- vor 3 Wochen
Die Situation zwischen Helen und ihrer Tochter Rosemary spitzt sich zu. Helen kann es kaum noch ertragen, Rosemary nicht zu gestehen, dass sie und deren Exverlobter Gerard sich ineinander verliebt haben. Jim kann die Kolumne seines Sohnes Scott stoppen…
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TVTranskript
00:00Neighbors, everybody needs good neighbors
00:06With a little understanding
00:10You can find the perfect blend
00:14Neighbors should be there for one another
00:22That's when good neighbors become friends
00:31Bist du wirklich der Meinung, dass du ihr die Wahrheit sagen sollst?
00:39Mir bleibt gar nichts anderes übrig.
00:43Sie ist meine Tochter und ich liebe sie.
00:47Ich glaube, ich habe sie mehr verletzt als je ein Mensch zuvor.
00:50Ich kann es nicht riskieren, dass sie daran zerbricht, wenn ihr ein anderer die Wahrheit sagt.
00:56Und du glaubst, dass diese Gefahr besteht?
00:58Oh ja, sie wird es herausfinden.
01:01Laura dachte auch, ich würde die Geschichte mit Bini herausbekommen, aber ich habe es doch.
01:05Sie wollte mir damals nicht wehtun.
01:08Aber es hat sehr wehgetan, dass ich es als Letzte erfuhr.
01:15Es ist nicht fair, dass Rosemary etwas Ähnliches passiert.
01:19Ja, was wird sie erst durchmachen, wenn sie die ganze Wahrheit erfüllt?
01:23Ich kann ihr doch nicht mehr ins Gesicht sehen.
01:25Und wenn ich es nicht tue, dann, dann verliere ich ihr Vertrauen.
01:28Und je mehr ich darüber nachdenke, umso weniger kann ich damit leben.
01:32Aber das ist doch noch lange kein Grund, dass Rosemary damit leben muss.
01:38Sie, sie ist doch schon genug gestraft mit ihrem Kummer und du machst es ihr mit deiner Ehrlichkeit nur noch schwerer.
01:44Das ist das Letzte, was ich tun will.
01:51Aber sie hat es nicht verdient, dass sie weiter belogen wird, nicht von mir.
01:57Helen, wenn du ihr die Wahrheit sagst, bringst du sie und Gerard auch nicht wieder zusammen.
02:01Und sie wird dadurch nicht glücklicher.
02:03Alles, was du erreichst, ist, dass du dich weniger schuldig fühlst.
02:06Ach, Mitch, ich weiß nicht, ich...
02:10Es gibt viele Gründe, es ihr nicht zu sagen.
02:14Du kannst nicht riskieren, sie zu verlieren. Dazu liebst du sie zu sehr.
02:21Mh, gedeckter Ananaskuchen.
02:24Das ist Desmonds Lieblingskuchen.
02:26Den Gästen im Café schmeckt er auch.
02:28Desmond hat wirklich Glück, eine Frau zu haben, die seine Bedürfnisse kennt.
02:31Der ist nicht für das, der ist fürs Café, Aline.
02:33Aber er kommt bestimmt zu dir zurück, wenn er merkt, welche Mühe du dir gibst.
02:37Aline, der Kuchen ist fürs Café bestimmt.
02:39Die einzige Möglichkeit, dass er etwas davon abbekommt, ist, dass er sich dort ein Stück kauft.
02:43Ach, sicher ist es nur eine kleine Kappelei, hm?
02:45Einer von diesen dummen kleinen Streits, die alle jungen Paare haben.
02:49Nur, um dann plötzlich am anderen Ende des Tunnels wieder Licht zu sehen.
02:53Aline, was hast du bloß wieder gelesen?
02:57Na also, was habe ich gesagt?
02:58Ich weiß, ihr drei brauchen mich nicht, um mit diesem dummen Streit endlich Schluss zu machen.
03:02Wieso wir drei?
03:03Ja, du, Daphne und das Baby. Du darfst den Kleid nicht vergessen.
03:06Du kannst ja gar bleiben, wenn du willst. Ich hole mir nur ein paar Sachen.
03:08Wenn du gleich alles mitnimmst, brauchst du nie wieder hierher zu kommen.
03:11Ich hole meine Sachen aus meinem Haus, wann immer ich das will.
03:15Daphne, Daphne, tu mir einen Gefallen. Gib ihm noch eine Chance.
03:18Ich wäre ja wohl verrückt, so wie er sich hier benimmt.
03:20Desmond, siehst du denn nicht, dass du ihm Unrecht bist?
03:23Wenn du Daphne liebst, dann erzähl ihr alles von dieser Lorraine.
03:25Du wirst ihn verstehen, nicht wahr, Daphne?
03:27Nein.
03:28Da gibt's nichts zu erzählen.
03:29Wenn du mir nichts vertraust, ist das dein Problem, nicht meins.
03:32Aber ich sag dir eins, es tut weh.
03:36Ach, Daphne, gib ihm doch noch eine Chance. Verstoß mein Kind nicht.
03:40Nein.
03:41Ich will ihn nicht mehr, Eileen, nicht nach alldem.
03:43Aber Desmond ist ein braver Junge.
03:46Eine Mutter spürt auch so etwas.
03:47Wenn er so unschuldig ist, warum hat er mir da nicht die Wahrheit gesagt?
03:50Aber vielleicht hat er dafür einen triftigen Grund.
03:53Dann wird's Zeit, dass er ihm mehr sagt, Eileen.
03:56Brautjungfern und Blumenmädchen tragen doch lange Kleider und Make-up.
03:59Ich darf mich doch schminken, oder?
04:01Lucy, es wird leider keine Hochzeit geben.
04:03Ich werde jetzt noch nicht heiraten.
04:05Aber du musst es.
04:06Ich will doch Brautjungfern oder Blumenmädchen werden.
04:08Manche Wünsche gehen nicht in Erfüllung.
04:10Wie sehen wir das auch?
04:11Sowas ist mit Gerard und mir passiert.
04:13Ich verstehe trotzdem nicht, warum du nicht heiraten willst.
04:17Ich weiß, dass das sehr kompliziert für dich klingt.
04:19Aber wir haben festgestellt, dass wir uns nicht genug lieb hatten.
04:21Warum hat er dich nicht genug lieb?
04:23Liebst du ihn auch nicht?
04:25Doch, das schon.
04:26Oma?
04:26Ja, Schatz?
04:27Und die Rosemary heiratet Onkel Gerard jetzt nicht mehr.
04:29Ja, ich weiß das schon.
04:30Aber das heißt doch, dass ich keine Brautjungfer sein kann.
04:32Ich weiß.
04:33Und ich weiß auch, dass du sehr enttäuscht bist.
04:35Kannst du nichts machen, dass sie's doch tut?
04:36Nein, das liegt leider nicht bei uns, Lucy.
04:39Du hast versprochen, heute Vormittag dein Zimmer aufzuräumen.
04:42Los, marsch an die Arbeit.
04:43Aber ich will doch zu der Hochzeit.
04:44Geh und räum dein Zimmer auf, Lucy.
04:45Ich will, dass ich machen, was ich will.
04:53Es tut mir leid, Liebes, aber sie ist noch zu klein, um das zu verstehen.
04:56Warum soll sie's verstehen, wenn ich's schon nicht kann?
04:58Ach, Liebling.
04:59Naja, es ist vorbei und ich werde mich sicher daran gewöhnen.
05:04Ich hatte arrangiert, dass sein Freund Fotos auf der Hochzeit macht.
05:06Ich würde ihm sagen, dass das Fest abgeblasen ist.
05:08Soll ich das für dich tun?
05:10Nein.
05:11Nein, lass mich das mal selber machen.
05:12Das bringt mich auf andere Gedanken.
05:15Nein, das tut es nicht.
05:17Ich hab versucht zu schlafen, wie du sagtest, aber...
05:19Ich dachte die ganze Zeit an Gerard, aber das ist wohl zu erwarten gewesen.
05:23Sag, warum lässt du das nicht mit dem Brief?
05:25Der kann doch sicher noch ein paar Tage warten.
05:27Und was das Schlimmste ist, ich weiß nicht, wer sie ist.
05:29Ich meine, was hat sie, was ich nicht habe?
05:32Ist sie jünger, älter, hübscher oder klüger?
05:35Ich wünschte, ich wüsste es.
05:38Würde dir das denn wirklich helfen?
05:40Ja, ja, das würde es, weil ich Gerard trotz allem doch nicht hassen kann.
05:44Aber ich will sie hassen, weil sie diejenige ist, die an allem schuld ist.
05:48Aber ich kann niemanden hassen, den ich überhaupt nicht kenne.
05:50Aber vielleicht ist es besser, sie nicht zu kennen.
05:56Oh Mann.
05:56Oma, kannst du Rosemary nicht dazu bringen, es sich anders zu überlegen?
06:07Ich möchte nichts mehr davon hören, Lucy, und das meine ich ernst.
06:11Habt ihr Scotts Geschichte zurückbekommen?
06:12Ihr hättet Dad sehen sollen, er war fantastisch.
06:14Ich bin stolz auf dich.
06:15Wir mussten den Vorschuss zurückgeben, den Scott schon kassiert hatte.
06:19Ich werde dir nicht schuldig bleiben.
06:20Du bekommst morgen das Geld, und zwar von meinem Konto.
06:22Wie geht's dir, Kleines?
06:24Ganz gut.
06:25Sag mal, bist du jetzt kein Schriftsteller mehr?
06:27Naja, nicht ganz.
06:28Ich werde noch eine Menge lernen.
06:29Wie geht's Rosemary?
06:30Ich werde sicher wieder schreiben.
06:30Sie schläft jetzt.
06:31Aber keine Geschichten mehr, die anderen Leute lieben.
06:32Sie kommt drüber weg.
06:33Hoffe ich.
06:35Und du?
06:37Ich auch.
06:39Es sah aus, als ob Mr. Cutler richtig Angst vor ihm hatte.
06:45Dad, du weißt nicht, wie froh ich bin, dass ich den Artikel wieder habe.
06:49Ich möchte dir nochmal danken.
06:50Nicht zu danken, mir war ja auch daran gelegen.
06:52Ja, eins ist mir klar geworden.
06:55Wenn ich jedes Mal meinen Vater brauche, wenn ich in Schwierigkeiten stecke, dann muss ich noch eine Menge lernen, bis ich erwachsen bin.
07:02Ach, ich weiß nicht, du bist schon sehr weit.
07:05Ähm, wenn du der Einzige bist, der das da gelesen hat, dann soll es am besten auch so bleiben.
07:10Du kannst dich darauf verlassen.
07:11Dad, da wäre noch was.
07:17Etwas, worüber ich sehr lange nachgedacht habe.
07:21Ich gehe wieder zur Schule.
07:23Oh, das ist ja wundervoll.
07:27Warum hast du meine Overralls genommen? Die sind ja doch viel zu groß. Wo sind denn deine?
07:33Meine sind vom Ruhmwerkeln unter Scotts Auto völlig verdreckt.
07:36Das bleibt nicht aus, wenn man drin arbeitet. Die hier sind brandneu.
07:39Die Lehrlinge werden dich für einen Jungen halten, wenn du damit ankommst.
07:42Na, solange sie mich wie einen Jungen behandeln, ist mir egal, wofür sie mich halten.
07:44Oh, Charlene, schon der Gedanke erschreckt mich.
07:46Och, Mom, ich will damit nur sagen, dass ich hoffentlich die gleichen Chancen habe wie ein Junge.
07:50Endlich mal.
07:51Oh, ein so vernünftiges Kind.
07:53Dann lass sie in Ruhe und nimm endlich die Finger da raus.
07:56Ich gehe schon.
07:59Wenn du wüsstest, wie ich dir die Daumen drücke, dass morgen alles gut geht, wirklich.
08:03Danke, Mom.
08:04Guten Abend.
08:05Hallo, Shane.
08:05Kommen Sie rein.
08:06Ich bleib nicht lange. Ich will nur sehen, wie ihr damit zurechtkommt.
08:10Womit?
08:11Mit dieser obskuren Story über eure Familie in der heutigen Zeit.
08:14Och, hallo, Eileen. Ich hab's aufgegeben, mich darüber aufzurechnen.
08:17Was soll die ganze Aufregung? Es ist doch nur eine Geschichte.
08:19Du würdest sowas nicht sagen, wenn du wüsstest, was mit Desmond und Daphne ist.
08:22Haben sie sich noch immer nicht versöhnt?
08:23Nein.
08:25Ach, gebt ihnen ein oder zwei Tage. So wie ich die kenne, sind sie dann wieder ein Herz und eine Seele.
08:29Ich fürchte, diesmal ist es etwas sehr Ernstes.
08:32Sie haben sich getrennt. Auf unbestimmte Zeit. Vielleicht sogar für immer.
08:37Desmond wohnt schon bald live.
08:40Dann ist es wahr. Er hatte was mit dieser Lorraine.
08:44Ich geh sofort rüber zu ihm und wasch ihm den Kopf.
08:46Nein, bitte nicht, Shane. Du machst die Sache immer schlimmer.
08:48Eileen hat recht, Shane. Du misch dich da besser nicht ein.
08:51Also in Ordnung, okay. Ich lass ihn in Ruhe. Jedenfalls im Moment.
08:54Aber ich geh rüber zu Daphne. Sie kann jetzt sicher einen Freund brauchen.
08:57Einen Freund, ja. Einen Ex-Liebhaber, nein.
08:59Aber irgendetwas müssen wir doch tun.
09:01Ja, aber was? Keiner von beiden will nachgeben.
09:04Sie reden nicht mehr miteinander. Ich glaube, sie werden nie wieder im Leben zusammenfinden.
09:07Das werden sie, wenn wir ihnen keine andere Wahl lassen.
09:11Wie willst du das denn anstellen?
09:13Ich will schon lange allen meinen Bekannten, Herold, vorstellen.
09:16Ich gebe eine Dinnerparty und lade beide ein, Des und Daphne.
09:20Zwecklos, sie werden nicht kommen.
09:22Doch, werden sie.
09:24Haben sie noch nie etwas von emotionaler Erpressung gehört?
09:28Oh, Match.
09:29Sie kommt, Scott.
09:52Ja, sehe ich.
09:54Gut siehst du aus.
09:56Naja, in meinen Klamotten.
09:57Glaubst du immer noch, ich mache mich lächerlich?
10:00Das würde ich nicht wagen, Mange.
10:01Ich drücke dir die Daumen.
10:03Danke.
10:04Also, wie geht's der werktätigen Bevölkerung?
10:06Nervös.
10:07Keine Angst. Ich komme dich mittags besuchen.
10:08Dann kannst du mir berichten, wie alles läuft.
10:11Charlene?
10:12Oh.
10:13Du hast deine Brote vergessen.
10:15Danke, Mama.
10:15Vergiss ja nicht, sie zu essen, ja?
10:17Hör auf, mich zu bemuttern.
10:18Mom.
10:19Es wird schon werden, keine Sorge.
10:21Wiedersehen.
10:22Guten Morgen, Mrs. Mitchell.
10:27Ach, ich weiß, es ist kindisch.
10:39Aber wie an ihrem ersten Tag im Kinderkaffee.
10:42Damals hatte sie auch einen Overall an.
10:44Und sollte es uns gelingen, über die Höhe des Zinssatzes Einigung zu erzielen, werden wir auch...
10:53Guten Morgen.
10:55Ich habe nicht gewusst, dass du ins Büro kommst.
10:56Du kennst mich doch, das Leben macht mir ohne Arbeit keinen Spaß.
10:58Ja, aber wir dachten, du wolltest in erster Linie Urlaub machen.
11:01Ja, das wollte ich auch, aber meine Pläne haben sich geändert.
11:04Und da ich schon mal hier bin, kann ich mich auch gleich über das Geschäft informieren.
11:07Finden Sie nicht auch, Jane?
11:08Sie haben recht, ja.
11:09Ich werde Ihnen später ein paar Briefe diktieren, Jane.
11:12Falls du nichts dagegen hast, Paul.
11:13Nein, natürlich nicht.
11:15Rufen Sie mich einfach, wenn Sie mich brauchen.
11:19Rosemary, glaubst du wirklich, dass dein Kommen sinnvoll ist?
11:21Ich habe dir sämtliche Transaktionen durchgegeben.
11:23Du bist auf dem Laufenden.
11:24Ich weiß, aber ich bekomme einen genauen Überblick, wenn wir das zusammen durchgehen.
11:29Du traust mir nicht.
11:30Natürlich traue ich dir.
11:32Aber das ist mein Geschäft und ich weiß gern genau Bescheid, was läuft.
11:34Also, wenn es dir nichts ausmacht, dann fange ich mit den Büchern über die Grundstücksverwaltungen an.
11:41Jetzt?
11:42Ja, Paul, jetzt.
11:46Na gut.
11:57Ist irgendwas nicht in Ordnung?
11:59Stimmt was nicht?
12:01Das wissen wir erst, wenn wir sehen, was du kannst.
12:03Oh, Sie werden mit mir zufrieden sein, garantiert.
12:05Das hat zwar Mr. Granger auch gesagt, aber naja, das wird sich rausstellen.
12:09Hör mal, solange du kein Urheil hast, der dir passt, trag Wiens, denn mit dem großen Ding da könntest du dich in den Maschinen verhettern.
12:16Okay.
12:16Kennst du deren schon?
12:18Wir sind zusammen in die Schule gegangen.
12:19Na großartig, dann werdet ihr euch ja gut verstehen.
12:22Also, wenn du keine Fragen mehr hast, dann kann ich ja dein Werkzeug holen.
12:27Ich weiß nicht, warum du hier überhaupt antrittst.
12:29Es ist nur ein Job zu vergeben und ich weiß nicht, wie du den kriegen willst.
12:32Lass es auf uns zukommen, Darren.
12:34Wir sind beide Lehrlinge.
12:36Nur der Unterschied ist, ich weiß, was ich tue.
12:38Das ist doch ein Scherz.
12:39Du kannst ja nicht mal ein Spielzeugauto zusammenbauen.
12:41Na, wenn schon.
12:42Mich interessiert Spielzeug nicht.
12:44Ach nein.
12:45Womit spielst du denn, Charlene?
12:46Oder soll ich sagen, Charlie?
12:47Lass das, Darren.
12:48Warum?
12:49Es interessiert mich.
12:50Besonders nach der Lektüre von Scots Artikel in der Zeitung.
12:53Ich hab nicht gewusst, dass du so eine faszinierende Frau bist.
12:55Du bist ein Idiot, Darren Porter.
12:57Was hältst du davon, wenn du dich um deine Angelegenheiten kümmerst?
12:59Schon gut, in Ordnung.
13:01Ihr beide seid nicht hier, um zu quatschen.
13:04Ölwechsel, Wagen waschen und Überprüfung der Bremsleitungen.
13:07Seid ihr beide auch sicher, dass ihr das schafft?
13:08Ich schaff das schon, aber was mit dem kleinen Mädchen ist, weiß ich nicht.
13:11Kein Problem, Gary.
13:12Paul, kannst du mir das hier mal erklären, bitte?
13:26Gibt's Probleme?
13:27Die Häuser 22 und 24 in der Ramsey Street liegen vom Zins her auf gleichem Niveau
13:32und trotzdem steht hier, dass wir für die 24 seit drei Monaten 100 Dollar weniger berechnen.
13:37Ja, ja, 24 ist das Haus der Ramseys.
13:40Weißt du, aus verschiedenen Gründen verlangen wir von Madge etwas weniger.
13:43So?
13:45Madge hat ein paar finanzielle Probleme zurzeit.
13:47Ja, ich weiß, Madge ist eine Freundin, aber die Daniels Corporation ist nicht die Wohlfahrt.
13:52Rose Marie, es geht in dem Fall nur um ein paar hundert Dollar, das bedeutet doch nicht deinem Bankrott.
13:55Nein, das ist nicht das Problem.
13:58Schon gut, schon gut, Rose.
13:59Madge ist eine Angestellte, die wir schätzen.
14:02Es ist eine gute geschäftliche Praxis, die Angestellten bei Laune zu halten.
14:05Außerdem war es Madge, die gemerkt hat, dass Hilda Müller eine Diebin war.
14:08Da sie das aufgedeckt hat, hat sie der Gesellschaft mehr gespart, als das bisschen Rabatt auf den Zins ausmacht.
14:13Es hätte gar nicht passieren dürfen, das Madge, die die Augen über Hilda öffnet.
14:16Aber Schatz, Paul fing doch damals gerade erst an.
14:18Das ist keine Entschuldigung.
14:20Paul, es wird von dir erwartet, dass du über alle Angestellten im Bilde bist.
14:23Bin ich auch.
14:25Aber Hilda Müller hat schon Jahre, bevor ich ihr Boss wurde, unterschlagen.
14:28Also kannst du mich dafür wirklich nicht verantwortlich machen.
14:30Da kann ich nur sagen, ein Glück, dass ich hier bin.
14:32Ich werde diese Firma und ihre Angestellten viel härter an die Kandare nehmen, und zwar ab sofort.
14:36Ich hab gedacht, es wäre mein Job, die australische Niederlassung der Daniels Corporation als Geschäftsführer zu leiten.
14:41Das war's, bis heute.
14:44Was ist eigentlich los, Rosemary?
14:45Mach ich nicht mehr genug Geld für dich?
14:47Was los ist, fragst du mich?
14:48Ich finde, du bist überheblich geworden.
14:51Der Name dieser Gesellschaft ist Daniels, so wie Rosemary Daniels.
14:54Wäre gut, wenn du dich daran erinnern würdest.
14:56Paul, von heute an wirst du dir alles, was tausend Dollar überschreitet, von mir genehmigen lassen.
15:11Ach, das ist doch lächerlich.
15:13Das untergräbt meine Position hier total.
15:14Es tut mir leid, dass du das so empfindest.
15:17Wie soll ich es denn sonst empfinden?
15:19Rosemary, du willst keinen Manager hier?
15:21Du willst einen Botenjungen.
15:22Es tut mir leid, aber Botenjunge ist kein Posten für mich.
15:24Und wenn du es auf eine Kündigung anlegst, dann kannst du die haben, und zwar gleich jetzt.
15:27Paul, ich bin sicher, Rosemary meint es nicht zu.
15:29Mom, bitte halt dich da raus.
15:30Du hast damit nichts zu tun.
15:32Wie du willst.
15:33Ach, Mom, entschuldige, es tut mir leid.
15:36Wirklich, ich hab's nicht so gemeint.
15:38Ich glaub, ich brauch ne kleine Pause.
15:40Ich bin im Café, wenn jemand nach mir fragt.
15:43Was sollte das alles?
15:45Ach, siehst du, sie macht grad eine schwere Zeit durch.
15:49Das gibt dir aber doch nicht das Recht, hier rein zu platzen und mich fertig zu machen.
15:53Großmutter, was geht hier vor?
15:55Gera hat die Verlobung gelöst.
15:58Wirklich?
15:58Sie leidet wahnsinnig darunter und ist sicher deswegen hierher gekommen, um das alles zu kontrollieren.
16:03Sie glaubt sicher, ihre Firma ist das Einzige, was sie noch kontrollieren kann.
16:07Ach so.
16:08Es tut mir leid für sie, aber das gibt ihr doch nicht das Recht, sich so zu benehmen.
16:12Und ich finde, es ist doch nicht gut, wenn sie ihre persönlichen Probleme mit ins Geschäft bringt.
16:15Ach, es war auch kein Vergnügen, mit dir zusammenzuarbeiten, als du deine Probleme mit Susan hattest.
16:20Naja, so schlimm war ich nicht, oder?
16:22Hab Geduld mit ihr.
16:23Sie braucht jetzt familiären Rückhalt.
16:24Okay, okay, ich beiß die Zähne zusammen und schweige.
16:28Ein gelegentliches Lächeln wird dich nicht umbringen.
16:33Etwa so?
16:34Gerauenvoll.
16:36Wie lange werden Sie diesmal bleiben?
16:37Das weiß ich noch nicht.
16:38Lucy hat sich sicher gefreut, sie zu sehen.
16:40Ja, ich hab mich auch gefreut. Sie ist ziemlich groß geworden.
16:42So ist das bei Kindern. Ich bringe Ihnen gleich einen Kaffee.
16:45Daphne, ich brauche deine Hilfe.
16:47Gern, worum geht's?
16:48Na ja, ich brauch dir nicht zu sagen, wie unangenehm das Geschreibsel von Scott über uns in der Zeitung gewesen ist.
16:52Unangenehm ist gar kein Ausdruck, Match.
16:54Ja, glaub mir, es war furchtbar für mich, als das alles rausgekommen ist über mich und meine Familie.
16:58Aber gestern hab ich mir vorgenommen, ich pfeife auf alles und werd mich nicht mehr verstecken und feiere.
17:02Das ist sehr vernünftig.
17:03Oh, freut mich, Daphne, dass du annimmst. Ihr werdet also beide kommen.
17:06Entschuldigung, ich versteh nicht ganz.
17:07Ja, meine Dinnerparty. Ihr sollt alle Herold kennenlernen und ich möchte nicht ohne meine Freunde feiern.
17:13Ich meine die wirklich guten Freunde wie du und Des.
17:15Na ja, deshalb dachte ich, eine Dinnerparty wäre der richtige Rahmen dafür.
17:19Ihr werdet doch kommen, oder? Bitte schlag mir das nicht ab.
17:22Mensch, ich würde sehr gerne kommen, aber...
17:23Also dann heute Abend bei mir.
17:25Ihr habt doch hoffentlich nichts anderes vor, sonst kann ich es auch auf morgen verschieben.
17:30Ich brauche dich, Daphne.
17:32Euch beide.
17:33Ich möchte, dass Herold sieht, dass mich meine Freunde trotz dieser Verleumdungen nicht im Stich lassen.
17:37Ach, Mätsch, selbstverständlich kommen wir beide. Und wir kommen gern.
17:41Ach, das freut mich aber.
17:43Ich hab Herold so viel über euch erzählt und ich bin sicher, ihr kommt gut mit ihm aus.
17:47So um sieben Uhr, ist euch das recht?
17:49Ja, in Ordnung.
17:50Herrlich, bis heute Abend. Ich freue mich riesig.
17:52Danke, Mätsch.
17:56Darf ich mich zu dir setzen?
17:58Ja, natürlich.
18:03Entschuldige, Mom. Ich weiß, ich hab mich vorhin Paul gegenüber ziemlich idiotisch benommen.
18:07Ich glaube, ich kann mir selbst nicht mehr helfen.
18:09Oh, Liebling, wir verstehen, was du fühlst.
18:11Ich hab's Paul gesagt. Er verzeiht dir und trägt dir nichts nach.
18:15Du bist fantastisch, Mann.
18:17Ich weiß nicht, womit ich dich verdient habe, aber ich bin darüber so glücklich.
18:21Und ich werde es in Zukunft allen leichter machen.
18:23Ich meine, ihr seid meine Familie und ohne euch könnte ich nicht existieren.
18:27Das gilt in erster Linie für dich.
18:29Gibst du mir mal den Schraubenschlüssel, bitte?
18:36Ohne dir selbst.
18:45Weißt du, Charlene, so schön bist du nicht.
18:47Das hab ich nie behauptet.
18:49Der Artikel in der Zeitung hat das behauptet.
18:51Ich meine, du bist keine hässliche Ente, aber wollen wir mal ehrlich sein, wunderschön bist du auch nicht.
18:55Gebe endlich Ruhe, verstanden, Darren? Jeder weiß, es ist nur eine Geschichte.
18:59Den Eindruck hatte ich nicht.
19:00Jetzt halt endlich die Klappe, ich versuche zu arbeiten.
19:03Du brauchst nicht zu arbeiten, du bist ein Mädchen.
19:05Wovon soll ich denn leben? Ich muss Geld verdienen.
19:07Du könntest dir von deiner Mama ein paar Tipps geben lassen.
19:10Worauf willst du eigentlich hinaus?
19:12Das kann doch nicht so schwer sein.
19:14Ein bezauberndes Mädchen wie du sucht sich irgendwo einen reichen Mann, den es dazu bringt, ihr ein Haus zu kaufen.
19:19Meine Mutter hat das nicht getan.
19:21Liebste Charlene, ich halte mich an das, was man so liest in der Fresse.
19:24Das war nur eine Geschichte und das weißt du, Darren.
19:26Du bist einfach zu sensibel, Charlene.
19:28So was sollen viele Frauen machen.
19:30Nicht meine Mutter!
19:31Das nimmst du gefälligst zurück, Porta, das nimmst du gefälligst sofort zurück!
19:34Hey! Was soll denn das werden?
19:37So, erzählt mal, was ist passiert?
19:40Nichts, sie fiel mich an.
19:41Sie scheint nicht alle Tassen im Schrank zu haben.
19:42Sie ist ohne Grund, ob ich...
19:43Porta, du verdammt, ganz klar!
19:44Wir hören sofort auf!
19:45Was?
19:54Sie können sich ihren lausigen Job an den Hut stecken!
19:59Mit einem Schuft mit Darren Porter arbeite ich nicht zusammen!
20:02Hey Charlene, was soll das?
20:03Was ist denn in dich gefahren?
20:04Von heute an, lass deine schmutzigen Finger von mir!
20:06Ich werde nie mehr ein Wort mit dir reden!
20:08Was habe ich denn getan?
20:09Du und deine dämliche Geschichte haben mich mal an den Job gekostet!
20:11Das hast du getan!
20:12Ich hasse dich!
20:13Ich will dich nie mehr wiedersehen!
20:15Ich will dich nie mehr wiedersehen!
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