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Der neue Hyundai IONIQ 6 N wurde erstmals auf dem Korea International Circuit getestet – wir waren live vor Ort. In diesem Video erfährst du alles über Technik, Design und Fahreindrücke der elektrischen Sportlimousine, die 2026 auf den Markt kommt.

0:00 Soundcheck (Interieur, schlechte Smartphone Aufnahme)
0:14 technische Details/Eindrücke Hyundai IONIQ 6 N
7:00 Hyundai IONIQ 6 N Fahraufnahmen

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✅ Source: Hyundai
➡️ Mehr Infos: https://www.tuningblog.eu/dies-u-das/hyundai-ioniq-6-n-737261/

Der IONIQ 6 N ist das zweite Hochleistungsmodell der N-Sparte von Hyundai – und gleichzeitig ein technisches Statement für die Zukunft der Elektromobilität. Mit 650 PS, 770 Newtonmeter Drehmoment und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 3,2 Sekunden zeigt der 4,91 Meter lange Viertürer, was mit Strom wirklich möglich ist. Dank Launch Control, Torque Vectoring, aktivem Heckflügel und einem aufwändig abgestimmten Fahrwerk wurde der 6 N gezielt für die Rennstrecke entwickelt – bleibt aber mit bis zu 500 Kilometern Reichweite und ultraschneller 800-Volt-Ladetechnik auch im Alltag einsetzbar.

Besondere Highlights: der weiterentwickelte "N Drift Optimizer" für gezielte Querfahrt, das simulierende "N e-Shift"-System für Schaltgefühl wie bei einem Verbrenner, sowie das akustische Feature "N Active Sound+", das auf Wunsch verschiedene Motorsounds erzeugt. Im Cockpit erwarten den Fahrer umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten über das zentrale Display – von Fahrwerk über Ansprechverhalten bis hin zum Soundprofil. Auch optisch hebt sich das Modell deutlich von der Serie ab: verbreiterte Spur, spezielle Pirelli P Zero Bereifung (275/35 R20), aggressives Aerodynamikpaket inklusive „Swan-Neck“-Heckflügel und sportliche Interieurdetails sorgen für einen rundum dynamischen Auftritt.

Der Marktstart ist für Frühjahr 2026 geplant, der Einstiegspreis liegt bei etwa 77.000 Euro. Damit positioniert sich Hyundai klar im Performance-Segment – und tritt gegen Tesla Model 3 Performance, Ford Mustang Dark Horse oder Dodge Challenger SRT Hellcat an.

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Kategorie

🚗
Motor
Transkript
00:00Willkommen zum neuen Video vom Automagazin TuningBlog, diesmal mit einem ganz besonderen
00:20Highlight, dem ersten Fahrtest des Hyundai IONIQ 6N auf dem Korea International Circuit
00:25in Yongam. Vergangene Woche hatte die Hyundai Motor Company internationale Medienvertreter
00:31eingeladen, um ihnen die erste Gelegenheit zu geben, den IONIQ 6N vor seiner weltweiten
00:37Markteinführung Anfang 2026 hautnah zu erleben. Einer unserer Kollegen war vor Ort und teilt
00:43nun seine Eindrücke von einem Fahrzeug, das nicht weniger als eine kleine elektrische Revolution
00:49auf vier Rädern sein will. Das Hyundai in Sachen Elektromobilität längst mehr als nur
00:55den Anschluss sucht, ist bekannt. Doch was die Koreaner nun mit dem IONIQ 6N auf die
01:01Räder gestellt haben, hebt die Stromerwelt auf ein völlig neues Level. Es ist nicht nur
01:06ein schneller, sportlicher Ableger der bekannten Limousine, es ist ein Statement. Der IONIQ
01:136N ist Hyundai's Antwort auf alle Zweifler, die glauben, Elektromobilität könne keinen
01:18Spaß machen. Mit 650 PS und einem Drehmoment von 770 Nm sorgt der neue Stromer nicht nur
01:25für gewaltige Vortriebskräfte, sondern auch für eine gehörige Portion Emotionen. Kein
01:31Wunder, dass die interne Bezeichnung des Projekts bei vielen Testern und Entwicklern schlicht
01:36stark Strom lautete. Schon optisch ist klar, der IONIQ 6N will mehr sein als ein aufgemotzter
01:43Serienwagen. Mit fast fünf Metern Länge, deutlich verbreiterter Spur und einem markanten Swan-Neck-Hackflügel
01:50vermittelt er bereits im Stand eine gewisse Angriffslust. Aerodynamisch wurde das Fahrzeug tiefgehend
01:56optimiert. Von Aircurtains über einen verkleideten Unterboden bis hin zu aktivem Abtrieb bei hohen
02:02Geschwindigkeiten. Bei 250 Stundenkilometern drücken über 100 Kilogramm das Heck auf die
02:08Fahrbahn. Das sorgt für Stabilität, wie sie sonst nur waschechte Sportwagen liefern. Unter
02:15dem sportlichen Blech steckt bewährte Technik mit einem Extra an Performance. Der IONIQ 6N nutzt
02:21den bekannten E-Baukasten des IONIQ 5N, setzt dabei aber auf weiterentwickelte Komponenten. Der
02:27Akku fasst 84 Kilowattstunden und speist zwei Elektromotoren, die zusammen das oben erwähnte
02:34Kraftpaket von 650 PS bereitstellen. Die Launch Control schickt den IONIQ 6N in nur 3,2 Sekunden
02:41aus dem Stand auf 100 Stundenkilometer. Das ist Formel 1 Niveau für die Straße und in einem
02:48Viertürer mit Alltagstauglichkeit durchaus beeindruckend. Doch geradeaus schnell sein ist
02:53das eine. Wirklich faszinierend wird es, wenn ein Elektroauto auch auf der Rennstrecke
02:58brilliert. Und genau das tut der IONIQ 6N. Dafür sorgen unter anderem ein komplett überarbeitetes
03:05Fahrwerk, tiefere Rollzentren, steifere Anlenkpunkte und neue ZF-Dämpfer, die zusammen mit dem Torque-Vectoring
03:13und einem Satz speziell entwickelter Pirelli Paid Zero-Reifen ein Handling ermöglichen, das man einem
03:19E-Auto so kaum zugetraut hätte. Besonders auf dem engen und technisch anspruchsvollen Kurs in
03:25Yongan zeigte sich, wie direkt der Wagen auf Lenkbefehle reagiert und wie präzise sich das
03:30hohe Gewicht kaschieren lässt. Der Grip ist enorm, das Vertrauen in das Fahrzeug wächst mit jeder
03:36Kurve. Technisch präsentiert sich der IONIQ 6N als rollende Spielkonsole. Über das zentrale
03:44Display lassen sich nahezu alle Parameter des Fahrzeugs anpassen. Vom Ansprechverhalten der
03:49Motoren über das Rekuperationsverhalten bis hin zu Fahrwerkseinstellungen. Eine besondere Spielerei
03:55ist der weiterentwickelte N-Drift-Optimizer, mit dem sich Drift-Winkel, Reifenschlupf und
04:00Auslöseverhalten individuell festlegen lassen. Damit wird selbst der ambitionierte Querfahrer
04:06glücklich. Ob das auf öffentlichen Straßen sinnvoll ist, sei dahingestellt. Doch auf abgesperrter
04:11Strecke ist der Spaß garantiert. Ein Thema, das im Test nicht ganz ohne Kritik blieb, ist
04:17das künstliche Sounddesign. Über das System N-Active Sound Plus erzeugt der IONIQ 6N drei
04:24verschiedene Motorsounds, die über die Lautsprecher abgespielt werden. Ziel ist es, ein emotionaleres
04:31Fahrerlebnis zu schaffen. Unser Reporter fand jedoch, man hört, dass es nicht echt ist und
04:37das kann das Gehirn nicht ganz ausblenden. Auch das NI-Shift, das simulierte Gangwechsel
04:42inklusive Zugkraftunterbrechung und Schalldruck bietet, funktioniert technisch beeindruckend
04:47gut. Trotzdem bleibt im Hinterkopf das Wissen, dass hier keine echte Mechanik am Werk ist.
04:53Allerdings seien diese Momente, in denen die Illusion bricht, überraschend selten, was für
04:58die Qualität der Umsetzung spricht. Trotz aller Rennstreckenambitionen bleibt der IONIQ 6N im Alltag
05:06einsetzbar. Die 800-Volt-Technik ermöglicht extrem schnelles Laden. In nur 18 Minuten ist der
05:12Akku zu 80% gefüllt. Die Reichweite liegt bei knapp 500 Kilometern, ein respektabler Wert für ein
05:19Fahrzeug dieser Leistungsklasse. Dennoch ist der IONIQ 6N alles andere als ein Schnäppchen. Ab Frühjahr
05:272026 wird er in Deutschland erhältlich sein, für mindestens 77.000 Euro. Damit positioniert sich
05:35Hyundai deutlich oberhalb eines Tesla Model 3 Performance und auf Augenhöhe mit klassischen
05:40Muscle Cars wie dem Dodge Challenger SRT Hellcat oder dem Ford Mustang Dark Horse. Diese mögen in
05:47Sachen Klangkulisse authentischer sein. In puncto Beschleunigung und Technologie zieht der Koreaner
05:53jedoch locker vorbei. Mit dem IONIQ 6N zeigt Hyundai eindrucksvoll, dass elektrische Performance-Fahrzeuge
06:00mehr sein können als bloße Rechenexempel. Sie können begeistern, überraschen und vor allem Fahrspaß
06:07bieten. Wer den traditionellen Sportwagen bereits abgeschrieben hatte, könnte hier eine neue Liebe
06:12entdecken. Ganz ohne Benzin. Wer das alles noch einmal in Ruhe nachlesen möchte, der findet den Link in
06:19der Videobeschreibung.
06:49Wer das alles noch einmal in Ruhe nachlebt hat?
06:53Wer das alles noch einmal in Ruhe nachlesen möchte, könnte hier ein bisschen
07:09sein. Bis zum nächsten Mal.
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