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  • vor 2 Tagen

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Kurzfilme
Transkript
00:00:00Musik
00:00:30Fröhliche Weihnachten
00:00:49Und denkt zu Weihnachten auch an unsere Bedürftigen im Steintal
00:00:55Vielen Dank euch allen und fröhliche Weihnachten
00:01:00Hey Santa Claus, wenn du auf deinem Weg zu den vielen lieben Kindern eine Verschnaufpause brauchst
00:01:06Dann komm doch auf einen Sprung ins Steintaler Gemeindetheater
00:01:09Ja, wir spielen eine Weihnachtsgeschichte um 7 Uhr und komm nicht zu spät
00:01:14Hast du das noch gar nicht gemerkt?
00:01:16Da spiel ich mit
00:01:16Oh, ich habe nur noch Plätze auf dem Balkon
00:01:23Kann ich die haben?
00:01:26Das waren die letzten, jetzt ist alles ausverkauft, nur noch Reservierungen
00:01:29Weihnachten
00:01:33Bäh, Humbug
00:01:35Oh Mann, den werde ich es aber heute Abend zeigen, alter Junge
00:01:40Wilma, bin ich ein überzeugender Scrooge oder nicht?
00:01:43Ja, du bist ein überzeugender Scrooge, Fred, aber du bist mir keine Hilfe
00:01:47Ach, komm schon, Wilma, hilf mir bei den Proben
00:01:49Und vergiss nicht, du bist der Inspezient im Steintaler Gemeindetheater
00:01:53Und ich, ich spiele die Hauptrolle, den Scrooge
00:01:57Ich habe zu tun, Fred, unser Kostümbildner hat doch diese scheußliche Grippe bekommen
00:02:01Den Steintal-Bazillus und daher muss ich auch noch die Kostüme machen, falls du das vielleicht bemerkt haben solltest
00:02:08Was? Du machst die Kostüme? Großartig, mir ist eine Naht aufgegangen
00:02:12Ja, Weihnachten
00:02:15Eine simple Ausrede, einem Geschäftsmann an jedem 24. Dezember in die Taschen greifen zu können
00:02:20Fred, also du bist wirklich unglaublich
00:02:23Ja, er ist unglaublich
00:02:25Unglaublich als Scrooge
00:02:28Ich
00:02:29Unvorstellbar
00:02:31Wie auch immer, Mr. Scrooge
00:02:32Es sieht fast so aus, als ob deine Tochter in die Windeln gemacht hat
00:02:35Entschuldige, Wilma, ich muss meinen Text lernen
00:02:38Weihnachten
00:02:40Bä, Humbug
00:02:41Äh, Weihnachten
00:02:43Bä, Humbug
00:02:45Jetzt scheint er aber wirklich etwas zu übertreiben mit seiner Lärmerei
00:02:49Ja, ich mache dem einen sein Cool, ich dem anderen sein Nachtigall
00:03:01Na siehst du, Pebbles, alles bestens
00:03:04Weihnachten
00:03:06Bä, Humbug
00:03:08Pebbles, und Papi lässt du jetzt in Ruhe lernen
00:03:12Er ist beschäftigt, wahnsinnig beschäftigt
00:03:15Was bedeutet Weihnachten schon für euch?
00:03:17Außer, dass man Rechnungen ohne Geld begleicht
00:03:19Hä?
00:03:19Hä?
00:03:20Hä?
00:03:20Hä?
00:03:21Hä?
00:03:21Hä?
00:03:22Hä?
00:03:22Hä?
00:03:23Hä?
00:03:23Hä?
00:03:24Hä?
00:03:25Hä?
00:03:25Hä?
00:03:26Hä?
00:03:26Hä?
00:03:27Hä?
00:03:27Hä?
00:03:28Hä?
00:03:29Sieh dir an, was du getan hast
00:03:30Äh?
00:03:31Äh?
00:03:31Äh?
00:03:32Äh?
00:03:32Äh?
00:03:33Äh?
00:03:33Äh?
00:03:34Bete zu deinen Geistern, dass Wilma mein Kostüm noch rechtzeitig heimigen kann
00:03:37Hä?
00:03:38Äh?
00:03:38Äh?
00:03:39Äh?
00:03:39Äh?
00:03:40Äh?
00:03:40Äh?
00:03:41Äh?
00:03:42Äh?
00:03:43Äh?
00:03:44Äh?
00:03:45Äh?
00:03:46Äh?
00:03:47Okay
00:03:48Fred, hast du nicht eine winzige Kleinigkeit vergessen?
00:03:53Äh?
00:03:54Äh?
00:03:55Du hast recht!
00:03:57Mein Essen!
00:03:58Äh?
00:03:59Falsch!
00:04:00Deine Tochter!
00:04:01Du solltest sie doch im Kindergarten abgeben, erinnerst du dich Fred?
00:04:04Ja, richtig im Kindergarten!
00:04:06Und Fred, vergiss das nicht, du musst Pebbles um 4 Uhr wieder abholen, weil ich heute etwas
00:04:10früher im Theater sein will!
00:04:12Weihnachten!
00:04:13Bäh!
00:04:14Bumm!
00:04:15Bumm!
00:04:16Hast du mich verstanden?
00:04:17Bumm!
00:04:18Bumm!
00:04:19Bumm!
00:04:20Bumm!
00:04:22Bumm!
00:04:23Bumm!
00:04:24Bumm!
00:04:25Bumm!
00:04:26Bumm!
00:04:27Bumm!
00:04:28Bumm!
00:04:29Bumm!
00:04:30Bumm!
00:04:31Bumm!
00:04:32Bumm!
00:04:32Bumm!
00:04:34Bumm!
00:04:34Bumm!
00:04:34Bumm!
00:04:35Bumm!
00:04:35Jetzt heute? Ich weiß nur, ich schon.
00:04:38Soll das ein Scherz sein?
00:04:40Ich habe meine Rolle Tag und Nacht gelernt.
00:04:42In den vergangenen zwei Monaten
00:04:43habe ich nur noch an dieses Stück gedacht.
00:04:45Das sieht ganz so aus.
00:04:53Pebbles, Bambam.
00:05:01Was machst du denn, Bambam?
00:05:03Hast du deine Rolle für heute Abend auch gelernt?
00:05:05Gott schütze uns alle miteinander.
00:05:15Ich bitte dich, Geist.
00:05:17Zeige mir nichts mehr.
00:05:20Geist, ich bin nicht mehr der Mann, der ich einst war.
00:05:27Hey, pass doch auf, wo du hinläufst, Feuerstein.
00:05:31Ich werde nicht der Mann sein, der ich sein wollte.
00:05:34Oh, hallo, Fred.
00:05:34Er mitbleibt volle gute Geist.
00:05:39Sieh an, sieh an.
00:05:41Ist das nicht Ebenezer Scrooge höchstpersönlich?
00:05:43Seid gegrüßt, werte Nebendarsteller.
00:05:46Hey, ohne uns geht gar nichts in dem Stück Feuerstein.
00:05:49Ja, aber es gibt nur einen einzigen Scrooge.
00:05:52Ich sehe schon, Sie haben den richtigen ausgesucht.
00:05:56Endlich, Fred.
00:05:56Ich dachte, du würdest überhaupt nicht mehr kommen.
00:05:58Bani, ich habe meine Rolle gelernt.
00:06:00Ohne zu lernen gehörst du nie zur Spitzenklasse.
00:06:03Juhu, Herr Feuerstein.
00:06:06Wie wär's mit einer Probe der Liebeszenen?
00:06:09Oh, steh zu Ihren Diensten, Maggie.
00:06:11Ein großer Schauspieler ist jederzeit bereit zu proben.
00:06:14Oh, Ebenezer.
00:06:16Ich liebe dich.
00:06:19Und ich liebe dich.
00:06:27Feuerstein, Sie sind nicht der Einzige in unserem Stück heute Abend.
00:06:33Ich weiß, Herr Slade, aber ich bin der Star.
00:06:36Ach, sehen Sie das so?
00:06:38Wenn Sie mich fragen, wissen Sie, ich wäre der bessere Scrooge.
00:06:41Ja, Sie sind auch wesentlich billiger, Herr Slade.
00:06:43Jetzt ist es genug.
00:06:48Geröllheimer und Feuerstein.
00:06:49Okay, okay, wir gehen ja schon, wir gehen.
00:06:56Moment, Moment.
00:06:58Für ein etwaiges Zu-spät-Kommen-zur-Vorstellung gibt es keinerlei Entschuldigung.
00:07:02Nach dem Mittagessen können alle nach Hause gehen.
00:07:05Wird diese freie Zeit auch bezahlt?
00:07:07Tja, ausnahmsweise genehmigt.
00:07:12Fröhliche Weihnachten.
00:07:15Fröhliche Weihnachten.
00:07:18Sieh dir, ich bin eben doch kein Scrooge.
00:07:22So ist es, der bin ich.
00:07:25Also gut, schließlich haben wir keine Zeit zu verschwenden.
00:07:29Fangen wir mit den Proben an.
00:07:30Ja, sicher, Fred, wie immer du willst.
00:07:32Ich finde es fürchterlich warm hier drinnen, Cracket.
00:07:36Hast du wieder meine ganze Kohle verschwendet?
00:07:40Barney!
00:07:41Ich sagte, hast du wieder meine ganze Kohle verschwendet?
00:07:46Und ich dachte, wir hätten diese Schäne schon oft genug geprobt.
00:07:49Barney!
00:07:50Das war dein Stichwort!
00:07:52Oh, entschuldige bitte, Fred.
00:07:53Soll das heute Abend vielleicht genauso gehen?
00:07:55Also los jetzt!
00:07:56Und pass auf!
00:07:57Also, Fred, dir würde es auch nicht schaden, ein bisschen besser aufzupassen, hä?
00:08:02Auf was?
00:08:03Auf deinen Job.
00:08:04Ach, hör auf, Barney.
00:08:05Das ist Showbusiness.
00:08:06So eine Gelegenheit gibt's nie wieder.
00:08:08Es ist doch nur eine Vorstellung im Gemeindetheater, Fred.
00:08:11Liegt der Broadway.
00:08:12Lass uns diese Szene durchspielen, okay?
00:08:14Okay.
00:08:15Okay.
00:08:15Okay.
00:08:16Okay!
00:08:17Also jetzt!
00:08:18Hast du wieder meine ganze Kohle verschwendet?
00:08:21Ich glaube, mir wird langsam schwindelig.
00:08:23Oh nein, ich nehme alles zurück.
00:08:25Ich bin krank.
00:08:27Oh nein!
00:08:28Oh Mann!
00:08:30Soll das etwa eine Kritik sein?
00:08:33Schnapp mal die Wapptippappt durch!
00:08:36Ach, hör zu!
00:08:37Das war keine Kritik an deiner Darbietung, Fred.
00:08:40Dein Pronto hat den Steintal-Bazillus und die Zeit läuft.
00:08:44Das ist das, was Erich denkt!
00:08:47Hör zu, Barney.
00:08:48Du musst noch viel arbeiten an deiner Rolle,
00:08:50wenn du nicht gut vorbereitet bist,
00:08:52dann wird es auf mich zurückfahren.
00:08:53Hey, ich kann meinen Text, Fred.
00:08:56Ja, aber Schauspieler zu sein,
00:08:57heißt nicht nur seinen Text zu können.
00:08:59Ich bin's, Krutsch.
00:09:02Also es tut mir leid, Fred,
00:09:03aber es gibt Wichtigeres als Schauspieler zu sein.
00:09:06Nicht für einen Topstar.
00:09:08Vielleicht hast du recht.
00:09:10Aber falls du es vergessen hast,
00:09:11morgen ist Weihnachten.
00:09:12Ich gehe nach Hause und packe Geschenke ein.
00:09:15Geschenke?
00:09:17Ja, natürlich.
00:09:18Natürlich habe ich das nicht vergessen.
00:09:20Was denkst du denn, wer?
00:09:21Ich bin aus einer Art Skrutsch.
00:09:23Oh Mann, das wird ja heute auf Feuer statt.
00:09:25Ich habe überhaupt keine Geschenke besorgt für Wilma und Äpfels.
00:09:29Glücklicherweise ist noch Zeit.
00:09:31Fröhliche Weihnachten.
00:09:38Und vergesst hier in Steintal nicht die Bedürftigen zu Weihnachten.
00:09:43Weihnachten?
00:09:44Humbug.
00:09:44Was für ein Skrutsch.
00:09:45Was für ein Skrutsch.
00:09:46Ja, ausgezeichnet, nicht wahr?
00:09:48Ich spiele heute den Skrutsch im Gemeindetheater von Steintal.
00:09:52Ich weiß.
00:09:54Oh, was ist mit dem Bedürftigen?
00:09:55Nee, ich muss noch Geschenke besorgen.
00:09:58Achten Sie diese wundervolle...
00:09:59Wie soll ich hier nur ein passendes Geschenk für Wilma finden,
00:10:02in diesem weihnachtlichen Tollhaus?
00:10:03Wow, ein sauerer mit ferngestellten Rüssel.
00:10:08Hm, da, dieses Kleid, das wird Wilma gefallen.
00:10:11Reifen Sie zu!
00:10:12Wir können Sie doch die ganzen Wunderkärchen kaufen vor dem Fest.
00:10:18Haben Sie noch mehr von diesen Kleidern?
00:10:21Oh, leider nicht.
00:10:22Sie sind alle ausverkauft.
00:10:23Sie hätten ein wenig früher einkaufen sollen.
00:10:25Dann hätte ich gern dieses hier.
00:10:26Die Halskette kostet extra, das wissen Sie.
00:10:28Ich nehme es trotzdem.
00:10:30Aber das ist kein echter Säbelzahntiger.
00:10:32Natürlich nicht.
00:10:33Diese Tiger unterliegt dem Artenschutz.
00:10:35Und, wie wollen Sie bezahlen?
00:10:38Messsozulli-Express.
00:10:39Ihre Forte wird von diesem ausgestopften Bigasaurus begeistert sein, Herr Feuerstein.
00:10:43Ja, Jurassic-Fest-Schnitt.
00:10:45Was wird Ihnen noch alles einfangen?
00:10:47Vielen Dank für Ihren Einkauf bei Blooming Shields.
00:10:49Ihre Weihnachtsgeschenke werden dort drüben schön eingewickelt.
00:10:55Komm, Käse.
00:10:58Ich stelle mich doch nicht ans Ende von dieser langen Schlange.
00:11:01Hey, stellen Sie doch ein.
00:11:04Oh, ich stelle mich doch nicht ans Ende von diesem Teil.
00:11:07Das hier einlautet Ihre Nummer?
00:11:09Nummer?
00:11:10Ohne Nummer wird nicht gepackt.
00:11:14Rassig.
00:11:15Dann war Käse.
00:11:1686.
00:11:19Danke, Opa.
00:11:20Und welche Nummer haben Sie?
00:11:21Drei.
00:11:22Oh Mann, oh Mann, da kann ich ja Stunden in dieser Schlange stehen.
00:11:30Dingdong.
00:11:31Vier Uhr und die letzte Möglichkeit, Ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen.
00:11:35Na schön, es ist erst vier Uhr.
00:11:37Ha!
00:11:37Vier Uhr schon?
00:11:39Ich muss dringend ins Theater.
00:11:43Hey.
00:11:44Welche Nummer hast du, Kleiner?
00:11:45427.
00:11:46Hör mal zu, nimm meine Nummer 86, lass meine Sachen einpacken und warte, bis ich zurück bin.
00:11:52Ja, in Ordnung.
00:11:56Ich muss im Theater sein, bevor der Vorhang hochgeht, sonst wird Wilma mich umbringen.
00:12:00Weihnachten.
00:12:01Um.
00:12:09In wels verrückter Welle belebe ich nur.
00:12:11Anhalten und rechts anfahren.
00:12:28Fred, ich bin's, Philo Quartz.
00:12:31Hast du da hinten die rote Ampel nicht gesehen?
00:12:33Philo, ich bin ein Star.
00:12:35Ich bin auf dem Weg ins Theater.
00:12:37Also diesmal lass ich's dir noch durchgehen, Fred.
00:12:39Aber es wäre besser, du kämpfst wieder auf dem Boden zurück und schaust, wo du hinfährst.
00:12:47Ich weiß, wo ich ihn fahre.
00:12:49Gerade weg zum Brotwee.
00:12:50Aber vorher muss ich noch einen Big Sauro essen.
00:12:57No!
00:12:58Wilma!
00:13:03No!
00:13:05No!
00:13:06Fred, geh mit Betty zum Theater.
00:13:09Ich treffe dich und Pebbles dann dort.
00:13:11Wilma!
00:13:15Es geht doch nicht zu meinem leckeren Snack.
00:13:18Vorhang auf!
00:13:19Bäh!
00:13:19Humbug!
00:13:20Also jetzt ist aber auch höchste Zeit, Fred.
00:13:41Wieso bist du so spät dran?
00:13:43Lass Minute reinkoppen.
00:13:45Äh, äh, äh, Text gelernt.
00:13:46Das ist das Proben in letzter Minute.
00:13:48Na ja, es sieht ganz so aus, als ob du deine Rolle als Scrooge gut gelernt hast.
00:13:53Danke.
00:13:53Aber eins ist sicher, dass du für deine Rolle als Vater noch eine ganze Menge lernen musst.
00:13:58Ähm.
00:13:59Oh, oh, Fred Feuerstein, wie konntest du nur...
00:14:03Wie konnte ich was?
00:14:04Wie konntest du nur deine eigene Tochter vergessen?
00:14:08Pebbles?
00:14:09Ja, Pebbles.
00:14:10Glücklicherweise konnte Barney sie vom Kindergarten abholen, denn du hast sie ja prompt vergessen.
00:14:20Aber es geht ihr doch gut.
00:14:21Sieh doch, sie spielt mit Bam Bam.
00:14:23Fred Feuerstein!
00:14:25Gott schütze uns, alle miteinander.
00:14:28Da hast du recht, Bam Bam.
00:14:29Alle von uns, außer Fred.
00:14:31Aber Wilma...
00:14:32Kein Aber, Wilma, jetzt hör mir zu, Fred.
00:14:34Seit du die Rolle des Scrooge übernommen hast, denkst du einzig und allein nur noch an dich selbst.
00:14:40Oh, oh.
00:14:42Na los, Scrooge.
00:14:43Und natürlich, Fred.
00:14:44Wir sollten dich für den Auftritt fertig machen.
00:14:47Hilfe.
00:14:48Hier, setz das auf, während ich Herrn Slade's Maske mache.
00:14:51Also, ich kann nur wiederholen, ich wäre ideal für die Rolle des Scrooge.
00:14:55Aber Sie haben doch eine ganz wesentliche Rolle wert, Herr Slade.
00:14:59Ganz nach Ihrem Typ besetzt.
00:15:06Perfekt.
00:15:07Okay, legen Sie Ihre Ketten an und Sie sind fertig.
00:15:20Ich sehe doch großartig aus, oder nicht?
00:15:22Die Maske ist auch nicht schlecht, Betty.
00:15:24Okay, schließlich hast du dir ja auch eine Menge Arbeit damit gemacht.
00:15:27Los, jetzt kommt ein großer Auftritt, Mr. Scrooge.
00:15:30Du musst raus.
00:15:33Ich bin dran.
00:15:35Mein Hut.
00:15:36Mein Hut.
00:15:38Also, was ist, Wilma?
00:15:39Sind wir jetzt so weit?
00:15:40Ich bin so weit, meinen Hauptdarsteller auf den Mond zu schießen, Mr. Brickens.
00:15:44Lasst es schnallen.
00:15:46Und es geht los.
00:15:47In Ordnung.
00:15:48Alles klar.
00:15:54Wünsch mir Glück, Wilma.
00:16:01Ja, Hals und Bein.
00:16:03Vorhang auf.
00:16:06Mit Marbleys Tod beginnt die Geschichte.
00:16:08Scrooge hatte die Nachricht von Marbleys Tod natürlich als einer der Ersten erhalten.
00:16:12Mein Stock.
00:16:15Mein Stock.
00:16:18Die beiden waren seit ich weiß nicht wie viel Jahren Partner in Piltdown gewesen.
00:16:24Somit war auch klar, dass Scrooge zu Marbleys Nachlassverwalter bestellt wurde.
00:16:29War er doch der einzig Hinterbliebene.
00:16:31Das erinnert mich an seine Beerdigung.
00:16:34Es gab keinen Zweifel an Marbleys Tod.
00:16:37Das muss besonders deutlich gemacht werden, weil die Geschichte, die ich zu erzählen habe, sonst nicht zu verstehen ist.
00:16:44Marbley war immer ein erpresserischer, verdrehter, hartgieriger und geiziger alter Sünder gewesen.
00:16:51Hart und kalt wie Granit.
00:16:53Fröhliche Weihnachten, Mr. Scrooge.
00:17:02Auch hier drin.
00:17:04Ist es schrecklich warm, Cracket.
00:17:06Hast du schon wieder meine Kohlen verschwendet?
00:17:10Eins.
00:17:12Zwei.
00:17:13Nein, Mr. Scrooge.
00:17:15Ich habe seit gestern keine Kohlen mehr nachgelegt.
00:17:19Morgen brauchst du auch keine nachzulegen.
00:17:21Morgen ist Feiertag.
00:17:22Ach, so spare ich wenigstens meine Kohlen.
00:17:25Das ist so krass.
00:17:26Aber mit Grausen denke ich daran, dass ich die bezahle.
00:17:29So ist es. Es ist doch nur ein einziger Tag.
00:17:32Und ich befürchte, du willst den ganzen Tag frei haben.
00:17:35Oh, bitte, Sir. Es ist Weihnachten. Das ist doch nur gerecht.
00:17:39Das ist nicht gerecht.
00:17:42Weihnachten, Homburg.
00:17:44Nur eine faule Ausrede, um einem Geschäftsmann jeden 24. Dezember in die Tasche zu greifen.
00:17:49Dann sorge wenigstens dafür, dass du übermorgen besonders früh kommst.
00:18:00Ja, Sir, Mr. Scrooge.
00:18:03Warum soll die Welt einen ganzen Tag brach liegen?
00:18:07Ich könnte Schulden eintreiben und somit mehr Geld verdienen.
00:18:10Oh, Master Ned.
00:18:14Hallo.
00:18:20Danke, Bob, aber es ist doch zu kalt hier.
00:18:25Was?
00:18:26Fröhrliche Weihnachten, Onkel.
00:18:28Weihnachten? Humburg.
00:18:29Weihnachten ist Humburg, Onkel?
00:18:32Sicher weißt du das nicht so.
00:18:33Was hast du denn für einen Grund, froh zu sein? Du bist arm genug.
00:18:36Und welchen Grund hast du, dich so miserabel zu fühlen? Du bist reich genug.
00:18:41Bäh, Humburg.
00:18:44Fröhliche Weihnachtengeschwätz.
00:18:46Nun sag mir mal, mein armer Neffe, was bedeutet Weihnachten für dich?
00:18:58Nur eine Zeit, Geld auszugeben, ohne Geld zu haben.
00:19:01Eine Zeit, in der du älter wirst, ohne auch nur ein bisschen reicher zu werden.
00:19:06Wenn es nach mir ginge, würde jeder Idiot, der eine fröhliche Weihnacht auf den Lippen hat,
00:19:11in seinem eigenen Saft schmoren und mit dem Stiel einer Steckmalm im Herzen begraben werden.
00:19:16Onkel?
00:19:17Neffe, hör zu.
00:19:19Du hast deine Vorstellung von Weihnachten, dann, was mir gefällt, ist auch die meine.
00:19:23Aber du hast doch gar keine.
00:19:25Das will ich auch nicht. Weihnachten hat mir noch nichts Gutes gebracht.
00:19:28Und dir wird es auch nichts Gutes bringen.
00:19:30Vielleicht habe ich nicht davon profitiert, aber ich weiß doch, dass Weihnachten eine fröhliche, vergebende und wohltätige Zeit ist.
00:19:36Die einzige Zeit, in der Männer und Frauen ihre verschlossenen Herzen zu öffnen scheinen.
00:19:40Und obwohl Weihnachten mir noch nie Gold und Silber in meine Taschen gebracht hat, glaube ich, dass es mir Gutes beschert hat.
00:19:45Und weiterhin bescheren wird. Und ich hoffe, Gott belässt es so.
00:19:51Wiggett, willst du, dass ich dich hinauswerfe? Kümmer dich um deine Bücher.
00:19:55Nein, Sir. Ich meine, ja, Sir. Entschuldigen Sie, Sir.
00:19:59Nun, wenn du dann endlich fertig bist, lieber Neffe. Schau dich raus.
00:20:03Aber ich bin nicht fertig, Onkel. Ich wollte dich herzlich zum Weihnachtsessen mit mir und meiner Frau entladen.
00:20:08Nein, danke schön.
00:20:10Wieso nicht?
00:20:11Warum hast du dieses mittellose Mädchen geheiratet?
00:20:13Weil ich mich in sie verliebt habe.
00:20:15Liebe?
00:20:17Humbug! Liebe ohne Geld ist eine schlechte Investition. Einen schönen Nachmittag.
00:20:23Bitte, Onkel, isst doch mit uns, sonst möchte ich nichts von dir.
00:20:26Humbug!
00:20:27Wieso können wir keine Freunde sein?
00:20:29Wer braucht schon Freunde, wenn ich dies alles habe?
00:20:34Oh, ihr Onkel ist ein Mensch kalt wie Stein.
00:20:46Das empfinde ich auch so.
00:20:47Aber kein Grund, Weihnachten nicht zu feiern.
00:20:49Ich wünsche Ihnen ein ganz besonders schönes Fest.
00:20:52Ihnen auch, Sir. Ein schönes friedliches Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.
00:20:58Guten Abend, Sir. Haben wir das große Vergnügen, mit Mr. Scrooge oder Mr. Marble zu sprechen?
00:21:04Wieder noch. Mr. Marble ist tot und ein Gespräch mit Mr. Scrooge wird ganz sicher kein Vergnügen.
00:21:09Was ist denn jetzt schon wieder? Kann man denn nicht einmal in Ruhe arbeiten an diesem verdrehten Feierabend?
00:21:16Und was für ein verdrehter Feierabend wird das erst für unsere bedürftigen Brüder und Schwestern sein.
00:21:21Das ist der Grund unseres Hierseins. Wir sammeln für die Piltdown-Wohltätigkeitsvereinigung.
00:21:26Ich behalte alles, was ich sammle.
00:21:28Ich verstehe schon, Mr. Scrooge. Doch wenn jemand so wohlhabend ist wie Sie, kann er es sich doch leisten, etwas abzugeben.
00:21:34Sicherlich könnte ich das. Aber ich will nicht.
00:21:37Für die Arbenhäuser spende ich schon genug. Das kostet mir ein Vermögen.
00:21:41Wenn jemand Hilfe braucht, soll er dorthin gehen.
00:21:43Viele können gar nicht dorthin gehen. Und manche würden lieber sterben.
00:21:48Wenn Sie lieber sterben wollen, dann sollen Sie das doch tun. So verhindern Sie wenigstens eine weitere Überbevölkerung.
00:21:53Einen schönen Nachmittag, meine Herren.
00:21:56Sie tun mir wirklich leid, Mr. Scrooge.
00:21:58Heben Sie sich ermittelt für die Arben vom Piltdown auf. Von mir haben Sie nichts zu erwarten.
00:22:02Stehe doch nicht so nichts und sich herum, Craigie. Du kannst auch gleich gehen. Also raus hier.
00:22:09Dankeschön, Sir. Fröhliche Weihnachten.
00:22:12Vergiss es nicht. Übermorgen kommst du früher als gewöhnlich.
00:22:14Weihnachten.
00:22:25Päh.
00:22:26Pum, pum.
00:22:28Oh, mein Hut.
00:22:50Mein Hut, mein Hut
00:22:59Da läuft der Wachtmeister
00:23:05Dieser junge Missetäter hat mir meinen Hut mit einem Schneeball vom Kopf geschossen
00:23:09Du da!
00:23:11Warte!
00:23:13Hab ich dich!
00:23:15Los du Bengel, komm mit
00:23:17Jetzt wirst du mir allerdings einiges erklären müssen
00:23:20Ah, es, es, mein Versehen, ehrlich
00:23:23Sehen Sie sich das an, dieser Hut ist aus echter Säbelzahnwiese am Ratte
00:23:28Die sind längst ausgestorben
00:23:30Wenn Sie Anzeige erstatten wollen, muss ich diesen Bengel so gleich im Armenhaus einliefern
00:23:34Oh, das ist doch nicht nötig
00:23:36Bringen Sie ihn zu mir
00:23:38Hey, wir haben doch nur ein bisschen im Schnee gespielt
00:23:46Gleich hast du genug Schnee
00:23:48Hier, und jetzt schaufelst du einen Weg zu meinem Haus
00:23:51Nun fang schon an und beeil dich ein bisschen
00:23:53Hey!
00:23:53Oder gehst du vielleicht lieber ins Armenhaus?
00:24:00Ah, das ist ja noch schrecklicher als das verflixte Armenhaus
00:24:03Weihnachten sollte eigentlich Spaß machen
00:24:13Spaß!
00:24:16Bäh!
00:24:16Humbug!
00:24:26Scoot!
00:24:30Marvillie!
00:24:31Unmöglich!
00:24:40Ich sehe schon Gespenster wahrscheinlich, weil ich noch nicht zu Abend gegessen habe
00:24:44Scrooge zog sich in die Räume seines düsteren alten Hauses zurück und bereitete sich darauf vor
00:24:55Den Weihnachtsabend so zu verbringen, wie er es immer getan hatte
00:25:00Einen Rest übrig gebliebenen Haferschleims zu essen
00:25:03Allein
00:25:04Aber dieser Weihnachtsabend sollte ganz anders verlaufen
00:25:10Scrooge
00:25:14Ach, Humbug
00:25:17Das ist doch nur der Wind
00:25:19Scrooge
00:25:22Wer bist du?
00:25:29Frag besser, wer ich war
00:25:33In Ordnung, in Ordnung, wie du möchtest
00:25:37Wer warst du?
00:25:38Im Leben bin ich die alte Treuerpartner gewesen
00:25:43Jacob Marvillie
00:25:46Jetzt willst du es wieder nicht wahrhaben, ist es wie so, Scrooge?
00:25:52Du bist doch nur ein Produkt meiner Fantasie aufgrund meiner Magenverstimmung
00:25:56Es kann nur am Haferschleim liegen
00:25:59Grässliches Gespenst
00:26:05Wieso belästigst du mich?
00:26:07Also glaubst du nun endlich, dass ich es bin oder nicht?
00:26:12Ich glaube es, ich glaube es
00:26:14Aber warum belästigst du mich jetzt?
00:26:16Du, obwohl du tot bist seit sieben langen Jahren
00:26:20Ach, seit sieben Jahren
00:26:25Aber diese Ketten, wieso?
00:26:29Diese Ketten sind ein Spiegel meines ganzen Lebens
00:26:33Ich habe sie verdient
00:26:35Glied für Glied und Meter für Meter
00:26:38Kennst du das Gewicht der Verantwortung, das du eines Tages tragen musst?
00:26:43Und Scrooge, nicht noch so viele Entschuldigungen
00:26:47Können dich von den versäumten Gelegenheiten eines langen Lebens entlasten
00:26:53Wieso entlasten?
00:26:55Aber Jacob, du warst doch stets ein fähiger Geschäftsmann
00:26:58Meine Geschäfte habe ich zulasten der Menschen gemacht
00:27:02Ich habe aus der öffentlichen Fürsorge Kapital geschlagen
00:27:05Wildtätigkeit, Barmherzigkeit, Wohltätigkeit
00:27:08All das war mein Geschäft
00:27:11Das klingt gar nicht nach meinem alten Partner Marmelie
00:27:17Nun, zu was, Grutsch, zu meinen Lebzeiten
00:27:21Hat mein Geist niemals über das Büro hinausgeschaut
00:27:24Und jetzt, zu dieser Zeit des Jahres leide ich am meisten
00:27:30Keine Ruhe, kein Frieden
00:27:36Unaufhörlich Leiden und Torturen
00:27:39Gewissensbesser
00:27:41Es tut mir leid, aber die Dinge laufen nicht gut, Jacob
00:27:44Hör mir zu, Scrooge
00:27:48Meine Zeit ist fast um
00:27:50Ich bin hier, um dich zu ahnen
00:27:53Wovor?
00:27:54Dass du nur noch eine Hoffnung hast, meinem Schicksal zu entkommen
00:27:59Deinem Schicksal?
00:28:01Warte!
00:28:01Du wirst heute Nacht von drei Geistern besucht werden
00:28:16Drei Geister?
00:28:18Bereite dich darauf vor, den nächsten zu treffen, wenn die Uhr Mitternacht schlägt
00:28:25Warte!
00:28:26Warte!
00:28:26Können die nicht alle auf einmal kommen, damit ich es hinter mich bringe?
00:28:30Warte!
00:28:31Nicht schon wieder, Partner
00:28:35Warte!
00:28:36Warte!
00:28:37Warte!
00:28:38Warte!
00:28:40Warte!
00:28:41Warte!
00:28:42Warte!
00:28:43Warte!
00:28:45Warte!
00:28:46Warte!
00:28:47Warte!
00:28:48Warte!
00:28:49Warte!
00:28:50Warte!
00:28:51Warte!
00:28:52Warte!
00:28:53Warte!
00:28:54Warte!
00:28:55Warte!
00:28:56Nein!
00:28:57uhuuuh!
00:28:58Geister!
00:28:59Das war nur eine Ausgeburt meiner Fantasie
00:29:03Wie ich schon sagte
00:29:04Das liegt nur an dem bisschen Haferschleim, der übrig geblieben ist
00:29:07Ich gehe zu Bett
00:29:08Und wenn ich morgen früh aufwache, empuppt sich alles als ein schlechter Traum
00:29:12Hörst du diesen Applaus, Barney? Sie finden mich richtig gut.
00:29:33Na ja, Fred, ich denke, sie finden mich und das Lied auch gut.
00:29:37Dich? Sei nicht Albon, Barney. Ich bin der Star.
00:29:40Oh je, das habe ich vergessen.
00:29:43Nicht schlecht, Fred.
00:29:44Danke, Wilma.
00:29:45Ja, du hast ihn richtig eingeheizt. Besser geht es wohl nicht.
00:29:50Ja, Wilma.
00:29:52Position einnehmen. Der Vorhang geht gleich hoch.
00:29:55Oh Mann.
00:29:58Scrooge, Scrooge, ihr Auftritt.
00:30:01Banner, das bin ja ich.
00:30:07Und jetzt den Wind.
00:30:10Betty, wo ist der Geist der vergangenen Weihnachten?
00:30:23Gar nicht.
00:30:23Oh je, vor zehn Minuten habe ich ihre Maske gemacht.
00:30:26Vielleicht ist sie noch in der Garderobe.
00:30:30Gar nicht.
00:30:33Bist du...
00:30:34Ich habe es geahnt. Das ist nicht wahr.
00:30:45Der Scheintal war zu los.
00:30:47Oh nein.
00:30:48Woher kriegen wir jetzt so schnell einen Geist der vergangenen Weihnachten?
00:30:51Das wäre ja nicht das Schwierigste.
00:30:53Doch wer könnte sich in ihr enges Kostüm zwängen?
00:30:55Hey, vielleicht passt es dir, Wilma.
00:31:00Und wer außer dir kennt ihre Rolle so genau?
00:31:03Bitte, Wilma, du musst.
00:31:06Wach aufs Gut.
00:31:09Du schläfst doch nicht wirklich, oder?
00:31:12Du eigensüchtiger Geizhals.
00:31:15Wilma, ich meine, bist du der Geist, dessen Kommen mir schon vorhergesagt wurde?
00:31:27Ich bin der Geist der vergangenen Weihnachten.
00:31:30Wie vergangen?
00:31:32Nun, aus deiner Vergangenheit.
00:31:34Ich bin hier, um dir zu helfen.
00:31:36Jetzt steh auf und komm mit.
00:31:38Warte!
00:31:39Ich bin nur ein Starklicher.
00:31:40Ich werde runterfallen.
00:31:43Du brauchst nur meine Hand zu berühren.
00:31:46So.
00:31:46Und du wirst sehen, dir wird nichts passieren.
00:31:56Sei ganz ruhig, Wilma.
00:31:57Wir müssen das ganz einfach durchspielen.
00:31:59Entschuldige Fred, du bist wirklich ein überzeugender Scrooge.
00:32:02Fast hätte ich es vergessen.
00:32:03Wo bringst du mich hin, Geist?
00:32:08Dorthin.
00:32:10König Wenzel stand im Schnee und es war so alt.
00:32:16Und er träumte von so viel mit der Fee im Märchenwald.
00:32:20La, la, la, la, la, la, la, la.
00:32:22Tom und George und Bill und Harry.
00:32:24Ich kenne diese Jungs.
00:32:26Sie waren meine Schulfreunde, als ich jung war.
00:32:29Aber wie ist das möglich?
00:32:31Das sind die Schatten von Dingen, die schon vergangen sind.
00:32:34Deine Schulfreunde nehmen uns nicht wahr.
00:32:37Sie fahren zu Weihnachten alle nach Hause.
00:32:39Ja, alle außer einem einzigen kleinen Jungen.
00:32:42Seine Freunde haben ihn nicht beachtet und ihn allein gelassen.
00:32:46Erinnerst du dich an diesen Ort?
00:32:53Erinnern?
00:32:54Ich schwöre dir, diesen Ort würde ich blind wiedererkennen.
00:32:58Es überraschte den Geist, dass Scrooge sich an diese Begebenheit seiner Jugend erinnern konnte.
00:33:05Nachdem er sie eigentlich schon vergessen hatte.
00:33:07Vor vielen langen Jahren.
00:33:08Was soll ich nur tun, Betty?
00:33:12Auf der Bühne oder mit Wilma?
00:33:14Ja, was ist eigentlich los mit Wilma?
00:33:16Ich habe mich keinmal versprochen.
00:33:17Sie könnte stolz auf mich sein.
00:33:21Fred, es wäre besser, du würdest dich umziehen.
00:33:23Genau.
00:33:25Ich bin fertig für die Maske, Betty.
00:33:27Nervös, Maggie.
00:33:28Ich finde, du bist ein bisschen blass.
00:33:31Ja, ich fühle mich ganz so, als hätte ich Schmetterlinge in meinem Bauch.
00:33:35Na ja, hoffentlich ist es nicht der Steinteil-Bazillus.
00:33:39Arme Garnet Wilma musste schon für sie einspringen.
00:33:42Oh, ich würde meine Rolle für nichts auf der Welt aufgeben.
00:33:46Juhu, wir sehen uns in ein paar Minuten, Scrooge, in unserer wilden Liebesszene.
00:33:55Trotz Scrooes schöner Erinnerungen war seine Schulzeit geprägt von herben Enttäuschungen und falschen Hoffnungen.
00:34:05Zwischen den düsteren Wänden lag ein Hauch von Melancholie.
00:34:09Ein einsamer Junge, der neben dem flackernden Feuer im Kamin ein Buch liest.
00:34:16Ja, es war der junge Scrooge, ganz allein, während all die anderen Jungs nach Hause gefahren waren, um glückliche Ferien zu verbringen.
00:34:28Es ist nicht schön, von seinem eigenen Vater ignoriert zu werden und allein in der Schule bleiben zu müssen, oder nicht?
00:34:35Peppels?
00:34:36Fanny, meine liebe Schwester!
00:34:42Lieber Bruder Eboneser, ich bin gekommen, um dich heimzuholen.
00:34:46Heim! Und diesmal für immer!
00:34:48Du bist nicht vergessen worden.
00:34:50Vater ist jetzt viel umgänglicher, als er es früher gewesen ist.
00:34:54Neulich hat er abends so nett mit mir gesprochen, dass ich keine Angst hatte, ihn zu fragen, ob du nach Hause kommen könntest.
00:35:00Und er sagte, ja, hol ihn nach Hause und setzte mich in eine Kutsche, um dich abzuholen.
00:35:05Oh, Fanny, jetzt werde ich nie mehr allein sein müssen.
00:35:10Du wirst mich nicht verlassen.
00:35:12Dummkopf, natürlich nicht. Ich bring dich jetzt nach Hause.
00:35:16Nein, ich meine für immer, Fanny. Wir wirst immer zusammenbleiben.
00:35:27So eine entzückende Person, deine Schwester. Aber sie hatte ein krankes Herz.
00:35:32Und sie hat dich verlassen.
00:35:37Sie starb als ganz junge Frau.
00:35:41Hatte sie eigentlich Kinder?
00:35:43Meine Neffe.
00:35:44Du hast deine Schwester geliebt, nicht wahr?
00:35:48Und als sie starb, habe ich gesagt, dass ich niemals wieder jemanden lieben würde.
00:35:53Komm!
00:35:54Aber du hast wieder jemanden geliebt, war es nicht so gut?
00:36:07Du, äh, du, du meinst doch nicht, Ben?
00:36:10Doch, du hast sie bei Fessi weggetroffen. Es war zur Weihnachtszeit. Weißt du noch?
00:36:15Wie könnte ich das vergessen? Der alte Fessi weg.
00:36:19Ich bin damals sein Lehrling gewesen.
00:36:21Er ist es wirklich. Der alte Fessi weg. Gott segne ihn.
00:36:24Fessi weg, wie er leibt und lebt. Und es ist Weihnachtsabend.
00:36:29Aber wie ist das überhaupt möglich?
00:36:31Ich zeige dir nur Szenen aus deiner Vergangenheit.
00:36:36Jaho, meine Lieben. Lass die Arbeit heute ruhen.
00:36:39Fröhliche Weihnachten.
00:36:42Frohe Weihnachten, Ebonißer.
00:36:44Rollt doch auf, Jungs, und schafft ein wenig Platz hier.
00:36:48Es ist Zeit zum Feiern.
00:36:56Eine kleine Geste, diese einfachen Leute so glücklich zu machen.
00:37:00Klein?
00:37:01Kostet nicht mehr als ein paar Dollar.
00:37:03Es geht nicht ums Geld.
00:37:05Das Glück, das er gab, das kann man nicht in Gold aufwiegen.
00:37:10Was ist denn los, Betty? Bin ich so schlecht gewesen?
00:37:13Du hast es wesentlich besser gemacht als sie.
00:37:19Maggie?
00:37:21Schon wieder der Steintal Marzellos?
00:37:23Meinst du, du kannst noch eine weitere Rolle übernehmen?
00:37:25Siehst du eine andere Möglichkeit?
00:37:27Du tanzst doch, Ebonißer.
00:37:33Mit einer meiner Töchter vielleicht?
00:37:35Ich?
00:37:37Ich habe noch nie viel vom Tanzen gehalten, Mrs. Herr Rick.
00:37:40Aber in Ihrem Fall macht's eine Ausnahme.
00:37:50Darf ich um diesen Tanz bitten, Miss Wilma?
00:37:53Psst!
00:37:54Nein, bei deinem gelernten Text.
00:37:56Mein Name ist Belle.
00:37:57Also, sie tanzen wundervoll, Mr.
00:38:00Ebonißer Scrooge.
00:38:03Was ist mit Maggie passiert?
00:38:05Ich habe mein Spiel ganz auf sie eingestellt.
00:38:07Oh, dann würdest deine Liebesszene lieber mit ihr als mit mir spielen?
00:38:10Dann, Käse.
00:38:11So habe ich das nicht gemeint.
00:38:13Ich wollte.
00:38:14Oh, sie sind so leicht wie eine Feder, Miss Belle.
00:38:16Erinnerst du dich jetzt an die Nacht, in der du Belle getroffen hast?
00:38:32Oh, ja, ich tue es.
00:38:34Du hast sie geliebt.
00:38:34Ich meine, das ist ja sehr lange her.
00:38:37Ich muss dich jetzt verlassen.
00:38:39Komm.
00:38:46Wirklich sehr komisch, Wilma.
00:38:55Also, das steht gar nicht in meinem Fuß.
00:39:00Ich vermute, du findest...
00:39:02Das macht Spaß.
00:39:08Belle, warte.
00:39:10Ich wollte dir noch etwas sagen.
00:39:12Belle, möchtest du mich heiraten?
00:39:15Ah, ja.
00:39:18Oh, ja.
00:39:19Frau Ebonißer, ich liebe dich.
00:39:22Und ich liebe dich auch, Belle.
00:39:40Bitte, Ebonißer, nimm ihn zurück.
00:39:42Aber wieso, Belle?
00:39:44Etwas ganz anderes hat meinen Platz in deinem Herzen eingenommen.
00:39:48Es ist das Geld.
00:39:49Du bist ein anderer geworden.
00:39:52Dir gegenüber habe ich mich nicht verändert.
00:39:54Ich bin weiser geworden.
00:39:56Ich war doch nur ein kleiner Junge.
00:39:59Ja, was uns große Freude versprach, als du ein Junge warst,
00:40:03verspricht uns heute nur noch Traurigkeit, jetzt, nachdem du ein Mann bist.
00:40:06Ich habe dich doch nicht gebeten, die Verlogung zu lösen.
00:40:09In Worten nicht.
00:40:10Aber wenn du heute wählen könntest, würdest du ein armes Mädchen wie mich heiraten?
00:40:15Ja, also...
00:40:18Nein, schweig!
00:40:23Mit einem Herz voller Liebe für den Mann, der du einmal warst,
00:40:27gebe ich dich frei, Ebonißers Gutsch.
00:40:31Belle!
00:40:31Magest du glücklich werden mit dem Leben, das du gewählt hast?
00:40:37Habe ich, ich, habe sie doch geliebt.
00:40:40Du hast nur das Geld und dich selbst geliebt.
00:40:44Geist, wieso bereitet es dir Vergnügen, mich zu quälen?
00:40:47Bring mich nach Hause!
00:40:48Zeig mir nichts mehr!
00:40:49Nichts mehr!
00:40:50Ich habe dir nur Dinge gezeigt, die schon geschehen sind.
00:40:53Dass sie passiert sind, ist nicht meine Schuld.
00:40:56Nichts mehr!
00:40:57Nichts mehr!
00:40:58Nichts mehr!
00:40:59Nichts mehr!
00:41:00Nichts mehr!
00:41:06Siehst du, deine Proben haben sich bezahlt gemacht, Fred.
00:41:09Das Publikum liegt dir förmlich zu Füßen.
00:41:11Vergiss das Publikum!
00:41:13Was ist denn mit Wilma?
00:41:14Ihre Tränen sahen schrecklich echt aus.
00:41:16Sie ist ein bisschen enttäuscht, Fred.
00:41:19Worüber denn?
00:41:20Na ja, abgesehen davon, dass du Peppes vergessen hast, bist du ein selbstsüchtiger, egoistischer Geizhals!
00:41:28Ich?
00:41:28Ja!
00:41:29Na ja, vielleicht sollte ich einmal mit dir reden.
00:41:34Oh, dieser selbstsüchtige, egoistische Geizhals!
00:41:38Er denkt nur an sich selbst!
00:41:41Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dich jetzt sehen möchte, Fred.
00:41:44Sie ist wirklich schrecklich aufgeregt.
00:41:46Was?
00:41:47Und warum sollte sie es auch nicht sein?
00:41:49Die eigene Tochter vergessen?
00:41:52Schande über dich, Fred!
00:41:57Wilma will nicht mal mit mir sprechen.
00:41:59Ich verstehe das nicht.
00:42:00Ich habe keine einzige Sehne verhauen.
00:42:02Sie sollte stolz auf mich sein.
00:42:03Nimm's doch leicht, Fred.
00:42:04Morgen ist Weihnachten.
00:42:06Wie kann Dema böse sein, wenn sie unter dem Weihnachtsbaum deine Geschenke öffnen?
00:42:09Genau, Geschenke!
00:42:11Der Geschenke!
00:42:14Fred, in zehn Minuten bist du dran!
00:42:25Zehn Minuten müssten reichen, um zum Blumenstedt zu fahren und wieder zurück.
00:42:29Oh, nein!
00:42:33Wie kriege ich denn mein Auto daraus?
00:42:35Besser ist, ich geh zu dem Spannerkiesel!
00:42:37Feuerstein, du Geizkaden!
00:42:39Wie kannst du nur die Geschenke vergessen?
00:42:42Wilma und Pebbles werden nie mehr mit mir sprechen!
00:42:45Am Weihnachtsabend wird früher geschlossen.
00:42:53Oh, nein!
00:42:55Lass mich rein!
00:42:56Ihr müsst mich da reinlassen!
00:42:58Es muss noch einen anderen Weg geben, um in den Laden zu kommen.
00:43:01Ah!
00:43:10Oh, Mann!
00:43:15Feuerstein, das ist einfach genial!
00:43:32Donner, Kiesel!
00:43:33Wie kommt der Weihnachtsmann nur durch diese kleinen engen Kamine?
00:43:37Wo sind bloß meine Geschenke?
00:43:39Dieser Franz muss sie mir gestohlen haben.
00:43:41Und ich dachte schon, ich sei ein Scroach.
00:43:43So viel zum Gerede.
00:43:44Der Geist von Weihnachten.
00:43:46Wenn ich diesen Bengel jemals erwische, dann...
00:43:48Scrooge!
00:43:53Scrooge!
00:43:55Bitte alle wieder hinsetzen!
00:43:58Ernie, hast du Fred gesehen?
00:44:00Tut mir leid, Wilma.
00:44:02Oh, schon ganz großer Star.
00:44:04Wir fangen in drei Minuten an und der Herr gibt seinen Fans wahrscheinlich Autogramme.
00:44:11Der Geist der Weihnacht ist schon hier, aber das ist nicht möglich.
00:44:16Du bist nicht echt!
00:44:17Du bist nicht echt!
00:44:21Scrooge!
00:44:22Sparte, du Geist!
00:44:23Ich bin nicht mehr der Mann, der ich war.
00:44:25Ich war egoistisch.
00:44:27Aber ich habe mich gern und bitte tu mir nicht weh!
00:44:29Ich bin's, Philo Quartz.
00:44:35Ich war auf dem Weg ins Theater, als ich ganz entfernt den Alarm wegen des Einbruchs hörte.
00:44:40Ehrlich?
00:44:40Ehrlich?
00:44:41Ich habe garantiert nichts geklaut.
00:44:42Das kannst du mir alles auf dem Weg erklären.
00:44:44Ich wusste, du würdest mich verstehen.
00:44:49Wir sehen uns im dritten Akt.
00:44:51Ach ja, übrigens Dank fürs Mitnehmen.
00:44:54Oh, also jetzt wird es aber auch Zeit.
00:44:57Ich habe mich verspätet, Schatz.
00:44:59Ich brauche...
00:44:59Überaus ständig was.
00:45:01Und mit Schatz ist es vorbei.
00:45:03Du musst raus.
00:45:04Ich gehe ja schon.
00:45:05Scrooge!
00:45:19Hä?
00:45:20Was?
00:45:21Wer ist da?
00:45:23Muss ich mir wohl eingebildet haben.
00:45:30Scrooge!
00:45:35Ich bin der Geist der gegenwärtigen Weihnacht.
00:45:41Komm, sieh mich mal an.
00:45:43Ich komme ja schon, ich komme ja schon.
00:45:47Du hast noch niemals etwas Vergleichbares gesehen.
00:45:50Habe ich da nicht recht?
00:45:52Niemals nicht.
00:45:55Hör zu, Geist.
00:45:57Nimm mich mit, wohin du willst.
00:45:58Und wenn du mir irgendetwas beibringen willst, profitiere ich hoffentlich davon.
00:46:02Weißt du, wie spät es ist, Scrooge?
00:46:04Zeit zum Essen.
00:46:08Heute ist der Weihnachtsmorgen.
00:46:11Komm, berühr mein Gewand.
00:46:20Fröhliche Weihnachten!
00:46:29Es ist der Weihnachtsmorgens-Crooge.
00:46:34Mit so einem Riesentrotan kann man auch ein schönes Fest feiern.
00:46:41Ist das hier nicht wundervoll?
00:46:45Sieht gut aus.
00:46:46Komm, Scrooge!
00:46:47Hier gibt es noch viel zu sehen.
00:46:50Ja, schon, aber nicht viel zu essen.
00:46:52Was ist das?
00:46:54Meine eigene Gewürzkreation.
00:46:58Weihnachtsspezial.
00:46:59Und das passt zu Weihnachten zu allen Erdenksten?
00:47:02Gericht.
00:47:02Zu jedem liebevoll Gegebenen und am besten zu einem bescheidenen Mal.
00:47:07Wieso zu dem Bescheidenen am besten?
00:47:09Weil die es am nötigsten brauchen.
00:47:11Wir sind da.
00:47:15Hä?
00:47:16Wenn die Armen so gesegnet sind, warum lässt du sie dann in ihrem Elend?
00:47:21Ich?
00:47:22Viele üble Dinge geschehen im Namen des Guten.
00:47:25Für alle Taten des Stolzes, des Hasses, des Neids, der Bigotterie und der Selbstgefälligkeit
00:47:31müssen ihre tatsächlichen Verursacher verantwortlich gemacht werden.
00:47:35Das verstehe ich nicht.
00:47:39Das ist meines Buchhalters Bob Crackets Haus.
00:47:41Dann lass uns doch hineingehen.
00:47:44Komm!
00:47:48Was hat sie nun?
00:47:53Wir sind wieder da, Mutter.
00:47:57Sie können uns nicht sehen.
00:48:00Oder doch, Geist?
00:48:01Nein, Scrooge, das können sie nicht.
00:48:03Und wie hat es Tiny Tim gefallen?
00:48:10Es hat ihm gut gefallen.
00:48:11Er war richtig froh.
00:48:13Als wir nach Hause gingen, hat er mir erzählt, er hofft, dass ihn die Leute in der Kirche gesehen haben.
00:48:17Denn weil er ein Krüppel ist, würden sich die Leute zu Weihnachten vielleicht dran erinnern,
00:48:22wer blinde Menschen sehend macht und lahme Bettler gehend.
00:48:28Da.
00:48:28Zeit zum Weihnachtsessen, ihr zwei.
00:48:43Was ist das doch für ein köstlicher Vogel?
00:48:47Der beste Hühnersaurier, den du je gemacht hast.
00:48:51Hm, das duftet wundervoll.
00:48:54Sie scheint eine wirklich glückliche Familie zu sein, trotz dieses bescheidenen Mahls.
00:48:59Ich fürchte, das ist das Äußerste, was man sich leisten kann, wenn man bei dir angestellt ist, Scrooge.
00:49:04Ein fröhliches Weihnachten wünsche ich uns allen.
00:49:07Und Gott beschütze uns.
00:49:08Gott beschütze uns.
00:49:10Weihnachten.
00:49:10Gott beschütze uns alle miteinander.
00:49:13Er scheint mir so, so schwach.
00:49:16Das ist nicht deine Sache.
00:49:18Bitte, Geist, sag mir, wird dein Tim am Leben bleiben?
00:49:24Ich sehe einen leeren Stuhl in der Ecke am Kamin und eine sorgfältig aufgeräumte Krücke ohne ihren Besitzer.
00:49:32Wenn diese Schatten der Zukunft nicht wieder verschwinden, wird das Kind voll sterben.
00:49:37Nein, nein, oh nein, lieber Geist, sag, dass er verschont bleibt.
00:49:41Was soll's, wenn er stirbt?
00:49:43Das trägt zur Verminderung der Überbevölkerung bei.
00:49:48Einen Turst auf Mr. Scrooge, dem Wohltäter dieses Festes.
00:49:52Der Wohltäter dieses Festes, also wirklich.
00:49:54Wenn er hier wäre, würde ich ihm schon sagen, was ich von ihm halte.
00:49:58Er ist selbstgefällig, er ist egoistisch und denkt nur an sich.
00:50:03Anscheinend bin ich nicht sehr beliebt.
00:50:07Aber mein Liebling, heute ist Weihnachten.
00:50:14Ja, nur am Weihnachtstag kann man einen Toast auf die Gesundheit eines solch abscheulichen, geizchen, harten, gefühllosen Mann wie Mr. Scrooge aussprechen.
00:50:22Ich trinke deinetwegen auf seine Gesundheit und weil Weihnachten ist, nicht wegen ihm.
00:50:28Ein fröhliches Weihnachten und ein glückliches neues Jahr für Mr. Scrooge.
00:50:33Ich habe genug gesehen.
00:50:35Komm's, Coach. Es warten noch mehr Feiern auf uns.
00:50:38Welche Überraschung. Das ist mein Neffe nett. Sieh doch, sie spielen Charade.
00:50:52Ach, und das ist die Frau meines Neffen. Sie erinnert mich ein wenig an meine Schwester.
00:50:57Ein Wort mit zwei Silben? Fisch?
00:51:01Fisch. Sie ist gut, die Frau meines Neffen. Ausgesprochen schlau.
00:51:05Du tust ja ganz so, als würdest du die Frau deines eigenen Neffen nicht kennenlernen.
00:51:10Fisch. Fisch. Fisch. Fisch.
00:51:13Das ist noch nicht richtig.
00:51:15Goldener. Fisch. Goldfisch.
00:51:17Oh, wirklich ein kluges Mädchen.
00:51:20Gefällt dir das, Scrooge?
00:51:21Oh ja, ich finde das großartig.
00:51:24Merkst du, was du alles versäumt hast, indem du nur auf das Klingeln deiner Münzen geachtet hast,
00:51:28anstatt auf das Lachen und die Fröhlichkeit?
00:51:31Geizkragen, Geizkragen.
00:51:33Oh, Scrooge.
00:51:35Onkel Scrooge, das ist es. Zwei Worte. Geizig Onkel Scrooge.
00:51:39Ja, aber wisst ihr, er hat uns allen auch diesen wundervollen Abend beschert und auf sein Wohl.
00:51:44Ein Toast auf Onkel Scrooge.
00:51:47Sie haben mich an ihrer Freude teilhaben lassen.
00:51:50Ein reizender Bursche, dein Neffen.
00:51:53Ne? Ja, er ist ein wundervoller Junge.
00:51:56Er hat auch so ein gutes Herz wie meine Schwester Pfann, die ich so sehr geliebt habe.
00:52:02Komm, Scrooge, es ist Zeit, wir denn schon gehen, Geist.
00:52:06Können wir nicht vielleicht noch ein bisschen länger bleiben?
00:52:08Meine Zeit hier auf dieser Welt ist vorüber.
00:52:17Es ist Mitternacht!
00:52:21Geist, wo bist du?
00:52:26Ich erwarte hier den Geist der zukünftigen Weihnachten.
00:52:36Du wirst mir Dinge zeigen, die noch nicht geschehen sind, die aber in der Zukunft geschehen werden.
00:52:41So ist das doch nicht, Geist.
00:52:46Der Geist der Zukunft.
00:52:48Ich fürchte dich mehr als alles, was ich bisher gesehen habe.
00:52:50Aber ich weiß, deine Aufgabe ist es mir Gutes zu tun.
00:52:53Willst du nicht mit mir sprechen?
00:53:01Dann lass uns beginnen, Geist.
00:53:03Wann ist er gestorben?
00:53:15Letzte Nacht, so viel ich weiß.
00:53:16Ich dachte, er würde niemals sterben.
00:53:19Ich wüsste zu gerne, wer sein Geld erden wird, Chef.
00:53:21Hab nichts gehört, Chef.
00:53:22Mir hat das jedenfalls nichts hinterlassen.
00:53:24Das ist alles, was ich weiß.
00:53:26Sag, Geist, was hat denn das alles mit mir zu tun?
00:53:29Und wieso bin ich zu dieser Stunde nicht in meiner gewohnten Umgebung?
00:53:40Ah, wo sind wir, Geist?
00:53:44Ich mag diesen Platz nicht.
00:53:46Bitte können wir gehen.
00:53:48Nein, nein, ich will das nicht sehen.
00:53:50Das kannst du mir nicht antun.
00:53:52Gibt es denn in dieser ganzen Stadt keinen einzigen Menschen, der bei dem Tod dieses Mannes etwas empfindet?
00:53:59Nach ihnen, meine Damen, bitte.
00:54:16Geist, was haben denn diese Gauner mit mir zu tun?
00:54:22Das ist alles, was ich klauen konnte.
00:54:25Aber das ist ja auch schon was.
00:54:27Schließlich hat jeder das Recht, für sich selbst zu sorgen.
00:54:29Und er war ein Meister seines Fachs.
00:54:32Tut mir leid, aber mehr ist das Zeug nicht wert.
00:54:35Wer ist der Nächste?
00:54:37Bitte, Geist, das reicht mir.
00:54:41Also, was bezahlst du dafür, Joe?
00:54:46Naja, dafür müsste ich ganz schön lang Strümpfe stopfen, nicht wahr?
00:54:51Und was ist mit diesen Bettvorhängen, Joe?
00:54:53Du hast sie doch nicht etwa mit all den Regen und dem Zeug heruntergeholt, während er doch im Bett lag, oder?
00:54:59Na klar hab ich das.
00:55:01Seine Bettdecke hab ich auch noch.
00:55:03Er wird sie nicht mehr brauchen, dort wohin er jetzt unterwegs ist.
00:55:06Ich schwör's dir.
00:55:07Zu Lebzeiten hatte er keine Freunde, aber nach seinem Tod kümmern wir uns um ihn.
00:55:17Ich seh schon, Geist.
00:55:18Die Geschichte dieses unglücklichen Mannes könnte meine eigene sein.
00:55:22Mein Leben entwickelt sich auch in diese Richtung.
00:55:25Kannst du mir denn in Verbindung mit dem Tod nichts Erfreuliches zeigen?
00:55:28Dein Vater ist wieder spät dran, Marsa.
00:55:37Ich finde, er geht jetzt etwas langsamer, als er es früher gewohnt war.
00:55:41Wenn er den kleinen Tiny Tim auf den Schultern hatte, war er ganz schön schnell auf den Füßen.
00:55:47Es war nicht schwer, ihn zu tragen.
00:55:50Und dein Vater liebte ihn so, dass es kein Problem war.
00:55:53Überhaupt kein Problem.
00:55:55Ich wünschte, du hättest gehen können.
00:55:58Es hätte dir gut getan, zu sehen, welch hübscher Platz es ist.
00:56:02Aber du wirst ihn sehen.
00:56:03Ich hab ihm versprochen, dass ich sonntags wieder hingehe.
00:56:07Oh, kleiner Tiny Tim.
00:56:09Mein armer kleiner Kerl.
00:56:14Keiner von uns wird dich jemals vergessen, Tiny Tim.
00:56:17Wie freundlich und wie süß er war.
00:56:20Er war doch so ein, so ein kleiner, kleiner Junge.
00:56:23Nicht Tiny Tim.
00:56:32Nein!
00:56:34Ist es das, was du mir zeigen wolltest?
00:56:41Ist dies das Grat des Mannes, um den niemand trauert?
00:56:44Nein!
00:56:45Nein!
00:56:45Antworte mir auf meine Frage, Geist.
00:56:48Sind dies die Schatten von Dingen, die passieren werden oder nur passieren können?
00:56:53Nein!
00:56:54Sag mir, wenn ein Mann sein Leben gänzlich verändert, ändert sich dann vielleicht auch sein Schicksal?
00:56:59Oh, bitte, Geist.
00:57:00Sag, dass es so ist.
00:57:03Nein!
00:57:07Nein, nein, Geist.
00:57:08Nein, nein.
00:57:09Hör mich an.
00:57:09Ich bin nicht mehr der, der ich war.
00:57:11Ich will nicht der Mann sein, der ich geworden wäre, wenn du und deine Geister nicht gewesen wären.
00:57:16Wozu das alles, wenn ich nicht mehr hoffen darf?
00:57:18Sei gerbar, ein guter Geist.
00:57:20Versprich mir, dass ich die Schatten, die ich gesehen habe, ändern kann, wenn ich mein Leben ändere.
00:57:25Ich will mich ändern.
00:57:27Ich möchte Weihnachten, Ehren und all das für immer in meinem Herzen tragen.
00:57:31Der Geist der Vergangenheit, der Gegenwart und Zukunft sollen leben in mir.
00:57:36Ich werde nie die Stunden vergessen, in denen ihr mir die Augen geöffnet habt.
00:57:41Ich bin nicht mehr der Mann, der ich war.
00:57:45Ich bin nicht mehr der Mann, der...
00:57:47Ich lebe.
00:57:48Ich lebe noch.
00:57:50Sie sind nicht heruntergerissen.
00:57:52Sie sind hier.
00:57:53Ich bin hier.
00:57:54Die Schatten der Dinge, die sein könnten.
00:57:56Hör sich der Streut.
00:57:58Und sie bleiben es.
00:57:58Ich weiß, sie bleiben es.
00:58:00Ha!
00:58:00Auf diesem Stuhl saß der Geist der gegenwärtigen Weihnacht.
00:58:04Und das ist das Fenster, wo Marblis Geist die ruhelosen Geister vereinigte.
00:58:08Es ist alles geschehen.
00:58:09Es ist alles wahr.
00:58:10Ich bin so leicht wie eine Feder und so glücklich wie ein Engel.
00:58:14Ein fröhliches Weihnachten für alle Menschen und ein glückliches neues Jahr.
00:58:19Der Himmel und die Weihnachtszeit seien gepriesen.
00:58:22Danke, Jack und Marblis.
00:58:24Ich danke dir auf meinen Knien.
00:58:27Dankeschön.
00:58:32Du da, Kleiner, sag mir.
00:58:35Das hätte ich mir erdenken können.
00:58:42Warte doch mal, Kleiner.
00:58:44Mieser alter Geizkragen.
00:58:46Ich habe schon ihren verflixten Weg freigeschaufelt.
00:58:49Ha!
00:58:50Ja!
00:58:51Und du hast das sehr gut gemacht.
00:58:53Du könntest noch etwas für mich tun.
00:58:55Was für ein Tag ist heute?
00:58:56Heute?
00:58:56Was denken Sie denn?
00:58:58Heute ist Weihnachten.
00:59:01Ja, wadabajou!
00:59:05Heute ist Weihnachten.
00:59:06Ich habe es nicht vergessen.
00:59:07Die Geister haben das geschafft in einer Nacht.
00:59:10Warum auch nicht?
00:59:11Sie können alles tun, was sie wollen.
00:59:14Oh, der ist nicht nur gemein.
00:59:16Der spinnt wie ein Wasserhundsaurus.
00:59:18Warte!
00:59:19Hat der Geflügelladen noch immer diesen köstlichen Truthahn im Fenster?
00:59:22Der mindestens so groß ist wie ich?
00:59:24Genau der!
00:59:25Kauf ihn!
00:59:26Und sag dem Geflügelhändler, er soll ihn herbringen.
00:59:29Und das ist für dich.
00:59:31Ich bin schon auf dem Weg, Chef.
00:59:34Ich werde diesen Truthahn Bob Cracket schicken.
00:59:37Und sie dürfen nicht erfahren, wer ihn geschickt hat.
00:59:40Kein mageren Essen mehr für diese Familie.
00:59:48Danke, dass Sie gleich gekommen sind, mein Freund.
00:59:53Jetzt bringen Sie ihn zu Bob Crackets Haus und denken Sie daran,
00:59:56nicht verraten, wer ihn geschickt hat.
01:00:01Oh, bitte entschuldigen Sie.
01:00:03Wilma, der Bell, was machst du denn hier?
01:00:06Ich bin ein eingetragenes Mitglied der karitativen Vereinigung von Pirtdown.
01:00:11Was ist denn dem über die Leber gelaufen?
01:00:13Der Leidet heute Morgen ein klein wenig unter dem Wetter.
01:00:17Wenn Sie mich nun entschuldigen würden, Mr. Scrooge,
01:00:20wir haben uns nichts weiter zu sagen.
01:00:22Nichts weiter zu sagen?
01:00:23Aber wir haben doch ewig nicht miteinander gesprochen.
01:00:25Es ist Jahre her.
01:00:27Ich habe mich wirklich geändert, Will.
01:00:29Äh, äh, äh, Ben.
01:00:30Natürlich, ich weiß, dass du dich geändert hast.
01:00:32Das steht im Text, Scrooge.
01:00:34Nichts davon steht in deinem Text.
01:00:37Ja, ich war ein selbstsüchtiger, ichbezogener Töpel,
01:00:40aber ich habe mich geändert, ehrlich, Wilma.
01:00:42Die ändern alles ab!
01:00:45Schau, ich fange an zu geben, anstatt immer nur zu nehmen.
01:00:48Und als erstes beginne ich gleich mit einer Spende
01:00:51für die karitative Vereinigung von Pirtdown.
01:00:53Herzlichen Dank für Ihre Großzügigkeit und fröhliche Weihnachten.
01:00:57Oh, Bell, warte.
01:00:59Können wir uns nicht bei einem Weihnachtsessen darüber unterhalten?
01:01:02Ich bin gerade auf dem Weg zu meinem Neffen.
01:01:04Würdest du mich vielleicht begleiten?
01:01:05Ist er etwa genauso wie Sie, Mr. Scrooge?
01:01:09So wie der Mann, der ich einmal gewesen bin
01:01:11und hoffe, bald wieder zu sein.
01:01:16Wer könnte das sein?
01:01:20Ich hoffe, Sie mögen Truthahn.
01:01:30Überraschung!
01:01:38Onkel Scrooge?
01:01:39Ja, ich bin's!
01:01:41Ich komme zum Weihnachtsessen und habe eine Freundin mitgebracht,
01:01:44vorausgesetzt du und deine reizende Frau haben nichts dagegen.
01:01:47Mit größtem Vergnügen, Onkel!
01:01:52Sie sind also der berüchtigte Onkel Scrooge.
01:01:55Das ist wie ein Wunder!
01:01:56Da liegst du richtig!
01:01:59Sie wirken gar nicht so gemein, wie alle sagen.
01:02:01Sie sind zu spät!
01:02:13Ja, Sie haben, haben, haben recht, Sir.
01:02:15Ich war ziemlich glücklich gestern Abend.
01:02:18Aber es ist nur einmal im Jahr, Sir.
01:02:20Ich sage Ihnen, ich werde das nicht dulden, Kräger.
01:02:24Das werden Sie nicht, Sir?
01:02:26Auf gar keinen Fall. Von jetzt an werden Sie das ganze Jahr glücklich sein.
01:02:36Was sagen Sie dazu, Chef?
01:02:39Perfekt.
01:02:42Also stehen Sie doch nicht so herum. Was sagen Sie dazu, Partner?
01:02:47Partner? Ich?
01:02:49Wenn Sie mich wollen, Bob. Mein Angebot beinhaltet beträchtliche Zahlung. Versprochen.
01:02:54Äh, klingt eigentlich nicht schlecht. Aber wie wär's denn mit Cracket und Screw?
01:03:01Gut, einverstanden.
01:03:14Bob, Bob, Pferdchen.
01:03:19Alles fertig, Chef.
01:03:35Fertig? Oh nein, nein, mein Freund. Das ist nur der Anfang. Von heute an werde ich, Ebonizer Scrooge, stets da sein, anderen Menschen zu helfen, die nicht so viel Glück haben wie ich.
01:03:51Hot, blöd.
01:03:52Und nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr lang.
01:03:56Scrooge hielt mehr als nur sein Wort. Er tat das alles und noch vieles mehr.
01:04:03Für Tiny Tim, der jetzt nicht sterben muss, der wurde er wie ein zweiter Vater.
01:04:07Er wurde im guten alten Piltdown, bald als guter Freund, als umgänglicher Arbeitgeber und hilfsbereiter Mitbürger gerühmt.
01:04:16Ein Beispiel für die Bürger dieser Stadt.
01:04:19Die Geister hat er nie wieder gesehen, doch bewahrte er ihre Aktionen in seinem Herzen.
01:04:24Und man sagte über ihn, dass er wie kein anderer Weihnachten zum schönsten Fest für alle gestalten konnte.
01:04:30Möge das auch für uns wahr werden, für alle von uns. So wie Tiny Tim es sagt.
01:04:43Gott, beschütze uns. Alle miteinander.
01:04:53Hey, wofür war das, Tim?
01:04:56Weil du so ein Scrooge warst.
01:04:58Wilma, ich bin doch kein Scrooge mehr.
01:05:02Ich habe verstanden, was wirklich wichtig ist.
01:05:04Du und Pebbles und Barney und Betty.
01:05:07Oh, Fred.
01:05:08Also, Fred, da ist noch etwas.
01:05:10Woraufhin genau geschah dieser plötzliche Ausbruch des Geists der Weihnachten?
01:05:14Also, weißt du, das sind doch diese drei Geister gewesen.
01:05:17Wollen wir das nicht vielleicht alles beim Weihnachtsessen besprechen?
01:05:20Nur du und ich und Pebbles und deine Mutter noch.
01:05:24Oh, Fred, meinst du das wirklich ehrlich?
01:05:28Ja, aber da war du.
01:05:30Oh, ihr hört ja diesen Applaus.
01:05:34Das sind alles meine Fans.
01:05:35Fred!
01:05:36Nur ein kleiner Scherz.
01:05:37Die lieben uns.
01:05:38Ah, danke euch allen, aber der gebührt dem eigentlichen Star des Stückes.
01:05:55Dankeschön, Mr. Pebbles.
01:05:56Wilma, ohne dich hätten wir das nie geschafft.
01:05:59Unsere Inspezientin, Kostümbildnerin und Darstellerin.
01:06:03Du bist wundervoll gewesen.
01:06:06Natürlich ist sie wundervoll gewesen.
01:06:08Sie ist ja auch meine Frau.
01:06:09Und ein Applaus für sie.
01:06:11Ja, aber da war du!
01:06:12Hör dir das?
01:06:19Wilma war großartig.
01:06:20Findest du nicht, Feilu?
01:06:23Nee!
01:06:25Dino, du warst der Geist!
01:06:28Aber was ist denn mit Feilu?
01:06:29Der Schalter, mein Zillus!
01:06:31Schönen, du warst der Geist!
01:07:01Gratuliere, Wilma, gar nicht so schlecht, Fred
01:07:06Sehr lustig, Betty
01:07:08Komm schon, Betty, wir gehen jetzt nach Hause
01:07:10Ich muss ein paar Geschenke unter den Baum legen
01:07:13Fröhliche Weihnachten euch allen
01:07:15Ich schütze euch alle miteinander
01:07:17Ein wenig spät, aber nicht schlecht
01:07:20Fred, was ist mit dir?
01:07:25Ja, in Ordnung, hier hast du die Blumen
01:07:28Weißt du, das ist es nicht, Wilma
01:07:29Ich, äh, weißt du, es ist nur...
01:07:32Chef, äh, Herr Feuerstein, ich habe die Geschenke einpacken lassen
01:07:35Als sie nicht zurückgekommen sind, habe ich mir gedacht, ich bringe sie gleich ins Theater
01:07:38Oh, du hast meine Haut gerettet, Junge, du kriegst ein gutes Trinkgeld
01:07:42Ach, vergessen Sie das, Herr Feuerstein, es ist Weihnachten
01:07:46Weihnachten
01:07:48Da hast du recht, Pebelipoo
01:07:51Kommt, Freunde, lasst uns nach Hause gehen und Weihnachten
01:07:54Wilma, mir geht's gar nicht so gut
01:07:57Der Steintal war zählos
01:07:59Oh, mach dir keine Sorgen, Fred
01:08:01Das dauert nur etwa 24 Stunden
01:08:04Zu Mutters Weihnachtsessen wirst du sicher wieder gesund sein
01:08:07Das ist ein Weihnachtsabend, den Fred niemals vergessen wird
01:08:17Mach dir keine Sorgen, Fred
01:08:21Ich fahre
01:08:22Böhm
01:08:26Böhm
01:08:29Böhm
01:08:30Böhm
01:08:31Böhm
01:08:33Böhm
01:08:35Musik
01:09:05Musik

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