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Reisen
Transkript
00:00Musik
00:00Im Glanz der Belle Epoque sonnt sich Montreux am Genfer See.
00:21Selbst eine Zugfahrt wird hier zum nostalgischen Erlebnis.
00:24Der Barwagen im Stil des Orient Express hält zur Weindegustation, im Glas funkelt das spritzige Chasselat, am Fenster bieten sich atemberaubende Ausblicke.
00:40Kurve um Kurve schraubt sich die Montreux-Oberlandbahn in die Höhe, bis der kleine Bergort Les Savants erreicht ist.
00:54Weiß, wie die Tracht unserer Begleiter sind im späten Frühjahr die Wiesen.
01:09Auf den Berghängen rund um das Dorf blühen von Mai bis Mitte Juni Millionen von Narzissen.
01:15Sie verströmen einen betörend süßen Duft.
01:17Schnee im Mai, nennen die Einheimischen diese Blumenteppiche.
01:21Die Narzissen wurden in der Belle Epoque zum Symbol der Schweizer Riviera um Montreux und Vevey.
01:31Die Haute Volée feierte rauschende Feste mit verschwenderischem Blumenkorsus.
01:35Musik
01:36Das Narzissenfest ist immer noch einer der Höhepunkte am See.
01:45Doch die Blüten stehen heute unter Naturschutz und werden nicht mehr zu Hunderttausenden gepflückt.
01:50Gegen ein kleines Bouquet für die Blumenvase ist aber sicher nichts einzuwenden.
01:57Musik
01:58Noch eine Etage höher gelangt man mit der Bergbahn auf den Gipfel der Rocher de Nez.
02:14Hier öffnen die blauen und weißen Krokusse ihre Kelche, sobald die Sonne den Schnee weggeleckt hat.
02:20Musik
02:21Ein Gläschen Champagner am Rand der schmelzenden Firnfelder gibt diesem First Class Rundblick den Hauch von Exklusivität.
02:32Die Boutée ist wohl gekühlt, die Luft prickelt wie Sekt.
02:36Die Aussicht auf die Viertausender des Wallis und des Berner Oberlands erregt allein schon schwindelndes Hochgefühl.
02:43Musik
02:44Wie der Champagner sprudelt in solcher Umgebung die Lebensfreude über.
02:53Musik
02:54Der Koch reicht feine Canapés dazu, ein Gipfelglück der ganz besonderen Art.
03:05Musik
03:06Die Schweizer Hoteliers verstanden es schon immer, den Naturgenuss mit Comfort und Haute Cuisine zu verbinden.
03:15Musik
03:16Tony Mittermeier, der seine Gäste hier heraufgeführt hat, verwöhnt sie im Hotel Victoria in Dillon.
03:24Unsere Gäste steigen nicht ab, sie besuchen uns, lautet das Credo des gebürtigen Allgäuers.
03:30Die Luxusherberge erhebt sich auf einem Sonnenbalkon über Montreux mit herrlichem See- und Bergblick.
03:37Erlesen wie die Lage ist das Interieur des Victoria.
03:40Musik
03:40Jetzt sind es bald 40 Jahre, dass es mich vom Allgäu hierher verschlagen hat.
03:50Genauer gesagt vom Westallgäu, vom Bodensee in die Westschweiz.
03:55Es macht mir viel Freude hier zu arbeiten und inzwischen habe ich mein Haus auch mit schönen Antiquitäten eingerichtet.
04:02Wie zum Beispiel hier der alte Flügel von Nikita Magalow, 100 Jahre alt, oder die 200 Jahre alte Pondue aus einer alten Pariser Familie.
04:14Es macht mir wirklich Freude, dies alles meinen Gästen zu zeigen und es würde mich freuen, sie einmal bei uns begrüßen zu dürfen.
04:24Die Besucher fühlen sich wohl in diesem stilvollen Rahmen.
04:28Doch dahinter steckt harte Arbeit.
04:29Mit der Meier, gelernter Koch und Sohn eines Gastwirts, kümmert sich höchstpersönlich um die Gaumenfreuden seiner Gäste.
04:38Legendären Ruf genießen die Affineure, die Fleischveredler der Firma Sutter in Villeneuve.
04:45Eine ihrer Spezialitäten ist die Räucherwurst Butfa, die mit Weinhefe und Weißwein verfeinert wird.
04:50Musik
04:51Diese Rinderrücken reifen drei Wochen in den Kühlräumen und werden dabei von Frischluft umfächelt.
04:59Das Fleisch wird dadurch noch zarter und geschmackvoller.
05:01Musik
05:02Man sieht es den Lentensteaks an, die der Affineur für Toni Mittermeier abschneidet.
05:18Auch ein feiner Kalbsrücken landet schließlich in der Küche des Hotels Viktoria.
05:30Gilles Vincent würzt ihn mit Salz und Pfeffer und schiebt das Fleisch mit der Fettseite nach unten in den Ofen.
05:38Musik
05:39Nach einer halben Stunde wird der Rücken gedreht und zusammen mit Würzgemüse und Kalbsknochen eine Stunde weitergebraten.
05:45Musik
05:46Knusprig-braun ist nun das gute Stück, das der Maître de Cuisine aus der Bratröhre holt und mit dem Servierwagen zu seinen Gästen bringt.
06:07Ich bin stolz, Ihnen ein Menü aus diesem schönen Land zwischen See und Alpen vorstellen zu dürfen.
06:13Als Entree ein Gaspacho mit Flusskrebsen.
06:20Ein Saibling mit einer Soße von grünen Bohnen als Vorspeise.
06:26Und nun kommen wir zum Kalbsrücken, dessen Zubereitung Sie schon sehen konnten.
06:31Wir schneiden diese Scheibe ab.
06:41Wir sollten noch eine zweite nehmen.
06:43Darüber träufeln wir ein bisschen Kalbsjü.
07:00So ist es perfekt.
07:04Als Nachtisch gibt es ein Absinthe-Soufflé, eine Spezialität des Hauses.
07:07Weinberge begleiten das Nordufer des Genfer Sees zwischen Montreux und Cuyis.
07:15Gemächlich schaufelt sich der Raddampfer vorwärts.
07:25Zisterzienser-Mönche pflanzen hier im 12. Jahrhundert die ersten Reben.
07:29An Backbord grüßt das Südufer mit seinen schneebedeckten Bergen.
07:45Auf einer kleinen Landzunge schiebt sich das Weinstädtchen Cuyis in den See.
07:49Vom Dampfersteg führen enge Gassen zum historischen Ortskern.
07:54Eines der ältesten und stattlichsten Häuser am Rathausplatz ist die Aubergue du Raisin von Adolphe Blockbergen.
08:00Wir haben für Sie ein sommerliches Menü zusammengestellt, das sich aus einer Gänseleber mit Mango gefüllt befindet.
08:15Dann haben wir ein Ludemere auf Kartoffelbühre mit Olivenöl montiert.
08:21Das Olivenöl kommt von Corfu.
08:22Hier haben wir einen Haupttank, das ist ein Lammkuchen mit einem Piranäenlamm.
08:28Und hier als Abschluss haben wir ein Dessert aus Schokolade, eine Spezialität aus der Schweiz, mit Birnen aus dem Wallis gefüllt.
08:38Wir wünschen Ihnen recht herzlichen Appetit.
08:42Blockbergen und sein Kükenchef Pierre Hasler sind ein eingespieltes Team, dessen Kreationen Feinschmecker immer wieder aufs Neue verzücken.
08:49In Butter und Öl brät Hasler das Lammkarree von beiden Seiten kurz an und schiebt es zum Nachgaren wenige Minuten in den Ofen.
09:06Junge Zucchini und Auberginenscheiben werden auf dem Ross gegrillt.
09:13Mit köstlichem Ratatouille ist das Törtchen gefüllt, auf dem der Maitre nun das Rüstgemüse drapiert.
09:18Perfekt auf den Pump gegart sind die Koteletts, die Hasler aus dem Karree schneidet.
09:37Das zarte Fleisch wird auf dem Törtchen angerichtet und mit einem Kräuterbouquet garniert.
09:42Ein Pesto und dunkler Lamm-Jü vollenden das Gericht.
10:04Auch Adolf Blockbergen geht gern mit seinen Gästen auf Exkursionen.
10:14Château Deux, östlich des Genfer Sees, ist die europäische Hochburg der Ballonfahrer.
10:18So besteigen wir mit dem Kochkünstler den schwankenden Korb, der uns ein atemberaubendes Panorama bietet.
10:32Die erhitzte Luft treibt den Ballon noch höher.
10:41Auge in Auge mit den Bergriesen und weit über den Baumwipfeln verliert sich alle Erdenschwere.
10:50Das Gefühl des Schwebens hält auch nach der Landung noch an.
10:59Blockbergen öffnet einige Flaschen des Deselais-Weins, die er aus Cuyier mitgebracht hat.
11:03Die Trauben für diesen himmlischen Tropfen reifen auf den steilen Weinbergen am Lac Le Mans.
11:12Wie ein Brennspiegel wirkt der See und zaubert Glut ins funkelnde Glas.
11:16Der Weißwein passt gut zum Sahner Käse, der seit Jahrhunderten auf den Almen zwischen Château Deux und Gstaad hergestellt wird.
11:30Denn das Gras dieser Bergwiesen schmeckt nicht nur dem Pferd, sondern auch den Kühen und Ziegen von Rudi Wehren.
11:37In seiner über 200 Jahre alten Alphütte hoch über Sahnen wird aus der würzigen Milch aromatischer Bergkäse gemacht.
11:56Am Rezept hat sich in all diesen Jahren nichts geändert.
11:59Mit Lab wird die Rohmilch dick gelegt, sodass sich Molke und Eiweiß trennen.
12:03Ein Holzfeuer unterm Kupferkessel erwärmt dabei die stockende Milch.
12:10Mit der Käseharfe, einer mit dünnem Draht bespannten Gabel, wird die Masse immer wieder geteilt.
12:20Knapp 100 Alpen wie die von Rudi Wehren gibt es im Sahnenland.
12:25Die Saison ist kurz. Nur von Juli bis Mitte September grasen die insgesamt 7000 Milchkühe auf der Sommerweide.
12:33Der Senner und seine Frau sind beim anstrengendsten Teil des Käsemachens angenannt.
12:45Ein Tuch wird unter den Käsebruch gezogen, der große Ballen herausgehoben.
12:49Überm Kessel tropft der Frischkäse noch eine Weile ab.
13:08Ganz schön schwer ist der Klumpen, den der Rudi nun in eine runde Holzform stimmt.
13:12Viel Arbeit für wenig Lohn. Nur zwei Käseleibe pro Tag mit je 13 Kilo schafft der Bergbauer.
13:21Ein Deckel wird auf den Käse gelegt. Und dann kann man Schweizer Erfindergeist bewundern.
13:27Mithilfe eines langen Hebels wird der letzte Tropfen Molke aus dem Leib gepresst.
13:31Nach der Herstellung müssen die Käseräder lange reifen und dabei immer wieder mit Salzlake abgerieben werden.
13:50Eine Aufgabe, die den Sennen meist Lagerhäuser im Tal abnehmen.
13:53Im noblen Staat hat man die Zeichen der Zeit erkannt und für diesen Reifeprozess gleich eine Käsekathedrale errichtet.
14:10Zu den pompösen Klängen von Richard Strauss, all so sprach Zarathustra, präsentiert Molkereibesitzer Hans-Peter Reust in dem umgebauten Wasserreservoir seine Schätze.
14:20Hier reifen Tausende von Laiden bis zu vier Jahre zum extra harten Alpenkäse.
14:34Dieser Käse ist eine echte Antiquität. Im Jahr 1880 wurde er geformt.
14:40Man könnte ihn immer noch essen, versichert Reust stolz.
14:43Er vergleicht das Käsereifen gern mit dem Rütteln von Champagner.
14:50Und so steht auf dem Altar, in der Mitte der Kathedrale nicht von ungefähr, eine Flasche des edlen Getränks vor dem erleuchteten Bergkristall.
15:03Im Winter bevölkern Skifahrer und Snowboarder die grünen Buckel rund um Gstaat.
15:11Feinschmecker kommen lieber im Sommer, wenn der Dorfplatz kein überfüllter Laufsteg der Prominenz ist.
15:16Anstelle der alten Käserei im Herzen vom Staat ließ sich Prinz Sadruddin Aga Khan 1962 einen standesgemäßen Gourmet-Tempel errichten.
15:35Die Hostellerie Cesari.
15:37Versteht sich, dass auch der Küchenchef zum Hochadel der Kochkunst gehört.
15:41Wie Mittermeier und Blockbergen stammt Robert Späth aus Deutschland.
15:44Der Ravensburger wurde von den kritischen Testern des Gaux Millions zum Koch des Jahres 2005 gewählt.
15:58Seine Spezialität ist der Brie de Meaux mit Trüffeln.
16:03Der handgeschöpfte Rohmilchkäse aus Frankreich nötigt selbst Schweizern Respekt ab.
16:09Der Meister teilt diese Delikatesse in zwei Hälften.
16:11Schwarze Trüffel werden in Scheiben geschnitten und dann gehackt.
16:21Mascarpone und Doppelrahm schlägt spät mit etwas Trüffelöl auf und würzt die Creme mit Salz, Pfeffer und einer zerdrückten Knoblauchzehe.
16:47Unter die Masse werden die Trüffelwürfel gehoben.
17:08Mit einem Spatel löst der Küchenchef die Fülle aus der Rührschüssel und verteilt sie auf dem Tortenblieh.
17:32Nun muss der Brie de Meaux au Trüff ein bis zwei Tage ruhen, damit das feine Aroma gut durch den Käse ziehen kann.
17:58Dürfen wir probieren, Monsieur de Chef?
18:14Ja, das könnte unser Lieblingskäse werden, wenn wir das nötige Kleingeld dazu hätten.
18:26In der Bar der Ceserie holt man sich vor dem Dinner bei einem Apero, einem Glas Weißwein oder einem Pilz, Appetit.
18:32Wer etwas gilt im Nobelort, der lässt sich hier zur blauen Stunde sehen und tauscht die neuesten Gerüchte aus.
18:40Die delikaten Häppchen locken. Doch Zurückhaltung, meine Damen und Herren, sie sind nur ein Vorgeschmack auf das Menü, das uns Robert Späth vorstellt.
19:00Da hätten wir als Vorspeise einen rohen Sashimi mit einem Krebsschwanzsalat mit Sojasauce und dazu eine Kräuterwaschabi-Muslim.
19:16Als zweites Gericht haben wir eine Languste, grilliert mit einer Zitronenbutter und sortierten Gemüsen.
19:22Als Hauptgang hätten wir das Sistero-Lamm mit einem Müllfeu von Kartoffeln und Ratatouille.
19:29Und als Dessert haben wir ein Krata von roten Früchten mit Walderdbeeren aus der Region.
19:38Koch Joachim Carsten hat die Languste mit Sternanis und Fenchelgrün gegart und dann halbiert.
19:45Nun reibt er Zitronenschale darüber und setzt Butterflocken auf das Fleisch.
19:52Noch eine Prise Salz, dann wird die Languste unter den Grill geschoben und bei starker Oberhitze überbacken.
20:17Inzwischen sortiert Carsten feine Streifen von Lauch, Karotten und Rettich in Olivenöl.
20:22Junger Spinat gesellt sich dazu.
20:39Ganz zum Schluss kommen Tomatenfilets in die Gemüse-Gilienne.
20:43Die Languste ist jetzt leicht angeröstet und duftet höchst appetitlich.
20:54Mit dem zarten Gemüse wird das Krustentier umgrenzt.
21:10Dazu passt am besten eine Beurre Blanc, die Buttersauce mit gedünsteten Schalotten, einen Spritzer Zitrone und edlem Sancerre Wein.
21:35Das Lauenental führt von Gstaad südostwärts auf den 3248 Meter hohen Gipfel des Wildhorns zu.
21:47Das Wasser des Eisriesen speist den Geltenschuss, einen 200 Meter hohen Wasserfall.
21:56Smaragdgrün glitzert tal auswärts der Lauenensee. Ein beliebtes Ausflugsziel mit idyllischen Picknickplätzen.
22:15Besonders eindrucksvoll wirken diese Naturwunder aus der Luft.
22:17Robert Späth gönnt seinen Gästen den Luxus eines Rundflugs.
22:27Die Maschine umkreist den Gipfel, wendet sich wieder talwärts und setzt schließlich auf einer Wiese über dem See zur Landung an.
22:34Die Kufen gleiten über die Graspiste, so sanft, dass nicht einmal der Champagner aufbraust.
22:54Mit einem leisen Plopp entweicht der Korken.
22:57Prickelnde Perlen kitzeln den Gaumen.
23:00Es gibt nichts, was mit Champagner nicht noch schöner sein könnte.
23:04Im Tontopf brodelt bald darauf ein echtes Schweizer Raclette, verfeinert mit einem tüchtigen Schuss Kirschwasser.
23:29Dazu gibt es geräucherten Bauernspeck und nussigen Almkäse.
23:34Die Alpen sind des Jetsets liebste Spielwiese.
23:51Ein kleiner Ausflug vom Start nach Salzburg ist mit dem Helikopter kein Problem.
23:55Schon grüßt die Festung Hohen Salzburg, der Domplatz kommt in Sicht und die Salzach blinkt zum Willkommen.
24:06Seit einigen Jahren hat die Mozartstadt eine neue Attraktion, Hangar 7 am Salzburger Airport.
24:12Silbrig glänzend, wie die Schwingen eines Flugzeugs.
24:15Dietrich Mateschitz, reich geworden durch einen Energydrink, ließ sich den futuristischen Palast für seine Hobbys bauen.
24:28Unter 1600 Tonnen Glas und Stahl glitzern die historischen Maschinen seiner Flugakrobaten,
24:47die Formel-1-Boliden seines Rennstalls, dazwischen moderne Kunstinstallationen.
24:52Erlesen wie diese Glanzstücke ist auch das Restaurant Icarus im Hangar 7.
25:06Monatlich wechselnd sind hier Starköche aus der ganzen Welt zu Gast.
25:10Platzhirsch ist der Südtiroler Roland Trettl, der bei Eckhard Witzigmann sein Handwerk erlernte.
25:15Hier rührt der junge Küchenchef gerade ein köstliches Risotto.
25:24Fein gehackte Schalotten hat er in einer Mischung aus Butter und Olivenöl sortiert.
25:29Nun dünsten Arborio-Reis und etwas Speck mit.
25:34In einer Bouillon quillt das Risotto 20 Minuten aus.
25:45Dann werden Pfifferlinge in Butter geschwenkt und untergehoben.
25:57Mit Butterflocken und Parmesan gibt Roland Trettl dem Gericht cremige Fülle.
26:01Dieser Löffel Heidelbeeren setzt zum Schluss einen fruchtigen Akzent.
26:26Mit Hingabe richtet der Küchenchef sein Pfefferlinsrisotto an.
26:31Ein Stockwerk höher in der Mayday Bar zelebriert der Barkeeper die Drinks ebenso kunstvoll wie Trettl seine Speisen.
26:48Das Cocktailglas wird flambiert, mit hochprozentigem aus dem Shaker gefüllt und mit Champagner aufgegossen.
27:01Selbst ein Nachtisch wird hier zur Show.
27:26Der österreichische Marillenknödel präsentiert sich in einer höchst fantasievollen Abwandlung.
27:33Eine Kugel aus weißer Schokolade, gefüllt mit frischen Obststückchen, Gelee und Mousse von Aprikosen.
27:40Eine heiße Marillensoße bringt den süßen Knödel zum Schmelzen.
27:49Alle Zutaten vermischen sich für ein paar Augenblicke höchsten kulinarischen Glücks zum Abheben.
28:10Wie ein Raumschiff von einem anderen Stern funkelt Hangar 7.
28:25Und irgendwie stimmt das ja auch.
28:26Der erste Mal ist das in der Schmelzen der Bedeutung.
28:29Der zweite Mal ist da Schmelzen undose Körger im Bedeutung.
28:31Wie ein Raumschiff von dem Bedeutung.
28:33Da ist das in der Schmelzen.
28:33Der zweite Mal ist ein Baby.
28:34Feliz Aufregling.
28:35Gef SANGB gera.
28:35Das ist die Schmelzen zu helpen.
28:36Das ist das in der Schmelzen des Schmelzen.
28:37Das ist die Schmelzen.
28:38Weil es ausges contraen looks.
28:39Ich bin ja auch.
28:40YNJU'er.
28:41Das ist die Schmelzen.
28:42Anleger zu nur Bedeutung.
28:43Von dem Bedeutung.
28:44Sägen.
28:44Das lässt sich für ein Jungs zu öffnen.
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