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Der Prozess gegen den gefallenen Immobilien-Tycoon René Benko wegen des Vorwurfs der betrügerischen Krida ist Mittwochvormittag am Landesgericht Innsbruck mit Zeugenbefragungen fortgesetzt worden. Mit einem Urteil wird am Nachmittag gerechnet. Benko hatte sich am Dienstag nicht schuldig bekannt. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) beschrieb dagegen, wie er Geld "beiseitegeschafft" haben soll.

Video: APA/bes
Thumbnail: APA/BARBARA GINDL

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Transkript
00:00Am Mittwoch wurde am Landesgericht Innsbruck der Prozess gegen den gefallenen Immobilientycoon Rene Benko
00:05wegen des Vorwurfs der betrügerischen Krieger fortgesetzt.
00:09Am zweiten und wohl letzten Prozestag stehen Zeugen ein Vernahmen am Programm,
00:14am Nachmittag wird mit einem Urteil gerechnet.
00:17Benko hatte sich am Dienstag nicht schuldig bekannt,
00:19die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat dagegen beschrieben,
00:23wie er Geld beiseite geschafft haben soll.
00:25Auch am zweiten Prozestag herrschte großes Interesse,
00:28der große Schwurgerichtssaal war bis auf den letzten Platz gefüllt.
00:32Auf der Zeugenliste des Schöffensenats stehen unter anderem ehemalige Signermanager
00:36sowie der Masseverwalter in Benkos persönlichem Konkursverfahren.
00:40Eigentlich wären auch Mutterschwester und Ehefrau des 48-jährigen Angeklagten geladen gewesen,
00:46diese machten jedoch von ihrem Recht Gebrauch, nicht gegen einen Angehörigen aussagen zu müssen.
00:51Daher wird damit gerechnet, dass das Beweisverfahren bereits gegen Mittag abgeschlossen sein könnte,
00:56offiziell anberaumt ist der Prozess bis 20 Uhr.
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