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  • vor 6 Tagen

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Transkript
00:00Musik
00:02Am heutigen 1. November an alle Heiligen
00:28stehen wir hier in Deutsch-Wagramm zusammen.
00:30Bürgermeister Mendelweigl begrüßte die Anwesenden.
00:34Wir stehen heute am 1. November aller Heiligen in Deutsch-Wagramm,
00:38um der Verstorbenen und Gefallenen zu gedenken,
00:40sagte Bürgermeister Mendelweigl.
00:43Angehörige, Gemeindemitglieder und Vertreter der Stadt
00:45legen einen Kranz nieder und halten inne ein Zeichen der Trauer und der Erinnerung.
00:50Es geht um Dankbarkeit gegenüber denen,
00:53die im Krieg durch Gewalt oder Terror ihr Leben verloren haben
00:56und um das ehrende Gedenken an Menschen aus unserer Gemeinde,
00:59die in den vergangenen Jahren gestorben sind.
01:02Die Zeremonie erinnert daran, wie fragil Frieden sein kann
01:05und ruft zur gemeinsamen Verantwortung für Menschlichkeit und Zusammenhalt auf.
01:09Im Anschluss wird die Anwesenden gemeinsam zum Friedhof ziehen,
01:13wo der Pfarrer Dechan Paskalis eine Segnung vornimmt.
01:15Wir denken wie der Toten der Kriege.
01:18Es geht darum, den Männern und Frauen zu gedenken,
01:21die ihr Leben für dieses Land gelassen haben.
01:23Ich stehe hier in Deutsch vor Gramm am 1. November
01:28beim Totengedenken an diesem Kriegerdenkmal.
01:32Der Bürgermeister hat gerade gesprochen
01:33und ich danke ihm im Namen aller Anwesenden.
01:37Wir gedenken der Männer und Frauen,
01:39die ihr Leben in den Kriegen für dieses Land gelassen haben.
01:41Ihre Namen, ihre Geschichten und ihre Träume
01:44sollen nicht in Vergessenheit geraten.
01:47Das Denkmal ist Mahnung und Erinnerung zugleich.
01:50Es macht deutlich, dass Krieg sinnloses Leid bringt
01:52und dass wir alles tun müssen, um Konflikte friedlich zu lösen.
01:56Frei nach dem Bild von den Elefanten, die kämpfen,
01:59während das Gras darunter leidet,
02:00wird hier sichtbar, wer die Folgen von Gewalt trägt.
02:04Trotz der Trauer bleibt dieses Gedenken ein Ort der Hoffnung.
02:07Es erinnert uns daran, dankbar für den heutigen Frieden zu sein
02:10und aus der Vergangenheit zu lernen,
02:13damit Gemeinschaft und Menschlichkeit Bestand haben.
02:15Und das Leid, das Krieg mit sich bringt,
02:18kann ein Krieg, Kriegerdenkmal, auch ein Ort der Hoffnung sein.
02:22Kriege führen, damit endlich Frieden werde,
02:25wo Krieg und Aufruf herrschen und Frieden bleibe dort,
02:30wo er vorhanden ist.
02:31Darum bieten wir Christus, unseren Herrn.
02:34Amen.
02:35Amen.
02:35Vielen Dank.
03:05Vielen Dank.
03:35Vielen Dank.
04:05Vielen Dank.
04:35Vielen Dank.
05:05Vielen Dank.
05:35Vielen Dank.
06:05Vielen Dank.
07:05Vielen Dank.
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