Schwarzer Tag für die Bauern? EU-Kommission senkt Agraranteil im Rekordhaushalt
Der neue Vorschlag für den langfristigen EU-Haushalt sieht Kürzungen bei den europäischen Agrarausgaben vor, während die Europäische Kommission darauf besteht, dass die Landwirte weiterhin den gleichen Betrag "in der Tasche" haben werden.
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00:04Manche sprechen von einem schwarzen Tag für die Landwirtschaft.
00:08Die Europäische Kommission wird aus dem Sektor Schaaf für ihren vorgelegten Entwurf des Europäischen Haushaltsplans kritisiert.
00:15Der Haushaltsvorschlag plant für den Zeitraum von 2028 bis 2034 eine deutliche Senkung der Ausgaben für die Landwirtschaft von derzeit 32% des Haushalts auf 16,5%.
00:27Für die Landwirte, die sich vor dem Kommissionsgebäude versammelt haben, sind die Kürzungen inakzeptabel.
00:57Die vorgeschlagene Struktur der GAP, der gemeinsamen Agrarpolitik, sorgt ebenfalls für Unmut.
01:04Das EU-Programm soll als Teil eines größeren Fonds unter anderem mit der Kohäsionspolitik zusammengelegt werden.
01:10Die Kohäsionsfonds und die Agrarpolitik sind zwei völlig unterschiedliche Instrumenten.
01:17Die Beneficiärien sind völlig unterschiedlich.
01:19Die Kohäsionsfonds haben gesagt, dass die Regionen und die Projektbasis betreffen,
01:23weil die Färmung und die Agrarpolitik, die eine der wenigen Färmung, die wir hatten,
01:29die färmungs- und individuellen waren, mit direktem Income-Support.
01:34Die Strukturen dieser Politik waren völlig unterschiedlich.
01:37Die Verbindung von einem technischen Punkt von der Sicht war eigentlich schon ein ziemlich wehrer Ding zu tun
01:43und nicht eine Simplifikation in unseren Augen.
01:46Die Europäische Bauernlobby-Organisation Copacujeka kritisiert die Pläne als vollständige Renationalisierung der Agrarpolitik,
01:55die als Verwaltungsvereinfachung getarnt sei.
01:58Die Europäische Bauernlobby-Organisation Copacujeka kritisiert die Pläne als vollständige Renationalisierung der Agrarpolitik,
