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LifestyleTranscript
00:30Hello and welcome to a new episode of City Life.
00:41In this episode I always want to show you something about Munich, about art and culture.
00:47What is happening in Munich?
00:48But today we're going to look at the Tellerrand.
00:51Today it's about Design.
00:52And where does it start?
00:53At a school.
00:55Let us show you what you can see at the University of Munich at the Faculty of Design for Design.
01:01We have several partners.
01:03And I'm very excited to show you what you can show us.
01:08Professor Buchner, thank you for your time,
01:11that we've been here in the Class Pavilion at the University of Munich,
01:15or here at the Faculty of Design.
01:18You were a student of Design.
01:22If you look at your own experience as a student,
01:25and now of course as a student,
01:28how would you say,
01:29what has changed,
01:31what the equipment and what the equipment and what the equipment has changed?
01:35Yes, the world has changed.
01:37That's what has changed in Design.
01:39And as I studied at the middle of the 80s,
01:43to the beginning of the 90s,
01:45there was no computer.
01:48The whole digitalization came first.
01:51For example,
01:52there was also manual training,
01:54like Sibdruck,
01:55Buchbinden,
01:56Radierungen,
01:59Holzschnitt
02:00and so on.
02:01Leon Thuni,
02:02thank you,
02:03that you've opened me the door.
02:05For me,
02:06as a visitor,
02:07I feel like you have all the possibilities,
02:08which will be given to you,
02:10for you to be really out.
02:12Yes.
02:13So,
02:14it's really nothing,
02:15what we can't do.
02:16Also,
02:17for our Fachbereich,
02:18for our Kommunikationsdesign,
02:19that's,
02:20for example,
02:21for some of the Photos,
02:22for the Photos,
02:23for the Photos,
02:24that's sometimes,
02:25we can use it.
02:27Yes,
02:28but...
02:29Yes,
02:30but...
02:31Yes,
02:32that's,
02:33if you have a certain degree in your degree
02:35or so,
02:36you have to all of your degree?
02:38Yes.
02:39Yes.
02:40So,
02:41you can use it,
02:42from the Studiengang to the Studiengang,
02:43to change it,
02:44because you can go into it,
02:45especially in the first two Semesters,
02:46and then,
02:47you can go into it a bit.
02:49And now,
02:50we are at where?
02:51In the Druckwerkstatt.
02:53So,
02:54please,
02:55what you do so do.
02:56So,
02:57I've got my sheet of tape.
02:59I'm now almost ready to press.
03:01That's a fine sheet,
03:02which is a very sensitive sheet,
03:03which is a UV-sensible sheet,
03:06and then it's light.
03:08Here I had a paper sheet,
03:11which is just black,
03:13which is black,
03:14which is black,
03:15which is not black,
03:17which is black,
03:18and then it's lighted,
03:20and everywhere,
03:21where it's not coming,
03:22the way the light is not coming,
03:23which is black,
03:24which is black.
03:25Then it's black.
03:26What do you use this?
03:27What will it then?
03:29So,
03:30this is a kind of postcard.
03:32We were...
03:33I was invited to the Comic-Mester
03:35to go to Erlang,
03:36which is now something else,
03:37but for me,
03:38I've made this motif,
03:39so that I can sell it
03:40so postcard.
03:41That's what I'm going to do.
03:42That's what I'm going to do.
03:43But now I'm going to see,
03:44how it works.
03:45Okay, very good.
03:46With the Rakel
03:47flute I once the whole picture.
03:49That's,
03:50I'm going to do a small piece
03:51and then,
03:52with the same amount of power,
03:53I'm going to do it again,
03:55and then it should actually
03:58quite nice look.
04:00What do you think?
04:01What do you think?
04:02I'm going to do that.
04:03I'll do that.
04:04I'll do that one again.
04:06Do you have the help?
04:07How do you do that?
04:08Well...
04:09...
04:11Do you now deal with the rakel
04:12so as the palm of the lemon?
04:14Yes, that's the adding.
04:15That's the power.
04:18You've made it more easily?
04:20Good.
04:21This is my part.
04:22That's really my part.
04:23I think that's when I'm going to hit it.
04:35But I think that's how I don't really lighten it.
04:39Oh, it looks good.
04:41That's good.
04:45Then I'll go to our next station.
04:49Let's see what I'm expecting.
05:21Hello.
05:23Hey.
05:24Sorry, ich will euch nicht unterbrechen, aber ich glaube, wir haben eine Verabredung.
05:29Genau.
05:30Hallo.
05:31Hey, ich bin die Kim.
05:32Freut mich.
05:33Hi, Julia.
05:34Freut mich.
05:35Ganz offensichtlich sind wir hier bei Fotografie, oder?
05:38Genau.
05:39Im Fotostudio.
05:40Sehr cool.
05:41Einen von unseren vier Studios.
05:42Vier Studios sind?
05:43Ja.
05:44Also jetzt nicht nur, also wir meinen jetzt nicht die kleinen Buchten, sondern es gibt davon
05:48nochmal drei Hallen.
05:49Genau.
05:50Wir haben noch andere Hallen, das sind dann andere Studios für Film auch, für Produkt, für alles
05:55mögliche.
05:56Genau.
05:57Und ihr seid Studentin dann hier an der Hochschule?
05:59Genau.
06:00Wir studieren beide Fotodesign.
06:01Okay.
06:02Seit wann studiert ihr?
06:03Seit anderthalb Semestern jetzt.
06:05Was bedeuten dann für euch hier die Werkstätten als Hallen, wo man das alles machen kann?
06:11Es ist eigentlich wie so eine Art Spielplatz für uns, wo wir uns halt wirklich, wo wir alles
06:16mal ausprobieren können, also ob es jetzt Druck ist oder auch der Siebdruck zum Beispiel.
06:21Ja, die Studios sind halt für uns Fotodesigner wahrscheinlich einfach am wichtigsten.
06:25Und ja, es ist wirklich wie so eine Art Spielplatz und es ist super cool, dass es so viele Möglichkeiten
06:30auch gibt für uns.
06:32Wir haben überall Zugang und man findet auch immer helfende Hände.
06:35Also die Werkstätten sind nicht nur, um da tatsächlich auch was umzusetzen, sondern
06:39auch, wenn man einfach Fragen hat zu Projekten, findet man da immer die passenden Spezialisten
06:44und auch einfach Arbeitsräume oder Aufenthaltsräume.
06:47Also man ist da auch immer willkommen, auch wenn man nicht nur zum Arbeiten kommt.
06:51Was habt ihr denn jetzt hier schon in diesen Hallen vielleicht auch machen können?
06:57Unser größtes Projekt jetzt gerade war die Modefotografie.
07:00Da haben wir drei verschiedene Jahrzehnte aus der Vergangenheit genommen, dann unser Model
07:05so gestylt und dann vor verschiedenen Hintergründen fotografiert, verschiedenes Licht und halt immer,
07:10wie es auch so in der Zeit quasi war.
07:12Und es sah ziemlich cool aus.
07:14Es sind schöne Ergebnisse herausgekommen und wir waren eigentlich alle sehr zufrieden
07:18auch damit.
07:19Könnt ihr mir ein bisschen was zeigen, was ihr vielleicht auch gerade macht?
07:22Was macht jetzt hier dieses Glas?
07:23Was hat es damit auf sich?
07:25Ja genau, wir arbeiten gerade an einem kleineren Projekt für eine Zwischenabgabe und dabei geht
07:30es darum, dass wir Porträts voneinander machen.
07:32Also jeder im Endeffekt bekommt sein Porträt.
07:34Und damit müssen wir, es ist kein normales Porträt, sondern es soll so ein bisschen verändert
07:39sein.
07:40Da haben wir auch wieder großen Freiraum.
07:42Also wir können es zerschnippeln, wir können es mit Photoshop bearbeiten und in dem Fall
07:45versuchen wir gerade mit dem Glas so eine Verzerrung im Gesicht zu erstellen, dass irgendwie
07:51das einfach auf einmal ganz komisch aussieht.
07:53Zum Beispiel mit dem Auge, das ein Auge eben größer ist als das andere.
07:56Wir können es dir auch einfach gleich mal zeigen.
07:58Ja.
07:59Okay.
08:00Und jetzt so dabei, dass sie gerade quasi sexuell ist.
08:03Ja.
08:04Vor allem mit dem zweiten Auge.
08:06Jetzt müssen wir mal entweder rutschen hier, er auslöst, dann klitzt es auch gleich.
08:11Ich mache ja auch die Kamera und die Einsteller.
08:14Alles klar.
08:15Ja.
08:20Habt ihr das schon in diesem Schritt im Kopf, was ihr dann noch später draus macht?
08:25Meistens schon, manchmal nicht, manchmal kommt es auch so im Geschehen, dass man dann
08:29noch einfach eine neue Idee bekommt.
08:31Mhm.
08:32In dem Fall wollen wir es jetzt nicht irgendwie groß verschneiden oder so, sondern es soll
08:36schon in dieser Richtung bleiben.
08:38Mhm.
08:39Okay.
08:40Willst du mal dich einfach dran trauen?
08:42Ja.
08:43Und du kannst einfach mal die Kamera nehmen.
08:44Das?
08:45Wie gesagt, also das hier in die Mitte kommen erst.
08:47Komm mal weg.
08:48Und ja, hier kannst du einfach auslösen.
08:50Mhm.
08:51Es ist alles eingestellt.
08:52Mhm.
08:53Und du kannst dich einfach mal eben probieren mit dem Auge.
08:56Kann freuen.
08:57Ja, kann freuen uns natürlich mit dem Klaas auch ein bisschen.
09:12Inwiefern denken Sie, dass die Werkstätten eine Chance bilden für die Studierenden?
09:21Die Werkstätten sind unglaublich wertvoll für uns in dem Sinn, dass wir den Studierenden
09:28ermöglichen, ganzheitlich zu arbeiten.
09:30In manchen Fakultäten arbeiten wir hauptsächlich aus dem rationalen Verstand, aus dem Kopf raus.
09:34Doch wir DesignerInnen, wir denken nicht nur, wir fühlen auch und wir handeln auch immer.
09:40Und dieses Fühlen und Handeln ist in den Werkstätten ganz groß geschrieben.
09:44Und das ist ein guter Ausgleich übrigens auch für das Konzeptionelle, das im Kopf stattfindet
09:50manchmal, um auch in den Werkstätten Prototypen zu machen, Modelle zu machen, um zu überprüfen,
09:57ob sich eine Idee im Kopf dann anders anfühlt als auf Papier oder als auch als dreidimensionales
10:06Modell.
10:07Aber nochmal zu Ihnen.
10:08Was ist denn Ihr Arbeitsschwerpunkt?
10:10Worauf sind Sie spezialisiert?
10:12Mein Lehrgebiet ist Fotodesign.
10:14Das lehre ich zwar schon seit über 20 Jahren, doch seit drei Jahren habe ich eine neue Leidenschaft,
10:22eine Innovationsprofessur für transformative Lehre.
10:25Dort will ich unserem etwas einseitigen Bildungssystem also entgegensetzen, indem ich Future Skills vermittle,
10:32also Fähigkeiten und Kompetenzen, die wir brauchen können, um die große globale Transformation,
10:38die wir erleben, um die aktiv mitgestalten zu können.
10:41Und wenn wir die Zukunft gestalten wollen, dann müssen wir offen sein für neue Zukunft,
10:44dann müssen wir kreativ sein, brauchen wir Kreativität und wir brauchen Umsetzungskraft,
10:49um die Ideen auch auf die Straße zu bringen. Und diese Fähigkeiten fehlen momentan noch ziemlich
10:58im Bildungssystem die Versuche reinzubringen.
11:01Hallo Leon, hallo Philipp.
11:02Hi.
11:03Ihr begrüßt mich hier im 3D-Druckzimmer. Hier gibt es, kann man sagen, schon geiler Shit,
11:10wenn man es so sagen kann. Aber erstmal zu Euch. Ihr seid Studenten hier an der Hochschule München?
11:15Ganz genau. Wir sind Industriedesign-Studenten aus dem sechsten Semester und spezialisieren uns
11:20momentan auf Transportation Design im Allgemeinen und ganz genau deswegen sind wir auch hier unten.
11:25Und jetzt würde ich jetzt mal von außen beobachten, dass Ihr schon einiges hier geboten bekommt
11:30mit diesen ganzen Werkstätten. Wie ist es für Euch hier, Euch weiterentwickeln zu können,
11:35direkt wirklich im Machen, im Tun selbst?
11:38Also im Design allgemein ist es natürlich cool, seine Arbeit dementsprechend mal dreidimensional zu sehen
11:43und das hier ist dann natürlich die beste Möglichkeit.
11:47Was wird denn jetzt hier eigentlich gedruckt im Hintergrund? Kannst Du das verraten?
11:52So wie jedes Semester arbeiten wir momentan wieder an einem Projekt mit der Automobilindustrie
12:00und in Bezug auf dieses Projekt wird jetzt gerade im Hintergrund eine Art Form bzw. Materialprobe gedruckt.
12:07Können wir das Ergebnis noch sehen oder dauert es Stunden vielleicht?
12:11Nein, also gerade so kleinteilige Druckaufträge passieren meistens in wenigen Minuten bis hin zu einer Stunde.
12:18Das hier müsste in fünf bis zehn Minuten fertig sein.
12:21Da stehen jetzt so Modelle. Kannst Du mir ein bisschen was davon richten, Philipp?
12:25Ja genau. Also das sind jetzt Modelle, die wir in dem 3D-Drucker gedrückt haben.
12:30Und hier sieht man schon gleich den Vorteil daran, wie wenn man es jetzt zum Beispiel nur auf dem Computer sieht.
12:34Man kann um das Modell herumgehen, man sieht die einzelnen Details.
12:38Und für den Kunden und für die Endpräsentation ist es natürlich viel, viel schöner,
12:43wenn man auch ein Modell hat, das physisch vor einem steht, das man anfassen kann.
13:01Der Drucker hat nicht nur die Möglichkeit unterschiedliche Farben in einem Druckauftrag zu drucken,
13:04sondern vor allem auch unterschiedliche Materialien.
13:07Und das Bemerkenswerteste an der ganzen Sache ist tatsächlich, dass er auch Glasimitationen drucken kann.
13:12Dementsprechend Glasobjekte.
13:28Also jetzt befinden wir uns vor der Video Wall im Transportation Design Zimmer.
13:33Und wie wir gerade schon sehen, ist der große Vorteil an dieser Video Wall,
13:37dass wir eben die Modelle, die wir im Druck zum Beispiel eher in einem kleineren Format drucken können,
13:42hier in 1 zu 1 uns angucken können.
13:44Also hier können wir wirklich die wirkliche Größe des Modells angucken.
13:48Wir können besser auf die Proportionen des Modells eingehen.
13:51Wenn man stundenlang vor Photoshop zum Beispiel sitzt, sieht man auf seinem kleinen Bildschirm am Computer, sieht man das gar nicht mehr.
13:57Aber wenn man da mal wirklich ein Groß auf dieser Wall sieht, dann kriegt man ein ganz neues Gefühl für sein Modell.
14:02Und das ist der große Vorteil.
14:04Also das ist eigentlich schon etwas sehr, sehr Besonderes, oder?
14:07So eine Wall gibt es jetzt auch keine Selbstverständlichkeit.
14:09Das ist keine Selbstverständlichkeit.
14:11Und der große Vorteil natürlich gegenüber einem Beamer ist jetzt auch, dass wir hier vorne stehen können und keine riesen Schatten auf die Wall werfen und unsere Entwürfe dadurch verdecken.
14:20Sondern wir sehen die Würfe immer 1 zu 1, genauso wie sie da sind.
14:24Dann gehen wir gerne nochmal zum 3D-Drucker, weil da ist, glaube ich, das Ergebnis bald zu sehen.
14:29Genau, so ist es.
14:31Jetzt ist es fertig, ne?
14:33Jetzt ist es fertig.
14:34Die Formproben, wie wir sie vorhin schon gesehen haben, sind hier jetzt nochmal in zweiter Ausführung.
14:39Ja.
14:40Mit unterschiedlichen Farben und unterschiedlichen Transparenzgraden.
14:43Und so sieht es dann im Endeffekt aus, wenn der Drucker fertig mit seiner Arbeit ist.
14:48Jetzt ist es bereit für die Entnahme.
14:50Ist es jetzt arg fest an der Oberfläche, sodass man richtig schaden muss?
14:55Eigentlich gar nicht.
14:56Das lässt sich ganz einfach abziehen.
15:05So sieht das dann aus.
15:06Hier unten ist das Stützmaterial.
15:08Ja.
15:09Darauf wird dann dementsprechend das Festmaterial gedruckt.
15:11Und nachdem das hier entfernt wurde, lässt sich das Ergebnis besser erkennen.
15:17Vielen Dank, Leon, dass du mich ein bisschen mitgenommen hast und ich jetzt noch ein bisschen mehr über 3D-Drucker weiß.
15:23Kein Problem, sehr gerne.
15:25Ich wünsche dir alles Gute noch für den Rest deines Studiums.
15:27Dankeschön.
15:28Danke schön.
15:29Und mit allem viel Spaß.
15:30Auch wenn du dich verließst.
15:31Klar.
15:35Ach años!
15:36Ich schadiere dich.
15:38Danke schön, Princess Parker.
15:42Nie f dépend.
15:43Ach。
15:44congregern SWEAT
15:49Ms. Kiesling, you are learning here, I believe, a little longer here at the
16:06University of München. In which area you learn? And can you say, in which
16:12the workstation plays in your area? How do you find your area in the
16:17workstation? I am a product designer, I am a product designer and
16:25machine builder and I am here for product design and ergonomics. And that I have
16:32already covered with it. And when we build products, then they must
16:36also be shown. The prototypes must be shown, they must be tested, and then they
16:41are verbessered. And that can only happen in the workstation. Your
16:45Fachgebiet ist auch, wenn ich richtig recherchiert habe, ist auch die
16:49Mensch-Maschine-Interaktion. Inwiefern ist das für Sie wichtig? Wie bringen Sie das
16:54hier in die Arbeit mit rein? Das ist, wie wir mit Produkten umgehen und
17:00natürlich für uns ist jedes Produkt auch Maschine in diesem Jargon. Und da ist ein
17:06Bleistift schon eine Maschine. Und darum geht es ja eigentlich, dass wir Produkte für
17:11Menschen machen. Eigentlich ist es im Großen Menschen-Maschine-Interaktion nicht nur, was
17:18auf dem Bildschirm gezeigt wird, was oft darunter verstanden wird.
17:21Es spielt es auch so in Ihre Arbeit hinein, dass Sie sagen, das ist Ihnen wichtig, genau
17:25wirklich da anzuknüpfen, dass Design für jeden im besten Falle jeden anspricht und für jeden gut ist.
17:30Das wollen wir ja. Also wir wollen nicht wie die Künstler für sich selber, sich selbst verantwortlich arbeiten, sondern für die Kunden, die das dann benutzen. Und für uns sind alle die Kunden möglichst. Also ein gutes Produkt ist nicht ein Spezialprodukt, das vielleicht jemanden stigmatisiert oder ausweist als, sondern das wirklich dann für alle gut ist.
17:56Wie sieht denn so ein Designprozess aus? Wie fängt man da an mit den Studierenden in das Projekt hinein zu gehen?
18:04Also erstens haben sie schon so eine Vorstellung, worum es geht, weil ich das schon vorgetragen habe und daraufhin wählen die das. Aber dann fütter ich viel Input rein, soziologischen, ästhetische Beobachtungen, Beispiele und dann zünden die. Und dann wird
18:22skizziert und mit den ersten Prototypen, was man hier so sehen, wird oft wieder verworfen und das Thema noch mal ganz geändert. Aber wir sind immer so iterativ. Versuch, Irrtum, Irrtum, Versuch, Versuch. So gehen wir vor.
18:40Eine Abschlussfrage. Was denken Sie, was bedeuten die Werkstätten für Ihre Studierenden? Ist das ein wichtiger Teil in Ihrer Ausbildung?
18:48Dass man sich lieber nicht mehr wegdenken darf?
18:52Ja, das Soziales, da kann man sich so über die Schulter schauen, weil das Lernen, wenn Sie mal für eine Prüfung lernen müssen, das geschieht allein. Aber da wird geredet und mal geschaut, wie der andere das löst.
19:06Und was macht ein ganz anderer Kurs? Und da ist der große Austausch. Und man lernt viel von den anderen. Und deswegen ist es wichtig.
19:14Wichtig!
19:15Wichtig!
19:16Wichtig!
19:17Wichtig!
19:18Wichtig!
19:19Wichtig!
19:20Wichtig!
19:21Wichtig!
19:22Wichtig!
19:23Wichtig!
19:24Wichtig!
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19:45Wichtig!
19:46Wichtig!
19:47Wichtig!
19:48It's a huge reward here to study.
19:51Only the entire workplaces and the possibilities that are offered us so much further.
19:57The Studios are probably most important for us.
20:02It's really like an Art-Spielplatz and it's super cool,
20:05that there are so many possibilities for us.
20:18What do you think about the future of Designs?
20:31What do you think about the future of Designs?
20:35That more people understand what Design is and can,
20:40that we research through Design.
20:44Each of our objects is actually a try,
20:47at a certain point of view,
20:50and that our products actually work.
20:54The future will look very different than the future.
20:59We will work with KI co-creative together.
21:05What happens now,
21:07if you hold that smartphone out of your pocket and make a photo,
21:11then you make a photo,
21:12then you are already very strongly involved in the Optimization of the Ergebnisse.
21:19And so it flows into all the areas of communication,
21:22industry design, photo design,
21:25more and more,
21:26to take care of our work,
21:28to take care of our ideas and co-creative to stand.
21:33That will definitely be the future.
21:38What do you wish for the future?
21:41How it will be built?
21:43I wish for that design transformative in the future,
21:53in the sense of a change to an ecological,
21:57regenerative and social future,
22:01to create a better world,
22:03to create the planet and its citizens better.
22:07My day at the University of München GZN
22:11at the Faculty for Design.
22:13It was a day with many great,
22:15exciting and exciting partners,
22:17who showed us how important the workshops are for the university.
22:22Especially in the workshops
22:24where design really comes to life.
22:26And that is really important,
22:28especially in a job.
22:30I hope you'll see it next time
22:32to a new episode of City Life.
22:34From City Life.
22:35Bis dahin.
22:36Tschüss.
22:37Sia.
22:38Sia Maschin.
22:40Tee.
22:43Sia Maschin.
22:44Gong.
22:45Sia Maschin.
22:46Sia Maschin.
22:47Sia Maschin.
22:48Sia Maschin.
22:49Tee.
22:50Sia Maschin.
22:51Da, a year ago,
22:52she had a great day of the day of the day.
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