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Transcript
00:00Hello, I'm Kim O'Gwenko and I'm going to take you today to Rehacare 2024 here in Düsseldorf.
00:07I'm going to see my innovative solutions and tools for people with Behinderung and I'm going to watch my Instagram stories.
00:14And I'm happy to follow you.
00:24Pünktlich um 10 Uhr are the people there and go in and we go now.
00:30Pünktlich um 10 Uhr.
00:37Was mir hier besonders auffällt bei Kyushal ist, und das sieht man ja auch hier im Hintergrund, dass wilde Designs möglich sind.
00:44Man sieht hier wirklich sehr wilde Designs.
00:47Wir haben uns überlegt, wie schaffen wir Kyushal noch ein bisschen interessanter zu machen, ein bisschen individueller zu machen.
00:53Natürlich können wir, wie wir im Hintergrund sehen, das Ganze mit Farben, diversen Designs,
00:58aber auch versteckte Geschichten, wie zum Beispiel ein Keramikkugelager im Hinterrad oder im Vorderrad,
01:03um einfach diese Themen langlebiger zu machen.
01:07Die Designs selber kann man sich hier gerne alle anschauen.
01:11Das ist mannigfaltig möglich.
01:13Sei es, dass man Pastellfarben sich auswählt, sei es, dass man einen sogenannten Wassertransferdruck sich macht.
01:20Das heißt, ein Bild nimmt man, man legt eine Art Folie an, die auf dem Wasser drauf ist und der Rahmen wird da reingetaucht.
01:27Und somit schaffe ich es zum Beispiel auch, ein Paw Patrol-Muster von meinem Lieblingsverein aus dem Fußball oder sonstiges da drauf zu bekommen.
01:35So wird eben Rollstuhl auch zu einem Designprodukt, kann man sagen.
01:38Korrekt.
01:39Wir haben hier bei dir angebaut das neueste Zuggerät aus unserer Impuls-Serie.
01:52Unser leichtestes Zuggerät, geeignet für ein städtisches Umfeld.
01:57Also das heißt, alles was bis zu 15 Kilometer so im näheren Umfeld zu erreichen ist.
02:02Dafür ist es prädestiniert, weil wir ein super leichtes Zuggerät haben.
02:06Wie viel wiegt es dann?
02:087,5 Kilo.
02:09Heißt auch im Alltag, wenn du deinen Alltagsrollstuhl selbst verladen kannst, ist es mit der F35 auch sehr unkompliziert möglich, dass du die auch selbst verladen kannst.
02:19Kann ich das nochmal in einzelne Teile machen oder ist das dann hier im Ganzen?
02:25Nein.
02:26Also wir haben zwei verschiedene Möglichkeiten zum Andocken.
02:29Wir haben einmal hier diesen Zwischenrahmen, den wir hier sehen und einmal die F35 in der Aufnahme.
02:34Das heißt, wenn du unterwegs bist, kannst du ganz einfach die F35 abducken.
02:39Einfach mit einer Hand nach vorne und den Hebel auslösen und dann geht es so nach unten weg.
02:43Ah, okay.
02:44Du kannst einfach so nach unten raus.
02:46Okay.
02:47Super einfach.
02:48Das heißt, du kannst das Gerät nehmen und dann einfach neben dich an den Tisch stellen und ganz unkompliziert unter den Tisch fahren.
02:56Ja, genau.
02:57Okay.
02:58Kann ich nochmal hochheben, um nochmal so ein Gefühl zu bekommen?
03:01Ja.
03:02Und wie wird es dann wieder drangehen?
03:05Genauso einfach?
03:06Genau.
03:07Den Pin hier einfädeln und dann einfach nach vorne drücken.
03:10Genau.
03:11Jetzt einfach nach vorne drücken.
03:12Sehr einfach.
03:13Genau.
03:14Sehr einfach.
03:15Ist auch sehr, sehr smooth.
03:16Das merkt man hier schon im Stehen.
03:17Darf ich es dann mal ausprobieren?
03:18Ja, sicher.
03:19Ja.
03:20Anschalten.
03:21Kannst du es hier über das Display.
03:22Mhm.
03:23Okay.
03:24Dann geht es los, würde ich sagen.
03:40Ein sehr interessantes Produkt.
03:41Danke, dass du es mir vorgeführt hast.
03:43Ja, sehr gerne.
03:52Boah, das fühlt sich cool an.
03:54Jetzt werden wir hinten eingehennt, an den Seil und rüchen so lange nach unten, bis das Seil gespannt ist.
04:00Das verhindert es jetzt gerade unten auf das Podest fahren.
04:02Ja.
04:04So.
04:05Tiefer geht es nicht.
04:06Von hier aus dann nur noch links und rechts.
04:08Und wenn du bereit bist, kannst du losgehen.
04:10Ja, ich bin bereit.
04:11Super.
04:14Für den Anfang würde ich vorschlagen.
04:15Wo?
04:16Akklimatisier dich erstmal.
04:17Okay.
04:18Versuch die Kurken erstmal vorne zu halten und gar nicht viel zu machen.
04:30Ja, das warst du gut.
04:33Ich habe die Hand hier dran.
04:34Man kann es sich richtig gut vorstellen.
04:37Und wenn du jetzt gerade Kurve machen möchtest, dann denk dran, die Kurke geht nach vorne.
04:42Und dann?
04:43Ja, ganz anders zur Seite.
04:44Weil dann kann es sich verschlagen.
04:45Stattdessen lege ich geradeaus nach vorne.
04:48Ja, da hin.
04:49Ja, genau.
04:51Da kippt der Schieß.
04:52Und das wollen wir haben.
04:54Dann aufrichten.
04:55Und die nächste Kurve.
04:56Genau.
04:58Und wieder zurück.
04:59Aufrichten.
05:00Und nach links.
05:01Da kippt der.
05:02Sehr gut.
05:04Und nach rechts.
05:05Na, falsch.
05:06Sehr gut.
05:07Also ich glaube, ich bin schlecht, aber...
05:10Nein, du hast das gut.
05:12Wenn ich dir jetzt ein bisschen helfe, dann können wir einen richtig schönen Rhythmus fahren.
05:14Möchtest du das?
05:15Ja, gerne.
05:16Super.
05:17Jetzt füge ich die nächste Kurve an und ich enthelfe.
05:19Links.
05:20Und jetzt schon aufrichten.
05:21Und rechts.
05:22Jetzt schon aufrichten.
05:23Links.
05:24Jetzt schon aufrichten.
05:25Rechte Krücke.
05:26Rechte Krücke.
05:27Genau.
05:28Aufrichten.
05:29Und linke Krücke.
05:30Ja.
05:31Und aufrichten.
05:32Rechts.
05:33Aufrichten.
05:34Links.
05:35Aufrichten.
05:36Rechts.
05:37Und links.
05:38Und rechts.
05:39Und rechts.
05:40Du merkst, es geht schneller gerade.
05:41Ja.
05:42Und rechts.
05:43Links.
05:44Und rechts.
05:45Sehr gut.
05:46Ja.
05:47Das ist auch schon echt anstrengend.
05:48Robert ist ein duales Device, mit dem sich sowohl die unseren Extremitäten als auch die oberen Extremitäten mobilisieren lassen.
06:09Ja.
06:10Großer Vorteil ist, dass der Robert mobil ist. Das heißt, wir können den unter jedes Patientenbett schieben.
06:15Wir müssen nicht erst den Patienten aus dem Zimmer holen.
06:18Ja.
06:19Und den irgendwo ins Arm oder ins Beinlabor bringen, sondern können das direkt darunter schieben.
06:22Mhm.
06:23Der Therapeut richtet grundsätzlich immer alles ein. Und dann wird der Roboter der Schiene angenähert.
06:28Und dann wird die Schiene mit diesem Roboter verbunden.
06:30Das geht also sehr, sehr schnell mit der Therapie eben auch zu Beginn.
06:35Mhm.
06:36Hier haben wir jetzt eine Flexion der Hüfte eingestellt. Und wir können hier an diesen blauen Balken den Fortschritt der Bewegung sehen.
06:43Und wir sehen grundsätzlich auch, wie sehr der Patient gemeinsam mit dem Roboter eine Bewegung ausführt.
06:50Ja, also wir können den Patienten auch kognitiv fordern, indem wir sagen, okay, versuch mal dem Roboter bei der Bewegung mitzuhelfen.
06:58Ja. Warum sagen Sie jetzt, also für mich, da ist noch mal ein anderer Roboter, warum braucht es einen Roboter im Gegensatz zu einem Menschen, der vor mir steht?
07:07Mhm.
07:08Der größte Pain-Point ist natürlich, dass viele Einrichtungen auf der Suche nach Physiotherapeuten sind und einfach keinen finden.
07:15Das heißt, wir haben zum einen natürlich den Fachkräftemangel.
07:17Mhm.
07:18Und bei einem solchen Roboter geht es nicht darum, den Menschen zu ersetzen.
07:21Das heißt, der Roboter ist nicht autonom, macht jetzt selbstständig die Übung.
07:24Ja, es braucht immer noch den Menschen.
07:25Es braucht immer grundsätzlich doch den Menschen.
07:27Ja.
07:28Jetzt haben wir aber natürlich auch den Punkt, dass wir die wenigen Therapeuten, die wir haben, natürlich auch ein Stück weit entlasten und unterstützen müssen.
07:34Und genau darum geht es eben mit dem Hobart.
07:44Ja, und jetzt sitzen wir hier bei Ottobock.
07:45Du bist, glaube ich, Teil der Familie Ottobock.
07:47Du bist auch gut gebrandet.
07:48Aber ich glaube, wir sind hier wegen deinem Kniegelenk, oder?
07:52Genau.
07:53Also ich bin Teil der Ottobock-Familie als Quereinsteiger, als User, als Anwender.
07:56Ja.
07:57Ich habe das Privileg, dass ich seit der Welteinführung dieses Prachtstücks hier bei der OT World in Leipzig
08:03vor einem knappen halben Jahr das Genium X4 testen darf.
08:07Und ich muss sagen, ich bin echt begeistert.
08:09Ich hatte auch vorher Ottobock-Knie, von denen ich auch schon begeistert war.
08:12Aber viele Sachen sind hier einfach nochmal eine Nummer besser.
08:15Aber was genau?
08:16Kannst du ein bisschen mehr in die Materie gehen?
08:18Was würdest du sagen, ist denn hier besser?
08:20Also ich bin jemand, der sehr gern viel zu Fuß unterwegs ist, viel draußen unterwegs, auch in Bergen, auch mit Rucksack auf dem Rücken und sowas.
08:26Und meine Lieblingsfunktion an diesem neuen Knie, und das ist ganz persönlich meine Lieblingsfunktion, ist das unterstützte Bergaufgehen.
08:32Das Knie wird, je nachdem wie steil die Steigung ist, das Knie vorgebeugt.
08:36Und du kannst dann dieses gebeugte Knie trotzdem belasten und kannst da wesentlich harmonischer, wesentlich weicher drüber gehen.
08:42Das ist in dem Moment super angenehm.
08:44Das ist auch am Ende des Tages viel angenehmer, weil du weniger Hüften, Becken, Knie, Rückenschmerzen hast.
08:50Eine echt coole Funktion.
08:52Also ich sage, es war jetzt vor sechs Wochen Canyoning mit dem Ding.
08:5560 Meter abseilen, drei Seillängen mit im Fels umklippen, von hohen Klippen runterspringen in eiskaltes Wasser, durch unterirdische Höhlen tauchen.
09:05Das wird natürlich nicht so häufig gemacht, aber auch da kann man sagen, wenn wir damit werben wollen, dass es für alles geht,
09:11könnten wir vielleicht für manche Sondersituation noch diese Zusatzfunktion machen, noch hier vielleicht was anders auskalibrieren.
09:19Auch wenn das vielleicht nur einer von 400 Leuten einmal im Jahr macht.
09:23Weniger, glaube ich.
09:24Ja.
09:34Was ist deine App?
09:36Ja.
09:37Was ist deine App?
09:38Nein.
09:39Okay.
09:40Das ist eine App für Dating, für Menschen mit einer Disabilität.
09:41Ja.
09:42So, ich glaube ich habe seit sechs Jahren.
09:43Ja.
09:44Okay.
09:45In den Niederlanden.
09:46Ja.
09:47Und für acht Monate in Deutschland.
09:49Und für seine Firma.
09:50Und er macht auch seine Firma in Belgien.
09:53Ja.
09:54So, ich glaube ich habe seit sechs Jahren.
09:56Ja.
09:57Okay.
09:58In den Niederlanden.
09:59Und für acht Monate in Deutschland.
10:03Und er macht auch seine Firma in Belgien.
10:06Wie viele Leute haben Sie in Deutschland schon in Deutschland?
10:11Für Deutschland 1,000.
10:15Und für acht Monate.
10:16Okay.
10:17Das ist ein viel.
10:18Und was ist die Grund, warum du diese App entwickelt hast?
10:21Wenn ich eine Dating habe, habe ich eine Sägerin.
10:28Und sie direkt mit dem Internet.
10:33Und mein Name ist ein Datinger.
10:36Und so, dass Leute mit mir denken, dass sie mit mir denken.
10:43Ja.
10:44Ja.
10:45Ich glaube ich habe eine normale Dating App.
10:47Ja.
10:48Und wenn Leute sehen seine Gesichter.
10:50Ja.
10:51Und sie wollen nicht mit ihm mit dem Dateieren.
10:53Ja.
10:54Und er dachte mir, okay, was soll ich machen?
10:56Und jetzt hat er seine eigene...
10:59Danke für das.
11:00Danke für das.
11:01Danke für das.
11:02Danke für das.
11:03Danke für das.
11:04Danke für das.
11:05Danke.
11:06Danke.
11:07Danke.
11:08Danke.
11:09Danke.
11:10Danke.
11:11Danke.
11:12Danke.
11:13Danke.
11:14Danke.
11:15Danke.
11:16Danke.
11:17Danke.
11:18Danke.
11:19Danke.
11:20Danke.
11:21Danke.
11:22Danke.
11:23Danke.
11:24Danke.
11:25Danke.
11:26Danke.
11:27Danke.
11:28Danke.
11:29Danke.
11:30Danke.
11:31Danke.
11:32Danke.
11:33Danke.
11:34Danke.
11:35Danke.
11:36Danke.
11:37Danke.
11:38Danke.
11:39Danke.
11:40Danke.
11:41Danke.
11:42Danke.
11:43Danke.
11:44Danke.
11:45Danke.
11:46Danke.
11:47Danke.
11:48Danke.
11:49Danke.
11:50Danke.
11:51Danke.
11:52Danke.
11:53Danke.
11:54Danke.
11:55Danke.
11:56Danke.
11:57Danke.
11:58Danke.
11:59Danke.
12:00Danke.
12:01Danke.
12:02Danke.
12:03Danke.
12:04Danke.
12:05Danke.
12:06Danke.
12:07Danke.
12:08Danke.
12:09Danke.
12:10Danke.
12:11Danke.
12:12Danke.
12:13Danke.
12:14Danke.
12:15Danke.
12:16Danke.
12:17Danke.
12:18Danke.
12:19Danke.
12:20Danke.
12:21Danke.
12:22Danke.
12:23Danke.
12:24Danke.
12:25Danke.
12:26Danke.
12:27Danke.
12:28Danke.
12:29Danke.
12:30Danke.
12:31Danke.
12:32Danke.
12:33Danke.
12:34Danke.
12:35Danke.
12:36Danke.
12:37Danke.
12:38Danke.
12:39Danke.
12:40Danke.
12:41Danke.
12:42Danke.
12:43and can experience it.
12:45Can I go on?
12:47That's right, we're going to scroll now.
12:49Yes.
12:51I think Stufe 4 is fast enough.
12:53And then you need to go on.
12:55And then it goes on.
12:57Good.
12:59Very cool.
13:05Very, very cool.
13:13The stool is through the vorderrollen
13:15extremely drehfreudig and bent.
13:17Yes.
13:19You have a feeling,
13:21you're sitting in a sport-rollstuhl.
13:23I didn't even know in a sport-rollstuhl.
13:25That's why it's probably a very extreme feeling.
13:31That's a really cool product,
13:33I say.
13:35So a rollerstuhl I've never been driving.
13:37So a level I've never seen.
13:39From the first second time,
13:41and also from the first second time,
13:43merkt man just all.
13:45The Wendigkeit, the Leichtigkeit.
13:47I have a little problem, Dirk.
13:49I'd like to go on this one.
13:51You're not the first one,
13:53who will this.
13:55This demo can't we give you
13:57but at least we have a little experience.
13:59Thank you,
14:01that you took me with on the tour.
14:11Adrian,
14:19I'm here on your Sub.
14:21I've never seen a big Sub.
14:23That's yours.
14:24You've developed it, right?
14:25Yes.
14:26I started with six years,
14:27I started to deal with
14:29how I can get on SUPs.
14:31How is it now?
14:33I've been on the Sub,
14:34not with the Rollstuhl,
14:35but so.
14:36It can be said,
14:37that you can fall into the water.
14:38How is it now
14:39with your big Rollstuhl-Sub?
14:41With the big one,
14:42it's just so,
14:43if you really have an Arschbombe
14:44to do that,
14:45then you really have to do it.
14:46You can see here,
14:47the Rollstuhl are
14:49on the boards.
14:50The Rollstuhl-Fahrer
14:52and the Rollstuhl-Fahrer
14:53are not on the board.
14:54That has a lot of reasons.
14:55But your Rollstuh
14:56comes not from the Sub.
14:58Where are you at?
14:59How can you
15:00go to your business?
15:02We're in Lüneburg,
15:04in the near of Hamburg,
15:05but most of the time
15:07we're in Germany.
15:08I'm going to drive
15:09many kilometers
15:10through Germany.
15:11Next year,
15:12we're going to do a Rolli-Beach-Tour
15:13where we're going to
15:14six or seven locations
15:15in Germany.
15:16We're going to organize
15:17big events,
15:18where everyone can join.
15:19Then we're in the south,
15:20in Bayern,
15:21in München,
15:22and then in the west.
15:25In Berlin
15:26I'm going to ask
15:28if we can go by.
15:29In the North Sea,
15:30in the East Sea,
15:31in the East Sea,
15:32everywhere,
15:33where there is.
15:34Can I come now
15:35to the feeling
15:36about how it feels?
15:37We don't have water
15:38here,
15:39but I've seen Rolls.
15:40Yes,
15:41we've built this
15:42for the Messe
15:43so that we can stimulate
15:44that we don't have water
15:45and have no pool
15:46here.
15:47We can try it
15:48so that we can ride
15:49in a small round
15:50here.
15:51Gerne.
15:52Yeah.
15:53We've reinvented
15:58the shoelacing system.
16:00So this is elastic lace.
16:02You just pull it
16:03with one hand
16:04and clip it.
16:05Or you can tie it
16:06even more and clip it
16:07on the other side.
16:08But these parts
16:09can go in every shoe
16:10with holes.
16:11So you just screw them
16:12into the top
16:13of the shoe holes,
16:14like this.
16:15So the main idea
16:16is that when it's unclipped,
16:17it's easy to put your leg
16:18in and out,
16:19right?
16:20And then you just pull it.
16:21And I see many designs here.
16:24Can you say how many designs
16:25you have?
16:26We have it in 20 different colors.
16:28Okay.
16:29Also silver and gold.
16:32Yes, silver and gold.
16:34And then you can choose
16:36maybe with golden parts.
16:38Yeah.
16:39It depends on what kind
16:40of shoe you have also.
16:42But what we are solving
16:43is the issue
16:44because if you broke your arm,
16:46you can tie it with one hand.
16:48So this is our main market.
16:50So the medical.
16:51Yeah.
16:52And I'm great.
16:53I'm happy that we can help.
16:55How can I say?
16:56People be more independent.
16:57The Reha Care is really big.
16:59It's a lot.
17:00It's a lot to see and to see
17:01and to see.
17:02So I'm going to go on the way.
17:04Sophia and Lena,
17:06thank you that you're
17:07here.
17:08Welcome.
17:09Hi with your Hunden.
17:10For me as Hundeliebhaber
17:11I'm a paradise for you.
17:13Who are you?
17:15I'm Sophia.
17:16I'm Sophia.
17:17I'm 22 years old.
17:19I'm from Regensburg.
17:20I'm from Regensburg
17:21and I'm from 7 years
17:23a team
17:24with Carido.
17:25How came it to you?
17:26How came it to you?
17:27How came it to you?
17:28How came it to you?
17:29Also,
17:30I had my parents
17:31at the time
17:32I called my parents
17:33and called me
17:34a business
17:35and wrote
17:36a business
17:37because I was
17:38a business
17:39and I didn't trust
17:40people.
17:41the way
17:42I was
17:43and then
17:44I was
17:46the people
17:47was
17:48welcome.
17:49Well,
17:50it's the best thing about
17:51what happened was
17:52that happened.
17:53It's a bit of an
17:54security,
17:55I think.
17:56Yes,
17:57I'm
17:57Lena.
17:58I've been
17:59Vita
18:00and I'm
18:02the
18:03Hunde
18:04and the
18:06teams.
18:06I'm
18:07the
18:09and then also my own and one in training because the team partner is just in the hospital.
18:14So I have just 6 Hunde.
18:17The training now, just like Sophia, is there again?
18:21Sophia meldeth sich, bewirbt sich, then will you first have a child?
18:29No, actually bewirbt man sich and then will be invited to a Bewerber-Treff.
18:34Man will learn to know first of all, that will be done in an interview,
18:38so that you have to know, who are you, who are we actually?
18:41We will also learn to know the potential Hunde, who are in Ausbildung.
18:46At the end of the day sucht the Hund the person out.
18:50So you can say, I would like to say, I would like to say, I would like to say the small Goldie-Dame.
18:55It happens not often, that the team is at the end of the day with a big white and red.
19:03Sophia, can you tell me how your Hund helps you in your everyday life?
19:06Also, der Carido kann Stifte aufheben oder mir die Socke ausziehen.
19:14Aber generell ist der Carido größtenteils eben für mich für die Psyche da.
19:18Er ist mein bester Freund.
19:20Dadurch bin ich nie mehr alleine und das tut mir gut.
19:23Ja, verstehe ich voll.
19:25Christina, schön dich endlich mal auch in live zu sehen.
19:35Ich denke, viele Besucher, Besucherinnen, die hier heute da sind, werden dich kennen.
19:39Von daher vielen Dank, dass du dir Zeit nimmst.
19:41Und du kannst uns, glaube ich, ein bisschen hier was über diesen Stand erzählen, oder?
19:45Ja, tatsächlich.
19:46Wir sind ja bei meinem Partner HP Wähl-Technik.
19:48Ja.
19:49Die haben das quasi geschafft, mich wieder zum Fahrrad fahren oder zum Handbike fahren zu bewegen.
19:55Ja.
19:56Ich hatte ja, die, die es nicht wissen, ich war ja Profisportlerin im Bahnradsport und bin dann verunglückt und hatte dann lange überhaupt mit Fahrrad fahren gar nichts mehr im Hut.
20:03Und dann hatte ich das hier gesehen und war zum ersten Mal, dass ich dachte, okay, ja, das könnte vielleicht funktionieren.
20:10Das könnte vielleicht funktionieren.
20:11Tatsächlich.
20:12Das war wieder dieses Fahrrad fahren, Handbike fahren, ich sage mal Fahrrad fahren im weitesten Sinne, gibt ja ganz viel Radius, ganz, ganz viel Weite irgendwie.
20:20Ich meine, zu laufen oder am Rollstuhl unterwegs sein, ist ja doch der Radius begrenzt irgendwie.
20:24Und da war wieder so die weite Welt wieder so entdecken als Freizeit zu genießen.
20:30Ich übe jetzt, Fahrrad fahren zu genießen ohne Drill dahinter, das ist ganz verrückt.
20:35Und auch die Geschwindigkeit, oder? Auch diese Geschwindigkeit wieder zu spüren.
20:39Das könnte doch noch schneller sein.
20:40Für dich kann es nicht schnell genug sein.
20:43Hast du das zum Beispiel auch, so ein Modell?
20:45Das habe ich zu Hause auch, ohne die zwei Neuerungen, weil es war witzig.
20:49Ich habe die kennengelernt und habe mich erst mal reingesetzt und gesagt, so Leute, aber das und das wäre ganz geil, wenn es anders da wäre.
20:56Gleich mal mit in die Entwicklung rein.
20:59So eine Art.
21:00Und daher kann man es auch, dass jetzt dieser Mast, sag ich mal, dass er richtig festgemacht wird.
21:05Weil früher hast du den hochgemacht und dann fest gespannt.
21:08Und jetzt kann man ihn so richtig festhaken, dass man sich so richtig reinschützen kann, dann easily reinrutschen kann auch.
21:13Also das haben sie dir zu verdanken?
21:15Mir zu verdanken, irgendwann. Aber auch Feedback von ganz vielen anderen und so.
21:19Und dann bin ich so eine, ich hätte gerne, dass Räder groß sind und das Hinterrad auch aus 26 Cheu geworden ist.
21:24Das war früher auch so klein wie das.
21:26Macht sich aber Traktion und Geschwindigkeit.
21:28Fährt sich aber ergonomisch ein bisschen mit größeren drin als mit kleineren.
21:31Und das kann man unterm auch von mir.
21:33Gibt es aber noch etwas anderes für dich auf der Messe, was spannend ist?
21:37Oder ein Thema, wo du vielleicht auch gerade so Privatinteresse hast?
21:40Bei mir ist es das Thema Reisen, wo ich immer mal so gucke, ob es Lifehacks gibt, mit denen ich mir meine Reise erleichtern kann.
21:48Weil ich ja auch ganz so unterstütze, ist mit das Trivida-Rad. Kennst du das?
21:51Ja.
21:52Ich hätte es geliebt, als Frischverletzte das zu haben, weil ich mir so lange so schwer getan habe, wie der Punkt Transfer auch.
21:59Ja.
22:00Ich denke natürlich auch an Dinge, Schulter verletzt mal alt, der Kinderwunsch steht bei uns auch so bald mal vor der Tür.
22:05Wo ich auch denke, was ist denn, wenn die Kugel mir die Transferre schwerer macht?
22:10Allein auch sowas. Das sind so Dinge, die im Alltag einfach erleichtern können.
22:14Voll. Das habe ich auch im Hinterkopf, so Thema Kinderwagen.
22:17Thema Kinderwagen.
22:18Beziehungsweise, wenn man ein Kind hat, wie man dieses Kind bewegt.
22:22Hast du was Geiles schon gefunden?
22:24Nee, habe ich noch nicht.
22:25Das ist ein großer Punkt, wo ich mega Gedanken mache.
22:27Ja, da habe ich mir oft gedacht, weil ich auch eines Tages Kinderwunsch habe und dann drüber nachdenke, wie so.
22:33Guck mal, man könnte ein Kind hinten draufschneiden und so, weißt du, da kann es direkt mitgucken.
22:37Alexander, wir müssen was machen vor sich.
22:39Wir haben eine neue Idee, eine neue Entwicklung.
22:42Seid ihr wirklich dran?
22:44Na, guck doch mal an quasi.
22:46Problem fast gelöst.
22:47Fötus und Christina und Tour.
22:48Bis der Kinderwunsch da ist, ist es vielleicht auf dem Markt.
22:52Reisen ist für mich ein großes Thema. Ich bin irgendwie bis heute noch nicht so glücklich mit meiner Reisesituation und Gepäck.
23:06Wir haben hier eine Reisetasche, die hinten an der Rückenquerstange festgemacht wird.
23:10Es gibt eine Klammer für 19 bis 22 Millimeter Rückenrohre.
23:14Es gibt aber auch noch eine Klammer für größere Rückenquerrohre.
23:17Man kann dann diese Tasche einfach auf diesen Querbügel auflegen und mit einem kleinen Clip ist sie dann hinten fest.
23:23Wie funktioniert das jetzt mit den Reifen, wenn ich jetzt um eine Kurve gehe, also dass wirklich die Wendigkeit da ist?
23:29Weil die Reifen drehen sich auch seitlich.
23:31Okay.
23:32Und die Rollen bewegen sich auch seitlich.
23:36Deswegen hüpft die Tasche nicht hinter einem her, wenn ich um die Kurve fahre, sondern rollt dann auch seitlich einfach.
23:43Sehr cool.
23:44Und das gibt es in sämtlichen Ausführungen, also Größen?
23:48Genau.
23:49Da ist es jetzt so, dass ich einen Universaladapter habe, wo ich jede Tasche einfach über die Klettbänder festmachen kann.
23:56Das heißt, über die Bänder, die jetzt hier da sind, kann ich jede Tasche, die hier steht, einfach drauf machen.
24:02Und auf diesen Trolley kann ich einfach über die Klettbänder jetzt jede Tasche mal eben schnell wechseln.
24:07Und auch der Trolley, da ist dann eine Einheitsgröße sozusagen und ich kann ihn anpassen, je nachdem welches Gepäck.
24:12Ja, ich kann jetzt hier den hoch und runter machen, dass der Trolley nicht zu groß ist für eine kleine Tasche.
24:19Ja, da bleibt noch die Überlegung, was ich jetzt nehme.
24:30Lukas, ich muss sagen, ich bin froh, dass ich dich jetzt getroffen habe.
24:33Wir sind schon seit drei Tagen auf der Suche nach Möglichkeiten, um ein Kind zu transportieren.
24:39Für eine Mutter, die eine Behinderung hat.
24:42Und ich glaube, wir haben jetzt endlich eine Lösung gefunden.
24:45Ihr habt Glück und ich bin froh.
24:47Wir bieten an, auf dem SwissTrack ein Gerät, das schon seit ein paar Jahren auf dem Markt ist,
24:54ein Maxi-Cosi zu installieren und das ohne jegliches Risiko.
25:00Bleibt es bei einer Maxi-Cosi oder könnte man generell auch noch ein bisschen größer gehen dann?
25:06Größer geht es dann mit dem Kindersitz.
25:09Ja.
25:10Das heißt, auch da haben wir die Möglichkeit, dass wir dann am Lenker, nicht mehr auf dem Gepäckträger,
25:15die Halterung montieren und Kindersitz, sobald das Kind sitzen kann, soll und will es nicht mehr im Maxi-Cosi liegen,
25:22sondern soll aufrecht mitfahren und dann geht die nächste Wanderung und der nächste Ausflug so dann los.
25:29Das hier, wo ich jetzt gerade sitze, ich glaube, du hast schon mit Bedacht mich hier hinsetzen lassen,
25:34weil wir es gerne auch austesten wollen.
25:36Kann ich es aber auch an meinen eigenen Rollstuhl machen?
25:39Wie sieht es da aus?
25:40Auf jeden Fall.
25:41Also wir bieten die Ankupplungsvorrichtung, die Halterung am Rollstuhl für über 300 Modelle an.
25:48Da findet, glaube ich, jeder etwas, das für ihn passt.
26:00Tolles Produkt und ich finde es gerade ein bisschen erleichternd zu wissen, dass es etwas Gutes auf dem Markt gibt.
26:07Dass, wenn ich mich entscheide, ein Kind haben zu wollen, dass ich weiß, was ich machen kann.
26:13Und ich fühle mich sehr, sehr sicher.
26:23Also David, der Weg zu dir hat mich hier zum Skatepark geführt.
26:28Ich habe ein bisschen Respekt, ich glaube, man zieht es mir ein bisschen an.
26:31Wie lange skatest du denn schon?
26:34Ich skatest schon seit 16 Jahren, seitdem ich halt im Rollstuhl bin.
26:38Ich habe das relativ schnell für mich entdeckt, weil ich einfach Spaß hatte, mich mit dem Rollstuhl auszuprobieren direkt von Anfang an.
26:44Und seit jetzt elf Jahren gebe ich auch so Workshops und mittlerweile mit Skate ja auch viele regelmäßige Angebote.
27:04Ich habe jetzt versucht, mir schon ein bisschen die anderen anzugucken und zu beobachten, was die dann so machen.
27:18Kannst du mir da irgendwelche Tipps geben?
27:20Klar, also was ich hier auch immer allen sage, ist immer, dass wenn man jetzt eben so eine Rampe hochfährt, hilft natürlich viel Schwung.
27:26Also ein bisschen Anlauf zu nehmen, Schwung zu holen, sich dann weit mit dem Oberkörper nach vorne zu lehnen.
27:30Und dann kommt man da eigentlich auch meistens ganz gut hoch. Und dann gucken wir einfach, was wir schaffen.
27:36Darf ich auch mal?
27:38Das war's von der Rehacare 2024. Also wir hatten eine Menge Spaß. Ich hoffe, ihr hattet auch Spaß.
27:47Und wir konnten euch gut mitnehmen und euch zeigen, was es hier alles so gibt.
27:51Und wenn ihr das nächstes Jahr live vor Ort selber erleben wollt, dann kommt natürlich zu Rehacare 2025.
27:58Und vielleicht skatet ihr dann auch so wie ich. Ciao!
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