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  • vor 6 Wochen
Von den Machern von "Eine schrecklich nette Familie"!

Jack macht provozierende Äußerungen über die Rollenverteilung von Männern und Frauen. Als Ryan anwenden will, was er von seinem Vater gelernt hat, wird er zusammen mit Ross von seiner Mutter zu Jack ins Exil geschickt. Die Fronten zwischen Männern und Frauen verhärten sich. Als die Jungs und ihr Vater jedoch hungrig werden und kein Geld mehr haben, machen sie sich über die Reste her, die Jennie in die Mülltonne geworfen hat. Sie hat nämlich für sich, Tiffany und Maureen ein Festmahl zubereitet. Durch die Reste fangen sich die Männer eine Lebensmittelvergiftung ein und landen im Krankenhaus. Dort holt Jennie ihre Männer wieder ab und es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich wieder um Abwasch und Wäsche zu kümmern.

Kategorie

😹
Spaß
Transkript
00:00Untertitelung des ZDF, 2020
00:30Untertitelung des ZDF, 2020
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01:29Untertitelung des ZDF, 2020
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03:59Untertitelung des ZDF, 2020
04:01... und Buntwäsche in einer Trommel.
04:03Nein, ich sortier aus.
04:04Also ehrlich.
04:07Sonst kriegst du ja kein strahlendes Weiß zustande.
04:10Natürlich tue ich auch gerne einen Weichspüler rein.
04:13Ja, ich weiß, das klingt wie Werbung, aber...
04:15Also im Ernst, wenn das nicht aprilfrisch ist, dann weiß ich auch nicht.
04:19Du kannst wahrscheinlich nichts dafür, dass du eine Schwuchtel bist.
04:24Weißt du, wem ich die Schuld gebe? Dem Fernsehen.
04:26Als ich aufwuchs, hatte die Fernsehmutter an Kleidern und Stöckelschuhe
04:29und duftete gut nach der ganzen Hausarbeit.
04:31Und wenn du nach Hause kamst, empfingen sie dich an der Haustür mit dem Schmorbraten
04:35und ihr Gesichtsausdruck sagte dir, es ist egal, wie du aussiehst.
04:39Es ist egal, wie viel Geld du verdienst.
04:41Es ist sogar egal, ob du mir treu bist oder nicht.
04:43Du bist mein Mann und ich würde alles tun, um dich zu erfreuen.
04:47Und ich möchte nicht, dass du dir Gedanken über meine Befriedigung machst.
04:50Denn es nimmt mir nur die Zeit weg, die ich brauche, um dich zu erfreuen.
04:57Ich weiß nicht, vielleicht habe ich zu viel hineingeheimnis, aber...
05:00Ich glaube, so war es ungefähr.
05:03Ich meine, welche Vorbilder bietet das Fernsehen einem Jungen heutzutage?
05:06Ich meine, Paul Reiser und dieser jaulende Klöffer einer Frau?
05:11Murphy Brown?
05:12Er ist der einzig echte Mann in dieser Serie.
05:15Roseanne, Brad, Alan.
05:19Ich meine, wo ist das Estrogen?
05:22Das ist interessant, Dad.
05:24Du, findest du nicht, das Spülwasser macht meine Hände ein bisschen rau?
05:27Du checkst es immer noch nicht.
05:30Wenn du das mal angefangen hast, ist es wie eine Einbahnstraße.
05:33Frauen wollen einen echten Mann.
05:35Glaubst du, du wirst jemals hören, nimm mich, Teller, Wäscher?
05:40Stell das klar, Sohn.
05:41Jetzt gleich, gleich hier.
05:43Nicht nur für dich und mich, sondern für deine ganze Generation.
05:47Ich kann es nicht für dich machen.
05:48Ehrlich gesagt, ich kann es nicht mal ansehen.
05:50Das ist etwas zwischen einem Jungen und seinen Eltern.
05:52Und als dein Vater habe ich das Gefühl, ich stehe dir im Weg.
05:59Mann, ich habe gerade im Bad in den Spiegel gesehen
06:01und da grinst mir doch so eine Greisenfratze entgegen.
06:05Ja, das Scheißlicht im Bad lässt mich aussehen wie einen alten Mann.
06:09So wie das Licht hier draußen.
06:13Das war furchtbar.
06:14Noch mehr Falten in einem Gesicht gibt es nur zu betrachten,
06:17wenn John Collins sich abschminkt.
06:18Gott sei Dank habe ich noch meine Haare.
06:23Aha.
06:26Was meinst du mit aha?
06:28Gar nichts.
06:30Was heißt gar nichts?
06:32Gar nichts ist das, was auf deinem Hinterkopf wächst.
06:36Ich habe sehr viele Haare auf meinem Hinterkopf.
06:38Das weiß ich ja.
06:39Aber lasst mich nachsehen.
06:41Gucken wir mal.
06:42Na bitte.
06:43Also.
06:46Ich weiß nicht, was mit dir ist, aber
06:48ich sehe sehr gut aus.
06:57Einsamkeit macht verzweifelt, was, Dad?
06:59Keine Sorge, Sohn.
07:03Es ist nicht das, was du denkst.
07:04Ich habe nur eine Kontaktlinse gesucht in seinem Fell.
07:07Ja, ist schon gut, Dad.
07:09Ich mache es mir kein Urteil an.
07:11Manchmal, wenn der Hund sich an mir reibt,
07:13reibe ich zurück.
07:14Es ist sicher eine Ehre, dich als Sohn zu haben.
07:22Aber es wird dich sicher freuen.
07:24Ich war standhaft.
07:25Ja.
07:26Ich habe mich geweigert, abzuwaschen.
07:29Mom hat mich angesehen, wie sie mich noch nie angesehen hat und gesagt,
07:32mein kleiner Junge ist endlich zum Mann geworden.
07:34Verschwinde.
07:36Das ist ja toll.
07:37Ich bin stolz auf dich.
07:38Du warst standhaft und hast für alle Männer der Welt gekämpft.
07:41Weißt du, es ist wichtig, dass wir Männer zusammenhalten und uns gegenseitig helfen.
07:44Also, lass mich wissen, wo du landest.
07:48Sam, ich wohne hier bei dir.
07:50Hey, hier ist kein Unterschlupf für Ausreißer.
07:54Das ist meine Wohnung.
07:57Ich kann nicht jedes Kind aufnehmen, das an der Tür aufkreuzt und ein Problem hat.
08:00Du, Dad, wenn du mich hier nicht haben willst, dann...
08:02Hör bloß auf, sei bloß nicht so empfindlich.
08:05Das war eine Spontanreaktion.
08:08Eine andauernde Spontanreaktion.
08:11Ach, was das für toll.
08:12Zerbricht dir nicht den Kopf.
08:14So können wir zusammenfinden.
08:15Ja, vielleicht helfe ich dir bei deinen Hausaufgaben.
08:18Ich meine, wenn du dir ein bisschen mehr Mühe gibst, dann wirst du vielleicht besser in der Schule.
08:21Wer weiß, vielleicht bist du nicht blöd.
08:24Ich kann dir nicht folgen, Dad.
08:28Naja, lass das lieber mit den Hausaufgaben.
08:30Wie wär's mit einem kalten Drink?
08:31Cool.
08:32Mal sehen.
08:34Alles, was ich habe, ist Senf und Bier.
08:36Aber ich sag dir was.
08:39Nachdem du hochkant rausgeflogen bist bei deiner Mom und die Schule sowieso nicht schaffst,
08:44könnte ich mir vorstellen, du bist reif für dein erstes Bier.
08:47Ja, ich werde nie mein erstes Bier mit meinem Dad vergessen.
08:50Ja, werde ich nie vergessen.
08:52Er fuhr gerade hundert in der verkehrsberuhigten Zone, als er das Blaulicht im Rückspiegel sah.
08:57Er sah mich an, gab mir sein Bier und sagte, schnell, runter damit.
09:01Ja, ich hoffe, dass die ganzen sechs Monate im Jugendknast nicht vergessen.
09:09Ach, Dad.
09:10Du fehlst mir.
09:12Ist das tot?
09:13Keine Ahnung, wen interessiert das?
09:16Wichtig ist für uns, dass wir das jetzt feiern.
09:20Also dann?
09:21Warte, du musst danach vielleicht gleich aufs Klo gehen, also?
09:23Mach dir nicht in die Hose.
09:24Du, das war toll.
09:35Weißt du, wie man sowas nennt?
09:37Hecks trinken.
09:38Und das hast du ohne Training geschafft, bei deinem allerersten Bier.
09:42Wer weiß denn, vielleicht haben wir endlich was, in dem ich gut bin.
09:45Oh ja, genau.
09:47Hier, bei dir geht ja wirklich die Post ab.
09:49Aber jetzt gehe ich heim.
09:50Nein, Sohn, du kannst jetzt nicht gehen.
09:51Deine Mom wird sicher bald schwach und will dich zurückholen.
09:53Schließlich bist du ja Erstgeborener.
09:55Womöglich meiner auch.
09:57Aber weißt du, Frauensinn, die Emotionen, die kreuzt hier auf und flennt und bettelt,
10:02damit der kleine Junge wieder heimkommt.
10:05Was habe ich gesagt?
10:06Da ist sie schon.
10:07Also, sie ist jetzt bestimmt sehr empfindlich.
10:09Also lass sie nur ein bisschen betteln.
10:14Hier hast du den anderen.
10:16Viel Glück.
10:16Was für ein grausamer Scherz ist das, mir meine eigenen Kinder zu bringen.
10:26Sie ist einfach als Spermienrückzahlung.
10:30Ja, schließlich hast du immer gesagt, du würdest sie gern zurückhaben.
10:37Was hast du getan, Sohn?
10:38Die Gäste sei fürgenommen im Badezimmer.
10:41Ich bin auch ein Revolution.
10:42Ja, so gefällst du mir.
10:45Jawohl, so gefällt er dir.
10:47Und der gefällt dir auch.
10:48Und hier werden sie jetzt wohnen.
10:50Tja, dann viel Vergnügen beim Schenkelschlagen,
10:53Knöchelschrammen und Sackkratzen zusammen.
10:56Bis dann, Jungs.
10:58Sterben wir jetzt?
11:01Ja.
11:03Aber es hat keinen Sinn, das herauszufordern und einen Charterflug zu buchen.
11:06Ich würde vorschlagen, wir tun einfach so, als wäre alles so wie früher und in Ordnung.
11:10Einverstanden? Gut.
11:11Was würdet ihr jetzt machen, wenn ihr zu Hause wärt?
11:14Hausaufgaben.
11:14Na gut.
11:15Mal sehen, ob wir dem Kleinen bei seinen Hausaufgaben helfen können.
11:21Der Prozess bei dem Pflanzenlicht in Energie umwandeln heißt?
11:29Photosynthese.
11:31Gut, Schaus, man kann natürlich die blödeste Antwort erfinden.
11:36Aber ich gebe dir einen guten Rat.
11:37Du setzt dich in der Schule einfach neben den Klassenbesten.
11:46Was denkst du, Dad?
11:48Geben wir ihm ein Bier?
11:53Nein, ich habe ja nur noch fünf und ich möchte heute Nacht schlafen können.
11:58Du, Dad, deine Zahnbürste ist ins Klo gefallen.
12:01Dieses blaue Zeug wirkt auch gegen Karies und tut nicht weh.
12:08Die Kinder wohnen also jetzt hier, hm?
12:11Und ich werde nicht mal gefragt.
12:13Ich hätte gedacht, wenn wir hier mit Kindern leben, sind's unsere.
12:19Nein, ich hätte nur Kinder mit dir, wenn du ein Playboy-Häschen wärst.
12:22Es ist sehr schwer, dich zu lieben, weißt du das?
12:29Wir werden wahrscheinlich nie nach Paris fahren, Jack.
12:33Wenn die nicht verschwinden, was soll denn aus uns werden?
12:36Heute ist Montag und da wollten wir uns Casablanca ansehen.
12:40Wenn du deine Kinder nicht rausschmeißt, wirst du es noch bedauern.
12:43Vielleicht nicht jetzt, aber bald.
12:44Um dein ganzes Leben lang.
12:45Nein, Paris bleibt uns ja.
12:51Nein, stimmt nicht. Es bleibt nicht mal hintertupfig.
12:55Daddy, erzähl mir eine Geschichte.
12:57Oh ja, Dad, mir auch.
13:01Ja, ist gut.
13:03Es war einmal ein Typ.
13:07Der war schon fast 40.
13:09Also, das ist wichtig, er ist noch nicht 40.
13:11Er wohnte in einer Bruchbude, hatte keine Knete und war schon so schwachsinnig,
13:16dass er hören konnte, wie ein Plüschhase redet.
13:19Dad, ich bin arg, das ist entöde.
13:23Ich find's ganz schön, Dad.
13:25Ich bin eine richtige Gute-Nacht-Geschichte.
13:27Lies mir was vor.
13:28Na gut, bitte.
13:30Mal sehen, aus dem fahrenden Auto erschossen.
13:34Augenpunt.
13:36Ösenfrüchte sind nicht mehr gefragt.
13:38Also gut.
13:39Nennen wir also unsere Geschichte die Prinzessin auf der Erbse.
13:45Ich hab Hunger, ich geh jetzt lieber heim.
13:47Du kannst jetzt nicht nach Hause gehen.
13:49Ja, aber dort gibt es was zu essen.
13:52Ihr Schlappschwänze, ihr macht nicht krank.
13:55Wir sind Männer.
13:57Wir geben unsere Prinzipien nicht auf wegen Essen.
14:00Wir geben sie auf für ein Beischlafversprechen, aber doch nichts für Essen.
14:03Wir sind Soldaten in der Schlacht der Geschlechter.
14:06Aber wenn ihr jetzt nach Hause geht und euch von einer Frau herumkommandieren lasst,
14:11während sich die ganze Welt über euch todlacht,
14:13dann könnt ihr ja auch gleich der Präsident der Vereinigten Staaten werden.
14:17Und wollt ihr das etwa?
14:20Nein.
14:21Also gut.
14:23Dann lasst uns Männer sein.
14:26Kommt, Jungs.
14:28Es ist Nacht in der Stadt.
14:29Und wenn wir keinen Betrunkenen aufmischen
14:31oder Kleingeld auf dem Sitz eines nicht verschlossenen Autos finden können,
14:35dann haben wir nicht das Recht, uns echte Melois zu nennen.
14:39Also vorwärts.
14:40Oh, es war mir nie klar, wie ruhig das Haus war ohne die Männer.
14:50Hört ihr?
14:51So sind die Geräusche, wenn niemand rülpst.
14:55Gewöhnt euch nicht daran, das Fondue ist gelandet.
14:59Ich glaube, ich nehme noch schnell eine Magenpille.
15:02Und wenn ich schon am Runterschlucken bin,
15:04was zum Aufputschen und was zur Beruhigung.
15:06Das hat Melochi umgebracht, wisst ihr?
15:10Tja, wenn nicht, hätte es eine Fortsetzung von Blues Brothers gegeben.
15:14Wozu brauchen wir Männer überhaupt?
15:18Naja, ich will nicht sagen, dass Männer total nutzlos sind.
15:21Sie müssen nur dressiert werden.
15:23Sie sind ein bisschen wie wilde Pferde.
15:24Man muss ihren Widerstand brechen.
15:27Und die Frauen in dieser Familie waren schon immer echte Pioniere
15:30im Kastrieren der Männer.
15:32Oh ja, ja, ich weiß.
15:33Ich habe da meine Verdienste bei deinem Großvater.
15:36Und alle jungen Männer war er ein ungezähmter Rammler.
15:40Der übrigens sehr selten länger als acht Sekunden draufbleiben konnte.
15:45Aber das nur nebenbei.
15:47Er war Wachs in meinen Händen.
15:50Nicht in jedem Fall selbstverständlich.
15:52Aber ich wusste, wie ich damit umzugehen hatte.
15:55Er war der erste Mann, der eine Packung Tampons gekauft hat.
15:59Das hat einen Aufstand verursacht.
16:04Die anderen Männer in der Stadt haben ein Kreuz aus Monatsbinden auf unserer Wiese angezündet.
16:09Und deswegen muss mir Cleveland dann verlassen.
16:14Das ist heute was völlig Unbedeutendes, Oma.
16:16Ich meine, die Typen kaufen doch ständig Tampons.
16:18Ja, aber das ist die Herausforderung jeder Generation, Schätzchen.
16:22Weißt du, sozusagen die Tampons von übermorgen zu finden.
16:26Nehmen wir deinen Dad.
16:27Er war ein hervorragendes Rennpferd.
16:30Der immer als Erster gekommen ist.
16:32Immer.
16:32Ich habe alles versucht, um ihn rumzukriegen, aber nichts hat funktioniert,
16:38bis ich ihn dann endlich am Tag deiner Geburt in den Kreißsaal gelotst habe.
16:42Da sagte ich ihm, was für eine wundervolle Erfahrung es sein würde,
16:46das Wunder der Geburt deines Kindes mitzuerleben.
16:48Und zusammen mit mir diese große Freude und diesen Rausch erfahren zu dürfen.
16:56Du hättest ihn hin sollen, wie er blass und zitternd da stand und aufgeregt die Nachgeburt geknipst hat
17:01und dachte, das wärst du.
17:04Oh Mann, war das vielleicht eine grässliche Weihnachtskarte.
17:11Und weißt du, seitdem wurden wir nie wieder zu einem Familientreffen eingeladen.
17:16Seit diesem Tag im Kreißsaal aber war dein Vater ein gebrochener Mann.
17:21Und seit diesem Tag war er so gefügig und handsam wie Richard Chamberlain.
17:27Ich war so stolz auf dich.
17:30Oh, danke, Mom.
17:31Und jetzt wird sie an meine kleine Tochter weitergegeben, die Fackel der Entmannung.
17:38Wozu bist du denn, mein Zwingenschätzchen?
17:40Oh, zu allem.
17:41Und die Liebe wird mir dabei nicht im Weg stehen.
17:43Ich bin wie eine edle Flasche Wein.
17:46Nur der, der sich mich leisten kann, darf am Korken riechen.
17:50Ja, Schätzchen, aber wenn die Flasche mal geöffnet ist, darf jeder am Tisch davon kosten.
17:56Jedenfalls bei den Festen, wo ich Gastgeberin war.
18:03Schätzchen, langsam denke ich, dass wir dir hier einen falschen Eindruck vermitteln.
18:08Also, wenn du dann körperlich und gefühlsmäßig soweit bist, kann Sex eine wundervolle Erfahrung sein.
18:15Und das ist mit nichts auf der ganzen Welt zu vergleichen.
18:18Höre ich.
18:20Ah, ich weiß nicht.
18:22Ich glaube, ich bin mehr für das samtende Gefühl von Perlen um meinen Hals.
18:26Das wohlige sich Schlingen eines vierkarätigen Diamantrings um meinen Finger.
18:30Weiche Seidenstrümpfe, die sich an meine Beine schmieden.
18:34Die Konturen des Ledersitzes meines Rolls Royals umfassen meinen jungen, straffen Po.
18:39Meine Hand liegt auf meinem anschwellenden Investmentportfolio.
18:42Oh, Aktien und Schweinebäuche. Oh mein Gott!
18:46Tja, ich glaube, ich werde jetzt ein Bad nehmen.
18:55Tja, die lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen.
18:59Diese kleine Hexe hat sich vielleicht was in den Kopf gesetzt.
19:03Ich möchte ein Häuschen in Bocca.
19:06Mit dem bequemen Gefühl eines automatisch verstellbaren Bettes.
19:11Und ich will an den richtig schönen Pontiac mit Liege sitzen.
19:14Schneller, schneller!
19:16Funktioniert nicht.
19:19Das Einzige, was bei mir funktioniert, sind meine geliebten Pillen.
19:24Valium, Lithium und Prosec. Oh mein Gott!
19:27Alle haben nichts anderes im Kopf als Sex.
19:34Jetzt sieh dir an, wie wenig übrig ist.
19:36Wer hätte wohl gedacht, dass drei Frauen so viel Fleisch schaffen.
19:41Hier ist was ganz Besonderes für meinen kleinen Babyspatz.
19:44Ja.
19:47Ja, ich weiß.
19:49Es ist kalt und trocken.
19:52So edle Tiere wie Hunde haben was Besseres verdient.
19:55Sind Sie kurz.
20:02Jesus.
20:03Das war's.
20:07Oh!
20:32I will you, Mommy!
20:37Endlich auf mit dem Fläten. Das ist nur eine kleine Lebensmittelvergiftung.
20:41Mami! Mami!
20:46Oh, Mami!
20:49Wenn du auf mich kratzt, bringe ich dich rum!
20:55Jedenfalls haben wir unseren Standpunkt klar gemacht.
20:57Schließlich haben wir die Weiber dazu gezwungen, wieder bei uns angekrochen zu kommen.
21:01Dad, Sie haben uns in der Notaufnahme abgeholt. Wir hatten eine Lebensmittelvergiftung.
21:06Technisch dennoch ein Sieg für uns.
21:08Und sind das wohl die Siegerschürzen?
21:11Du weißt, dass du keine Zukunft hast, ja?
21:15Dad, du musst die Gläser immer andersrum entstellen.
21:18Ich weiß, es ist nur ein Anfang. Aber wir sehen hier die Saat der Revolution.
21:24Also, gib mir mal einen Teller, der noch nicht trocken ist.
21:28Dad, das ist zu gefährlich.
21:31Ich gebe ihn dir, Dad.
21:33Wie er hat die Stimme der Zukunft gesprochen, du Penner?
21:36Was soll denn das Gequatsche da drin?
21:38Gar nichts.
21:39Gefunden, liebe Leute von dieser Serie.
21:55Es freut mich, dass Alf wieder auf Sendung ist.
21:58Obwohl er sehr grau und krank aussieht.
22:00Und irgendwie klingt er auch nicht so gesund.
22:03Was ist aus der netten Familie geworden, bei der er gewohnt hat?
22:06Wayne C., Mancy, Indiana.
22:09Lieber Wayne.
22:10Die ist nach Indiana gezogen, wo sie ihre Nachbarn frisst.
22:13Komm rüber mit dem Ketchup, Wayne.
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