Mercedes-Benz Trucks und Daimler Buses setzen ein starkes Zeichen für Verkehrssicherheit im Zeitalter der Elektromobilität. Bei der Safety Experience 2025 in Berlin feiert der neue eActros 600 Safety Truck seine Premiere – im Rahmen der Initiative „Deutschland blickt’s“ mit Unterstützung des Bundesverkehrsministers.
0:00 Frank Müller, Head of Accident Research Mercedes-Benz Trucks
4:05 Christoph Tresp, Director Active Safety & Automation Mercedes-Benz Trucks
9:02 Mathias Richter, Leiter Fuhrpark MF Mineralöl-Logistik
10:41 Michael Bauer, Geschäftsführer Kamp-Reisen
😇 Dein Abo hilft uns: https://tublo.eu/abonnieren
✅ Source: Daimler Truck
➡️ Mehr Infos: www.tuningblog.eu
Die Veranstaltung hebt veränderte Sicherheitsanforderungen durch die Elektrifizierung schwerer Nutzfahrzeuge hervor. Herzstück ist der batterie-elektrische Fernverkehrs-Lkw Mercedes-Benz eActros 600, der durch modernste Sicherheits- und Assistenzsysteme überzeugt. Ergänzt wird das Event durch Statements führender Branchenvertreter sowie das Engagement von Daimler Buses. Beide Marken unterstreichen ihre Verantwortung als Marktführer für sichere Mobilität.
Technische Highlights Mercedes-Benz eActros 600
- Elektrischer Fernverkehrs-Lkw mit bis zu 600 km Reichweite (nach WLTP)
- Batteriepaket mit über 600 kWh Kapazität
- Schnellladefähigkeit mit bis zu 1 MW (Megawatt Charging System)
- Intelligente Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation
- Erstes Einsatzfahrzeug für die Verkehrssicherheits-Initiative „Deutschland blickt’s“
- Sicherheit neu gedacht: akustische Warnsysteme, 360°-Kamera, Active Brake Assist 6
- Design: aerodynamisch optimiert, futuristischer Look mit LED-Lichtsignatur
#eActros600 #MercedesBenzTrucks #Verkehrssicherheit #Elektromobilität
#SafetyExperience2025 #DaimlerBuses #DeutschlandBlickts #LkwDerZukunft #tuningblog - das Magazin für Auto-Tuning und Mobilität!
0:00 Frank Müller, Head of Accident Research Mercedes-Benz Trucks
4:05 Christoph Tresp, Director Active Safety & Automation Mercedes-Benz Trucks
9:02 Mathias Richter, Leiter Fuhrpark MF Mineralöl-Logistik
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Die Veranstaltung hebt veränderte Sicherheitsanforderungen durch die Elektrifizierung schwerer Nutzfahrzeuge hervor. Herzstück ist der batterie-elektrische Fernverkehrs-Lkw Mercedes-Benz eActros 600, der durch modernste Sicherheits- und Assistenzsysteme überzeugt. Ergänzt wird das Event durch Statements führender Branchenvertreter sowie das Engagement von Daimler Buses. Beide Marken unterstreichen ihre Verantwortung als Marktführer für sichere Mobilität.
Technische Highlights Mercedes-Benz eActros 600
- Elektrischer Fernverkehrs-Lkw mit bis zu 600 km Reichweite (nach WLTP)
- Batteriepaket mit über 600 kWh Kapazität
- Schnellladefähigkeit mit bis zu 1 MW (Megawatt Charging System)
- Intelligente Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation
- Erstes Einsatzfahrzeug für die Verkehrssicherheits-Initiative „Deutschland blickt’s“
- Sicherheit neu gedacht: akustische Warnsysteme, 360°-Kamera, Active Brake Assist 6
- Design: aerodynamisch optimiert, futuristischer Look mit LED-Lichtsignatur
#eActros600 #MercedesBenzTrucks #Verkehrssicherheit #Elektromobilität
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Kategorie
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MotorTranskript
00:00Ich bin Frank Müller und ich arbeite in der Fahrzeugentwicklung und bin dort verantwortlich für die Unfallanalyse und für die passive Fahrzeugsicherheit.
00:08Die Unfallforschung bei Daimler existiert schon seit über 50 Jahren und seitdem erfassen wir systematisch LKW-Unfälle und analysieren die auch und rekonstruieren die auch zum großen Teil.
00:24Aus den Abläufen der Unfälle, aus den technischen Details, die wir daraus ableiten können und daraus natürlich aus der Anzahl und der Zusammensetzung der Unfälle können wir erst Rückschlüsse ziehen auf das Unfallgeschehen und können explizit Maßnahmen ableiten, die auch in den Safety Truck eingeflossen sind, um Unfälle in erster Linie zu verhindern.
00:47Dann Unfallverhinderung bei einem Truck hat eine deutlich höhere Priorität gegenüber der Unfallfolgenminderung, weil die Unfälle ja mit solchen großen und schweren Fahrzeugen auch wirklich gravierend sein können.
01:01Wir haben gerade auch bezüglich der aktiven Assistenzsysteme eine lange Historie, wo wir auch vor den Gesetzesterminen schon diese Systeme entwickeln und in den Markt gebracht haben.
01:13Und wir gehen häufig noch einen Schritt weiter über die gesetzlichen Anforderungen hinaus.
01:20Und dies zeigt sich auch häufig darin, dass wir aktive Sicherheitssysteme entwickeln, die nicht nur warnen, sondern auch eingreifen.
01:27Das ist das Ziel, das auch auf der EU-Ebene ausgesprochen wurde, bis 2050 keine verkehrsbedingten Getöteten mehr zu haben.
01:38Und darauf arbeiten wir hin.
01:42Und man sieht auch, dass die letzten Jahrzehnte durchaus auch Wirkung gezeigt haben.
01:47Wir haben eine deutliche Abnahme der Verkehrstoten, auch hier in Deutschland, auch in Europa.
01:52Und wir sind aber noch lange nicht am Ziel.
01:54Wir gehen Schritt für Schritt weiter, um diese Vision zu erreichen.
01:59Die Anzahl und auch die Schwere der Unfälle haben über die letzten Jahrzehnte kontinuierlich abgenommen.
02:07Und die Sicherheitssysteme, die wir in den Fahrzeugen haben, leisten auch ihren Beitrag dazu.
02:13Aus meiner Sicht ist eine wichtige Botschaft, deswegen sind wir heute auch mit Blicki hier,
02:18ist, dass wir natürlich als Fahrzeughersteller nur eine Rolle im Gesamtkonstrukt spielen.
02:24Wenn man diese Vision Zero erreichen will, dann muss man auf mehreren Feldern zusammenarbeiten.
02:30Bei der Fahrzeugentwicklung natürlich, bei den Sicherheitssystemen, aber auch bei der Infrastruktur und auch bei der Verkehrserziehung.
02:36Wenn wir dann Unfälle wirklich vermeiden, da hat es auch einen wesentlichen Einfluss, wie sich die Verkehrsteilnehmer dann halt verhalten und wie umsichtig sie zum Beispiel sind.
02:48Kinder gehören ja zu den sogenannten VAUs, die vulnerablen Verkehrsteilnehmer.
02:57Und wenn man schaut in den Städten, klar, da haben wir Unfälle mit Fußgängern, Kinder als Fußgänger und auch Kinder als Fahrradfahrer.
03:07Und wir sehen häufig auch gerade im Bereich, wenn die Schulen beginnen oder enden, höhere Unfallzahlen, eine Häufung der Unfälle.
03:19Und das sind häufig natürlich die kleineren Kinder als Fußgänger, die über die Straße gehen, die Verkehrssituation vielleicht noch nicht richtig einschätzen können und dann zu Schaden kommen.
03:30Das adressieren unsere Sicherheitssysteme auch, dass man solche Überschreitungsunfälle erkennen kann.
03:36Und später sind es natürlich zunehmend die Fahrradfahrer, die sich im komplexen Verkehrsgeschehen, wenn man hier sieht in Berlin, wie viele Personen hier am Verkehr teilnehmen, wie komplex die Verkehrssituationen sind.
03:50Da ist es schon möglich, dass da ein Fahrer etwa mal etwas übersieht.
03:56Und das passiert natürlich auch bei Schülern.
03:59Und dafür haben wir Assistenzsysteme, die nicht nur warnen, sondern auch eingreifen können.
04:06Eine Kernbotschaft unserer Marke ist ja die Sicherheit.
04:10Und wir entwickeln mittlerweile die Sicherheitssysteme in der sechsten Generation.
04:14Und für die neueste Generation haben wir uns das ganze Konzept nochmal grundsätzlich angeschaut.
04:19Und haben aufgrund der Unfallforschung gesehen, was sind eigentlich die Unfälle, die am meisten im Straßenverkehr passieren.
04:25Und haben daraufhin entschieden, das Konzept nochmal deutlich anzupassen.
04:28Wir haben jetzt in den neuen Fahrzeugen, egal ob Bus oder Truck, die Sensoren nochmal komplett neu ausgerichtet.
04:34Das heißt, wir haben mittlerweile fünf Radarsensoren an Bord plus eine Kamera.
04:39Und die Radar sind jetzt in der Besonderheit in so einem Corner-Konzept.
04:42Das heißt, wir haben zwei Short-Range-Radare vorne in die Ecken gesetzt.
04:47Der Long-Range-Radar in der Mitte nach vorne ist geblieben.
04:49Und hinter der Kabine oder an Seitenfläche des Busses, die nach hinten schauen, Radarsensoren.
04:56Dadurch haben wir eine 270-Grad-Überwachung.
04:58Und gerade nach vorne auch eine Überwachung von mindestens drei Radarsensoren plus der Kamera.
05:04Dadurch können wir einfach Unfallvermeidung noch viel mehr durchführen.
05:08Wir sehen viel mehr die Situation.
05:10Wir können viel besser in die Ecken reinschauen.
05:12Und genau das hat die Unfallforschung gezeigt.
05:14Das sind so die Unfallschwerpunkte, die wir noch zusätzlich abgreifen können.
05:18Wie immer sind wir Pioniere in den Sicherheitssystemen, Assistenzsystemen im Nutzfahrzeugbereich.
05:25Die GSA gibt schon vieles vor.
05:27Die erfüllen wir natürlich.
05:28Egal, ob es jetzt, sage ich mal, das Thema Moving-off-Information-System nach vorne geht oder das Blind-Spot-Information-System.
05:34Aber wir packen überall noch eine Ebene drauf.
05:36Im Trakt zum Beispiel auf die Seite, auf die rechte Seite bremsen wir auch aktiv.
05:41Das schreibt die GSA natürlich nicht vor.
05:43Wir reagieren nach vorne auf Fahrzeuge, Fußgänger, Fahrradfahrer auch aktiv.
05:48Das heißt, mit einer Notbremsung.
05:49Auch das ist nicht vorgegeben.
05:51Und wir haben jetzt mit der neuesten Generation auch die Fahrerseite im Blick,
05:54wo wir den Fahrer dann unterstützen mit Warnung, mit Informationen,
05:58falls sich Objekte, sage ich mal, auf Kollisionskurs befinden.
06:01General Safety Regulation.
06:03Das ist eine gesetzliche Maßnahme, um ein Minimum an Assistenzsysteme vorzuschreiben,
06:09die schon die Verkehrssicherheit deutlich erhöht.
06:11Das sind aber warnde, informierende Systeme.
06:14Wir sind der Philosophie, dass wir immer das aktive Eingreifen ermöglichen wollen,
06:19wo es notwendig ist, wo der Fahrer eventuell die Fahrerin etwas übersieht
06:22und wir dann aktiv eingreifen können.
06:25GSA ist die General Safety Regulation.
06:27Das ist eine EU-weite Regulierung.
06:29Wir sind da auch in verschiedenen Phasen, also Phase A bis D.
06:32Im Moment haben wir die Phase C aktiv.
06:34Und dort werden Systeme vorgeschrieben, sowohl für den Pkw wie auch für den Lkw,
06:39unterschiedliche, angepasst auf die jeweilige Verkehrssituation,
06:43die die Hersteller erfüllen müssen, wenn sie ein Fahrzeug in Europa auf den Markt bringen.
06:47Unsere Fahrzeuge können mehr wie die Regulierung vorschreiben.
06:51Wie eben schon erwähnt, die Regulierung schreibt warnde Systeme vor in der General Safety Regulation.
06:56Das heißt, ich informiere den Fahrer, die Fahrerin über ein Objekt,
07:00insbesondere über Vulnerable Road Users, also Fußgänger, Fahrradfahrer, Motorradfahrer.
07:05Da kriegt der Fahrer der Lenke angezeigt, da befindet sich ein Objekt vor mir oder seitlich von mir.
07:10Wir kombinieren das Ganze noch mit einer aktiven Funktion.
07:14Das heißt, wenn wir eine Gefahrensituation erkennen und merken,
07:17es kommt nicht zu einer Verzögerung, wie eigentlich notwendig,
07:20greift der Notbremsassistent, der Active Brake Assist, im Vorfeld ein
07:24oder der Active Side Guard Assist auf die Beifahrerseite.
07:27Wir haben auch Division Zero, das heißt, Verkehrsunfälle zu vermeiden,
07:32Verkehrstötungen, Verletzungen auf ein Minimum zu reduzieren.
07:37Wir sind da definitiv Vorreiter.
07:40Wir haben jegliche Systeme weiterentwickelt,
07:42sowohl was das Thema Fahrzeugunfälle, aber auch Personenunfälle angeht
07:46und sind damit definitiv in einem sehr hohen Niveau.
07:49Das neue Sensorsystem, das ganze Gesamte Setup,
07:52vertreiben wir in allen unseren Fahrzeugen, die in Europa vertrieben werden,
07:56aber auch in USA und Japan und den restlichen Ländern, wo wir hin exportieren.
08:02Das heißt, das Sensorset aus den fünf Radaren und den Kameran
08:05ist eine Basis für viele Fahrzeugplattformen bei Daimler Truck.
08:09Die Botschaft ist wichtig.
08:10Wir müssen alle aufmerksam im Straßenverkehr teilnehmen.
08:14Assistenzsysteme sind eine super Unterstützung für jeden Fahrer, für jede Fahrerin.
08:18Dennoch verhindert es nicht, dass jeder auch aufmerksam Auto fahren muss.
08:23Ein leichtes Beispiel, was der Frank und ich immer nennen,
08:26ein Notbremssystem ist perfekt.
08:28Nur wenn ich keinen Abstand zum Vorwand halte,
08:31dann kann auch ein Notbremssystem einen Unfall nicht mehr verhandeln,
08:33weil einfach die Physik dagegen spricht.
08:34Wenn ich nicht den Weg habe, wo ich anhalten kann,
08:38dann kann auch die Bremsung nichts machen.
08:39Das heißt also, vorausschauend fahren, genügend Abstand halten,
08:43natürlich Spiegelersatzsysteme nutzen,
08:46alles vermeiden, dass das System wirklich eingreifen muss.
08:49Das System ist da, wenn es eingreifen muss, das ist unsere Philosophie,
08:52aber eigentlich wollen wir gar nicht, dass das System eingreifen muss.
08:55Deshalb informieren wir, unterstützen wir die Fahrer,
08:58damit es gar nicht mehr zu solchen Situationen kommt.
09:03Mein Name ist Matthias Richter.
09:06Ich bin technischer Leiter der MF Mineral-Logistik.
09:09und kaufe für unser Unternehmen große Nutzfahrzeugsysteme ein.
09:13Wir sind eine Spedition europaweit mit etwa 3.500 Fahrzeugen unterwegs,
09:19in Deutschland mit 200.
09:21Unser Kerngeschäft ist der Transport von flüssigem Gefahrgut,
09:26vor allen Dingen im regionalen Bereich.
09:28Das Ziel von uns ist ganz klar,
09:30so wenig wie möglich Unfälle selbst zu verursachen
09:34oder daran beteiligt zu sein.
09:36Und in der Schwere, wenn es zu Unfällen kommt,
09:39natürlich so gering wie möglich zu halten.
09:41Also aus der Vergangenheit betrachtet, muss man ganz klar sagen,
09:44dass es einen riesigen Entwicklungsschritt gab in den letzten 10, 15 Jahren.
09:48Assistenzsysteme wie Abstandsregeltempomat,
09:52die uns jetzt begleiten oder Mirocam seit neuestem,
09:56sind eine erhebliche Erleichterung für den Kraftfahrer
10:00und unterstützen uns bei den Themen der Verkehrssicherheit.
10:04Also der Fahrermangel macht uns natürlich sehr zu schaffen.
10:08Auch die Qualität der Fahrer wird dadurch nicht besser.
10:12Gerade diese Assistenzsysteme unterstützen uns sehr,
10:16dass wir trotzdem sicher unterwegs sind,
10:19auch mit weniger Fahrpersonal.
10:21Ja, die Botschaft, die mir wichtig wäre,
10:25dass das defensive Fahren wirklich in den Fokus der Spediteure gerät,
10:29dass überhöhte Geschwindigkeiten, rücksichtslose Fahrweise
10:33wirklich aktiv bekämpft wird,
10:36damit wir alle sicher im Straßenverkehr unterwegs sind.
10:42Mein Name ist Michael Bauer,
10:45ich bin Geschäftsführer der Firma Kampreisen in Ludwigshafen am Rhein.
10:49Wir befördern täglich 5.500 Menschen mit Beeinträchtigung
10:52und auch ohne Beeinträchtigung.
10:54Das Ganze machen wir mit 360 Fahrzeugen tagtäglich.
10:58Wir partizipieren sehr von den Assistenzsystemen,
11:00wobei wir sagen, es sind Fahrerunterstützungssysteme.
11:04Wir bilden unsere Fahrer stetig aus und weiter,
11:07damit der Umgang mit diesen Assistenzsystemen auch gewährleistet ist.
11:12Zum einen gibt es ja Regularien der Gesetzgeber,
11:15wo viele Assistenzsysteme heute schon vorgeschrieben sind in den Fahrzeugen
11:18und die werden von der Marke Mercedes-Benz sehr gut abgebildet.
11:22Es geht um Präventivarbeiten mit den anderen Verkehrsteilnehmern
11:26im Bereich der Weiterbildung und Ausbildung,
11:29insbesondere jetzt hier, was wir gesehen haben,
11:31mit dem Objekt oder Projekt Blicki.
11:33Da geht es darum, den Kindern, den Kleinen,
11:37das Wahrnehmungsvermögen darzustellen,
11:39wie ich mit größeren Fahrzeugen umgehen kann.
11:42Also wir unterscheiden ja einmal die Sicherheit der Kinder,
11:45die wir in den Fahrzeugen drinnen haben.
11:47Das ist unser Part.
11:49Und über Blicki erwarten wir oder hoffen wir uns,
11:52dass das Thema Sensibilisierung im Straßenverkehr
11:54für die anderen Verkehrsteilnehmer,
11:56die Kinder, die außerhalb des Fahrzeugs sich bewegen,
11:59sei es zu Fuß, auf Fahrrädern, auf E-Bikes
12:02oder sonstigen mobilen Geräten, um das einfach zu verbessern.
12:06Für uns ist ganz wichtig das Thema Aus- und Weiterbildung.
12:09Die Hürden dürfen nicht zu groß sein
12:11für eine Ausbildung des Führerscheins,
12:14aber auch nicht zu gering.
12:15Man muss da mit einem gesunden Maß dran gehen.
12:18Die aktuelle politische Situation im Thema der Führerscheine
12:22ist zu teuer, ist mir zu einfach.
12:24Man muss durchleuchten, welche Maßnahmen kann ich reduzieren,
12:27um das Thema günstiger zu machen,
12:30ohne irgendwelche Einbußen beim Thema Verkehrssicherheit
12:34im Nachhinein zu bekommen.
12:36Wir haben momentan bei uns im Unternehmen
12:38zum Beispiel jährliche Analysen
12:41mit unserem Versicherungsunternehmen,
12:43kristallisieren da Schwerpunkte raus.
12:46Und wir haben aktuell den Schwerpunkt
12:48Fahren gegen ein ruhendes Objekt beim Rückwärtsfahren.
12:51Und das konnten wir reduzieren,
12:53einfach durch das Einbauen von Rückfahrkameras in den Fahrzeugen.
12:56Das war für uns schon ein Impuls.
12:58Mittlerweile bei den neuen Fahrzeugen,
13:00im Reisebus-Segment zum Beispiel,
13:01haben wir eh die 360-Grad-Kamera ab Werk.
13:05Und damit ist es uns sehr geholfen.
13:07Ich hoffe, dass das Thema Blick hier
13:08sich in der Breite ausrollt
13:10und dass es ein großes Netzwerk gibt
13:12und viel Feedback auch für die Fahrer,
13:14das wir später auch in Schulung und Weiterbildung
13:16mit inkludieren können.
13:17Für mehr Videos einfach abonnieren.
13:26Für mehr Videos einfach abonnieren.
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