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Sturm der Liebe 4455 folge
,Sturm der Liebe 4456 folge
,Sturm der Liebe
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00:00He has changed.
00:05Oh, oh, oh, oh, oh.
00:07So wie hundertmal vorher auch?
00:10Hatte im Moment nur eins,
00:12dass wir Sophia Wagner loswerden
00:14und den Fürstenwurf zurückbekommen.
00:16Und was ist Markus da für euch?
00:18Ein Kollateralschaden?
00:19Meine Ex-Frau und ich,
00:20wir bekommen unsere Anteile zurück.
00:22Dafür dürfte es zu spät sein.
00:24Der Notartermin hat bereits stattgefunden.
00:28Ohne sie.
00:30Diese Stiftung gibt es doch schon.
00:34Ich habe mit Lale Ceylan telefoniert.
00:36Ja, und sie ist bereit,
00:38im Rahmen der Theo-Licht-Stiftung
00:40eine Sonderveranstaltung
00:42zugunsten ihres Bruders zu organisieren.
00:44Präliant!
00:45Auf uns, auf den Fürstenhof.
00:47Du willst Christoph wirklich
00:49wegen Geldwäsche anzeigen?
00:51Wenn die Saalfelds Krieg wollen,
00:53dann können sie ihn haben.
00:55Ja.
00:56Ja.
00:57Ja.
00:58Ja.
00:59Ja.
01:00Ja.
01:01Ja.
01:02Ja.
01:03Ja.
01:04Ja.
01:05Ja.
01:07Ja.
01:08Ja.
01:09Ja.
01:10Ja.
01:11Ja.
01:12Ja.
01:13Ja.
01:14Ja.
01:15Ja.
01:16Ja.
01:17Ja.
01:18Ja.
01:19Ja.
01:20Ja.
01:21Ja.
01:22Ja.
01:23Genau.
01:33Ja.
01:34Ja.
01:37Ja.
01:38läckermas.
01:39Ja.
01:44Ja.
01:49Ja.
01:50Ja.
01:51Ja.
01:52Stay, why don't you stay?
02:02Stay, stay.
02:06Thank you for the information, but do you know why this is the same?
02:10I don't know if I will.
02:11Oh, come, we'll see it again.
02:13Yeah, you're asking me when.
02:15They make it all but it's fun.
02:17Ah, that's right.
02:22Hello erstmals, liebe Kolleginnen und Kollegen.
02:32Schön, dass Sie unserer Bitte nach dieser spontanen Personalversammlung nachgekommen sind.
02:38Es gibt gute Nachrichten.
02:41In der Tat.
02:43Denn ab heute gehört der Fürstenhof wieder der Familie Saalfeld.
02:52Der Fürstenhof ist endlich wieder in den Händen, die unser Haus zu dem gemacht haben, was es heute ist.
02:59Christoph Saalfeld und ich werden unser Hotel gemeinsam in die Zukunft führen und hoffen dabei weiterhin auf Ihre volle Unterstützung.
03:09Frau Wagner wird von Ihren Aufgaben im Hotel zurücktreten, bleibt uns allerdings als Casino-Besitzerin erhalten.
03:18Uns beiden ist es ein großes Anliegen, dass sich alle in diesem schönen Haus wieder wie in einer Familie fühlen.
03:29Ich kann's kaum erwarten.
03:39Hey, was ist?
03:43Freust du dich nicht, dass das Hotel endlich wieder in den Händen deiner Schwiegerfamilie ist?
03:48Doch.
03:49Es ging nur alles ziemlich schnell jetzt.
03:53Ja, manchmal ist das so.
03:57Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann geht das Hotel zurück an Werner und Christoph Saalfeld.
04:02Ich brauchte Christophs Hilfe und er meine.
04:06Aber das heißt Maxi und Alexandra und Markus Schwarzbach, die gehen leer aus? Die haben keine Anteile mehr?
04:13Henry, das weiß ich nicht. Ich hatte einen Deal mit Christoph und sonst mit niemandem. Was er genau vorhat, weiß ich nicht.
04:20Martin.
04:21Henry, wenn ich's wüsste, würde ich's dir wirklich sagen.
04:24Weißt du, für mich war's wichtig, dass ich das Geld dem Syndikat endlich zurückzahle.
04:29Und dass ich mein Leben rette. Das kannst du doch verstehen, oder?
04:32Und was ist mit deinen anderen illegalen Geschäften?
04:34Die haben auch bald ein Ende. Das geht aber nicht von heute auf morgen.
04:37Es muss Schluss sein damit.
04:39Das wird es auch.
04:40Das musst du mir versprechen.
04:41Ja, das verspreche ich dir.
04:43Henry, das Wichtigste ist doch, dass dieser ewige Kampf zwischen den Saalfelds und mir ein Ende hat.
04:51Und dass eurer Hochzeit nichts im Wege steht, oder?
04:56Und wir, wir sind jetzt auch komplett raus aus dem Fürstenhof.
05:01Ja.
05:02Also, nicht ganz. Das Casino behalte ich.
05:05Ich möchte dort meinen Lebensunterhalt verdienen. Auf legale Art und Weise.
05:11Weißt du was?
05:12Weißt du was?
05:13Du könntest dort doch als Floormanager wieder arbeiten.
05:18Was sagst du dazu? Hm?
05:21Hey.
05:22Klar.
05:23Ja?
05:24Gerne.
05:26Ach du.
05:29Du warst immer auf meiner Seite.
05:33Dafür danke ich dir.
05:34Ich, ich muss jetzt los.
05:46Hm.
05:47Natürlich.
05:52Henry, ähm, grüß Maxi vor mir, bitte.
05:55Hey.
05:56Hey.
05:57Hey.
05:58Ist es wieder da?
05:59Und wie geht's?
06:00Super.
06:01Und dir?
06:02Und dir?
06:03Gut.
06:04Gut.
06:05Gut.
06:06Gut.
06:07Wie war die Weinmesse?
06:08Ach du.
06:09Wie Messen halt so sind.
06:10Viel Arbeit, aber auch ein bisschen langweilig.
06:11Und hier so?
06:12Wie immer.
06:13Wie immer.
06:14Alles gut.
06:15Ist ja super.
06:16Wie immer.
06:17Alles gut.
06:18Ist ja super.
06:20Ja, ich muss nicht.
06:21Ja, ich muss noch kurz.
06:22Ja, ich muss noch kurz was sagen.
06:23Ja, ich muss noch kurz was sagen.
06:24Ja, ich muss noch mal kurz dran.
06:25Wie war die Weinmesse?
06:28Ja, ich muss noch kurz dran gehen.
06:29Wie geht's?
06:30Super.
06:31Und dir?
06:32Gut.
06:33Wie war die Weinmesse?
06:34Ach du.
06:35Wie Messen halt so sind.
06:36Viel Arbeit.
06:37Aber auch ein bisschen langweilig.
06:39Und hier so?
06:40Wie immer.
06:41Alles gut.
06:42Das ist ja super.
06:44Ja, ich, ähm, muss noch kurz.
06:46Aber ich tröne mit dir,
06:48Yeah, I'm going to go to the Bauern.
06:50Sure.
06:52So, then?
06:54See you later.
06:55See you later.
07:03But if the Gerüchte and the people have gotten to us,
07:07we're a normal pair.
07:09I wish it was already.
07:11But the Hauptsache is, we're together.
07:18Such dir eine Therapie, arbeitest irgendwie auf.
07:25Gut, das ist jetzt kompletter Schwachsinn.
07:28Wenn du glaubst, dass das kompletter Schwachsinn ist
07:32und noch nicht mal einsiehst,
07:34dass du professionelle Hilfe brauchst,
07:36dann kann ich nicht mehr mit dir zusammen sein.
07:38Frau Seinfeld?
07:40Hallo.
07:41Das ist ja ein Ding mit dem Fürstenhof.
07:43Was für ein Ding?
07:45Ah, das Hotel gehört jetzt wieder Werner und Christoph Saalfeld.
07:49Das wurde eben feierlich verkündet.
07:51Ah, und die Schwarzbachs, waren die auch da?
07:54Nein, von denen war keiner da.
07:57Und die wurden auch nicht erwähnt oder so?
08:00Es klang alles danach,
08:01als würde das Hotel jetzt wieder den beiden Saalfelds alleine gehören.
08:06Ähm, naja, ich muss mal zu meinen Pflanzen.
08:12Natürlich.
08:13Bis dann.
08:14Schönen Tag.
08:15Danke.
08:16So, dann ist jetzt alles wieder beim Alten.
08:28Aha.
08:29Jetzt warten wir erst mal ab, ob das so gut ist.
08:32Ich meine, die Schwarzbachs haben doch jetzt überhaupt keine Anteile mehr.
08:36Ja?
08:37Ja, und das wird Ärger geben.
08:39Also, glaubst du, ich hätte da so gerne Mäuschen gespielt,
08:42wie das wieder so schnell gegangen ist jetzt?
08:45Lieber nicht.
08:48Sagen Sie mal, Herr K., äh, was haben Sie eigentlich von dieser Sache gewusst?
08:56Was hab ich?
08:57Na ja, Sie haben da so eine Andeutung gemacht, dass sich alles ganz schnell ändern kann
09:02und jetzt, jetzt hat sich ja tatsächlich alles ganz schnell zum Guten gewendet.
09:06Also, jetzt warten wir erst mal ab, ob das alles so gut ist.
09:10Ja, aber freuen Sie sich denn gar nicht, dass die Wagner nicht mehr Ihre Chefin ist?
09:14Dass die Wagner von hier weg ist.
09:16Das ist das Beste, was im Hotel seit 250 Jahren passiert ist.
09:20Für mich tut's mir halt leid.
09:22Ich kann mir kaum vorstellen, dass mir Christoph Saalfeld den Job gibt als Partie.
09:28Sag mal, könntest du nicht ein gutes Wort für ihn einlegen?
09:32Als Delegat, als Portier muss man ja täglich das Vertrauen seiner Gäste gewinnen.
09:38Und da können Sie das Vertrauen von Christoph Saalfeld bestimmt auch ohne mein Zutun gewinnen, oder?
09:45Das war eine kleine Lausbubenwette.
09:49War schon immer so nachtragend, ja?
09:58Ja.
10:02Ich muss dir unbedingt was erzählen.
10:08Was, dass du mich liebst?
10:09Ja, das auch.
10:10Das reicht mir.
10:12Ich liebe dich auch.
10:15Meine Mutter hat den Fürstenhof zurückgegeben.
10:18Und was?
10:19Der Fürstenhof ist endlich wieder in den Händen der Saalfelds.
10:24Kein Streit!
10:25Kein Streit!
10:26Alles verweist!
10:27Alles verweist!
10:30Oh nein!
10:33Stein!
10:34Das ist nicht so schlimm. Das kriegt der Juwelier bestimmt wieder hin.
10:39Auf den Moment haben wir so lange gewartet.
10:41Jetzt wird endlich alles gut.
10:42Jetzt wird endlich alles gut.
11:11Was willst du?
11:13Mit dir reden.
11:14Du lässt mich rein. Das ist ja schon mal ein Anfang.
11:32Es gibt Neuigkeiten.
11:38Sophia Wagner hat uns tatsächlich den Fürstenhof überschrieben.
11:44Das weiß ich schon von Markus.
11:48Aber nur dir und Werner Saalfeld, richtig?
11:51Lexi, ich habe nie vorgehabt, dich auszuboten.
11:56Natürlich steht dir das Geld von deinen Anteilen zu.
11:59Soll ich mich jetzt freuen?
12:01Noch mehr würde ich mir wünschen, dass wir das Hotel wieder gemeinsam leiten.
12:07Ich vermisse dich.
12:12Deswegen bin ich hier.
12:15Und wenn du es genau wissen willst, nur deswegen.
12:18Ich hoffe so sehr, dass du irgendwann verstehen kannst, warum ich so gehandelt habe.
12:25Ich will dich nicht verlieren.
12:31Du willst immer alles.
12:40Aber ich will vor allem dich.
12:43Das stimmt doch eben nicht.
12:45Der Fürstenhof steht über allem.
12:49Sonst hättest du so nicht gehandelt.
12:51Also jetzt bist du ungerecht.
12:53Du hast Markus schon so perfide ausgebotet.
12:55Musstest du ihn jetzt noch mit diesem Notartermin verhöhnen?
12:58Deine Lügen und Tricks sind nicht mehr zu ertragen, Christoph.
13:02Sag mir bitte, wie soll ich dir jemals nur noch ein Wort glauben?
13:07Du kennst mich.
13:09Und ich sage die Wahrheit.
13:10Ich liebe dich.
13:12Ich will dich wieder zurück haben.
13:14Das ist es, was ich will.
13:16Das ist es, was ich wirklich will.
13:19Weil du alles für mich bist.
13:21Das ist zu spät.
13:22Christoph.
13:23Markus und ich haben dich wegen Geldwäsche bei der Polizei angezeigt.
13:25Wie kannst du das tun, Lexi?
13:27Du hast mir keine Wahl gelassen.
13:28Ja?
13:30Ja?
13:31Ah!
13:32Kannst du das tun, Lexi?
13:33Du hast mir keine Wahl gelassen.
13:34Ja?
13:35Ah!
13:36Ah!
13:37Ah!
13:38Katja!
13:39Sieh an, Werder wieder auf seinem alten Platz.
13:40Ah!
13:41Ah!
13:42Ah!
13:43Ah!
13:44Ah!
13:45Ah!
13:46Ah!
13:47Ah!
13:48Ah!
13:49Ah!
13:50Ah!
13:51Ah!
13:52Ah!
13:53Ah!
13:54Ah!
13:55Ah!
13:56Ah!
13:57Ah!
13:58Ah!
13:59Ah!
14:00Ah!
14:01Ah!
14:02Ah!
14:03Ah! Ah!
14:04Ah!
14:05Ah!
14:06Ah!
14:07Ah!
14:08Ah!
14:09Ah!
14:10Ah!
14:11Ah!
14:12Ah!
14:13Ah!
14:14Ah!
14:15Ah!
14:16Ah!
14:17Ah!
14:18Ah!
14:19Ah!
14:20Ah!
14:21Ah!
14:22Ah!
14:23Ah!
14:24Ah!
14:25Ah!
14:26Ah!
14:27Ah!
14:28Ah!
14:29Ah!
14:30Ah!
14:31Ah!
14:32Ah!
14:33Ah!
14:34and bring us back to the next time again in the Rücken.
14:37I just wanted to think about it again.
14:41Do you want to tell me that the hotel
14:44that I fought for my life,
14:46that I brought back to our hands?
14:48Your motives can I even understand a bit.
14:51But your methods are not.
14:54You know how Marcus Schwarzwald is.
14:57Sonst were we just together.
15:00How often has he tried to take us over the table?
15:03We've been able to bring him an end.
15:06I understand.
15:08And the Zweck heiligt the Mittel, right?
15:10Katja, please.
15:11Do we want to fight against Marcus Schwarzwald?
15:14We are a family.
15:23As I said to Christoph,
15:26I can probably forget the job as a Portier.
15:29You're still in the study.
15:31I'm in the study.
15:32I'm in the study.
15:33I can't help.
15:34Oh no, no, no, no.
15:35Christoph needs a Portier.
15:36He's still in the study.
15:37I shouldn't have any other.
15:38That's the reason why I should do it?
15:40Because the son of a son from a Bauer
15:41from a village of the village of the village
15:42has no time?
15:43I haven't said.
15:45It's coming to me like this.
15:47You will prove Christoph
15:48your qualities as Portier
15:49as Portier.
15:50But you think you have qualities as Portier?
15:54Now hang that up!
15:56Oh my God.
15:57I mean, findest du,
15:58ich bin als Portier überhaupt geeignet?
16:01Du bist praktisch das Aushängeschild vom Fürstenhof.
16:04Du bist der Blickfang nach dem Windfang.
16:06Du bist eine Idealbesetzung.
16:08Schon, oder?
16:09Ich bin ja auch langsam.
16:10Ich bin blöd.
16:12Nur sag mal jetzt,
16:13nach der Sache mit der Wagner.
16:14Du meinst,
16:15nachdem du mit der Wagner gegen Christoph paktiert hast?
16:18Ja, da bin ich mir eben noch nicht sicher,
16:19ob er das wieder vergessen hat.
16:21Und Christoph und du,
16:22ihr hattet doch in schwierigen Zeiten
16:23immer einen ganz guten Draht zueinander.
16:26Findest du?
16:28Ja, vielleicht könntest du mit ihm mal reden.
16:31Was soll ich denn mit dem reden?
16:33Ja, wie war's, über mich?
16:36Über dich?
16:37Ja, erzähl ihm doch das alles,
16:39was du mir gerade eben erzählt hast.
16:40So, äh, so von wegen Idealbesetzung
16:42oder Windfang und...
16:43Erik, das soll ich Christoph über dich sagen.
16:46Wenn du am Fürstenhof irgendwas machen wirst,
16:49dann musst du dich mit Christoph arrangieren.
16:51Insofern, überzeug ihn mit deinen Fähigkeiten.
16:54Und jetzt mach doch mal!
17:04Der Merceau wird sie nicht enttäuschen.
17:06Ja, dankeschön.
17:07Gerne.
17:08Mami!
17:09Hey!
17:10Hast du die tollen Neuigkeiten schon gehört?
17:12Wenn du die neuen Eigentümerverhältnisse meinst?
17:15Ist das nicht toll?
17:17Der Fürstenhof gehört endlich wieder den Saalfels.
17:21Werner hat so darunter gelitten und...
17:24jetzt hat er endlich sein Lebenswerk zurück.
17:27Naja, aber der Fürstenhof hat ja nicht nur den Saalfels gehört.
17:31Ja, ja, ja, klar.
17:32Die Schwarzbachs bekommen ja Anteile auch zurück.
17:35Das glaub ich eher nicht.
17:37Also, du wirst deine Anteile zurückbekommen,
17:39aber Markus und Alexandra Schwarzbach gehen wohl leer aus.
17:43Warum das?
17:45Christoph und Werner haben da irgendeinen Deal mit Frau Wagner gemacht.
17:50Ohne Wissen der Schwarzbachs.
17:52Ich weiß nicht genau, was da gelaufen ist und...
17:54wahrscheinlich will ich's auch gar nicht wissen.
17:56Ah.
17:57Kikas?
17:58Ich kann mal mit Henning reden, ob er was weiß.
18:03Aber eigentlich wollten wir das Thema hinter uns lassen.
18:08Das kann ich sehr gut verstehen.
18:12Wir müssen damit rechnen, dass die Polizei auch dich befragen wird.
18:19Ja, davon geh ich aus.
18:21Diese Anzeige kann uns gefährlich werden.
18:24Die Schwarzbachs haben doch nichts in der Hand.
18:27Sie wissen von den Beraterrechnungen.
18:29Und die sind auffällig hoch.
18:31Wir müssen uns präzise absprechen.
18:33Es darf keine Differenzen geben.
18:35Wir müssen doch nur die Höhe der Rechnungen rechtfertigen.
18:37Vielleicht haben wir da ein bisschen übertrieben.
18:39Christoph, wir sind doch keine Amateure.
18:47Hier.
18:49Auf den Rechnungen steht, dass ich dich wegen exklusiver Investitionen beraten habe.
18:53Und die sind alle in diesen Unterlagen ganz präzise dokumentiert.
19:02Das...
19:04Das sind verschiedene Portfolios.
19:08Exklusive Portfolios, die ich dir vorgeschlagen habe.
19:13Du hast da alles aufgelistet mit Datum und allem.
19:16Das erklärt doch die hohen Beraterkosten.
19:19Glaub mir, diese Unterlagen sind hieb- und stichfest.
19:24Du hast dann alles gedacht.
19:30Hm.
19:32Du hast dich mit einem Profi eingelassen.
19:37Eins würde mich noch interessieren.
19:41Warum zeigt dich Frau Schwarzbach an?
19:45Wolltest du ihr ihre Anteile vorenthalten?
19:47Nein?
19:50Nein, das wollte ich nie.
19:52Aha.
19:54Dann ist es doch nur billige Rache.
19:58Naja, wie dem auch sei.
20:00Damit kommt sie nicht durch.
20:01Hey, Franny.
20:16Hey.
20:17Hey.
20:19Danke.
20:21Na, wie läuft's?
20:23Ja, sagen wir mal so weit, so gut.
20:26Und?
20:27Hast du das schon vom Fürstenhof gehört?
20:30Ja, hab ich.
20:31Werden einige ganz schön erleichtert sein, denke ich.
20:34Ja, das denke ich auch.
20:36Aber Katja Seinfeld war irgendwie irritiert,
20:38dass Frau und Herr Schwarzbach nicht anwesend waren.
20:41Hast du sie schon getroffen?
20:43Ja.
20:45Ja.
20:46Und?
20:47Wie war das?
20:50Keine Ahnung.
20:51Verkrampft.
20:53Ja, aber es muss kein schlechtes Zeichen sein.
20:56Ja, aber es muss kein schlechtes Zeichen sein.
20:58Ja, aber es muss kein schlechtes Zeichen sein.
21:00Ja, das muss schon erleichtert sein, denke ich.
21:01Ja, das denke ich auch.
21:03Aber Katja Seinfeld war irgendwie irritiert,
21:04dass Frau und Herr Schwarzbach nicht anwesend waren.
21:07Warst du sie schon getroffen?
21:10Ja.
21:11Und?
21:12Wie war das?
21:13Ja, aber es muss kein schlechtes Zeichen sein.
21:16Also wahrscheinlich ist sie einfach...
21:18...befangen.
21:19So wie du.
21:20Weil ihr noch Gefühle füreinander habt.
21:23Und wenn sie sieht, dass deine Therapie gut läuft
21:26und du nicht mehr eifersüchtig bist,
21:28dann gibt's ja vielleicht noch Hoffnung.
21:33Du bist echt lieb. Danke.
21:35Was ich halt nicht weiß ist, ob diese Beraterrechnung
21:42als Beweis für die Geldwäsche wirklich ausreicht.
21:45Wir haben aber nur diese Rechnung.
21:47Es gibt mit Sicherheit noch andere Beweise.
21:49Aber da haben wir nichts.
21:51Und eine Schenkung an sich ist ja nicht strafbar.
21:54Ja.
21:55Aber auch wenn sie der einzige Anhaltspunkt ist,
21:56wir müssen's trotzdem versuchen.
21:57Und immerhin ist sie ein starkes Indiz.
21:59Warte, da gibt's noch diese Weinkiste.
22:04Christoph hat mich ja vehement davon abgehalten,
22:07der Sache auf den Grund zu gehen.
22:10Ich war leider zu blöd
22:13und hab nur ein Foto von dem Geld in der Kiste gemacht.
22:17Ja, aber ich fürchte, das hilft uns jetzt auch nicht weiter.
22:24Nein, das Foto nicht.
22:26Aber ich könnte Katha Seifelt fragen,
22:29ob sie bereit ist, bei der Polizei auszusagen,
22:33wie die Wagner sich verhalten hat,
22:35als sie versucht hat, die Weinkiste in den Keller zu tragen.
22:38Das war schon sehr merkwürdig.
22:39Okay.
22:41Wenn du meinst, dass uns das was bringt?
22:43Wir haben keine Beweise, also müssen wir Indizien sammeln.
22:46Ich ruf sie an.
22:47Gut.
22:49Und ich werd mir mal den Südo vorknöpfen.
22:52Vielleicht war der ja an der Geldwäsche beteiligt.
22:55Aber meinst du, der sagt gegen seine eigene Mutter aus?
22:58Du.
22:59Wenn es sich für ihn lohnt, vielleicht, wer weiß.
23:02Versuchen wir's.
23:03Wir müssen's versuchen, Alex.
23:05Wir dürfen Christoph nicht vom Haken lassen.
23:09Da haben wir gerade wieder den Fürstenhof übernommen.
23:12Und schon eine Anzeige wegen Geldwäsche.
23:14Jetzt warten wir's doch erst mal ab.
23:16Ach ja, warten wir ab.
23:17Haben die Schwarzwaffel weiße?
23:20Können sie dir Geldwäsche nachweisen?
23:22Das glaub ich nicht.
23:24Du hast doch nicht geglaubt, dass sie dich anzeigen.
23:27Weißt du, was das bedeuten kann?
23:28Du wanderst noch in den Knast.
23:35Sie haben nur eine Rechnung über eine Investmentberatung.
23:38Sophia Wagner hat alles wasserdicht vorbereitet.
23:41Dafür bist du aber ganz schön nervös.
23:44Ja, wir müssen jetzt Ruhe bewahren.
23:46Ruhe bewahren, das sagt genau der Richtige.
23:49Du und Frau Wagner, ihr habt einfach viel zu viele Fehler gemacht.
23:52Bei der dünnen Beweislage nimmt die Staatsanwaltschaft bestimmt nicht mal die Ermittlungen auf.
23:55Das können wir nur hoffen.
24:00Ja?
24:06Georg, was haben Sie denn da?
24:08Für Sie.
24:10Von wem?
24:12Gibt es diesbezüglich etwas Neues?
24:14Nein.
24:16Aber was nicht ist, kann werden.
24:17Hm.
24:18Jedenfalls hat Frau Schwarzbach sich von ihm getrennt.
24:23Nicht einmal ihre Anteile lässt sie sich von ihm auszahlen.
24:28Hm.
24:29Sie möchte nur Rache.
24:30Sie hat ihm wegen Geldwäsche angezeigt.
24:31Kann sie das nicht auch in Schwierigkeiten bringen?
24:32Ach, geht's.
24:33Aber was nicht ist, kann werden.
24:34Aber was nicht ist, kann werden.
24:38Hm.
24:39Jedenfalls hat Frau Schwarzbach sich von ihm getrennt.
24:42Nicht einmal ihre Anteile lässt sie sich von ihm auszahlen.
24:46Hm.
24:47Sie möchte nur Rache.
24:49Sie hat ihm wegen Geldwäsche angezeigt.
24:55Kann sie das nicht auch in Schwierigkeiten bringen?
24:58Ach, Georg.
24:59Ich habe doch wie immer vorgesorgt.
25:03Jedenfalls treibt Frau Schwarzbach mit ihrem Verhalten Christoph direkt in meine Arme.
25:11Dann wünsche ich weiterhin viel Glück.
25:14Glück brauche ich nicht, Georg.
25:17Nur ein wenig taktisches Geschick.
25:28Ja, bitte.
25:29Haben Sie eine Sekunde für mich?
25:30Hätte ich Sie sonst hereingebeten?
25:31Ja, bitte.
25:32Haben Sie eine Sekunde für mich?
25:34Hätte ich Sie sonst hereingebeten?
25:38Man ist aber auch wirklich manchmal...
25:39Kennen Sie das, wenn man so gedanklich ganz...
25:40Herr Klee, was kann ich denn für Sie tun?
25:41Ich habe mir jetzt gedacht.
25:42Sprechen wir es doch einfach mal an.
25:43Was?
25:44Was?
25:45Was?
25:46Was?
25:47Was?
25:48Dass Sie und ich...
25:50Dass wir aber auch gemeinsam in die
25:52in die
26:19in the, in the far past, the one or the other small difference had.
26:25Differenz?
26:28But thanks to my talents and my abilities, I think I can do this, I believe I,
26:31still have to be available.
26:34And so I believe that a further fructose between us both,
26:38together with the future, nothing will be in the way.
26:43Ach, they want to go ahead.
26:45I'm sorry, why don't you say that?
26:47Nehmen Sie doch Platz.
26:51Sie machen gerade Ihre Probezeit als Portier, richtig?
26:55Eine tolle Leidenschaft, die mich mit viel Stolz erfüllt.
26:58Das glaube ich Ihnen.
27:00Der Portier ist ja quasi ein Aushängeschild des Hotels.
27:03Das Aushängeschild des Hotels.
27:05Habe ich nie drüber nachgedacht.
27:06Das ist das Erste, was der Gast sieht.
27:08Der Blickfang nach dem Windfang.
27:12Ja, das hätte ich nicht pointierter formulieren können.
27:16Da bin ich.
27:18Und noch eins ist wichtig, Herr Klee.
27:21Der Portier muss jeden Tag aufs Neue das Vertrauen der Gäste gewinnen
27:27und ihn immer loyal zu Diensten stehen.
27:31Und deswegen brauchen Sie sich wirklich, also wirklich gar keine Hoffnungen auf diese Stelle
27:40zu machen.
27:42Sie sind absolut ungeeignet für diesen Posten.
27:45Weder sind Sie ein Aushängeschild eingeeignetes, noch kann man Ihnen vertrauen oder Loyalität
27:52von Ihnen erwarten.
27:54Ihre Probezeit ist hiermit beendet.
27:57Schönen Tag noch.
27:59Herr Saalfeld, Sie können nicht ignorieren, dass mir genau an dieser Stelle die Frau Wagner
28:04zu 100 Prozent eine unverbindliche Zusage gemacht hat.
28:07Mündlich.
28:09Sehen Sie Frau Wagner hier noch irgendwo?
28:17Nein.
28:18Eben.
28:19Das wär's dann.
28:23Ich habe eh noch was Wichtiges zu tun.
28:30Danke.
28:31Bitte.
28:32Sie wollen also, dass ich bei der Polizeiaussage, wie Frau Wagner reagiert hat, als ich die
28:59Weinkiste an mich genommen habe.
29:02Das wäre sehr hilfreich.
29:06Was soll denn das bringen?
29:07Es beweist ja nichts.
29:09Vollkommen richtig.
29:11Aber es ist ein Indiz.
29:14Sehen Sie, es wird nicht ganz einfach werden, Frau Wagner, Frau Wagner und Christoph der
29:22Geldwäsche zu überführen.
29:24Ich muss so viele Indizien wie möglich zusammentragen, damit die Ermittlungen überhaupt aufgenommen
29:28werden.
29:29Ja, ich muss nicht nur einfach Christoph Saalfeld belasten, sondern auch Werner da mit hineinziehen.
29:37Werner Saalfeld hat sich ganz alleine da mit hineingezogen.
29:43Ja, das stimmt natürlich.
29:45Aber...
29:46Ich weiß, warum ich Sie bitte.
29:49Ich habe Werner sehr viel zu verdanken.
29:52Selbstverständlich.
29:53Aber Sie haben ja auch einen großen Gerechtigkeitssinn.
29:59Es kann für Sie ja auch nicht in Ordnung sein, wie Markus und ich hier um unsere Anteile
30:03gebracht werden.
30:04Absolut.
30:05Und genau so habe ich das Werner auch schon gesagt.
30:08Ich finde, jetzt muss sich hier jeder seiner Verantwortung stellen.
30:18Frau Schwarz.
30:19Frau Wagner.
30:20Wie geht es Ihnen?
30:21So freundlich kenne ich Sie gar nicht.
30:35Ich dachte nur, es ist sicher nicht einfach für Sie, mit all den Veränderungen hier am
30:40Fürstenhof umzugehen.
30:41Ich arbeite nicht mehr für meine alte Chefin.
30:44Das ist eine sehr schöne Veränderung.
30:46Ob es mit dem neuen Chef besser wird, wage ich zu bezweifeln.
30:49Ich werde am Fürstenhof gar keinen Chef mehr haben.
30:52Ich werde hier nicht weiter arbeiten.
30:53Ach ja.
30:54Aber das wird Sie nicht interessieren.
30:57Nachdem Ihnen der Fürstenhof nicht mehr gehört, werden Sie uns ja sicher bald verlassen.
31:02Wer verlässt den Fürstenhof?
31:05Frau Schwarzbach.
31:07Ich fürchte, Sie sind da falsch informiert.
31:09Ich behalte das Casino und ich werde weiterhin am Fürstenhof leben.
31:13Also für mich ändert sich da nicht viel.
31:15Aber wem sage ich das?
31:17Sie wollen ja sowieso kündigen.
31:19Übrigens, ich werde Christoph diesbezüglich Bescheid geben.
31:26Bis dann.
31:28Bis dann.
31:30Bis dann.
31:32Der Rouletzisch ist heute Abend für Sie reserviert.
31:40Vielen Dank.
31:41Sehr gerne.
31:42Viel Glück.
31:43Dankeschön.
31:44Ah, Herr Sido, kann ich Sie bitte mal kurz sprechen?
31:46Ich habe leider nicht viel Zeit.
31:47Es geht um die Schenkung Ihrer Mutter an die Herrn Saalfeld.
31:49Ja?
31:50Was ist damit?
31:51Wie kann ich Ihnen helfen?
31:52Wir wissen ja beide, dass es für diese Schenkung eine Gegenleistung gegeben hat.
31:55Christoph Saalfeld hat für Ihre Mutter Schwarzgeld gewaschen.
31:59Wie Sie wissen.
32:01Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen.
32:03Ach jetzt bitte, Herr Sido.
32:04Machen Sie die Sache doch nicht noch schlimmer, als sie ohnehin schon ist.
32:07Wir haben Beweise dafür.
32:08Was haben Sie denn für Beweise?
32:10Wenn Sie in diese kriminellen Machenschaften verwickelt sind,
32:13dann können Sie mit einer Aussage eine Strafverfolgung gegen Sie vorbeugen.
32:16Das wissen Sie.
32:17Ich kann ja verstehen, dass Sie Ihre Mutter nicht belassen.
32:20Ich habe wirklich keine Ahnung, wovon Sie sprechen.
32:22Christoph und Werner Saalfeld haben sich den Fürstenhof unter den Nagel gerissen
32:27und Ihre Mutter hat Ihnen dabei geholfen.
32:29Wir haben Christoph Saalfeld wegen Geldwäsche angezeigt.
32:32Und es ist nur noch eine Frage der Zeit, was auch gegen Ihre Mutter ermittelt werden wird.
32:38Okay.
32:39Nur, wenn Sie schon Beweise haben für Ihre haltlosen Anschuldigungen.
32:46Wozu brauchen Sie dann noch meine Aussage?
32:49Herr Sido.
32:50Entschuldigen Sie mich bitte.
32:51Haben Sie denn wirklich jeden Anstand verloren?
32:53Sie sind kein Deut besser als Ihre Mutter.
33:09Hallo.
33:10Du wolltest mich sprechen?
33:23Ja, komm, Maxi.
33:24Setz nicht.
33:25Ich wollte Dir nur sagen, dass Du Deine Anteile am Fürstenhof zurückbekommst.
33:30Es ist wieder alles beim Alten.
33:32Oh.
33:33Wow.
33:34Das ist wirklich wahnsinnig großzügig von Dir, Werner.
33:38Ähm.
33:39Aber ich weiß nicht, ob das so richtig ist.
33:43Und was sollte da ein Pfalz sein?
33:46Naja, ohne mich hättet Ihr die SF-Ressource nicht gekauft und den Fürstenhof nie verloren.
33:52Na komm, denn viele haben mir doch alle gemacht.
33:55Hallo.
33:56Hey.
33:57Stell Dir mal vor, Werner will mir meine Fürstenhof-Anteile zurückgeben.
34:04Schön.
34:05Aber noch schöner fände ich es, wenn alle ihre Anteile zurückbekommen würden.
34:10Die Diskussion führt doch zu nichts.
34:12Komm, lasst uns zusammen zu Abendessen.
34:14Alexandra Schwarzbach möchte, dass ich bei der Polizei eine Aussage gegen Frau Wagner mache.
34:21Mhm.
34:22Und was willst Du da bitte sagen?
34:26Was ich beobachtet habe, als die Kiste mit dem Schwarzgeld geliefert wurde?
34:30Mhm.
34:31Was hast Du beobachtet?
34:32Genug, würde ich sagen.
34:35Sind wir jetzt schon so weit, dass wir innerhalb der Familie nicht mehr offen miteinander reden können?
34:39Hast Du denn in letzter Zeit offen geredet, Werner?
34:42Das kannst Du auf gar keinen Fall machen.
34:44Denk doch mal an die Konsequenzen.
34:46Und wem wäre damit geholfen?
34:48Markus wäre damit geholfen.
34:50Du hast Dich von ihm getrennt.
34:52Jetzt haben wir uns von ihm getrennt, weil es Markus Schwarz auch immer nur um den Profit geht und nicht um den Fürstenhof.
34:59Als Dein Weingut in Gefahr war, haben wir Dir alle geholfen.
35:04Ist es zu viel verlangt, dass ich Dich nun bitte, uns jetzt nicht in den Rücken zu fallen?
35:09Hm?
35:13Ach, Maxi, rede Du doch mal mit Deiner Mutter.
35:21Dein Mann hat sich also sofort bei Dir über mich beschwert.
35:24Erik weiß ganz genau, dass er großen Mist gebaut hat in Bezug auf die Werner.
35:28Er ist uns eiskalt in den Rücken gefallen.
35:30Ja, aber er will es doch auch wieder gut machen.
35:33Er hat sich für Euch wirklich in Gefahr begeben.
35:36Das musst Du auch sehen.
35:37Wenn er loyal geblieben wäre, dann wäre das alles überhaupt nicht erst passiert.
35:42Christoph, Du hast doch mit allem Recht.
35:49Aber Erik würde so gerne wieder am Fürstenhof arbeiten und er ist auch richtig motiviert.
35:54Warum arbeitet er nicht mehr bei Dir im Café?
36:00Das hat nicht gepasst.
36:02Ach, und dann soll ich ihm einen der wichtigsten Posten im Fürstenhof anvertrauen?
36:06Aber das wäre doch was ganz anderes.
36:08Ihm fehlt jegliche Fachausbildung dafür, von anderen Qualitäten an denen es ihm auch mangelt, mal ganz abgesehen.
36:14Nee, da ist nichts zu machen. Tut mir leid, die Wunden.
36:25Katja.
36:26Hey.
36:27Du hast ja auch schon mal fröhlicher ausgesehen.
36:29Ach du.
36:31Weswegen Werner ist stinksauer.
36:33Ich habe ihn auf eine mögliche Aussage wegen der Geldwäsche angesprochen.
36:38Du denkst wirklich darüber nach, für uns auszusagen?
36:41Ich weiß es nicht.
36:43Oh Katja, es ehrt Dich ja allein schon das drüber nachdenkst.
36:46Weil ich weiß natürlich, welchen Preis Du dafür bezahlen müsstest, wenn Du gegen die Wagner aussagst.
36:50Ja, ich würde meiner kompletten Familie in den Rücken fallen.
36:53Und Werner hat mich nach meiner Scheidung hier mit Maxi wirklich mit offenen Armen empfangen.
36:59Andererseits, wenn ich nur drüber nachdenke, wie er Dich hier betrogen hat.
37:03Tja.
37:04Ist egal was ich mache, es fühlt sich alles falsch an.
37:07Aber es gibt doch auch andere Aufgaben am Fürstenhof.
37:12Zum Beispiel, als Restaurantleiter hat er doch wirklich einen richtig guten Job gemacht.
37:17Die Stelle ist besetzt.
37:19Der Neue ist doch noch auf Probezeit.
37:21Ja, ja, kann schon sein.
37:23Seid Ihr zufrieden mit dem?
37:26Das wissen wir noch nicht.
37:29Also, besonders motiviert scheint er nicht zu sein, aber das wird noch evaluiert.
37:35Dafür ist die Probezeit ja auch gedacht, ne?
37:39Christoph, was meinst Du, wie gut das bei der ganzen Belegschaft ankommen würde,
37:45wenn Du als Chef diese Größe zeigst?
37:48Ist ja schon gut.
37:52Ich denk drüber nach.
37:53Ich denk drüber nach.
38:09Aber Alexander und ich, wir wissen auch, dass wir das nicht von Dir verlangen können.
38:13Und das mein ich ganz ernst.
38:15Katja?
38:16Was, was steht Ihr denn hier rum?
38:19Also jetzt komm ich von Christoph und seh Euch, also wie bestellt und nicht abgeholt.
38:28Und Herr Schwarzbruch, wir haben ja ganz viele Sitzmöglichkeiten hier.
38:32Wie man es nimmt.
38:35Schönen Abend auch.
38:36Ja, hinauf, Frau Kree.
38:38Was war das denn?
38:40Ich hatte gesagt, Yvonne in best Form.
38:43Jedenfalls hat sie Dich zum Lachen gebracht.
38:45Ja.
38:47Weißt Du was?
38:48Ich mach die Aussage.
38:50Bist Du Dir sicher?
38:52Ja, bin ich.
38:54Und Du willst diesen ganzen Ärger auf Dich nehmen?
38:57Meinetwegen?
38:58Ich bin mir das schon auch selber schuldig.
39:01Wow.
39:02Respekt.
39:09Hey.
39:12Hey.
39:13Ich hab Dich schon vermisst.
39:14Nee?
39:20Was ist?
39:22Nichts.
39:24Wie war Dein Tag?
39:25Das war jetzt wenig überzeugend.
39:29Komm, Du kannst mir alles erzählen.
39:32Ich bin bald Dein Ehemann.
39:33Hm?
39:40Was war eigentlich die Gegenleistung dafür, dass Deine Mutter Christoph den Fürstenhof überschrieben hat?
39:50Henry.
39:54Komm schon.
39:56Ich bin bald Deine Ehefrau.
39:57Hm?
39:59Nee, kannst Du so ziehen.
40:08Ach, als meine Mutter von dem Syndikat bedroht wurde, da hat Christoph Saalfeld ihr sehr geholfen.
40:13Er hat Schwarzgeld für Sie im Bräustübel gewaschen.
40:20Und dafür hat er den Fürstenhof bekommen.
40:22Das war der Deal.
40:24Und ich glaub gar nicht, dass er das gesagt hat. Und selbst wenn er's gesagt hat, fehlt ihm dafür doch komplett der Sachverstand.
40:34Und warum würde man sowas dann trotzdem sagen? Weil er einen ganz kleinen, miesen Zwergencharakter hat.
40:38Das hast Du mir eben alles schon mal erzählt.
40:41Ja, wahrscheinlich, weil's mir wichtig war.
40:43Ich bin hier beschäftigt.
40:44Ich aber nicht mehr. Mich haben sie fallen lassen wie so ne heiße Kartoffel.
40:47Erik, ich muss mich konzentrieren. Das ist Buchhaltung. Du weißt schon Zahlen rechnen.
40:52Bei den Saalfeld, da musst du mit allem rechnen. Aber man muss irgendetwas tun.
40:56Du kannst etwas tun. Setz dich hin, sei leise und dann kann ich in Ruhe weiterarbeiten.
40:59Ich geh zum Sonnenbichler oder ich geh direkt zum Werner.
41:02Es kann doch nicht sein, dass der kleine Mann am Ende des Tages...
41:05Erik, jetzt sei doch mal ruhig!
41:06Nein, ich lass mich nicht ruhig stellen.
41:09Da wird jetzt eine Petition unterschrieben und ich zieh diese Probezeit durch.
41:14Und das meinst Du, das wird was bringen?
41:17Na, die Kollegen, die stehen doch alle hinter mir.
41:19Der wird sich schon noch wundern, du, wenn ich mit Fackeln und Missgabel vor sein würde.
41:22Erik!
41:23Nicht Erik!
41:25Was ist mit Dir eigentlich? Warum unterstützt Du mich da nicht?
41:26Ich unterstütze Dich!
41:28Warum habe ich geheiratet?
41:30Deinetwegen bin ich bei Christoph gewesen.
41:35Warst Du bei ihm?
41:36Ja.
41:38Und was hat er über mich gesagt?
41:41Er hat gesagt, dass er sich das eventuell noch mal durch den Kopf gehen lässt.
41:47Ob Du...
41:49Der braucht mich als Restaurantleiter.
41:51Ob Du vielleicht wieder Restaurantleiter werden kannst?
41:53Der kann doch den Neuen einfach entsorgen!
41:55Du, mit denen sind die gar nicht so zufrieden.
41:57Siehste, siehste.
41:59Ein Erik Klee, der lässt sich gar nicht so schnell ersetzen.
42:03Aber Yvonne, man muss kämpfen.
42:07Und man muss sich immer die Frage stellen, stehe ich auf der richtigen Seite?
42:11Ich dachte wirklich, alle kriegen ihre Anteile zurück.
42:22Ja, aber so ist es nicht.
42:24Jetzt gibt es wieder Unfrieden zwischen den Saalfelds und den Schwarzbachs.
42:27Ja.
42:28Und meine Mutter und ich, wir sind mittendrin.
42:30Aber dafür kann meine Mutter nichts.
42:32Ach, Henry.
42:33Was?
42:34Ich bin ja auch froh, dass sie nicht mehr in Gefahr ist.
42:36Aber deine Mutter hat Christoph geholfen, die Schwarzbachs auszuboten.
42:40Sie hat einfach ihren Teil der Abmachung eingehalten.
42:43Ja, und in Kauf genommen, dass die anderen leer ausgehen.
42:46Henry, deine Mutter kommt einfach immer mit allem durch.
42:49Ja, ich weiß.
42:50Die einzige Möglichkeit, diesen Deal rückgängig zu machen, ist, ihn aufliegen zu lassen.
43:01Dann wäre deine Mutter dran.
43:04Und Werner.
43:05Maxi, ich bin froh, dass meine Mutter überhaupt noch lebt.
43:08Ich kann nicht gegen sie vorgehen.
43:11Hey.
43:20Können Sie mir Luna bitte satteln?
43:44Ja.
43:45Danke sehr.
43:48Katja.
43:49Hey.
43:51Du reitest aus?
43:53Ja, ehrlich gesagt, muss ich den Kopf ein bisschen freikriegen.
43:56Wovon diesmal?
44:00Ich bin am Fürstenhof zwischen die Fronten geraten.
44:03Tut mir leid.
44:05Ja, und egal, was ich mache, habe ich entweder Riesenärger mit Werner oder ein schlechtes Gewissen.
44:10Hm. Klingt kompliziert.
44:14Ich würde Markus und Alexandra Schwarzbach gerne helfen, dass sie ihre Anteile zurückbekommen.
44:18Wow.
44:19Respekt.
44:20Markus hat wirklich Glück, dass er in dir so eine loyale Unterstützerin hat.
44:30Meine ich so, wie ich sage.
44:33Danke dir.
44:35Na ja, so oder so, du wirst dich richtig entscheiden. Wie immer.
44:38Wie immer.
44:45Jetzt, auf der Rumzug.
44:47Das ist so lieb von dir, dass du mich zur Arbeit gebracht hast.
44:50Sehr gerne.
44:52Erik, Kaffee darfst du ja keinen mehr trinken.
44:57Warum nicht?
44:58Du gehörst nicht mehr zum Personal.
45:00Ja, aber ich gehöre doch hier irgendwie zum Spirit.
45:04Ich möchte doch auch, dass Christoph dich wieder einstellt.
45:08Ja, wart's mal ab. Der wird hier schneller auftauchen, als du denkst.
45:12Und er wird mich anbetteln, dass ich den Posten des Restaurantleiters wieder nehme.
45:17Upsa.
45:19Christoph!
45:22Ja, dann kann ich das ja gleich mit Ihnen klären.
45:26Sie können wieder als Restaurantleiter arbeiten.
45:29Brauchen Sie mich?
45:33Herr Klee, das ist ein Angebot, ja.
45:35Und soll ich anfangen?
45:37Ja, am besten gleich.
45:39Der Neue hat es vorgezogen, selbst die Probezeit zu beenden.
45:43Oh, oh, oh, oh, oh. Hast gehört, da steckt jemand in der Pardulie.
45:49Überlegen Sie es sich.
45:51Ist Ihre Entscheidung.
45:52Ist doch gut. Ich fange heute hier an.
45:54Wunderbar.
45:56Gutes Gelingen.
45:58Nur Gehaltes müssen wir halt noch verhandeln.
45:59Aber ich bin mir sicher, dass wir uns da handelseinig werden.
46:01Irgendwie.
46:06Vielleicht haben wir uns da nicht ganz verstanden, Herr Klee.
46:09Entweder Sie nehmen das Angebot an oder Sie lassen es bleiben.
46:13Zu den alten Konditionen.
46:17Tschüss.
46:24Hast du eigentlich noch alle Latten am Zaun?
46:26Nee. Und Yvonne, jetzt hör mal her.
46:29Ich habe mich in der Vergangenheit viel zu oft unter Wert verkauft.
46:32Viel zu oft.
46:35Jürgen Klee
46:37Good morning, Sonnenschein.
47:03Ich wollte dich nicht wecken. Schaue mir eine schöne Location für unsere Hochzeit an.
47:09Mir verrate ich nicht. Kuss, Henry.
47:16Wie süß. Ein bisschen Angst hatte ich ja schon, dass Henry noch sauer ist wegen unseres Streits.
47:24Aber egal, was mit unseren Familien ist, Henry und ich, wir werden uns von nichts und niemandem mehr trennen lassen.
47:32Nie wieder.
47:35Ich bin mal gespannt, welche Location er aussucht.
48:02Ich bin mal gespannt.
48:09Oh, my God.
48:29Ethan.
48:35Ethan.
48:36Hilfe.
48:40Hilfe!
48:46Wie viel Geld kriegst du jetzt mehr?
48:48Über Geld wollte ich jetzt erst mal gar nicht sprechen.
48:51Was?
48:52Wie hat die Polizei denn reagiert?
48:54Sie meinten, dass das die Theorie von Alexandra Schwarzbach mit der Geldwäsche natürlich unterstützen würde.
48:59Ja, das ist aber doch mal eine gute Nachricht.
49:01Du musst dich jetzt um viel mehr kümmern, um viel mehr Aufgaben, musst viel mehr arbeiten für das gleiche Geld?
49:07Was soll das? Wie lange wollen Sie mich hier festhalten?
49:11Hallo?
49:12Er schreibt, er hat spontan einen alten Motorradkumpel getroffen und jetzt machen sie eine Tour durch die Berge und er meldet sich später.
49:22Na also, das klärt sich doch alles wieder wunderbar auf.
49:26Ja.
49:27Auf!
49:28Ja.
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