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  • vor 3 Monaten
Nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten Charlie Kirk plant dessen Organisation eine Trauerfeier in einem Footballstadion mit Platz für zehntausende Menschen. Rechte Politiker und Meinungsmacher in den USA führen derweil eine Kampagne, um kritische Online-Beiträge über Kirk öffentlich anzuprangern.

Credit: AFP

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Transkript
00:00Trauer um Charlie Kirk im US-Bundesstaat Arizona.
00:04Auf Motorrädern gedenken diese Menschen des erschossenen, ultrarechten Aktivisten.
00:10In Phoenix haben Menschen Blumen niedergelegt.
00:12Auch hier ist die Trauer groß.
00:14Die Menschen halten sich in den Armen.
00:16In einem Vorort von Phoenix marschieren Menschen durch die Straßen
00:19und wollen auf diese Weise an den Erschossenen erinnern.
00:23Kirk war am Mittwoch bei einem Auftritt auf einem Universitätscampus
00:27im Bundesstaat Utah erschossen worden.
00:29Der 31-Jährige galt als wichtiger Unterstützer von Präsident Donald Trump.
00:34Wegen seiner Äußerungen zu Themen wie Rassismus und Waffenbesitz war er stark umstritten.
00:39Ein verdächtiger Täter wurde festgenommen.
00:42Kirks Witwe hatte angekündigt, die politische Arbeit ihres Mannes fortzuführen.
00:47Die von Kirk gegründete Organisation Turning Point USA,
00:50mit der er junge Leute für erzkonservative Ansichten gewinnen wollte,
00:54plant nun eine große Trauerfeier.
00:56Sie soll in einem riesigen Footballstadion vor den Toren von Phoenix stattfinden,
01:01in dem mehr als 60.000 Menschen Platz finden.
01:04Rechte Politiker und Meinungsmacher führen mittlerweile eine Kampagne,
01:09um kritische Online-Beiträge über Kirk öffentlich anzuprangern.
01:13Unter ihnen sind Regierungsmitglieder und die ultrarechte Verschwörungsinfluencerin Laura Loomer.
01:18Mehrere Menschen verloren in der Folge ihre Arbeit.
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