Maduro: Venezuela will keinen "Sklavenfrieden" mit den USA

DER STANDARD

Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro hat sich vor dem Hintergrund der wachsenden Spannungen mit den USA gegen einen "Sklavenfrieden" gewandt. "Wir wollen Frieden, aber Frieden mit Souveränität, Gleichheit und Freiheit", sagte Maduro vor tausenden Anhängern in der Hauptstadt Caracas.  Credit: AFP  Mehr zum Thema und die neuesten Updates auf https://www.derstandard.at.

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00:00Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen mit den USA hat Venezuelas linksgerichteter Staatschef Nicolás Maduro vor einem Sklavenfrieden gewarnt.

00:11Zugleich betonte Maduro bei einer Kundgebung vor tausenden Anhängern in der Hauptstadt Caracas, dass ein Land Frieden wolle.

00:20Wir wollen Frieden, aber Frieden mit Souveränität, Gleichheit und Freiheit.

00:25Wir wollen keinen Sklavenfrieden und keinen Kolonialfrieden.

00:29Kolonien niemals, Sklaven niemals.

00:41Seit September greifen US-Streitkräfte immer wieder Bote angeblicher Drogenschmuggler in der Karibik und im Ostpazifik an.

00:50Dabei wurden nach US-Angaben bislang mindestens 83 Menschen getötet und mehr als 20 Schiffe getroffen.

00:57Jüngst hatte Trump zudem angekündigt, in Kürze auch an Land gegen mutmaßliche venezolanische Drogenhändler vorzugehen.

01:06Vor wenigen Tagen erklärte Trump den Luftraum über Venezuela als geschlossen.

01:11Maduro behauptet, die US-Regierung wolle ihn stürzen und sich die venezolanischen Ölvorräte sichern.

01:18Unlängst haben Trump und Maduro aber offenbar telefoniert.

01:21Joe Soria

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