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In dieser Folge vergleichen wir den neuen Fiat 500 Hybrid mit dem Suzuki Swift Hybrid – zwei kompakte Mildhybrid‑Kleinwagen mit unterschiedlichen Stärken und Charme. Wir zeigen technische Daten, Ausstattung, Design und Alltagstauglichkeit, damit Sie entscheiden können, welches Modell besser zu Ihren Anforderungen passt.

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✅ Source: Stellantis/Suzuki
➡️ Mehr Infos: https://www.tuningblog.eu/dies-u-das/fiat-500-hybrid-736395/
➡️ Mehr Infos: https://www.tuningblog.eu/dies-u-das/suzuki-swift-dreizylinder-746621/

Die Ausführung des Fiat 500 Hybrid zeigt sich in typischer Retro‑Optik mit modernem Hybridantrieb. Der 1.0 Liter Dreizylinder‑Benziner mit 12‑Volt Mildhybrid‑System liefert ca. 70 PS und ein maximales Drehmoment von etwa 92 Newtonmeter. Der offizielle Verbrauch liegt bei rund 5,3 Litern pro 100 km. Der Suzuki Swift Hybrid setzt auf einen 1.2 Liter Dreizylinder mit Mildhybridtechnik und bringt etwa 83 PS auf die Straße, das Drehmoment beträgt laut Hersteller ca. 110 Newtonmeter bei 4500 U/min. Der kombinierte Verbrauch liegt im Bereich von rund 4,4 bis 4,6 Litern pro 100 km.

Design, Ausstattung und Raumangebot unterscheiden sich deutlich: Der Fiat misst knapp über 3,6 Meter Länge, ist ausschließlich als Dreitürer verfügbar und zielt auf die Stadt. Der Suzuki hingegen bietet mit rund 3,9 Metern Länge, Fünftürigkeit, optionalem Allradantrieb und variabler Gepäckraumkapazität mehr Alltagstauglichkeit. Im Innenraum des Fiat finden sich nostalgische Details wie Sitze mit „Fabbrica Italiana Automobili Torino“, ein Armaturenbrett in Wagenfarbe und ein 10,25 Zoll Multimediasystem mit kabelloser Apple CarPlay‑ und Android Auto‑Einbindung.

Der Suzuki überzeugt mit einem funktionalen Innenraum für fünf Personen, einem 9‑Zoll‑Touchscreen‑Infotainment, beheizbaren Vordersitzen und einem großzügigen Kofferraum von gut 270 Litern Grundvolumen, der per Umklappen auf fast 600 Liter erweitert werden kann.

Beide Modelle bieten gute Vernetzung und moderne Assistenzsysteme, unterscheiden sich aber in Charakter und Einsatzzweck: Der Fiat ist Stadtflitzer mit Stilbewusstsein, der Suzuki ist variabler Alltagsbegleiter mit mehr Raum und optionaler Dynamik. Preislich startet der Fiat in Deutschland bei rund 22 000 Euro in der „Torino“‑Launch‑Edition, eine später verfügbare Basisversion soll unter 17 000 Euro liegen.

Der Suzuki beginnt bei exakt 20 000 Euro für die manuelle Frontantrieb‑Variante, Automatik‑ oder Allradversionen kosten über 23 000 Euro. Wer also vorwiegend in der Stadt unterwegs ist und großen Wert auf Design legt, wird beim Fiat fündig. Wer hingegen mehr Platz, Variabilität und eventuell Allrad sucht, liegt mit dem Suzuki besser. Entscheiden Sie also anhand Ihres Nutzungsverhaltens – wir zeigen Ihnen hier die Details.

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Transkript
00:00Der Vergleich zwischen dem Fiat 500 Hybrid und dem Suzuki Swift Hybrid offenbart zwei unterschiedliche Konzepte im Bereich der Mildhybride für die Stadt,
00:10die jedoch beide mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und niedrigen Verbrauchswerten punkten wollen.
00:17Der Fiat 500 Hybrid markiert die Rückkehr des traditionsreichen Modells mit Verbrennungsmotor,
00:23wobei er als Mildhybrid mit 12-Volt-System und einem 1-Liter-Dreizylinder-Motor mit 65 PS an den Start geht.
00:32Optisch übernimmt er nahezu vollständig das Design der voll elektrischen Version
00:35und bleibt mit seiner Länge von etwas über 3,6 Metern und einer Breite von rund 1,7 Metern kompakt.
00:43Die Top-Ausstattung namens Torino ist an Details wie das Mole Antonelliana-Emblem
00:48sowie den exklusiven Lackierungen in Yellow Gold und Ocean Green zu erkennen.
00:5316 Zoll Leichtmetallfelgen und weiche Linien bewahren den nostalgischen Charakter, für den der 500 schon immer stand.
01:01Im Innenraum des Fiat 500 Hybrid trifft italienische Tradition auf moderne Technik.
01:08Die Sitze tragen den Schriftzug Fabrica Italiana Automobili Torino.
01:12Das Armaturenbrett ist in Wagenfarbe gehalten und das Soft-Touch-Lenkrad sorgt für ein angenehmes Griffgefühl.
01:18Das 10,25 Zoll große Multimedia-System lässt sich kabellos mit Apple CarPlay und Android Auto verbinden.
01:27Der sechsgängige Schaltknüppel befindet sich ergonomisch positioniert auf der Mittelkonsole.
01:32Eine Reminiszenz an die Version von 2007.
01:35Trotz Platz für vier Personen ist das Raumangebot eher auf zwei Erwachsene und zwei Kinder ausgelegt.
01:41Der Kofferraum ist mit einem Volumen von knapp über 180 Litern im Alltag begrenzt, lässt sich jedoch auf maximal 440 Liter erweitern.
01:51Demgegenüber steht der Suzuki Swift Hybrid mit einem etwas anderen Ansatz.
01:56Er ist größer, misst rund 3,9 Meter in der Länge, ist knapp über 1,7 Meter breit und etwa 1,5 Meter hoch.
02:04Im Gegensatz zum Fiat ist der Swift immer ein Fünftürer, was seine Alltagstauglichkeit unterstreicht.
02:10Sein Design ist kantiger und sportlicher, mit einem neuen Kühlergrill, markanten LED-Scheinwerfern, die bis in die Seiten reichen, sowie 16 Zoll Leichtmetallfelgen.
02:20Die Lackierung Frontier Blue Pearl Metallic ist eine Hommage an Hamamatsu, den Hauptsitz von Suzuki in Japan.
02:27Der Innenraum des Swift ist auf Funktionalität ausgerichtet und bietet Platz für 5 Personen.
02:34Neue Polsterungen, ein übersichtliches Bedienfeld mit analogen Instrumenten und ein 9 Zoll Touchscreen, der ebenfalls kabellos Apple CarPlay und Android Auto unterstützt, sorgen für modernen Komfort.
02:46Zusätzlich gibt es beheizbare Vordersitze und eine erhöhte Sitzposition, die für gute Rundumsicht sorgt.
02:52Der Schalthebel, entweder für das manuelle 5-Gang-Getriebe oder die CVT-Automatik, ist tief im Mitteltunnel platziert.
03:01Der Kofferraum fasst im Ausgangszustand etwa 270 Liter, lässt sich aber auf fast 600 Liter erweitern.
03:08Bei umgeklappter Rückbank sind es sogar knapp unter 1000 Liter, was den Swift in Sachen Alltagstauglichkeit klar vor den Fiat stellt.
03:17Auch motorseitig gibt es Unterschiede.
03:20Während der Fiat 500 Hybrid mit seinem 65 PS Dreizylinder eher auf Effizienz setzt und eine Beschleunigung von 0 auf 100 Stundenkilometer in 60,2 Sekunden erreicht, wirkt der Suzuki Swift Hybrid lebhafter.
03:35Sein 1,2 Liter Dreizylinder bringt 83 PS auf die Straße, was ihn in gut 12 Sekunden auf 100 Stundenkilometer beschleunigt.
03:44Auch beim Verbrauch hat der Suzuki mit Werten zwischen 4,4 und 4,6 Litern pro 100 Kilometer die Nase vorn, während der Fiat mit 5,3 Litern etwas durstiger ist.
03:57Beide setzen auf Mild-Hybrid-Systeme, wobei der Suzuki zusätzlich die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb sowie zwischen Schaltgetriebe und Automatik bietet.
04:06Ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Fahrzeugklasse.
04:10Preislich startet der Fiat 500 Hybrid in der Torino-Version bei etwa 22.000 Euro, wobei eine günstigere Basisversion unter 17.000 Euro in Aussicht gestellt wird.
04:21Die Serienausstattung des Torino ist umfangreich und umfasst unter anderem eine Klimaautomatik, LED-Scheinwerfer sowie ein schlüsselloses Start- und Stopp-System.
04:32Allerdings fehlt überraschenderweise eine Sitzheizung.
04:36Der Suzuki Swift Hybrid beginnt bei exakt 20.000 Euro für die manuelle Frontantriebsversion.
04:42Die Automatikvariante mit Allrad kostet über 23.000 Euro.
04:46Schon in der Basisversion Club sind ein Abstandsregeltempomat, LED-Scheinwerfer sowie eine manuelle Klimaanlage enthalten.
04:55Insgesamt zeigen Fiat 500 Hybrid und Suzuki Swift Hybrid zwei unterschiedliche Interpretationen eines stadttauglichen Mild-Hybrid-Kleinwagens.
05:04Während der Fiat durch sein charmantes Design und nostalgische Details besticht, setzt der Suzuki auf Raumangebot, Variabilität und eine gewisse Dynamik im Alltag.
05:14Welches Modell am Ende besser passt, hängt letztlich vom individuellen Anspruch und Einsatzzweck ab.
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