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  • hace 2 semanas
Sturm der Liebe Folge 4454
,Sturm der Liebe Folge 4455
,Sturm der Liebe
Transcripción
00:00...nicht fliegen können.
00:01Wenn es keinen Wind gibt.
00:04Aber wir werden jetzt nicht traurig oder so, weil das bedeutet, dass wir die ganze Zeit knutschen können.
00:26Dr. Niederbüll hatte Sie angerufen.
00:30Ja, er hat gesagt, es geht um Diamanten.
00:33Genau.
00:34Setzen Sie sich gerne.
00:35Danke.
00:41Darf ich?
00:42Ja, natürlich.
00:45Die sind von meinem Großvater.
00:48Ich würde gern wissen, was sie wert sind.
00:53Also, um den genauen Verkehrswert bestimmen zu können,
00:57fehlen mir tatsächlich die Geräte.
01:00Und eine Expertin bin ich auf dem Gebiet der Diamanten auch nicht.
01:04Aber ich schaue es mir gerne mal an.
01:07Also, wenn ich nur einen ungefähren Richtwert habe, dann bin ich schon glücklich.
01:10Also, eine ungefähre Summe reicht wirklich aus.
01:22Also, was ich ganz sicher sagen kann, ist,
01:29dass das keine Diamanten sind.
01:33Das sind sehr schön geschliffene Bergkristalle.
01:36Aber keine Diamanten.
01:38Es tut mir sehr leid.
01:39Schlimm genug, dass du tatsächlich Alexandra mit der Wagner betrogen hast.
01:59Aber dass du jetzt auch noch zusammen mit dem Alten uns um unsere Hotelanteile bringen willst,
02:05das ist das Allerletzte.
02:11Aber von dir kann man ja eigentlich nichts anderes erwarten.
02:14Du bist und warst schon immer ein grenzenloser Egoist.
02:19Darf ich auch mal was sagen?
02:20Nein, ich bin dran.
02:22Du willst mich über den Tisch ziehen?
02:26Christoph, ich mach dich fertig.
02:28Ich lass dich bluten.
02:31Wovon sprichst du?
02:32Du hast zusammen mit der Wagner
02:37ihr schmutziges Geld gewaschen.
02:43Und du bist vorbestraft.
02:53Na?
02:55Dämmerts?
02:57Wir können über alles reden, Markus.
03:00Ja, zum Beispiel kann ich mit der Staatsanwaltschaft reden.
03:03Beim Thema Schwarzgeld.
03:05Sind die ganz schnell, ganz hellhörig.
03:09Du willst mich erpressen?
03:15Ich krieg 50% der Hotelanteile.
03:18Sonst wanderst du in den Bau.
03:26Ich werde ihm auf keinen Fall die Hälfte vom Fürstenhof in den Rachen werfen.
03:31Aber bitte ihm doch Geld.
03:32Er will kein Geld, er will Macht und mich demütigen.
03:35Ein Echtheitszertifikat für Diamanten.
03:37Auch wenn es hier alles Quatsch ist, ich lasse den Nick nicht sterben.
03:42Kommt überhaupt nicht in Frage, niemals.
03:44Ist es dir lieber, ich gehe ins Gefängnis?
03:46Lexi, du bist die Frau meines Lebens, das warst du immer.
03:49Hast du vergessen, wie lange wir um unsere Liebe gekämpft haben?
03:52Nein.
03:55Und deshalb tut es noch mehr weh.
03:56Es geht um einen Gast und Sie wollen mit mir wetten.
03:59Mein Gott, 10 Euro.
04:00Kleine Wette um der Kollegen kriegt doch keiner mit, oder?
04:02Von Portier für Portier.
04:03Sie scheinen sich ja richtig sicher zu sein, hm?
04:0620 Euro.
04:08Die Wette gilt.
04:18Das war bei seinem letzten Rundengeburtstag.
04:23Das sind die Steine.
04:24Michael, ich schwöre es dir, das ist die Wahrheit.
04:33Mein Bruder braucht diese Gentherapie, sonst...
04:41Ohne Christophs Hilfe hätte ich keine Chance gehabt,
04:44in der Kürze der Zeit so viel Geld zu waschen.
04:46Es ist erstaunlich, dass Sie ihn dazu überreden konnten.
04:49Jeder hat seinen Preis, Georg.
04:51Schon?
04:52Aber seinen ärgsten Feind, um den Finger zu wickeln,
04:56da gehört schon einiges dazu.
04:58Sie wissen, ich finde immer einen Weg.
05:00Hast du wirklich mit dieser Frau geschlafen?
05:03Nein, ich...
05:04Hör auf zu lügen.
05:08Wie konntest du?
05:11Lexi, bitte glaub mir.
05:12Hör auf!
05:13Gar nichts.
05:18Gar nichts, glaub ich dir mehr.
05:21Du bist das Allerletzte!
05:22Ich kann mich nicht mehr.
05:24Es wird nicht mehr.
05:25Du bist das Allerletzte.
05:26Ich kann mich nicht mehr.
05:27Du bist das Allerletzte.
05:28Ich kann mich nicht mehr.
05:29Du bist du!
05:30Du bist du!
05:30Musik
06:00Wie konntest du das tun?
06:26Es ging nur ums Hotel Sophia Wagner bedeutet mir nicht.
06:29Du lügst mich schon wieder an!
06:30Nein!
06:31Du hast selbst gesagt, dass du Gefühle für sie hast.
06:35Entschuldige, aber das verdrehst du doch.
06:37Hör auf!
06:39Mich wie eine Idiotin zu behandeln.
06:41Seit Wochen!
06:43Seit Wochen!
06:45Aber damit ist jetzt Schluss.
06:47Aus, Ende, vorbei.
06:49Hör auf, ich hab satt!
06:53Es wird keine Hochzeit geben.
06:54Was?
06:55Du bist zu weit gegangen.
07:00Unsere Geschichte ist hier zu Ende.
07:04Sieh ich.
07:05Sieh ich.
07:06Hier bist du.
07:07Michael, und bitte versprich mir, werde nie portier.
07:08Das ist ein Knochenjob, kann ich dir sagen.
07:10Den ganzen Tag, diese falsch freundlichen Gäste.
07:11Das ist wirklich eine emotionale Kohlegrube.
07:12Ich eilte im Moment in einer Geschwindigkeit.
07:13Ich eilte im Moment in einer Geschwindigkeit.
07:14Ich eilte im Moment in einer Geschwindigkeit.
07:15Das ist ein Knochenjob, kann ich dir sagen.
07:17Ich eilte im Moment gar nicht nachspritzen, wie mir das Gesicht wegschmilzt.
07:18Hast du meine Nachricht abgehört?
07:19Ja.
07:20Ich eilte im Moment in einer Geschwindigkeit.
07:21Ich eilte im Moment in einer Geschwindigkeit.
07:22So schnell kann ich die Hörlo-Unsäure gar nicht nachspritzen, wie mir das Gesicht
07:36wegschmilzt.
07:37Hast du meine Nachricht abgehört?
07:39Was Anja erzählt hat?
07:40Ähm.
07:41Ich verstehe nicht, wie Ihr Großvater seinem eigenen Enkel so etwas antun kann.
07:44Ja, das verstehen wir alle nicht, Michael.
07:45Und selbst wenn wir es verstünden, können wir es ja nicht ändern.
07:48Ihr Bruder ist todkrank, er braucht diese Gentherapie.
07:50Ja, ja.
07:51Und das ist eine emotionale Kohlegrube.
07:52Ich eilte im Moment in einer Geschwindigkeit.
07:53So schnell kann ich die Hörlo-Unsäure gar nicht nachspritzen, wie mir das Gesicht wegschmilzt.
07:55Hast du meine Nachricht abgehört?
07:56Was Anja erzählt hat?
07:57Ähm.
07:58Ich verstehe nicht, wie Ihr Großvater seinem eigenen Enkel so etwas antun kann.
08:00Ja, das verstehen wir alle nicht, Michael.
08:01Und selbst wenn wir es verstünden, können es ja nicht ändern.
08:04Ihr Bruder ist todkrank, er braucht diese Gentherapie.
08:07Ja, ja.
08:08Oder soll ich der Polizei die Diamanten doch zurückbringen?
08:11Ja, das ist lustig, jetzt hatte ich gerade ein Déjà-vu.
08:14Haben wir da schon mal drüber gesprochen?
08:15Okay.
08:19Was würdest du tun?
08:20Steine schnappen, ab auf die Maledive.
08:22An meiner Stelle.
08:25Du magst das Mädchen. Gib ihr die Steine, lass sie den Bruder retten.
08:28Würde ich mir Strafe machen, die Steine sind gestohlen.
08:31Dann geh zur Polizei, Michael.
08:33Würde ich Anja fallen lassen.
08:36Dann geh zur Polizei und erwähne Anja nicht.
08:38Wäre immer noch Diebstahl.
08:39So, jetzt drehen wir uns im Kreis, Michael.
08:42Kannst du doch nachlesen, in jedem russischen Roman.
08:44Moral oder der Todkranke Bruder. Beides kriegst du nehmen.
08:50Ich will einfach nur das Richtige tun.
08:52Jetzt hast du es verstanden.
08:54Erik.
08:55Dann nicht für, Michael.
09:03Ich schaue das Mädchen.
09:04Ich schaue das Mädchen.
09:05Ich schaue das Mädchen.
09:06Ich schaue das Mädchen.
09:23Frau Schwarzbach.
09:24Was ist los?
09:42Schlechter Tag.
09:49Sie beide sind solche Heuchler.
09:54Sie und Christoph.
09:59Ich weiß zwar nicht, was Sie meinen.
10:02Ich kann nur hoffen, dass Ihr Tag etwas besser wird.
10:08Es kommt der Tag.
10:12Da werden Sie für alles bezahlen.
10:24Hi.
10:26Hey.
10:30Sag mal, ist es wahr, was hier im Hotel die Runde macht?
10:34Ja, es ist wahr. Ich habe tatsächlich ganz allein einen Kuchen gebacken.
10:37Im Ernst? Herzlichen Glückwunsch. Endlich.
10:40Danke. Endlich.
10:42Und das mit dem Kuchen stimmt übrigens wirklich.
10:45Okay.
10:46Und wann ist es soweit?
10:48Wir haben noch keinen Plan. Aber Du bist schon mal herzlich eingeladen.
10:52Dankeschön.
10:54Okay. Du wirst jetzt hier diese Hütte mieten.
10:57Ja.
10:59Ich sehe hier schon förmlich meine wunderschöne Schmuckwerkstatt.
11:03Mhm. Ich sehe hier nur eine alte Hütte voller Gerümpel.
11:07Naja, das kann Yannick alles rausräumen.
11:08Ach, Quatsch. Keine Sorge. Du kriegst die Hütte natürlich Besenrein übergeben.
11:13Heißt das also ja?
11:15Ich bekomme die Hütte.
11:17Das ist gerade mein absolutes Lieblingswort.
11:19Oh Gott.
11:21Okay, und zu wann?
11:23Ich setze gleich einen Vertrag auf und dann melde ich mich bei Dir, sobald wir hier klar Schiff gemacht haben.
11:27Dankeschön.
11:29Eigentlich.
11:31Du kannst wirklich stolz auf Dich sein.
11:33Danke.
11:38Christoph?
11:46Christoph?
12:08Ja, ja, Frau Brüttelthau, wenn ich da ganz kurz meine eigenen Erfahrungen einfließen lassen darf.
12:24Ich sage immer, Paris wurde nicht an einem Tag erbaut.
12:26Paris ne se pas fait en en jour.
12:28Und genau so würde ich über Ihren Urlaub denken, ja?
12:35Einfach Skifahren im Element um die Jahreszeit.
12:37Da liegt der Fürstenhof eingekuschelt in eine weiße, schöne Decke mit Schnee.
12:44Wirklich? Ja, nee, mach ich. Überhaupt kein Problem.
12:48Ja, so machen wir's. Bonne journée. Au revoir, Madame.
12:52Ja, hochgehandelt von fünf auf sieben Tage.
12:54Ja, das ist natürlich gut.
12:56Danke.
12:56Aber woher wollen Sie wissen, dass Schnee liegt, wenn Madame André ist?
13:00Das weiß ich nicht.
13:01Ja, eben. Sie wissen's nicht. Aber wir dürfen den Gästen niemals was versprechen, was wir womöglich nicht halten können.
13:10Ach so.
13:11Wir müssen immer halten, was wir dem Gast versprechen.
13:15Okay, das mag ich mehr. Wir müssen immer, wir müssen immer halten, was wir dem Gast versprechen.
13:20Okay. Lale, Lale, ganz kurz morgen, Fitnessstunde, mit Herrn Hartmann. Hast du einen Schirm?
13:25Äh, nee, ich bin in Köln am Morgen. Für den Workshop.
13:28Und jetzt?
13:29Fragst du Armin?
13:30Äh, ich hab's gehört. Ja, als Partie müssen Sie Ihre Augen und Ohren immer wohnen.
13:39Tschüss, Herr Sonnmichler.
13:41Servus, Lale.
13:42Ich brauch jetzt keine Augen und keine Ohren. Ich brauch die Arme vom Armin.
13:45Und der ist morgen den ganzen Tag ausgebucht, umschuldigung.
13:49Boah.
13:49Ja, und wer macht jetzt Puzzle-Trading?
13:52Tja, also in solchen Situationen, in solch schwierigen Situationen, da zeigt sich die wahre Qualität eines Portiers.
14:08Und was macht der dann da genau?
14:12Der lässt sich was einfallen.
14:14Alles klar.
14:16Frau Brunner, ich grüße Sie. Was kann ich denn für Sie tun?
14:19Guten Tag, Herr Sonnenbichler. Ich möchte sehr gerne eine Gesichtsmassage buchen.
14:23Jetzt ist zwar nicht nötig, aber schauen wir mal, warum wir einen Termin haben.
14:27Sehr gerne.
14:27Lexi?
14:56Lexi?
14:56Alexandra?
14:59Alexandra?
15:12Was gibt es?
15:15Du gehst.
15:17Zu ihr, zum Teufel, irgendwo hin, egal.
15:21Tu doch nicht so.
15:24Ich bin dir nicht egal.
15:25Weil unsere Liebe größer ist als all das.
15:30Und das wird sie immer sein.
15:33Ja, das mit der Wagner war ein Riesenfehler.
15:37Es war ein Ausrutscher, es wird nie wieder vorkommen.
15:39Geh.
15:40Lexi, bitte sei jetzt vernünftig.
15:43Ich bin vernünftig.
15:46Wenn du mir jetzt noch einmal verzeihst, dann wird doch alles gut.
15:51Ich...
15:51Komm, wir setzen uns hier.
15:54Wir...
15:54Wir sprechen, wie ganz erwachsene Menschen.
15:58Wir sprechen, wie ganz erwachsene Menschen.
15:58In Ruhe.
15:59Ich...
15:59Du kannst mich alles fragen, alles.
16:01Ich...
16:03Keine Lüge mehr.
16:05Keine, Gottverdammte, lüge mich.
16:08Das schwöre ich.
16:10Das schwöre ich, bei allem, was mir heilig ist.
16:11Dir ist gar nichts heilig.
16:14Aber ich will mich bessern.
16:17Lexi, ich will dich nicht verlieren.
16:19Heute hast du mich verloren.
16:24Ich brauche dich.
16:26Und du brauchst mich.
16:28Mach jetzt bitte keinen Fehler.
16:30Mein Fehler...
16:30...
16:31...
16:31...
16:31...
16:32...
16:32...
16:33...
16:33...
16:41...
17:11Untertitelung. BR 2018
17:41Untertitelung. BR 2018
18:11Untertitelung. BR 2018
18:41Du wolltest mich sehen?
18:49Du hast es dir anders überlegt, oder?
18:53Du willst mich doch anzeigen. Sag es bitte gleich.
18:55Ich...
18:56...will dir weiter glauben.
19:03Außerdem bin ich Arzt.
19:04Hilf deinem Bruder.
19:13Danke.
19:15Danke, danke, danke, danke.
19:30Ich muss jetzt wieder in die Praxis.
19:39Ich muss jetzt wieder in die Praxis.
19:45Michael.
19:46Ich koche uns heute Abend was Schönes, ja?
19:54Das ist nicht nötig.
19:55Ich schdin特ig.
20:05Ich komm hier in die Praxis.
20:05Ich schlinke michway in die Praxis.
20:09Ich weiß nicht.
20:11Michael.
20:12Nick?
20:32Ich hab sie!
20:36Ja!
20:38Jetzt können wir deine Therapie bezahlen und du wirst endlich gesund.
20:42Ja, wir müssen die Steine noch verkaufen, aber das wird das geringste Problem sein.
20:50Ja, ja, es wird alles gut.
21:00Ja, Christoph!
21:04Alexandra hat mich vor die Tür gesetzt.
21:08Ich würde gerne wieder hier einziehen, wenn es dir recht ist.
21:11Ja, was soll das heißen?
21:14Dass die Hochzeit ausfällt.
21:15Wieso? Was ist passiert?
21:17Na, komm, komm rein.
21:18Ich hab den Bogen überspannt.
21:30Hast du Frau Schwarzwoch etwa von dem Die mit der Wagner erzählt?
21:35Wieso? Wieso so kurz vor dem Notartermin?
21:37Sie hat Verdacht geschöpft.
21:45Ich dachte, es wäre das Beste, sie einzuweihen, um sie ruhig zu stellen.
21:49Scheint ja hervorragend geklappt zu haben.
21:51Hat's ja auch, zuerst.
21:54Und dann?
21:57Ja, wieso hat sie dich dann rausgeschmissen?
21:59Weil ihre Eifersucht auf Sophia Wagner wieder hochgekocht ist.
22:06Ich dachte, das hättet ihr geklärt.
22:08Ja, ich auch.
22:09Aber Alexandra sieht ja Gespenster, was das betrifft, das weißt du doch.
22:13Aber sie will doch auch ihr Müllgeschnell wieder einziehen.
22:16Und wirft so kurz vor dem Ziel die Flinte ins Korn, wegen etwas Schwarzgeld?
22:20Oder war da noch etwas zwischen der Wagen und hier?
22:25Komm, sag's mir, Christoph.
22:27Natürlich nicht.
22:29Dann mach dir keine Sorgen.
22:31Alexandra verrät uns nicht.
22:34Du dachtest gestern, ob sie heiratet dich.
22:38Also wenn jetzt doch etwas schief geht, so kurz vor dem Ziel.
22:43Entschuldige, ich...
22:45Tut mir leid für dich.
22:48Für euch.
22:52Aber ich bin mir sicher, das wird schon wieder.
22:54Nein.
22:55Das war's.
23:01Ich hab Alexandra verloren.
23:05Das Hotel hab ich gewonnen.
23:09Aber zu welchem Preis?
23:18Hat dich also tatsächlich mit der Wagner bedroht?
23:26Boah, was für ein Dreckskerl.
23:30Entschuldige, dass ich das so deutlich sage, aber ich...
23:32Das ist ja gut formuliert.
23:38Mein Gott.
23:39Das muss die Hölle für dich sein.
23:44Und wenn man bedenkt, dass du die ganze Zeit mit deinem Misstrauen recht gehabt hast.
23:52Ich hab's gespürt.
23:53Ich hab mich auf mein Gefühl verlassen sollen.
24:02Und ich hab mich immer wieder von ihm einwickeln lassen.
24:12Ich weiß überhaupt nicht, wie es weitergehen soll.
24:14Oh, komm, Alexa.
24:17Darüber denken wir von anders nach.
24:19Ja.
24:22Ist schon okay.
24:25Das ist überhaupt nichts los.
24:27Ist okay.
24:31Ist okay.
24:32Guten Tag.
24:44Guten Tag.
24:46Na, wie geht es Ihnen?
24:49Kommen Sie zum Punkt.
24:51Natürlich.
24:54Ich habe die verlangte Summe per Echtzeit überwiesen.
24:58Haben Sie das Geld bekommen?
25:00Die Städte ist eingetroffen.
25:01Respekt.
25:04So eine Summe in so kurzer Zeit geschaffen, die der Nächsten.
25:09Ich hatte ja keine Wahl.
25:11Sie haben mir sogar mit dem Tod gedroht.
25:14Und das mit Erfolg.
25:17Die Zusammenarbeit ist zu unserer vollsten Zufriedenheit verlaufen.
25:25Meine Schulden beim Syndikat sind also beglichen.
25:29Du wirst es.
25:31Dann hat es also ein Ende.
25:35Was bedauerlich ist.
25:38Sie werden schon darüber hinwegkommen.
25:40Das ja.
25:41Aber gemeinhin entscheidet das Syndikat, wenn eine Zusammenarbeit bindet.
25:50Und auch die.
25:53Aber Sie haben Ihre Verpflichtungen soweit fristgerecht erfüllt.
25:57Wenn Sie es sich immer einmal anders überlegen wollen, Sie wissen, wo Sie mich erreichen.
26:05Ich werde meine Meinung nicht ändern.
26:08Unter keinen Umständen.
26:11Man sollte niemals nie sein.
26:14Aber ich respektiere das.
26:16Danke.
26:17Danke.
26:19Also.
26:19Ich werde mir das.
26:49Das war ausgezeichnet. Dankeschön.
26:53Ich danke dir.
26:56Für alles.
26:59Wie gesagt, ich bin Arzt.
27:01Ich meinte nicht nur wegen meines Bruders.
27:05Ich danke dir für dein Vertrauen in mich.
27:12Obwohl ich es die ganze Zeit missbraucht habe.
27:14Und ich schäme mich wirklich dafür,
27:19weil du einer der feinsten und besten Menschen bist,
27:22die mir je begegnet sind.
27:26Vielleicht der Beste.
27:33Ich, ähm...
27:34Ich räume mal ab, ja?
27:37Nein, das mache ich doch.
27:44Ich hoffe, deinem Bruder kann bald geholfen werden.
27:55Du, die Gentherapie scheint vielversprechend zu sein.
27:58Die kostet ja auch genug.
28:00Aber die Diamanten werden genug abwerfen.
28:02Übrigens, mein Bruder hat einen Interessenten
28:04hier in der Gegend gefunden.
28:06Vielleicht kannst du mitkommen, wenn ich ihn treffe.
28:08Nein, nein, entschuldige, aber diese Diamanten sind gestohlen.
28:10Damit möchte ich nichts zu tun haben.
28:11Ja.
28:14Tut mir leid.
28:20Anja, bitte pass auf dich auf.
28:24Ich will nicht, dass dir etwas passiert, okay?
28:41Ich bin nachia, bitte pass auf dich.
29:06Jetzt werde ich dich immer und überall finden.
29:25Und hoffentlich ein bisschen schneller als gestern.
29:28Hallo? Ein paar Minuten warten auf deine zukünftige Frau.
29:32Sind dir schon zu viele?
29:33Das waren die längsten Minuten meines Lebens.
29:36Aber dann bist du ja doch gekommen.
29:41Bier mal.
29:43Und diesmal für immer.
29:46Ja, ich hätte dir noch immer Nein sagen können.
29:49Ich auch.
29:50Du auch?
29:51Ja.
29:52Wie, nachdem du mir einen Antrag gemacht hast?
29:55In den letzten Wochen habe ich ständig mit einer bösen Überraschung gerechnet.
29:59Bei dir, aber auch bei mir.
30:05Jetzt nicht mehr?
30:06Jetzt nicht mehr.
30:13Wir sind verlobt.
30:15Mhm.
30:16Meine Mutter hat die Zusammenarbeit mit dem Syndikat beendet.
30:20Erst wirklich?
30:21Ja.
30:23Jetzt ist endlich alles gut.
30:24Der Herr Sonnbichler hat ganz klar zu mir gesagt, ich soll mir was einfallen lassen.
30:33Aber was lasse ich mir denn jetzt einfallen?
30:35Ja, vielleicht kann man das ja einfach verschieben.
30:37Du kannst doch mit dem Gast sprechen.
30:38Quatschen kannst du doch.
30:38Wir haben am Frontdesk eine Niemals-Nimmer-Regel.
30:42Und gegen die will und werde ich nicht verstoßen.
30:44Eine was?
30:45Darf ich nicht drüber reden, Senni, Terna.
30:47Ich glaube, du machst das Ganze viel zu kompliziert.
30:48Nein, eben nicht.
30:49Ich möchte den Hans-Holtenbichler jetzt einfach nicht enttäuschen.
30:51Und ich habe doch auch mit dem Gast schon drüber gesprochen.
30:53Ich habe gesagt, Herr Hartmann, das Training ihres Musculus Latissima, das dürfen wir nicht verschieben.
30:58Ihres was?
30:59Ja, das ist das Rücken, das ist für Männer wichtig.
31:01Habe ich ihm gesagt, hat er gelacht.
31:03Ach, Schnuffi.
31:05Kann ja nicht irgendwer anderes dieses Training übernehmen.
31:12Da hast du natürlich recht.
31:24Schnuffi, jetzt verletz dich nicht.
31:29Dein Fitnesstrainer ist ja noch nie einfach so vom Himmel gefallen.
31:40Mann, ich kriege da jetzt hundertprozentig einen Meter Minus bei Sonnenbichler.
31:44Der hat doch Verständnis dafür.
31:51Nicht schütteln.
31:53Kohlensäure.
31:59Georg, wir haben etwas zu feiern.
32:06Darf ich raten?
32:07Gleich.
32:11So, bitteschön.
32:13Dankeschön.
32:14Ich vermute, das Syndikat hat sich gemeldet und ist zufrieden?
32:25Richtig.
32:28Der Albtraum ist zu Ende.
32:31Die haben ihr Geld und ich meinen Frieden.
32:34Ich habe mit dem Chef des Syndikates telefoniert und unsere Zusammenarbeit beendet.
32:38Das freut mich.
32:41Gratulation.
32:43Georg, ohne Sie hätte ich das Ganze nicht durchgestanden.
32:48Ich habe nur Ratschläge gegeben.
32:51Trotzdem.
32:53Sie stand immer an meiner Seite, Georg.
32:55Sie sind mein engster Vertrauter.
32:58Darum auf Sie.
33:01Und danke für alles.
33:03Das gebe ich so zurück.
33:04Die größte Hürde ist geschafft.
33:17Ich kann mir das gar nicht vorstellen.
33:19Sie als artig steuernzahlende Geschäftsfrau.
33:24Doch, doch, Georg.
33:25Doch, doch.
33:26Sie werden bald wieder zur Vernunft kommen und diesen langweiligen Unsinn beenden.
33:31Nein, Georg, das werde ich nicht.
33:32Selbst wenn die versuchen würden, mich dazu zu zwingen.
33:35Wer soll sie denn zwingen?
33:36Das Syndikat.
33:39Der Chef hat angedeutet, dass er sehr gerne weiter mit mir zusammenarbeiten möchte.
33:44Aber ich habe dem eine klare Absage erteilt.
33:48Da wird er sich die Zähne ausbeißen.
33:51Ich habe nämlich unsere Gespräche alle aufgezeichnet.
33:56Und was soll das bringen?
33:59Wenn er nicht zu erkennen ist?
34:01Hm, die Polizei hat da schon Mittel und Wege.
34:04Da war es rauszufinden über die Stimme.
34:06Da gibt es mittlerweile technisch ganz viele Möglichkeiten.
34:10Ein kluger Schachzug.
34:12Dankeschön.
34:14Das ist eher eine kleine Lebensversicherung für den Notfall.
34:19Du bist völlig verrückt.
34:33Also muss ich schon entscheiden.
34:35Furchtbar oder verrückt.
34:43So.
34:43Und woher geht die Reise?
34:52Danke, dass du mit hierher gekommen bist.
34:54Ich wäre nirgendwo lieber.
34:56Gott, ich bin so froh, dass wir uns wieder haben.
35:02Wollen wir diesen Moment festhalten?
35:04Wollen wir ein Selfie machen?
35:05Ja.
35:06Und meine Antwort lautet ja.
35:19Ich möchte nichts lieber als deine Frau werden.
35:21Du machst mich zum glücklichsten Mann auf der Welt.
35:23Das will ich doch hoffen.
35:24Ich habe mich ins Badezimmer zurückgezogen, um den Bademantel anzuziehen.
35:34Und dann bist du ganz zufällig zu ihr ins Bett gerutscht.
35:36Als ich aus dem Badezimmer zurückgekommen bin, konnte sie kaum noch die Augen offen halten.
35:41Und ja, sie dachte, dass ich mit ihr schlafen will.
35:44Ich habe Sophia Wagner geküsst.
35:52Weil du so nochmal die Chance gesehen hast, sie zu überführen.
35:59Nein.
36:09Es wird keine Hochzeit geben.
36:10Was?
36:11Du bist zu weit gegangen.
36:14Unsere Geschichte ist hier zu Ende.
36:19Ich sehe mich.
36:44Ich sehe mich.
36:53Ich sehe mich.
36:54Ich sehe mich.
36:55Siehst du eine Spinne?
37:12Oh nein, in Québec, in Québec, in Québec!
37:14Maxine!
37:17So ein ähnlich natticheres Kind.
37:39Echt?
37:42Aber eines Tages, es war ein besonders stürmischer Tag,
37:46er war ganz, ganz weit oben,
37:49da ist mir die Schnur gerissen.
37:52Und dann war er weg?
37:53Mhm.
37:54Ist quasi mein Kindheitstraumer.
37:57Du hast erklärt einiges.
37:59So, komm jetzt.
38:01Wir müssen weitermachen.
38:02Ja, sagt der, der jede Minute Pause macht zum Knutschen?
38:06Schon wieder ein bisschen zu rum?
38:09Ja.
38:12So werden wir nie fertig.
38:16Also der Mann hat einen absolut seriösen Eindruck gemacht.
38:23Aber das hilft uns jetzt auch nicht weiter.
38:26Ohne Qualitätszertifikat werden wir die Steine einfach an niemanden verkaufen.
38:31Das ist absolut ausgeschlossen.
38:38Es tut mir leid.
38:40Ja.
38:41Gut.
38:42Ich lass mir was einfallen.
38:43Ich melde mich.
38:44Tschau.
38:45So, Herr Hartmann.
38:46Und dann habe ich mir überlegt, was trainiert denn den Latissimus am besten?
38:59Und dann habe ich mir gedacht, das gute, alte, klassische Boot?
39:04Richtig.
39:05Rudern, Bauch, Beine, Po, Cardio und das ganz klassische Geräteturnen.
39:11Das macht man ja gar nicht mehr, weil es gar nicht mehr in Mode ist.
39:14Weil es ja auch sportpsychologisch gesehen ... und deshalb rein ins Boot und rüber ans andere Ufer.
39:20Und das machen wir sieben Mal.
39:21Also Sie jetzt in dem Fall.
39:23Schöne Idee, aber wenn ich mal in Bayern bin, würde ich gerne etwas Landestypisches machen.
39:29Ja, dann gehen wir den Weißbust essen.
39:33Ja, dann eben die Schweinshaxe.
39:36Wie viele Kalorien hätte das denn?
39:38Ja, da denkt man immer.
39:40Aber wenn die Sous-Vide gegarnt sind, dann ist das nämlich gar nicht so.
39:44Wie wäre es denn mit Schuhplattlern?
39:46Hä?
39:47Schuhplattlern.
39:49Gerne, Herr Hartmann.
39:52Super.
39:53Ich wusste doch, in einem 5-Stelle-Hotel kann man ohne Probleme umdisponieren.
39:58Weil ich in jedem Gast auch immer ein bisschen den Menschen sehe.
40:01Und der ist bei mir König.
40:07Ja, dann wärmen wir uns mal auf, weil der Latissimus, der zart sich gerne mal.
40:18Gut, das ist das.
40:20Gut.
40:21Hände hoch.
40:23Einatmen.
40:26Jetzt wieder ausatmen.
40:28Gut.
40:29Und dann aufpassen.
40:30Rechte Hand an den linken Fuß.
40:35Und jetzt die linke Hand zum rechten Bein.
40:38Und drehen.
40:39Drehen.
40:40Und jetzt hinten den Fuß an den linken von hinten.
40:43So, hier.
40:44Die Basics haben sie jetzt.
40:45Dann machen wir jetzt ein bisschen Musik.
40:46Ein bisschen Musik.
40:53Und.
40:57Juhu.
40:58Juhu.
40:59Juhu.
41:00Juhu.
41:01Juhu.
41:02Juhu.
41:03Juhu.
41:04Danke schön.
41:05Mehr Freude.
41:06Und.
41:07Juhu.
41:08Juhu.
41:09Juhu.
41:10Juhu.
41:14Juhu.
41:15Juhu.
41:16Juhu.
41:18Juhu.
41:19Guten Morgen.
41:26Du hast gestern gar nicht auf meine Nachricht reagiert.
41:29Das ist richtig.
41:32Was ist? Hängt der Haussegenschi?
41:38Alexandra hat sich von mir getrennt.
41:42Oh.
41:45Das tut mir leid.
41:47Wie kommt's?
41:50Das geht dich nichts an.
41:55Das Positive daran ist, du kannst jetzt tun und lassen, was du willst.
42:00Außer sie heiraten.
42:03Dafür bekommst du deine andere große Liebe zurück.
42:07Nämlich den Fürstenhof.
42:09Das war doch immer dein Ziel.
42:11Ja.
42:13Auch.
42:17Irgendwann wirst du einsehen, dass es so das Beste ist.
42:21Ich würde jetzt gerne in Ruhe meinen Kaffee trinken.
42:28Natürlich.
42:28Christoph hat dich also nicht wohl mit der Wagner betrogen, sondern er hat ihr auch noch bei der Geldwäsche geholfen?
42:54Um den Fürstenhof auf möglichst schnelle und unkomplizierte Weise zurückzurückkomme.
43:02Jetzt wird mir klar, was es mit diesen Beraterrechnungen auf sich hatte.
43:05Aber Alex, warum hast du mir davon nicht vorher erzählt? Vor dieser Trennung, meine ich.
43:15Christoph hat mich gebeten, mit niemandem drüber zu sprechen, bis die Sache in trockenen Tüchern ist.
43:22Er hat sich ja mitschuldig gemacht.
43:23Und du, je weniger mitwässer, umso besser.
43:31Seid mir nicht böse.
43:32Ja, mir kommt das seltsam vor.
43:39Was?
43:40Na, dass es diesen Deal gab, aber dass wir nicht eingeweiht waren.
43:43Ist mir jetzt auch schon egal.
43:46Ja, mir nicht.
43:47So, Alex, natürlich. Jetzt wird's mir klar.
43:55Das kann natürlich nur einen Grund geben, warum er uns außen vorgelassen hat.
43:59Der will sich den Fürstenhof allein unter den Nagel reißen.
44:02Das ist alles mit der Wagner abgesprochen.
44:04Wir kennen doch Christoph.
44:05Wenn der davon profitieren kann, dann ist ihm jeder Verrat recht und sei er noch so schäbig.
44:10Das würde mich jetzt auch schon nicht mehr wundern.
44:22Herein.
44:24Hey.
44:26Hey.
44:27Hast du kurz Zeit? Ich wollte dir nur schnell was zeigen.
44:30Du meinst den kaputten Drachen hinter deinem Rücken?
44:35Ich hab ihn repariert.
44:39Ach.
44:40Kam, mein chirurgischer Nieske ist voll zum Einsatz.
44:43Das ist dein Medizinstudium ja doch noch gelohnt.
44:49Was sagst du?
44:51Wollen wir dein Kindheitstrauma heilen gehen?
44:54Jetzt?
44:55Ja.
44:57Maxi, ich muss eigentlich arbeiten.
45:00Ja, stimmt. Ich eigentlich auch.
45:05Aber zu so einer fundierten Ausbildung in der Hotellerie
45:08da gehört Drachensteigen doch dazu, oder?
45:12Ja, eben, eben.
45:13Und du musst dich doch bestimmt auch ständig vorwählen.
45:16Unbedingt, ja.
45:18Aber die Schnur befestige ich.
45:19Hey.
45:20Das muss ein Profi machen.
45:21Also darf ich mal festhalten, dass mir als Kind kein Drache wirklich nur ist?
45:24Ja, ja, ja.
45:24Kein einziger.
45:25Hey.
45:26Hey.
45:26Hallo, Anja.
45:28Und?
45:28Wie war's?
45:29Der Mann möchte ein Qualitätszertifikat sehen.
45:35Okay, gut.
45:38Das kann man ihm aber auch nicht verdenken, oder?
45:41Ich war schon beim Jubilier im Dorf, aber der hat geschlossen.
45:44Oi, wie lange denn?
45:46Wegen Krankheit steht auf einem Schild.
45:49Gut, okay.
45:50Aber in München gibt es jede Menge Jubiliere.
45:53Ja, was mache ich, wenn die Fragen stellen, woher die Diamanten stammen?
45:58Ja, dann wird es schwierig mit der Wahrheit.
46:02Wenn mir wenigstens jemand den Ungefähren wertschätzen könnte,
46:05dann hätte ich eine viel bessere Verhandlungsbasis.
46:08Aber das könntest du doch hier.
46:10Frau Manke, sie ist Edelsteinspezialistin.
46:14Ach ja, stimmt.
46:15Ja.
46:15Soll ich Sie anrufen?
46:16Ja, bitte.
46:17Okay, ich mach das gleich.
46:19Dann.
46:23Ich muss Sie anrufen, ja?
46:33Okay.
46:53So ein Mist.
47:03Christoph hat uns alle hintergangen.
47:06Wie bitte?
47:08Er hat Alexandra mit der Wagner betrogen.
47:12Moment, Moment.
47:13Sagt wer?
47:14Hat er selbst ihr gegenüber zugegeben?
47:17Ist der wahnsinnig?
47:19Aber es kommt noch viel besser.
47:20Und?
47:21Dieser Verbrecher, er will sich den Fürstenhof allein unter den Nagel reißen.
47:25Er will was?
47:27Also, das darf doch wohl nicht wahr sein.
47:30Also, wenn ich davon gewusst hätte,
47:33den knöpfe ich mir jetzt gleich vor.
47:36Moment.
47:39Jetzt wird mir alles klar.
47:42Deshalb Ihre kleine private Kognakfeier hier gestern Nachmittag.
47:47Sie wussten davon.
47:50Was für ein Platt.
47:51Dann hätte ich doch nicht tatenlos zugesehen.
47:54Entweder das.
47:55Oder aber Sie machen sogar mit ihm gemeinsame Sache.
47:58Hören Sie auf, ich bin genauso entsetzt wie Sie.
48:01Hören Sie auf, mich für dumm zu verkaufen.
48:03Die Saalfeld sind und bleiben eine verlogene Sippe.
48:08Sie gehen jetzt wohl besser.
48:09Ich bleibe und wir beide warten jetzt hier, bis Christoph zurückkommt.
48:13Angeblich wohnt er ja wieder hier.
48:15Ich habe leider keine Zeit zu warten.
48:17Es werden Sie bitter bereuen, Herr Saalfeld.
48:19Ich mache Sie fertig.
48:22Beide!
48:22Nee.
48:36Oh, mega schade.
48:39Naja.
48:39Es tut mir leid.
48:42Holen wir einander mal nach.
48:44Du, ich habe eh mal gelesen, dass man Drachen bis maximal 100 Meter Höhe steigen lassen darf.
48:49Du meinst, dann zahlt es sich gar nicht aus, die Schnur auszurollen für einen Drachenprofi wie dich.
48:57Aber für dich hätte ich eine Ausnahme gemacht.
49:01Das ist aber lieb.
49:02Um dir mit dem Drachen ein Bild in den Himmel zu zeichnen.
49:06Geht das?
49:07Klar.
49:09Man muss nur schnell genug sein, um die Träger des Auges zu überlisten.
49:16Und was hattest du mir für ein Bild in den Himmel gezeichnet?
49:19Bichlheim, den Fürstenhof.
49:25Uns beide auf einer Parkbank mit einem Drachen, den...
49:28...
49:29...
49:29...
49:30...
49:31...
49:32...