- vor 2 Monaten
Am Dienstag, dem 5. August 2025, verwandelte sich das Feuerwehrhaus in Deutsch-Wagram in ein pulsierendes Zentrum der Sicherheit und Gemeinschaft: Der Blaulichttag lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an, die neugierig auf die Welt der Einsatzorganisationen waren.
Zwischen 14 und 17 Uhr präsentierten sich Feuerwehr, Polizei, das Rote Kreuz, der ÖAMTC sowie die ÖHU-Suchhundestaffel mit eindrucksvollen Fahrzeugen, spannenden Demonstrationen und jeder Menge Action. Für viele Kinder war es ein unvergessliches Erlebnis, einmal selbst im Feuerwehrwagen zu sitzen oder eine Rettungstrage auszuprobieren. Besonders beliebt: die Wasserspiele und Geschicklichkeitsstationen, die für Begeisterung und gute Laune sorgten.
Auch Erwachsene kamen auf ihre Kosten: informative Gespräche mit Einsatzkräften, beeindruckende Technik und die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen der Rettungsprofis zu blicken. Kulinarisch verwöhnte das Team der Feuerwehr mit heißen Würsteln und kühlen Getränken – die „Erste Hilfe bei Hunger“ wurde bestens angenommen.
Der Blaulichttag zeigte eindrucksvoll, wie wichtig Zusammenarbeit und Vertrauen zwischen Bevölkerung und Einsatzorganisationen sind. Ein Tag voller Wissen, Spaß und gegenseitiger Wertschätzung – und sicherlich ein Höhepunkt im Sommerprogramm 2025.
Zwischen 14 und 17 Uhr präsentierten sich Feuerwehr, Polizei, das Rote Kreuz, der ÖAMTC sowie die ÖHU-Suchhundestaffel mit eindrucksvollen Fahrzeugen, spannenden Demonstrationen und jeder Menge Action. Für viele Kinder war es ein unvergessliches Erlebnis, einmal selbst im Feuerwehrwagen zu sitzen oder eine Rettungstrage auszuprobieren. Besonders beliebt: die Wasserspiele und Geschicklichkeitsstationen, die für Begeisterung und gute Laune sorgten.
Auch Erwachsene kamen auf ihre Kosten: informative Gespräche mit Einsatzkräften, beeindruckende Technik und die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen der Rettungsprofis zu blicken. Kulinarisch verwöhnte das Team der Feuerwehr mit heißen Würsteln und kühlen Getränken – die „Erste Hilfe bei Hunger“ wurde bestens angenommen.
Der Blaulichttag zeigte eindrucksvoll, wie wichtig Zusammenarbeit und Vertrauen zwischen Bevölkerung und Einsatzorganisationen sind. Ein Tag voller Wissen, Spaß und gegenseitiger Wertschätzung – und sicherlich ein Höhepunkt im Sommerprogramm 2025.
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NewsTranskript
00:00Also das ist das Highlight unseres Sommerferienprogramms da mit Feuerwehr, Polizei, Rettung, Suchhundestaffel,
00:15ÖMDC und federführend unser Bauer Bernie da bei der Feuerwehr, wo die Stadtgemeinde natürlich
00:20auch sehr dankbar ist, dass er das immer so mit Herz und Seele erfüllt und wir können
00:25da nur Danke sagen und ich bin selbst als Feuerwerker jetzt auch mit aktiv beim Helfen.
00:32Was macht das für einen Sinn, diese Aktion?
00:36Bei dieser Aktion geht es, dass wir auf spielerische Art den Kindern beibringen, einerseits, dass
00:43einmal die Angst der Einsatzkräfte verlieren, aber natürlich auch für die Zukunft sehen,
00:48es sind doch interessante Tätigkeiten, man hilft Leuten und den Kindern, wie gesagt,
00:53einfach das auf spielerische Art einfach näher zu bringen, die ganzen freiwilligen Tätigkeiten.
01:00Das heißt aber auch für die Zukunft, dass man sagen kann, man macht vielleicht ein bisschen
01:03an Geschmacken drauf, selbst zur Feuerwehr oder zu einer Rettungsorganisation zu gehen?
01:08Ja, natürlich, weil Österreich ist ein Land der Freiwilligen, zum Glück, ja, und natürlich
01:13brauchen alle Organisationen natürlich wieder Nachwuchs und das sind natürlich solche Veranstaltungen,
01:18wo man den Kontakt zur Jugend pflegt, um natürlich, dass der Nachwuchs natürlich nachkommt.
01:25Ja, natürlich, generell, alles was mit Blaulicht ist, ist natürlich eine Faszination für Kinder
01:29und da haben sie heute die Möglichkeit natürlich, sich das auch von innen anzuschauen, mitzufahren,
01:35also das ist schon immer natürlich ein Highlight.
01:36Ein Highlight.
01:37Ich brauche jetzt nicht fragen, wie du zur Feuerwehr gekommen bist, ne?
01:41Also ich bin mit meinem 15. Lebensjahr zur Feuerwehr gekommen mit einem Freund,
01:45genauso wie es der Bernie jetzt auch gesagt hat, die Kinder da, wir waren von Jugend an bei die Feuerwehrfeste dabei
01:51und sind dann zur Feuerwehr gekommen und der Papa war ja auch Kommandant, langjährig da bei der Feuerwehr
01:57und so hat sich das ergeben, dass ich jetzt auch tatkräftig bei der Feuerwehr bin, auch wenn jetzt schon weniger Zeit ist,
02:05aber wir haben motivierte Jugendliche, die das wieder sehr gut ausgleichen und das ist auch wichtig und richtig so.
02:12Generell zu sagen, Feuerwehrmänner ist eigentlich schon falsch, weil wenn ich mich umschaufe, sind auch Feuerwehrfrauen dabei, ne?
02:16Ja, wir haben einige Feuerfrauen natürlich auch schon, zum Glück, eher noch weniger, wir hoffen, dass in Zukunft mehr kommen,
02:23aber ist natürlich auch ganz wichtig, dass die Frauen natürlich auch kommen, ne?
02:28Wir sind natürlich herzlich eingeladen, natürlich, wir brauchen laufend Nachwuchs, ja?
02:33Also ein Appell an die Frauen, meldet euch, es gibt Tätigkeiten genug.
02:37So, wir sind beim Blaulichtfest, oder, ja, Blaulichtfest kann man fast sagen.
02:42Blaulichttag ist das heute, ja, wir haben ein super Wetter, das habe ich heute mitgebracht, nicht der Bürgermeister.
02:46Ja, heute bin ich dafür zuständig, bin ja die Vertretung.
02:49Und was schlecht gewesen war, war der Pfarrer schuld gewesen.
02:51Genau so ist es.
02:52Auch eine wichtige Sache ist es auch vielleicht, dass man ein bisschen sagt,
02:55okay, wenn ich ein Problem habe, ich kann mich an die Polizei wenden, muss keine Angst haben.
02:59Auf alle Fälle, ich glaube, das ist gut, dass man die Polizei auch zur Bevölkerung bricht,
03:03nicht nur wenn etwas passiert, sondern auch an solchen Tagen wie heute,
03:06dass man es sich anschauen kann, dass die Kinder Spaß haben am Auto,
03:09das anschauen können, wie das so abläuft.
03:10Ich glaube auch, der Kontakt mit den Beamten ist auch super.
03:13Das ist wichtig, ne?
03:14Ja.
03:14Überhaupt ein ganz toller Tag, wenn man sich da umschaut, es wird sehr gut angenommen.
03:18Ja, Gott sei Dank, da bin ich sehr froh.
03:20Ich glaube, das Wetter spielt eben auch eine große Rolle,
03:22aber ich glaube, das Angebot ist auch super und das wollen wir auf alle Fälle jedes Jahr so haben.
03:26Ich bin jetzt noch einmal überlegen, welches von den Fahrzeugen mir am besten gefällt.
03:30Ich bin vorher mit dem Feuerwehrauto mitgefahren, das war richtig cool, weil es groß war.
03:34Mit dem bin ich eh lang genug gefahren, das ist aber auch ein Feuerwehrauto, mal was anderes.
03:36Ja, das kann man probieren, das steht draußen, ich kann es nur empfehlen.
03:40Wunderbar, das ist eine tolle Sache, gute Sache vor allem, dass die Jugend heranführt wird
03:44und vielleicht gibt es dann den einen oder anderen Freiwilligen.
03:46Ja, das hoffe ich, das ist auch das ganz Wichtige.
03:49Rettung, Feuerwehr brauchen wir immer noch Freiwillige.
03:51Absolut, dadurch, dass jetzt die Feuerwehr, das Rote Kreuz und auch die Polizei vorhanden ist,
03:55können die Kinder auf jeden Fall sehr viel anschauen und es ist auch jedenfalls sicher.
03:59Jetzt einmal das Rote Kreuz vorzustellen, ich meine, das Rote Kreuz kennt wirklich jeder,
04:03aber trotzdem macht es Sinn, dass man sich das genau anschauen kann.
04:07Auf jeden Fall, also ich glaube, das bekannteste ist sicher der Rettungs- und Krankentransport,
04:10davon haben auch die Kinder am meisten.
04:12Sie können auch jetzt einmal so kleine Verbände testen, sagen wir einmal ein bisschen probieren,
04:16sehen die Fahrzeugausrüstung und auch gemeinsam mit den Sanitäterinnen und Sanitäterinnen
04:20die ersten Erfahrungen in den Bereich sammeln.
04:22Jetzt kann ich mir vorstellen, dass man da auch ein bisschen die Angst davor nimmt,
04:25weil ich glaube, für ein Kind ist das nicht sehr angenehm, im Notfall, wenn es in einen Rettungswagen einsteigen muss.
04:31Ja, ich glaube, das beginnt schon am Einsatzort bei der Uniform.
04:34Das sind die Kinder natürlich am Anfang nicht gewöhnt und ich glaube, dass diese Events dazu beitragen,
04:39dass man da die ersten Schritte mit ihnen gemeinsam macht und auch zeigt,
04:42dass die Uniform nicht gefährlich ist und dass wir da helfen wollen.
04:45Vor allem, was ganz wichtig ist, glaube ich auch, dass man junge Leute dazu vielleicht animieren kann,
04:51einem Rettungsdienst oder einer Blaulichtorganisation beizutreten,
04:53weil ich glaube, das Ehrenamt ist eine ganz wichtige Sache.
04:56Genau, das Ehrenamt ist eine ganz wichtige Säule, das ist genauso gleich wie bei der Feuerwehr
05:00und es gibt bei uns auch einen Jugendbereich, wo die Kleinen schon mit der ersten Hilfe aufwachsen können.
05:06Wie lange dauert seine Ausbildung, bis man sagen kann, ich darf auf einen Rettungswagen mitfahren?
05:10Ja, das ist abhängig. Es gibt in Wirklichkeit zwei Varianten beim Roten Kreuz.
05:13Das eine ist, dass man es berufsbegleitend machen kann,
05:15das heißt, es ist immer einmal pro Woche circa, in der Größenordnung von vier Stunden.
05:19Oder man kann es auch blockweise machen, was zum Beispiel der Zivildiener
05:23oder auch Personen, die das freiwillige Sozialjahr machen bei uns, nützen und haben das quasi am Block.
05:30Insgesamt dauert der Rettungssanitäter 100 Stunden lang in der Theorie und 160 Stunden zumindest in der Praxis.
05:36Und dann geht es aber noch weiter?
05:38Genau, es geht weiter. Es gibt verschiedene Ausbildungen.
05:40Man kann sich dann weiter zum Notfallsanitäter oder zur Notfallsanitäterin qualifizieren.
05:44Oder man geht in den Bereich der Führung und kann Führungsebenen besuchen.
05:48Und es gibt auch viele andere Tätigkeitsfelder, wo Hände gerne gesehen sind.
05:52Das ist zum Beispiel bei der Tafel oder auch eben im Bereich der Gesundheitsdienste.
05:57Genauso wie beim Blutspenden, es werden immer Helfer und Helferinnen gesucht.
06:00Wunderbar. Also wer unbedingt will, er wird auf jeden Fall was finden beim Roten Kreuz.
06:03Ja, jederzeit zur Bezirkstelle oder zur Ortstelle kommen und wir werden sicher den passenden Platz dafür finden.
06:08Es ist ein wichtiger Tag. Es bringt auch immer wieder Werbung für die Blaulichtorganisationen.
06:13Für uns ganz, ganz wichtig bei der Freiwilligen Feuerwehr natürlich, dass Werbung passiert.
06:17Wir sehen es am Nachwuchs bei der Freiwilligen Feuerwehr, dass es funktioniert.
06:20Und man sieht es auch, es kommt extrem gut an bei all den Kindern, die da sind.
06:24Jetzt ist eh schon bald Schluss vom heutigen Tag und noch immer sind da 70, 80 Kinder unterwegs,
06:31die sie mitspielen, die die herumhüpfen, die sie die Fahrzeuge anschauen.
06:38Speziell auch die Runde mit den Feuerwehrautos draußen kommt extrem gut an.
06:44Ja, und vor allem, ich glaube, es ist ja der einheitliche Denor,
06:47es nimmt da ein bisschen bei den Kindern die Angst vor der Blaulichtorganisation.
06:51Natürlich, wobei Angst, sie brauchen nirgends Angst haben.
06:55Aber es ist natürlich der erste Schritt, auch in Kontakt zu treten damit.
06:58Und speziell bei der Feuerwehr brauchen wir das wirklich.
07:01Absolut. Wunderbare Sache, wunderbar, dass es im Ferienspiel gibt.
07:05Das rundet das Ganze nämlich ab.
07:07Ja, es ist, für das Ferienspielen ist es eine super, super Sache.
07:11Und natürlich auch enormer Aufwand auch für die Feuerwehr und auch für die anderen Blaulichtorganisationen,
07:15die Polizei und Rettung.
07:16Aber das zahlt sich aus.
07:19Und das kommt extrem gut an, jedes Jahr.
07:20Also für mich eine der Lieblingsstationen, weil ich bin ein Hundeliebhaber.
07:24Und nur dazu, wenn man weiß, dass das Hunde sind, die wirklich Menschenleben retten können.
07:29Ja, wir sind von der ÖHU Suchhundestaffel.
07:32Die ÖHU ist ein Dachverband von einigen Hundeschulen in Österreich.
07:36Von da werden wir gesponsert.
07:39Und wir machen Personensuche in der Fläche.
07:42Die Chigidita ist ein Border Collie mit elf, also wird jetzt elf Jahre alt, ist ein Flächensuchhund.
07:49Und ein Flächensuchhund sucht nach jeder menschlichen Witterung.
07:52Die gehen relativ weit weg von uns.
07:54Also wir sehen sie dann auch nicht mehr.
07:55Deswegen hat es auch das Glockerl zum Beispiel oben.
07:58Und der Unterschied von einem Flächensuchhund zu einem Mantrail-Hund ist,
08:02ein Mantrailer-Hund sucht nach einer bestimmten Witterung.
08:04Da brauche ich einen Geruchsträger, der vorher geholt wird, meistens vom Hundeführer selbst.
08:10Und bei unseren Flächensuchhunden, die sind relativ schnell einsetzbar,
08:14weil da brauche ich eben nichts vorher.
08:16Der checkt ab, wer da jetzt alle, das merken wir gar nicht, wer da jetzt alle in der Gegend ist.
08:20Also wie die jetzt riechen und die sucht nach einer neuen menschlichen Witterung.
08:25Wenn das aber jetzt der Jäger ist, den würde ich sie genauso anzeigen.
08:28Das heißt, so sagt sie, die kenne ich schon alle.
08:31Die interessieren mich nicht mehr, suchen wir jetzt einen neuen Menschen.
08:33Ja, genau so ist es.
08:35Dann gibt es eine Gruppe, die macht Maintrailing.
08:37Da werden die Hunde an der Leine geführt und da kriegt der Hund einen individuellen Geruch,
08:43einen Geruchsträger von der Person.
08:46Und da soll der Hund genau die Spur verfolgen.
08:49Die geben unter Umständen, wenn es schlechter geht, nur die Richtung vor, in die die Person gegangen ist.
08:58Und wenn es dann auf Wald und Wiese geht, dann kommen wir mit den Flächenhunden zum Einsatz.
09:03Das hat aber nichts mit der Trümmer-Suche zu tun, oder in Trümmern?
09:05Wir machen auch Trümmer-Suche.
09:07Ja, nicht mit allen Hunden, weil so gut ein Hund in der Fläche auch oft ist.
09:13Bei manchen Hunden ist ein Trümmer ein bisschen ein Problem.
09:17Vom Beginn her, was sich der Hund da denkt, kann man eigentlich nicht sagen, wo wir ganz normal drüber gehen.
09:24Aber manche Hunde haben mit manchen Untergründen halt ein Problem.
09:29Und ja, wie gesagt, Trümmer-Suche, eben wenn ein Haus einstürzt bei Erdbeben, da würden die Trümmerhunde in Einsatz kommen.
09:37Wie weit muss der Hund oder wie nah muss er herankommen, dass er eine Witterung aufnehmen kann?
09:41Also das kommt jetzt wirklich komplett darauf an, wie die Witterung gerade verläuft.
09:46Es kann sein, dass der jetzt in 30, 40 Metern schon die Witterung hat, wenn der Wind richtig geht.
09:52Es kommt jetzt wirklich auf die Windrichtung an.
09:54Deswegen müssen wir als Hundeführer so aufpassen, dass wir den Hund gegen den Wind oder parallel zumindest zum Wind schicken.
09:59Weil nur dann hat er die Chance, auch eine Witterung aufzunehmen.
10:02Es kann aber auch sein, dass wenn er jetzt mit dem Wind sucht, also nicht in die Witterung kommt,
10:06dass der Hund einen Meter neben der Person vorbeiläuft und kriegt sie nicht.
10:10Und deswegen ist das wirklich so wichtig, dass man als Hundeführer aufpasst.
10:13Wo geht mein Hund hin? Wo schicke ich den Hund hin, damit er in die Witterung kommen kann?
10:17Aber das kann, wenn die Witterung gut geht, kann das 30, 40 Meter auch sein.
10:22Also die Hunde gehen auch 50 Meter weg.
10:24Faszinierend, so ein Hund in Hause. Faszinierend.
10:28Wenn man jetzt diesen Burschen anschaut, das ist ja ein wunderschöner Kerl.
10:32Welches Alter muss ein Hund haben, dass ich damit anfangen kann?
10:35Und welchen Hund kann ich nehmen? Kann ich fast an jeden Hund verwenden?
10:38Am besten einen mittelgroßen, normal gewachsenen Hund.
10:43Das heißt, mit einer normal gewachsenen Schnauze nicht zu kurz gezüchtet.
10:48Weil man züchtet da auch die Sinnesorgane etwas zurück.
10:54Man fängt an, wenn es möglich ist, schon im Welpenalter.
10:58Ja, mit 10, 12 Wochen.
11:01Da fängt man spielerisch einmal an, damit man eben den Hund auf ein gewisses Objekt konditioniert,
11:08das er unbedingt haben will.
11:10Und das er dann eigentlich im Training und in der weiteren Suche dann, wenn er einsatzfähig ist,
11:16auch immer sucht.
11:17Er lernt nur im Training, dass er über die menschliche Witterung am schnellsten zu seinem Objekt kommt.
11:24Man muss aber auch dazu sagen, man muss jetzt nicht unbedingt sich an Welpen zulegen,
11:30damit man sowas anfangen kann.
11:32Es geht auch mit zwei, drei, vierjährigen Hunden.
11:34Wenn man die Arbeit machen will und der Hund als Spieltrieb hat, ist jedes Alter richtig, sage ich einmal.
11:41Wenn man jetzt sagt, ich habe Interesse, ich habe einen Hund, der jetzt so oder so alt ist.
11:47Ja, wir haben die Homepage suchhunde.at.
11:52Da kann man mal nachschauen.
11:53Da gibt es eine Telefonnummer, wo man sich anmelden kann.
11:56Wir sind, wie unsere Gruppe, ist aus dem Bezirk Gensendorf.
12:00Wir sind in Markgraf-Neusiedl.
12:01Haben wir von der Gemeinde einen Platz zur Verfügung gestellt bekommen,
12:05wo wir sehr oft trainieren und wie gesagt, einfach auf suchhunde.at oder über die ÖHU-Seite,
12:15über die Homepage von der ÖHU, findet man uns auch.
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