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  • vor 2 Tagen
Hauptkommissar Siska - Peter Kremer /
Drehbuch - Herbert Reinecker /
Regie _ Hans-Jürgen Tögel

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Transkript
00:00Das ist weg, die finden wir nicht mehr.
00:18Quatsch! Die ist aus dem Laden raus und da lang. Muss ja irgendwo sein.
00:24Fahr langsamer.
00:25Langsamer kann ich nicht.
00:27Die kriegen wir ja WhatsApp.
00:28Wenn wir sie finden, was machen wir dann?
00:31Du hältst an und nicht stark aus.
00:33Zähl doch sofort davon.
00:35Dann laufe ich ihr so lange hinterher, bis ich sie habe.
00:38Wir wollen doch nur wissen, wo sie hingeht.
00:41Oder nicht?
00:44Was hast denn du vor?
00:45Fahr langsamer.
00:47Du kannst sie doch nicht umbringen.
00:58Da ist sie.
01:00Bleib stehen.
01:00Ich kann ihn nicht anhalten.
01:02Bleib stehen, verdammt nochmal.
01:02Lass mich raus.
01:05Nicht auf der Straße.
01:07Nicht auf der Straße.
01:08Nicht auf der Straße.
01:09Nicht auf der Straße.
01:09Nicht auf der Straße.
01:09Musik
01:39Sie weiß, dass sie verfolgt wird.
02:05Klar weiß sie es. Ich finde es gut, dass sie es weiß.
02:09Wollen wir warten, bis sie wieder rauskommt?
02:19Quatsch, wir gehen rein. Komm.
02:20Musik
02:21Das Klo.
02:37Hey, Leute!
02:47Hey!
02:50Geht's noch mal, dann hier?
02:51Ja, zum Morgen.
02:52Komm.
02:52Da, da, komm.
03:10Verdammt noch mal, die muss doch hier sein.
03:14Da!
03:22Da, da, komm.
03:52Da, da, komm.
04:22Danke, das war sehr schön. Kommt gut heim.
04:32Die kleine Malowa hat sie nicht deine wundervolle Stimme, ne?
04:36Ist wunderbar.
04:38Für mich singt da ein Engel.
04:39Ich fahr sie heute nach Hause. Wir haben ja sowieso den Gleisenden.
04:43Guten Tag, guten Nacht.
04:59Vielen Dank. Bis zum nächsten Mal.
05:02Margit, ich würd gern noch mit hochkommen. Natürlich nur, wenn deine Mutter noch nicht schlafen gegangen ist.
05:09Ach, die schläft nie vor Mitternacht.
05:10Frag erst, ob ich's störe. Ich warte.
05:28Guten Abend, Mama.
05:33Der Herr Kaplan ist noch mit draufgekommen.
05:34Ich soll fragen, ob er stören würde.
05:41Entschuldigung, was hast du gesagt?
05:44Der Herr Kaplan lässt fragen, ob er noch kurz reinkommen kann.
05:46Wieso? Wo ist er denn?
05:50Na, er wartet vor der Tür.
05:53Sag mal, ist irgendwas, Mama?
06:00Was will er denn, der Kaplan?
06:03Weiß ich nicht.
06:06Ich kann mit dem Mann nichts anfangen. Sag ihm, er soll gehen.
06:08Okay, Mama.
06:13Margit.
06:18Sag ihm, er soll reinkommen.
06:28Guten Abend, Frau Malauer. Ich hoffe, ich störe nicht.
06:33Ich wollte nur sagen, was für ein Gewinn Margit ist für unseren Koop.
06:38Und wir haben uns überlegt, ob man nicht ihre Stimme ausbilden sollte.
06:45Deswegen bin ich mit draufgekommen.
06:50Ist Ihnen nicht gut?
06:55Ich werde drüber nachdenken.
06:59Ja, mehr wollte ich nicht.
07:01Gute Nacht dann, Frau Malauer.
07:03Hören Sie, bitte warten Sie noch.
07:05Ich muss jetzt noch dringend wohin und ich habe keinen Wagen.
07:11Könnten Sie mich...
07:13Würde es Ihnen etwas ausmachen, mich da hinzufahren?
07:15Das ist nicht weit.
07:18Nein, das ist überhaupt kein Problem.
07:22Nur wenn Sie Zeit haben und das wirklich tun wollen.
07:28Geh ins Bett, warte nicht auf mich.
07:29Ich bin gleich wieder da.
07:33Gute Nacht, Margit.
07:34Gute Nacht.
07:35Kann ich Sie denn jetzt alleine lassen?
08:00Würden Sie mich begleiten?
08:02Ich sollte Ihnen vielleicht sagen, warum ich Sie gebeten habe, mich zu begleiten.
08:20Ich habe Angst.
08:22Wovor haben Sie Angst?
08:24Dass man mir den Schädel anschlägt.
08:26Das könnte Ihnen auch passieren.
08:30Sie sollten vielleicht besser verschwinden.
08:31Wohin gehen wir?
08:33Ich habe noch eine Tochter, was Sie vielleicht wissen.
08:36Sie ist etwas älter als Margit und hat hier eine Wohnung.
08:40Man hat mir gerade mitgeteilt, dass sie...
08:42dass sie umgebracht wurde.
08:46Frau Malau, bleiben Sie doch mal stehen.
08:53Vergessen Sie, was ich gesagt habe.
08:56Setzen Sie sich irgendwo hin.
08:59Ich habe zu tun.
09:00Und ich habe noch etwas gefehlt.
09:08Ich habe hier, was ich glaube, ohne les Jesse.
09:12Vielen Dank.
09:42Ja, hallo. Ja, ich bin's.
10:02Wo ist sie?
10:12Ja, ich bin's.
10:20Frau Malhova.
10:26Das wollen Sie natürlich mehr wissen.
10:30War keine gute Idee von mir, Sie zu bitten, mich zu begleiten.
10:33Ich muss meinen Kopf oben behalten.
10:42Und ich weiß nicht, wie.
10:45Ich weiß nicht, wie.
10:46Ich will noch nicht nach Hause.
10:52Ich muss noch woanders hin.
10:55Wenn Sie mich da nicht mehr hinfahren wollen, dann lassen Sie mich aussteigen.
11:00Sagen Sie mir, wo Sie hinwollen.
11:01Sagen Sie mir, wo Sie hinwollen.
11:31Fahren Sie bitte weiter.
11:42Darf man hier nicht durchfahren?
11:44Wohnen Sie hier?
11:45Nein.
11:46Dann fahren Sie bitte weiter. Neugieriger hat es genug gegeben.
11:51Herr Pfarrer, beten nützt an nichts.
11:53Das Mädchen ist tot und bereits abtransportiert.
11:55Gute Nacht.
12:20Kommen Sie noch mit rauf.
12:24Du bist nur gewesen, Mama.
12:34Ich wollte Carla besuchen, aber sie war nicht da.
12:39Geh ins Bett, Margit.
12:40Gute Nacht.
12:43Gute Nacht, Mama.
12:47Gute Nacht, Herr Kaplan.
12:48Gute Nacht, Margit.
12:49Da habe ich Sie in was hineingezogen.
13:08Müssen Sie jetzt nicht die Polizei anrufen?
13:11Die Polizei oder den lieben Gott?
13:13Vielleicht beide.
13:18Ihre Tochter ist ermordet worden.
13:21Jemand hat es Ihnen gesagt.
13:24Wer?
13:26Wer war der Anrufer?
13:28Das müssen Sie doch aussagen.
13:35Mach Ihnen einen Vorschlag.
13:38Wenn ich den, den lieben Gott anrufen möchte,
13:43wende ich mich an Sie.
13:45Die Polizei ist meine Sache.
13:48Nur meine.
13:50Und lassen Sie es auch nur meine bleiben.
13:53Ich muss mich darauf verlassen können.
13:55Gehen Sie jetzt.
14:08Da wird immer vom lieben Gott gesprochen.
14:16Wo ist denn der lieb?
14:20Darüber müssen wir uns einmal unterhalten, Herr Kaplan.
14:25Bei Gelegenheit.
14:40Ja.
14:41Ja.
14:42Ja, danke für die Info.
14:45Mensch, Lorenz, da bist du ja endlich.
14:47Kannst du mir sagen, wo sich unser Herr Siska befindet?
14:49Ich habe ihm einen Mordfall auf den Fisch gelegt.
14:52Weißt du, wo der jetzt ist?
14:53Es gibt hier ein Lokal, da ist in der Ecke.
14:57Wie, und Sie ist gleich in einem Lokal während der Dienstzeit?
15:00Was macht der da?
15:03Ja, hat er kein Frühstück gekriegt?
15:05Doch, ich glaube, der hat gefrühstückt.
15:09Sag mal, trinkt der vielleicht?
15:14Nein.
15:15Der spielt dort Billjagd.
15:16Nein.
15:17Ja, was nein?
15:18Das kann doch nicht wahr sein.
15:20Ja, wieso denn nicht?
15:20Er sagt, es hilft ihm beim Nachdenken.
15:22Na komm, da wollten wir ihm mal beim Nachdenken zuschauen.
15:25Vielleicht können wir was lernen.
15:26Sie entschuldigen, wenn ich mich selbst davon überzeuge,
15:55dass Kriminalbeamte ihre Tätigkeit jetzt beim Billard spielen ausüben.
15:58Haben Sie das noch nie versucht?
16:03Nein, das habe ich nicht.
16:04Er schafft Abstand.
16:07Muss ja nicht das Billardstudium sein.
16:08Das kann auch jede andere Beschäftigung sein.
16:12Man spielt Billard und denkt in aller Ruhe nach.
16:16Über Fakten und Aussagen, welche Beziehung sie haben zur Wahrheit.
16:19Im Namen der Wahrheit lügt er sich am besten.
16:26Kannst du unserem Herrn Siska folgen?
16:29Ich denke schon.
16:34Fragen wir ihn doch einfach mal, was er von den Fakten hält,
16:37die du ihm heute Morgen auf den Schreibtisch gelegt hast.
16:39Also, wir fanden eine durchschossene Telefonzelle
16:43und etwa 50 Meter weiter ein totes, junges Mädchen.
16:48Drei Geschosse durchschlugen die Telefonzelle.
16:50Und es wurde auf jemanden geschossen, der gerade telefonierte.
16:53Der Hörer hing noch herunter.
16:55Aber wer dort stand, ist nicht getroffen worden.
16:57Das Mädchen wurde gefunden mit drei tödlichen Einschusshunden.
17:01Sie wurde also nicht durch die Schüsse getötet,
17:03die auf die Telefonzelle abgefeuert wurden.
17:04Das waren drei fremde Schüsse.
17:17Die Schüsse auf die Telefonzelle wurden von den Anwohnern gehört,
17:20die anderen drei nicht.
17:23Sie wurde also auch nicht dort getötet, wo sie gefunden wurde.
17:27Sie wurde als Tote dorthin gebracht.
17:31Wahrscheinlich aus dem Auto heraus auf die Straße geworfen.
17:33Und mit voller Absicht in der nähe der Telefonzelle.
17:38So, so.
17:40Mit voller Absicht.
17:43Und wer soll das getan haben?
17:46Vielleicht der, der gerade mit angehört hat,
17:47was in der Telefonzelle geschah.
17:49Das Gespräch ist ja von drei Schüssen unterbrochen worden.
17:52Die jemand mitgezählt hat.
17:54Die man unter anderem auch gezählt hat, ja.
17:57Und bleiben Sie jetzt hier
17:59und warten auf weitere Ergebnisse Ihrer Gedankenspiele?
18:02Also, wir beide haben jetzt eine Verabredung
18:05in der Wohnung der Toten.
18:07Mit der Mutter.
18:07Ja, aber die Wohnung ist doch schon untersucht worden.
18:11Ich weiß.
18:19Ich habe mit ihr eben telefoniert.
18:21Sie sagte, Polizei, lassen Sie mich in Ruhe.
18:23Ich weiß doch, was passiert ist.
18:24Ich fragte sie, ob sie eine Erklärung dafür hätte.
18:26Und sie schrie durchs Telefon nein.
18:33Aber so laut wie eine Lübe.
18:45Ich war heute Morgen schon mal hier.
18:47Jemand hat nach dem Tod des Mädchens
18:49diese Wohnung durchsucht.
18:50Die Schränke waren durchwühlt.
18:52Die Schubladen aufgezogen.
18:57Ist sie das?
18:59Ja.
19:02Und?
19:03Was sagen Sie?
19:06Tja.
19:08Ich frag mich, womit ihr ihr Geld verdient habt.
19:10Sie wurde fotografiert.
19:13Und nicht schlecht.
19:13Und das hier war so eine Art Nobelabsteiger.
19:19Ist schon möglich, aber sicher bin ich nicht.
19:26Drei Schüsse.
19:28Fast nur ein Schusskanal.
19:31Das Herz zerfetzt.
19:32Das war keine Tötung im Affekt.
19:34Nee.
19:35Eine richtige Hinrichtung.
19:39So muss man es wohl nennen, ja.
19:43Hallo, hier ist Carla.
19:53Hier ist Frau Leske.
19:54Ich wollte Ihnen etwas mitteilen,
19:56was Sie vielleicht befriedigen wird.
19:57Mein Mann hat Selbstmord begangen.
20:00Ich wollte Sie zur Beerdigung einladen,
20:02damit Sie sehen können,
20:03was Sie angerichtet haben.
20:08Was war das denn?
20:10Das ist schon wieder ein Schrei.
20:11Aber die ist meiner, der uns weiterhelfen könnte.
20:29Sind Sie der Polizist, der mich sprechen will?
20:32Ja.
20:32Warum?
20:34Was ist denn das?
20:35Das ist mein Kollege.
20:37Die Aufklärung des Maures an ihrer Tochter
20:38ist an uns übertragen worden.
20:39Nein.
20:42Also, was wollen Sie von mir hören?
20:46Kann Ihnen wahrscheinlich nicht helfen.
20:48Aber das tun Sie ja schon.
20:49Was tue ich?
20:50Es hilft mir, Sie so in...
20:52in Aufregung zu sehen.
20:56Das hilft Ihnen?
20:58Ich sage Ihnen jetzt mal,
20:59was das Schlimmste ist,
21:00was einem Kriminalbarmen passieren kann,
21:01wenn er einen Mordverlauf zu klären hat.
21:02Die Gleichgültigkeit der Angehörigen.
21:07Ja.
21:13Jetzt sage ich Ihnen was.
21:16Sie glauben gar nicht,
21:17wie gleichgültig mir das alles ist.
21:20Mich geht nichts mehr was an.
21:23Nichts mehr.
21:24Haben Sie getrunken?
21:30Ja, und wie.
21:32Ist ja ein guter Anlass, oder?
21:35Und weil das jetzt alles mir gehört,
21:38erlaube ich Ihnen,
21:39sich zu bedienen.
21:40Ist das eine komische Szene?
21:56Ich stehe hier mit einem Glas in der Hand
21:59und habe keine Ahnung,
22:02was Sie von mir wollen.
22:06Erzählen Sie mir von Ihrer Tochter.
22:07Was soll ich Ihnen denn erzählen?
22:09Sie war meine Tochter.
22:12Sie war wie ich.
22:15Und jetzt ist sie tot.
22:19Wenn Sie vermissen, dass ich weine.
22:22Das kommt noch.
22:25Das kommt noch.
22:33Wollen Sie noch was wissen?
22:39Nein.
22:43Wir werden jetzt gehen.
22:46Hier ist der Schlüssel.
22:48Die Wohnung ist freigegeben.
22:49Ich dachte, Sie wollten was über das Mädchen herausfinden.
23:04Aber die Mutter.
23:06Und warum haben Sie sie dann nicht verhört?
23:07Das hat doch keinen Sinn gehabt.
23:08Die hätten wir noch auf den Kopf stellen können.
23:09Die haben nichts gesagt.
23:10Wo sind Sie jetzt, Herr Siska?
23:16Unterwegs.
23:17Sie fragt nach einem Selbstmörder namens Leske.
23:19Es hat sich tatsächlich jemand vor drei Tagen umgebracht.
23:22Hat sich in seinem Keller aufgehängt.
23:24Aber das war doch groß in der Zeitung.
23:27Das war doch ein hohes Tier.
23:29Das war doch ein hohes Tier.
23:59Guten Tag.
24:00Wollen Sie zu uns?
24:01Mein Name ist Leske.
24:03Ja, wir hätten gern mit Frau Leske gesprochen.
24:05Mit meiner Mutter.
24:07Wer sind Sie?
24:10Siska, Kripo München.
24:12Mein Kollege, Herr Wiegand.
24:13Tag.
24:15Sie kommen wegen dem Selbstmord von meinem Vater?
24:17Ja, und wegen des Mordes an einem jungen Mädchen.
24:20Und Sie sind sicher, dass Sie damit bei uns richtig sind?
24:22Ja.
24:24Und wen geht's denn da?
24:25Sie hieß Carla Malowa.
24:26Und damit kommen Sie zu uns.
24:29Warum?
24:32Dürfen wir reinkommen?
24:33Ja, sicher.
24:34Bitte.
24:35Warten Sie kurz.
24:50Ja.
24:55Den Jungen haben wir halt ziemlich durcheinander gewarnt.
24:58Mutter?
24:59Ja?
25:00Mutter, denn da draußen sind zwei Männer von der Kripo.
25:06Was wollen die?
25:07Hast du irgendwo angerufen?
25:08Ja, ich habe angerufen.
25:09Aber nicht bei der Kriminalpolizei, sondern bei der Frau, die das Unglück über uns gebracht hat.
25:14Du hast die Malowa angerufen?
25:16Ja, und Sie zur Beerdigung eingeladen.
25:19Mutter, die Malowa ist tot.
25:22Ich rede keinen Unsinn.
25:23Ich habe mit dir gesprochen.
25:24Mutter, sie ist tot.
25:25Sie ist ermordet worden.
25:26Das steht in allen Zeitungen.
25:28Mit wem habe ich dann gesprochen?
25:30Ich weiß es nicht.
25:31Ich muss die Männer reinlassen.
25:32Ja, ja.
25:33Ich mache das schon.
25:37Bitte, kommen Sie herein.
25:39Guten Tag.
25:45Guten Tag.
25:46Guten Tag.
25:47Bitte.
25:50Das verstehe ich nicht.
25:51Ich habe vor einer Stunde mit einer jungen Frau gesprochen und höre jetzt, dass diese Frau tot ist.
25:59Sie haben mit dem Anrufbeantworter gesprochen.
26:02Wir waren gerade in der Wohnung.
26:04Sie lebt nicht mehr?
26:05Sie wurde ermordet, aufgefunden.
26:07Die Frau ist tot?
26:08Du hast das gewusst?
26:11Ich habe dir gesagt, es stand in allen Zeitungen.
26:14Warum weiß ich das nicht?
26:18Wenn diese Frau ermordet wurde, dann hat sie ein Ende gefunden, das sie verdient.
26:24Diese Frau hatte ein Verhältnis mit meinem Mann.
26:28Mein Mann ist wie ein Dummkopf hineingelaufen in eine Falle.
26:31Mutter.
26:32Ich wiederhole, wie ein Dummkopf in eine Falle.
26:34Man hat ihn fotografiert in Situationen, die alles vertragen.
26:39Nur keine Öffentlichkeit.
26:41Ich werde Ihnen zeigen, womit man versucht hat, ihn zu erpressen.
26:48Mutter.
26:50Du musst sie nicht herzeigen.
26:51Was sind die Fotos?
26:52Ich habe sie weggenommen.
26:54Ich habe sie verbrannt.
26:59Ich hatte die Fotos gefunden.
27:02Ich habe sie meinem Mann gezeigt und gesagt, wenn das veröffentlicht wird, kannst du dich nur noch aufhängen.
27:08Er sagte, das ist eine gute Idee.
27:15Er hat es getan.
27:19Naja, da wissen wir ja jetzt schon eine ganze Menge.
27:25Erpressung mit Fotos, die gut situierte Herren.
27:28In schwachen Stunden zeigen, die Wiederherstellung des guten Rufes kostet Geld.
27:32Siska imponiert dir was?
27:39Ja.
27:41Naja, aber in gewisser Hinsicht ist er doch unmöglich.
27:47Vom Verhalten her.
27:49Kommst du damit zurecht?
27:52Ja.
27:54Ja, ich sage dir ganz ehrlich, dass er anfängt, auch mich zu beeindrucken.
27:59Aber Herrgott, wo zum Teufel steckt er jetzt wieder?
28:01Er holt gerade seine Wäsche aus dem Waschsalon.
28:05Was?
28:06Hat er denn niemand, der ihm seine Wäsche macht?
28:09Herrgott, kann man ihm nicht endlich eine anständige Wohnung besorgen?
28:15Ich weiß nicht, warum mir der Mann mich so aufregt.
28:22Regt er dich nicht auf?
28:26Nö.
28:27Ich habe damit kein Problem.
28:31Ja.
28:33Gute Morgen.
28:40Guten Morgen.
28:40Schön, dass Sie so schnell gekommen sind.
28:42Sie hatten ja angerufen und auch noch darum gebeten.
28:48Soltaum.
28:50Sie ist ein Freund von mir.
28:51Na ja, freut mich, Sie kennen zu werden.
28:54Ein guter Freund nehme ich an.
28:57So, bitte nehmen Sie doch Platz.
29:00Warum wollten Sie mit uns sprechen?
29:03Eine kleine Frage vorweg.
29:05Das hier ist zwar nur der Frühstücksraum meiner Pension,
29:07aber man kann auch was zu trinken bestellen.
29:10Möchten Sie was trinken?
29:12Danke.
29:13Danke.
29:14Sie wohnen hier?
29:15Ja, ich wohne hier, ja.
29:18Ich wollte mit Ihnen über die Fotos reden,
29:21auf denen der Vater abgebildet war.
29:22Darüber haben wir doch schon gesprochen.
29:24Sie sagten, Sie hätten sie an sich genommen und verbrannt?
29:26Ja.
29:27Ja.
29:29Es war so etwas wie ein kleiner Scheiterhaufen, oder?
29:34Eine Hexe wurde verbrannt.
29:38Getötet.
29:43Haben Sie die Fotos auch gesehen?
29:45Er kennt solche Fotos.
29:49Mein Vater hat bezahlt.
29:50Meinen hat sich umgebracht.
30:00Ich sage Ihnen jetzt mal, was ich denke.
30:05Sie beide haben das Mädchen ausfindig gemacht,
30:07um es dann zu töten.
30:09Sie lief vorhin davon, rannte um ihr Leben,
30:11sah die Telefonzelle, lief hinein,
30:12telefonierte mit ihrem Auftraggeber,
30:17bat ihn um Hilfe.
30:18In diesem Moment fielen die drei Schüsse auf die Telefonzelle.
30:22Aber sie wurde nicht getroffen.
30:24Ich denke, das war es, was sie mir eben sagen wollten.
30:33Sie entkamen ihn.
30:37Was das Mädchen nicht wissen konnte,
30:38sie hatte ihre wirklichen Mörder angerufen.
30:41Ihre Auftraggeber, die jetzt wussten,
30:43dass das Mädchen für das Geschäft unbrauchbar geworden war.
30:45Und eine Gefahr unbrauchbar.
30:52Das Mädchen traf ihre Auftraggeber,
30:54wurde von ihm mit drei Schüssen hingerichtet
30:56und dann in der Nähe der Telefonzelle auf die Straße geworfen.
31:01Nicht um Ihnen den Mord in die Schuhe zu schieben,
31:03um Ihnen zu zeigen, wer Sie sind.
31:10Dass Sie besser treffen können als Sie
31:11und dass Sie keine Skrupel haben.
31:15Eine Warnung an Sie über das.
31:19Ich stehe hier nicht, um Sie festzunehmen.
31:24Obwohl Sie das Mädchen wieder mordet haben.
31:29Gehen Sie.
31:41Entschuldigung, ich möchte zu Ansiska.
31:51Ihrem Frühstücksraum.
31:56Waren das nicht die beiden?
31:58Ja, das sind die beiden,
31:59die auf die Telefonzelle geschlossen haben.
32:03Und, was bringen Sie mir?
32:06Ja, ich bin mit Ihrem neuen Wagen.
32:08Ihr steht um den Hof.
32:08Ja, gut, lassen Sie sehen.
32:11Tja, das ist so.
32:22Setzen Sie sich doch gleich mal rein.
32:34Wieso haben Sie denn die beiden nach Hause geschickt?
32:36Die haben nur Nebenrollen.
32:37Die Hauptrollen spielen einander.
32:38Und wie wollen Sie jetzt vorgehen?
32:41Ich muss noch mal mit der Mutter reden.
32:43Soll ich mitkommen?
32:44Nein, danke.
32:46Ich glaube, da ist es besser,
32:47wenn ich da rein hingehe.
32:49Ich kenne mich da aus
32:50in verworrenen Gedankenbilden.
32:54Okay.
32:54Okay.
32:55Das war's.
33:25Ich habe gewusst, dass Sie kommen.
33:34Ich wusste, dass Sie mich nicht in Ruhe lassen.
33:39Kommen Sie rein!
33:46Ich wollte mich nur erkundigen, wie es Ihnen geht.
33:50Geht mir nicht gut.
33:52Aber das ist bei mir nichts Besonderes.
33:58Und es ist meine Sache, wie ich mich fühle, nicht Ihre.
34:03Ich habe keine Kraft mehr.
34:09Manchmal muss ich mich einfach hinsetzen und dann sieht sich da und möchte nie wieder aufstehen.
34:16Aber dann ist einer an der Tür.
34:20So wie Sie.
34:22Das verstehe ich gut.
34:24Das verstehen Sie.
34:26Dass man sich hinsetzen und nicht wieder aufstehen möchte.
34:31Waren Sie mal verheiratet?
34:35Ja.
34:37Ich war mal verheiratet.
34:42Das war ein Fehler.
34:43Es gibt Fehler, die kann man wiedergutmachen.
34:49Die ist nicht.
34:53Wo ist der Mann jetzt?
34:54Ich weiß es nicht.
34:56Für mich ist er tot.
34:59Und frag Sie nicht weiter.
35:00Du hast die Schlüssel gar nicht abgezogen.
35:20Du hast die Schlüssel gar nicht abgezogen.
35:24Warum bringen Sie ständig meine Tochter nach Hause?
35:28Ich wollte Margen nicht allein lassen.
35:32Jetzt, nachdem sie erfahren hat.
35:34Dass Ihre Schwester tot ist?
35:36Tja.
35:37Jetzt muss sie trauern.
35:38Ändern kann sie es nicht.
35:40Haben Sie ja das nicht gesagt.
35:42Die guten Worte stehen Ihnen doch zur Verfügung.
35:46Nicht nur sonntags.
35:48Oder?
35:48Das ist ein Kriminalbeamter.
35:53Das ist meine Tochter Margit.
35:55Das ist der Herr Kaplan.
35:57Der Leiter des Kirchenchors.
36:00Er kümmert sich um meine Tochter,
36:01weil sie so eine schöne Stimme hat.
36:03Nicht wahr, Herr Kaplan?
36:04Lässt uns mal allein.
36:09Herr Kaplan.
36:12Ich möchte nicht, dass Sie sich weiter um meine Tochter kümmern.
36:16Und das mit der Gesangsausbildung,
36:17das können Sie vergessen.
36:20Es hat sich jetzt alles geändert.
36:22Meine Tochter wird in die Wohnung von Carla ziehen.
36:26Die kann man ja nicht leer stehen lassen.
36:31Wollen Sie noch was sagen?
36:35Auf Wiedersehen, Frau Malauer.
36:38Auf Wiedersehen.
36:40Wiedersehen.
36:47Marget soll in die Wohnung Ihrer Schwester ziehen?
36:58Ja, soll sie.
37:02Wird jetzt auch gehen.
37:06Ja, gehen Sie nur.
37:06Sie haben noch kein Wort über den oder die Täter gesagt.
37:20Sieht aus, als wären Sie nicht weitergekommen.
37:22Ja, geht's.
37:41Margit, wir müssen darüber reden, was wir jetzt machen.
38:01Du solltest in die Wohnung deiner Schwester ziehen.
38:11Du musst das machen.
38:19Du musst.
38:35Entschuldigung, ich habe auf Sie gewartet.
38:37Haben Sie kurz Zeit für mich?
38:40Können Sie sich mal in den Wagen zu mir setzen?
38:41Nein, großartig.
38:50Was der Kaplan da aussagt, reicht doch.
38:53Daraus geht er vor, sie kennt die Mörder.
38:55Oder die Leute, die die Mörder kennen.
38:57Warum hat die Frau nicht darüber geredet?
38:59Herrgott, die Mutter.
39:01Was ist los mit der?
39:03Siska, warum haben Sie die Frau nicht mitgebracht?
39:07Sie würde nicht aussagen.
39:09Wieso?
39:09Ich kann nur was aus ihr rausbekommen, wenn sie nicht das Gefühl hat, verhört zu werden.
39:22Na?
39:23Ich habe gerade versucht, Sie anzurufen.
39:30Sie wollen das.
39:31Irgendwie hatte ich Schwierigkeiten, wach zu werden.
39:33Komm nicht umgelegen.
39:34Na, na, na.
39:34Wir wollten ein Bierchen trinken gehen, ne?
39:36Ja.
39:37Zu was auch gemacht.
39:42Was ist mit Ihnen?
39:43Ich muss noch mal telefonieren.
39:58Ja, hallo?
40:00Ja, Siska hier.
40:01Margit?
40:02Ja.
40:03Kann ich Ihre Mutter sprechen?
40:05Meine Mutter ist in der Wohnung meiner Schwester.
40:07Bitte bleiben Sie, wo Sie sind.
40:09Ja, ich komme gleich.
40:10Wir müssen wo hinfahren.
40:16Jetzt fragen Sie mich bitte nicht, was ich vorhabe.
40:19Weil Sie es selbst nicht so benennen.
40:23Gibt es eine Situation?
40:25Schon okay.
40:29Bitte ein Bierchen hol mal nach, he?
40:30Guten Abend.
40:45Guten Abend.
40:46Ich möchte Sie um was bitten.
40:49Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen.
40:53Wie alt sind Sie?
40:5518.
40:57Sie könnten meine Tochter sein.
41:00Es hilft mir, wenn ich so denke.
41:02Es hilft uns.
41:04Reinverstanden?
41:07Darf ich du sagen?
41:08Mhm.
41:11Margit, wir müssen jetzt los.
41:30Alles klar?
41:47Wer ist da?
41:48Ich bin's, Frau Malewon.
41:50Gehen Sie weg.
41:51Ich will nicht mit Ihnen sprechen.
41:53Ich bin auch da.
41:54Warum haben Sie Margit mitgebracht?
42:01Warte.
42:09Sie haben die Bilder abgenommen.
42:13Ja.
42:14Ich habe die Bilder abgenommen.
42:16Was soll die noch an den Wänden?
42:18Warum haben Sie Margit mitgebracht?
42:20Ich möchte, dass sie hört, was ich Ihnen zu sagen habe.
42:22Margit, was glaubst du?
42:30Kennst du deine Mutter gut?
42:37Wollen Sie ihr sagen, wer ich bin?
42:39Was sitzt in meinem Kopf und blockiert meinen Verstand so sehr, dass er nicht mehr normal funktioniert?
42:53Ich habe ein Monster geheiratet.
43:12Er hat seine eigenen Kinder missbraucht.
43:20Und ich habe dazu geschwiegen.
43:30Das sitzt in meinem Kopf.
43:33Was fragt deine Mutter, wer deine Schwester umgebracht hat?
43:52Wer hat denn Carla ermordet?
43:55Dein Vater.
44:04Auch wenn seine Fingerabdrücke nicht auf der Tatwaffe sind.
44:10Es war dein Vater, der aus Carla das gemacht hat, was sie wurde.
44:13Carla war nur eine von vielen, die für die Firma gearbeitet hat.
44:33Männer, die sich mit ihr einließen, wurden in eindeutigen Situationen fotografiert und mit den Fotos erpresst.
44:40Es waren auch minderjährige Mädchen dabei.
44:47Das ist ein großes Geschäft.
44:49Ein gutes Geschäft.
44:51Das wollten sich die nicht kaputt machen lassen.
44:55Das wollten sich die nicht kaputt machen lassen.
45:00Deshalb musste Carla sterben.
45:04Sie war ein Risiko.
45:08Den Selbstmord von diesem...
45:10Liske.
45:11Liske, ja.
45:14Das hat sie nicht verkraftet.
45:16Sie wollte zur Polizei gehen.
45:23Mir haben sie auch gedroht, mich umzubringen, wenn ich etwas sage.
45:26Aber ich kann ihnen nichts sagen.
45:29Ich kenne keine Namen und ich kenne keine Adresse.
45:33Die haben manchmal mit mir telefoniert, aber ich kenne eine Stimme sonst nichts.
45:39Wo wurden die Fotos gemacht?
45:43Ich weiß es nicht.
45:45Ich weiß es wirklich nicht.
45:47Ich habe Carla manchmal gefragt, aber sie hat nichts erzählt.
45:56Sie sagten, dass ihre Tochter hier einziehen soll.
45:58Ja.
46:04Warum?
46:08Das war eine Forderung, die sie stellten.
46:11Ich wäre gut beraten, wenn ich sie erfüllen würde.
46:17Margit soll Callas Job übernehmen.
46:21Sonst würden sie sie auch umbringen.
46:23Aber das kann ich doch nicht zulassen.
46:32Hasiska.
46:36Hilfen Sie mir.
46:43Lassen Sie mich mal mit Margit allein.
46:53Wir haben es hier mit brutalen Verbrechern zu tun.
47:12Und du bist der einzige Mensch, der uns helfen kann, sie zu überführen.
47:16Ist das du?
47:20Danke.
47:22Was ist, wenn dem Mädchen was passiert?
47:24Ja, das kann man nicht ausschließen.
47:26Die Überwachung ist organisiert, bei der wir uns allerdings keine Fehler erlauben dürfen, meine Herren.
47:29Ist sie präpariert? Können wir mithören?
47:31Ja.
47:33Das ist zu gefährlich.
47:34Sie kennt das Risiko.
47:35Warum nimmt sie es so auf sich?
47:37Sie sagt, sie will in einer Welt leben, in der Böses Böses und Gutes Gutes genannt werden kann.
47:40Ja, nun wären wir wieder sachlich.
47:42Also wie geht die Sache vor sich?
47:44Ja.
47:46Frau Malowa hat Anweisungen bekommen, dass Sie sich in einer Welt leben wollen,
47:50dass Sie sich in einer Welt leben wollen, in der Böses Böses und Gutes Gutes genannt werden können.
47:55Ja, nun wären wir wieder sachlich. Also wie geht die Sache vor sich?
48:00Ja.
48:02Frau Malowa hat Anweisungen bekommen, Ihre Tochter Margit soll das Haus verlassen, die Straße hinlang gehen
48:07und irgendwann würde sich jemand ansprechen, um ihr zu sagen, was sie zu tun hat.
48:15Achtung, es geht los.
48:16Achtung, es geht los.
48:29Sie geht durch den Park.
48:32Ja, ich sehe sie.
48:39Ich übernehme.
48:47So, dann wollen wir mal.
49:02Alles klar, ich übernehme sie ihn.
49:16Ich steige nicht mit ein.
49:31Steigen Sie ein, gehen Sie.
49:39Ich steige nicht mit ein.
49:46Ich steige nicht mit einem auf.
49:51Ich steige nicht mit zwei Steigen.
49:53Esフahnt bei mir zum Eichhaus.
49:56Ich steige nicht.
49:58Dann möchte ich hier mal.
50:00Ich steige nicht mit einem Körner für Sonnenstuypen an,
50:03ich steige nicht mit einer Handlung,
50:05ich steige mich an.
50:07Ich steige nicht mit einer Handlung.
50:09Ich steige mich an.
50:11Ich steige dich an.
50:12Das war's.
50:42Das war's.
51:13Alles in Ordnung?
51:16Naja, alles in Ordnung.
51:25Ich könnte Sie jetzt sofort festnehmen, aber ich mache Ihnen einen Vorschlag.
51:28Sie sagen mir, wo man ein Mädchen hingebracht hat?
51:30Und ich lasse Sie laufen.
51:38Kann ich mich drauf verlassen?
51:39Der Zugang ist nur übers Hauptturm möglich.
51:57Sie handeln auch mit Drogen und Waffen.
51:59Also Vorsicht, Sie werden sofort schießen.
52:01Das kann losgehen.
52:07Ja, hier.
52:34Wir müssen das ganze Gelände absperren.
52:35Ja, wie kommen wir da rein?
52:37Schlüssel.
52:40Er hat da einen Schlüssel.
52:41Er hat da einen Schlüssel.
53:11Er hat da einen Schlüssel.
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