- vor 2 Monaten
Jim hat ein schlechtes Gewissen. Er hat Henry einen falschen Tip für seinen Wetteinsatz beim Pferderennen gegeben. Jim will seinen Fehler wieder gutmachen und bringt Henry unwissentlich in eine noch viel schlimmere Situation…
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TVTranskript
00:00Neighbors, everybody needs good neighbors
00:05With a little understanding
00:09You can find the perfect blend
00:14Neighbors should be there for one another
00:22That's when good neighbors become good
00:29Friends
00:59You can find the same thing
01:01This magazine is running under his name
01:03But the money is from other sources
01:06I have talked to his finances
01:08And made a offer
01:11If we can't acquire the magazine
01:13We can't describe the article
01:14Und der ganzen Sache eine neue Richtung geben.
01:17Ja, das ist die Lösung. Aber wieso hast du vorhin gesagt Ja und Nein?
01:20Weil die Stinnenteile aber von Morris noch nicht zugesagt haben. Die Chancen stehen 50 zu 50.
01:25Und wann wird es sich entscheiden?
01:26Heute Nachmittag werden wir es wissen. Meine Pläne werden sich nicht ändern. Ich fliege nach Frankreich. Das Geschäft mit Lasseter kann nicht sein.
01:32Ja, aber Rosemary, was machen wir, wenn die Geldgeber Nein sagen? Oder wenn er sich entschließt, den Artikel trotzdem zu veröffentlichen?
01:39Dann muss ich mir was einfallen lassen.
01:41Darüber mache ich mir keine Sorgen. Du warst schon immer sehr einfallsreich, wenn dich jemand in die Enge getrieben hat.
01:46Solche Kleinigkeiten meisterst du doch souverän. Du hast mein vollstes Vertrauen.
01:51Ich bin nicht so sicher.
01:53Oma, ich brauche immer unbedingt noch Geld.
01:55Lucy, du hast leider nur 20 Kilo Freigepäck und du setzt keinen Fuß in dieses Flugzeug, wenn dein Koffer auch nur um 5 Gramm schwerer ist.
02:01Aber Oma, ich...
02:02Und versuch nicht, mich zu täuschen, indem du heimlich wieder was einpackst. Ich werde es nämlich kontrollieren.
02:06Und jetzt setz dich hin und iss.
02:08Kommst du mit zum Flughafen und sagst mir auf Wiedersehen?
02:13Weißt du was, wir machen das anders. Ich schlage vor, du bleibst hier und drückst die Schulbank für mich und ich fliege nach Frankreich.
02:21Niemals.
02:22Siehst du?
02:23Oma, essen die Franzosen eigentlich dasselbe wie wir?
02:27Weißt du, das ist das Schöne am Reisen. Man kann in anderen Ländern andere Spezialitäten probieren.
02:31Ja, Schnecken zum Beispiel.
02:32Dad hat gesagt, dass ich die nicht essen muss.
02:34Und Frosch-Schenkel.
02:35Uuui, geht's!
02:36Lucy!
02:37Es wird dir gefallen. Außerdem dachte ich, du willst wegen Bradley hin und nicht wegen des Essens.
02:41Ja, aber ich muss doch was essen. Gibt's da Erdnussbutter?
02:44Das weiß ich nicht.
02:45Dann muss ich verhungern.
02:47In dem Schrank da unten sind noch zwei kleine Gläser, die kannst du mitnehmen.
02:50Nicht jetzt!
02:52Oh, Lucy, lauf nicht weg.
02:54Danke, Oma!
02:54Dein Mittagessen wird kalt.
02:57Oh, ich geb's auf.
02:58Schnecken.
03:06Das ist das erste Mal, dass du Lachzeit heimgekommen bist. War wohl ein schwerer Tag.
03:11Ja, so wie immer. Ich bin eben der Trottel der Klasse.
03:15Wer sagt das?
03:16Naja, die meisten Schüler, die jetzt ihren Abschluss machen.
03:20Sie reden so, weil sie nicht die leiseste Ahnung haben, wie das ist.
03:23Ich hoffe, dass sie alle mal so schwitzen wie ich.
03:25Du weißt, dass ich der Einzige bin, der die Klasse wiederholt. Der Einzige.
03:32Scott, die Lehrer machen dir doch hoffentlich nicht das Leben schwer.
03:35Nein, die sind unheimlich nett.
03:37Wenn du der Einzige bist, der wiederholt, zeigt es nur, dass die anderen keine Courage hatten.
03:43Und wenn deine Schulkameraden erst einmal anfangen zu schwitzen, wie du das nennst,
03:47wird ihnen ganz schnell die Lust vergehen, auf dir rumzuhacken.
03:49Damit werde ich fertig, Großmutter.
03:50Ich habe nur das Gefühl, dass sich alle von mir zurückziehen. Jetzt ist auch noch Mike weggezogen.
03:54Aber es war seine Entscheidung. Das musst du respektieren.
03:56Findest du es gut, dass er sein Studium abgebrochen hat?
03:58Ich bin sicher, dass seine Mutter das mit ihm klärt.
04:02Scott, die ganze Familie ist stolz auf dich, weil du wiederholst.
04:06Aber wenn deine Arbeit darunter leidet, weil diese dummen Jungs dich fertig machen, dann...
04:11Dann gehst du zum Direktor und machst mich lächerlich, ja?
04:14Nun ja, ich würde das anders formulieren.
04:16Ich schaff das alleine. Nach all dem Ärger, den ich mit den Zeitungsartikeln verursacht habe,
04:21habe ich wahrscheinlich auch nichts anderes verdient.
04:24Es gibt doch bestimmt irgendetwas, womit wir diese Teilhaber ein bisschen unter Druck setzen könnten.
04:29Nein, nicht, dass ich wüsste. Ich habe wirklich alle maßgeblichen Leute ausgehorcht.
04:33Guten Tag, Miss Daniels.
04:34Guten Tag.
04:35Mr. Robinson, entschuldigen Sie bitte die Stürmer. Wissen Sie zufällig, ob Jane im Büro ist?
04:39Ja, ja. Gehen Sie noch rein, Mrs. Mara.
04:41Oh, danke sehr. Ich hoffe, Sie haben einen angenehmen Flug, Miss Daniels.
04:45Danke.
04:46Ach, diese Frau, die weiß wahrscheinlich besser als ich, was ich mit du die Frischof einkaufen werde.
04:51Wo sind wir stehen geblieben?
04:53Wenn ich nur rausfinden könnte, wer bei Morales gequatscht hat.
04:56Paul, wenn alles gut läuft, können wir uns freikaufen.
04:59Du solltest nichts überstürzen. Schlafende Hunde soll man nicht wecken.
05:05Typisch. Er sitzt draußen und trinkt Kaffee, während du hier die ganze Arbeit machst.
05:09Ja, er ist der Boss.
05:10Das ist unübersehbar.
05:12Jane, ich habe ein paar wundervolle Neuigkeiten.
05:15Ah ja?
05:16Mr. Harold Bishop wohnt ab sofort bei uns zur Untermiete.
05:20Was?
05:20Ein kleines Zubrot. Damit kommen wir vielleicht einigermaßen über die Runden.
05:24Oh, diese schlaflosen Nächte haben ein Ende.
05:26Du hast doch gesagt, ein Untermieter käme für dich niemals in Frage.
05:29Ja, nicht irgendein Untermieter. Aber Mr. Bishop ist eine Ausnahme. Er ist eine wirkliche Respektsperson.
05:35Und Jane, er kommt aus einem Teil Australiens, wo man noch auf Tradition und Umgangsformen werkt.
05:40So wie du.
05:41Ja.
05:42Ein Seelenverwandter.
05:43Äußerst interessant.
05:45Hoffentlich teilte er auch deine Ansicht über Moral und Ethik.
05:48Mir ist sie nämlich unverständlich.
05:50Was meinst du damit?
05:52Hast du deine Post schon gelesen?
05:54Ich war beim Einkaufen. Ich bin noch nicht dazu gekommen.
05:57Wieso?
05:57Nun, ich war mittags kurz drüben. Und da liegt ein Brief für dich. Von dem Enthüllungsmagazin.
06:04Warum wird dich wohl so ein Skandalblatt anschreiben?
06:10Ich habe mich damit abgefunden, dass mich andere Menschen verletzen.
06:13Gott weiß, dass mir oft genug meine guten Absichten falsch ausgelegt worden sind.
06:16Ich will eine Antwort.
06:17Aber dass du mir jetzt auch noch in den Rücken fällst, mein eigen Fleisch und Blut.
06:21Ich gebe dir immerhin die Chance, es zu erklären. Ich möchte mir ein eigenes Bild davon machen.
06:24Was gibt es da zu erklären, Liebling? Es ist doch ganz offensichtlich.
06:28Dieser Journalist will Informationen.
06:31Er hat wahrscheinlich jeden angeschrieben, der etwas über Paul wissen könnte.
06:34Ich habe ihm nicht zuerst geschrieben, falls du das annehmen solltest.
06:37Und du bist sicher, dass jeder so einen Brief erhalten hat?
06:40Ja, selbstverständlich.
06:42Aber wer sagt denn, dass die Leute es zugeben, selbst wenn du sie darauf ansprichst?
06:46Das können wir ganz einfach klären. Wir werden diesen ominösen Brief gemeinsam öffnen.
06:49Nein.
06:51Hier geht es ums Prinzip, Shane.
06:53Und ich bin schockiert von dem Ansinnen, dass du meine Post lesen willst.
06:56Nur eine Handvoll Menschen kommen als Informanten für Mr. Morris in Frage.
07:00Und Paul hat sich sehr korrekt verhalten, ohne Rücksicht auf seine Karriere.
07:04Er beschäftigt mich, also vertraut er mir. Ich muss ihm von dem Brief erzählen.
07:08Aber er könnte voreilige Schlüsse ziehen.
07:10Und im schlimmsten Fall kostet mich das den Job.
07:13Paul könnte es viel mehr kosten.
07:14Warum hast du das getan, Großmutter?
07:16Der Mann schien mir vertrauenswürdig und er...
07:18Du warst es also doch.
07:20Oh, Jane.
07:21Jane, du darfst ihm nichts sagen, bitte.
07:24Du bist doch meine Enkelin. Und was würde das jetzt noch ändern?
07:27Wenn Paul wüsste, dass ich es war, was hätte er davon?
07:30Wenn ich das alles vorher gewusst hätte, hätte ich nie mit diesem Mann geredet.
07:33Aber es ist nun einmal geschehen.
07:37Sag doch was.
07:38Ach, Jane, waren irgendwelche Anrufe für mich?
07:42Gut.
07:44Alles in Ordnung?
07:46Ja.
07:50Oh, danke, Jane.
07:51Wenn dieser Artikel gedruckt wird, sage ich es ihm.
07:54Weswegen? Davon hat doch niemand etwas.
07:56Ich kann nicht sein Geld nehmen und die Wahrheit vor ihm verbergen.
07:59Aber er könnte dir kündigen.
08:01Ja, ganz recht, das könnte er.
08:03Aber daran hättest du vorher denken sollen.
08:05Ach, red nicht solchen Unsinn.
08:08Hör auf mich, Jane.
08:11Schweigen ist Gold.
08:13Auch du wirst zu dieser Einsicht kommen, wenn du in Ruhe darüber nachdenkst.
08:18Und bitte komm nicht zu spät zum Essen.
08:19Mr. Bishop ist ein pünktlicher Mensch.
08:26Darf ich mich dazu setzen?
08:28Aber klar.
08:30Ich brauche jemanden für ein paar kleinere Arbeiten. Hast du Interesse?
08:33Natürlich. Ich dachte schon, Sie hätten es vergessen.
08:35Ich brauche Geld.
08:38Haben Sie was gegen Menschen, die wetten, Mr. Robinson?
08:41Nein. Im Gegenteil. Ich wette gelegentlich auch selbst mal.
08:44Aber ich würde mich nicht nur auf Rennpferde verlassen, wenn ich schnell Geld brauche.
08:48Ja, natürlich.
08:50Ich will doch nur Mom so schnell wie möglich alles zurückzahlen.
08:54Mein Partner hat ein paar eigene Rennpferde.
08:56Ja?
08:56Ja, ich glaube, heute läuft sogar eins. Weißt du, er klopft immer große Sprüche, aber er hatte noch nie Grund zum Feiern.
09:02In welchem Rennen? Das Pferd Ihres Partners.
09:05Oh, im fünften. Nightshadow nicht dabei? Nightshadow.
09:0815 zu 1. Tolle Quote. Ich hätte er auf Topstar gesetzt. Finden Sie den Tipp gut?
09:17Weiß ich nicht. Er hat gesagt, es wäre eine Wette wert, aber das sagt er immer.
09:20Madge, stell dir vor, ich hatte ein riesen Glück.
09:28Ach, wirklich?
09:29Ja, in Bezug auf mein Wohnproblem.
09:31Wie schön für dich.
09:32Ich, ähm, ich werde bei Mrs. Mangel wohnen. Du siehst nicht sehr überrascht aus.
09:36Ich weiß es schon seit heute Vormittag. Solche Dinge sprechen sich bei uns schnell herum.
09:40Und du hältst es für keine gute Idee?
09:42Es ist doch völlig egal, was ich denke. Wichtig ist, was du denkst, Harold. Es ist, es ist deine Entscheidung.
09:48Ja, und ich denke, ich habe die Richtige getroffen. Die Frau ist sehr bestimmt und sachlich.
09:53Ich nehme an, sie ist auch eine sehr gute Köchin.
09:55Ja, die Leute sagen es.
09:57Genau, wie ich es mir vorgestellt habe. Ja, also, dann werde ich meine Sachen nur zu Mrs. Mangel bringen.
10:03Oh, ich schaue noch mal rein, wenn ich Zeit habe.
10:04Ja, überanstrengendlich nur nicht.
10:07Sag mal, warum sind diese Bilder so viel besser als die da drüben?
10:11Hey, nimm deine schmutzigen Finger da weg. Das ist das Beste vom Besten.
10:15Und wenn ich ein bisschen Glück habe, bekomme ich vielleicht 800 Dollar dafür.
10:19800 Mäuse?
10:20Wenn ich Glück habe.
10:22Bill und ich wurden in dieser Kirche getraut.
10:25Aber um deine Frage zu beantworten, viele meiner ersten Bilder waren nicht gut. Kein Stil.
10:31Und Leinwand kostet eine Menge Geld, also werde ich sie übermalen.
10:35So, und jetzt wird nicht mehr rumgestöbert. Wir lassen alles so, wie es ist.
10:38Der Ausschuss bleibt in der Kiste hier links und die guten Bilder in der Kiste hier rechts.
10:42Das sind die Gewinne aus Vermietung und Verpachtung.
10:46Dann gebe ich jetzt noch die Daten unserer zusätzlichen Kapitalanlagen ein, damit wir die zu erwartende Gewinnspanne überschlagen können.
10:51Aber das wird nicht exakt. Wegen der Investitionen in den Übersee und weil der australische Dollar steigt und fällt...
10:56Das ist mir klar. Ich will auch nur eine vorläufige Aufstellung. Also füttere jetzt den Computer.
11:00Und wenn ich eine Lektion in Wirtschaftswissenschaft brauche, dann frage ich danach.
11:04Mhm.
11:05Es war nicht so gemeint, Jane. Es tut mir leid.
11:08Ist schon in Ordnung.
11:09Hat dich Großmutter heute wieder mal mit irgendwas genervt?
11:12Nein, wieso?
11:15Daniels Corporation? Paul Robinson am Apparat?
11:19Ja.
11:20Ja, unser Angebot steht noch.
11:23Tatsächlich?
11:26Sehr schön. Dann werden wir die Verträge heute Nachmittag unter Dach und Fach bringen.
11:30Gut.
11:31Die Freude ist ganz auf meiner Seite.
11:35Hervorragend!
11:36Gute Nachrichten?
11:37Gut ist eine schamlose Untertreibung.
11:38Die Anteilseigner verkaufen uns das Enthüllungsmagazin. Das heißt, wir können den Artikel stoppen.
11:43Oh, Paul, das ist fantastisch.
11:44Ja. Also hör zu, du tippst gleich mal den Standardvertrag für Firmenabtretungen und ich werde noch ein paar Sonderkonditionen ausarbeiten.
11:50Ich will Ihre Unterschriften haben, bevor Sie Ihre Meinung ändern.
11:52Dann gibt es so etwas wie eine Hausordnung. Ich bin sicher, Sie verstehen es.
11:59Oh, bitte. Setzen Sie sich.
12:01Danke.
12:01Also, Besucher.
12:06Ich wüsste das gerne vier... 24 Stunden im Voraus.
12:12Und ich dulde hier weder Alkohol noch Partys.
12:16Die Nachtruhe sollte ab 10 Uhr eingehalten werden, weil ich mich dann zu Bett begebe.
12:20Und da wäre noch das Badezimmer.
12:24Ja.
12:25Wenn Sie bitte die Anstandsregeln beachten würden, Mr. Bishop.
12:29Meine Enkelin ist jung und leicht zu beeinflussen.
12:32Natürlich, Mrs. Meine. Selbstverständlich.
12:35Ausgezeichnet. Dann wäre ja soweit alles geklärt.
12:37Ich schätze Regeln und geregelte Abläufe.
12:40Meine Gewohnheiten sind ausgesprochen wichtig für mich.
12:42Aha.
12:43Nun, ich bin Vegetarier. Also, wenn möglich, kein tierisches Fett im Essen, ja?
12:47Selbstverständlich.
12:48Und jeden Morgen frischen Saft. Apfel, Orange, Krebfurt, Tomate.
12:51Ich finde, Abwechslung ist die Würze des Lebens.
12:55Aha. Frischer, Fruchtsaft.
12:57Und ich hätte meine Mahlzeiten gerne jeden Tag zu exakt der gleichen Zeit.
13:02Frühstück und Abendessen.
13:03Natürlich mache ich mir mein Mittagessen selbst, wenn ich nicht arbeite.
13:06Aber sobald ich anfange, erwarte ich, dass wir ein Lunchpaket vorbereiten.
13:10Ein Lunchpaket, ja.
13:12Äh.
13:15Ich bin ausnehmend tolerant, was junge Leute betrifft, Mrs. Manger.
13:20Und ich bin sicher, dass Ihre Enkelin in diesem Haus keine Partys mit Ihren Freunden feiern wird.
13:25Aber wenn Sie unbedingt laute Musik hören will, dann werden Kopfhörer eine ausgezeichnete Sache.
13:32Ich persönlich halte allerdings mehr von Klassik.
13:35Ich sage es, Jane.
13:38Ausgezeichnet. Wir werden sehr gut miteinander auskommen.
13:41Natürlich hat Match mir angeboten, bei ihr zu wohnen, aber Sie wissen, wie schnell meinstige Rede kommt.
13:47Ich musste es ablehnen.
13:48Das war sehr weise.
13:49Besonders, weil Ihr Sohn auch dort wohnt.
13:52Und ich glaube nicht, dass ein ehrbarer Mann wie Sie gerne mit einem Kriminellen unter einem Dach leben möchte.
13:59Oh, sehr schön. Saubere Arbeit, Henry.
14:08Ich fahre Lucy zum Flughafen. Ich könnte dich zu Hause absetzen, wenn du möchtest.
14:12Danke. Besser als laufen.
14:14Oh, am Donnerstag ist Zahltag, aber du kannst natürlich jetzt schon einen Vorschuss haben.
14:17Klasse.
14:18Das ist nämlich so.
14:20Ich bin pleite.
14:21Ich habe auf das Pferd Ihres Partners gesetzt.
14:23Du solltest die Finger von den Pferden lassen.
14:27Ja, Mann, es tut mir leid.
14:29Ich wollte dir keinen schlechten Tipp geben.
14:30Es ist nicht Ihre Schuld.
14:32Aber wie sagte ich im Pub?
14:33Ich würde er auf Topstar setzen.
14:35Er hat mit fünf Längen gewonnen.
14:37Zehn zu eins.
14:38Ich setze immer aufs falsche Pferd.
14:42Die Tragik meines Lebens.
14:50Lucy.
14:51Ist irgendwas?
14:52Sie muss in den Koffer Plastersteine gepackt haben.
14:55Dad, Oma sagt, ich darf meine Bücher nicht mitnehmen.
14:57Da hat sie völlig recht, mein Schatz.
14:58Aber Dad, ich wollte doch nur...
15:00Ich wette, du würdest alles mitnehmen, wenn du könntest.
15:02Den ganzen Schrott, den du hast.
15:03Das ist kein Schrott.
15:04Und wage es nicht, zu meinem Zimmer irgendwas anzurühren, solange ich nicht da bin.
15:07Hey, was hältst du davon?
15:08Wir veranstalten einen Flohmarkt mit anschließendem Freudenfeuer im Hinterhof.
15:12Da schmacht uns die Koffe für den Müll ab.
15:13Hey, ihr beiden Scheidern.
15:14Seid mal bitte ruhig.
15:16Komm her, zu mir.
15:16Warum kann in dieser Familie nichts ruhig über die Bühne gehen?
15:19Ich muss leider wieder zurück ins Büro.
15:22Hört so. Du grüßt Jack, Andrea und Bradley ganz herzlich von mir.
15:25Ja.
15:26Mach's gut.
15:26Ab ins Auto. Komm.
15:32Rosemary, danke, dass du dich so für mich eingesetzt hast.
15:35Fast wäre die Sache schiefgegangen.
15:37Ja, es war nicht einfach.
15:39Ich war gezwungen, Morris einen Job zu geben in der Publicity-Abteilung in New York.
15:42Was?
15:43Es gehört schon beachtliches Talent dazu, jemanden wie dich so klein zu kriegen.
15:46Und ich verschwende kein Talent, deswegen habe ich auch dich gerettet.
15:49Denk doch mal ans Heiraten, Paul.
15:52Dir fehlt eigentlich nur noch eins im Moment, die passende Frau.
15:56Danke.
15:57Ich schreibe es in meinen Kalender.
15:58Sonst noch was?
16:00Du darfst deiner Tante einen angenehmen Flug wünschen.
16:05Okay?
16:06Ich wünsche dir einen guten Flug.
16:08Danke, Paul.
16:10Was ist denn das für ein Massenauflauf?
16:12Ich verfrachte meine Tochter.
16:13Wie schön.
16:19Ich freue mich immer, wenn du uns besuchst.
16:23Hoffentlich wird es nächstes Mal erfreulicher.
16:25Ja.
16:27Wir haben es trotzdem überlebt, Mann.
16:32Mensch, ich muss zugeben, ich war völlig überwältigt.
16:36So einen Haushalt findet man so schnell nicht wieder.
16:38Ich habe zwar etwas Ähnliches erwartet, aber beeindruckend ist oder zu...
16:42Es ist also gut genug für dich.
16:44Ja, absolut, ja.
16:45Ich kenne zwar ihre Enkelin noch nicht, aber Mrs. Mange scheint mir genau der Mensch zu sein,
16:51der weiß, wie man junge Leute führen muss.
16:54Sie ist eine bemerkenswerte Frau.
16:57Ja, manchmal fehlen einem die Worte, um sie zu beschreiben.
17:00Ja, sie ist ein echtes Juwet.
17:03Mom, das Teewasser kocht.
17:04Oh, bleib doch bitte sitzen, Herold.
17:08Danke.
17:09Du hast mich angelogen.
17:10Ich habe dich gerettet, ich konnte dein Zähneknirscher hören.
17:12Wenn er noch ein nettes Wort über den Mängel gesagt hätte, hätte ich ihn verborgen.
17:15Ihr Haus ist so sauber.
17:17Er wird gerade auf dem Kamin Simms nach Staub suchen.
17:19Du musst das positiv sehen.
17:21Wenn er ein paar Wochen bei der alten Hexe gewohnt hat,
17:23wird er mit fliegenden Fahnen reumütig zu dir zurückkehren.
17:26Der Laden hier wird ihm wie das Paradies vorkommen.
17:28Ja, vielleicht hast du recht.
17:29Er schätzt außerdem Ruhe und Frieden, Shane.
17:32Du könntest vielleicht in nächster Zeit Kopfhörer benutzen.
17:36Und, dass wir die Mahlzeiten regelmäßig einnehmen, wird dir sicher auch recht sein.
17:41Mit der Miete von Mr. Bishop und dem Geld, das dir Mr. Morris bezahlt hat,
17:44bist du sicher nicht mehr auf den Job bei Paul angewiesen.
17:47Keine Angst, es ist alles in Ordnung.
17:49Der Artikel wird nicht veröffentlicht.
17:51Ach, oh, dem Himmel sei Dank.
17:54Ja.
17:54Du, du hättest ihm doch nicht erzählt, dass ich es war.
17:59Ich meine nicht, wirklich.
18:02Nein, vermutlich nicht.
18:04Ich kann nur hoffen, dass du deine Lektion gelernt hast.
18:06Halt, einen Augenblick, junge Dame.
18:08Wie auch immer du es drehst und wendest.
18:10Ich habe nur die Wahrheit gesagt.
18:11Du wirst dich nie mehr ändern.
18:13Gut, ich kenne deine Hausordnung und ich kenne Mr. Bischofs Hausordnung.
18:16Jetzt erkläre ich dir meine.
18:17Frag mich nie wieder, was ich im Büro mache, weil ich dir nicht antworten werde.
18:21Ich traue dir nämlich nicht mehr, verstehst du?
18:22Großmutter, wann essen wir?
18:36Etwa in einer halben Stunde.
18:37Gut, dann mache ich jetzt Hausaufgaben.
18:39Oh, sowas höre ich gern.
18:40Ich will die Klasse nicht nochmal wiederholen.
18:42Du kannst nichts dafür, Jim.
18:44Du hast Henry nicht gezwungen, auf dieses Pistus...
18:45Ich weiß, ich weiß.
18:47Aber ich fühle mich trotzdem irgendwie schuldig.
18:49Und du glaubst, wenn du ihm meine alten Bilder überlässt, kannst du wieder ruhig schlafen?
18:54Paul sagt, Henry könnte sie vielleicht verkaufen.
18:56Lassen wir es ihn doch wenigstens versuchen.
18:58Außerdem wolltest du sie sowieso übermalen, also verlierst du nichts dabei.
19:02Denk drüber nach.
19:02Oh.
19:14Guten Tag, Mrs. Daniels.
19:36Ja, Henry.
19:37Äh, Henry, glaubst du wirklich, du könntest einige meiner alten Bilder verkaufen?
19:41Ich würde es gern versuchen.
19:42Weißt du was? Du versuchst es und wir teilen uns den Gewinn. Einverstanden?
19:46Einverstanden.
19:46Tag, Mrs. Daniels.
19:47Tag.
19:48Ist Lucy gut weggekommen?
19:49Ja, und wir sind total geschafft.
19:51Henry, Sie sind in der Garage in der linken Kiste und rühre mir die Kiste auf der rechten Seite nicht an unter keinen Umständen.
19:56Alles klar, danke.
19:57Wie ist euer Untermieter?
19:59Ach, frag nicht. Klang so, als hättest du einen Job.
20:02Ja, komm mit, du wirst staunen. Du siehst hier vor dir einen Kunsthändler.
20:06Wie willst du sie verkaufen? Und wen?
20:08Ich werde von Tür zu Tür gehen.
20:09Denk daran, sie hat gesagt, nichts anfassen, was in der rechten Kiste ist.
20:15Das ist sehr sagenhaft. Unvorstellbar, dass sie sowas übermalen will.
20:20Sie ist eben eine Perfektionistin. So sind nun mal Künstler.
20:24Dafür krieg ich sicher eine Menge Kies. 50 Dollar mindestens.
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