Quer durch die Galaxy und dann links7

FernsehEule

Das kleine Mädchen „X“ und ihre Familie müssen ihren Heimatplaneten verlassen. Sie landen auf der Erde. X ist nicht viel älter als ihr achtjährer, hochintelligenter Bruder Qwirk, aber als Familienorganisator ist sie beinahe so etwas wie das Familienoberhaupt und weiß immer Rat. Manchmal schlägt ihre Familie allerdings alle Vorsicht in den Wind, und das führt zu Komplikationen und bringt X zur Verzweiflung. Denn die Gefahr entdeckt zu werden ist groß!

Transcript

00:00Irgendwann musste das Unglück ja passieren. Tante Heckler.

00:04Gewaltiger Zephyrdonner, was für seltsame Gestalten!

00:07Warum musste sie überhaupt hierher kommen mit ihrem Seppi?

00:10Und ihr Raumschiff auf der Wiese hinterm Haus stehen lassen? Wer hat sie gerufen?

00:13Hey, seht euch das an!

00:15Wie wär's mit einem Picknick?

00:17Ein Picknick? Heckler liebt Picknicks.

00:20Ich wünschte nur, sie würde zu ihrer Farm auf den zweiten Mond zurückkehren,

00:24zu ihren Krügen voll Buttermilch und ihren Rocktails.

00:27Hallo?

00:28Hallo!

00:30Nur nicht aufregen. Ich bin nicht aufgeregt. Kein bisschen.

00:34Ich habe Neuigkeiten für dich, X.

00:36Wurde die Regierung abgesetzt?

00:39Nein, aber ich habe mich verlobt.

00:43Oh, ich gratuliere, Lox. Ich bin darüber nicht unglücklich.

00:47Warum sollte ich auch? Ich bin Familienorganisator.

00:51Ich versuche, da sind sehr, sehr wichtig.

00:54Die Regierung habe uns auch die Zerstörer gewesen.

00:55Ich habe mir von euch.

00:57Ich bin darüber nur noch nie.

00:59Ich bin da, ich bin da.

01:00Es war's, echt, sehr wichtig.

01:02Ich bin da.

01:02Wirелиere Ich bin da.

01:04Es war's, ich bin da.

01:06Ich bin da.

01:07Ich bin da.

01:08Ich bin da.

01:09Ich bin da.

01:09Untertitelung. BR 2018

01:39Das ist unsere neueste Entwicklung, die uns helfen wird, X zu finden.

01:57Sie ist mit einem tiefen Weltraumscanner ausgestattet.

01:59Ich brauche mich einem Planeten nur zu nähern und sofort registriert das Scanner ungewöhnliche Molekularstrukturen.

02:06Sie hat keine Chance.

02:09Leisten Sie weiterhin gute Arbeit, während ich weg bin, Officer Taddy.

02:15Fröhliche Jagd, Chief!

02:17Aber ein paar Tage könnte sie doch noch bleiben, X.

02:41Unmöglich!

02:42Aber sie wollte doch...

02:43Vater, ich habe gesagt nein!

02:44X weiß das besser, Schatz!

02:46Ich habe geschlafen wie ein Asteroid!

02:54Oh, mir gefällt es hier!

02:56Ich glaube, ich bleibe noch ein paar Tage.

02:58Tut mir leid, Tante Heckler, du musst gehen!

03:01Warum?

03:02Ich will euch doch helfen!

03:04Oh, du willst helfen!

03:05Wir brauchen keine Hilfe und von dir, Tante Heckler, ganz bestimmt nicht!

03:08Ich habe unsere Situation hier sehr gut im Griff!

03:11Also gut, Vater!

03:16Du wirst ab sofort deine Ausflüge auf die wichtigsten Besorgungen beschränken.

03:20Das heißt, du wirst Mutter auch nicht mehr von der Arbeit abholen.

03:23Ist gut, X.

03:25Selbstverständlich!

03:26Quirk, wir müssen uns für dich in der Schule was einfallen lassen, etwas, worin du wirklich

03:31glaubhaft dumm bist.

03:32Ähm, also, dass Mrs. Brewster immer noch misstrauisch ist, glaube ich nicht, mein Schatz.

03:37Wenn mein Bruder sich doch bloß mal beherrschen würde.

03:40Aber er muss ja ständig damit protzen, wie intelligent er ist.

03:43Oh, ich bin ein Genie!

03:45Ist das etwa ein Verbrechen?

03:46Es wird sich doch irgendwas finden lassen.

03:49Ach ja?

03:52Du machst dir unnötig Sorgen, X.

03:55Sei froh, dass ich das tue!

04:02Musik!

04:03Wenn sie merken, wie hoffnungslos unbegabt du auf einem Gebiet bist, fällt deine Genialität

04:07weniger auf.

04:09Genau, und jetzt denken wir uns noch ein schwieriges Instrument aus.

04:13Ah, natürlich!

04:16Geigenunterricht?

04:16Oh, dann fangen wir doch gleich damit an.

04:19Mr. Hohenhaus hat eine freie Stunde.

04:21Wie schön für dich, George.

04:23Dann wirst du schon bald für jeden, der Geburtstag hat, Happy Birthday spielen können.

04:28Das halte ich nicht aus.

04:29Er möchte es wahnsinnig gern lernen.

04:31Ich weiß natürlich nicht, wie er sich anstellen wird.

04:34Ich auch nicht, aber ich kann es ja versuchen.

04:36Melissa, leg das wieder hin.

04:39Du wirst schön mitarbeiten, klar, und dich anpassen.

04:41Hallo, Charlotte!

04:53Hallo, Jenny!

04:56Hast du eine Erkältung?

04:57Nein, mir ist nicht kalt.

05:03Hattest du schon mal einen Freund?

05:04Was meinst du, wie ein Freund?

05:08Sag mal, fühlst du dich gut?

05:09Ich finde, du siehst blass aus.

05:15Also, ich hatte mal einen Freund.

05:17Was ist aus ihm geworden?

05:18Wir sind weggezogen.

05:20Ah.

05:22Ist dir auch schon aufgefallen, dass die beiden dauernd zusammenhocken?

05:25Das ist doch nicht normal.

05:26Ja, total daneben.

05:28Aber was sollen sie auch machen?

05:32Es redet ja sonst keiner mit ihnen.

05:34Also, Mädchen, dann kommt alle mal nach vorne, bitte.

05:58Heute wollen wir über Pflanzen sprechen.

06:00Da wäre zuerst einmal der Stängel.

06:03Dieser Teil der Pflanze trägt die Blätter und die Knospen.

06:07Als Stängel bezeichnet man den Teil der Pflanze, der aus der Erde ragt.

06:11Die Stängel sind, wenn sie jung sind, für gewöhnlich grün und verholzen, wenn sie älter werden.

06:16Viele Stängel haben eine Art sichtbare Unterteilung.

06:19Das sind die Wachstumspunkte der Pflanze.

06:22Die Stängel haben die Aufgabe, die Blüten aufmurchtender Pflanze zu versorgen.

06:26Und nun zu den Blättern, die in der verschiedensten Weise am Stängel oder Schlichten ankommen,

06:30dann können sie nicht.

06:40Wenn die Sonne auch die Oberseite des Blattes trifft.

06:43Die meisten Blätter sind breitflächig.

06:45Was ist mit deinem?

06:46Meine Haare sind plötzlich ganz anders.

06:48Was? Was redet ihr da für Blödsinn?

06:50Eure Haare sind doch völlig in Ordnung.

06:52So, und jetzt passt wieder auf, wenn ich bitten darf.

06:55Die Blätter sind so am Stiel der Pflanze angeordnet,

06:58dass sie möglichst intensiv der Sonne ausgesetzt sind.

07:01Für gewöhnlich wachsen sie in einem solchen Winkel,

07:04dass die Sonne auf die Oberseite des Blattes trifft.

07:06Und das sieht man hier ganz schön.

07:09Ein besonders hübsches Instrument, George.

07:12Du musst gut darauf aufpassen.

07:15Ja, Mr. Hohenhaus.

07:17Eines darfst du nie vergessen.

07:24Was?

07:25Ja, ja, ja, ja.

07:28Es wollen muss es sein.

07:30Es ist wunderbar.

07:31Ach so, ja.

07:32Du darfst von der Geige nie etwas fordern.

07:34Du musst sie immer darum bitten, mit dir zu arbeiten.

07:37Und dafür wird sie dir eines Tages eine völlig neue Welt erschließen, verstehst du?

07:43Ja, Mr. Hohenhaus.

07:44Ja, so ist es.

07:45Und nun leg die Geige unter dein Kinn.

07:48Und hier nimm den Bogen.

07:50Alle großen Komponisten liebten die Violine.

07:54Beethoven hat so wunderbare Musik für sie geschrieben.

07:58Ähm, ja.

07:59Ja, ja.

08:00Oh, ich störe.

08:01Ich bitte vielmals um Entschuldigung.

08:02Ich müsste mal kurz mit Ihnen über eine Stundenplanänderung in der ersten Klasse sprechen.

08:06Aber Elaine, ich unterrichte doch.

08:07Ich weiß es.

08:08Es dauert ja nur einen Moment.

08:10Tja, du wirst mich entschuldigen müssen, junger Mann.

08:12Es ist nun mal so, dass die Verwaltung immer vor der Kunst rangiert.

08:16Leider.

08:16Ach so.

08:34Ich verstehe.

08:39Aber wenn Sie am Dienstagvormittag übernehmen, dann bliebe Ihnen doch immer noch die Sportstunde.

08:51Ach Elaine, ich bin doch Musik und kein Sportlehrer.

08:54Warum sollen Sie sich über mich todlachen?

08:56Aber Harold, Sie finden sich doch immer mit allem zurecht.

08:58Ein so guter Pädagoge.

09:00Einverstanden.

09:01Meinetwegen.

09:02Mir bleibt ja immer noch meine Musik.

09:09Ich übe nur.

09:39Ein Wunderkind.

09:45Gerade zu begnadet, George.

09:47Es ist einfach passiert.

09:48Eine Art glücklicher Zufall.

09:50Ja, Anfängerglück.

09:52Charlotte, wir müssen das unbedingt mit deinen Eltern besprechen.

09:54Georges Unterricht muss ja vollkommen umgestellt werden.

09:57Aber Miss Brewster.

09:59Der Junge muss unbedingt Unterricht bekommen zur Entwicklung seiner unglaublichen Fähigkeiten.

10:04Hören Sie.

10:05Ich glaube, dass hier ein Irrtum vorliegt.

10:07Er war immer ausgesprochen unbegabt, was Musik angeht.

10:10Und meine Eltern möchten bestimmt nicht, dass davon so viel Aufhebens gemacht wird.

10:14Na also, wenn einer derartig brilliert bei seinem ersten Versuch, dann kann man gar nicht genug Aufhebens davon machen.

10:19Findest du nicht auch, Charlotte?

10:22Ja, Miss Brewster.

10:24Sei ab sofort ganz vorsichtig beim Spielen, hörst du?

10:27Du verstehst, was ich meine, ja?

10:29Deine Hände.

10:30Deine Hände.

10:31Richtig.

10:32Wir müssen jetzt besonders gut auf dich achten.

10:35George.

10:35Ein Wunderkind.

10:36Ein Wunderkind.

10:38Ja, ja, ein Wunderkind.

10:39Man kann es nicht anders sagen.

10:41Ein Wunderkind.

10:42Du brauchst gar nicht so ein eingebildetes Gesicht zu machen, Quirk.

10:46Wusstest du, dass es Leute gibt, die damit Geld verdienen, dass sie auf einer Bühne stehen und für ein Publikum spielen?

10:51Wir brauchen kein Publikum.

10:53Wir sind hierher gekommen, um uns zu verstecken.

10:56Die meisten sind nicht begabter als ich, obwohl ich schon ein bisschen mehr halber als nur natürliche Begabung.

11:02Genie, wie Miss Brewster sagt.

11:04Ja, ja, das wird dir nur nicht viel helfen.

11:06Ich werde nämlich hingehen zu Miss Brewster und ihr sagen, dass Mutter nicht will, dass du noch weitere Musikstunden nimmst.

11:11Wir stellen das Schwimmteam für den Wettbewerb zusammen, Charlotte.

11:14Los, runter zum Pool.

11:15Ja, Miss Harrow.

11:19Na kommt, Mädchen.

11:21Auf die Startblöcke.

11:23Na los, beeilt euch.

11:24Ich würde gar nicht erst anfangen.

11:29Glaub ja nicht, dass du hier einen Blumentopf gewinnen kannst.

11:32Und jetzt stellt euch auf.

11:37Hey, was machst du, Charlotte?

11:39Guckt mal, die ist der Topfjagd rum.

11:40Charlotte.

11:46Auf die Plätze.

11:50Fertig.

11:53Los.

11:54Los.

12:06Los.

12:23Les.

12:23Los.

12:24Das war aber eine Überraschung.

12:45Das war fantastisch.

12:47Sag mal, ist das hier üblich?

12:49Was denn?

12:50Bei einem Kompliment, dass man sich da berührt.

12:54Da, wo du herkommst, kennt man das wohl nicht?

12:56Eigentlich nicht.

13:08Und ich störe wirklich nicht, wenn ich mitkomme?

13:11Nicht doch.

13:12Ich bin ja auch bei euch gewesen, oder?

13:13Und deine Mutter wird nicht böse sein?

13:16Sie weiß es doch gar nicht.

13:18Aber sie ist doch bei euch der Organisator.

13:20Um ehrlich zu sein im Organisieren, ist Mom nicht besonders gut.

13:23Eigentlich macht das mehr Colin, seit Vater sich verdrückt hat.

13:26Verdrückt hat?

13:27Ich erwarte aber nicht, dass unser Haus genauso toll ist wie eures.

13:31Die Möbel und das alles sind schon ziemlich alt.

13:33Dad hat da nie was verändert.

13:36Väter können ganz schön Schwierigkeiten machen, stimmt's?

13:39Ach, das wäre mir egal, wenn er nur wieder da wäre.

13:41Du hast es versprochen.

13:42Lass los!

13:43Gib mir das, du hast schon das letzte gehabt.

13:46Kauf dir doch selber eins, wenn du eins willst.

13:47Wozu denn? Los, gib her!

13:49Hörst du mich, ich sag dir, du sollst es mir geben.

13:51Lass los! Hau ab, Mann!

13:51Ich hab's mir gekauft.

13:52Ja, die kauft schon immer von meinem Geld.

13:54Pass doch auf!

13:55Gib's mir! Los, her damit!

13:58Hörst du mich auf, ihr beiden! Raus hier!

14:01Gib's mir!

14:01Nein, ich geb's dir nicht!

14:02Ist es meins!

14:03Ist es nicht!

14:03Ist es doch!

14:04Lass los!

14:04Du bist gemein, gib her!

14:05Was soll das?

14:08Sich um ein Eis zu streiten, ist doch wirklich sinnlos und kindisch.

14:11Wenn ihr nicht aufhört, dann schicke ich euch beide...

14:16Auf eure Zimmer.

14:21Sag mal, ist alles in Ordnung, Charlotte?

14:23Tut mir leid, aber irgendjemand muss ihnen ja sagen, dass man sich so nicht aufführt.

14:29Hier, nimm zwei.

14:31Komm mit, ich zeig dir mein Zimmer.

14:37Ja.

14:39Ich bin froh, dass sie nicht meine Schwester ist.

14:42Hey, was fällt dir ein?

14:44Die hab ich mir von meinem Taschengeld gekauft.

14:46Hier, sieh mal!

14:47Das sind alle sieben Zwerge.

14:49Bis auf Grumpy.

14:52Ja, sie sind kaputt.

14:54Aber ich mag sie trotzdem.

14:56Du könntest das reparieren.

14:58Irgendwann mach ich's vielleicht.

14:59So was hat Dad immer gemacht.

15:08Wie lange ist er schon weg?

15:11Fast ein Jahr.

15:13Und wenn er wiederkommt, weiß man nicht.

15:15Nein.

15:17Das scheint nicht gut geplant gewesen zu sein.

15:20Es war nicht geplant.

15:22Es ist halt so.

15:24Manchmal verstehen sich Menschen einfach nicht mehr.

15:27Meine Eltern waren 15 Jahre zusammen.

15:28Aber dann haben sie sich eben getrennt, weil sie nicht noch unglücklicher werden wollten.

15:33Das hat jedenfalls Mom gesagt.

15:37Weißt du, Charlotte?

15:39Manchmal denke ich, du bist der klügste Mensch, den ich je getroffen habe.

15:42Und dann wieder...

15:43Weißt du praktisch nichts?

15:47Naja, das alles hier ist sicher nicht leicht für dich.

15:49Weil du ganz woanders herkommst.

15:50Ich weiß, dass es ein völlig anderes Leben in Peru war.

15:54Ich verstehe dich.

15:56Aber du musst verstehen, dass wir hier ganz anders leben.

15:59Sonst würde dich hier keiner mögen.

16:01Weißt du?

16:03Du willst doch, dass wir dich mögen, oder?

16:05Das ist es nicht.

16:07Was ist es dann?

16:08Das würdest du nicht verstehen.

16:11Wieso denn nicht?

16:13Ich meine, wir sprechen doch dieselbe Sprache.

16:15Wo ist das Problem, hä?

16:17Wie habe ich mir gewünscht, dass wir Freundinnen werden?

16:20Und weißt du wieso?

16:22Vor ein paar Tagen stand ich hier am Fenster und habe eine Sternenschnuppe gesehen.

16:27Sie flog ganz dicht vorbei.

16:29Und da habe ich mir was gewünscht.

16:32Dass mein Vater zurückkommen würde.

16:35Naja, das war ein bisschen viel gewünscht.

16:37Aber ich habe mir auch noch was anderes gewünscht dabei.

16:39Dass ich eine Freundin finde.

16:41Und schon am nächsten Morgen, weißt du, was da passiert ist?

16:44Da habe ich dich getroffen.

16:46Die Sternenschnuppe in der Nacht, das Licht über der Wiese und du.

16:52Charlotte, woher kommst du wirklich?

16:54Willst du ein Taschentuch?

16:57Oh, Gesundheit, meine Liebe.

17:01Na, ihr beiden?

17:03Ich glaube, ich werde erst mal einen Tee machen.

17:05Möchtest du nicht dableiben und noch mit uns Tee trinken, Charlotte?

17:11Hast du schnupfen?

17:13Nein, ich glaube nicht.

17:15Ich bin nur...

17:16Das sieht aber nicht gut aus.

17:21Du scheinst da was auszubrüten.

17:23Tja, ich habe gehört, es soll ein schlimmer Virus umgehen.

17:25Ich habe ja auch schon gesagt, dass sie blass aussieht.

17:29Naja, sie scheint mir auf jeden Fall erhöhte Temperatur zu haben.

17:32Komm, wir bringen sie nach Hause.

17:34Mutter, du, ähm...

17:36Die rechte Hand auf blau.

17:37Ja.

17:38Einen eigenartigen Tänzer haben die auf diesem Planeten.

17:41Oh, du, Vater.

17:44Ach, herrje.

17:45Den linken Fuß auf der Runde.

17:46Hallo.

17:47Hallo, René.

17:51Hallo, ähm...

17:52Charlotte scheint sich irgendwo was eingefangen zu haben.

17:54So, was denn?

17:55Ein Vögelchen?

17:57Zeigst du ihn mir mal?

17:58Nein, das soll heißen, dass sie sich nicht wohlfühlt.

18:00Sie ist krank.

18:01Aber das ist völlig schwierig.

18:02Was denn?

18:02Doch nicht unsere Charlotte.

18:03Sie hat eine erhöhte Temperatur, vermutlich eine Grippe.

18:05Momentan grassiert überall ein Grippevirus.

18:08Ich würde sie einfach mal ins Bett stecken.

18:10Wer, ich?

18:12Ja, sicher.

18:13Wer denn sonst?

18:14Aber das steht mir doch nicht zu.

18:16Mutter!

18:17Also, äh, ich meine auch, ob sie nun ins Bett will oder nicht, muss sie selbst entscheiden.

18:23Hören Sie, ich würde doch sagen, sie braucht ein paar Tage Bettruhe und viel Flüssigkeit.

18:27Haben Sie schon einen Hausarzt?

18:29Ja.

18:30Ich meine jemanden von hier.

18:32Ja, sicher.

18:32Mrs. Rowland, ich möchte mich fürs Herbringen bedanken.

18:37Aber jetzt ist alles in Ordnung.

18:41Ganz sicher?

18:42Ich werde mich auch sofort ins Bett legen.

18:45Wiedersehen, Jenny.

18:46Es war ein schöner Tag.

18:48Ihr habt mir wirklich gefallen.

18:49Mach's gut, Charlotte.

18:51Und werd bald wieder gesund.

18:53Kümmern Sie sich um sie.

18:55Wiedersehen, Carmen.

18:55Wiedersehen.

18:57Wir sollten uns bald wieder mal sehen.

19:02Das war etwas, was man Niesen nennt.

19:12Es scheint, als würde sich in mir eine der einheimischen Krankheiten entwickeln.

19:17Und hier wird bei Viruserkrankungen eigenartigerweise Bettruhe verordnet.

19:23Du meinst, wir müssen ohne dich auskommen?

19:25Ja.

19:26Ja.

19:26Oh, oh, oh.

19:56Oh, oh, oh.

20:26Oh, oh, oh.

20:56Oh, oh.

20:59Was Sie nicht sagen? Welche Regierung ist denn am Rudern?

21:01Vielleicht ein klein wenig mehr Respekt, ja?

21:03Oh, oh, oh.

21:10Oh, oh, oh.

21:12Oh, oh, oh.

21:14Die größere Türöffnung?

21:16Nach dem Tag, an dem die gesamte Galaxie gereinigt ist von abtrünnigen, zwielichtigen Elementen und obskuren Gestalten, wie Sie eine sind.

21:24Keine politischen Reden, wenn ich bitten darf, Meister. Ich hab zu tun.

21:27Auf meinem Heimweg mit der abtrünnigen X und ihrer Familie.

21:33Ich hab's gewusst, dass Sie befreundet seid. Werde ich Sie gleich mitnehmen, Freundchen. Und nichts und niemand wird mich davon abhalten. So, und jetzt Beeilung.

21:45Das braucht das Universum dringend. Faschisten mit Spitzen. Hüften.

21:55Und ich verspreche dir, mein Lieber, du bekommst, was du verdient hast.

22:05Hallo, X. Ich höre, du fühlst dich nicht wohl.

22:09Ich fürchte, du hast dir das selbst zuzuschreiben.

22:12Man kann sich auch krank sorgen, weißt du?

22:15Die Familie kommt auch ohne dich zurecht.

22:17Das stimmt nicht. Sie brauchen mich.

22:23Ich muss sie vor der Entdeckung auf diesem Planeten schützen.

22:27Und vor Gefahr von Zürgern.

22:28Also wirklich, X.

22:30Sieh dich doch um. Die anderen Mädchen lassen es sich gut gehen. Das solltest du auch tun.

22:35Meine Pflicht als Organisator...

22:36Deine erste Pflicht ist es, vor allem du selbst zu sein.

22:43Du weißt bestimmt noch, wie du zum Auftrieb auf den zweiten Mond rüberkramst.

22:47Hey, joho!

22:50Rein mit euch Hybriden! Joho!

22:53Jodela!

22:54Hihi!

22:58So glücklich hatte ich dich noch niemals gesehen.

23:01Du warst doch glücklich, nicht wahr?

23:03Das war vor diesem ganzen Organisator-Unsinn.

23:08X.

23:10Du hast die Möglichkeit, das für immer hinter dich zu lassen.

23:13Dieser sonnige Planet hier bietet auch die Chance zum Glücklichsein.

23:17Zürgern ist Vergangenheit.

23:33Du musst es nur wollen, mein Kind.

23:35Zürgern ist Vergangenheit.

23:35Du musst es nur wollen, mein Kind.

23:39Schöhen ist vor deinem Leben.

23:53Achtung, Frosty, die Tür!

23:55Ooh!

23:55Ich komme dich holen, Inks.

24:18Du kannst davonlaufen, aber du kannst dich nicht verstecken.

24:25Du kannst davonlaufen, aber du kannst dich nicht verstecken.

24:55Du kannst davonlaufen, aber du kannst dich nicht verstecken.

25:25Du kannst davonlaufen, aber du kannst dich nicht verstecken.

25:27Du kannst davonlaufen, aber du kannst dich nicht verstecken.

25:31Du kannst davonlaufen, aber du kannst dich nicht verstecken.

25:33Du kannst davonlaufen, aber du kannst dich nicht verstecken.

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