- vor 3 Wochen
Kaum haben sich Des und Daphne wieder versöhnt, kommt auf die Bewohner der Ramsaystreet die nächste Katastrophe zu: Rosemary entdeckt, dass Gerard Singer ihre Verlobung platzen ließ, weil er sich in ihre Mutter verliebt hat…
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TVTranskript
00:00Nachbar, everybody needs good neighbors
00:06With a little understanding
00:10You can find the perfect blend
00:14Nachbar should be there for one another
00:22That's when good neighbors become good
00:29Friends
00:31Bleib ganz ruhig. Ruhig. Wo tut's denn weh?
00:39Es geht schon wieder. Mein Ego hat's im Vergleich dazu viel schlimmer erwischt.
00:45Wie geht's dir, Kleiner? Hoffentlich hast du den Sturz gut überstanden.
00:49Ich, ich hol jetzt Clive.
00:51Nein, sonst fehlt nichts. Nur keine Panik.
00:54Ich bin nicht in Panik.
00:55Na gut, vielleicht ist es doch keine so schlechte Idee, Clive zu holen, nur um sicher zu gehen.
01:00Bleib ganz ruhig liegen.
01:02Der ist, ich setze mich auf an der Stühle.
01:03Ich hab gesagt, ruhig liegen bleiben.
01:05Atme zehnmal tief und schön langsam durch.
01:08Ich bin sofort mit Clive zurück.
01:10Mach dir keine Sorgen. Nur keine Panik.
01:12Okay? Zehnmal durchatmen.
01:16Es wird alles wieder gut. Wir dürfen jetzt nicht die Nerven verlieren.
01:19Die Frauen hier sind absolut spitze und das Wetter ist toll, aber ich vermisse dich sehr.
01:28Herzliche Grüße, dein Bradley.
01:31PS, denk, denk daran, schick mir viele Briefmarken.
01:34Er hat sehr nett geschrieben.
01:36Vielleicht will er sich nur an mich ranschmeißen, damit ich ihm die Briefmarken schicke.
01:39Nein, das ist ganz eindeutig ein Liebesbrief.
01:42Hat dir Mr. Singer auch Liebesbriefe geschrieben?
01:45Lucy.
01:46Ist schon gut, Jim. Ja, manchmal hat er welche geschrieben.
01:49Guten Morgen.
01:50Morgen, Oma.
01:50Hallo, Mom.
01:51Dad, könntest du mir vielleicht aus dem Büro Briefmarken mitbringen?
01:55Weißt du, sie sind für Bradley. Am besten welche aus dem Ausland.
01:58Ähm, ja, es geht in Ordnung, Lucy. Für deinen Bradley tue ich doch alles.
02:02In einem Buch hab ich mal gelesen, Liebe geht durch den Magen, aber bei Bradley geht sie eher durch sein Briefmarkenalbum.
02:08Es wäre schön, wenn es wirklich so einfach wäre.
02:11Guten Morgen.
02:12Guten Morgen.
02:13Lucy, vergiss nicht, dir nach dem Frühstück die Zähne zu putzen.
02:15Du hast heute Vormittag einen Termin beim Zahnarzt.
02:18Oh, was? Und wieso weiß ich davon nichts?
02:20Weil ich nicht riskieren wollte, dass dich ganz plötzlich wieder eine geheimnisvolle Krankheit befällt, so wie beim letzten Mal.
02:26Rosemary, sagst du, Paul, dass ich heute später komme?
02:28Ja, Mom.
02:29Scott kann euch hinfahren.
02:30Aber ich hab jetzt einen Termin beim Schuldirektor wegen der Wiederholung.
02:33Oh ja, das hab ich ganz vergessen.
02:35Ich verschieb den Termin.
02:36Oh, das würde ich nicht tun. Es ist sehr nett von deinem Schuldirektor, dass er dir diese Chance geben will.
02:41Das könnte sich ändern, wenn du ihn versetzt.
02:42Kein Mensch muss wegen uns irgendetwas verschieben. Der Zahnarzt ist schnell erledigt.
02:46Home James wird nicht gleich in den Konkurs gehen, nur weil ich später komme.
02:49Mom, ich könnte doch Lucy begleiten.
02:51Ich weiß, dass es Paul lieber ist, wenn ich ihn nicht dauernd über die Schulter sehe.
02:54Und dann kann ich auch gleich wegen des Rückflugtickets nachfragen.
02:57Wenn du willst.
02:58Es wär das Beste.
03:00Tante Rosemary, wenn du wieder in New York bist, könntest du mir dann ein paar Briefmarken schicken?
03:04Du weißt schon, für Bradley.
03:05Mhm, natürlich. Es gibt schöne Briefmarken in Amerika. Auf einer ist sogar die Freiheitsstatue.
03:10Ja. Die kenn ich von den Briefen, die Oma so oft aus Amerika bekommt.
03:15Von Laura? Ich hab immer gedacht, dass sie schreibvoll ist.
03:17Nein, nein, die Briefe sind von einem Mann. Du weißt schon, Oma, der dir so eine ulkige Handschrift hat.
03:21Ist jetzt so ein Früchtling?
03:22Was? Hast du einen heimlichen Verehrer?
03:24Nein, das ist eine ganz haumlose Bekanntschaft.
03:33Wie geht's, Def? Was ist mit dem Baby?
03:35Beiden geht's gut.
03:36Bist du sicher, sie ist ziemlich schwer gestürzt?
03:37Das Schlimmste, womit Defne rechnen muss, ist ein riesiger blauer Fleck auf dem Körperteil, mit dem sie den Boden berührt hat.
03:43Aber du siehst aus, als würdest du jetzt eine Beruhigungsspritze brauchen.
03:46Nein, ich bin die Ruhe selbst.
03:47Und Sie sollten in Zukunft besser auf sich achtgeben, Mrs. Clark.
03:50Dieses Mal ist es noch gut gegangen, aber beim nächsten Mal...
03:52Ja, ich weiß, ich weiß. Ich wollte euch beiden keine Angst anjagen.
03:56Es wird nie wieder passieren.
03:57Ja, ganz sicher nicht. Dafür verbürge ich mich persönlich.
04:00Weißt du, ich erwähne das nicht gern, aber wie willst du das anstellen? Du wohnst doch bei mir.
04:04Du hast eben deinen Mieter verloren.
04:06Oh, wenn das so ist, dann werde ich mein Honorar vergessen.
04:08Hauptsache, du ziehst hier wieder ein. Für mich ist dein Glück am wichtigsten.
04:11Halt, Augenblick mal...
04:11Ich tue dir keinerlei Widerspruch von den billigen Plätzen, und das gilt auch für dich, Kleiner.
04:17Aber er hat dir doch gar nicht widersprochen.
04:19Oh, meine kleine dumme Deffen, ich bin fast umgekommen vor Angst.
04:24Siehst du, du leidest am meisten unter dieser Schwangerschaft.
04:26Wenn euch was zugestoßen wäre...
04:28Es ist uns aber nichts zugestoßen. Vergessen wir es.
04:31Ab jetzt werde ich dich nicht mehr aus den Augen lassen, Liebling.
04:33Ist das nicht ein bisschen zu viel?
04:35Willst du denn etwas schon wieder streiten, Deff?
04:37Entschuldige das.
04:38Oh, Clive!
04:45Guten Morgen, Eileen.
04:46Doch nichts Ernstes hoffe ich.
04:48Deffne ist ausgerutscht.
04:49Seien Sie ganz unbesorgt, dir ist nichts passiert.
04:51Was für ein Glück, in Ihrem Zustand. Und wie geht's Desmond heute Morgen?
04:54Nichts. Nein, fantastisch, würde ich sagen.
04:56Ich finde das unmöglich. Ich kann nicht verstehen, wieso Desmond ausgerechnet in dieser schwierigen Zeit seine Frau verlässt.
05:01Ich wollte Deffne gerade besuchen und dann ein bisschen tröstet.
05:03Ich denke, unser Pärchen will nicht gestört werden.
05:06Desmond ist drin mit Deffne?
05:08Ich höre gar kein Geschrei.
05:10Es ist ganz ruhig.
05:11Sie meinen, Sie haben sich gesöhnt?
05:12Der Krieg ist vorbei. Sie können vollkommen beruhigt nach Hause marschieren.
05:16Oh, Clive!
05:17Sie sollten sich doch darüber freuen.
05:19Das tue ich doch, aber es ist zu viel. Sie wissen eben nicht, was es heißt, Mutter zu sein.
05:23Nie weiß man, ob man das Richtige getan hat oder nicht und Deffne ist so lieb.
05:27Desmond ist wie sein Vater. Ständig muss man ihn vor sich selbst schützen. Unentwegt.
05:30Ich gehe rein und vergewissere mich, dass Sie sich nicht streiten.
05:32Oh, Halt, Eilin, glauben Sie mir, streiten ist jetzt wirklich das allerletzte, was die beiden im Sinn haben.
05:38Nein.
05:40Heute arbeitest du nicht.
05:42Befehl deines Mannes.
05:43Wie hast du gewusst, dass ich gerade daran dachte?
05:44Oh, ein Bankdirektor kann zwei und zwei zusammenzählen.
05:47Keine Ausflüchte. Wenn du weißt, wie man Gedanken liest, will ich wissen, wie das geht.
05:51Du hast doch immer Angst, dass du nach dem Abwaschen vergisst, die Ringe wieder an die Finger zu stecken. Stimmt?
05:56Ja.
05:57Und wenn ich sehe, dass du mit ihnen spielst, mit den Ringen, dann weiß ich, dass du an schmutziges Geschirr denkst.
06:03Und da hier keins rumsteht im Moment, denkst du an das im Café.
06:08Ich bekomme Mike gegenüber ein schlechtes Gewissen. Und du gehst besser in deine Bank.
06:12Erst wird geredet.
06:13Oh.
06:17Vielleicht sollten wir es verschieben.
06:20Dafür gibt es keinen Grund. Soll ich wieder Gedanken lesen, Liebling?
06:24Na gut. Wenn ich bloß deine lesen könnte, was Lorraine anbelangt, dann hätte ich den Brief bestimmt nicht geöffnet.
06:30Oh, Des, es tut mir so leid. Ich hätte dir vertrauen sollen.
06:33Naja, und ich hätte dir alles erzählen sollen, anstatt so dickköpfig zu sein.
06:36Die finanziellen Angelegenheiten deiner Bankkunden sind streng vertraulich. Das weiß ich jetzt.
06:41Wie wäre es mit folgendem Kompromiss?
06:42Wenn ich für Lorraine alles in die Wege geleitet habe, soll sich ein anderer um sie kümmern.
06:46Ich meine, das ist natürlich rein beruflich. Ist das ein Angebot?
06:51Mhm, danke, Des.
06:54Ich war ziemlich öffersüchtig. Sie hat in ihrem Brief kein schön Süßholz geraspelt.
06:59Du bist die einzige Frau, an der mir etwas liegt, das weißt du doch.
07:05Etwas Gutes hat der Stratt auf jeden Fall gehabt.
07:07Was denn?
07:08Wir haben eine lustige Gute-Nacht-Geschichte für unser Baby über zwei dumme Erwachsene.
07:12Aber wir wollen ihm doch keine Albträume bescheren.
07:14Ihr.
07:16Ihm.
07:18Ihm, ihr?
07:20Zwillinge.
07:21Eins von jeder Sorte.
07:24Und wann musst du beim Direktor sein?
07:26Um halb eins in seiner Mittagspause.
07:28Aber er hat gesagt, dass ich vorher noch zur Berufsberatung gehen soll und das dauert sicher Stunden.
07:33Wird schon nicht so schlimm werden.
07:35Mike, weißt du eigentlich noch, wie wir die Schüler aus den unteren Klassen geärgert haben?
07:38Ja, es ging ihnen ziemlich schlecht, wenn wir sie bei unserem Spind erwischt.
07:41Wir haben sie immer von den besten Plätzen in der Bibliothek vertrieben und uns beim Essen vorgedrängt.
07:47Wenn ich jetzt wieder zur Schule gehe, werden sie alle in der gleichen Klasse sein wie ich, nicht wahr?
07:52Sie werden dir das Leben schwer machen.
07:54Das solltest du dem Direktor sagen.
07:55Vielleicht kann er was machen.
07:57Ich bin nicht gerade sein Lieblingsschüler.
07:59Kein Wunder.
08:00Zuerst war diese Geschichte mit Sue Parker.
08:01Und dann habe ich ihn noch mit einer Mehlbombe getroffen, am letzten Schultag.
08:06Eins kannst du mir glauben.
08:08Wenn ich es nicht versprochen hätte, würde ich auf keinen Fall wieder zurück zur Schule gehen.
08:11Was würdest du denn sonst tun?
08:13Noch mehr solche sensationellen Artikel für die Zeitung schreiben?
08:15Oh, reibst mir nur immer wieder unter die Nase.
08:17Deswegen hättest du fast ein paar gute Freunde verloren, nicht eingeschlossen.
08:20Du wirst an der Uni sowieso eine Menge neuer Freunde finden.
08:23Kein Quatsch, du wirst nächstes Jahr auch an der Uni sein.
08:25Abgesehen davon werde ich in der Ramsey Street wohnen bleiben.
08:28Also, wo ist das Problem?
08:29Hallo, Mrs. Clark.
08:32Hoffentlich hast du dein Kaffee schon bezahlt.
08:34Schon gut, Mrs. Clark.
08:35Wer schmutzige Artikel fabriziert, der hat auch keine Hemmungen, die Zechen zu prellen.
08:39Das reicht jetzt, Mrs. Clark.
08:41Wer ist der nächste? Skandale, das liebst du doch.
08:43Wer ist das nächste Opfer?
08:44Ich werde keine Artikel mehr veröffentlichen.
08:46Es freut mich sehr, das zu hören.
08:48Solltet dir irgendwann mal in den Sinn kommen, über mich zu schreiben, überleg es dir gut.
08:51Ich zögere nicht, deinen Vater bis auf den letzten Cent zu verklagen.
08:54Scott wird kaum mehr Zeit haben, Artikel zu schreiben, weil er jetzt wieder zur Schule geht.
08:57Letztes Jahr war er dort nicht gerade erfolgreich.
08:59Hören Sie, das tut mir sehr leid, das mit Des und Daphne.
09:02Dieses spezielle Problem scheint sich Gott sei Dank endlich von selbst gelöst zu haben.
09:06Ah, haben sich die beiden versöhnt?
09:07Clive hat es angedeutet.
09:09Desmond ist gerade bei Daphne.
09:10Das ist ja fantastisch.
09:12Also, ich glaube es erst, wenn ich es mit eigenen Augen gesehen habe.
09:15Am besten, ich rufe bei Ihnen an, nur um sicher zu gehen, dass dort auch...
09:18Nein, machen Sie sich keine Mühe.
09:18Aber das ist doch keine Mühe für mich.
09:19Die beiden kommen bestimmt allein zurecht.
09:21Ich bin ja so froh, dass Sie hier sind, weil, ähm, weil Daphne heute Pasta alle Marinare anbietet.
09:25Und, ähm, ich weiß nicht, wie das geht.
09:28Vielleicht kommt Daphne heute gar nicht mehr.
09:30Und, ähm, vielleicht könnten Sie...
09:32Einverstanden.
09:33Dann opfere ich mich eben.
09:35Komm mit.
09:36Ab in die Küche.
09:37Bin ich froh.
09:38Eigentlich hätte ich dich nach dem Zahnarzt sofort zur Schule fahren sollen.
09:43Aber mir tut alles weh.
09:44Und Dad hat gesagt, dass er mittags herkommt, um zu sehen, wie es mir geht.
09:48Dein Mittagessen müssen wir etwas verschieben.
09:49Du weißt, was der Zahnarzt gesagt hat.
09:51Nichts essen, bevor die Füllungen fest sind.
09:53Aber ich könnte ein Eis essen.
09:55Da kann nichts passieren, weil Eis so schön weich ist.
09:57Lucy, bestimmt hast du wegen deiner Eisschleckerei die Füllungen gebraucht.
10:00Oh, bitte, Tante Rosemary.
10:02Bitte darf ich hierbleiben, bis Dad kommt?
10:04Na gut.
10:05Ich verrate dir ein Geheimnis.
10:07Je länger ich vom Büro wegbleibe, desto mehr erfreut sich Paul.
10:09Aber heute Nachmittag gehst du in die Schule.
10:11Ich akzeptiere keine Einwände.
10:13Einverstanden.
10:14Komm jetzt.
10:15Du erledigst dir Hausaufgaben und ich mache das Essen für deinen Dad.
10:18Ich kann keine Hausaufgaben machen, weil mir der Mund zu wehtut.
10:22Aber ich könnte Bradley einen Brief schreiben.
10:24Ich werfe ihn ein, wenn ich zur Schule gehe.
10:25Aber du hast doch noch keine Briefmarken für ihn.
10:27Wieso?
10:28Dad bringt wahrscheinlich welche mit.
10:30Und ich hole mir die Marken von Omas Briefen aus Amerika.
10:32Von denen solltest du die Finger lassen, bevor du nicht gefragt hast.
10:35Oma hat gesagt, dass ich sie haben kann.
10:37Nein.
10:38Sie hat gesagt, sie gibt dir die Marken, wenn sie abends nach Hause kommt.
10:43Einen Mann darf man nie zeigen, dass man scharf auf ihn ist.
10:45Ja, und was ist, wenn Bradley ein Mädchen in Frankreich kennenlernt, das Briefmarken für ihn sammelt?
10:52Möglich ist alles.
10:53Aber ob du heute oder morgen schreibst, macht keinen Unterschied.
10:56Oh, Mr. MacArthur hat also beschlossen, in dein Projekt zu investieren.
11:15Nicht nur das.
11:17Ich konnte ihn sogar so beeindrucken, dass er mir einen recht ansehnlichen Vorschuss gab.
11:21Und das habe ich ohne Rosemary geschafft.
11:23Wenn sie das nicht davon überzeugt, dass ich die australische Filiale der Daniels Corporation leiten kann,
11:27ohne dass sie mich ständig kontrolliert, dann gebe ich es auf.
11:31Paul, ich weiß, dass sie dir auf die Nerven fällt, aber bitte versuch, Verständnis für ihre Situation aufzubringen.
11:35Verständnis?
11:36Rosemary benimmt sich einfach unmöglich.
11:39Also ich möchte nicht in der Haut der anderen Frau stecken, falls sie rausbekommt, wie die heißt.
11:42Ich auch nicht.
11:47Großmutter, ich weiß, dass Rosemary gerade eine schwere Zeit durchmacht, aber trotzdem, sie ist knallhart, glaub mir.
11:54Sonst hätte sie es auch nicht so weit gebracht.
11:56Eine aufgelöste Verlobung ist etwas anderes als ein nicht zustande gekommenes Geschäft.
12:00Ich bin da ganz deiner Meinung, aber Rosemary ist diejenige, die ihr Privatleben nicht vom Beruf trennen kann.
12:04Hattest du nicht ein ähnliches Problem, als Susan wegging?
12:07Ich tue wirklich mein Bestes, um Susan endlich zu vergessen.
12:10Und ich finde, Rosemary sollte das gleiche mit Gerard tun.
12:13Er hat mit irgendeiner Frau eine Affäre, während er mit Rosemary verlobt ist.
12:16Sie soll doch froh sein, dass sie ihn los ist.
12:18Also diese Affäre, von der du da sprichst, war keine Beziehung, die Gerard kaltblütig eingefädelt hat.
12:24Auf welcher Seite stehst du eigentlich?
12:25Auf Rosemary's natürlich.
12:27Paul, die Dinge sind selten so einfach, wie du das immer gerne möchtest.
12:32Nach dieser schrecklichen Geschichte, in die du mit Clive und Susan hineingeraten bist, dachte ich, du wüsstest das inzwischen.
12:37Entschuldige mich.
12:38Lucy, hilfst du mir bitte beim Kochen?
12:51Hast du nicht gehört, was ich gesagt habe?
12:54Was versteckst du denn da, Lucy?
12:56Ich hab sie nicht gelesen.
12:57Ich wollte doch nur die Briefmarken für Bradley.
13:00Gib mir die Briefe.
13:02Du solltest doch warten, bis Helen zu Hause ist.
13:04Du willst doch auch nicht, dass ich die Briefe lese, die dir Bradley schreibt.
13:08Komm schon, Lucy.
13:10Hilf mir bitte in der Küche.
13:12Ich räum schnell die Briefe weg und dann mach ich die Toast.
13:21Tante Rosemary, darf ich Käse auf Dats Toast tun?
13:23Das mag er so gern.
13:25Tante Rosemary?
13:27Ja, du kannst drauf tun, was du willst.
13:29Aber du hast doch zu mir gesagt, ich darf hierbleiben, bis Dad nach Hause kommt.
13:42Ja, ich weiß, aber ich muss ins Büro zurück.
13:44Ich mag keine rote Beta auf meinem Sandwich.
13:49Bist du jetzt zufrieden?
13:50Wenn du zu viel vom Unterricht versäumst, ist das nicht gut für dich, Lucy.
13:56Also ab mit dir.
13:57Und keine Widerrede.
13:58Ich weiß, wie du willst.
14:28So, die Sandwiches sind auch schon fertig.
14:39Ich hoffe, du kommst jetzt eine kleine Weile ohne mich zurecht.
14:42Ich muss unbedingt bei Daphne und Desmond nach dem Rechten sehen.
14:44Nein, ich kann unmöglich auf sie verzichten.
14:45Der Mittagstrubel fängt doch gleich an.
14:47Ich denke, dass du das schon schaffen wirst, Michael.
14:49Wenn die Schüler kommen, geht sie rund, ist es klar.
14:51Das ist nur ein Grund mehr für mich, dass ich mich aus dem Staub machen werde.
14:54Sie können ihm ja helfen, Clive.
14:56Ich bin Arzt. Ich habe keine Zeit.
14:58Warum sitzen Sie dann hier so herum?
14:59Sie haben sich wohl mit Michael verschworen, um mich meiner Familie zu entfremden.
15:03Was? Sie täuschen sich, Mrs. Clive.
15:05Michael, ich bin nicht auf den Kopf gefallen.
15:07Jedes Mal, wenn ich Anstalten mache, zu gehen, fällt euch beiden eine andere Arbeit ein, die ihr mir aufheißt.
15:11Eileen, Mike und ich, wir wollen doch nur, dass Desmond Daphne etwas Zeit für sich hat.
15:14Nein.
15:15Was ist...
15:15Ich bin Desmonds Mutter.
15:18Und Sie wissen, wie sehr ich Daphne schätze.
15:20Aber sie kann sehr streitsüchtig sein.
15:21Und deshalb werde ich dort gebraucht, um Öl ins Feuer zu gießen.
15:25Umgekehrt.
15:25Öl.
15:26Salatdressing, das habe ich völlig vergessen.
15:27Dann bitte kommen Sie, Mrs. Clark.
15:29Sie müssen mir helfen.
15:30Salatdressing.
15:31Oh, Desmond, wie geht es euch?
15:32Ich war ganz krank, Versorge.
15:34Hat dir Clive nicht erzählt, dass wir uns wieder vertragen?
15:37Ja.
15:38Ist wieder alles in Ordnung?
15:39Kann man wohl sagen.
15:40Oh, ich bin überglücklich.
15:42Hallo.
15:44Bedeutet es ja die allgemeine Glückseligkeit Versöhnung?
15:47Ach, das ist schön.
15:48Ihr strahlt ja wie zwei Dutzend Weihnachtsbäume.
15:50Tja, wahre Liebe triumphiert immer.
15:52Falls sich hier niemand in den Weg stellt, natürlich.
15:54Ich gehe jetzt besser.
16:00Er hasst mich immer noch, nicht wahr?
16:02Er kann Susan einfach nicht vergessen, verstehst du?
16:04Ja, ich weiß, wie er sich fühlt.
16:07Kann man hier ein Sandwich bekommen oder wird der Tag heute zum Feiertag erklärt, an dem nicht gearbeitet werden darf?
16:11Was darf es sein?
16:13Schinken mit Salat.
16:13Ich mache das schon, Daphne.
16:15Du solltest dich ausruhen.
16:16Diesmal bin ich ganz deiner Meinung.
16:18Naja, ich bin hingefallen.
16:20Hier drauf.
16:20Hey.
16:22Clive hat mich untersucht.
16:23Dem Baby ist nichts passiert.
16:24Gott sei Dank.
16:25Das macht 1,80 Dollar, Paul.
16:26Soll ich es anschreiben?
16:27Ja, bitte.
16:29Wisst ihr, Scott war ziemlich fertig, als er erfuhr, dass ihr euch wegen seines Zeitungsartikels
16:32zerstritten habt.
16:33Ich hoffe sehr, dass ihr Vater dafür sorgt, dass Scott nicht noch mehr von diesen Artikeln veröffentlicht.
16:38Nur keine Sorge.
16:38Ich glaube, dieser Denkzettel genügt ihm.
16:41Na sowas.
16:45Unser Skandalreporter.
16:47Hallo Sue.
16:48Das hier ist doch nicht der richtige Ort für eine Zeitungskanone wie dich.
16:51Ist etwa nichts mehr los in der Ramsey Street?
16:54Lass mich doch in Ruhe, Parker.
16:56So ein Pech, dass du die Abschlussklasse wiederholen musst.
17:00Woher weißt du das?
17:01Das habe ich irgendwo gehört.
17:02Nicht jeder Tratsch ist in einem Lokalblatt zu lesen.
17:05Tja, ich möchte nicht an deiner Stelle sein.
17:06Und ich nicht an deiner.
17:08Zufälle gibt's.
17:09Warum verschwindest du nicht endlich, Sue?
17:12In ein paar Minuten muss ich zum Direktor rein.
17:13Ich gehe vorher noch schnell zu ihm rein.
17:15Er will mir eine Empfehlung für den Pacific Bank Ausbildungskurs geben.
17:19Ich will zur Aronsboro Filiale.
17:21Ach, wenn das so ist, werde ich mein Konto dort auflösen.
17:24Das war jetzt nicht sehr nett von dir, Scott.
17:26Du kannst dir wirklich nicht noch mehr Feinde leisten.
17:28Alle aus der Ramsey Street sind doch jetzt gegen dich.
17:31Das muss schrecklich sein.
17:32Tja, du musst es ja wissen.
17:34Schließlich bist du im letzten Schuljahr zur unbeliebtesten Schülerin gewählt worden.
17:37Du denkst immer noch, du bist der Größte.
17:40Werd nur nicht größenwahnsinnig, mein Bester.
17:42Ich habe immer noch viele Freunde in der Schule.
17:44Vielleicht spreche ich mit ihnen.
17:46Dann ist dir ein liebevoller Empfang sicher.
17:47Was ist?
18:10Du siehst hier wie ein Denkmal für gequälte Zahnarztpatienten.
18:14Ich habe drei neue Füllungen.
18:16Und Tante Rosemary besteht darauf, dass ich zur Schule gehe.
18:19Und heute früh musste ich nur nicht gehen, weil ich gesagt habe, dass du mich mittags sehen möchtest.
18:22Ah, wieso wartest du hier draußen?
18:24Im Haus ist es so ungemütlich, weil Tante Rosemary ziemlich böse auf mich ist.
18:28Weißt du wieso?
18:30Raus damit, was hast du angestellt?
18:33Es war so, Dad.
18:35Tante Rosemary hat mich erwischt, als ich die Briefmarken von Omas Briefen aus Amerika ausgeschnitten habe.
18:39Das fand sie nicht so gut.
18:40Und als sie dann noch sagte, dass ich keine gute Beta auf meinem Sandwich haben will, wurde sie sauer.
18:46Am besten, du gehst jetzt gleich in die Schule.
18:49Fährst du mich hin?
18:50Nein, mein Kleines, ich habe keine Zeit.
18:52Ich muss herausfinden, wieso Tante Rosemary so verärgert ist.
18:56Mach's gut.
18:57Du auch, Dad.
18:58Ich glaub's einfach nicht.
19:14Rosemary.
19:15Du weißt Bescheid?
19:19Diese andere Frau von Gérard ist meine Mutter, nicht wahr?
19:23Nein.
19:24Deine Frau zu lieben, Herr Deutsch, nicht wahr?
19:24Wie fahren Sie, Saddam, Stuart Glupfbrief?
19:26Danke.
19:26Da Chapech.
19:27Wie lange ist das.
19:30Du weißt, wir machen mit einer dele.
19:36Ich dachte, wir können direkt wieder da sein.
19:42Oh, ich bin ein paar Hey�chen.
19:45Weißt, ich bin einmal wie sie damit.
19:49Ich bin ein paar Ausatmen.
19:50Ich bin ein Konstant.
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