- vor 2 Tagen
Oberinspektor Derrick - Horst Tappert /
Drehbuch - Herbert Reinecker /
Regie - Alfred Weidemann
Drehbuch - Herbert Reinecker /
Regie - Alfred Weidemann
Kategorie
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TVTranskript
00:00Musik
00:30Sie haben doch gesagt, dass ich da bin
00:44Aber prüge weg
00:45Das ist doch ein Warten, was
00:49Ich warte schon seit einer Stunde
00:51Ich soll sie nicht weggehen, also
00:53Was heißt das?
00:54Dass sie hier an der Bar bleiben sollen
00:56Aber in den Waschraum kann ich gehen
00:58Musik
01:28Bitte zwei Fahrzeuge in die Karloomstraße 34
01:39In die Gaststätte, wo von zwei Männern gerauft wird
01:42Hören Sie, ich glaube, ich bin in Lebensgefahr
01:46Können Sie mich abholen, so schnell wie möglich
01:48Ich bin in der Bar Flamingo, die kennen Sie ja
01:50Kommen Sie mit Sirene
01:52Wenn ich die Sirene höre, komme ich sofort heraus
01:53Wieso sind Sie in Lebensgefahr?
01:55Ich habe jetzt keine Zeit, Ihnen alles zu erklären
01:57Ich kann nicht die Funkstreife losschicken
01:59Wenn Sie keine genaue Begründung gehen
02:01Wer sind Sie überhaupt?
02:02Mein Name ist Anita Wenger
02:03Die Flamingo-Bach
02:05Ich muss auflegen
02:06Moment noch
02:15Ich sollte doch herkommen
02:17Er hat mich doch bestellt
02:18Warum lässt er mich warten?
02:19Keine Ahnung
02:20Was denn, wir sollen mit Sirenen geholfen kommen?
02:25Ja, ja, zwei Männer
02:25Sie kämen dann raus
02:26Das können wir doch nicht machen, woraufhin denn?
02:28Ich habe schon noch einen Gründen gefragt, da hat sie aufgeschaut
02:30Wenn Wagen der Nähe ist, der soll vorbeischauen
02:32Aber ohne Sirene
02:33Nachts, wie die sich das vorstellt
02:35Notrufzentrale, Polizei
02:36Kamsi
03:00Die Flonen
03:18Ja, los.
03:48Fangen wir an.
04:15Habt ihr den Fahrer?
04:17Nein.
04:18Wir haben nur später den Wagen gefunden.
04:20Wir stuhlen der Wagen natürlich.
04:22Nein.
04:23Senkmann vom C3 ist am Apparat.
04:24Ja, und weiter?
04:25Bei der Toten waren die Manteltaschen ungestülpt.
04:28Grüß dich, Senkmann.
04:29Hast du die Meldung bekommen?
04:31Ja, was ist denn das für ein Schuppen?
04:34Stell doch mal fest, ob diese Frau Wenger dort bekannt ist.
04:36Aber es ist doch vor dem Lokal passiert und auf der Straße.
04:39Da muss der Portier doch was gesehen haben.
04:41Ja, die haben ein Portier draußen.
04:43Wenn die sogar ein Portier vor der Tür haben, dann weiß der doch am meisten.
04:46Du kommst später vorbei.
04:47Ist in Ordnung.
04:48Danke.
04:49Die Manteltaschen umgestülpt, sagst du?
04:50Ja, und der Inhalt ihrer Handtasche lag verstreut auf der Straße.
04:53Kann ich auch ein Café haben?
04:54Als wenn jemand etwas gesucht hätte.
04:55Und keinen Unfall.
04:56Wieso glaubt ihr an Mord?
04:58Ja, weil...
04:59Die Zentrale hat gestern Abend einen Notruf bekommen.
05:01Eine Frau rief an.
05:02Sie sagte, sie säß gerade in der Bar in der Maximilianstraße.
05:05Und sei in Lebensgefahr.
05:07Wir sollten mit Sirene vorfahren und sie würde dann rauskommen.
05:09Ja, was ihr nicht getan habt.
05:10Dann hat sie gefragt, was denn los sei, wer sie bedrohe.
05:13Sie sollte nähere Angaben machen.
05:14Da hat sie aufgehängt.
05:15Morgen, Herr Direk.
05:16Morgen, ich...
05:17Verstehst du, wir können doch nicht einfach winken in der Nacht
05:19mit Sirenen durch München fahren, auf so duftige Angaben hin.
05:22Ja.
05:23Die Frau, die angerufen hat, war die Tote Anita Wenger.
05:25Sie hat ihren Namen gesagt.
05:27Steht alles in eurer Meldung.
05:31Wieso kommst du zu mir?
05:32Die Beine waren abgequetscht.
05:34Das Becken zertrümmern.
05:36Ausgelaufen wie ein Eimer Farbe.
05:39Ich komm zu dir, weil ich dir sagen will,
05:41finde das Schwein.
05:51Hier ist es ja.
05:55Gehen Sie?
05:56Ich komm zu Ihnen.
05:58Ich bin.
05:59Brauchen Sie!
06:00Guten Tag, Herr Wenger?!
06:01Ja.
06:02Wer sind Sie?
06:03Kriminalpolizei.
06:04Kommen Sie wegen meiner Frau?
06:06Meine Frau ist nicht nach Hause gekommen.
06:08Ist hier was passiert?
06:09Ist dir was passiert?
06:11Ihre Frau ist heute Nacht überfahren worden.
06:14Sie ist tot.
06:22Sie sind nicht sehr überrascht?
06:24Ich habe das Schlimmste befürchtet, dass meine Frau nicht nach Hause kam.
06:28Weil es ganz ungewöhnlich ist, dass sie sich nicht meldet.
06:33Wir haben doch Telefon. Sie hätte mich doch angerufen.
06:36Dann habe ich gleich gewusst, irgendwas Schlimmes ist passiert.
06:39Überfahren, sagen Sie?
06:40Ja.
06:42Wo? Wann?
06:43Um zwei Uhr nachts. Ihre Frau war vorher in einer Bar im Flamingo.
06:47War sie?
06:49Ja, wie kam sie denn da hin?
06:51Was weiß ich.
06:53Wenn Sie meine Frau und ich, wir verstanden uns nicht sehr gut.
06:56Wir leiden ziemlich nebeneinander her.
06:58Was arbeiten Sie, Herr Binger?
06:59Ich bin Kellner.
07:01Momentan zwischen zwei Stellungen.
07:04Arbeitslos?
07:05Ja.
07:06Beziehen Sie Arbeitslosenunterstützung?
07:08Ich habe Rücklagen.
07:10Ich hoffe, dass ich bald wieder Stellung bekomme.
07:15Waren Sie auch mal Kellner im Flamingo?
07:18Na, das könnte ja sein.
07:20Es gibt ja Zufälle.
07:23Nein.
07:25Aber wieso fragen Sie so genau, wenn es sich darum um einen Unfall handelt?
07:28Ihre Frau hat von der Bar aus die Notrufzentrale der Polizei angerufen.
07:32Die Polizei angerufen?
07:33Und gesagt, sie sei in Lebensgefahr.
07:37Lebensgefahr?
07:38Wieso denn?
07:40Wie kommt es denn darauf?
07:41Hat sie gesagt, wieso?
07:43Nein, das hat sie nicht.
07:44Das ist doch Fantasie.
07:45Neigt Ihre Frau dazu?
07:47Ja.
07:48Manchmal, sie übertreibt immer.
07:52Aber ich kann es nicht glauben, wirklich nicht, dass ich in Lebensgefahr befunden habe.
07:55Wieso denn?
07:58Durch wen denn?
07:59Ganz ausgeschlossen.
08:01Ist das ein Foto von Ihrer Frau?
08:04Ja, vom letzten Jahr.
08:06Hat Ihre Frau einen Beruf gehabt?
08:09Ja.
08:10Das heißt, nein, sie...
08:11Momentan nicht...
08:14Ich weiß nicht, rechts...
08:16Können wir das Bild mitnehmen?
08:18Sie bekommen es wieder.
08:19Wenn es Ihnen hilft?
08:20Ja, ich denke schon.
08:25Ihre Frau hat doch auch hier gewohnt, ja?
08:27Ja, natürlich.
08:29Und dann wissen Sie nicht, ob sie arbeitet oder nicht?
08:33Sie sucht die Arbeit.
08:35Wir müssen Sie mitnehmen, Herr Wenger.
08:37Sie müssen Ihre Frau identifizieren.
08:40Ist das notwendig?
08:42Ja, ziehen Sie sich an, bitte.
08:43Ja.
08:58Nein, Sie können nicht mit Frau Wenger sprechen.
09:01Nein, ich bin nicht der Ehemann.
09:02Wer ist denn das?
09:03Ein Kinderheim.
09:04Ach so, ja.
09:05Ja, hier ist Wenger.
09:08Nein, ich weiß.
09:09Es hat sich jetzt alles geändert.
09:12Ich hole den Jungen heute Nachmittag ab.
09:16Mit meinem Sohn im Kinderheim.
09:18Ich denke, dass ich den Kleinen jetzt zu mir nehme.
09:24Muss das wirklich sein?
09:26Ist das nicht möglich?
09:27Hat das zu ersparen?
09:29Nein.
09:38Sieht aus, als ob sie schläft.
09:42Ich glaube nur, Herr Römer hat sich daran gewöhnt.
10:08Ja, das ist richtig.
10:10Alles Gewohnheit, ne?
10:11Danke, Herr Römer.
10:12Bitteschön.
10:15Darf ich?
10:17Ja, natürlich.
10:18Ja.
10:27Warum hast denn dem alles gezeigt?
10:29Weil er die Wahrheit sehen sollte.
10:31Du glaubst, dass er mehr weiß?
10:33Du nicht.
10:34Nein.
10:34Nein.
10:34Nein.
10:34Nein.
10:38Herr Klein wird sich zum Kinderheim fahren.
10:41Sie wollen doch Ihren Jungen abholen.
10:43Ja.
10:44Ja.
10:44Sie sind jetzt nicht in der Lage, selbst zu fahren.
10:52Ach, das ist sogar schade.
10:54Wir haben uns schon alle sehr an das Kind gewöhnt.
10:57Es hat sich in der kurzen Zeit schon sehr gut eingelebt.
10:59Wie lange ist er denn hier?
11:01Nun, acht Tage jetzt.
11:02Er hat schon viele Freunde hier.
11:05Es tut mir leid, aber es geht nicht anders.
11:08Tobias wird von seinem Vater abgeholt.
11:11Machen Sie bitte seine Sachen fertig, Frau Grossmann.
11:13Ach, das ist aber schade, Tobias.
11:15Komm.
11:15Habe ich gerade auch schon gesagt.
11:17Wenn Sie wegen der Unterschrift inzwischen mal beruhig kommen wollen.
11:21Die Rechnung.
11:22Aber sie ist nicht hoch.
11:24Werden den Tobias hierher gebracht?
11:25Seine Mutter hat ihn gebracht.
11:27Wissen Sie, wir sind ziemlich komplex.
11:29Aber Frau Bänger macht das außerordentlich dringend.
11:31Ja, und aus welchem Grund hat sie da irgendwas gesagt?
11:34Wir fragen nicht nach Gründen.
11:37Hat sie ihren Mann erwähnt?
11:39Nein, mit keinem Wort.
11:42Lass den, der gehört mir.
11:45Natürlich gehört der dir.
11:46Aber der ist ja kaputt.
11:48Mein Vater macht ihn wieder.
11:50Mit seinen übrigen Spielsachen kann spielen, wer will.
11:52Aber mit dem Kreisel ist er komisch.
11:54Meine Mutter hat gesagt, dass er nun hier gehört.
11:57Alles andere kannst du haben.
11:59So, komm jetzt.
12:01Komm.
12:01Schaut euch den Mann auf jeden Fall an.
12:06Aber es wird uns nicht weiterbringen.
12:08Danke.
12:09Der gestohlene Wagen gehört einem Bauunternehmer in Starnberg.
12:12Die haben bis morgens um vier offen.
12:14Da ist natürlich vormittags von den Angestellten kein Schwein da.
12:17Nur die Toilettenfrau hat ihren Laden sauber gemacht und eine Angestellte war im Büro.
12:20Und die kennen Frau Bänger nicht.
12:21Hatten keine Ahnung.
12:23Kurz bevor Sie heute Abend aufmachen, gehe ich nochmal hin.
12:26Die Kellner und der Portier kommen so gegen acht.
12:28Baut je vor der Tür.
12:30Ich dachte, so was gibt's gar nicht mehr.
12:31Ist das Ding so vornehmend?
12:32Ein Nobelschub.
12:33Ziemlich teuer, aber dadurch haben Sie nur die Gäste, die Sie wollen.
12:36Ja, hier, komm.
12:37Aber Bars und Nachtclubs sind doch eigentlich nicht euer Bier.
12:40Ich dachte, dafür sind wir zuständig.
12:41Die Frau hat von dort aus telefoniert und kaum war sie raus, ist sie dort auch überfahren worden.
12:46Also hängen wir mit drin.
12:47Harry!
12:47Ja?
12:48Vor acht Tagen den Jungen hingebracht.
12:50Na ja, die Mutters war ein dringender Fall.
12:52Wieso denn dringend?
12:53Die beiden sind im Augenblick ohne Stellung.
12:54Die haben doch Zeit und geben den Jungen weg.
12:56Ja, Wenger sagt gerade deswegen.
12:58Die waren auf Stellungssuche.
12:59Andauernd unterwegs.
13:00Wir haben jetzt übrigens ein Foto von der Toten, wenn du da wieder hingehst.
13:04Ist sonst was Besonderes über den Schuppen bekannt?
13:05Nein, nur Positives.
13:07Wenn einer mal glaubt, er sei genippt worden, dem wird die Zeche anscheinendlos erlassen,
13:11aber der Mann kommt nie wieder rein.
13:12Ja, das ist was Neues.
13:13Vielleicht sind Sie so großzügig, weil Sie Angst vor der Polizei haben.
13:16Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.
13:18Hier ist das Foto.
13:19Wenn du was erfährst, sag Bescheid.
13:21Harry und ich sehen uns das Ding auch mal an, aber erst später, wenn es im Betrieb ist.
13:24Dann müsst ihr ein Smoking anziehen.
13:30Aber allen das Foto gezeigt und Sie gefragt.
13:38Niemand hat sie erkannt, keiner hat sie je gesehen.
13:41Na, ist das im Publikum?
13:44Du fahr mal weiter, du kannst hier nicht parken.
13:46Ich wünsche dir viel Vergnügen.
14:00Na, dann trinken wir mal.
14:08Worauf?
14:09Ich weiß noch nicht so genau.
14:11Hast du die Leute gesehen, die vor uns hier reingegangen sind?
14:15Ja, natürlich.
14:17Das war ja die eine Hübsche in Weiß.
14:19Ja.
14:20Wo ist denn die?
14:20Du bist reingegangen und nicht da.
14:23Das Ding hat doch keinen doppelten Boden.
14:25Ach, ich habe meine Zigaretten vergessen. Kann ich bitte mal an meinen Mantel?
14:50Einen Moment, den gebe ich Ihnen gleich. Ihren Schein, bitte.
14:53Na, das kann ich doch selbst machen.
14:54Das ist gegen die Bestimmung.
14:57Wenn wir die Bedingungen nicht einhalten.
14:59Ja, ich verstehe schon.
15:01Ich habe gar keine Zigaretten in meinem Mantel.
15:03Wo kann man sich gegen Gedächtnisschwäche versichern lassen?
15:06Dagegen versichern lassen, schön wär's, aber das gibt's wohl nicht.
15:08Das fürchte ich auch.
15:09énormément.
15:09Du bist genau.
15:12Das fürchte ich.
15:12Beste und dann.
15:42Du willst gehen und ich halte dich nie, dass man sagt, fährt da nicht ins Gewinn.
16:01Ich geh da irgendwo weiter. Entweder durch die Garderobe oder durch den Waschraum. Ein Lautsprecher im Waschraum, der die Musik aus dem Lokale gedrängt.
16:22Das verstehe ich nicht. Die Musik hat bis vorhin Pause gemacht.
16:26Dann lassen sie ein Band laufen, aber aus welchem Grund?
16:29Damit man vielleicht nicht hören sollte, was man unter Umschnitten hören könnte.
16:32Klingt schon sehr hoffnungsvoll. So, und jetzt machen wir uns unverdächtig, du wirst tanzen.
16:37Ah ja? Ist schon was im Auge.
16:39Was soll ich denn sagen, wenn die mich fragen? Kannst du ihr Freund denn nicht?
16:43Okay.
16:43Im Supermarkt der Träume, wenn du es bei mir nicht finden kannst.
16:57Vielleicht denkst du manchmal zurück an dich.
17:04Irgendetwas ist los mit dem Laden. Es muss dann Nebenräume geben, geheime Zugänge.
17:19Wollen Sie das Lokal durchsuchen?
17:21Nein, noch nicht. Man soll eine Quelle nicht zuschütten, solange sie sprudelt.
17:25Und was haben Sie vor?
17:27Weißt du, wer der Besitzer ist?
17:28Ich muss sagen, gewisser Karoli Ungar schliegt nichts gegen ihn vor. Scheint absolut seriös.
17:32Sind ja als Strohmann, oder was?
17:34Kann natürlich sein.
17:35Wir gehen heute Abend nochmal hin. Nicht nur als Gäste, versteht sich.
17:39Ganz hübscher Betrieb.
17:52Nette Leute.
17:59Die beiden brauchst du aber nicht.
18:05Guten Abend.
18:06Guten Abend.
18:06Na, ist denn die Tür los heute?
18:07Es geht.
18:08Hat es Ihnen gefallen gestern?
18:09Ja, sehr. Ich wusste gleich, das ist nicht das letzte Mal, dass du da warst.
18:13Ja, das sagen viele Gäste.
18:33Guten Abend.
18:35Guten Abend.
18:38Ich werde jetzt euch reden com.
18:55Tschüss.
18:57Tschüss.
18:57Was ist denn das?
19:16Was meinen Sie?
19:18Der Lautsprecher geht nicht.
19:21Musse?
19:23Haben Sie das abgerissen?
19:24Gute Frau, ich liebe Musik.
19:40Zehn.
19:44Kann man das genauer kriegen?
19:47Fragen Sie, ob ich bin dabei.
19:49Er hat das Mikrofon zu fest angedrückt.
19:55Ja, aber nur am Anfang.
20:00Dieses Klappern, ist das von Chetons?
20:03Ja, von Roulette. Die Kugel, ne?
20:07Wie spielen Sie also?
20:09Wahrscheinlich im Keller.
20:12Ich bin dafür, dass wir den ganzen Laden heute noch auffliegen lassen.
20:14Es ist ja nicht das erste Mal, dass Sie von einem zum anderen Tag verschwunden sind, wenn Sie was marken.
20:18Die Bar ist mir Schnuppe und der Spielklub.
20:20Es geht doch nicht darum, dass er illegal gespielt wird.
20:23Der Mord an Frau Wenger hat mit dem Spielklub zu tun. Nur der Mord interessiert mich.
20:27Wollen wir den Ehemann noch mal verhören?
20:28Nein, noch nicht. Ich möchte nicht, dass irgendjemand gewarnt wird.
20:34Na los.
20:34Habt ihr auf mich gewartet?
20:39Ich habe eine Menge ganz reizender Leute fotografiert.
20:42Und viele sind bekannt, sogar mehr bekannt.
20:45Eine Schauspielerin.
20:46Neben mir ein unbedeutender Erbe eines bedeutenden Vermögens.
20:50Noch ein Playboy.
20:54Ein Filmproduzent.
20:55Was ist denn da los gewesen heute Abend?
20:58Die Bar hatten gar im Spielklub.
21:00Für Leute, die nicht nach Wiessee fahren wollen, sondern nach Baden-Baden.
21:03Wusste ich ja gar nicht.
21:05Dann sind das ja richtige Dokumente.
21:06Du sagst es.
21:08Das sind Leute, die wir nicht in der Bar gesehen haben.
21:11Die müssen also alle im Spielklub gewesen sein.
21:13Einen Namen brauche ich.
21:15Eine Adresse.
21:16Wen kennst du von diesen Leuten?
21:25Guten Tag, Herr Dr. Bergmann.
21:34Guten Tag.
21:37Herr Oberinspektor Derrick.
21:39Ja.
21:41Um was geht es?
21:44Um Ihren Besuch im Spielklub gestern Abend.
21:51Ich sehe eine Fotografie.
21:52Die mich zeigt, wie ich aus einem Auto steige.
21:57Sie sind in die Bar gegangen, die irgendwo im Keller einen Spielklub unterhält.
22:01Wenn das so ist, wie Sie sagen, warum schließen Sie diesen Spielklub nicht?
22:06Was wollen Sie von mir?
22:07Ich möchte Sie um eine Gefälligkeit bitten.
22:09Um was für eine?
22:10Nehmen Sie mich mit heute Abend.
22:13Ich hatte nicht vor, heute Abend auszugehen.
22:15Man braucht einen Bürgen, nehme ich an.
22:17Jemanden, der die Einführung eines neuen Gastes übernimmt.
22:20Ich verstehe Sie nicht, Herr Oberinspektor.
22:23Wenn Sie wissen, um was es sich handelt,
22:25dann ist die beste Einführung, die Sie haben können, Ihr Polizeiausweis.
22:29Es geht nicht um verbotenes Glücksspiel.
22:31Ich gehöre zur Mordkommission.
22:33Ich habe den Mord an einer jungen Frau aufzuklären.
22:37Eine Spur führt in diesen Spielklub.
22:39Ja, um Himmels Willen, da bin ich erst recht nicht Ihr Mann.
22:42Darf ich Ihnen ein paar Fotos zeigen, Herr Doktor?
22:44Ist das die Frau, von der Sie sprechen?
22:52Ja.
22:54Muss ich mir das ansehen?
22:55Herr Doktor, ich muss auf unverdächtige Weise in diesen Spielklub.
23:00Bitte helfen Sie mir.
23:01Ich verspreche Ihnen, die Sache wird keine Folgen für Sie haben.
23:04Die Polizei als Erpresser.
23:05Das ist keine Erpressung, das ist deine Bitte.
23:07Ja, und wenn ich mich nicht bitten lasse,
23:09dann werden Sie mich belangen, weil ich ein paar Mal dort gesehen wurde.
23:13Ich werde gar nichts.
23:14Leben Sie wohl, Herr Doktor.
23:16Oberinspektor Derrick,
23:19sehen Sie,
23:21neue Gäste
23:22werden nur nach genauer Prüfung
23:24Ihrer Personalien eingelassen.
23:27Sie müssen Ihren Ausweis mitbringen.
23:29Der wird abgegeben zur Überprüfung.
23:32Die Leute verstehen Ihr Handwerk.
23:33Mir ist nicht ganz wohl bei dem Gedanken da.
23:41Haben Sie Ihre Waffe bei sich?
23:43Natürlich nicht.
23:44Ich muss damit rechnen, dass ich durchsucht werde.
23:45Hier ist der Ausweis.
23:46Danke.
23:47Es ist ein gewisser Haarkötter aus Dortmund.
23:49Es gibt ihn, was Sie telefonisch rückfragen sollten.
23:50Dann weiß dieser Mann auch Bescheid.
23:52Ja.
23:52Ich habe ihm mal geholfen,
23:53seine Tochter in Schwabing wiederzufinden.
23:55Das vergisst er mir nie, sagt er.
23:56So.
23:57Mein nervöser Freund sagt, adieu.
24:03Ich weiß wirklich nicht,
24:16warum ich Ihre Arbeit mache.
24:17Lassen Sie mir die Illusion des Andorga
24:19auch mal was für die Polizei tun.
24:23Bitte schön.
24:24Wo?
24:25Gerne.
24:25Danke.
24:33Haben Sie noch?
24:55Entschuldigung.
24:57Guten Abend.
24:58Bitte sehr, meine Damen.
24:59Danke.
24:59Sie hatten einen Gast angemeldet, Dr. Becker?
25:02Ja, ein Geschäftsfreund von mir aus Dortmund,
25:04der Dr. Hartritter.
25:05Guten Abend.
25:05Guten Abend.
25:06Kann ich die Papiere haben?
25:11Danke.
25:13Weg ist er.
25:14Da wird einem ganz komisch.
25:15Aber muss sein,
25:16Sicherheit wird hier ganz groß gespielt.
25:18Ich finde es ganz aufregend hier,
25:21weil es illegal ist.
25:23Sind Sie zum ersten Mal da?
25:24Ja.
25:25Ja.
25:25Man lässt uns heute länger herstehen als sonst.
25:33Pssst.
25:34Pssst.
25:38Die Klingelzeichen bedeuten alle irgendwas,
25:40was kein Mensch ist.
25:42Ist das nicht aufregend?
25:43Ja, das ist es.
25:45Bis später.
25:48Bitte, meine Herrschaft.
25:49Großartig war's.
26:10Haben Sie sowas schon mal gesehen?
26:11Ja, nicht illegal.
26:13Hol den Sie.
26:13Ja.
26:14Ja.
26:14Ja.
26:14Schauen Sie sich mal die Leute an.
26:20Wissen Sie,
26:21einen Mord kann ich mir da eigentlich nicht vorstellen.
26:23gut zu machen.
26:2425.
26:26Spruch der 20er 10.
26:28Wissen Sie.
26:29Wissen Sie.
26:29Wissen Sie.
26:29Wissen Sie.
26:30Wissen Sie.
26:31Wissen Sie.
26:31Wissen Sie.
26:32Wissen Sie.
26:33Wissen Sie.
26:33Wissen Sie.
26:34Wissen Sie.
26:34Wissen Sie.
26:35Wissen Sie.
26:42Der da hinten neben Doktor Bergmann.
26:45Doktor Bergmann ist ein ausgezeichneter Kunde von uns.
26:47Ist sehr viel Geld hier.
26:49Doktor H. Kötter, sein Geschäftsfreund von ihm.
26:52Glaubst du, da ist was nicht in Ordnung?
26:56Das weiß ich nicht.
26:58Kümmere dich mal um den Mann.
26:59Mhm.
27:00Warte.
27:05Sieht gut aus.
27:07Nicht wie Polizisten aussehen.
27:10Wie sieht ein Polizist aus?
27:16Bitte das Spiel zu machen.
27:18Ja.
27:20Sie müssen jetzt spielen.
27:23Wie hoch dürfen denn Irischwesen sein?
27:26Ja.
27:27Spielen müssen Sie, wenn Sie sich nicht verdächtig machen wollen.
27:31Ihr eigenes?
27:32Mein eigenes.
27:34Sie engagieren sich sehr.
27:35Bei Mord immer.
27:37Entschuldigen Sie, ich gehe jetzt Chips einkaufen.
27:39Ja.
27:40Herr Ober.
27:54Was soll das sein?
27:56Ach.
27:57Sie sind ja tatsächlich Kellner hier.
28:00Und nicht nur zwischen zwei Stellungen, sondern einer ungekündigten, nehme ich ein.
28:04Was?
28:06Was machen Sie hier?
28:08Kein Wort, dass Sie mich kennen. Zu niemandem. Sie verstanden?
28:11Tja.
28:12Ja, eigentlich wollte ich noch einen einfachen Whisky trinken. Jetzt habe ich plötzlich Lust auf einen Doppelten.
28:21Also.
28:23Versuchen wir mal unser Glück.
28:24Ja, mit einer Nummer bin ich schon groß rausgekommen.
28:26Ah.
28:27Bitte.
28:28Danke.
28:29Danke für's.
28:30Nichts geht mehr wieder.
28:35Auf die 13.
28:3632.
28:37Rot.
28:3813.
28:39Schwarz im Pärimau.
28:40Am Plan.
28:41300.
28:42200.
28:43200.
28:44100.
28:451.000.
28:462.000.
28:473.000.
28:481.000.
28:491.000.
28:501.000.
28:511.000.
28:521.000.
28:531.000.
28:541.000.
28:551.000.
28:561.000.
28:571.000.
28:581.000.
28:59Warum hören Sie auf?
29:00Nein, ich höre nicht auf.
29:01Ich mache eine kleine Pause.
29:02Haben Sie ein System?
29:03Mehrere.
29:04Das ist der Jammer.
29:05Sie spielen nicht?
29:06Ich spiele lieber Baccarat.
29:07Der Tisch macht erst später auf.
29:09Sie haben nicht eine Art Aufsicht hier, oder?
29:11Nein.
29:12Keiner der Veranstalter.
29:13Ich finde, das ist das Schöne, dass man jemanden sieht.
29:16Sie sind also Gast.
29:17Ja.
29:18Jemand hier, der es übel nehmen könnte, wenn ich Sie zu einem Glas einlade.
29:22Ich nehme dankend an.
29:29Wir haben mit der Wohnung von Dr. H. Kötter in Dortmund telefoniert.
29:33Seine Frau sagt, ihr Mann sei in München.
29:36Wenn es ja dringend sei, solle man Dr. Bergmann anrufen.
29:39Hier, sie hat uns die Telefonnummer gegeben.
29:41Das ist ein erstaunliches Lokal. Gibt es das schon lange?
29:51Ich weiß nicht.
29:52Ich habe es selbst erst vor kurzem kennengelernt.
29:54Sie spielen gern?
29:55Ich probiere gern meinen Glück.
29:57Mir geht es genauso.
29:59Ich setze gern mal auf eine Karte, auf eine Zahl.
30:01Die Kugelrollenmann ist ganz neugierig, wo sie liegen bleibt.
30:04Es gibt Leute, die man als Berufsspieler bezeichnen könnte.
30:07Das sind Sie nicht.
30:08Nein, ich habe es ganz gerne, wenn die Chancen überschaubar bleiben.
30:12Es ist ein sehr schöner Schmuck. Er kleidet sich bloß.
30:15Familienschmuck.
30:16Nein.
30:17Ein Geschenk.
30:19Ich sehe, der Baccarat, die schmeckt auch.
30:22Komm, verbinde mich noch mal mit der Nummer von Dr. H. Götter in Dortmund.
30:28Ja, gerne.
30:29Wieso, bist du misstrauisch?
30:31Ja, das bin ich. Ich kann mir nicht helfen.
30:33Nein.
30:36Neuf pour l'avent.
30:37H. Götter in Dortmund.
30:39Neuf pour l'avent.
30:40H. Götter in Dortmund.
30:41H. Götter in Dortmund.
30:42H. Götter in Dortmund.
30:43H. Götter in Dortmund.
30:44H. Götter in Dortmund.
30:45H. Götter in Dortmund.
30:46Hallo, ja?
30:47Hier, Kriminalpolizei.
30:48Sagen Sie eine Frage.
30:50Hat man Sie schon bei Ihnen erkundigt?
30:51Ich meine, hat man Sie angerufen wegen...
30:53Ja, das würde uns interessieren.
31:02Siehst du?
31:03Sie will ihren Mann an den Apparat holen.
31:04Er wisse Bescheid.
31:13Bei Gelegenheit Irena an den Apparat.
31:15Aber ohne, dass der Typ bei ihr was merkt.
31:23Willst du nicht doch noch hin?
31:30Du, alleine hat das gar keinen Sinn.
31:31Da müssen wir gleich den ganzen Laden aufflegen lassen.
31:34Wäre vielleicht gar nicht so dumm gewesen.
31:37Ganz wohl ist er nicht dabei.
31:39In der Lange kann es ja nicht mehr dauern.
31:40Wir haben jeden Moment Polizeistunde.
31:43Herr Dröckl?
31:44Ja.
31:45Bitte sehr.
31:45Oh ja, danke sehr.
31:49Hier.
31:50Das haben Sie gewonnen.
31:51Nein, das war Ihr Geld.
31:52Das ist nur noch ein bisschen mehr geworden.
31:53Danke.
31:55Haben wir beide einen erfolgreichen Abend?
31:56Ja, sieht so aus.
31:59Sie bleiben wohl noch.
32:00Vermutlich.
32:01Besten Dank.
32:02Wiedersehen.
32:03Na, wie ist es Ihnen ergangen?
32:05Verloren.
32:06Vor Kummer habe ich getrunken.
32:08Das Gefährliche ist, ich bin mit dem Wagen hier.
32:10Kann ich Ihnen behilflich sein?
32:12Wenn Sie keine Verpflichtung haben,
32:14würde ich Sie bitten, ob Sie mich fahren können.
32:15Na ja, herzlich gern kommen Sie.
32:16Danke.
32:18Was soll ich mit Ihnen machen?
32:19Ihn mir eine Nacht vom Hals halten.
32:31Es ist nicht weit von hier, gleich an der Isar.
32:35Sagen Sie, würden Sie noch mit drauf kommen?
32:38Ja, gern.
32:41Es ist Dürfsch hier.
32:43Hier wohnen Sie allein?
32:44Ja.
32:45Bitte, nehmen Sie Platz.
32:46Danke.
32:46Fühlen Sie sich für zu Hause.
32:53Ich freue mich, dass Sie hier sind.
32:57Ich mache uns erst mal einen Kaffee.
32:58Warten Sie.
33:00Es ist schon spät.
33:02Sie wollen doch nicht schon gehen.
33:04Sie können gern hier schlafen.
33:05Das ist kein Problem.
33:06Das ist kein Problem.
33:06Ja?
33:27Na endlich.
33:28Wo bist du denn?
33:30Wieso Taxi?
33:30Ah ja.
33:33Taxi in die Pinzenau-Straße-Nummer?
33:35Okay.
33:36Komm sofort.
33:39Ich habe mir ein Taxi bestellt, wenn Sie erlauben.
33:42Sie mir das wirklich antun?
33:43Ja, leider.
33:45Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie hierbleiben können.
33:47Dein Frühstück mache ich Ihnen auch.
33:48Wir werden das Taxi wegschicken.
33:49Nein.
33:51Wir werden das Taxi nicht wegschicken.
33:53Okay.
33:53Okay.
34:00Was hast du denn hier gemacht?
34:07Ich habe eine junge Dame kennengelernt.
34:08Die wollte unbedingt, dass ich heute Nacht bei ihr bleibe.
34:11Ja, hat die was mit dem Club zu tun?
34:12Ja, ich denke.
34:13Ich denke, sie weiß oder ahnt wer.
34:15Ich bin, da steht ihr Wagen, der Weiße da.
34:17Sie muss ab sofort überwacht werden.
34:19Sie kann jeden Augenblick runterkommen.
34:20Das klingt ja so, als hättest du was anderes vor.
34:22Bänger.
34:23Der ist Kellner im Spielclub.
34:25Aha.
34:26Halt an.
34:27Verliere sie nicht aus den Augen.
34:30Herr Winger?
34:46Herr Winger?
35:00Ja, wo bist du, Harry?
35:13Ja, ich bin hier in Estingen.
35:15Das habe ich vorher auch noch nie gehört.
35:17In der Telefonzelle.
35:20Ja, und deine junge Dame ist heute Nacht gegen drei Uhr mit ihrem weißen Wagen losgefahren
35:23und hier in dem Dorf verschwunden.
35:25Glaubst du, sie hat gemerkt, dass jemand hinter ihr her war?
35:28Na schön.
35:31Komm her, so schnell du kannst.
35:33Weil Winger verschwunden ist.
35:35Ich lasse jetzt die Wohnung öffnen.
35:37Er ist so gegen zwei, hat drei nach Hause gekommen und gleich wird er gegangen.
35:41Weil er uns das Kind runtergebracht hat.
35:43Er sagt, er muss noch mal weg und weiß nicht, wann er zurückkommt.
35:47Und das Kind ist ja erwach geworden und er will es nicht allein lassen.
35:50Ich sage, die Brücke ist ruhig runter.
35:52Die Frau will sich freuen.
35:53Er wacht ist sie denn also?
35:55Ja, kurz darauf ist er runtergekommen.
35:57War er allein?
35:58Ja, und er hat einen Koffer bei sich.
36:00Ich habe ihn auch gefragt, wollte sie verreisen.
36:03Nur für einen Tag, hat er gesagt.
36:05Kann er sein, dass er abgeholt wurde?
36:07Das weiß ich nicht.
36:08Da hat er sie ihm fast sehr eilig.
36:09Helene, ist der Junge da?
36:10Grüß dich, Tobias.
36:19Du erinnerst dich doch sicher noch an die vergangene Nacht.
36:22Dein Vater hat dich hier heruntergebracht zum Hausmeister.
36:25Er hat einen Koffer bei sich.
36:27Wohin wollte er, weißt du das?
36:28Er hat es nicht gesagt, ich weiß es nicht.
36:30War er allein?
36:32Ja, aber auf der Straße haben zwei Männer auf ihn gewartet.
36:35Zwei Männer?
36:36Ich habe es vom Fenster aus gesehen.
36:38Kanntest du sie? Hast du die Männer schon mal vorher gesehen?
36:41Nein.
36:45Können Sie den Jungen noch hier behalten? Wir melden uns wieder.
36:48Ja, sicher.
36:48Vielen Dank.
37:02Gut, dass er endlich kommt.
37:08Da war doch gestern noch die Bar. Und hier der Spielsalon.
37:14Was habt ihr jetzt davon?
37:16Seht euch das an.
37:18Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir sie jetzt. Aber ihr wolltet ja warten.
37:22Ihr habt keinen Toten gefunden.
37:24Weder einen Toten noch einen Lebendigen.
37:27Wollen wir mal sehen, wo dein weißer Wagen geblieben ist.
37:29Jetzt genieße ich die Landschaft erst richtig.
37:37Heute Nacht habe ich ja nur Schlüssellichter gesehen.
37:39Hoffentlich hat sie dich nicht gesehen.
37:41Hoffentlich.
37:48Ist aber idyllisch hier, ist es?
37:50Ja, sehr gemütlich.
37:51Und hier ist dein weißer Wagen verschwunden?
37:52Ja, hier rein.
37:53Das ist eine Sackdase.
37:54Geht's denn da hin?
37:55Ach, äh, sagen Sie bitte, das Schloss da ist. Ist das Privatbesitz?
38:00Sie meinen das Altersheim.
38:01Ach, das ist ein Altersheim?
38:02Ja, das ist ein Altersheim. Aber kein normales.
38:05Wer sich da einkaufen kann, der muss schon eine Menge Geld haben.
38:07Ja, ja, danke schön.
38:08Bitte.
38:08Das ist ein Altersheim.
38:38Wer sind Sie?
38:54Den suchen Sie?
38:55Das ist ein Altersheim.
38:56Auf privater Basis. Eine Stiftung.
38:59Können wir den Leiter sprechen? Den Direktor? Oder wie nennt sich das?
39:02Direktor? Aber Direktor Kepler ist zur Zeit nicht im Haus.
39:05Man kann ja nur nach telefonischer Anmeldung sprechen.
39:07Ja, also da wir zufälligerweise hier sind, äh...
39:09Tut mir leid, auch im Büro ist im Moment keiner da.
39:11Ja, was würden Sie uns empfehlen?
39:13Sich telefonisch anzumelden.
39:15Na gut.
39:19Wie weit fahren wir?
39:20Nicht sehr weit.
39:20So, jetzt wollen wir uns mal in aller Ruhe die Gegend ansehen.
39:45Ach, da drüben ist gerade einer vom Altersheim.
39:48Danke.
39:49Danke.
39:49Danke.
39:50Danke.
39:51Danke.
39:52Danke.
39:53Danke.
39:54Danke.
39:55Danke.
39:57Danke.
39:58Danke.
39:59Danke.
40:00Danke.
40:01Danke.
40:02Danke.
40:03Danke.
40:04Danke.
40:05Danke.
40:06Danke.
40:07Danke.
40:08Danke.
40:09Danke.
40:10Danke.
40:11Danke.
40:12Danke.
40:13Danke.
40:14Danke.
40:15Danke.
40:16Danke.
40:17Danke.
40:18Danke.
40:19Danke.
40:20Danke.
40:21Danke.
40:23Danke.
40:24Danke.
40:25Danke.
40:26Danke.
40:27Danke.
40:28Danke.
40:29Danke.
40:30Danke.
40:31Danke.
40:32Danke.
40:33Danke.
40:34Danke.
40:35Danke.
40:36Danke.
40:37Danke.
40:38Danke.
40:39Danke.
40:40Danke.
40:41Danke.
40:42Danke.
40:43Danke.
40:44Danke.
40:45Danke.
40:46Danke.
40:47Danke.
40:48Danke.
40:49Danke.
40:50Danke.
40:51Danke.
40:52Danke.
40:53Danke.
40:54Danke.
40:55Danke.
40:56Danke.
40:57Danke.
40:58Danke.
40:59Danke.
41:00Danke.
41:01Danke.
41:02Danke.
41:03Danke.
41:04Danke.
41:05Danke.
41:06Danke.
41:07Danke.
41:08Danke.
41:09Danke.
41:10Danke.
41:11Danke.
41:12Danke.
41:13Danke.
41:14Danke.
41:15Danke.
41:16Danke sehr.
41:30Die Herrschaften haben Ihn Großvater begraben.
41:34Hat er im Schloss gelebt?
41:36Ja, ist vor vier oder fünf Tagen gestorben.
41:46Guten Tag, mein Name ist der Rick, das ist der Klein.
41:49Grüß Gott.
41:50Sie dürfen uns einen Augenblick zu Ihnen sitzen.
41:51Ja, bitte.
41:52Danke sehr.
41:54Sie haben vor ein paar Tagen Ihren Großvater wehrlich, da habe ich gehört.
41:57Ja.
41:58Er hat im Schloss gelebt?
41:59Ja, die letzten zwei Jahre.
42:01Und woran ist er gestorben?
42:03Ganz plötzlich.
42:04Herzinfarkt.
42:05Wir hatten die letzten zwei Tage noch mit ihm telefonieren.
42:07Entschuldigen Sie, das Mittagessen ist gleich soweit.
42:10Keine Ahnung, auf keiner Post nichts.
42:12Leider noch immer nicht.
42:13Bis übermorgen warten wir noch.
42:15Kann ich Ihnen inzwischen etwas bringen?
42:17Nein, danke.
42:19Warum fragen Sie?
42:21Nun, ich interessiere mich für die Verhältnisse dort.
42:24Verhältnisse, was meinen Sie?
42:25Pflege, Unterbringung, Betreuung.
42:27Ganz ausgezeichnet.
42:29Nun, das Heim ist ja auch nicht billig.
42:31Die alten Leute dort haben ganz bestimmte Interessen, hat man mir gesagt.
42:35Ja, Sie haben da etwas gegründet, eine Art Hilfswagen.
42:38Sie spenden eine Menge Geld, aber die meisten, die dort leben, haben es ja, haben genug.
42:44Auch mein Großvater hatte genug.
42:46Was geschieht denn mit den Geldern?
42:48Die Gelder werden nach Indien transferiert.
42:50Die alten Leute engagieren sich ernsthaft.
42:53Sie lassen sich genau berichten, wie die Gelder verwandt worden sind.
42:56Die meisten waren ja Kaufleute.
42:58Mein Großvater auch.
43:00Haben Sie mal den Namen Anita Wenger gehört?
43:03Ja, wo ist diese Frau? Wir suchen Sie.
43:05Sie war die Pflegerin meines Großvaters.
43:07Er hat diese Frau fast in jedem seiner Briefe erwähnt.
43:10Wir haben nach ihr gefragt.
43:11Der Mann hat uns gesagt, sie hat in einer dringenden Familienangelegenheit nach München gehen muss.
43:15Wir sind nur hier, weil wir auf Sie warten.
43:16Ja, und warum warten Sie auf Sie?
43:18Mein Großvater hat Sie im Testament bedacht.
43:20Es hat wenig Sinn, auf diese Frau zu warten. Sie ist tot.
43:23Tod?
43:24Tod?
43:25Ja, Herr Maundeport.
43:31Würden Sie mich bitte mit dem Schloss verbinden?
43:33Aber gerne.
43:34Wir haben den Schloss.
43:35Auch die Musik.
43:37Warum?
43:38Das ist ein Tag.
43:39Stimm venture.
43:40Ist das so gut?
43:41Ich bin schuldig.
43:42Ich bin schuldig.
43:43Es ist alles gut.
43:44Wir sind ja auch schon an 9 Mrdl.
43:45Ich bin auf dem Schloss.
43:46Der Herr von drilling先生 war jetzt über 20 Mrdl.
43:48Ich bin auf dem Schloss.
43:49Der Herr von Deutschland.
43:51Wir sind die Uhr.
43:52Da ist alle Sonnenblätter.
43:53Das ist die Uhrzeit.
43:54Die Uhrzeit haben wir die Uhrzeit.
43:56Wir haben wir das eine Uhrzeit.
43:58Den Rundfisch.
43:59Das ist die Uhrzeit zu sein.
44:00Der Schuss im Theater.
44:01Wir haben die Uhrzeit.
44:02Erfisch.
44:03Guten Tag, Frau Wielhoff.
44:08Guten Tag.
44:09Entschuldigen Sie, ich warte auf die Herren von der Kriminalpolizei.
44:12Sind Sie nicht der Kaufmann aus Dortmund?
44:14Nein, ich gehöre zur Münchner Mordkommission.
44:17Bitte kommen Sie.
44:18Danke.
44:31Die Herren von der Polizei?
44:33Die Münchner Mordkommission.
44:35Ja, das sind Sie.
44:36Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
44:38Guten Tag, mein Name ist Derek, das ist der Klein.
44:41Kepler.
44:42Herr Kepler, wir waren auf dem kleinen Friedhof, der zum Schloss gehört, und haben dort ein frisches Garb gesehen.
44:48Ja, ein Insass unseres Heimes ist leider vor einigen Tagen verstorben, Herr Bovenberg.
44:53Plötzlich verstorben?
44:54Ja, ganz plötzlich. Ganz überraschend.
44:58Es war ein Herzinfarkt.
44:59Wer hat den Totenschall ausgestellt?
45:01Also, was sind das für Fragen?
45:03Unser Arzt natürlich. Wir haben einen eigenen Arzt im Hause.
45:06Zu Ihrem Pflegepersonal gehört auch Frau Anita Wenger.
45:09Ja.
45:09Ach, jetzt kann ich mir denken, weshalb Sie kommen.
45:13Die Arme ist tot. Ich habe es in der Zeitung gelesen, dass ihr Entsetzliches passiert ist.
45:18Tja, was kann ich dazu sagen?
45:19Vor ungefähr acht Tagen ist sie nach München gefahren, um sich mit ihrem Mann zu treffen.
45:24Ihr Mann muss Kellner gewesen sein in einem Lokal, das keinen besonders guten Ruf hat.
45:29Jedenfalls so sagte mir Frau Wenger.
45:31Sie kennen den Mann gar nicht.
45:32Nein, ich kenne ihn nicht.
45:34Aber Sie kennen ihn. Sie wissen sogar, wo er arbeitet.
45:38Wo arbeitet er?
45:39Im Spielklub.
45:40Er war der Kellner.
45:42Im Spielklub, in dem wir beide gestern Abend waren.
45:44Moment mal, Spielklub?
45:46Ach, entschuldigen Sie, Herr Kepler.
45:47Aber ich bin gestern Abend aus Versehen in einen illegalen Spielklub geraten.
45:51Wie kommen denn Sie ausgerechnet in einen Spielklub?
45:54Herr Direktor, bleibt es dabei, dass wir mit der Vorführung in einer halben Stunde beginnen können.
45:59Ja, unbedingt. Ich bin pünktlich da.
46:03Eine Filmvorführung?
46:04Ja.
46:06Wir zeigen diese furchtbaren Verhältnisse in Indien.
46:07Wir bekommen die Filme durch Vermittlung, UNESCO, über kirchliche Ämter und so weiter.
46:13Ja, ich habe davon gehört.
46:14Werden Sie heute Abend unter Ihren Gästen noch eine Sammlung veranstalten?
46:19Hören Sie, es ist nicht nötig, so etwas zu veranstalten.
46:22Sie helfen spontan.
46:23Mit Geld?
46:24Natürlich mit Geld.
46:25Das Ihnen übergeben wird, ja?
46:28Ich habe nichts zu verbergen.
46:30Bitte kommen Sie mit.
46:34Das müssen Sie mir erzählen, wie Sie in einen Spielklub gekommen sind.
46:40Bitte schön.
46:40Überweisungen direkt nach Indien, nicht wahr?
46:45Über die Bayerische Staatsbank.
46:46Sehr gut, sehr gut.
46:49Ja, Riesensummen.
46:51Da kommen Millionen zusammen.
46:53Ja, Millionen.
46:55Hat Herr Bovenberg auch gespendet?
46:59Er hat sich nicht ausgeschlossen.
47:00Mich beschäftigt eine Frage, Herr Keppler.
47:02Ja, bitte.
47:03Die Angehörigen von Herrn Bovenberg sind noch im Dorf.
47:06Wir haben mit Ihnen gesprochen.
47:07Sie erzählten, dass zwischen dem Verstorbenen und Frau Anita Wenger eine, naja, wie soll ich das sagen, eine sehr herzliche Beziehung bestanden habe.
47:14So, das wäre mir neu.
47:16Er hat Sie sogar in seinem Testament bedacht.
47:19Und jetzt denke ich darüber nach, warum Sie nicht einmal zu seiner Beerdigung hier geblieben ist, sondern Hals über Kopf nach München fuhr.
47:25Hals über Kopf? Was heißt denn hier Hals über Kopf?
47:28Ich sagte Ihnen bereits, dass Sie irgendeinen Ärger mit Ihrem Mann hatte, der sicherlich wichtiger war.
47:32War ja nur eine Frage.
47:34Herr Direktor, es ist soweit, wir können beginnen.
47:37Ja gut, ich komme.
47:40So, wollen Sie dabei sein?
47:41Das wird Sie vielleicht doch interessieren.
47:43Ja, bestimmt sogar.
47:44Unser Konzistorialrat trifft uns aber in wunderbarer Weise an unseren Pfarrer fiebten Bemühungen.
47:54Was Sie hier sehen, ist eine Auswahl von sehr reichen Leuten, denen es gefällt, von Ihrem Reichtum etwas abzugeben.
48:01Und wie mit einem Schwert den Mantel zu zerteilen, um die Blöße der anderen zu bedecken.
48:07Ich freue mich, Ihnen heute einen neuen Beitrag vorführen zu können.
48:34Der, der uns das Elend in den Hungergebieten Indiens zeigt, der uns zeigt, wie recht wir tun, wenn wir in unserer Hilfe nicht nachlassen.
48:49In einer Hilfe, die den Ärmsten der Armen gilt, die vor Gott unsere Brüder und Schwestern sind.
48:57Bitte Licht aus.
48:59Tsch, tsch.
49:01Tsch, tsch.
49:02Tsch, tsch.
49:03Tsch, tsch.
49:04Tsch, tsch.
49:05Tsch, tsch.
49:06Tsch, tsch.
49:08Untertitelung des ZDF, 2020
49:38An appeal has gone out to the whole of the world for rapid and generous aid.
49:48People are fleeing from the towns to the country in the hope of finding nourishment.
49:55But their hope is in vain, and in the overcrowded camps the starving people are threatened by sickness and epidemics,
50:02to which the children and old people are particularly prone.
50:08UNESCO, Christian Organizations and the International Red Cross are doing their best to alleviate the worst of the country.
50:19UNESCO, Christian Organizations, health care, and other people are trying to kill.
50:32Warum sind Sie auf dem Friedhof davon gelaufen?
50:35Die Sohn-Mord-Kommission.
50:38Kommen Sie wegen Bofenberg?
50:41Er hatte einen Herzinfarkt, haben wir gehört.
50:44Er schrie.
50:46Wir alle haben seinen Schrei gehört.
50:49Hat man noch Kraft, einen so erschütternden Schrei auszustoßen,
50:54wenn man einen Herzinfarkt bekommt?
50:56Sie sind vielleicht nicht medizinisch sehr bewandert.
51:03Kommen Sie.
51:16Bofenberg sagte, ich möchte gerne wissen,
51:19wie das Geld, das wir alle spenden, wie es verwendet wird.
51:22Er hatte von früher her Verbindung ins Ausland, gute Freunde, denen er schrieb.
51:28Er schrieb ihnen, kümmert euch doch mal darum,
51:31was mit dem Geld geschieht, das wir geben, um Armut und Hunger zu bekämpfen.
51:37Es war ihm nämlich aufgefallen,
51:39dass das Konto in Indien nicht übereinstimmte mit dem Konten der Welthungerhilfe.
51:45Er hatte einen tüchtigen Mann an die Aufgabe gesetzt.
51:48Der gab bald Nachricht, dass das Konto in Kalkutta zwar existiert,
51:53dass aber alle Gelder dorthin überwiesen,
51:57kurz darauf nach Abzug bestimmter Beträge wieder zurück überwiesen wurden.
52:03In die Schweiz.
52:04Weiß es mit dem Pfarrer?
52:05Hat der mit der Sache zu tun?
52:06Der hat keine Ahnung.
52:07Bovenberg hat mir das erzählt.
52:23Und Anita Wenger.
52:25Ihr hat ja die Beweismittel übergeben.
52:27Dann verlangte er, den Direktor zu sprechen.
52:31Dann hörte ich diesen entsetzlichen Schrei.
52:34Man sagte, dass er einem Herzinfarkt gestorben sei.
52:40Daraufhin nahm Frau Wenger das Kind und fuhr sofort nach München.
52:44Was sind das für Beweismittel?
52:46Ein ausführlicher Brief des Gewehrsmannes aus Indien
52:48hat ihm Frau Wenger die Unterleiben nicht übergeben.
52:54Nein, sie ist tot.
52:56Sie ist ermordet worden.
53:04Wir alle sind zu ergriffen,
53:20um in eine Diskussion eintreten zu können.
53:24Wir wollen die Bilder auf uns wirken lassen
53:26und sehen uns wieder,
53:30wenn wir unsere Fassung wiedererlangt haben.
53:32Wie fanden Sie die Vorführung?
53:48Sind das nicht entsetzliche Bilder?
53:49Sehr beeindruckend, ja.
53:51Die alten Leute hier sind zutiefst erschüttert.
53:53Ich muss Sie bitten, mitzukommen, Herr Kepler.
53:55Das sind doch Hirngespinster eines alten Mannes,
53:57der seine Sinne nicht mehr beisammen hat.
53:58Und ausgerechnet ihr, fallt darauf herein.
54:02Zeigt mir doch mal die sogenannten Beweise.
54:04Wo sind sie denn?
54:12Ja, das ist Wenger.
54:14Wo ist er gefunden worden?
54:15An der Isar.
54:16Er hat Wasser in der Lunge.
54:17Er ist ertränkt worden.
54:17Moment, wer ist Wenger?
54:28Sie kommen nicht weiter, Derrick.
54:33Wir müssen ihm die Beweise vorlegen.
54:34Ich weiß, ich weiß.
54:35Er hat sie nicht, er kann sie nicht haben.
54:37Es war es ja, was er von Anita Wenger haben wollte.
54:39Die Beweise.
54:40Sie hat sie ihm nicht gegeben und deswegen musste sie sterben.
54:42Sie hat die Beweismittel in Sicherheit gebracht.
54:44Aber wo?
54:45Sie fuhr in größter eiligen großer Angst nach München mit dem Kind,
54:48suchte den Mann auf, von dem sie getrennt lebte.
54:50Nachdem Sie jetzt auch den Wahn umgebracht haben, wo ist denn das Kind?
54:54Sie erfährt, dass Kepler auch einen Spielclub unterhält.
54:56Und jetzt weiß sie alles.
54:58Das Einzige, was sie schützt, ist dieser Brief aus Indien.
55:01Wo kann sie ihn haben, mache ich.
55:08Lass den, der gehört mir.
55:10Ja, natürlich gehört der dir, aber der ist ja kaputt.
55:14Mein Vater macht ihn wieder.
55:16Seine übrigen Spielsachen kann haben, wer will, aber mit dem Kreisel ist er komisch.
55:20Meine Mutter hat gesagt, dass er nur mir gehört.
55:23Wenn du recht hast, Harry.
55:33Können wir einen Augenblick reinkommen, bitte?
55:35Ja, bitte.
55:35Dankeschön.
55:36Wo ist der Junge?
55:37Dort in der Küche.
55:38Tobias, dürfen wir uns mal deinen Kreisel ansehen?
55:49Nein.
55:50Den gibt er nicht her.
55:51Seine Mutter hat ihm offenbar gesagt, dass er niemanden mit spielen lassen.
55:53Tobias, gib mir mal den Kreisel, bitte, ja?
55:57Danke.
55:57Danke.
56:08Hier sind die Beweise, Keppler.
56:27Sie haben mit dem Hunger Geschäfte gemacht.
56:30Sie haben skrupellos die Hilfsbereitschaft anderer Menschen ausgenutzt, zu ihrem eigenen persönlichen Vorteil.
56:36Darf ich mal sehen, was da drin steht?
56:38Nein, das dürfen Sie nicht.
56:41Ich glaube, Sie missverstehen da ein paar Geldüberweisungen.
56:45Sie sind ein mieser Betrüger.
56:46Und ein Mörder?
56:48Sie können mir nichts nachweisen.
56:50Kann ich nicht.
56:59Tobias?
57:02Sag mal, ist es einer von den beiden, die deinen Vater abgeholt haben?
57:08Ja, der war dabei.
57:09Ja, der war dabei.
57:09Ja, der war dabei.
57:09Das war dabei.
57:11Nein, das war dabei.
57:12Untertitelung. BR 2018
57:42Untertitelung. BR 2018
58:12Untertitelung. BR 2018
58:42Untertitelung. BR 2018
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