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  • vor 3 Monaten
"Eine neue Ära": Von der Leyen stockt EU-Haushalt mit 2 Billionen Euro auf

Ursula von der Leyen stellt einen "ehrgeizigen" neuen EU-Haushalt im Wert von 2 Billionen Euro vor.

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Transkript
00:01EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will den EU-Haushalt mit 2 Billionen Euro aufstocken.
00:08Diesen Beitrag hat die Europäische Kommission für den Zeitraum von 2028 bis 2034 nun vorgeschlagen.
00:16Eine Mittelausstattung, die im europäischen Jargon als mehrjähriger Finanzrahmen bezeichnet wird.
00:30Die Europäische Kommission schlägt vor, die verschiedenen europäischen Programme in verschiedene Säulen zu gliedern.
00:40Auf die erste Säule entfallen 48 Prozent des Gesamthaushalts.
00:44Sie umfasst die Bereiche Agrarpolitik, Kohäsion, Fischerei und Sozialpolitik.
00:49Die Zusammenwürfelung dieser europäischen Programme in einen einzigen Finanzrahmen löste bei einigen der Mitgliedstaaten Besorgnis aus.
00:56Die zweite Säule betrifft die Wettbewerbsfähigkeit der Union mit 410 Milliarden Euro.
01:02Das sind rund 23 Prozent des vorgeschlagenen Haushalts.
01:05Damit sollen die Innovation, Industrie und Cleantech finanziert werden.
01:09Diese Elemente sind wichtig für die Gewährleistung der europäischen Souveränität.
01:13Zu dieser Säule gehören auch die Bereiche Verteidigung und Raumfahrt.
01:16Die dritte Säule umfasst 11 Prozent des vorgeschlagenen Haushalts und betrifft die Stellung Europas in der Welt.
01:22Gemeint sind strategische Partnerschaften, humanitäre Hilfe und die Erweiterung der Union.
01:27Außerdem sind 100 Milliarden Euro für die Ukraine vorgesehen.
01:31A peine präsenté, ce projet de budget fait déjà l'objet de Kritik.
01:34Les rapporteurs au Parlement européen évoquent un manque d'ambition et estiment que les calculs budgétaires ne tiennent pas la route.
01:40Ces eurodéputés soulignent que ce cadre menace des programmes historiques, tels que la politique agricole commune.
01:45Enfin, ils craignent que cette structure favorise 27 programmes nationaux aux dépens d'une vision commune.
01:51Grégoire Lory, Euronews, Bruxelles.
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