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Transcript
00:00Hello and welcome to a new episode of CityLife.
00:26Kennt ihr das MUCA in München? Ich muss ehrlich gesagt gestehen, dass ich es bis vor einem Monat noch nicht kannte.
00:32Doch das Museum of Urban and Contemporary Art feiert dieses Jahr schon sein 25-jähriges Jubiläum.
00:38Und es ist auch hier in der Nähe.
00:40Und ich sag mal so, wenn ihr es noch nicht kennt, dann wird es allerhöchste Zeit, denn es hat so einiges zu bieten.
00:46Und ich mach mich jetzt mal auf den Weg.
00:56Die Privatsammlung umfasst KünstlerInnen, die in den 2000 Jahren bekannt geworden sind.
01:14Damals waren viele davon aufstrebende Newcomer.
01:17Heute sind durchweg alle internationale Größen in der zeitgenössischen Kunstwelt.
01:22Und anlässlich des Jubiläums gibt es hier eine Ausstellung, die die Entwicklung der Urban and Contemporary Art zeigt.
01:31Und ihr fragt euch jetzt sicherlich, wer hinter dieser Privatsammlung steckt.
01:35Und ich habe die Möglichkeit, heute mit Stefanie Utz zu sprechen, die zusammen mit ihrem Mann auf eine lange, lange Sammeltätigkeit zurückblickt.
01:43Und ich mache mich auf den Weg und suche sie.
01:54Hallo Stefanie.
01:55Hallo Kim.
01:56Willkommen.
01:57Schön, dich zu sehen. Direkt neben Banksy.
01:59Ja, absolut. Super Treffpunkt, oder?
02:01Super, ich bin jetzt schon am Stauen.
02:04Das freut mich sehr.
02:05Ich habe ja erfahren, dass du Banksy-Fan bist sogar.
02:08Ja, genau.
02:09Ich bin Banksy-Fan und es ist tatsächlich das erste Mal, dass ich Banksy einen echten Banksy vor mir sehe.
02:15Und ich denke auch für dich nach 25 Jahren immer noch sehr besonders, oder?
02:19Auf jeden Fall.
02:20Also es ist ja nicht so, dass man tagtäglich sozusagen seine gesammelten Werke sieht.
02:25Inzwischen ist es eine gewisse Menge, 1200 Objekte und Werke, die wir über 25 Jahre zusammengetragen haben.
02:32Und ja, dann kommen schon so diese einen oder anderen Aha-Effekte wieder auf.
02:35So, oh Mensch, toll.
02:36Lange nicht gesehen.
02:37Ja, freut mich jedes Mal wieder.
02:38Auf jeden Fall.
02:39Wie kann ich mir das vorstellen?
02:41Ist das Muka, war das immer so ein Ziel, was ihr vor Augen hattet?
02:44Oder ist es einfach ein Prozess gewesen, der dann so entstanden ist und jetzt stehen wir heute hier?
02:51Also ich glaube, ich würde es eher unter Prozess betiteln.
02:55Denn wie du richtig gesagt hast, am Anfang stand einfach die Leidenschaft.
02:59Ja, da waren mein Mann, Christian und ich, die sich für diese ja damals auch eigentlich völlig noch relativ unbekannte Kunstszene interessiert haben.
03:08Das war bei Weitem nicht so medial gehypt, wie wir das heute wahrnehmen.
03:11Es war auch im Englischen sagt man ein closed shop, ja, eine kleine Gemeinschaft.
03:16Aber ja, natürlich muss man sagen, mit dieser Passion kam auch die Ambition, natürlich auch mehr zu wollen.
03:23Und das Meer stand eigentlich vor allen Dingen unter dem Wunsch dieser Kunstrichtung auch eine andere Wertigkeit zuzuschreiben.
03:33Und ja, viele Jahre später stehen wir jetzt hier.
03:53Stephanie, ich glaube, ich habe Andy Warhol schon erspielt.
04:10Tatsächlich ist er hier nicht zu übersehen, ja, gleich am Anfang der Ausstellung, da hast du recht.
04:15Aber was allerdings tatsächlich diese Porträte besonders macht, die sind 1981 entstanden.
04:19Also war, lass mich kurz kopfrechnen, 53 zu dem Zeitpunkt, sechs Jahre vor seinem Todestag dann.
04:25Er ist ja eigentlich ein sehr scheuer Charakter gewesen, was ich immer so ein bisschen paradox finde,
04:30weil wenn man sich so auch alte Filme anschaut, dann sieht man ihn ja schon ganz gerne so in dieser Studio 54 Atmosphäre,
04:39ja, abrockend mit Künstler und Sternchen und passt eigentlich gar nicht eben zu seinem Naturell
04:48und daher hat er sich auch gar nicht so gern fotografieren lassen.
04:51Und tatsächlich ist es aber einem Fotografen namens Steve Woods gelungen damals.
04:57Ich finde aber, dass er es unheimlich gut geschafft hat, diesen Menschen Warhol einzufangen
05:03und auch in dieser Verlässlichkeit, die er mit all seinem Ruhm trotzdem auch hatte.
05:09Das ist ja ein bisschen ein Leitsatz im alltäglichen Leben weg vom Perfektionismus.
05:14Ja.
05:15Erkenne ich das richtig, dass du dann im Alltag dann auch irgendwie an bestimmten Gemälde denkst, an Künstler denkst?
05:22Ja, also ich würde schon sagen, dass es zumindest Assoziationen gibt und die können ja sehr subjektiv sein.
05:28Ich meine, das ist ja das, was auch Kunst will.
05:29Genau.
05:30Also du und ich, wir stehen vor demselben Bild und interpretieren aber vielleicht völlig unterschiedliche Dinge
05:35und das ist auch völlig in Ordnung.
05:36Und ich finde es auch ganz wichtig, dass Kunst weg ist von irgendwie Dogmatismus.
05:40Mir ist es ganz stark aufgefallen, tatsächlich in der Pandemie.
05:43Wir waren ja wie viele andere Kulturinstitutionen betroffen, dass wir ja im harten Lockdown waren.
05:48Und ich kann mich erinnern, ich habe das für mich wirklich emotional gebraucht.
05:52Ich habe so ein-, zweimal die Woche habe ich dann hier die Halle angemacht, aufgeschlossen,
05:56bin alleine hier durchgegangen.
05:57Licht an.
05:58Ja, Licht an, genau.
05:59Und habe im Prinzip erst mal das nur für mich gemacht.
06:03Das hat uns ja alle auch emotional extrem mitgenommen, diese Zeit.
06:06Und es war total interessant, weil das war natürlich schon auch wieder Kraft und Inspirationsquellen,
06:12diese Werke.
06:13Und gleichzeitig habe ich Sachen in diesen Werken gesehen, die ich wahrscheinlich vor fünf Jahren,
06:21wenn du mich gefragt hättest, komplett anders interpretiert hätte.
06:24Also das heißt, in irgendeiner Form offensichtlich ist vielleicht auch Kunst in dem Moment ein Spiegelbild
06:30von einem selbst.
06:31Ja, und ich finde es unheimlich spannend, was eine andere Person darin sieht,
06:35und was ich vielleicht davon auch dann für mich selbst mitnehmen kann.
06:40Deswegen würde es mich sehr interessieren, ob du sagen kannst, dass es vielleicht drei Kunstwerke gibt,
06:46allgemein, die dir besonders am Herzen liegen und die für dich eine bestimmte Bedeutung haben.
06:51Vielleicht kannst du mich ein bisschen rumführen.
06:53Ich bin mir sicher, da gibt es so das ein oder andere Gemälde.
06:56Zeige ich gerne.
06:57Ist allerdings immer sehr schwierig, denn es ist so ein bisschen, wenn du die Mutter von
07:01mehreren Kindern fragst, was ist denn dein Lieblingskind?
07:03Ich glaube, da könnte sie auch nicht sagen, ja, weiß ich, nur der Erstgeborene oder Letztgeborene
07:08oder wie auch immer.
07:09Aber natürlich, wie bei Kindern auch, jedes hat seine verschiedenen Charakteristika,
07:14seine gewissen Eigenschaften.
07:16Und ich glaube, das ist das dann, was man dann vielleicht so individuell schätzt.
07:20Und ja, ein paar von diesen Schätzen...
07:22Bestimmte Dinge ziehen einen an zu etwas, zu einem Menschen oder zu einem Gemälde.
07:26Ja.
07:54Ja, hier stehen wir, wie ich finde, vor allem nicht nur bildgewaltigen, sondern auch farbgewaltigen
07:59Gemälde von Conor Harrington, einem irischen Künstler.
08:04Und ja, neben dieser Farbgewalt ist das eines meiner absoluten Favorites hier, weil...
08:13Es macht gute Stimmung.
08:15Es macht gute Stimmung, genau, weil es macht einfach Punkt A gute Stimmung.
08:19Und für mich ist das so dieses Entkräften aller Vorurteile.
08:24Und es zeigt auch eine extreme Entwicklung.
08:28Tatsächlich das erste Mal, als wir über Conor Harrington gestolpert sind,
08:32da hat er riesige Wandgemälde gemacht.
08:36Und ich war beeindruckt über die Dimensionen, die er da wirklich an die Wand gebracht hat.
08:42Und was man hier wunderbar sieht, ist, wenn du eigentlich mal schaust, könnte man sagen,
08:48trennt sich das so ein bisschen in zwei Scheiben, dieses Werk.
08:51Ja, der untere Teil ist, unschwer zu erkennen, Spray Paint, ja, also klassische Dose, die im Einsatz war.
08:58So nach oben hin, kann man sagen, gibt es den Verlauf nach oben hin, Pinselführung.
09:03Ja.
09:05Und zeigt eigentlich, dass er so mehrere Technikkomponenten in diesem großen Werk verschmilzen lässt.
09:10Und das ist eben, was ich meine, um eben auch meinen Augen den Beweis anzutreten,
09:14wie unheimlich, mit wie viel unheimlich Talent da auch gearbeitet wird.
09:19Also sehr, sehr faszinierend. Ein ganz, ganz besonderes Werk, diese Ausstellung.
09:23Deswegen haben wir es auch tatsächlich hier so zu unserem, wenn man es so sagen kann,
09:27Centerpiece gemacht, Masterpiece. Wahrscheinlich eben nicht ganz zufällig,
09:31weil es dann doch ein bisschen sozusagen ein kleiner Favorit von mir ist.
09:35Ich kann es sehr nachvollziehen. Für mich geht es auch in die Tiefe hinein.
09:39Also ich nehme gerade das eine Fähnchen vorne und die Hand,
09:43die nimmt man ja noch mal viel, viel deutlicher wahr.
09:46Sie wurden anders da von ihm aufgezeichnet.
09:49Also ich finde, es geht durchaus, man hat so das Gefühl, es ist dreidimensional irgendwie so.
09:54Es geht auf jeden Fall in die Tiefe rein.
09:56Absolut, sehr gut beobachtet. Also wie du sagst, man hat fast hier bei diesem roten Fähn das Gefühl,
10:00man könnte es aus, alleine mal raus.
10:02Genau, man könnte es so an der Ecke nehmen.
10:04Es geht um ihn mit beim Aufwädeln irgendwie zu helfen.
10:06Das Muka erstreckt sich über drei Stockwerke.
10:12Leider ist es nicht komplett barrierefrei.
10:14Mir war es möglich, die Treppe zu benutzen. So konnte ich alles sehen.
10:18Ist das auch noch ein Liebling von dir? Beziehungsweise drei Lieblinge?
10:28Ja, tatsächlich sind es der linke und rechte Teil von Anthony Mikalev und in der Mitte und schwer zu erkennen nochmal ein Banksy.
10:48Gerade Anthony Mikalev hat sich sehr viel eingesetzt, als der Irakkrieg zu großer Verstörung ja auch geführt hat.
10:56Und seine zwei Werke finde ich deswegen auch so besonders, weil sie eigentlich ein interessantes Spiel haben.
11:04Wenn man sich das mal anschaut, es geht ja nicht nur darum, hier nur einen Soldaten mit einer, wahrscheinlich Kalaschnikow darzustellen,
11:10der ja auch hier mit Blumen befleckte Kleidung hier hat. Übrigens ein interessantes Stilmittel, das oft auch eingesetzt wird.
11:20Man denke zum Beispiel auch an diesen Banksy, diesen Blumenwerfer statt Molotow Cocktail, eben ein Blumenstrauß wirft.
11:29Also es geht auch schon immer darum, letztlich auch eine friedliche Gegenposition zu suchen.
11:34Es geht nicht um Gewalt gegen Gewalt oder möglicherweise eine Gewaltspirale zu erzeugen.
11:39Oder auch hier rechts dieses Bild namens Friendly Fire, wo hier ein erschossener Engel am Boden liegt.
11:45Da geht es im Kontext darum, dass ja sehr oft auch übersehen wird, wie viele Kollateralschäden so ein Krieg mit sich bringt.
11:54Und zeigt für mich auch immer nochmal, um welche Einladung es eigentlich auch geht, die die Künstlerinnen und Künstler an uns aussprechen.
12:01Sich eben auch auf diese Metaebenen einzulassen, die oft sehr unbequem sind, weil sie sich natürlich auch mit schwierigen Themen auseinandersetzen.
12:10Und letztlich ist es auch immer die Frage an uns selbst.
12:13An jeden Einzelnen.
12:14Genau.
12:15Es betrifft am Ende des Tages jeden Einzelnen.
12:17Es sind unsere Entscheidungen, es sind nicht deren Entscheidungen, die dazu führen, dass es zu Kriegssituationen kommt oder Umweltproblematiken kommt und sowas.
12:28Also dieses, ich sage jetzt mal, dieses Mit-in-Haftung-nehmen, das Betrachters in dem Moment, ist eine ganz, ganz wichtige Botschaft.
12:39Stephanie, ihr habt bestimmte Kunstwerke für diese Ausstellung hier ausgewählt.
12:52Das ist auch schon echt eine große Auswahl, aber es ist ja nur ein kleiner Bruchteil von dem, was ihr habt.
12:57Wo sind all die anderen Kunstwerke und was macht ihr damit?
13:00Ja, wir sind natürlich etwas beschränkt in unserer Größenordnung.
13:06Trotzdem, dass wir drei Etagen zur Verfügung haben, ist aufgrund der Umnutzung.
13:12Es war ja mal ganz ursprünglich ein ehemals Umspannwerk der Stadtwerke München, das wir übernommen haben und zum Museum umgebaut haben.
13:19Und so haben wir auch sehr viele Außendepots derzeit tatsächlich bis zu fünf Stück, was wir gerade versuchen aber zu verschlanken, weil macht das Leben nicht viel einfacher, wenn irgendwie alles verstreut ist.
13:34Und deswegen ist es natürlich auch ehrlich gesagt immer wieder schön, wenn man dann natürlich auch in die Situation kommt, mal neue Ausstellungen zu konzipieren.
13:41Weil letztlich finde ich, der schönste Platz für ein Werk ist es natürlich, wenn es letztlich an der Wand hängt und nicht im Depot liegt.
13:48Das heißt, ihr trennt euch auch ab und zu mal von Kunstwerken?
13:52Leider nein.
13:55Bei uns ist einfach der Trennungsschmerz zu groß und ich glaube auch, da sind wir beide gleich schlecht drin, mein Mann und ich.
14:03Nun ist es ja so, dass ihr für euch als Paar nicht entschieden habt, dass ihr das für euch alleine genießen möchtet, sondern ihr möchtet das mit der Welt teilnehmen.
14:12Wie kam das, dass ihr irgendwann mal gesagt habt, wir möchten, dass auch andere daran teilhaben?
14:18Also einmal die Vision zu sagen, das wäre ja mal schade, eben solchen Werken auch nicht letztlich eine Plattform zu geben und damit natürlich auch letztlich den Künstlern und Künstlerinnen eine Plattform zu geben.
14:32Interessanterweise ist aber so, wenn ich heute drauf schaue auf die Aufgabe, die wir uns eigentlich gestellt haben oder uns selber geben, ist es eine ganz andere inzwischen als wie noch vor 20 Jahren.
14:45Denn heute sind wir mittlerweile in der Situation, dass wir eigentlich Bewahrer auch von Werken sind.
14:50Wir haben es alleine in diesem Jahr und auch in der Vorbereitung einer der letzten Ausstellungen zu Richard Hambleton erleben dürfen, dass Künstler und Künstlerinnen eben auch nicht mehr unter uns sind.
15:00Und damit verändert sich auch die Aufgabe, dass so ein Haus hat.
15:05Also sozusagen in den Anfängen ging es darum, hey, zu zeigen, das sind hier nicht mehr die Rookies und nur die Newcomer, die quasi hinterfragt werden und denen sozusagen einen anderen Stellenwert zuzuschreiben.
15:17Sondern ich denke, heute schon und auch mittel- und langfristig werden wir, denke ich, hier auch Werke zusammengetragen haben, die vielleicht in 30, 40, 50 Jahren einen ganz anderen Stellenwert haben.
15:33Mal schauen, wie man ein Banksy zum Beispiel in 25 Jahren ansieht und wie man allgemein das Genre dann anzieht und wie es sich entwickelt. Das finde ich tatsächlich auch sehr interessant.
15:43Absolut. Also ich bin herzlich eingeladen. Wir sitzen 25 Jahren gerne nochmal hier und schauen, ob unsere Hypothesen, in welche Richtung sie sich entwickelt haben.
15:53Aber klar, also auch ich bin da sehr, sehr gespannt, wie sich das Thema weiterentwickelt und würde mich natürlich freuen und befriedigen, wenn wir einen kleinen Beitrag dazu geleistet haben.
16:05Ihr bleibt aber dem Schorre schon treu, oder? Das ist so euer Steckenpferd.
16:09Definitiv, ja. Also das ist nach wie vor unsere große Leidenschaft. Und ich glaube auch, ist das sozusagen mittlerweile jetzt auch eine Größenordnung und auch ein gewisses Standing natürlich, dass wir uns da erarbeitet haben.
16:24Da gibt es eigentlich keinen Grund, warum wir da irgendwie anders abwiegen sollten.
16:28Danke dir.
16:29Ich danke dir. Es war mir eine Freude.
16:30Ich konnte heute nicht nur Kunst bewundern, sondern ich konnte auch die ganze Story hinter dem Muka erfahren, hautnah erleben von der Besitzerin und die Leidenschaft spüren, wirklich spüren.
16:47Und es war wirklich besonders. Ich finde, es beginnt bei den Kunstwerken, geht über zu dem Besitzerpaar und endet bei den Besuchern.
16:55Und wir waren heute auch Besucher, Besucherinnen. Und wenn ihr das auch wollt, dann kommt vorbei.
17:00Die Ausstellung, die Jubiläumsausstellung gibt es noch bis mindestens April 2023.
17:05Und natürlich gibt es auch noch andere Ausstellungen.
17:08Ich freue mich, wenn wir uns zu einer neuen Folge City Life wiedersehen. Bis dahin. Tschüss.
17:12Bis dahin. Tschüss.
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