- vor 2 Tagen
Kommissar Keller - Erik Ode /
Drehbuch - Herbert Reinecker /
Regie - Wolfgang Becker /
#krimiserie #kommissar #zdf
Drehbuch - Herbert Reinecker /
Regie - Wolfgang Becker /
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TVTranskript
00:00Untertitelung des ZDF, 2020
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32:40dass derjenige gut aus der Sache herauskommt.
32:42Dass wir alle gut aus der Sache herauskommen. Irgendwie.
32:47Ich nehme an, dass die Polizei nicht lockerlassen wird.
32:49Die sind mit ihrem Latein noch nicht am Ende. Das ist es.
32:53Ich schlage vor, wir alle bleiben eisern bei dem, was wir gesagt haben.
32:58Bist du einverstanden?
33:01Ja. Ja, natürlich.
33:04Ulrich?
33:06Keine Frage.
33:07Dann kommen Sie nicht vorwärts. Dann können Sie keinem von uns etwas anhaben.
33:10Auch dem, dem nicht der Domann aus Unüberlegtheit,
33:16aus irgendeinem ihm vielleicht jetzt unerklärlichen Gefühl heraus erschossen hat.
33:24Bist du einverstanden?
33:27Warum wiederholst du das?
33:29Bist du nicht einverstanden?
33:31Doch. Doch, ich habe es doch gesagt.
33:38Revan, ist der Chef drin?
33:40Ja, er ist drin. Wollt ihr auch sowas?
33:42Mhm. Ja, gib her.
33:43Aber schmier nicht wieder so dünn.
33:44Wie ist das? Leberwurst?
33:45Pass auf deine schlanke Linie auf.
33:46Ach, was?
33:47Lieber ein bisschen Bauch und gesund als zu mager und nervös.
33:50Interessante Neuigkeiten, Chef.
33:51Ich hoffe, mein Brot schmeckt dir.
33:53Domann war der Liebhaber von Frau Faber.
33:56Ja, das sagt wenigstens seine Wirtin.
33:57Domann wohnt seit einem Jahr möbliert.
33:59Sie weiß, dass er mit einer verheirateten Frau befreundet ist,
34:01die einen gelben Sportwagen fährt.
34:03Aber es kommt noch schöner.
34:04Domann sagte gestern Abend zu ihr,
34:06Frau Weber, ich komme in Schwierigkeiten,
34:07ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.
34:08Die andere ist bedeutend jünger.
34:10Welche andere?
34:12Mit der er jetzt auch noch befreundet ist.
34:13Und die ihm bedeutend mehr Spaß macht.
34:15Sie hat nur einen Fehler.
34:17Sie ist die Tochter seiner Freundin.
34:19Ach, die Tochter von Frau Faber?
34:20Ja, die Tochter.
34:21Erstaunst du, was?
34:23Das hübsche Fotomodell, die angeblich am Eibsee war.
34:25Wer hätte das gedacht?
34:27Hier ist was zu essen.
34:28Na, endlich.
34:29Nun ist es also gar nicht mehr so sonderbar,
34:30dass da ein Toter im Wohnzimmer lag.
34:33Weil jetzt gibt es ja eine Menge Motive.
34:35Nehmen Sie was, Chef.
34:36Die sind sehr schnell mit dem Essen gekommen.
34:37Wir lassen ihm schon noch was übrig, liebe Frau Rehbein.
34:39Motiv Nummer eins.
34:40Frau Faber hat einen jüngeren Liebhaber,
34:42mit dem sie plötzlich Ärger bekommt.
34:44Motiv Nummer zwei.
34:45Herr Faber könnte dem jungen Mann seine Aktivitäten übel nehmen.
34:49Ja, das könnte auch Ulrich Faber, nicht?
34:51Nummer drei.
34:52Das hübsche Mädchen, das, wie wir jetzt wissen,
34:54die Rivalin ihrer Mutter ist.
34:55Eine ganze Menge los in dem Haus.
34:57Na, wir müssen alle Aussagen überprüfen.
35:00Glauben Sie zum Beispiel,
35:01dass Faber und sein Sohn zusammen vor dem Haus angekommen sind?
35:04Nein, nein.
35:05Das hört sich eigentlich nicht so gut an, ne?
35:07Ja, aber wo kamen Sie her?
35:08Das müssen wir feststellen.
35:09Und die müssen es belegen.
35:10Na, dann die Hanlore Faber, die in Garmisch war.
35:12War die nun wirklich am Eibsee und wann ist sie weggefahren?
35:14Es kann ja sein, dass sich irgendjemand getroffen hat, hat gesagt, ich muss los, ich habe eine Verabredung zu Haus.
35:20Ja, ich sage ja, wir müssen alles überprüfen, auch die Aussagen von dem Hausmädchen, das ja ihren Bruder besucht hat.
35:25Wollen wir die nicht jetzt noch aufsuchen?
35:26Na, na, morgen früh.
35:28Jetzt heißt es, ich könnte, könnte vielleicht anrufen.
35:32Man kann ja immer schon mal den Stein ins Wasser werfen.
35:36Ja, einen Augenblick bitte.
35:38Wer ruft da an?
35:39Es ist der Kommissar.
35:46Herr Kommissar?
35:47Ja, ich, ich müsste sie holen.
35:52Würden Sie bitte meine Frau in den Apparat holen, Luise?
35:59Gibt es irgendetwas Neues?
36:01Etwas von Belang, Herr Kommissar?
36:05Ja, ich verstehe.
36:10Selbstverständlich, Herr Kommissar.
36:17Herr Kommissar?
36:22Ich habe da noch eine Frage, Frau Faber.
36:25Wie es heißt, sollen Sie eine, na ja, sagen wir, besondere Beziehung zu Jakob Doman gehabt haben?
36:32Ist das richtig?
36:34Ja, das ist richtig.
36:36Ich glaube, wir müssen darüber sprechen.
36:39Passt es Ihnen morgen früh?
36:41Ja, es ist gut, Herr Kommissar.
36:45Er weiß es.
36:46Was weiß er?
36:47Meine Beziehung zu Doman.
36:51Gehen Sie schlafen, Luise?
36:53Gute Nacht, Herr Faber.
36:54Gute Nacht, Herr Liefer.
36:55Gute Nacht.
36:59Du musst leugnen.
37:00Einfach ableugnen.
37:01Es ist der Punkt, an dem Sie uns aus den Angeln heben.
37:04Ist was, Mama?
37:05Wer hat denn angehoben?
37:06Der Kommissar war es noch mal.
37:07Sie werden morgen früh wieder hierher kommen.
37:09Es ist kein Grund, nervös zu werden.
37:11Sie kommen nicht weiter, als Sie bisher gekommen sind.
37:12Wir müssen uns nur einig sein.
37:13War es los?
37:14Nichts.
37:15Ich sage nur, dass wir zusammenhalten müssen.
37:17Das ist das einzig Wichtige im Moment.
37:19Wo bist du denn hin?
37:20Ich schlaf heute bei Mama unten.
37:21Auf der Couch?
37:22Bei dir im Bett.
37:23Ich soll noch mal ein Bett zu euch kommen.
37:24Seid ihr noch alle zusammen unten?
37:25Ja.
37:26Sie werden versuchen, den einen gegen den anderen auszuspielen.
37:28Darauf müssen wir gefasst sein.
37:29Sie werden nach einer Beziehung fragen zwischen Domann und Mama.
37:30Wir wissen ja nicht, was Sie für Zeugen bringen.
37:31Sie müssen es ja irgendwo her erfahren haben, das mit Mama und Doman.
37:32Aber die besten Zeugen sind wir.
37:33Jürgen, du kommst später in mein Bett.
37:34Du sollst erst einmal hören, was gesprochen wird.
37:35Komm.
37:36Hast du den Jungen die Beziehung ziemlich wichtig genommen?
37:37Versteh mich richtig.
37:38Wie es auch immer ist, du sagst nein.
37:39Was wollen sie dir beweisen?
37:40Und du sagst dasselbe.
37:41Wir alle sagen dasselbe.
37:42Wir alle sagen dasselbe.
37:43Und du sagst dasselbe.
37:44Wir alle sagen dasselbe.
37:45Ich weiß nicht, was Sie für Zeugen bringen.
37:47Wir wissen ja nicht, was Sie für Zeugen bringen.
37:48Sie müssen es ja irgendwo her erfahren haben, das mit Mama und Doman.
37:52Aber die besten Zeugen sind wir.
37:53Jürgen, du kommst später in mein Bett.
37:55Du sollst erst einmal hören, was gesprochen wird.
37:57Komm.
37:58Hast du den Jungen die Beziehung ziemlich wichtig genommen?
38:01Versteh mich richtig.
38:03Wie es auch immer ist, du sagst nein.
38:04Was wollen sie dir beweisen?
38:06Und du sagst dasselbe.
38:08Wir alle sagen dasselbe.
38:10Wir hatten keine Probleme mit diesem Jungen und der Bekanntschaft zu ihm.
38:15Mama nicht, du nicht, ich nicht.
38:19Wir dürfen nichts dramatisieren.
38:22Es ist eine Sache, die wir in Ruhe besprechen können.
38:25Sie haben uns Zeit dazu gelassen. Das ist das Schöne.
38:29Hast du alles verstanden, Irmi?
38:31Ja, Papa.
38:33Wenn sie dich fragen, wie Mama zu dumm anstand, du weißt einfach nichts.
38:36Ja, Papa.
38:36Sie werden Zeugen haben.
38:39Er hat dir überall herum erzählt, was für Geschichten er mit Mama gehabt hat.
38:42Was?
38:43Deshalb bin ich ihm noch in den Kragen gegangen.
38:44Hat er so herum erzählt?
38:46Ja.
38:47Dann müssen wir ganz einfach sagen, dass es Angeberei gewesen ist.
38:50Er wollte sich wichtig machen.
38:51Sehr gut. Er wollte sich wichtig machen. Darauf müssen wir hinaus.
38:55Ein Schwätzer. Ein Angeber.
38:57Alles, was er sagt, ist Fantasie. Ist übertrieben. Ist Angabe.
39:04Ach Gott, wie schaffen wir das?
39:06Ich war rechts rein.
39:29Warum rechts rein?
39:30Das Hausmädchen.
39:40Wir sollten sehen, wohin sie geht.
39:43Ja, fahr mal nach.
39:43Copyright Untertitel.
40:09Warum telefoniert sie nicht von zu Hause?
40:17Ja, was kann hier so wichtig sein, dass sie bei diesem Gespräch keine Zeugen wünschte?
40:23K., auf diesen beiden Seiten hat sie die Nummer gesucht.
40:26Aber wie hieß der Bruder? Der hieß doch Stein.
40:28Ja, merkt er die Seitenzeit.
40:32Sie sind da.
40:33Was machen Sie?
40:34Sie sprechen mit Luise.
40:37Ja, er heißt auch Stein.
40:40Hans Stein.
40:41Und bei ihm waren Sie gestern Nachmittag?
40:43Das habe ich ja gesagt.
40:45Wo wohnt denn Ihr Bruder Frau Stein?
40:47In der Tengstraße. Wollen Sie ihn aufsuchen?
40:50Ja, wir überprüfen alle Aussagen, was Sie verstehen werden.
40:53Natürlich verstehe ich.
40:55Natürlich verstehe ich, aber er ist nicht zu Hause.
40:57Er arbeitet tagsüber.
41:00Außer Mittwoch, da hat er frei.
41:02Und wo arbeitet er?
41:04Bei einem Röntgenarzt.
41:06Dr. Keil.
41:07Dr. Keil.
41:10Wo er seine Praxis hat, weiß ich nicht.
41:13Na, das wird ja wahrscheinlich im Telefonbuch stehen.
41:17Oder K.
41:19Sie telefonieren.
41:20Ja, meine Schwester war gestern Nachmittag bei mir.
41:28Wer ist denn da?
41:30Kriminalpolizei, sagen Sie?
41:31Ja.
41:32Ja, hier ist Kriminalpolizei.
41:34Tja.
41:36Worum geht es denn eigentlich?
41:38Ja, hat Ihnen Ihre Schwester es nicht gesagt?
41:39Sie hat doch vor zehn Minuten angerufen.
41:41Ach, das...
41:42Das wissen Sie?
41:44Hat sie Ihnen nicht gesagt, dass es um Mord geht?
41:46Um Mord?
41:49Nein, das...
41:51Das habe ich nicht gewusst.
41:53Ich dachte, irgendwas Belangloses.
41:56Ja, unter den Umständen...
41:58... kann ich natürlich nicht sagen,
42:00... dass sie bei mir war.
42:01Ich war nicht bei meinem Bruder.
42:10Ihr Alibi war schlecht überlegt.
42:13Ja.
42:14Ich hätte wissen müssen, dass er gleich umfällt.
42:17Sie haben also kein Alibi?
42:19Nein.
42:27Jetzt drauf, denken Sie.
42:29Kein Alibi.
42:33Jetzt ist sie dran.
42:37Ich bin nicht dran.
42:40Ich denke nicht daran, die Kastanien aus dem Feuer zu holen.
42:43Nicht für diese Herrschaften da oben.
42:45Was ist denn, Luise?
42:48Was ist denn?
42:49Das ist der Schuldige.
42:51Sind Sie verrückt?
42:52Ich bin nicht verrückt.
42:54Ich weiß, was ich sage.
42:56Die Frau weiß nicht, was sie spricht.
42:58Nein.
42:58Nein.
42:59Weil Sie mich bezahlen für Putzen und Kochen,
43:01... habe ich keinen Verstand.
43:03Ich weiß doch, was in diesem Haus los ist.
43:06Wo sind Sie denn immer?
43:07Sind Sie hier?
43:09Sind Sie zu Hause?
43:10Sie kommen doch nur zum Schlafen her.
43:12Und manchmal nicht mal das.
43:13Was reden Sie denn da?
43:15Ich weiß nicht, wie tüchtig der Mann ist.
43:17Sein Geschäft hat er in der Hand, nehme ich an.
43:20Aber seine Familie hat er kaputt gemacht.
43:22Was habe ich?
43:23Sie haben sie ruiniert.
43:24Man kann doch Ihre Familie nicht übel nehmen,
43:27... dass Sie schließlich dasselbe macht wie Sie.
43:30Dass Sie sich Freunde nehmen und nicht nach Hause kommen.
43:33Abends nicht.
43:35Und manchmal nicht mal nachts.
43:37Wie oft habe ich hier gestanden.
43:40Niemand kam.
43:41Sie nicht.
43:42Ihre Frau nicht.
43:43Hannelore nicht.
43:46Ulrich nicht.
43:49Ich bin durch das Haus gegangen und habe gedacht,
43:51... wie ist das möglich?
43:55So ein schönes Haus.
43:58Leer.
44:01Wird immer leerer.
44:06Man kann es putzen und in Ordnung halten.
44:09Aber es verliert einfach.
44:15Ich habe hier immer allein gesessen mit dem Kind.
44:19In der Küche haben wir gesessen und gewartet.
44:22Dass es klingelt.
44:24Dass ein Auto kommt.
44:27Das Kind hat immer gefragt,
44:29... haben Sie denn nicht gesagt, wann Sie kommen?
44:31Sie müssen doch gesagt haben, wann Sie kommen.
44:34Nein.
44:36Sie haben nichts gesagt.
44:37Sie haben nicht angerufen.
44:41Sie sind unterwegs.
44:44Ich weiß nicht, wo Sie sind.
44:48Ich bin dann in mein Zimmer gegangen.
44:51Und das Kind hat gesagt, kann ich nicht noch ein bisschen mit dir kommen?
44:56Auch für so ein Kind wird die Decke über dem Kopf immer schwerer.
44:59Ich habe gesagt, na komm.
45:06Und dann ist sie meistens in meinem Zimmer eingeschlafen.
45:10Nachdem ich ein paar Fragen nicht beantworten konnte.
45:15Liebt denn Mama den?
45:18Sie waren gestern Nachmittag zu Hause, als Dorman kam.
45:25Ja.
45:26Was ist denn?
45:35Was will denn der hier?
45:46Tag, Luise.
45:47Frau Favard da?
45:48Nein, die Frau ist nicht zu Hause.
45:50Und Hannelore?
45:51Nein, die ist in Garmisch.
45:52Was?
45:53Noch immer nicht zurück?
45:54Nein.
45:54Na, dann warte ich eben.
45:58Eine wird schon kommen.
46:00Er sagte einfach, warte ich eben.
46:02Eine wird schon kommen.
46:03Ich weiß nicht, wann Frau Favard nach Hause kommt.
46:06Machen Sie mir einen Kaffee.
46:14Ich konnte nicht verhindern, dass er rein kann.
46:16Warum hast du nicht weggeschickt?
46:24Er lässt dich nicht wegschicken.
46:26Er sagt, er wartet.
46:27Er ist ins Wohnzimmer gegangen.
46:28Was machst du?
46:30Ich mache meinen Kaffee.
46:33Dem machst du keinen Kaffee.
46:35Was soll ich denn machen?
46:36Wegschicken.
46:37Schick ihn weg.
46:37Der glaubst du?
46:38Denn der geht, der ist doch hier zu Hause.
46:43Jetzt macht er Musik.
47:06Und meine Platte.
47:08Wissen Sie, Herr Kommissar, ich habe irgendwie nicht mitbekommen, was in ihr vorging.
47:12Ich dachte, nun ja, nun ist der Kerl da, sitzt im Wohnzimmer, ein Kaffee-Villa, Musik macht er.
47:19Sonst dachte ich nichts.
47:21Ich habe einfach nicht gesehen, was mit Irmi los war.
47:25Ich dachte mir nichts dabei, als sie rausging.
47:27Ich dachte mir nichts dabei, als sie rausging, ist der Kerl da, ist der Kerl da, ist der Kerl da, ist der Kerl da, ist der Kerl da, ist der Kerl da, ist der Kerl da.
47:40Ich weiß nicht, wenn sie rausging, ist der Kerl da, ist der Kerl da, ist der Kerl da, ist der Kerl da.
47:53Vielen Dank.
48:23Vielen Dank.
48:53Vielen Dank.
49:23Vielen Dank.
49:53Vielen Dank.
50:24Gehen Sie in Klinger Tor, Kino.
50:26Hast du Geld?
50:31Ich bin dann in die Küche gegangen und hab Geld geholt.
50:36Da sah ich Ulrich kommen.
50:37Ich bin dann in das Kino, damit du sagen kannst, du bist im Kino gewesen.
50:48Kurz danach kam auch Herr Faber.
51:05Tag, Papa.
51:05Tag, Papa.
51:05Tag, Ulrich.
51:06Bist du auch gerade gekommen?
51:07Ja.
51:08Von der Uni?
51:09Nee, von der Uni nicht.
51:11Soll ich den Wagen in die Garage fahren?
51:12Nein, danke.
51:12Ich fahr nochmal weg.
51:13Wir sind dann durch die kleine Gartentür raus.
51:15Ich habe sie in ein Taxi gesetzt und bin dann langsam zurückgegangen.
51:24Die Pistole habe ich unterwegs weggeworfen.
51:27Ein Mord, Herr Kommissar.
51:54Eine Katastrophe.
51:56Und plötzlich hat sie alles, was sie vermisste.
52:03Ich begreif das nicht.
52:04Ich gebore das nicht.
52:09Und plötzlich hat sie alles, was sie vermisste.
52:13Und da ist sie vermisste.
52:19Hab ich aufgabe.
52:20Aber ich bin dann durch die Eingellie.
52:24Ciao.
52:25Ich bin dann für die Eingellie.
52:27Und ich bin dann für die Eingellie.
52:27Untertitelung. BR 2018
52:57Untertitelung. BR 2018
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