- vor 21 Stunden
Hallo zusammen!
Ich teile manche Videos in Teile auf, weil ich auf Dailymotion keine Videos hochladen kann, die länger als 2 Stunden sind.
Deshalb werden längere Filme entweder aufgeteilt oder bei den Endcredits leicht gekürzt, damit sie in einem Stück bleiben.
Wenn Videos von meinem Kanal verschwinden, liegt das immer daran, dass Dailymotion sie gelöscht hat – ich lösche niemals bereits hochgeladene Inhalte!
Ich bitte um euer Verständnis.
Wer mich und meinen Kanal unterstützen möchte – ich freue mich über jede Hilfe!
Alle Zahlungsinformationen findet ihr unten.
Vielen Dank im Voraus für eure finanzielle Unterstützung! 🙏
💳 Unterstützungsmöglichkeiten:
PayPal: sahof@i.ua
USDT (TRC20): TCGsvZUkEJNu2QSAWs95GaaATtrf5xBQAT
BTC: 19Umk6NDJqbSK3e1b4yZYVPRYdWf5SvHdf
ETH (ERC20): 0xc0ac6877ef2d9a5ab53a0a5e3cffdbc49ca7a7f7
Wenn ihr Wünsche, Vorschläge oder Fragen habt – schreibt mir gerne an:
📧 sahof8619.1@gmail.com
Ich teile manche Videos in Teile auf, weil ich auf Dailymotion keine Videos hochladen kann, die länger als 2 Stunden sind.
Deshalb werden längere Filme entweder aufgeteilt oder bei den Endcredits leicht gekürzt, damit sie in einem Stück bleiben.
Wenn Videos von meinem Kanal verschwinden, liegt das immer daran, dass Dailymotion sie gelöscht hat – ich lösche niemals bereits hochgeladene Inhalte!
Ich bitte um euer Verständnis.
Wer mich und meinen Kanal unterstützen möchte – ich freue mich über jede Hilfe!
Alle Zahlungsinformationen findet ihr unten.
Vielen Dank im Voraus für eure finanzielle Unterstützung! 🙏
💳 Unterstützungsmöglichkeiten:
PayPal: sahof@i.ua
USDT (TRC20): TCGsvZUkEJNu2QSAWs95GaaATtrf5xBQAT
BTC: 19Umk6NDJqbSK3e1b4yZYVPRYdWf5SvHdf
ETH (ERC20): 0xc0ac6877ef2d9a5ab53a0a5e3cffdbc49ca7a7f7
Wenn ihr Wünsche, Vorschläge oder Fragen habt – schreibt mir gerne an:
📧 sahof8619.1@gmail.com
Kategorie
🎥
KurzfilmeTranskript
00:00:00Untertitelung des ZDF, 2020
00:00:30ZDF, 2020
00:01:00ZDF, 2020
00:01:29ZDF, 2020
00:01:31ZDF, 2020
00:01:32ZDF, 2020
00:01:36Untertitelung des ZDF, 2020
00:02:06Nein, nein.
00:02:23Fadia Najana, Fadia.
00:02:24Vorsicht, Captain, soviel ich weiß, haben Sie im neuen China den Kastengeist abgeschafft.
00:02:28Es ist keine Schande, einem guten Zweck zu dienen, Doktor.
00:02:30Zigarette?
00:02:31Danke.
00:02:33Nehmen Sie alle. Ich habe noch mehr.
00:02:35Sehr freundlich von Ihnen, Doktor.
00:02:36Wir haben viel amerikanisches Material von den nationalistischen Truppen erbeutet.
00:02:39Aber dabei haben wir keine einzige amerikanische Zigarettenpackung gefunden.
00:02:43Und das wäre uns am liebsten gewesen.
00:02:45Tschüssi.
00:02:46Er kann auf dem Schwarzen Markt mit einer Zigarette nicht viel anfangen.
00:02:50Die Soldaten des neuen China handeln nicht auf dem Schwarzen Markt.
00:02:53Wir müssen jetzt Ihre Fahrkarte abstempeln lassen.
00:02:55Sie sind Lehrer an der katholischen Universität in Peking.
00:03:01Pater Murray hält auch Vorträge in der Provinz.
00:03:03Ja.
00:03:04Ja, ist da drauf. Weiter, weiter.
00:03:06Nein, bitte, Captain. Erst der Pater.
00:03:08Danke.
00:03:09Würden Sie mir eine Rückfahrkarte für den 24. geben?
00:03:12Die bekommen Sie nicht bei mir.
00:03:13Die müssen Sie auf dem Bahnhof in Peking beantragen.
00:03:15Danke. Nochmals vielen Dank.
00:03:24Alles in Ordnung.
00:03:26Kommen Sie, Doktor.
00:03:26Kommen Sie, Doktor.
00:03:56Doktor Buckling, Sie sind Amerikaner?
00:04:03Ich heiße im Auftrag der Vereinten Nationen.
00:04:10Ach bitte, Doktor, entschuldigen Sie meine Unhöflichkeit.
00:04:12Ich wusste nicht, dass Sie Beauftragter der Vereinten Nationen sind.
00:04:15Schon gut.
00:04:16Dürfte ich später ein paar Fragen an Sie stellen?
00:04:18Ich schreibe für die Tai Singpai in Shanghai. Ich bin Reporter.
00:04:21Meinetwegen.
00:04:21Wir müssen einsteigen, Doktor.
00:04:23Ich melde mich bei Ihnen. Ich hoffe, Sie haben mich bis dahin nicht vergessen.
00:04:26Ich bin sicher, dass Sie mich auf keinen Fall vergessen.
00:04:30Sie werden diesen Mann vielleicht noch brauchen.
00:04:32Ein Spion?
00:04:33Nein, aber als Reporter sicher Parteimitglied.
00:04:35Kann ich noch irgendetwas für Sie tun, Doktor?
00:04:46Nein. Vielen Dank für Ihre Hilfe, Käpt'n.
00:04:49Danke.
00:04:50Sehen wir uns nächste Woche?
00:05:05Ich weiß noch nicht.
00:05:07Bei gutem Wetter werde ich auf dem Rückweg vielleicht fliegen.
00:05:10Telegrafiere, wenn du ankommst.
00:05:11Danke.
00:05:11Danke.
00:05:12Danke.
00:05:12Danke.
00:05:12Danke.
00:05:13Danke.
00:05:14Danke.
00:05:15Danke.
00:05:15Danke.
00:05:16Danke.
00:05:16Danke.
00:05:17Danke.
00:05:18Danke.
00:05:19Danke.
00:05:20Danke.
00:05:50Danke.
00:06:20Keine Bewegung, los, vorwärts.
00:06:47Alles einsteigen.
00:06:50Alles einsteigen, einsteigen.
00:07:20Alles einsteigen.
00:07:23Alles einsteigen.
00:07:25Alles einsteigen.
00:07:27Alles einsteigen.
00:07:28Alles einsteigen.
00:07:30Alles einsteigen.
00:07:33Alles einsteigen.
00:07:35Alles einsteigen.
00:07:37Was ist denn passiert?
00:07:47Sie hat keine Fahrkarte.
00:07:49Aber ich habe Ihnen gesagt, ich will nachbezahlen.
00:07:51Für die Karte. Aber Sie braucht doch auch eine Fahrerlaubnis.
00:07:53Ich habe eine Erlaubnis.
00:07:55Aber auch mit der Karte und der Fahrerlaubnis ist in diesem Zug kein Platz mehr.
00:07:58Ich glaube, gegen gute Bezahlung müsste es ihm möglich sein, Platz zu finden.
00:08:02Alle Abteile des Zuges sind belegt.
00:08:04Darf ich Ihnen einen Platz bei mir anbieten?
00:08:07Ein Aboucciani.
00:08:09Ja.
00:08:10Bitte nehmen Sie doch Platz.
00:08:11Sie sind sehr freundlich.
00:08:13Wo sind Ihre Koffer?
00:08:14Ich habe keine.
00:08:17Bitte verzeihen Sie mir.
00:08:19Es ist jemand im Zug, der mich jetzt nicht sehen soll.
00:08:22Wollen Sie Polizei?
00:08:24Ich habe nichts zu verbergen.
00:08:27Wenn ich Ihnen helfen soll, müssen Sie mir sagen, warum Sie sich verstecken.
00:08:30Ich möchte schweigen.
00:08:32Und ich möchte keine Unannehmlichkeiten haben.
00:08:35Bitte.
00:08:37Michael!
00:08:49Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen.
00:08:51Und plötzlich sitzen wir in einem Zug, ohne voneinander zu wissen.
00:08:55Ich habe mir so oft gewünscht, dich einmal wiederzutreffen.
00:09:01Wollen wir nicht.
00:09:03Komm mit mir.
00:09:04Was machst du denn hier, Michael?
00:09:14Ich bin bei den Vereinten Nationen, bei der Weltgesundheitsorganisation.
00:09:18Als Retter der Menschheit?
00:09:20Ich habe den Auftrag, junge Chirurgen für China auszubilden.
00:09:24Und deshalb fährst du nach Peking?
00:09:26Nein.
00:09:27Der Kursus findet in Shanghai statt.
00:09:29Es ist nett von dir, dass du mich nicht fragst, was ich ihr mache.
00:09:36Ich wollte dich in den letzten fünf Jahren immer fragen, was du machst.
00:09:40Aber du hast es nicht getan.
00:09:41Weil du geglaubt hast, ich hätte dich betrugen.
00:09:44Und du warst ein Träumer.
00:09:45Und du wolltest die Welt verbessern.
00:09:47Und was ist inzwischen aus der Welt geworden?
00:09:51Nichts Besonderes, aber immerhin haben wir ein paar Fortschritte gemacht.
00:09:54Siehst du, überall in der Welt kämpfen Menschen für die Idee der Vereinten Nationen.
00:09:59Wir haben noch nicht aufgegeben.
00:10:04Aber ich habe aufgegeben.
00:10:06Jetzt bin ich das, wofür du mich damals gehalten hast in Paris.
00:10:10Der Speisewagen ist geöffnet.
00:10:12Der Speisewagen ist geöffnet.
00:10:13Vielen Dank für die Zigarette.
00:10:16Daniel.
00:10:18Ich habe dir nichts mehr zu sagen, Michael.
00:10:23Armer Michael.
00:10:24Ich habe dich schon immer enttäuscht.
00:10:26Enttäuschtest nicht das richtige Wort dafür.
00:10:31Habe ich mich sehr verändert.
00:10:34Nein.
00:10:35Es ist aber so.
00:10:36Du merkst es noch nicht.
00:10:38Bist du allein?
00:10:39Ja.
00:10:40Auf dieser Reise bin ich allein.
00:10:42Ach, deshalb schließt du vorsichtshalber dein Abteil ab.
00:10:47Du hattest nie Vertrauen zu mir, Michael.
00:10:50Und du hast gesagt, du liebst mich.
00:10:51Ich habe dich geliebt.
00:10:52Aber geglaubt hast du mir nie.
00:10:53Das, was andere über mich verbreitet haben, das wolltest du glauben.
00:10:56Also bitte, ich bin allein.
00:11:00Glaubst du mir jetzt?
00:11:02Ich glaube dir.
00:11:05Aber jetzt habe ich gelogen.
00:11:07Damals.
00:11:09Damals war ich ehrlich.
00:11:10Aber du liefst weg.
00:11:12Jetzt brauche ich dein Vertrauen nicht mehr und vielleicht verdiene ich es auch gar nicht.
00:11:17Siehst du, ich reise nicht mit einem Mann.
00:11:19Trotzdem bin ich nicht allein.
00:11:20Vergiss es, Michael.
00:11:24Es war nicht böse gemeint.
00:11:26Aber nach fünf Jahren musste ich einmal mit dir abrechnen.
00:11:28Miss Grenier, das ist ja eine unvorhergesehene und angenehme Überraschung.
00:11:40Ach, ähm, Dr. Bucklin, das ist Mr. ...
00:11:43Ich weiß im Augenblick Ihren Namen.
00:11:45Mein Name ist Korn.
00:11:46Ich freue mich, Sie kennen zu lernen.
00:11:48Welche Ehre, dass Sie mich überhaupt wiedererkannt haben.
00:11:52Ich habe mehrmals das Vergnügen genossen, Miss Grenier singen zu hören.
00:11:56Ich bin Importeur.
00:11:58Oder ich war es.
00:12:00Man hat in letzter Zeit den freien Handel eingeschränkt.
00:12:03Denken Sie nicht, ich würde die Maßnahmen der Partei oder den Aufbau missbilligen.
00:12:08Davon bin ich weit entfernt.
00:12:09Sie sind ein bewundernswerter Patriot, Mr. Korn.
00:12:13Übrigens habe ich mir im Speisewagen einen Tisch reservieren lassen.
00:12:17Es wäre mir ein Vergnügen, mit Ihnen zu speisen.
00:12:19Vielen Dank, aber ich möchte...
00:12:20Wenn Sie einen Augenblick warten wollen, nehmen wir Ihre Einladung mit Vergnügen an.
00:12:23Nicht wahr, Doktor?
00:12:25Prächtig.
00:12:25Und was machen wir inzwischen?
00:12:27Wollen wir einen Kognak trinken?
00:12:30Verzeihung.
00:12:33Wir erwarten Sie.
00:12:39Guten Abend.
00:12:51Guten Abend.
00:12:56Hauke, Ju.
00:13:01Guten Abend.
00:13:09Ich setze mich nicht an einen Tisch mit einem Volksfeind.
00:13:23Darf ich bei Ihnen Platz nehmen?
00:13:26Aber natürlich, wir sind stolz darauf, neben einem jungen Vertreter der Partei zu sitzen.
00:13:32In Shanghai, auf dem Bahnhof, haben Sie mir ein Interview versprochen.
00:13:35Ich möchte Sie fragen, was Sie für einen Eindruck von unserer Republik haben.
00:13:39Tja, ich habe in diesem Lande keinen politischen Auftrag.
00:13:42Wenn Sie von mir über die Krankheiten hier etwas wissen wollen, stehe ich zur Verfügung.
00:13:46Für diese Fragen bin ich zuständig.
00:13:48Sie sind erstaunlich bescheiden.
00:13:50Für einen Ausländer.
00:13:52In offiziellem Auftrag.
00:13:53Ich habe das Gefühl, Sie überschätzen meine Bescheidenheit.
00:13:57Aber bitte, fragen Sie ruhig weiter.
00:13:59Mich interessiert eins.
00:14:01Warum sind Sie hier in China?
00:14:02Nur als Arzt.
00:14:03Aber China ist doch kein Mitglied der Weltgesundheitsorganisation.
00:14:08Nationalchina ist es.
00:14:10Epidemien richten sich übrigens nicht nach der Mitgliedschaft.
00:14:13Die Büros der Vereinten Nationen sind in China geschlossen.
00:14:16Jedenfalls die meisten.
00:14:17Aber die Ausbildungszentrale besteht noch.
00:14:20Und Medikamente haben wir immerhin auch noch vorrätig.
00:14:25Bedauerlicherweise sind viele Medikamente auf dem schwarzen Markt verschoben worden.
00:14:30Warum lügen Sie?
00:14:31Der schwarze Markt besteht nicht mehr.
00:14:34Aber die Medikamente sind verschwunden.
00:14:37Sie wollen mich nicht verstehen, Doktor.
00:14:40In China wachsen junge Menschen heran, die neu anfangen wollen.
00:14:43Mit ehrlicher Arbeit.
00:14:44Mein Vater war Bauer.
00:14:46Mein Vater war Farmer.
00:14:47Und deshalb sehe ich zwischen uns keinen besonderen Unterschied.
00:14:52Mit Ihren lächerlichen Bemerkungen verspotten Sie das, wovon wir überzeugt sind.
00:14:55Und ich schäme mich für die Männer meines Volkes, die nicht mit uns arbeiten wollen.
00:15:00Entschuldigen Sie mich.
00:15:01Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe.
00:15:07Darf ich mich verabschieden?
00:15:08Das kann ich Ihnen.
00:15:09Doktor?
00:15:10Es war mir ein Vergnügen.
00:15:11Äh, Verzeihung, Pater.
00:15:20Wollen Sie nicht vielleicht an unserem Tisch Platz nehmen?
00:15:23Sehr freundlich von Ihnen.
00:15:24Aber es würde vielleicht auffallen.
00:15:29Ich möchte Ihnen auf keinen Fall Schwierigkeiten bereiten.
00:15:32Bitte machen Sie uns die Freude.
00:15:33Ich komme natürlich gerne.
00:15:36Sie waren schon am Bahnhof so liebenswürdig zu mir.
00:15:39Ich bin es gar nicht gewöhnt, dass man sich so um mich bemüht.
00:15:41Rein berufliche Höflichkeit.
00:15:43Ich bin Dr. Bucklin.
00:15:44Ich heiße Murray.
00:15:45Joseph Murray.
00:15:47Pater Murray.
00:15:48Miss Grenier.
00:15:49Ich freue mich.
00:15:50Setzen Sie sich bitte.
00:15:52Der junge Mann war etwas temperamentvoll, aber ich bin überzeugt, wir brauchen den Auftritt
00:15:55vorhin nicht allzu ernst zu nehmen.
00:15:57Ich hoffe es.
00:15:58Junge Menschen sind leicht etwas übereifrig.
00:16:01Darf ich fragen, ob sie katholisch sind?
00:16:04Ich bin nicht religiös.
00:16:06Ich bin früher oft in die Kirsche gegangen, aber ich habe meinen Glauben verloren.
00:16:12An alles.
00:16:13Es gibt doch nicht viel, woran man glauben kann.
00:16:16Ich spreche selbstverständlich als Materialist.
00:16:18Sie wären wohl nicht hier, Doktor, wenn das stimmte.
00:16:21Ich gebe hier einen Beruf aus, der mir Freude macht, also etwas Selbstverständliches.
00:16:26Hier gibt es viel Arbeit für mich und damit habe ich einen klar vorgezeichneten Weg.
00:16:29Ich weiß, dass der Weg eines Menschen wichtig ist, aber ich glaube, ebenso wichtig ist das Ziel.
00:16:35Ich wäre sehr gern den Rest meines Lebens in diesem Land.
00:16:39China braucht das Christentum mehr als sonst.
00:16:42Haben Sie denn so wenig Vertrauen zu den Menschen hier, Pater?
00:16:45Ich habe Vertrauen, aber ich bin ein alter Mann und es ist noch viel zu tun.
00:16:52Ich habe keine Zeit.
00:16:54Ja.
00:16:57Ich bestelle mir was zu essen.
00:16:58Der Speisewagen ist nur zu bestimmten Stunden geöffnet.
00:17:01Gute Nacht, Michael.
00:17:24Es ist noch früh.
00:17:25Ich bin müde und ein bisschen verwirrt.
00:17:27Wollen wir etwas trinken?
00:17:29Glaubst du, ich wäre dann weniger verwirrt?
00:17:31Heute Abend sind die fünf Jahre wie ausgelöscht.
00:17:35Warum hast du mir nicht gesagt, dass ich Unrecht hatte?
00:17:37Ach, aber du warst doch damals rasend vor Eifersucht.
00:17:40Du hättest fühlen müssen, dass ich niemals...
00:17:43Ach, wozu war...
00:17:44Warum hast du es mir nicht gesagt?
00:17:46Weil ich wollte, dass du Vertrauen zu mir hast.
00:17:48Weil ich verletzt war.
00:17:49Und außerdem war ich damals noch sehr jung.
00:17:55Ich war verheiratet.
00:17:57So.
00:17:58Mein Mann ist gestorben.
00:18:00Das tut mir leid.
00:18:01Aber mir nicht.
00:18:03Als ich ihn kennenlernte, war er Botschafter in Paris.
00:18:06Das hat mir damals einen großen Eindruck gemacht.
00:18:09Ich bin sehr verwöhnt worden.
00:18:11Ich bin viel herumgekommen, Michael.
00:18:15London, Berlin, Moskau.
00:18:17Dann wurde er nach China versetzt.
00:18:19Und er starb hier?
00:18:21Man hat mir gesagt, es wäre ein Unfall gewesen.
00:18:26Daniel.
00:18:27Und seitdem?
00:18:30Ich habe in einem Nachtclub gesungen.
00:18:32Man sagt, ich hätte Talent.
00:18:34Ach, wenn es noch einmal so wäre wie früher.
00:18:43Mike!
00:18:44Mike, ich schwöre!
00:18:51Sie sind im Unrecht, Doktor.
00:18:54Mischen Sie sich nicht in eine Privatangelegenheit zwischen mir und meiner Frau ein.
00:18:59Sind Sie verletzt?
00:19:01Nein, bitte gehen Sie.
00:19:02Ich werde mich um Sie kümmern.
00:19:13Kann ich dich noch einmal sprechen?
00:19:19Es ist zu spät.
00:19:22Es hat keinen Sinn.
00:19:32Bitte kommen Sie herein.
00:19:44Guten Abend.
00:19:46Sie haben sich schon zurückgezogen?
00:19:48Ich möchte mit Ihnen sprechen.
00:19:51Sie nehmen ein Beruhigungsmittel, Doktor.
00:19:54Haben Sie sich über etwas aufgeregt?
00:19:55Ich konnte nicht schlafen.
00:20:04Ich möchte es jetzt versuchen.
00:20:08Sie sind ärgerlich auf mich, Doktor.
00:20:11Weil ich den Priester abgelehnt habe.
00:20:13Natürlich, er ist ein Europäer und...
00:20:15Nein, er ist ein Mensch.
00:20:17Er ist ein Feind des Fortschritts.
00:20:19Woher wissen Sie das?
00:20:21Ich bin kein Katholik, aber ich billige ihm das Recht, zu einer zu sein.
00:20:25Ich habe Voltaire gelesen und finde ihn prachtvoll.
00:20:29Er wusste, dass jede Religion verdummend auf das Volk wirkt.
00:20:33Dann begrüße ich, dass wir nicht alle Anhänger von Voltaire sind.
00:20:38Sagen Sie, ist es unbedingt notwendig, dass wir uns darüber mitten in der Nacht unterhalten?
00:20:42Wir möchten, dass die Europäer unsere Probleme kennen.
00:20:44Die Nöte der chinesischen Bevölkerung.
00:20:46Dass sie verstehen, was wir wollen.
00:20:48Ich kenne die heutigen Probleme und Nöte der chinesischen Bevölkerung.
00:20:51Mir brauchen Sie nichts vorzumachen.
00:20:54Was tun Sie in Peking?
00:20:56Ich bin Mitglied der Weltgesundheitsorganisation.
00:20:59Durch meinen Beruf komme ich überall herum.
00:21:02Es wird Ausländern in unserer Republik nicht gestattet zu reisen.
00:21:05Nicht einmal Mitglied an Ihrer Organisation.
00:21:08Nur solche Damen wie Madame Grenier bekommen eine Reiseerlaubnis.
00:21:11Es ist spät.
00:21:16Gute Nacht.
00:21:19Gute Nacht, Doktor.
00:21:21Ich hoffe, dass das Beruhigungsmittel auch wirkt.
00:21:41Gute Nacht.
00:21:42Gute Nacht.
00:21:47Gute Nacht.
00:21:47Ich wollte nur, ich wollte...
00:22:17Er sagte, Sie sollen wieder einsteigen.
00:22:19Ich rate Ihnen zu gehorchen, Dr. Backer.
00:22:21Sagen Sie ihm, ich möchte mir nur die Beine vertreten.
00:22:23Niemand darf den Zug verlassen, das gilt besonders für Ausländer.
00:22:25Das ist lächerlich.
00:22:26Sie haben ein Sprichwort, Doktor.
00:22:28In Rom benimm dich wie ein Römer.
00:22:30Jetzt sind Sie in China.
00:22:36Erwartet man Zwischenfülle, weil so viele Soldaten mitfahren?
00:22:38Vielleicht einen Guerilla-Überfall?
00:22:47Bei uns gibt es keine Guerillas mehr.
00:22:49China kennt nur noch die bewaffneten Streitkräfte seiner Volksarmee.
00:22:52Den Satz habe ich da schon einmal irgendwo gehört.
00:22:54Das ist ein Römer, das ist ein Römer.
00:23:24Das ist ein Römer, das ist ein Römer.
00:23:54Das ist ein Römer, das ist ein Römer.
00:24:24Aber wir werden Ihnen beibringen, dass nur die das Land behalten,
00:24:28die bereit sind, für die Ziele des neuen China zu kämpfen.
00:24:31Sie haben eine bewundernswerte Begabung, aus Mücken Elefanten zu machen.
00:24:34Sehen Sie, Doktor, hier haben Sie ein gutes Beispiel dafür,
00:24:38dass das neue China noch viel Ähnlichkeit mit dem alten hat.
00:24:41Wenn die Erfolge der Revolution erst einmal alle überzeugt haben,
00:24:44verschwinden diese Beispiele sehr schnell.
00:24:46Das ist ein Römer, das ist ein Römer, das ist ein Römer.
00:25:16Das ist ein Römer, das ist ein Römer, das ist ein Römer.
00:25:46Guten Morgen, Pater.
00:25:50Guten Morgen.
00:25:52Ich setze mich zu Dr. Buckwin.
00:25:53Wundervolles Wetter.
00:25:56Ja, sehr schön.
00:25:58Ich möchte zwei Eier gekocht.
00:25:59Ich, äh...
00:26:00Warum haben wir geeilten?
00:26:01Eine Kuh stand auf den Schienen.
00:26:04Mr. Wong hat das als persönliche Beleidigung aufgefasst
00:26:06und wollte sie am liebsten samt dem Bauern auf der Stelle verhaften lassen.
00:26:09Ich möchte auch zwei Eier, bitte.
00:26:10Ich bedauere, wir haben keine Eier mehr.
00:26:13Oh, äh...
00:26:14Dann bringen Sie mal eine Portion Tee und Brötchen.
00:26:17In Amerika könnte eine Kuh ja wohl kaum einen Zug aufhalten.
00:26:20Ich habe es noch nicht erlebt, aber wenn es passieren würde, würde man sie nicht verhaften.
00:26:23Ihr Bild käme in ein berühmtes Magazin
00:26:24und sie selbst würde mit großem Erfolg in einem Fernsehprogramm auftreten.
00:26:28Waren Sie schon einmal in Peking, Doktor?
00:26:29Nein.
00:26:30Es wird Ihnen gefallen.
00:26:31Es ist wundervoll.
00:26:32Für mich ist es die schönste Stadt der Welt.
00:26:35Kennen Sie Peking, Miss Grenier?
00:26:36Ja.
00:26:37Selbstverständlich.
00:26:38Miss Grenier fährt ziemlich oft nach Peking.
00:26:45Doktor?
00:26:46Nein, danke.
00:26:47Mr. Wong?
00:26:48Ich sitze nur hier am Tisch, weil ich schließlich einmal etwas essen muss.
00:26:53Es wundert mich, dass Mr. Wong noch Appetit hat, Pater.
00:26:56Man könnte sich beinahe vorstellen, er würde von seinen Redensarten satt.
00:27:00Entschuldigen Sie bitte.
00:27:09Lass mich allein, Michael.
00:27:11Du hast geirrt, was er über mich gesagt hat, was Sie alle sagen.
00:27:13Ich weiß aber nicht, was es bedeuten soll.
00:27:15Das kannst du dir doch denken.
00:27:16Denken schon, aber ich möchte es gern genau wissen.
00:27:19Ich kann dir nichts sagen, Michael.
00:27:20Es ist auch nicht wichtig.
00:27:21Ich habe es eben von Anfang an falsch gemacht.
00:27:24Ich habe geglaubt, ich könnte dadurch alles vergessen.
00:27:27Ich wünschte, wir hätten uns nicht wieder gesehen.
00:27:30Warum sagst du das, Daniel?
00:27:32Glaube mir, dass ich dich in diesen fünf Jahren immer vermisst habe.
00:27:34Ich habe mich damals in Paris wie ein Idiot benommen.
00:27:40Es war nicht nur deine Schuld, Michael.
00:27:43Und jetzt bin ich nicht mehr dieselbe wie damals.
00:27:45Ich habe mich verändert in diesen fünf Jahren.
00:27:47Die fünf Jahre sind jetzt vorbei.
00:27:49Wir wollen vergessen, was gewesen ist.
00:27:51Wenn man erst einmal so weit ist wie ich, gibt es kein Zurück mehr.
00:27:55Dann geht es weiter bergab, immer weiter.
00:27:57Schließlich wird man gleichgültig.
00:28:01Du musst deine Arbeit ihr weiter tun, so wie ich sie tue.
00:28:04Es hat alles keinen Zweck.
00:28:06Du bist ihr allein und versuchst Gutes zu tun.
00:28:11Du bildest ihr immer noch ein, du könntest die Menschheit retten.
00:28:14Während die Welt ringsum schon wieder in Aufruhe ist und alles...
00:28:16Daniel.
00:28:19Mach dir darüber keine Sorgen.
00:28:21Das werden wir nicht ändern.
00:28:23Ich bitte dich, Michael.
00:28:25Lass mich jetzt gehen.
00:28:27Wir sehen uns dann später.
00:28:37Wie du willst.
00:28:40Mike!
00:28:54Ich hole meine Instrumente.
00:28:56Rühr sie nicht an!
00:28:57Ich habe doch gesagt, nicht anrühren.
00:29:17Aber er hat nicht auf mich geirrt.
00:29:19Sie muss mich sehr lieben, sonst hätte sie sich nicht das Leben genommen.
00:29:29Wenn sie jetzt sprechen könnte, hätte sie sicher alles verziehen, Doktor.
00:29:38Sie brauchen nicht zusammenzubrechen, Mr. Quann.
00:29:41Der Einstieg verrät jedenfalls eine ziemliche Unkenntnis der Anatomie.
00:29:45Sie ist beträumt.
00:29:46Sie ist beträumt worden.
00:29:47Sie ist beträumt worden.
00:29:48Aber sie wird wieder gesund.
00:29:49Sie haben noch oft Gelegenheit, die Verzeihung ihrer Frau zu erbitten.
00:30:03Jetzt machen Sie ein.
00:30:04Ich bin jetzt glücklich.
00:30:05Ich kann dich nicht anerken.
00:30:05Hier.
00:30:07Hier.
00:30:08Hier.
00:30:09Hier.
00:30:09Dr. Buckley, wie geht es meiner armen Frau?
00:30:36Hoffentlich schon wieder besser.
00:30:38Sie hat ziemlich viel Blut verloren, aber der Schock macht mir größere Sorge.
00:30:44Wann hat sie niedergestochen und vorher betäubt?
00:30:47Ich glaube nicht an einen Selbstmordversuch.
00:30:50Sie denken an Mord?
00:30:53Wundert Sie das, Mr. Kwon?
00:30:57In Ihren Worten liegt eine schwere Beschuldigung, Doktor.
00:31:02Wie könnte ich der Mutter meiner Kinder etwas zu Leide tun?
00:31:06Sie muss angenommen haben, dass ich nicht mehr mit ihr zufrieden bin und sie mein Wohlwollen verloren hat.
00:31:12Sie sind aus dem Westen, Doktor, und wissen nichts von unserer Welt.
00:31:16Bei uns beherrscht der Mann die Familie und die Frau hat sich zu fühlen.
00:31:19Sie erlauben, dass ich Ihnen meine Dankbarkeit später beweise.
00:31:24Ich erwarte keinen Dank.
00:31:26Ich vergesse trotzdem nicht, was Sie getan haben.
00:31:30Ich werde meine Frau heute nicht mehr besuchen, Doktor.
00:31:32Ich habe das Gefühl, dass sich bis heute Abend vieles gebessert haben wird.
00:31:36Ich exacte Bye.
00:31:47Oh Gott, ich werde mit mir so weit erzählen.
00:31:50Jetzt bin ich Knowledge.
00:31:57Mach Niem Sul.
00:31:58my
00:31:59hi
00:32:00war
00:32:01war
00:32:01was
00:32:02war
00:32:03war
00:32:03war
00:32:04Pass mit an.
00:32:34Vorsichtig.
00:33:04Pass mit.
00:33:14Pass mit.
00:33:16Pass mit.
00:33:34Pass mit.
00:33:38Pass mit.
00:33:48Pass mit.
00:33:50Pass mit.
00:33:56Pass mit.
00:34:08Pass mit.
00:34:12Pass mit.
00:34:16Pass mit.
00:34:18Die Frau darf nicht aufstehen. Sie ist krank.
00:34:40Die Frau darf nicht aufstehen. Sie ist krank.
00:34:44Die Frau ist krank?
00:34:48Zeit!
00:34:50Nein!
00:34:52Die Frau darf nicht aufstehen.
00:35:04Die Frau darf nicht aufstehen.
00:35:08Die Frau darf nicht aufstehen.
00:35:22Es gibt keine Guerillas in China, hm?
00:35:24Es muss sich um gegen revolutionäre Truppen handeln.
00:35:26Die Frau darf nicht aufstehen.
00:35:42Die Frau darf nicht aufstehen.
00:35:48Die Frau darf nicht aufstehen.
00:36:11Es macht einenじゃあsten.
00:36:14Michael, du bist verletzt?
00:36:43Ein kleiner Katzer.
00:36:45Glauben Sie wirklich an eine Gegenrevolution?
00:36:47Es wäre möglich, aber dafür sind die Soldaten zu undiszipliniert.
00:36:51Was werden Sie jetzt mit uns machen?
00:36:52Ich bin 38 Jahre in China, ich habe mir das Prophezeien abgewöhnt.
00:37:07Das ist keine Gegenrevolution, das sind Banditen und ihr Anführer ist der...
00:37:13Verzeiht bitte, man ruft mich.
00:37:15Der Prediger in der Wüste.
00:37:37Mr. Quorn, inzwischen sind Sie vom Glück begünstigt worden.
00:37:42Ja, die Götter sind gnädig gewesen.
00:37:44Aber ich will Sie nicht aufhalten, Pater.
00:37:47Ich habe nur etwas Geschäftliches zu besprechen.
00:37:49Ich brauche nämlich Geld.
00:37:53Wie viel Lösegeld würde die katholische Gemeinde der Stadt Peking für ihre glückliche Heimkehr bezahlen?
00:38:01Sie überschätzen die Wichtigkeit meiner Person.
00:38:04Sie würde nichts bezahlen.
00:38:05Dann wüsste ich keinen Grund, der mich davon abhält, Sie erschießen zu lassen.
00:38:13Einen Grund wüsste ich schon.
00:38:15Aber Sie würden ihn nicht verstehen.
00:38:21Sie erfahren meine Entscheidung später.
00:38:25Wenn es nötig sein sollte, Sie zu erschießen, bitte ich Sie einzusehen, dass es nicht persönlich gemeint ist.
00:38:30Wenn es nötig sein sollte, werde ich die Kugel natürlich unpersönlich empfangen.
00:38:37Sie können gehen.
00:38:44Mademoiselle Pernier, Sie müssen jetzt hinein.
00:38:48Ich nehme an, warum hat Ihnen alles gesagt?
00:38:50Sei ruhig, ich gehe mit.
00:38:52Ich will ja nur mitgehen, um zu sehen, ob...
00:38:54Los, lass!
00:38:55Schoan, bitte kommen Sie herein, Dr. Bucklin.
00:39:01Es ist mir eine Ehre, Sie zu empfangen.
00:39:03Was bedeutet denn dieser Unsinn? Ich verlange...
00:39:05Sie haben gar nichts zu verlangen.
00:39:07Das müssen Sie im Augenblick mir überlassen.
00:39:09Bitte setzen Sie sich, Miss Grenier.
00:39:20Sie haben sich seit dem Tode Ihres Mannes als Spionen betätigt.
00:39:24Wenn ich mich nicht irre, war Ihr liebenswürdiger Begleiter am Bahnhof das Mitglied einer europäischen Botschaft.
00:39:32Sie haben Ihre schwierigen Aufgaben mit erstaunlichem Erfolg erledigt.
00:39:37Das überrascht mich nicht, eine so wundervolle Frau erobert jeden Mann.
00:39:42Und aus diesem Grunde verspreche ich mir besonders viel von Ihrer wertvollen Mitarbeit in meiner Organisation.
00:39:47Was ist das für eine Organisation?
00:39:49Man kann sie ganz einfach als Export- und Importgeschäft bezeichnen, Miss Grenier.
00:39:54Bevor dieses Regime in China Fuß gefasst hatte, habe ich mit einer besonders gefährlichen Ware gehandelt.
00:39:59Meine Organisation hat an jeden Waffenverkauf der Verwendung dafür hatte.
00:40:03Aber auf diesem Gebiet ist mir die Konkurrenz über den Kopf gewachsen.
00:40:06Sie verstehen.
00:40:08Jetzt handle ich mit anderen Sachen.
00:40:10Zum Beispiel mit Medikamenten.
00:40:11Auf dem schwarzen Markt.
00:40:12Doktor, ich bitte Sie.
00:40:15Sie können doch ein so unbedingt notwendiges Unternehmen nicht mit diesem Namen belegen.
00:40:19Wie kommen Sie zu dieser Uniform?
00:40:22Wer mit Waffen umgeht, der trägt doch meistens eine Uniform, nicht wahr?
00:40:26Man hat weniger Schwierigkeiten mit den Untergebenen.
00:40:29Ich finde außerdem, ein Mann gewinnt sehr durch eine Uniform.
00:40:33Mit welchem Auftrag reisen Sie nach Peking, Doktor Buckley?
00:40:40Ich habe gehört, es wäre eine sehenswerte Stadt.
00:40:43Und General Chung, inwiefern gehört er zu den Sehenswürdigkeiten?
00:40:49Was fehlt dem Anführer der nationalistischen Untergrundbewegung, dass ein so berühmter Chirurg seinetwegen nach Peking fährt?
00:40:55Meine Reise dient keinem politischen Zweck.
00:40:57General Chung ist krank und ich bin Arzt.
00:40:59Gut. Wenn Sie krank wären, Mr. Quan, dann würde ich Ihnen auch helfen.
00:41:03Ich habe das Gefühl, Sie sind Idealist, Doktor Buckley.
00:41:08Ich nehme an, Sie wollen den General operieren.
00:41:11Je nachdem, was die Untersuchung ergibt.
00:41:13Ja, wenn es dazu kommt.
00:41:16Was heißt, wenn?
00:41:18Ihre Weiterfahrt ist in Frage gestellt.
00:41:20Sie hängt ganz von Ihrer Intelligenz und Ihrem guten Willen ab.
00:41:23Sie sind nämlich ein außergewöhnlich geeignetes Austauschobjekt gegen meinen Sohn.
00:41:28Ihr Sohn?
00:41:29Mein jüngster Sohn wurde von seiner Mutter veranlasst, mit der Exilregierung in Verbindung zu bleiben.
00:41:34Aber mein Einfluss war stärker und er wollte wieder zurück zu mir.
00:41:38Er wurde aus dem Zug geholt in Shanghai von nationalistischen Agenten.
00:41:42Ich werde Verbindung mit der Untergrundbewegung aufnehmen.
00:41:45Ich werde die Freigabe des Zuges und Ihrer Person gegen die Rückkehr meines Sohnes anbieten.
00:41:50Sie können mich doch nicht als Geisel festhalten.
00:41:52Sie haben keine andere Wahl und sind nicht gefragt.
00:41:58Nun, Miss Grenier, haben Sie sich mein Angebot überlegt?
00:42:03Die Informationen, die Sie von Ihren verschiedenen Freunden haben, sind für mich vollkommen wertlos.
00:42:09Sie brauchen wirklich nicht zu fürchten, dass ich einem Ihrer treuen Anhänger Schwierigkeiten mache.
00:42:14Ich werde viel mehr bezahlen als die anderen.
00:42:18Verlassen Sie das Zimmer, während ich mit Miss Grenier spreche.
00:42:20Mr. Quan...
00:42:21Haben Sie mich verstanden?
00:42:26Et haltet sie tschü.
00:42:42Ich habe Sie immer bewundert, Miss Grenier.
00:42:44Schon damals bei Ihrem ersten Auftreten im Nachtclub.
00:42:57Wir Chinesen lieben Musik nun einmal über alles.
00:43:01In Peking ist es der größte Wunsch selbst des ärmsten Mannes, eine Nachtigall zu besitzen.
00:43:07Er würde selbst das letzte Körnchen Reis mit so einem kleinen Freund teilen.
00:43:12Ich würde das auch tun und ich bin ein reicher Mann.
00:43:19Es tut mir leid, Mr. Quan.
00:43:22Vielleicht, wenn Sie mich gestern Abend gefragt hätten.
00:43:25Ah.
00:43:26Hat Dr. Bucklin Sie vielleicht inzwischen zum Idealismus bekehrt?
00:43:32Das wäre ein Meisterwerk der Überredungskunst, Miss Grenier.
00:43:39Warten Sie draußen.
00:43:42Ist das wahr?
00:43:57Das ist Spionin für eine fremde Macht, Band.
00:43:59Nein, Michael?
00:44:01Aber man braucht eben Geld.
00:44:02Besonders in einem fremden Land.
00:44:04Und man kann viel verdienen, wenn man über führende Persönlichkeiten Informationen sammelt.
00:44:12Die trauen sich untereinander alle nicht und sind für jeden Hinweis dankbar.
00:44:16Ich gebe hauptsächlich geschäftliche Informationen über.
00:44:19Du solltest damit Schluss machen, Daniel.
00:44:29Das ist doch für eine Frau ein zu gefährliches Leben.
00:44:33Gib das alles auf.
00:44:34Du weißt nicht, wie schwierig das ist.
00:44:37Am Anfang haben wir doch für diese Weltanschauung Sympathien geabt.
00:44:40Nachdem der Krieg vorbei war, war die Welt erfüllt von Hoffnungen und Friedensplänen.
00:44:45Wir glaubten damals, dass es immer weiter vorwärts geht.
00:44:50Weißt du nicht mehr, wie es war vor fünf Jahren?
00:44:53Du hast es doch selbst gesagt.
00:44:56Jetzt lebt man in jedem Lande frei und sicher.
00:44:59Das können Sie ja auch, Miss Grenier.
00:45:01Wir fühlen uns allen intelligenten Menschen verbunden.
00:45:03Aber wer nicht Ihre Anschauung teilt, ist unintelligent.
00:45:05Es gibt ein abendländisches Sprichwort, Doktor.
00:45:08Macht geht vor Recht.
00:45:09Die Geschichte gibt uns Recht.
00:45:11Nur ein Dummkopf kann uns widersprechen.
00:45:13Männer machen Geschichte und spätere Zeiten entscheiden, wo das Recht lag.
00:45:17Hm, ich habe Sie schon einmal gefragt.
00:45:19Was bezwecken Sie mit dieser Reise?
00:45:21Das geht Sie an sich nichts an.
00:45:23Ich habe diese Frage schon ein paar Mal beantwortet.
00:45:26Aber ich bin bereit, mich zu wiederholen.
00:45:29Ich vertrete die Vereinten Nationen.
00:45:30Ich bin hier, um der chinesischen Bevölkerung zu helfen, und zwar auf unpolitische Weise.
00:45:34Wir brauchen Ihre Hilfe nicht.
00:45:35Die Diktatur des klassenbewussten Proletariats hat sich auf sich selbst gestellt.
00:45:39Mr. Wong, eine Diktatur ist immer verwerflich, ganz gleich, ob sie eine proletarische oder aristokratische ist.
00:45:44Bravo!
00:45:48Ihre Zunge ist so scharf wie Ihr Skalpell, Doktor.
00:45:53Sie können es weit bringen mit dieser Beretsamkeit.
00:45:56Auf der richtigen Seite.
00:46:02Geh vor, Reuter.
00:46:03Da.
00:46:05Wiegau!
00:46:06Wiegau!
00:46:07Rühe!
00:46:08Halt schon!
00:46:11Als Arzt gehen Sie aber sehr leichtsinnig mit Ihrer Gesundheit um.
00:46:14Wie lange wollen Sie uns eigentlich hier zurückhalten?
00:46:16Sie sind wohl um Ihren berühmten politischen Patienten besorgt.
00:46:19Ich mache mir Sorgen um einen Menschen, der vielleicht stirbt, wenn ihn nicht bald ärztliche Hilfe erreicht.
00:46:23Sie müssen jetzt an sich selbst denken, Doktor.
00:46:25Wir sind in China, da ist jeder für sich verantwortlich.
00:46:28Und ich habe das Gefühl, Sie verkennen den Ernst Ihrer Lage.
00:46:30Ich hoffe, wir verstehen uns.
00:46:33Ich besuche jetzt meine bedauernswerte Frau.
00:46:36Es wird Zeit, dass sich jemand um Sie kümmert.
00:46:38Vielleicht kommen Sie mit, Doktor, und überzeugen sich persönlich von dem Befinden meiner Frau.
00:46:42Was ist das für Sie?
00:46:44Ich werde mich um Sie kümmert.
00:46:45Ich werde mich um Sie kümmert und beahnen.
00:46:47Wenn Sie sich um Sie kümmert und beinhagen.
00:46:50Ich werde mich um Sie kümmert und lassen Sie gewünfertigen.
00:46:52Ich glaube, sie hat große Schmerzen.
00:47:15Was haben Sie denn erwartet?
00:47:17Sie sagten, es wäre nicht ernst.
00:47:22Die Wunde ist wieder aufgebrochen, als sie herunterfiel.
00:47:27Schon vorbei.
00:47:31Ich dachte, du wärst geschickter als Mörder.
00:47:35Ja, ich wollte dich töten.
00:47:38Ich habe dich gewarnt, aber du wolltest nicht gehorchen.
00:47:41Die Götter wünschen, dass du lebst. Ich hoffe, sie geben dir noch viele Jahre.
00:47:45Aber das hängt von dir ab.
00:47:48Das menschliche Herz ist unergründlich, Doktor.
00:47:51Es kann noch Zärtlichkeit für Menschen empfinden, die sich gegen uns stellen.
00:47:56Du wolltest mich ermorden und sprichst von Zärtlichkeit.
00:47:59Du bist zur Verräterin geworden und das Opfer war dein eigener Sohn.
00:48:04Du hast ihn verraten und du hast ihn auch jetzt wieder überlistet.
00:48:08Er verließ dich in Angst und Hass und du weißt auch warum.
00:48:14Du hast ihn zum Mord an seinem Bruder gezwungen.
00:48:16Es hat keinen Zweck mehr darüber zu reden. Dein Sohn ist tot.
00:48:20Aber du lebst und sein Bruder lebt, den ich verraten habe, weil ich ihn lieber tot sehen will,
00:48:27als dass er plündert und mordet, so wie du seinen Bruder ermordet hast.
00:48:31So, wir halten uns zu lange auf.
00:48:35Ich bin fertig.
00:48:36Dann gehen wir.
00:48:37Kommen Sie, Doktor Bucklin.
00:48:57Bleiben Sie.
00:48:58Er ist beim Angriff auf den Zug verwundet worden.
00:49:10Ich sehe ihn mir mal an.
00:49:14Sie brauchen sich nicht zu bemühen. Wir haben gute Medikamente, Niketa Khan.
00:49:17Die Leute sind abgehärtet.
00:49:23Die würden auch ohne Penicillin wieder gesund.
00:49:26Aber Sie denken, dass die amerikanischen Mittel Zauberkräfte besitzen?
00:49:30Das Penicillin stammt aus unseren Unra-Beständen.
00:49:33Ich bewundere diese Organisation.
00:49:37Machen Sie sich eigentlich klar, wie viele Menschen leben Sie durch diese Diebstähle vernichten?
00:49:40Die Medikamente sind für die chinesische Bevölkerung bestimmt.
00:49:42Ich bin genauso wie Sie daran interessiert, dass die chinesische Bevölkerung diese Mittel erhält.
00:49:49Ich möchte nur eine Provision dabei verdienen.
00:49:52Was Sie auch für Phrasen gebrauchen, um Ihre Diebstähle zu verschleiern.
00:49:54Sie sind nur ein Mörder.
00:49:56Sie machen es mir schwer, nicht zu vergessen, dass Sie mein Gast sind.
00:50:00Und mein Geisel.
00:50:03Steigen Sie ein.
00:50:12Wir haben Funkverbindung mit der nationalistischen Widerstandsgruppe in Peking.
00:50:26Sie wollen mit Ihnen sprechen.
00:50:29Gehen Sie bitte zum Apparat, Doktor.
00:50:31Warum?
00:50:32Sie werden augenblicklich tun, was ich verlange, wenn Sie das Leben Ihrer Mitreisenden retten wollen.
00:50:36Melden Sie sich mit Ihrem Namen und dann lesen Sie das.
00:50:47Hier ist Dr. Michael Bucklin.
00:50:51Ich bin gezwungen, Folgendes durchzusagen.
00:50:55Ihr Gefangener Tai Shen wird vor Anbruch des nächsten Tages hierher geflogen.
00:51:01Der Pilot muss nur der Bahnstrecke folgen.
00:51:06Er bekommt ein Lichtsignal von unten, wo er zu landen hat.
00:51:10Er darf keine Funkanlage haben.
00:51:13Wird die Maschine verfolgt, werden der Pilot und alle Fahrgäste auf der Stelle erschossen.
00:51:19Sie einbegriffen.
00:51:21Ich einbegriffen.
00:51:23Das ist alles, Doktor.
00:51:26Warten Sie drinnen bei den anderen.
00:51:31Michael, was ist denn?
00:51:38Sie fliegen seinen Sohn herein.
00:51:39Ich habe über Funk mit den Nationalisten gesprochen.
00:51:41Der amerikanische Arzt verbindet sich mit den Banditen.
00:51:44Etwas anderes konnte man ja nicht erwarten.
00:51:47Ich habe es getan, damit wir nicht alle erschossen werden.
00:51:49Ich versichere Ihnen, dass die Motive Dr. Bucklins über jeden Zweifel erhaben sind.
00:51:54Ich glaube, dass die Untergrundbewegung nicht einmal über Geiseln mit Ihnen verhandelt.
00:51:58Das kommt ganz auf die Person an, um die es sich handelt, Mr. Wong.
00:52:01Dr. Bucklin reist nämlich nach Peking, um eine schwierige Operation an einer hervorragenden Persönlichkeit vorzunehmen, an General Chung.
00:52:09Chung?
00:52:10Und Sie erlauben das?
00:52:12Sie helfen ihm sogar noch dabei.
00:52:14Sie werden schon lange beschuldigt, dass Sie sich illegal betätigen und die Republik verraten.
00:52:18Jetzt bin ich fest überzeugt davon.
00:52:19Ich habe das unangenehme Gefühl, dass Sie diese Reise unternommen haben, um mich zu bespitzeln, Mr. Wong.
00:52:24Ich bin ein geplagter Mensch.
00:52:26Dr. Bucklin verlangt von mir seine verschwundenen Medikamente.
00:52:30Mr. Wong verdächtigt mich des Verrates.
00:52:32Und dabei wünsche ich nur, dass Sie etwas von mir verlangen, Miss Grenier.
00:52:38Ich tue alles, was Sie wollen.
00:52:40Diesmal werden Sie uns nicht entkommen.
00:52:42Sie sind für den Tod der Männer verantwortlich, die bei dem Überfall ermordet wurden.
00:52:45Sie sind ein Volksverräter und man wird Sie hinrichten.
00:52:47Das sind harte Worte.
00:52:51Bedauerlicherweise ist meine Frau, die noch im Zug ist, nationalistische Agentin.
00:52:55Es war leider nötig, Sie noch vor Ihrer Ankunft in Peking zu verhaften.
00:52:59Durch einen missverstandenen Befehl starben einige Soldaten.
00:53:02Als Beweis habe ich meine Frau zur Verfügung.
00:53:06Aber Sie, Mr. Wong, wissen nun, wen Sie wirklich vor sich haben.
00:53:10Ich denke, um den Preis Ihres Lebens werden Sie vielleicht vergessen, was Sie hier gesehen haben.
00:53:17Sie sind ein Narr, Mr. Wong.
00:53:25Ihre Hände werden es zu spüren bekommen, dass Sie sie gegen mich erhoben haben.
00:53:31Pachiciu.
00:53:36Ich bitte um Verzeihung.
00:53:38Ich habe etwas Wichtiges zu erledigen.
00:53:47Ich habe etwas Wichtiges zu erleden.
00:54:17Ich bin kein krampierer Mann.
00:54:44Ich habe keine grüge gegen Sie, persönlich.
00:54:46I am sure you were only doing your duty as a parter member
00:54:50when you offered me a series of intolerable insults on the train.
00:54:56But you dared to raise your hands against me, comrade.
00:55:00Your hands must be punished.
00:55:08Help! I can't be sold!
00:55:16If I could not have the unentastable belief in God,
00:55:29the belief in the people, you could lose this world.
00:55:46Alla Maria, gratia plena,
00:56:02dominus tecum benedicta tuem muleribus,
00:56:06benedictus fructus vendris, tui Jesu,
00:56:10Santa Maria.
00:56:13I should be seated.
00:56:14Es ist bei einer vier.
00:56:20Denkst du, sie schicken das Flugzeug?
00:56:23Ich weiß nicht.
00:56:27Michael, es wäre furchtbar, wenn wir jetzt getrennt würden.
00:56:33Ich bin froh, dass ich dich wiederhabe.
00:56:36Sobald wir verheiratet sind, reist du in die Staaten.
00:56:40Du willst doch meine Frau werden.
00:56:41Deshalb isch immer gewollt, das weißt du.
00:56:47Aber reist du nicht mit mir zusammen?
00:56:49Nein, vorlaufe ich noch nicht.
00:56:52Aber ich möchte, dass du in Sicherheit bist.
00:56:56Michael, ich will nicht ohne dich schworten.
00:56:58Ich will bei dir bleiben.
00:56:59Santa Maria, oa pro nois.
00:57:03Bade.
00:57:04Amen.
00:57:06Ja, mein Kind?
00:57:07Wir haben schon einmal fünf Jahre versäumt.
00:57:10Und jetzt will er mich wieder wegschicken.
00:57:13Ach, Michael, wir haben nur noch wenig Zeit.
00:57:16Sie wissen nicht, wie viel Zeit wir haben.
00:57:18Wir müssen sie nur ausnutzen.
00:57:20Wir müssen sie mit einem Sinn erfüllen, jeden Tag neu.
00:57:22Aber dazu braucht man viel innere Kraft.
00:57:26Sie haben ganz recht.
00:57:29Ich arbeite für den Frieden.
00:57:30Schlimmstenfalls kämpfe ich auch dafür.
00:57:32Solange es Menschen gibt, die bereit sind, für das Gute zu kämpfen,
00:57:37wird Gott diese Welt nicht verlassen.
00:57:39Ich will sie behaftet nicht verletzen, Pater.
00:57:43Aber die Menschen warten schon eine ganze Weile darauf,
00:57:45dass der liebe Gott einmal eingreift.
00:57:47Verzeihung.
00:57:48Warten dürfen wir nicht.
00:57:50Wir sollen selber eingreifen.
00:57:52Es liegt noch ein langer Weg vor uns.
00:57:54Das Wort von der Menschenliebe haben nur wenige begriffen.
00:57:57Aber in ihm liegt unsere einzige Rettung.
00:58:00Aber auch unsere Hoffnung.
00:58:02Die Idee des Friedens auf der Welt muss sich durchsetzen.
00:58:05Es kommt der Tag, wo der Unterschied der Sprachen und der Rassen,
00:58:11wo die Mauern, die die Menschen zwischen sich aufgerichtet haben,
00:58:15keine Trennung zwischen den Völkern bedeuten.
00:58:19Dann haben wir Frieden.
00:58:23Wirklichen Frieden auf Erden.
00:58:27Wir haben jahrelang über Frieden und Völkerverständigung gesprochen
00:58:30und in der Zwischenzeit haben andere gehandelt.
00:58:32Halbverhungerte Menschen können nicht mehr logisch denken.
00:58:36Sie sind wie Fische, die den Köder im Wasser sehen,
00:58:39aber nicht den Haken, an dem er hängt.
00:58:42Aber die Menschen, die uns allen verehrungswürdig sind,
00:58:46Konfuzius und Buddha, Mahatma Gandhi,
00:58:50wären lieber gestorben als einer falschen Ehre gefolgt.
00:58:53Es ist nicht schwer für etwas zu leiden,
00:58:56wenn man das Gefühl hat, dass es das Rechte ist.
00:58:58Wir sollten manchmal dankbar für das sein,
00:59:01was sie uns gegeben haben.
00:59:04Aber die Menschen vergessen leicht.
00:59:07Viel zu leicht.
00:59:09Aber die Menschen schlafen Mhm.
00:59:11Kau, Kau, Kau, Kau!
00:59:41Gehen Sie bitte!
00:59:43Gehen Sie bitte!
00:59:45Come on, Paul!
01:00:15In der anderen Seite, in der anderen Seite.
01:00:45Untertitelung im Auftrag des WDR
01:01:15Er meldet, dass er bei Tagesanbruch starten wird und wie verabredet, Dr. Buckley mitnimmt.
01:01:22Wir haben versprochen, dass zur gleichen Zeit der Zug abfährt.
01:01:25Es wird ungefähr in einer Stunde hell. Ich schlage vor, dass wir im Hause warten.
01:01:38Stefan!
01:01:39Du wirst auf diesen Mörder antworten.
01:01:42Es ist kein Arbeit für dich hier, Doktor.
01:01:44Herr, gehen Sie an und sehen Sie zu Mr. Wang.
01:01:46Ich werde etwas Informationen von ihm geben.
01:01:49Sie sehen, dass er in der Lage ist, dass er zu arbeiten.
01:01:59Vater, Sie promised zu lassen, dass die Politiker...
01:02:00Wir haben keine Raum hier für solche Nicenäte.
01:02:03Nur, ich freue mich, dass ich Sie weg von ihnen haben.
01:02:11Wir, Chinese, sind alle Philosophers.
01:02:14Ich quote a proverb by myself, I've just originated.
01:02:17One increases one's own span by taking the lives of one's enemies.
01:02:23May I go now?
01:02:25You are not my prisoner, Miss Grenier, but my most privileged guest.
01:02:29Werde ich damit wieder arbeiten können?
01:02:51Ich gebe Ihnen eine Injektion gegen die Schmerzen.
01:02:53Sie sind so gut zu mir. Warum?
01:02:57Sie brauchen doch Hilfe.
01:02:58Aber ich bin Ihr Feind.
01:03:00Jetzt nicht mehr.
01:03:03Als Arzt habe ich keine Feinde.
01:03:07Vermutlich sind Sie ein guter Mensch.
01:03:09Nur durch eine falsche Weltanschauung verdorben.
01:03:11Nicht einmal, wenn Sie Schmerzen haben, halten Sie den Mund.
01:03:14Warum wollen uns die Amerikaner nicht verstehen?
01:03:17Vielleicht verstehen Sie die Amerikaner nicht.
01:03:20Ich würde einmal darüber nachdenken.
01:03:21Das habe ich schon oft getan. Das brauche ich nicht mehr.
01:03:24Wer nicht für uns ist, ist unsere Gegner.
01:03:26Ihr Gegner?
01:03:28Warum müssen Sie immer gleich übertreiben?
01:03:29Sie versuchen, diesen Gesprächen auszuweichen.
01:03:31An was glaubt man in Ihrem Land?
01:03:35Wir haben zum Glück keine vorgeschriebenen Richtlinien, kein Dogma.
01:03:41Wir haben nur im Laufe der Zeit herausgefunden, dass das Leben ohne persönliche Freiheit unerträglich ist.
01:03:47Das chinesische Volk braucht ihre berühmte demokratische persönliche Freiheit nicht, sondern nur Sicherheit.
01:03:52Wir brauchen natürlich auch Sicherheit, Nahrung und Arbeit für unsere Bevölkerung.
01:03:58Aber niemand wäre dafür bereit, seine persönliche Freiheit zu opfern.
01:04:03Beantworten Sie mir noch eine Frage, Doktor.
01:04:06Hat diese persönliche Freiheit Ihnen Glück gebracht?
01:04:09Glück, mein lieber Mr. Wong, ist etwas Seltenes auf der Welt.
01:04:14Und man findet es nur an sich selbst.
01:04:17Isegola quitta!
01:04:22Der Doktor kommt noch einmal zurück.
01:04:36Nein, das glaube ich nicht.
01:04:38Kwon
01:04:39wirkt ihn töten.
01:04:42Aber Kwon hat uns doch besprochen.
01:04:44Der Doktor weiß jetzt, wer Kwon ist.
01:04:48Und Kwon
01:04:49will sie.
01:04:52Was soll das bedeuten?
01:04:56Ich weiß, Kwon wird uns
01:04:58alle töten.
01:05:01Außer Ihnen.
01:05:03Das hier
01:05:03ist erst der Anfang.
01:05:09Ich werde tot sein.
01:05:12Bevor Kwon
01:05:13wieder abreist.
01:05:16Und Doktor Bucklin weiß das.
01:05:17Sie können sie nehmen.
01:05:19Du kannst es nicht mehr als
01:05:21ijer sein.
01:05:22Sie werden nicht mehr als
01:05:24ein
01:05:25releasedes.
01:05:25Sie werden nicht mehr als
01:05:27Erinnerungen
01:05:27werden
01:05:28die
01:05:30für
01:05:44Dr. Buckling, ich wollte mit Ihnen über meine Mutter sprechen.
01:05:56Der Zustand der Wunde ist nicht gefährlich.
01:06:01Danke.
01:06:03Komplikationen sind nicht zu befürchten.
01:06:04Warum musste sie das auch tun?
01:06:07Was sagen Sie da?
01:06:09Haben Sie sie schon gesehen?
01:06:11Ich habe nicht den Wunsch, sie zu sehen.
01:06:13Mein Vater hat mich genau informiert.
01:06:15Es fragt sich nur wie.
01:06:17Was meinen Sie damit?
01:06:21Ihre Mutter ist betäubt worden, bevor sie niedergestochen wurde.
01:06:24Betäubt?
01:06:24Ich habe es noch nicht erlebt, dass sich jemand betäubte, bevor er Selbstmord beging.
01:06:28Warum erzählen Sie mir das?
01:06:31Wie wäre es, wenn Sie Ihren Vater nach der Wahrheit fragen würden?
01:06:35Oder Ihre Mutter?
01:06:36Meine Mutter hat mich in Shanghai verhaften lassen.
01:06:38Mein Platz ist bei meinem Vater.
01:06:39Ihre Mutter wollte Sie nur vor Ihrem Vater beschützen.
01:06:42Ihre Mutter liebt Sie, wie Sie Ihren Bruder geliebt hat.
01:06:44Sprechen Sie nicht von meinem Bruder.
01:06:45Wenn man Ihrem Bruder die gestohlenen Medikamente hätte geben können, wäre er jetzt nicht tot.
01:06:49Warum sagen Sie das gerade mir?
01:06:51Ich sage es, weil ich hoffe, dass nicht mehr so viele auf diese Weise sterben müssen.
01:06:54Aber Sie werden es.
01:06:55Hunderte und Tausende von Chinesen werden sterben, wenn Sie die Medikamente, die die Vereinten Nationen Ihnen schicken, nicht bekommen.
01:07:00Dann helfen Sie nicht Ihrem Vater.
01:07:02Helfen Sie Ihrem Lande.
01:07:03Dazu ist es noch nicht zu spät.
01:07:06Doktor Bucklin!
01:07:08Ich fange an, meine Großzügigkeit zu bereuen.
01:07:11Sie haben meine Gastfreundschaft missbraucht.
01:07:14Der Doktor hat gesagt, dass du meine Mutter töten wolltest.
01:07:16Es scheint, dass die Liebe zu der jungen Frau ihn verwirrt.
01:07:21Schöne Frauen, die so begehrenswert sind, haben Macht über einen Mann.
01:07:26Ich könnte mir deshalb vorstellen, dass Doktor Bucklin so verwirrt ist, dass er nicht mehr weiß, was er spricht.
01:07:29Komm, mein Sohn, wir haben viel zu tun.
01:07:50Oh, Miss Grenier, Sie wollen nicht sprechen?
01:07:53Ja.
01:07:54Mein Sohn wird alles für die Abfahrt des Zuges nach Peking vorbereiten.
01:07:59Ich werde Sie nur mit Bedauern abreisen sehen, Miss Grenier.
01:08:17Sie sagten einmal, dass alles seinen Preis hat.
01:08:20Ich habe als Philosoph gesprochen, Miss Grenier.
01:08:23Es gibt Dinge, die man umsonst haben kann.
01:08:26Und es gibt Kostbarkeiten, die wir begehren, die unbezahlbar sind.
01:08:31Sie denken nicht daran, Doktor Bucklin abreisen zu lassen?
01:08:34Ich habe keine persönliche Abneigung gegen Doktor Bucklin, aber er weiß jetzt zu viel von mir.
01:08:40Und er ist mir im Wege, Daniel.
01:08:44Wenigstens, was das Geschäft betrifft.
01:08:46Wong weiß auch, wer Sie sind.
01:08:48Und die anderen Passagiere sind doch nicht blind.
01:08:50Es ist nur eine Frage der Zeit.
01:08:52Die Passagiere im Zug wissen überhaupt nicht, wer ich bin.
01:08:56Und ich bin überzeugt, dass Mr. Wong mir keine Schwierigkeiten mehr machen wird.
01:09:02Zu Ihnen habe ich instinktiv Vertrauen.
01:09:06Wissen Sie, Miss Grenier, ein Mann baut für seine Zukunft.
01:09:11Aber wenn er ein weiser Mann ist, bereitet er alles für sein Ende vor.
01:09:18Aber jetzt, wo ich Sie vor mir sehe, wage ich zu träumen.
01:09:26Und wissen Sie auch den Preis?
01:09:30Ja, Daniel.
01:09:32Und er ist mir für Sie nicht zu hoch.
01:09:34Doktor, Sie fahren mit Pater Murray.
01:10:00In 30 Minuten geht der Zug.
01:10:02Und was wird aus...
01:10:04Miss Grenier will nicht mit rein.
01:10:06Ist das wahr?
01:10:08Ja.
01:10:08Bleib hier.
01:10:09Ich will mit ihr sprechen.
01:10:12Aber bitte.
01:10:14Doktor Buckley ist doch unser Gast.
01:10:16Du hast dich entschlossen zu bleiben?
01:10:33Ja.
01:10:34Warum?
01:10:35Ich kann von deinem kleinen Arztgehalt nicht leben.
01:10:39Und Kwon ist ein vermögender Mann.
01:10:40Das wird dir nichts helfen, Michael.
01:10:50Du hattest recht, damals in Paris.
01:10:54Ich kann es nicht ändern.
01:10:55Es tut mir leid.
01:10:56So, wirklich.
01:10:57Und mir tut es leid, dass ich nach fünf Jahren wieder auf dich hereingefallen bin.
01:11:02Ich wollte, wir hätten uns nicht wieder gesehen.
01:11:05Alles Gute, Michael.
01:11:06Danke.
01:11:07Dir brauche ich ja kein Glück zu wünschen.
01:11:09Du besitzt ja alles, was du willst.
01:11:10Du bist.
01:11:40Ich kann verstehen, warum Sie weinen.
01:11:47Sie brauchen sich vor mir nicht zu schämen.
01:11:53Sie werden am besten Ihr Gepäck aus dem Zug abholen.
01:11:56Ich gebe Ihnen ein paar Leute mit.
01:12:01Warte, eine Cilinari.
01:12:03Schnell, damit Sie nicht zu spät kommen.
01:12:05Ich bin nicht zu spät.
01:12:10Was siehst du hier?
01:12:17Was hast du hier zu suchen?
01:12:19Du hast meinen Sohn gegen mich aufgehetzt.
01:12:21Er will nichts mehr von mir wissen.
01:12:23Was hast du erwartet, was er tut?
01:12:25Geh zurück zum Zug.
01:12:26Er wird bald abfahren.
01:12:27Du hast jetzt diese Frau bei dir.
01:12:33Das kannst du machen, wie du willst.
01:12:36Aber mein Sohn soll nicht...
01:12:37Es ist doch mein Sohn.
01:12:39Ich empfinde immer noch keinen Hass gegen dich.
01:12:42Ich empfinde nur Ekel vor dem, was du tust.
01:12:45Ich habe jetzt keine Zeit mehr für dich.
01:12:47Aber du musst hören, was ich sage.
01:12:50Wie sprichst du mit mir?
01:12:53Ich bin nicht der Bauernsohn von früher.
01:12:55Ich bin ein bedeutender Mann und ich bin ein gefürchteter Mann.
01:13:01Uns verbindet nichts mehr.
01:13:03Der Zug kann abfahren und...
01:13:21Dr. Wattling, kommen Sie schnell!
01:13:51Er ist tot.
01:14:18Mein Sohn.
01:14:19Jetzt habe ich dich wieder.
01:14:24Jeder Mensch muss sterben, mein Sohn.
01:14:28Es ist jetzt...
01:14:30gar nicht so schwer für mich.
01:14:34Was dein Vater verschuldet hat...
01:14:37kann nicht gut gemacht werden.
01:14:42Er hat unser Volk betrogen.
01:14:44Es steht bei den Alten...
01:14:49Die Mutter ist das Gestern.
01:14:55Der Sohn das Heute.
01:14:59Und die Blume lebt weiter...
01:15:01in der Frucht und der Saat.
01:15:04Wenn du mir versprichst, dich von deinem früheren Leben abzuwenden...
01:15:11dann wird der Tod für mich nicht mehr so bitter sein.
01:15:21Der Doktor...
01:15:22ist ein guter Mensch.
01:15:26Er darf nicht sterben.
01:15:28Mein Sohn, lebe für uns alle.
01:15:44Lebe in Ehren für mich.
01:15:47Für deinen Bruder.
01:15:50Für deinen Bruder.
01:15:51kann man nicht mehr so schwer für dich gezogen.
01:15:51Ich bin immer so schwer für dich.
01:15:51Ich bin immer so schwer für dich...
01:15:53ich bin immer so schwer für dich.
01:15:53Du bist es sehr schwer.
01:15:54Du bist wirklich sehr schwer für dich.
01:15:55So heiße sie, ne, schon nur, äh, senja, simen.
01:16:20Weil es der Wunsch meiner Mutter war, Doktor, will ich Ihnen helfen.
01:16:23Wenn die Männer meinen Vater tot finden, bringen Sie Pater Murray und Sie um.
01:16:29Sie werden nicht auf mich hören.
01:16:37Bringen Sie sich in Sicherheit, aber schnell, bevor die Wachen etwas merken.
01:16:41Sie kommen mit.
01:16:45Aber lassen Sie mich wenigstens noch meine Eltern begraben.
01:16:47Es tut mir leid, aber ich brauche Sie. Wenn Sie sich weigern, erschieße ich Sie.
01:16:52Vorwärts.
01:16:53Nein, hier entlang.
01:17:14Warten Sie.
01:17:15Die Männer sollen nachsehen, ob keine Passagierer vergessen worden sind.
01:17:20Palama, Batschulei.
01:17:29Warten Sie.
01:17:30Sagen Sie ihm, dass wir jetzt gleich abfahren wollen.
01:17:58Gianni Lucaccia.
01:18:00Steigen Sie aus.
01:18:01Was ist passiert?
01:18:02Wir müssen uns beeilen, Pater.
01:18:03Wo ist Daniel?
01:18:04Sie ist mit dem Gepäck wieder zurückgefahren.
01:18:06Vom Gottes Willen.
01:18:07Gwan ist tot.
01:18:10Hocelli.
01:18:11Lohana Celli.
01:18:12Dominio Hoci.
01:18:13Er sagt, Sie können abfahren.
01:18:15Sprechen Sie mit ihm.
01:18:16Über irgendetwas.
01:18:17In Gianni Bon.
01:18:18Tunati, Gianni.
01:18:19Gehen Sie rüber.
01:18:34Bewachen Sie ihn, Pater.
01:18:34Daniel.
01:18:50Daniel.
01:18:52Michael.
01:18:53Korn ist tot.
01:18:53Komm schnell.
01:18:55Steig in den Wagen.
01:18:55Warum tust du das für mich, Schmeichel?
01:19:06Ich hätte es für jeden anderen auch getan.
01:19:15Warte mal, Herr.
01:19:17Ich bin da, Sie wollen, Herr.
01:19:18Halt mal nach.
01:19:19Da, hier.
01:19:19Ah, da, hier.
01:19:21Wo muss ich ja schon mal?
01:19:22Dreimal nach.
01:19:23Ich bin da, ich bin da, ich bin da, ich bin da.
01:19:25Ich bin da, ich bin da, ich bin da, ich bin da.
01:19:55Sofort einsteigen.
01:20:18Geben Sie den Befehl zur Abfahrt.
01:20:19Halt.
01:20:21Halt.
01:20:22Halt.
01:20:25Hören Sie, Doktor.
01:20:26Wenn Sie nicht die Absicht haben, mich zu erschießen, möchte ich mit dem Wagen wieder zur Farm fahren.
01:20:31Ich brauche die Medikamente und Sie werden mir sagen, wo Sie sind.
01:20:33Steigen Sie ein.
01:20:33Vater, nehmen Sie den Revolver.
01:21:01Nein.
01:21:02Daniel!
01:21:32Daniel!
01:21:34Daniel!
01:21:38Daniel!
01:21:40Daniel!
01:21:44Daniel!
01:21:46Daniel!
01:21:48Daniel!
01:21:50Daniel!
01:21:52Daniel!
01:21:54Daniel!
01:21:56Daniel!
01:21:58Daniel!
01:22:00Daniel!
01:22:02Daniel!
01:22:12Daniel!
01:22:14Daniel!
01:22:16Daniel!
01:22:28Daniel!
01:22:30Daniel!
01:22:32Daniel!
01:22:34Daniel!
01:22:36Daniel!
01:22:38Daniel!
01:22:40Daniel!
01:22:42Daniel!
01:22:44Daniel!
01:22:46Daniel!
01:22:48Daniel!
01:22:50Daniel!
01:22:52Daniel!
01:22:54Daniel!
01:22:56Daniel!
01:22:58Daniel!
01:23:00Daniel!
01:23:02Daniel!
01:23:04Daniel!
01:23:06Daniel!
01:23:08Daniel!
01:23:10Daniel!
01:23:12Daniel!
01:23:14Daniel!
01:23:16Tichén hat uns gerettet.
01:23:22Gott möge sie beide beschützen.
01:23:29Sie liebt sie, glauben Sie mir.
01:23:33Sie blieb nur bei Korn, um damit ihr Leben zu halten.
01:23:46Grüße Sie Peking noch einmal von mir.
01:23:55Es ist wirklich die wundervollste Stadt der Welt.
01:24:03Sie werden sie wiedersehen.
01:24:06Ich mache sie gesund. Vertrauen sie mir.
01:24:12Ich bete für sie.
01:24:16Die Welt
01:24:27Die Welt
01:24:30Untertitelung des ZDF für funk, 2017
Schreibe den ersten Kommentar