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Kurzfilme
Transkript
00:00Musik
00:30Hey, Kai! Wie geht's dir, Mann?
00:45Ach, nee. Meine Musikerfreunde vom Hinterhof ging heute Nacht wieder bis zum drei. Das wird doch wahnsinnig.
00:53Vertreten Sie denn jetzt eigentlich den Schichtleiter beim Arbeitsgericht?
00:57Nein, den Arbeitgeber.
00:58So, was machen wir nicht? Wir vertreten keine Arbeitgeber in solchen Fällen gegen ihre Angestellten.
01:05Warum? Weil Arbeitgeber von Haus aus böse sind?
01:08Nein, aber weil es gibt genug Anwälte, die das machen. Da bauen die uns nicht viel zu.
01:12Beim Arbeitgeber haben Sie am Ende aber gute Chancen, dass Sie die Rechnung bezahlen.
01:16Wir sind bis jetzt ganz gut so klargekommen.
01:20Ist ja komplett schief.
01:22Ja, ich hab's dir doch gesagt. Die neuen Büros sind unter Anfang. Der wird hier nach und nach alles umkriegen.
01:27Ist mir egal. Solange der Mandanten auftreibt, wo es was zu ermitteln gibt.
01:31Ich bemeide dich. Du hast eine Aufgabe.
01:33Dann soll er doch die Kanzlei umkrempeln. Sobald du mit deinem Studium fertig bist, machen wir einen eigenen Laden auf.
01:40Also ich hab ja gedacht, ich brauch ein paar Jahre, bis ich fertig bin. Aber wenn ich mir das so angucke, könnte das auch Jahrzehnte dauern. Bis dahin bist du 80 und brauchst eine Gehhilfe.
01:48Wäre eine super Tarnung bei einer Observation.
01:51Stimmt.
01:52Aber Sie haben mich doch nicht zum Partner gemacht, weil Ihnen das Namensschild zu kahl war.
01:55Nein, ich hab Sie aber auch nicht zum Partner gemacht, damit Sie hier jetzt alles verändern.
01:58Wir sollen daran so schlimm sein, ein paar lukrativere Kunden zu akquirieren. Ich meine, immerhin habe ich als Partner auch eine finanzielle Verantwortung.
02:04Wenn es um finanzielle Verantwortung geht, dann haben Sie sicher noch ganz andere Möglichkeiten, sich zu beweisen.
02:13Ihre Ex-Frau.
02:16Verstecken Sie sich bitte nicht wieder unterm Schreibtisch. Ist kein gutes Vorbild von unserer eigenen Studie.
02:19Jetzt weiß ich. Sie haben mich zum Partner gemacht, um es sich über mich lustig zu machen, weil ich Sie da nicht wegen Mobbing verklagen kann.
02:25Genau.
02:34Herr Bartels.
02:35Hallo, Maya.
02:36Können wir eine Runde gehen? Ich muss mit dir reden.
02:38Herr Bartels.
02:39So, nimm Sie Platz.
02:41Zeigen Sie mir.
02:46Also, wenn ich das richtig verstehe, dann sind die Vermögenswerte Ihres Vaters aufgebraucht, sodass er wirklich auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist.
02:55Wir werden doch irgendwelche Rücklagen haben und wenn nicht, ist das Sozialamt zuständig oder nicht?
02:59Ja, aber das Sozialamt zahlt ja schon seit einem halben Jahr, weil diese Rücklagen aufgebraucht sind.
03:04Bis auf das sogenannte Schonvermögen. Das darf nicht angetastet werden.
03:08Aber jetzt holt sich das Amt das natürlich von den Angehörigen wieder.
03:11Die können das so einfach, oder?
03:12Ja, also wenn die über ausreichende Mittel verfügen schon.
03:15Da gibt es natürlich auch Grenzen und es bezieht sich natürlich auf alle Angehörigen.
03:19Haben Sie denn noch Geschwister?
03:21Nee, ich habe einen Bruder.
03:22Bei dem ist mit Sicherheit nichts zu holen. Der arbeitet, so viel ich weiß, als Straßenmusik oder sowas.
03:27Also das klingt jetzt für mich so, als hätten Sie keinen besonders engen Kontakt zu Ihrer Familie.
03:36Ja, überhaupt gar keinen Kontakt zu meiner Familie seit 30 Jahren. Ich kenne die nicht mal mehr.
03:42Deshalb werde ich auch auf keinen Fall irgendwas bezahlen.
03:45Na gut, dann erzählen Sie mal.
03:53Weißt du, dass du mich wieder und wieder enttäuscht und verletzt hast?
03:56Damit habe ich mich abgefunden.
03:58Aber jetzt machst du das gleiche mit Victor und damit werde ich mich nicht abfinden.
04:01Was meinst du?
04:02Du merkst es noch nicht mal.
04:04Du hast ihm versprochen, mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Schon wieder vergessen?
04:07Äh, nein. Wir hatten gerade in der Kanzlei eine schwere Krise. Und dann der Umzug...
04:11Ja, schon klar. Um Ausreden warst du ja noch nie verlieben.
04:14Aber hier geht es nicht darum, irgendeinen Mandanten rauszuboxen. Hier geht es um dein Kind.
04:19Was ist los?
04:20Victor hat nur noch Ärger. Wenn er so weitermacht, fliegt er von der Schule.
04:25Das ist doch das Alter.
04:25Das ist nicht das Alter. Er wird immer aggressiver.
04:29Letzte Woche hat er einen Mitschüler verprügelt.
04:31Ich konnte die Eltern nur mit Mühe davon abhalten, ihn anzuzeigen.
04:34Zum Glück sind ab morgen Ferien. Dann können sich alle ein bisschen beruhigen.
04:40Victor, als Schulhofschläger.
04:41So, ich bin beeindruckt. Ich musste mich in seinem Alter aus sowas immer rausquatschen.
04:45Das ist nicht witzig. Er verbaut sich seine Zukunft.
04:49Es ist ja schon gut. Ich rede mit ihm, versuch rauszukriegen, was los ist.
04:54Versprochen.
05:01Was soll ich erzählen?
05:02Mein Vater hat mich nie geschlagen, aber es gibt eine andere Art von Grausamkeit.
05:06Er hat mich behandelt wie einen Fremden.
05:08Solange ich denken kann.
05:09Mein Bruder hat er vergöttert.
05:10Ich konnte machen, was er wollte.
05:12Ich war immer nur der Ballast.
05:15Die meiste Zeit hat er mich ignoriert.
05:17Als ich 16 war, ist meine Mutter verstorben.
05:20Sie war es, die unsere Familie so ein bisschen zusammengehalten hat.
05:23Danach war mir alles egal.
05:24Dann habe ich ihn zur Rede gestellt.
05:26Hatte gehofft, dass er sich zumindest mit mir streitet.
05:28Dann hatte er eine Art von Reaktion oder ein Gefühl, aber nix.
05:33Gar nix.
05:35Nicht mal das war ich ihm wert.
05:38Er hat nur gesagt, wenn das Leben mit ihm für mich so unerträglich sei, dann soll ich doch gehen.
05:43Also bin ich gegangen.
05:47Das war das letzte Mal, dass ich meinen Vater gesehen habe.
05:53Selbst wenn Ihr Vater Sie körperlich misshandelt hätte, hätten wir kaum eine Chance, die Forderung abzuweisen.
06:00Da hat der Bundesgerichtshof eindeutig Stellung bezogen.
06:03Das ist absurd.
06:04Dieser Mann wollte nichts von mir wissen, hat sich nie wieder gemeldet.
06:07Hat nie einen Schritt getan, um sich zu versöhnen.
06:09Jetzt soll ich dem mein Geld geben?
06:10Ich bin selbstständig.
06:11Ich habe eine kleine Grafikfirma, die läuft jetzt seit ein paar Jahren so, dass ich mir keine Sorgen machen muss.
06:15Was für das Alter zurücklegen kann.
06:17Wenn ich das jetzt zahlen muss, kann ich das total vergessen.
06:20Ich habe keine Kinder, die ich zur Kasse bitten kann.
06:23Mein Vater ist für mich eine fremde Person, der mir die Kindheit versaut hat.
06:29Kann ich sein, dass ich dem jetzt eine Pflege bezahlen muss?
06:32Ja, das ist aber leider so.
06:37Das Gesetz ist nicht gerecht. Es gibt auch gar nicht vor, gerecht sein zu wollen.
06:41Es geht nur darum, den Staat finanziell zu entlasten.
06:44Also, Sie werden mich nicht vertreten.
06:46Nein, das habe ich doch gar nicht gesagt.
06:48Ich habe nur gesagt, dass ich Ihnen da keine großen Hoffnungen machen kann.
06:51Und dass das, was Sie mir da jetzt gerade erzählt haben, natürlich nicht ausreicht.
06:55Da brauchen wir noch ein bisschen was.
06:56Können Sie mir denn vielleicht sagen, wie ich Ihren Bruder kontaktieren kann?
06:59Wird.
07:00Wird.
07:01Wird.
07:02Wird.
07:03Wird.
07:04Wird.
07:05Wird.
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07:09Wird.
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07:19Wird.
07:20Wird.
07:21Wird.
07:22Wird.
07:23Wird.
07:24Wird.
07:25Oh, yeah, yeah, baby, yeah, yeah, yeah, yeah, yeah, yeah.
07:32Wildfinger, I love you so much.
07:38Danke.
07:40Kann ich Sie mal kurz sprechen?
07:46Schönen Gruß an meine Frau.
07:47Vielleicht geht sie selber mal arbeiten.
07:49Nackten Mann kann man nicht in die Tasche fassen.
07:51Bei mir ist nichts zu holen, sie nenne ja selber.
07:53Das ist aber jetzt ein Missverständnis. Geht gar nicht um Ihre Frau. Geht um Ihren Bruder, Felix.
07:57Meinen Bruder?
08:03Hey, mein Großer. Hier, sei geil.
08:07Ich heiße Victor.
08:09Ach komm, das ist doch kindisch.
08:13Ich weiß, ich habe Mist gebaut, aber jetzt bin ich da.
08:18Jetzt gib mir eine Chance.
08:23Deine Mutter macht sich Sorgen.
08:39Ich weiß, wie das ist in deinem Alter.
08:41Da denkt man, dass man irgendwas beweisen muss.
08:44Und dann haut man auch schon mal daneben.
08:49Naja, du hast leider nicht daneben gehauen.
08:51Wenn ich das richtig verstanden habe, da hast du dem Typen fast die Nase gebrochen.
08:55Ich hoffe, er hat es verdient.
08:57Eine Stunde.
09:05Ich denke, das reicht, damit deine Ex nicht mehr so auf dich ist.
09:09Ich sag ihr, du hast dich angestrengt.
09:11Du kannst ja in einem halben Jahr nochmal vorbeikommen und Fahrzeug spielen.
09:15Ich nehme die Fähre.
09:33Also wenn Sie mich fragen, hat mein Vater Felix einen riesen Gefallen getan.
09:36Egal, was mein Bruder gemacht hat, es war nie gut genug.
09:40Also hat Felix sich angestrengt und was hat es sich gemacht?
09:44Haben Sie mal Feuer?
09:45Ich rauche nicht.
09:48Bei mir war es genau umgekehrt.
09:50Egal, was für eine Scheiße ich gebaut habe, ich war immer der Liebling.
09:54Na ja, sehen ja, was da aus geworden ist.
09:56Also stimmt das, dass Ihr Vater Ihren Bruder immer schlecht behandelt hat?
10:02Das könnte man so sagen, ja.
10:04An Felixstelle wäre ich auch abgehauen.
10:06Schade war nur, dass Felix nicht nur auf meinen Vater sauer war,
10:10sondern auf mich auch.
10:11Als ob ich es mir ausgesucht hätte.
10:13Aber ich konnte gar nichts dafür.
10:16Wir haben uns eigentlich immer gut verstanden.
10:18Ich habe noch ein paar Mal versucht, ihn anzurufen,
10:21aber keine Ahnung, warum mein Vater so ungerecht war.
10:25Ja, aber dann haben Sie es ja immerhin gut gehabt, nicht?
10:29Gehe ich mal davon aus, dass Sie sich jetzt revanchieren
10:32und Ihnen unterstützen.
10:34Wenn Sie jetzt von Geld reden, das können Sie vergessen.
10:37Das habe ich dem vom Sozialamt auch schon gesagt.
10:39Ich habe die Kohle einfach nicht.
10:41Ich habe dafür gesorgt, dass mein Vater in seinem Haus bleiben kann.
10:45Dass er eine Tagespflege bekommt.
10:47Und wenn mein Bruder Sie jetzt deshalb geschickt hat,
10:52das kann er vergessen.
10:54Bei mir ist nichts zu holen.
10:57So, jetzt muss ich leider gehen, okay?
11:00Tschüss.
11:01Tschüss.
11:02Hier.
11:03Bitte.
11:04Oh, danke.
11:05Wow.
11:06Das ist aber was.
11:07Damit würde ich mich nicht auf die Straße stellen.
11:09Womit?
11:10Die Gitarre.
11:11Das ist eine signierte Les Paul.
11:12Kennen Sie sich aus mit Gitarren?
11:13Ich habe früher mal ein bisschen gespielt.
11:14Da sind Sie mit knapp 7.000 Euro dabei.
11:16Und der behauptet, finanzielle Probleme zu haben?
11:20Vielleicht ist es eine alte und er konnte sich nicht von ihr trennen.
11:22Die hat eine Stimmautomatik, die gibt es erst seit kurzem.
11:26Ach, das ist ja interessant.
11:27Ich meine, dafür, dass Sie nur so ein bisschen gespielt haben, kennen Sie ja gut aus.
11:33Sie wollen da tatsächlich was unternehmen?
11:34Ja, klar.
11:35Das ist ein 100 Jahre altes Gesetz.
11:36Und so wie das im Moment ausgelegt wird, ist das total ungerecht.
11:40Wenn Sie das durchziehen, dann landen Sie am Ende beim BGH.
11:43Von mir aus.
11:44Hier ist es einfach nie langweilig.
11:45Von wegen finanzieller Entlastung für den Staat.
11:47Gucken Sie mal hier.
11:48Das sind 0,02 Prozent der Steuereinnahmen.
11:49Das sind 0,02 Prozent der Steuereinnahmen.
11:50Das ist erst seit kurzem.
11:51Das ist ja interessant.
11:52Ich meine, dafür, dass Sie nur so ein bisschen gespielt haben, kennen Sie ja gut aus.
11:53Sie wollen da tatsächlich was unternehmen?
11:54Ja, klar.
11:55Das ist ein 100 Jahre altes Gesetz.
11:56Und so wie das im Moment ausgelegt wird, ist das total ungerecht.
11:57Wenn Sie das durchziehen, dann landen Sie am Ende beim BGH.
11:59Von mir aus.
12:00Hier ist das einfach nie langweilig.
12:02Von wegen finanzieller Entlastung für den Staat.
12:05Gucken Sie mal hier.
12:06Das sind 0,02 Prozent der Steuereinnahmen.
12:10Peanuts, ja?
12:11Aber dafür können dann Leute wie mein Mandant keine Rücklagen bilden und werden zum Sozialfall.
12:15Geht um Ihren Vater, oder?
12:21Ich bin ja schon mit 17 von zu Hause weg.
12:23Weil ich die ganze Mischpucke so gehasst habe, da habe ich sogar auf mein Erbe verzichtet, als mein Vater gestorben ist.
12:28Und ganz ehrlich, wenn die jetzt ankommen würden und würden sagen, ich soll seine Pflege bezahlen, als wenn er noch leben würde,
12:35fände ich jetzt irgendwie nicht in Ordnung.
12:37Ihnen ist schon klar, dass Sie da quasi gegen mich arbeiten.
12:40Denn meine Kinder, die werden sich garantiert weigern, für mich zu zahlen.
12:44Was war denn heute los?
12:46Viktor, mein Jüngster.
12:49Sie kennen ihn ja eigentlich total friedlich.
12:52Aber plötzlich macht er nur noch Ärger.
12:54Ist aggressiv.
12:55Er prügelt sich.
12:57Wundert Sie das?
12:59Also, ich habe das Gefühl, dass Sie sich in letzter Zeit nicht wirklich um ihn gekümmert haben.
13:04Jetzt stellen Sie sich mal vor, Sie wären ein Kind.
13:06Und Ihr Vater wäre zum Beispiel Arzt.
13:08Der würde immer Überstunden machen, würde nicht mehr nach Hause kommen.
13:11Was würden Sie denn da machen, um seine Aufmerksamkeit zu kriegen?
13:16Hm?
13:18Ich würde krank werden.
13:20Ja.
13:22Und, sitzt du?
13:23Jo.
13:24Alles klar.
13:25Wollen wir mal.
13:26Ich hoffe, du hast was gelernt vom letzten Mal.
13:29Auf jeden Fall.
13:30Auf jeden Fall.
13:31Auf jeden Fall.
13:32Tschüss.
13:33Und, sitzt du?
13:34Jo.
13:35Alles klar.
13:36Wollen wir mal.
13:37Ich hoffe, du hast was gelernt vom letzten Mal.
13:38Auf jeden Fall.
13:39Tschüss.
13:40Tschüss.
13:41Tschüss.
13:42Tschüss.
13:43Alles klar.
13:44Wollen wir mal.
13:45Ich hoffe, du hast was gelernt vom letzten Mal.
13:47Auf jeden Fall.
14:13Wir könnten mit einer Verbotsirrtum argumentieren.
14:31Das bedeutet, dass Sie nicht wussten, dass Sie gegen das Gesetz verstoßen.
14:34Ja?
14:35Ja.
14:36Kommen Sie morgen vorbei, dann besprechen wir das in Ruhe.
14:39Ja, Ihnen auch.
14:40Hört sich für mich nicht an wie ein Verbotsirrtum, sondern wie eine Tatsachenunkenntnis.
14:44Und damit erreichen Sie keine Strafmilderung bei einem Fahrlässigkeitsdelikt.
14:47Ich habe das zufällig neulich erst gelesen hier.
14:49Äh, Verbotsirrtum.
14:50Der Irrtum über das Verbotensein ist nur die Kehrseite der subjektiven Fahrlässigkeit.
14:53Das im subjektiven geminderte Tatunrecht wird schon durch die fahrlässige Begehungsweise des Tatbestands
14:58und seiner deutlich herabgesetzten Rechtsfolgenandrohung erfasst.
15:02Ja, ich sage Ihnen das jetzt ganz unter uns, weil das im Fernstudium vielleicht ein bisschen schwierig ist zu erkennen.
15:07Klugscheißer sind überall unbeliebt.
15:10Auch unter Rechtsanwälten.
15:12Ja.
15:13Ja, Herr Bartels, das habe ich schon verstanden.
15:15Aber wenn Sie wollen, dass ich mich für Sie einsetze, dann müssen Sie mich da schon auf meine Art machen lassen.
15:21Ja?
15:22Okay.
15:23Einen Moment mal gerade.
15:24Gut, Rund, das ist Gerald Bartels, das ist der Bruder, ja?
15:27Und der lebt offensichtlich in Scheidung, behauptet, er hat kein Geld, arbeitet als Straßenmusikant.
15:32Vielleicht hat er ja noch andere Einnahmequellen.
15:34Also versuchen Sie da mal was rauszugehen.
15:36Sehr gerne.
15:37Ja?
15:39Gut, ich gut, Rund.
15:41Jasmin, suchen Sie mal alle Urteile raus der vergangenen Jahre über Elternunterhalt, ja?
15:46Auch die, die aufgehoben wurden.
15:47So, Herr Bartels, ich bin wieder bei Ihnen.
15:49Passen Sie mal auf, wir wollen dieses Gespräch nicht unnötig ausdehnen, weil erstens erzeugt
15:54das Handy Elektrosmog und zweitens habe ich auch nichts rausgefunden, was uns in dem Verfahren
15:58mit Ihrem Bruder weiterbringen würde.
16:00Also würde ich vorschlagen, wir treffen uns im Haus Ihres Vaters in einer halben Stunde.
16:05Ist das okay?
16:06Ja?
16:07Gut, prima.
16:08Geht doch.
16:09Elektrosmog?
16:10Ja.
16:11Mikrowellenstrahlung.
16:12Die brutzeln Ihnen das Gehirn weg, wenn Sie noch eins haben.
16:19Merkt man ja auch gleich, wie warm das Ohr wird.
16:22Ihr Ohr wird auch warm, wenn Sie sich ein Brikett dran halten.
16:25Herr Gellert, warum sollte ich mir ein Brikett ans Ohr halten?
16:31Ja?
16:33Gellert?
16:34Ja?
16:35Ein Wohnungseinbruch?
16:36Das ist nicht Ihr Ernst.
16:38Sie vernehmen ihn nicht, bevor er mit mir gesprochen hat.
16:39Ich bin gleich da.
16:40Ich danke, dass Sie mich direkt angerufen haben.
16:41Was ist hier passiert?
16:42Wer sind Sie denn?
16:43Ich bin sein Vater.
16:44Ah.
16:45Tollen Sprössling haben Sie da.
16:46Der ist hier eingebrochen.
16:47Das ist bestimmt nur ein Missverständnis.
16:48Sind Sie sicher, dass Ihr Sohn ihn nicht eingeladen hat?
16:49Nachdem Viktor ihn letzte Woche verprügelt hat?
16:50Das glauben Sie ja wohl selbst nicht.
16:51Außerdem schreifen Sie seinem Vater beim Paddel an.
16:52Das ist doch garantiert nur ein dummer Jungenstreich.
16:53Brauchen wir da wirklich die Polizei?
16:54Also wenn Sie glauben, dass Sie das nicht haben.
16:55Ich danke, dass Sie mich direkt angerufen haben.
16:56Ich danke, dass Sie mich direkt angerufen haben.
16:57Was ist hier passiert?
16:58Wer sind Sie denn?
16:59Ich bin sein Vater.
17:00Ah.
17:01Tollen Sprössling haben Sie da.
17:02Der ist hier eingebrochen.
17:03Das ist bestimmt nur ein Missverständnis.
17:04Sind Sie sicher, dass Ihr Sohn ihn nicht eingeladen hat?
17:05Nachdem Viktor ihn letzte Woche verprügelt hat?
17:06Das glauben Sie ja wohl selbst nicht.
17:07Außerdem schreifen Sie seinem Vater beim Paddeln.
17:08Das ist doch garantiert nur ein dummer Jungenstreich.
17:09Brauchen wir da wirklich die Polizei?
17:10Also wenn Sie glauben, dass es ein dummer Jungenstreich ist,
17:12meinen Sohn zu verprügeln und hier einzubrechen,
17:13brauchen wir ganz sicher die Polizei.
17:14Viktor, erklärst du uns jetzt bitte mal,
17:15was das hier alles sollte?
17:16Oder willst du, dass die Polizei dich mitnimmt?
17:17Nein, du hörst das ausnahmsweise mal nicht auf deine Mutter
17:19und sagst kein Wort.
17:20Und außer uns nimmt dich hier niemand mit.
17:21Ah.
17:22Das ist ja nicht so.
17:23Das ist ja nicht so.
17:24Das ist ja nicht so.
17:25Das ist ja nicht so.
17:26Das ist ja nicht so.
17:27Das ist ja nicht so.
17:28Das ist ja nicht so.
17:29Das ist ja nicht so.
17:30Das ist ja nicht so.
17:31Das ist ja nicht so.
17:32Das ist ja nicht so.
17:33Das ist ja nicht so.
17:34Du hörst das ausnahmsweise mal nicht auf deine Mutter
17:36und sagst kein Wort.
17:37Und außer uns nimmt dich hier niemand mit.
17:39Ah.
17:40Sind Sie jetzt auch noch sein Anwalt?
17:41Ja.
17:43Bitte.
17:44Das wird ja immer schöner.
17:46Wenn Sie glauben,
17:47Sie können Ihren Jungen hier aus der Nummer rausquatschen,
17:49haben Sie sich getäuscht.
17:50Ich bestehe auf einer Anzeige.
17:51Tut mir leid, Herr Gellert.
17:52Was tut Ihnen denn jetzt hier leid?
17:53Sie haben das ja wohl aufzunehmen.
17:55Kommen Sie bitte, wir reden draußen weiter.
18:04Das hat sich nichts verändert.
18:09Kommt, wir haben nur alles irgendwie kleiner vor.
18:12Mhm.
18:13Das kenn ich.
18:14War ein schöner Abenteuerspielplatz für Gerald und mich.
18:19Da ist es.
18:22Was mach ich hier eigentlich?
18:24Das Einzige, was wir vor Gericht vorbringen können,
18:26ist, dass das Verhältnis zwischen Ihnen und Ihrem Vater
18:28so zerrüttet ist, dass ein Unterhalt unzumutbar wäre.
18:33Deshalb möchte ich mir einfach ein Bild machen.
18:52Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?
18:55Mein Name ist Felix Bartels.
18:57Ich würde ganz gerne meinen Vater sprechen.
18:59Es trifft sich gut.
19:00Wir sind gerade mit dem Essen fertig.
19:01Kommen Sie rein.
19:02Ich bin nur die Aushilfe.
19:03Deswegen kennen wir uns nicht.
19:05Sie würden mich auch so nicht kennen.
19:06Ich war sehr lange nicht hier.
19:09Herr Bartels, Sie haben Besuch.
19:10Ihr Sohn ist da.
19:13Das ist nicht mein Sohn.
19:17Ich weiß, es ist lange her, aber ich bin's, Felix.
19:22Felix ist in der Schule.
19:23Ich bin in der Schule.
19:24Der halt auch, wenn er nicht wieder schwänzt.
19:28Muss immer hinterher sein, sag ich Ihnen.
19:31Sie haben ja Ihren Nachttisch noch gar nicht gegessen, Herr Bartels.
19:35Das ist Schokopudding.
19:36Das ist Schokopudding.
19:37Den mögen Sie doch bestimmt.
19:38Den mögen Sie doch bestimmt.
19:42Nein?
19:43Den.
19:44Ich will.
19:45Ich bin nur die Aushilfe.
19:46Aber im Pflegebuch steht, dass er immer mal wieder Wache Momente hat.
19:47Aber die Demenz ist ganz schön fortgeschrieben.
19:48Entschuldigung, ist Herr Bartels immer so?
20:00Ich bin, wie gesagt, nur die Aushilfe.
20:01Aber im Pflegebuch steht, dass er immer mal wieder wache Momente hat.
20:05Aber die Demenz ist ganz schön fortgeschritten.
20:10Sie habe ich schon mal gesehen.
20:14Tschüss.
20:18Das war alles Quatsch, was Sie eben gesagt haben.
20:23Es geht nicht um irgendeinen Richter, den Sie überzeugen müssen.
20:26Sie wollten, dass ich ihn so sehe, als verwirrten alten Mann.
20:29Und dass ich es mir anders überlege.
20:31Wissen Sie, wir Anwälte, wir leben ja davon, dass sich andere Menschen streiten.
20:35Aber wir haben auch eine Verantwortung gegenüber unserer Mandanten.
20:37Und wenn Sie jetzt gegen das Sozialamt klagen, damit gegen Ihren Vater,
20:42dann wird das ein langwieriges und mühsames Verfahren.
20:44Und das wird Ihnen die nächsten Jahre vergiften.
20:46Es wird eine Menge Geld kosten.
20:48Und Sie wissen nicht, ob Sie Erfolg haben.
20:50Ich wollte nur, dass Sie wissen, gegen wen Sie da klagen.
20:55Und nicht ein Bild im Kopf haben, das mehr als 30 Jahre alt ist.
21:01Ihr müsst hier weg.
21:02So, du kannst jetzt gehen.
21:16Herr Bolas, danke nochmal für deinen Anruf.
21:20Hat er leider nicht viel genutzt.
21:21Schönen Tag noch.
21:22Danke.
21:23Tschüss.
21:25So, ich will jetzt wissen, was das hier sollte.
21:26Jetzt fahr ich noch nicht so an.
21:28Das ist ja auf, ihn zu verteidigen.
21:29Das ist jetzt meine Aufgabe.
21:31Brauchst du nicht.
21:32Ich werde doch verzichten.
21:37Jetzt lassen Sie sich erst mal beruhigen.
21:39Er kriegt Hausarrest.
21:39Da hat er Zeit zum Nachdenken.
21:41Warte.
21:41Mach das nicht.
21:43Das musst du schon lieber lassen.
21:45Ich will, dass er merkt, dass solche Sachen Konsequenzen haben.
21:48Jetzt.
21:48Nicht erst in einem halben Jahr, wenn er vor dem Jugendrichter steht.
21:50Ich will überhaupt nicht, dass er vor dem Jugendrichter kommt.
21:52Aber da musst du mir vertrauen.
21:55Und du auch.
21:58Bitte.
22:13Hallo Gudrun.
22:14Ich habe Arbeit für Sie.
22:16Ja, klar.
22:17Kann ich machen.
22:19Bis dann.
22:19Frau Brede.
22:22Ja?
22:23Sie hatten den richtigen Riecher.
22:25Dieser Straßenmusiker, auf den Sie mich angesetzt haben, der arbeitet regelmäßig als Studiummusiker
22:28und verdient dabei gutes Geld.
22:30Die meisten Musiker, die sich hier die Klinke in die Hand geben, hatten schon mal mit dem zu tun.
22:33Und das ist noch nicht alles.
22:34Was denn noch?
22:35Der gibt immer wieder kleine Konzerte.
22:37Und da lässt er sich immer bar bezahlen.
22:39Spart sich so die Steuern und seine Ex-Frau weiß auch nichts davon.
22:42Außerdem gibt der Gitarrenunterricht.
22:45Und da es in seinem Haus Beschwerden gab, offensichtlich nicht zu wenig.
22:49Das alles zusammengenommen und die Tatsache, dass er auch für diesen Gitarrenunterricht keine
22:53Steuern zahlt, bedeutet, dass der problemlos was für seinen Vater abdrücken kann.
22:56Ja, und das wird er auch.
22:58Dafür werde ich sorgen.
23:01Was ist das denn?
23:04Das sind alle wichtigen Urteile zum Elternunterhalt in den letzten drei Jahren.
23:07Sie wollten doch, dass ich Ihnen alles ausdrücke.
23:10Aber Jasmin, ich meine, doch nicht, wenn Sie dadurch einen mittelgroßen Wald vernichten.
23:15Das ganze System ist sowieso völlig absurd.
23:17Ich meine, hier, allein diese Verwaltungs- und Gerichtskosten
23:20verschlingen den Großteil von dem, was die Kinder für ihre Eltern alles aufbringen müssen.
23:23Willkommen in meiner Welt.
23:25Und versuchen Sie ja nicht, diese ganzen Gesetze zu verstehen, da werden Sie nur irre.
23:28Suchen Sie nur nach einer Möglichkeit, die bestehenden Gesetze zugunsten der Mandanten auszuholen.
23:36Hallo.
23:37Frau Brede, kann ich da?
23:39Doch.
23:42Ach, hallo. Gut ruhen.
23:44Mach's mal aus.
23:45Den Staubsauger.
23:52Ja, tut mir leid, dass ich Sie einfach abstehen lassen, aber das war hart.
23:56Ich war darauf nicht vorbereitet.
23:57Ja, ist schon okay.
23:59Ich habe aber gute Nachrichten.
24:01Also, Ihr Bruder, der verfügt aber sehr viel mehr Mittel, als er offiziell angebt.
24:06Das heißt, wir können ihn mit in die Pflicht nehmen.
24:08Ich würde Sie bitten, erst noch mal keine offiziellen Schritte zu unternehmen.
24:12Ich weiß noch nicht wie, aber ich glaube, ich muss das mit meinem Vater erst mal selber auf die Reihe kriegen, irgendwie.
24:18Tut mir leid.
24:22Ich finde das okay.
24:25Also, ich finde es richtig.
24:29Bei familiären Streitigkeiten ist der Rechtsweg immer der letzte, den man beschreiten sollte.
24:34Ja, das klingt jetzt ein bisschen komisch für jemanden, der damit sein Geld verdient, aber ich denke mal, Sie werden mich bei meinem Partner nicht verraten, oder?
24:44Auf keinen Fall.
24:46Gut.
24:46Guten Abend, Frau von Brede.
24:56Was war denn los?
24:57Jasmin hat gesagt, Sie werden aus der Kanzlei gestürzt, das wäre der Teufel gedenken.
25:00Mein Sohn ist in ein Haus eingebrochen, hat sich dabei auch noch erwischen lassen.
25:03Was?
25:04Ja.
25:05Ich glaube, es muss man schon sitzen.
25:07Warum denn?
25:08Wenn ich das wüsste.
25:09Ich wollte gerade hoch was kochen.
25:13Also, es würde reichen für zwei, wenn Sie Gesellschaft wollen.
25:18Sie können kochen?
25:19Ja, klar.
25:21Ich meine, die einen sagen so, die anderen so.
25:24Ja?
25:28Komm, Teddy.
25:35Wenn er das alles nur angestellt hat, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen.
25:39Dann ist ihm das gelungen.
25:41Ich verstehe nur nicht, warum er da nicht mit mir redet.
25:44Tja, ich weiß nicht.
25:48Wollen Sie ihn denn wirklich verteidigen?
25:50Ja.
25:52Tja.
25:53Dann müssen Sie ihm das auch klar machen.
25:56Ich meine, das ist ja auch nicht so ganz einfach als Vater.
26:01Was meinen Sie denn damit?
26:05Ich meine...
26:06Oh, können Sie sich mal gerade...
26:09Können Sie sich mal gerade um die Auberginen kümmern, bitte?
26:12Einmal wenden.
26:14Und dann mal kleiner stellen.
26:15Weil wenn das Fett zu heiß wird, dann bildet sich Akkoliine.
26:18Das ist total giftig.
26:20Das wird was Vegetarisches.
26:22Nein, das wird viel besser.
26:23Das wird was Veganes.
26:24Das habe ich gerade für mich entdeckt.
26:27Das ist nämlich viel gesünder.
26:29Und auch für die Ökobilanz.
26:30Ich meine, wissen Sie, wie die Viehzucht unserem Planeten belastet?
26:34Und wissen Sie, woran man einen Veganer erkennt?
26:37Er wird es Ihnen erzählen.
26:39Er hat schon gut noch ein Wort und ich muss hungrig nach Hause.
26:41Ja, Sie müssen sich einfach entscheiden.
26:48Sie können nicht Polizist und Richter und Anwalt in einem sein.
26:53Wenn Sie Ihren Sohn verteidigen wollen, dann müssen Sie auf seiner Seite sein.
26:58Und dann dürfen Sie ihn nicht vorverurteilen oder abstrafen.
27:02Das geht nicht.
27:03Oh, die ist schon wieder.
27:15Hört sich doch gut an.
27:18Nicht, wenn Sie das jede Nacht hören.
27:22Das geht jetzt so weiter.
27:23Bis morgen früh.
27:28Oh, die Obeginen.
27:33Hallo.
27:44Ah, da sind Sie ja wieder.
27:46Das ist gestern ja nicht so gut gelaufen, was?
27:47Aber heute ist Ihr Vater besser drauf.
27:49Ja, das heißt, eigentlich ist er schlecht da drauf.
27:51Aber er begreift ein bisschen mehr, wer er ist und wo er ist.
27:53Und das ist für jemanden in seiner Situation natürlich eher deprimierend.
27:57Setzen Sie sich mit ihm doch ein bisschen ans Wasser.
27:59Im Pflegebuch steht, dass er gerne angelt.
28:01Wir selber haben ja nie die Zeit für sowas.
28:02Es ist immer genau getaktet.
28:03Eine halbe Stunde pro Einsatz.
28:05Und die ist jetzt vorbei und der Nächste wartet.
28:07Bin mittags wieder hier.
28:08Sollte irgendwas sein.
28:09Meine Nummer steht im Pflegebuch.
28:11Ciao.
28:26Felix?
28:28Ja.
28:30Komm, setz dich.
28:32Es tut mir leid.
28:41Ich habe das nicht gut gemacht, das mit dir.
28:56Komm, wir gehen ein bisschen raus.
28:57Komm, wir gehen ein bisschen raus.
29:27Na ja, geht ja schon ganz gut.
29:34Also, wie gesagt, ich habe nicht so richtig Vorkenntnisse.
29:37Das macht gar nichts.
29:38Das ist ja das Schöne am Gitarre spielen.
29:40Man braucht nur drei Akkorde und schon kann man Musik machen.
29:42Lieder begleiten, Blues spielen oder was immer du da auch machen möchtest.
29:46Also, Sie machen das schon richtig, ne?
29:48Äh, ja.
29:49Also, ich meine, weil ich das schon mal versucht habe und das war so ein Musiker, der hatte eigentlich keine Erfahrung im Unterrichten.
29:56Ähm, aber Sie haben schon auch andere Schüler?
29:59Äh, ja, da, schau mal.
30:02Alles voll.
30:03Kannst froh sein, wenn ich überhaupt noch einen Termin für dich finde.
30:06Aber in deinem Fall lässt sich da bestimmt noch was machen.
30:08Äh, ja, da bin ich aber froh.
30:10Zum Beispiel Donnerstagvormittag.
30:13Ja, ähm, ich denke, das reicht.
30:16Was?
30:17Das reicht.
30:19Hallo.
30:21Guten Tag.
30:21Was machen Sie denn hier?
30:23Äh, ja, ich wollte gerne mit Ihnen über Ihre Einkommensverhältnisse sprechen.
30:26Ja, jetzt nicht.
30:26Ich habe eine neue...
30:27Ja, Sie haben eine neue Gitarre-Schülerin, weiß ich.
30:29Haben Sie alles gehört?
30:29Ja, habe ich.
30:30Vielen Dank, obwohl es war unangenehm, das Ding so lange ans Ohr halten zu müssen.
30:33Aber bitte.
30:33Ja, ich habe jetzt eine ganze Termine hier drauf.
30:35Moment mal, ich merke schon, was wird denn das hier, wenn es heute hier ist?
30:37Es wird ein Gespräch über Ihre finanzielle Beteiligung am Unterhalt Ihres Vaters.
30:42Aber, wenn Sie das wollen, können wir die Informationen über Ihre berufliche Auslastung auch gerne direkt an das Finanzamt oder an Ihre Ex-Frau geben.
30:51Entschuldigung.
30:53Brede?
30:56Äh, okay.
30:58Ja, ja, ja, ich komme sofort.
31:00Okay.
31:02Entschuldigung.
31:02Wir werden das Gespräch fortsetzen.
31:04Das verspreche ich Ihnen.
31:05Jasmin?
31:06Hat mich gefreut.
31:07Tschüss.
31:07Hau ab!
31:10Geh weg!
31:12Gut, dass Sie gekommen sind.
31:14Am Anfang war alles gut.
31:17Deshalb wird sich ausgerastet.
31:19Hört nicht wieder auf.
31:21Pflegedienst habe ich schon angerufen.
31:23Aber ich wollte, dass Sie das hören.
31:25Seit 20 Minuten sagt er immer das Gleiche.
31:27Du bist wie ein Stein in meinem Schuh.
31:30Papa.
31:31Geh weg!
31:32Du bist nicht mein Sohn.
31:34Dich haben sie mir untergeschoben.
31:35Was soll ich denn anfangen mit dir?
31:38Du bist nichts.
31:39Du bist weniger als nichts.
31:41Ich gucke durch dich durch, als wärst du gar nicht da.
31:44Aber du bist wie ein Stein in meinem Schuh.
31:47Verstehen Sie jetzt, was ich meine?
31:47Der sticht.
31:48Ja.
31:49Und sticht.
31:49So war es die ganze Zeit.
31:50Und ich muss nicht mal weiterlaufen.
31:51Ich hätte das nie so gesagt.
31:52Aber genau das habe ich gefühlt.
31:54Die ganze Zeit.
31:55Geh weg!
31:56Hau ab!
31:56Papa.
31:57Du hast mein Leben versaut.
31:59Vorher war es schön.
32:01Alles war da, wo es hingehört.
32:03Und dann kommst du und schmeißt alles in den Haufen.
32:05Und selbst als du weg warst, warst du noch da und hast rumgespuckt und Vorwürfe gemacht.
32:12Ja, na endlich.
32:13Was ist hier denn los?
32:14Die haben mich gerade angerufen.
32:17Mir ist schon klar, dass es meinen ganzen Zeitplan durcheinander fliegt.
32:19Geh weg!
32:20Hau ab!
32:21Du auch!
32:23Womit haben Sie den denn so aufgeregt?
32:27Kommen Sie, Herr Bartels, wir gehen.
32:28Kommen Sie, ich bringe Sie wieder nach oben, ja.
32:35Das war ich nicht.
32:37Sie haben es gesehen.
32:38Das hat er selber gemacht.
32:40Ja, aber er macht es jetzt bestimmt nicht von alleine wieder weg.
32:44Was sind Sie denn für ein Vogel?
32:46Ja, ich bin nur Aushilfe.
32:48So was muss ich nicht haben.
32:49Sie sind hüb.
32:51Und Sie sind blutig.
32:52Und ich mache Ihnen das jetzt mal weg.
32:56Schön.
32:57Und jetzt gehen wir zusammen rüber, ja.
33:00Ich hacke mich bei Ihnen ein.
33:02Jetzt die Stufe.
33:10Also, elemente Menschen neigen ja oft zu Wutausbrüchen und reden wirre Dinge.
33:15Aber manchmal gibt da ja auch ein Körnchen Wahrheit.
33:19Was wäre denn, wenn Ihr Vater die Wahrheit sagen würde und er wäre gar nicht Ihr leiblicher Vater?
33:26Könnte man das rauskriegen?
33:28Ja, klar.
33:30Ich kenne ein gutes Labor, die sind mir auch was schuldig.
33:32Die würden eventuell ne Nachtschicht einlegen.
33:35Und sein Blut hätten wir ja schon.
33:38Natürlich nur, wenn Sie das wollen.
33:39Ich bin entspannt.
33:40Ja, wir wollen es machen.
34:09Warum müssen wir mal hierhin fahren?
34:16Ist doch öde.
34:24Ich hätte auch bei dir zu Hause mit dir reden können,
34:26aber da möchte ich deine Mutter immer hin.
34:28Wenn das so wichtig ist, was du unbedingt für dich behalten willst,
34:31dann wäre es im Café auch nicht so gut.
34:33Es hört zu.
34:35Ich bin auf deiner Seite.
34:37Egal, um was es geht.
34:38Wenn du vor Gericht kommst und dem Richter nicht sagst,
34:40warum du das gemacht hast,
34:41dann verdonnert er dich zur höchsten Strafe.
34:44Und wenn ich das nicht weiß,
34:45dann kann ich dich nicht vernünftig beraten.
34:49Als ein Anwalt, da unterliege ich der Schweigepflicht.
34:52Ich darf keinem anderen sagen, was du mir erzählst.
34:55Nicht mal deiner Mutter.
35:02Hat das was damit zu tun?
35:04Lässt mich beobachten.
35:08Ich versuch, dich zu beschützen.
35:10Und wenn es sein muss, vor dir selber.
35:17Wer ist das?
35:18Deine Freundin?
35:19Nein, das ist nicht meine Freundin.
35:21Es ist eine Freundin.
35:23Also, ich würde schon gerne,
35:26aber es ist gar nicht so gut,
35:27euch Typen zu sprechen.
35:30Ich versuch nur, ihr zu helfen.
35:33In dem du einbrichst?
35:35Ja.
35:36Herr Wohlachs.
35:48Herr Gellert.
35:49Ich bräuchte Ihre Hilfe.
35:51Wenn Sie mir so kommen,
35:52dann weiß ich schon ganz genau,
35:53es geht um irgendetwas,
35:56was eine Haftstrafe
35:56oder zumindest meine Suspendierung
35:58zur Folge haben könnte.
35:59Was haben Sie für ein komisches Bild von mir?
36:01Nein, völlig legal.
36:02Dient der Gerechtigkeit
36:03und macht vielleicht sogar Spaß.
36:05Ich kenne Ihre Art von Spaß.
36:09Davor laufen andere Leute schreiend weg.
36:11Aber Sie stehen immer noch da.
36:13Ich nehme das mal als gutes Zeichen.
36:27Mama?
36:28Frau Bergstedt?
36:30Entschuldigen Sie die frühe Störung.
36:32Guten Morgen, Frau Bergstedt.
36:34Was wollen Sie denn hier?
36:35Wenn Sie glauben,
36:36Sie können mich davon überzeugen,
36:37die Anzeige zurückzuziehen,
36:38haben Sie sich getäuscht.
36:39Herr Wachtmeister.
36:40Also zuerst mal,
36:40ich bin kein Wachtmeister,
36:41sondern Polizeihauptkommissar.
36:42Ja, aber mit der Anzeige haben Sie recht.
36:44Die ganze Sache ist schon beim Staatsanwalt.
36:46Wir wissen inzwischen auch,
36:47was der Jüngermann hier gewollt hat.
36:48Er wollte nämlich an den Computer Ihres Sohnes,
36:50um da ein Spionageprogramm zu installieren.
36:53Und das wäre dann eine
36:54genauso ernstzunehmende Straftat
36:56wie der Einbruch.
36:57Ich muss den Computer Ihres Sohnes mitnehmen.
36:59Ähm, die Kollegen von der KTU
37:01würden sich den gern mal angucken.
37:02Das ist ja jetzt ein Beweismittel
37:03in einem Strafverfahren.
37:05Sie haben doch sicher nichts dagegen.
37:06Nö.
37:07Holst du den mal runter?
37:08Nee, das geht nicht.
37:10Den brauch ich selber.
37:11Dann kannst du ganz schnell wieder.
37:13Nein.
37:14Wieso nicht?
37:15Ist da vielleicht irgendwas drauf,
37:16was die Polizei nicht sehen darf?
37:18Ralf, was ist denn hier los?
37:20Da ist einfach mein ganz privater Kram drauf.
37:22Meinst du die freizügigen Fotos
37:23deiner Ex-Freundin,
37:24die du heimlich gemacht hast?
37:25Ihr Sohn hat was mit einem Mädchen angefangen,
37:27das ihn nicht die Bohne interessiert.
37:29Nur so eine Wette unter Kumpels, oder?
37:31Und zum Beweis hast du ein paar Fotos von ihr gemacht.
37:34Dann hast du mit ihr Schluss gemacht
37:35und die Fotos dazu benutzt,
37:37sie zu erpressen.
37:39Was denken Sie sich doch aus?
37:41Leider nicht.
37:42Mein Sohn wollte dem Mädchen helfen.
37:44Er hat ihren Sohn verprügelt,
37:45damit er die Fotos rausgibt.
37:47Und als das nicht geklappt hat,
37:48ist er hier eingestiegen,
37:49um die Fotos zu löschen.
37:51Das kann nicht sein.
37:52Ja, also wir können gerne gemeinsam
37:54einen Blick auf den Computer
37:55Ihres Sohnes werfen.
37:56Was da drauf ist,
37:57das wird sich im Verfahren
37:58gegen meinen Sohn
37:59sicher als strafmildernd auswirken.
38:03Vielleicht gibt es sogar einen Freispruch.
38:05Ja, aber für Ihren Sohn
38:07sieht die Sache nicht ganz so gut aus.
38:09Eigentlich wollte das Mädchen
38:10gar keine Handzeige erstatten,
38:11weil sie sich so sehr geschämt hat.
38:13Aber durch Ihre Anzeige da ist
38:14die ganze Sache jetzt aktenkundig.
38:18Und da kann man jetzt nichts mehr machen?
38:21Ich weiß nicht, wie?
38:24Ich müsste den Staatsanwalt davon überzeugen,
38:26dass er gar keinen Fall hat.
38:27Aber wie sollte das gehen?
38:31Darf ich was vorschlagen?
38:34Ihr Sohn gibt offiziell zu Protokoll,
38:37dass er meinen Mandanten dazu überredet hat,
38:39hier bei Ihnen einzusteigen.
38:42Das wäre so was wie eine Einladung.
38:43Damit wäre der Fall vom Tisch.
38:45Außerdem sagt er in der Schule,
38:47dass er schuld sei an der Schlägerei
38:49und dass er meinen Mandanten bewusst provoziert hat.
38:52Ihr Sohn wird die Bilder löschen,
38:54alle, auch die Kopien,
38:55und wird sich in aller Form
38:57bei dem Mädchen entschuldigen.
38:58So, mein Lieber,
39:09ich kenne jetzt mal dein Handy und dein Computer.
39:12Offensichtlich bist du ja nur nicht reich genug,
39:13damit umzugehen.
39:15Hab ich dir das weitergebracht?
39:17Kein Respekt vor Frauen zu haben?
39:18Hm?
39:20Hey!
39:24Danke.
39:28Papa!
39:53Papa!
39:55Papa!
39:58Guten Morgen.
40:12Haben Sie das Ergebnis?
40:14Ja.
40:16Also, wie Sie vermutet haben,
40:18Herr Bartels ist nicht Ihr leiblicher Vater.
40:23Hm.
40:25Das habe ich geahnt.
40:28Würde uns das was nützen?
40:30Ja, moralisch vielleicht.
40:33Juristisch hat das keine Relevanz.
40:36Also, er hat ja die Vaterschaft nie angefochten.
40:40Er hat Ihnen seinen Namen gegeben,
40:42und vor dem Gesetz ist er Ihr Vater.
40:45Verstehe.
40:49Sehen Sie es doch mal so.
40:51Er hat ja offensichtlich die ganze Zeit gewusst,
40:54dass er nicht Ihr Vater ist.
40:56Er hatte all die Jahre für Sie gesorgt.
40:58Ist doch auch was, oder?
41:02Das stimmt.
41:06Auf den Ring?
41:07Es ist dringend.
41:08Ach.
41:09Danke.
41:10Rede.
41:11Ja, Bartels.
41:12So.
41:13Ich möchte Ihnen mitteilen,
41:14dass ich jetzt die Polizei anrufe,
41:15um meinen Bruder verhaften zu lassen,
41:17weil er versucht hat, meinen Vater aufzubringen.
41:18Das ist ja nun völliger Unsinn.
41:20Ihr Bruder sitzt gerade bei mir im Büro.
41:21Ja.
41:22Umso besser.
41:23Dann kann ich der Polizei ja gleich mitteilen,
41:24wo sie ihn findet.
41:25Nein.
41:26Sie machen jetzt mal gar nichts.
41:27Wir kommen sofort.
41:35Gerald?
41:39Mann, Felix.
41:40Was ist passiert?
41:41Eine Frau auch noch so blöd.
41:42Wenn ich vorhin nicht zufällig vorbeigekommen wäre,
41:44da wäre er jetzt tot.
41:45Da wäre er nämlich erstickt.
41:47Was willst du damit sagen?
41:48Soll ich das für einen Zufall halten?
41:50Du kriegst eine Zahlungsaufforderung vom Sozialamt
41:52und am nächsten Tag passiert dann sowas, ja?
41:54Reden Sie vielleicht von dem Morgen,
41:55nachdem ich Ihnen gesagt habe,
41:56dass Sie auch Unterhalt leisten müssen für Ihren Vater?
42:00Vielleicht sagen Sie erst mal, was passiert ist.
42:02Das wüsste ich auch gern.
42:03Kam die Sanitäter von hier?
42:04Als ich vorhin hier rein bin,
42:06da stand ein Topf auf dem Herd und qualmte.
42:10Ja, wer sagt Ihnen denn,
42:11als er Ihr Vater nicht am Herd war?
42:12Weil er das nicht getan haben kann.
42:14Als mein Vater tödlich wurde,
42:16habe ich nicht nur die Sicherung vom Herd rausgedreht,
42:18sondern auch das Kabel abgeklemmt.
42:19Selbst wenn er die Sicherung wieder reingeschraubt hätte,
42:22hätte er bestimmt nicht geschafft,
42:23den Herd wieder anzuschließen.
42:24Das muss jemand gewesen sein,
42:25der wollte, dass sowas passiert.
42:27Haben Sie uns vielleicht irgendwas zu sagen?
42:30Nö.
42:31Wieso?
42:32Wieso?
42:33Ja, weil es sich vielleicht um eine Tötungsabsicht handelt?
42:36Und weil wir dann die Polizei rufen würden
42:38und dann käme die Spurensicherung
42:40und die würde ganz sicher rauskriegen,
42:41wer am Herd und am Sicherungskasten war.
42:44Das war ich.
42:46Was?
42:47Ja, mir sagt ja keiner was.
42:48Ich bin hier nur die Aushilfe.
42:50Ihr Vater hat gemeckert, weil der Herd kaputt ist.
42:52Also habe ich ihn repariert.
42:53Ich weiß es nicht.
42:54Bin ich den nur von Vollidioten umgeben?
42:57Sorry.
42:59Felix?
43:00Es tut mir so leid.
43:11Sie hat es mir gesagt,
43:14dass ich nicht dein Vater bin.
43:18Aber ich habe deine Mutter geliebt.
43:23dachte, das reicht.
43:26Hat es wohl nicht.
43:28Ich habe mich gehasst dafür.
43:33Nicht dich.
43:35Mich.
43:36Du hattest was Besseres verdient.
43:38Du hattest was Besseres verdient.
43:43Du hast es nicht.
43:57Tut mir leid, dass ich dich beschuldigt habe.
44:17Schon gut.
44:21Also ich finde,
44:23Sie sollten sich jetzt mal nach einem anderen Pflegedienst umsehen, oder?
44:28Das war schon einer der Besten.
44:30Na.
44:33Und nun?
44:35Was machen wir nun?
44:39Keine Klage, ich zahle.
44:43Keine Sorge.
44:44Ich denke, Ihr Bruder wird einen angemessenen Anteil übernehmen.
44:49Nö?
44:52Alles Gute dann.
44:54Tschüss.
44:55Wiedersehen.
44:57Vielleicht kommst du mal öfters vorbei.
45:07Ich glaube, er wird sich freuen.
45:11Und Dich auch.
45:14Dach ich.
45:14So, happy hour.
45:23So, danke.
45:26Hier gibt es auch noch was zu knabbern.
45:27Schön ist, dass Sie Ihren Sohn da rausgeboxt haben.
45:34Wie ist denn das eigentlich mit der Rechnung?
45:36Soll ich die an Sie schicken oder an Ihre Frau?
45:38Genau, das wollte ich auch schon fragen.
45:39Meine Ermittlung muss ja auch bezahlt werden.
45:41Eben.
45:41Eben.
45:41Der Kellert.
45:43Oh, nee.
45:44Jetzt fangen die wieder an da draußen.
45:51Das ist echt nerven.
45:52Nicht, Teddy?
45:53Ja, furchtbar ist das.
45:56Ich rede mal ein paar Takte mit dem.
45:57Versuchen Sie mal Ihr Glück.
45:59Ja.
45:59Ich glaube, wir sollten aufhören, ihn zu verarschen, ne?
46:02Ja, stimmt.
46:04Es war auch ganz gut, dass er uns nicht so einen reichen Mandanten angeschleppt hat.
46:07Vor allen Dingen ist es mal gut, dass er sich um seinen Jungen gekümmert hat.
46:10Eben.
46:13Was da draußen, das scheint er irgendwie nicht in den Griff zu kriegen.
46:26Ich passe es nicht.
46:29Kann mich mal jemanden kneifen?
46:37Was da draußen, was da draußen ist, was da draußen ist, was da draußen ist.
47:07Ich bin mit einer Zischen� construktion, ist es im Hüteren.
47:10Und ich bin mit einer Zischen-Geräusche zu lösen, konstruktionierer.
47:12Das ist ein Hecht-Geräusche zu kämpfen.
47:13Ich bin mit einer Zischen-Geräusche zu lösen.
47:14Ich bin mit einer Zischen-Geräusche zu lösen, ein Riemann-Geräusche zu lösen.
47:16Ich bin mit einer Zischen-Geräusche zu lösen, woher und die Zischen-Geräusche zu lösen ist.
47:17Was da draußen ist?
47:18Beide?
47:19Yeehaw!
47:49Oh, oh, oh, oh!
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