut.
16:41Das wollte ich auch nicht.
16:43Der Rest findet sich dann schon von alleine.
16:45So wie bei unserer letzten Autopanne.
16:47Da haben wir die ganze Nacht zusammen verbracht.
16:51Das musst du heute nicht.
16:52Ich nehme dich mit.
16:55Dann können wir ja nur hoffen, dass der Wagen dieses Mal durchhält.
16:58Keine Sorge, das wird er.
17:02Mir kommt es manchmal vor, als sei es erst gestern gewesen.
17:06Das ist es aber nicht.
17:09Du bist inzwischen mit Ellen verheiratet und ich für eine glückliche Beziehung mit Paul.
17:36Und?
17:37Ist die Inspektion gut gelaufen?
18:01Das Übliche.
18:04Keine besonderen Beanstandungen.
18:06Der Wagen ist in einem sehr guten Zustand.
18:08Kein Wunder bei Ihrer Pflege.
18:11Der Wagen ist das Aushängeschütze eines Besitzers.
18:13Er sollte immer tiptop sein.
18:16Was würden wir nur ohne Sie machen?
18:20Ich tue nur meine Pflicht.
18:23Horst, Sie sind jetzt schon seit sehr vielen Jahren bei uns und Sie gehören ja auch schon fast zur Familie.
18:29Herr, darf ich Sie etwas fragen?
18:33Bitte.
18:36Dieses Medikament, das Sie nehmen müssen, wird nur bei sehr starken Beschwerden verschrieben.
18:43Unter anderem bei Krebserkrankungen.
18:45Sie müssen nicht darüber sprechen, wenn Sie nicht wollen.
18:50Ich wollte Ihnen nur sagen, dass wir immer für Sie da sind.
18:56Sehr freundlich.
18:58Egal was kommt.
19:00Sie können auf uns zählen.
19:03Danke.
19:04Dana, wie wunderbar.
19:10Nein, es ist...
19:12Au.
19:13Es ist nichts passiert.
19:15Ich bin nur froh, dass du anrufst.
19:18Wir hatten eine Autopanne und waren dann in einem Funkloch.
19:21Ja, auf der Straße nach Bad Harzburg, etwa fünf Kilometer nach der Abfahrt.
19:25Nein, Christian ist beim Wagen geblieben.
19:30Ich bin schon mal vorgegangen.
19:32Na ja, ein kleiner Streit.
19:36Ach, Dana, könntest du mich hier abholen?
19:40Super, du bist ein Engel.
19:41Bis gleich.
19:41Nicht nötig.
19:59Nein, danke.
20:04Komm schon.
20:05Alisa ist so nett und nimmt uns mit in die Stadt.
20:10Nicht nötig.
20:10Ich werde gleich abgeholt.
20:14Im Gegensatz zu dir fahre ich nicht bei jedem mit.
20:19Dann eben nicht.
20:40Der Sommer war mir immer die liebste Zeit.
21:01Wieso sprichst du in der Vergangenheit?
21:02Ja, weil es schon immer so war.
21:09Tja, du hast recht.
21:11Das Licht, die Wärme, das bunte Leben.
21:15Ich habe übrigens noch mal mit Paul gesprochen.
21:18Wegen des Medikaments, das Theresa gefunden hat.
21:20Ja, was hat er denn gesagt?
21:27Nichts.
21:28Meine Schweigepflicht verbietet es ihm.
21:30Aber ich glaube, ich weiß trotz allem Bescheid.
21:33Horst ist schwer krank.
21:35Ich konnte es in Pauls Blick erkennen.
21:37Vielleicht sollten wir ihn von einigen Aufgaben entbinden.
21:47Das können wir doch sicher später besprechen, oder?
21:50Ich weiß, du redest nicht gerne über Krankheiten.
21:53Aber über kurz oder lang wird Horst nicht mehr.
21:56So können wir jetzt.
21:57Ja, dann können wir das doch immer noch entscheiden.
22:02Aber vielleicht tut es ihm gut, wenn wir ihm jetzt schon helfen.
22:07Wir könnten zum Beispiel jemanden einstellen, der die Botengänge für ihn erledigt oder sich um den Wagen kümmert.
22:12Liliana Horst liebt seine Arbeit.
22:16Wir können sie ihm doch nicht einfach wegnehmen.
22:20Er weiß selbst am besten, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
22:24Wie du meinst.
22:27Du hast meinen ganz schönen Schrecken eingejagt.
22:31Weißt du das?
22:34Es gab einen Augenblick, da dachte ich wirklich, dass das deine Tabletten sind.
22:40Entschuldige, ich wollte dich nicht beunruhigen.
22:42Das weiß ich doch.
22:45Es ist nur...
22:47allein der Gedanke, dich zu verlieren...
22:51Ich will mir das gar nicht vorstellen.
22:54Ich brauch dich doch.
22:57Es ist wirklich nicht nötig, dass du mir hilfst. Ich schaffe das auch alleine.
23:11Das ist ja wohl das Mindeste, um mich zu bedanken.
23:13Wohin?
23:14Am besten da drüben in die Ecke.
23:15Christian geht's nicht gut.
23:22Auch wenn er versucht, es zu verbergen.
23:25Naja, die Familiensituation macht ihn zu schaffen.
23:28Und die Begegnung mit Ellen vorhin sprach auch für sich.
23:33Na, schöne Frau.
23:34Kannst du in Gedanken?
23:35Paul.
23:36Hallo, Paul.
23:38Hallo, Christian.
23:38Was machst du hier?
23:41Ich wollte dir eigentlich beim Ausladen helfen, aber das hat ja schon jemand anders übernommen.
23:45Ja, stell dir vor, Christian hatte eine Autopahne und zum Glück kam ich vorbei und konnte ihn mitnehmen.
23:49Alisa Lenz, Schutzpatronin der Schmuckkristalle und jetzt auch noch Engel der Landstadt.
23:55Ach nein, bloß nicht, kein Engel.
23:56Wieso nicht?
23:57Weil ich einen Mordshunger habe. Und hast du schon mal gehört, dass einem Engel der Magen knurrt?
24:01Also ich finde dein Magenknurren immer himmlisch schön.
24:03Zurück in der Zivilisation.
24:17Soll ich dir eine Wanne einlassen?
24:19Danke.
24:20Leg einfach die Füße ein bisschen hoch.
24:24300 Euro Schur.
24:25Und ich stehe barfuß auf der Landstraße.
24:28Warum hast du nicht einfach im Auto gewartet?
24:30Dana, ich hab dir doch gesagt, dass wir uns gestritten haben.
24:34So schlimm, dass du einfach ohne Schuhe querfeldeinläufst?
24:38Dana, als ich losging, war der Absatz natürlich noch dran.
24:44Willst du drüber reden?
24:46Was willst du hören?
24:49Dass mich Christian vor seiner kleinen Schleiferin lächerlich gemacht hat?
24:52Das hat er getan?
24:54Wie würdest du es nennen, wenn dein Mann dich am Wegesrand stehen lässt und mit seiner Ex davon braust?
24:58Ein Scheidungsgrund.
25:02Ich find das nicht so witzig.
25:04Ach Ellen, ich will doch nur, dass du es nicht so schwer nimmst.
25:08Das sagt die Richtige.
25:09Wie oft hast du zur Flasche gegriffen, wenn Oskar dich mit einer anderen betrunken hat?
25:13Ja, du hast recht.
25:14Ich hatte es nicht immer einfach mit Oskar.
25:17Daran musst du mich nicht erinnern.
25:19Aber deswegen weiß ich auch, dass man eine Krise in der Ehe überwinden kann.
25:24Nur du musst etwas dafür tun.
25:25Überwinde deinen Groll und sprich mit Christian.
25:29Du musst vor ihm nicht immer darauf beharren, Recht zu haben.
25:32Du bist deine Frau, du hast auch ganz andere Mittel.
25:35Nur lass nicht zu, dass deine Ehe scheitert.
25:37Das geht nämlich schneller, als du denkst.
25:39Entschuldigen Sie, Herr Kastelow.
25:46Ja, Horst, das gibt's.
25:48Der Wagen Ihres Sohnes ist liegen geblieben.
25:50Wenn Sie mich die nächste Zeit über nicht brauchen, würde ich mich gerne darum kümmern.
25:52Natürlich tun Sie das.
25:54Ach, Horst.
25:56Ja?
25:56Vielen Dank nochmal für Ihre Hilfe heute Mittag.
26:00Keine Ursache.
26:03Nur, Ihre Frau macht sich jetzt Sorgen um mich.
26:08Große sogar.
26:11Besser, sie macht sich Sorgen um Sie als um mich, oder?
26:14Ich weiß nicht.
26:15Immerhin, Sie werden nicht sterben.
26:17Und Sie halten Ihren Tumor nicht auf, indem Sie ihn verschweigen.
26:20Aber ich schenke meiner Frau und meiner Familie ein paar Tage, vielleicht sogar Wochen,
26:25indem Sie sich keine Sorgen machen müssen.
26:27Und wenn Sie so ein Geschenk an ich wollen?
26:29Liliane hat mir gerade eben versichert, dass sie es nicht ertragen würde, wenn ich krank wäre.
26:35Was hat sie so gesagt?
26:39Ja.
26:41Oder so ähnlich.
26:50Das sieht aber festlich aus.
26:55Ja, ich finde es auch etwas übertrieben.
26:57Du könntest ja mal bei uns essen.
26:59Da gibt es ein Holzbrett und ein bisschen Knäckebrot.
27:04Sag mal, du isst doch nicht zum ersten Mal bei uns.
27:06Nee, aber demnächst vielleicht öfter.
27:09Sieh mal an, Caro.
27:12Dir scheint es hier ja so gut zu gefallen, dass du gar nicht mehr nach Hause willst.
27:15Ja, das könnte man so sagen.
27:18Und du bist schon wieder ganz gesund?
27:20Ja, mir geht es schon viel besser.
27:23Und morgen bin ich wieder richtig fit.
27:24Tja, weil das die Besuchszeit ja jetzt vorbei.
27:28Aber vielleicht möchte Caro mit uns zu Abend essen.
27:31Danke, sehr gerne.
27:32Theresa, wo ist eigentlich meine Frau?
27:34Frau Kostelhoff lässt sich entschuldigen.
27:36Sie müsste noch etwas Dringendes erledigen.
27:37Danke.
27:38Ja, Caro, nimm doch bitte an meiner Seite Platz.
27:41Ich weiß nicht, ob Wildbeharten die richtige Krankenkost ist.
27:45Wie gesagt, mir geht es ja schon viel besser.
27:48Oh, das freut mich zu hören.
27:50Oh, Theresa?
27:57Auf meinem Messer ist da ein Fleck.
28:01Oh.
28:03Ähm, oh, Theresa?
28:05Ja?
28:06Der Teller ist eiskalt.
28:10Stimmt, Theresa. Würden Sie meinen bitte auch vorbärmen?
28:13Selbstverständlich.
28:21Jetzt haben wir nicht nur seine uneheliche Tochter am Tisch.
28:24Jetzt müssen wir auch noch ihre Laune ertragen.
28:26Hauptsache, das wird nicht zu gewohnt.
28:27Oh, entschuldige.
28:39Wofür?
28:41Wofür was?
28:43Wofür genau entschuldigst du dich?
28:45Ich wollte dich nicht stören.
28:46Christian, du solltest dich nicht dafür entschuldigen, dass du deiner eigenen Frau im Bad begegnest.
28:53Sondern für das, was du vorhin getan hast.
28:55Ich bin mir keiner Schuld bewusst, Ellen.
29:00Jetzt mach es nicht noch schlimmer.
29:01Wie kannst du mich einfach so stehen lassen und mit dieser...
29:05Vorsicht.
29:08Frau wegfahren.
29:11Diese Frau hat erstens einen Namen und zweitens war es sehr nett von ihr, dass sie uns geholfen hat.
29:16Und?
29:17Dass ich nicht lache.
29:19Ich wollte ihre Hilfe nicht.
29:22Das ist eher dein Problem und es war ziemlich kindisch.
29:26Kindisch?
29:27Christian, ich war auf dem Weg, Hilfe zu organisieren.
29:29Weil du es nicht geschafft hast, den Wagen zu reparieren.
29:33Jetzt verdrehe ich nicht die Tatsachen.
29:34Wer verdreht sie denn?
29:36Du bist doch nur davongestöckelt, weil ich nicht so funktioniert habe, wie du wolltest.
29:41Wenn du wirklich Hilfe holen wolltest, warum hast du sie von Alisa nicht angenommen?
29:46Also wirklich, wenn du dir diese Frage nicht selbst beantworten kannst,
29:49dann weiß ich nicht, warum wir überhaupt verheiratet sind.
29:52Das frage ich mich auch manchmal.
29:59Hast du wieder was mit ihr?
30:05Zwischen Alisa und mir ist nichts.
30:08Überhaupt nichts.
30:10Das weißt du doch.
30:10Warum fragst du also?
30:15Weil du dich sehr verändert hast.
30:19Früher hättest du mich nie so behandelt.
30:21Vielleicht hast du recht und ich hab mich wirklich ein bisschen verändert.
30:30Das hatte ich auch heute Mittag schon gesagt.
30:34Aber das gehört immer zum Leben dazu.
30:37Und entweder du wärst endlich erwachsen und akzeptierst mich so wie ich bin
30:41oder ich weiß auch nicht, wie wir unsere Ehe fortsetzen wollen.
30:44Willst du das denn überhaupt noch?
30:54Das ist überhaupt nicht die Frage.
30:57Ich stehe zu uns.
31:00Du musst dir überlegen, was du willst.
31:01Du musst dir überlegen, was du willst.
31:14Also am Anfang fand ich es im Empfang ja schon ziemlich langweilig.
31:19Aber inzwischen gefällt mir die Arbeit richtig gut.
31:22Das nenne ich mal eine motivierte Auszubildende.
31:25Das liegt natürlich auch an Ihnen.
31:26Für einen Chef, für Sie arbeitet man natürlich sehr gerne.
31:29Oh, das freut mich zu hören.
31:32Es freut mich wirklich, dass du bei unseren Mitarbeitern so beliebt bist.
31:36Vielleicht sollten in Zukunft unsere Lehrlinge die Qualitätsprüfung des Managements durchführen.
31:41Auf die Stimme des Volkes zu hören, das hat Marx schon gepredigt.
31:43Wer?
31:44Immer, dass ich mit seinen Ideen nicht durchsetzen konnte.
31:47Hat sie gleich wieder vergessen.
31:51Besuch für Sie.
31:54Mama, entschuldigen Sie die Störung, aber Caro muss jetzt nach Hause.
31:59Wir essen gerade.
32:01Du kannst zu Hause weiter essen.
32:02Und wenn ich das Licht möchte?
32:06Entschuldige bitte, Caroline, aber wenn deine Mutter dich abholen will, gehst du bitte mit ihr.
32:10Bitte.
32:18Danke.
32:19Komm gut nach Hause, Caroline.
32:22Tja dann, schönen Abend noch.
32:24So streng heute mit dem Nachwuchs.
32:30Kinder brauchen eben manchmal eine strenge Hand.
32:32Vor allem die eigenen.
32:34Das mit den Kindern habe ich überhört.
32:35Caro ist so alt wie ich.
32:36Stimmt.
32:37Du bist kein Kind mehr.
32:39Gut, dass du mich daran erinnerst.
32:41Du bist eben die Jüngste.
32:42Wenn auch nur dann.
32:48Im Adria läuft Galaxy, Kanonenschlag im Universum.
32:53Ja, das könnte dir so passen.
32:55Den ganzen Abend nur Geschieße und Geballer.
32:57Ich bin für den Neuen mit Hugh Jackman.
32:59Das kommt erst recht nicht in Frage.
33:01Komme das auch Piction drin?
33:02Ja, und der sexiest man alive.
33:05Das kann ich nicht verantworten.
33:06Also wenn du so weitermachst, dann landen wir irgendwann bei Walt Disney.
33:09Oder ganz woanders.
33:27Guten Abend, Frau Castellar.
33:29Hallo, Paul.
33:30Alisa, schön, dass ich Sie noch antreffe.
33:33Kann ich was für Sie tun?
33:34Ich habe einen Auftrag in eigener Sache.
33:37Worum geht's denn?
33:39Setzen Sie sich doch.
33:42Um einen Stern aus Kristall.
33:45Einen Stern?
33:47Mein Mann hat bald 60. Geburtstag.
33:48Und da würde ich ihm gerne etwas ganz Besonderes schenken.
33:51Und deswegen soll es ein Himmelskörper sein.
33:54Vor Jahren hat mir mein Mann einmal einen echten Stern geschenkt.
33:57Nach mir benannt.
33:58Was für ein schönes Geschenk.
34:00Und seitdem scheint er auf uns herab.
34:02Und jeden Abend, wenn ich zu meinem Stern hinauf schaue,
34:06erinnert er mich an die besondere Liebe, die mein Mann und mich verbindet.
34:09Und all die wundervollen Jahre, die wir zusammen hatten.
34:12Und hoffentlich noch haben werden.
34:15Verstehen Sie jetzt, warum es ein Stern sein soll?
34:18Ja.
34:18Das verstehe ich.
34:19Sag mal, was war das denn?
34:29Wie kannst du mich so blamieren?
34:31Ich habe dich lediglich abgeholt.
34:33Da ist doch nichts peinliches dabei.
34:34Was schämst du nicht etwa für mich?
34:36Du solltest dich was schämen.
34:37Caro, vergiss nicht, mit wem du redest.
34:40Okay.
34:41Aber was sollte das überhaupt?
34:44Ich hatte Angst, dass du...
34:44Dass ich was?
34:45Dass du Oskar Castell auf die Wahrheit sagst.
34:47Das tue ich auch bald.
34:48Caro, bitte nicht.
34:50Du würdest alles zerstören und unser altes Leben wäre über Nacht zu Ende.
34:53Und mein Neues würde endlich anfangen.
34:56Wie stellst du dir das überhaupt vor?
34:58Willst du Papa noch 20 Jahre lang belügen?
35:00Nein.
35:00Ja, und was ist, wenn er es auf andere Weise erfährt?
35:02Was ist dann?
35:03Dann wird es doch schlimmer.
35:04Du musst es ihm sagen.
35:05Psst.
35:07Okay.
35:08Aber dann sage ich es ihm selbst, ja?
35:10Ja, von mir aus.
35:12Aber nicht erst in 100 Jahren.
35:14Sondern bis übermorgen.
35:15Du hast drei Tage Zeit.
35:17Sonst sage ich es ihm.
35:18Ja.
35:19Ja.
35:20Ja.
35:21Ja.
35:22Ja.
35:23Ja.
35:24Ja.
35:25Ja.
35:26Ja.
35:27Ja.
35:28Ja.
35:29Ja.
35:30Ja.
35:31Ja.
35:32Ja.
35:33Ja.
35:34Ja.
35:35Ja.
35:36Ja.
35:37Ja.
35:38Ja.
35:39Ja.
35:40Ja.
35:41Ja.
35:42Ja.
35:43Ja.
35:43Ja.
35:43Also wenn du mich fragst, ich finde dieses Programm hier viel besser als Kino.
35:55Das nächste Mal kommst du trotzdem nicht drum herum.
35:58Wer hätte gedacht, dass sich hinter so einem zarten Blondschopf so ein Dickschädel verbirgt.
36:02Ich will halt auch mal schöne Männer sehen.
36:06Bitte?
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:07Ja.
36:08Ja.
36:08Ja.
36:08Ja.
36:08Ja.
36:09Ja.
36:09Ja.
36:10Ja.
36:10Ja.
36:13Ja.
36:15Ja.
36:18Ja.
36:18Woran denkst du?
36:20Jan.
36:21Darin.
36:23Wie schön es ist, dass Eliana und ihr Mann sich gefunden haben.
36:26Die beiden scheinen wirklich die große Liebe gefunden zu haben
36:31Ja
36:31Sie sind seelenverwandt
36:35Und das gibt es nur einmal im Leben
36:36Ich weiß
36:39So geht's mir nämlich mit dir
36:43Seit wir uns das erste Mal gesehen haben
36:48weiß ich, dass wir zusammen gehören
36:56Möchtest du meine Frau werden?
37:08Ganz viel Geld
37:09Da fehlen 100 Euro
37:12Sie sind doch völlig übergeschnappt
37:14Nur weil ich keine vertraulichen Informationen an sie weitergebe
37:16Entführen sie meinen Vater
37:17Das wird er mir niemals bezahlen
37:19Dann lässt er sich scheiden
37:21Du hast noch drei Tage Zeit wie abgemacht
37:23Und wenn du's Papa bis dahin nichts sagst, dann
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