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  • vor 3 Monaten
Der Betrugsprozess gegen den deutschen Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht hat am Freitag am Landesgericht Innsbruck nach rund einer Stunde Verhandlung mit einer Diversion geendet. Dem 33-Jährigen wurde eine Geldbuße von 18.000 Euro auferlegt, womit sich dieser nach kurzer Beratung mit seinem Verteidiger einverstanden erklärte. Somit kam es zu keiner Verurteilung bzw. zu keinem Schuldspruch, der Deutsche gilt weiterhin als nicht vorbestraft.

Credits: APA/mhr; Thumbnail: APA/EXPA/Johann Groder

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Transkript
00:00Von beträchtlichem Medieninteresse begleitet, hat am Freitag der Betrugsprozess gegen den
00:07deutschen Schauspieler und Reality-Star Jimmy Blue Ochsenknecht am Landesgericht Innsbruck
00:13stattgefunden. Nach rund einer Stunde hat die Verhandlung mit einer Diversion geendet. Dem
00:2033-Jährigen wird eine Geldbuße von 18.000 Euro auferlegt, womit sich dieser einverstanden
00:28erklärt. Es kommt somit zu keiner Verurteilung. Ochsenknecht soll nach einer mehrtägigen
00:35Geburtstagsfeier eine Rechnung bei einem Tiroler Hotel in der Höhe von knapp 14.000 Euro jahrelang
00:43nicht bezahlt haben. Im Juni ist er dann in Hamburg festgenommen worden, nachdem ein europäischer
00:50Haftbefehl gegen ihn ausgestellt worden war. Bei dem Prozess hatten dem ehemaligen Kinderstar
00:57ursprünglich bis zu drei Jahre Haft gedroht. In der Verhandlung habe sich Ochsenknecht
01:03allerdings geständig gezeigt. Dem Staatsanwalt, der sich gegen die Diversion ausgesprochen
01:10hat, steht noch ein Rechtsmittel zu.
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